Löhne für Ostbelgien - PASSIO

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Programm aboutpixel.de / © Sebastian Drolshagen ©areafoto Fotolia.com © ivan kmit - Fotolia.com © Schmetz Robert boutpixel.de / Old Tree © jacques Kohler © Thomas Reimer - Fotolia.com © Phish Photography - Fotolia.com © Robert Schmetz © Robert Schmetz + © Juan Pelota – Fotolia.com © Dejan Gileski - Fotolia. com © Esther Margraf Prolog Heute 1 Aufbruch Emmaus 1 Beileid Heute 2 Speisung der 5000 Opa- Kevin Jesus 1 Heute 3 Samariter Jesus 2 Tratsch Heute 4 Jesus gesellt sich hinzu Der reiche Jüngling Der reiche Jüngling 2 Emmaus 2 Jesus 3 Heute 5 Für Kleopas und Mirjam ist mit Jesu Kreuzigung eine Welt zusammengebrochen. Während Kleopas nach Emmaus zurück will, kann Mirjam sich mit der Situation noch nicht abfinden und klammert sich an Berichte, dass Jesus auferstanden sei. Kevin und seine Mutter Elisabeth leiden sehr unter dem plötzlichen Tod des Ehemannes und Vaters, zumal der Unfallverursacher Fahrerflucht begangen hat . Die Beileidsfloskeln einer Nachbarin sind <strong>für</strong> Kevin kein Trost, sondern Grund, seinem Ärger Luft zu machen. Das Volk ist begeistert von Jesu Lehren und Taten, nach der Bergpredigt, der Speisung der 5000 und der Aussendung der Jünger herrscht das Gefühl, dass Gottes neue Welt angebrochen ist. Selbst seinen Opa, zu dem er sonst ein enges Verhältnis hatte, lässt Kevin nicht an sich heran. Er ist aufgebracht und will auf eigene Faust nach dem flüchtigen Unglücksfahrer suchen. Die Jünger berichten begeistert davon, wie sich die Botschaft von Gottes neuer Welt verbreitet und viele Anhänger gewinnt. Viele Menschen sehen in Jesus den Messias. Die Frage eines Schriftgelehrten “Wer ist mein Mitmensch?” beantwortet Jesus mit dem Gleichnis vom barmherzigen Samariter. Steffi, die Tochter eines Polizisten, hilft Kevin bei der Suche nach dem Unfallfahrzeug, während Kevins Freunde sich das Maul über den Unfallverursacher zerreißen. Lucs Bemühungen um eine andere Sichtweise stoßen auf taube Ohren. Auch zu einem Beileidsbesuch hat keiner der jungen Leute den Mut. Auf dem Weg nach Emmaus unterhalten sich Mirjam und Kleopas weiter über das, was geschehen ist. Jesus gesellt sich hinzu und bringt sie durch seine Fragen zum Nachdenken über sein Wirken. Jesus macht den Menschen seine Nachfolge nicht leicht: sie müssen alles aufgeben, wenn sie ihm nachfolgen wollen: “Eher geht ein dickes Seil durch ein Nadelöhr, als dass Menschen, die an ihrem Reichtum kleben, in Gottes neue Welt kommen!” Luc gesteht seiner Freundin Nicole, dass er Kevins Vater angefahren und Fahrerflucht begangen hat. Ebenso wenig wie der reiche Jüngling aus der Bibelszene kann er sich zu dem durchringen, was er tun müsste: über seinen Schatten springen.
11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 © kyrien - Fotolia.com © Robert Schmetz © Dejan Gileski – Fotolia.com © Robert Schmetz © Zhanna Ocheret – Fotolia.com © Robert Schmetz ©Rainer Sturm / pixelio.de © Noam - Fotolia. com © seeyou | c. steps - Fotolia.com © Pascal06 – Fotolia.com © Zhanna Ocheret – Fotolia.com Sabbat Jesus 4 Jesus macht Mut 1 Tempelaus-treibung Krach Mutter- Kevin Komplott Pharisäer Jesus macht Mut 2 Nicole- Kevin Der Größte / Getsemani Die Verleugnung Jesus geht weiter Vor dem Hohen Rat Emmaus 3 Jesus 5 Heute 6 Jesus 6 Emmaus 4 Heute 7 Jesus 7 Heute 8 Emmaus 5 Jesus 8 Die Priester und Schriftgelehrten sind auf Jesu Erfolg aufmerksam geworden und beäugeln ihn misstrauisch. Trotz der besorgten Bitte seiner Mutter, es nicht zu tun, provoziert Jesus die jüdischen Gesetzeshüter, indem er am Sabbat einen Menschen heilt und sie außerdem mit Worten angreift. Judas wird durch einen der Tempeloberen angesprochen. Mit Fragen bringt Jesus das Paar aus Emmaus dazu, Jesu Leiden und Sterben aus einem anderen, einem theologischen Standpunkt heraus zu betrachten. Der Konflikt Jesu mit der Obrigkeit spitzt sich zu, als er die Tische der Geldwechsler umstößt und die Priester und Schriftgelehrten angreift. Alle Versuche der Mutter, an Kevin heranzukommen, schlagen fehl. Verzweifelt muss sie feststellen, dass er sich ganz vor ihr verschließt: “Wir sind keine Familie mehr, Papa war Familie” Der Großvater versucht, die verzweifelte Mutter aufzurichten. Die Schriftgelehrten und Tempeloberen beraten sich über Jesus und kommen zu dem Schluss, dass er wegen Gotteslästerung des Todes schuldig ist. Joseph von Arimathäa und Nikodemus weigern sich, diesem Urteil zuzustimmen. Mit Blick auf den Propheten Jesaja erkennt das Paar aus Emmaus, dass man durch die Dunkelheit muss, bevor man das Licht erkennen kann. Nicole erzählt Kevin vom Tod ihres Vaters und wie ihre Familie die Trauer verarbeitet hat. Dadurch ermöglicht sie Kevin erstmals einen Lichtblick. Während Jesus Todesängste aussteht, schlafen seine Jünger oder sie streiten sich, wer von ihnen der Größte sein wird im künftigen Reich Gottes. Judas kommt mit den Schergen und Jesus wird festgenommen. Kevin und Luc vor dem Fußballtraining: während sie die Fußballschuhe zuschnüren, kommt es zum Gespräch über Kevins Vater. Luc hat nicht den Mut, offen mit Kevin zu reden. Die Emmausjünger sind fast zu Hause, sie freuen sich aufs Essen. Als Jesus seinen Weg fortsetzen will, laden sie ihn zum Essen ein. Kaiphas liest Jesus die Anklage vor: Irrlehren, Sabbatschändung und Gotteslästerung. Auf die Frage, ob Jesus Gottes Sohn sei, antwortet er: “Du sagst es”. Daraufhin wird er nach einem Sturm der Entrüstung zum Tode verurteilt.
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