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Ausgabe 5 - Hotel Sonnenblick

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Biker-NewsLetter 05/12<br />

Donnerstag, 15. MÄrz 2012<br />

Dies ist ein kostenloser Service von www.motorradhotel.info Familie ThrÄn GbR Inhaber <strong>Hotel</strong> <strong>Sonnenblick</strong> in 36179<br />

Bebra, Telefon +49 (0)6622-9310. PersÅnliche Mails gern unter sylvia-thomas@motorradhotel.info<br />

Ihre PrivatsphÄre ist uns wichtig, daher kÅnnen Sie diesen NewsLetter auch jederzeit abbestellen. Dazu einfach<br />

eine eMail an newsletter@motorradhotel.info schicken mit der Bemerkung 'NewsLetter abbestellen' in der Betreff-Zeile.<br />

Danke.<br />

In eigener Sache<br />

Man munkelt, dass bereits zum Wochenende die Temperaturen auf Çber 10ÉC � steigen sollen, mit<br />

sommerlicher Sonne und blauem Himmel – wie wÄr's denn da mit einem KurzTripp in Ihr Biker's Home ?<br />

Hier ein paar Informationen zum 'Mund-wÄssrig-machen' : ein BikerWeekEnd geht eigentlich immer;<br />

unser MotorradTage-Angebot Çberzeugt bestimmt – besonders, wenn man sich kuschelige NÄchte in<br />

unseren nagelneuen Landhaus-Zimmern ausmalt… Und wie bei Bikers so Çblich in dieser Zeit – auch bei<br />

uns verstÄrkt sich das Kribbeln in der rechten Hand ! Wir sind gespannt auf die kommende Saison und<br />

freuen uns auf ein Wiedersehen – vielleicht zu unserem Happy-Easter-Biker-Special ???!<br />

Sylvia & Thomas ThrÄn<br />

Guckst Du hier !<br />

Fr 16.03.2012 14:45 (1plus)<br />

Eisenbahn-Romantik - Mit Dampf und Diesel durch Alaska<br />

Alaskas Landschaften zÄhlen zu den beeindruckendsten der Erde. Im nÅrdlichsten Bundesstaat der USA<br />

tÇrmen sich die hÅchsten Berge des Kontinents, stehen dichte WÄlder an klaren FlÇssen. Weite Tundra-Ebenen<br />

ziehen sich bis zum Horizont.<br />

Fr 16.03.2012 21:00 (WDR)<br />

Lichters Schnitzeljagd - Schottenrock und Kohleofen<br />

Fernsehkoch Horst Lichter hat schon mit vielen berÇhmten KÅchen am Herd gestanden und von exotisch<br />

bis molekular dort schon vieles ausprobiert. Jetzt macht er sich auf zu denen, die wirklich fÇr<br />

das Essen hier in Nordrhein-Westfalen stehen - weil sie es Tag fÇr Tag auf den Tisch bringen: ohne<br />

Sterne und GroÜkÇche, aber mit viel Erfahrung und Fantasie. Horst Lichter will den Menschen in die<br />

TÅpfe schauen, hier und da Tipps geben aber vor allem erfahren, was seine Gastgeber zu erzÄhlen<br />

haben. Denn in der neuen WDR-Reihe geht es nicht nur um leckeres Essen und bodenstÄndige Rezepte,<br />

sondern auch um originelle Typen und ihre Geschichten. So kocht Horst Lichter zum Beispiel mit einem<br />

Trapper, der ihm zeigt, wie man in der Wildnis einen richtig leckeren Fisch grillt und mit KrÄutern aus<br />

dem Wald wÇrzt. Er kocht mit einer Ordensschwester ein MenÇ fÇr wenig Geld - und zwar fÇr eine<br />

ganze Horde von Kindern und er lernt bei einem Schotten in Ostwestfalen zu kochen und zu tanzen<br />

wie die Highlander. Er kocht im Forsthaus und im Schloss, auf einem Schiff, am Fluss und in der Stadt.<br />

Bei seinen Reisen durchs Land erfÄhrt Horst Lichter nicht nur, was bei den Menschen hierzulande auf<br />

den Tisch kommt, er lernt auch die vielen schÅnen Seiten von Nordrhein-Westfalen kennen und nimmt<br />

die Zuschauer mit auf dieser Entdeckungstour. Was hat ein kapitaler Truthahn mit Nina Hagen zu tun?<br />

Was findet ein ostwestfÄlischer Schotte an RÄucherhering mit Orangenmarmelade? Wie kocht man<br />

dicke Bohnen in einem Erdloch? Diesen Fragen geht Fernsehkoch Horst Lichter in seiner neuen WDR-<br />

Reihe nach. Mit seinem alten Motorradgespann macht er sich auf eine Schnitzeljagd quer durch Nordrhein-Westfalen;<br />

dabei weiÜ er nie genau, wen er am Ziel seiner Reise kennenlernt. Nur eines ist klar:<br />

Die Menschen, die er trifft, wollen ihm ihre Lieblingsrezepte vorstellen - ob das Bohneneintopf vom<br />

Kohlenofen, westfÄlischer Pickert oder indisches Curry ist.<br />

Sa 17.03.2012 12:15 (arte)<br />

Risiko Sekundenschlaf - Was hilft bei Schlaf-Wach-StÅrungen?<br />

PlÅtzlich schlÄft man ein, ab und zu sogar mit offenen Augen. MÇdigkeitsattacken sind ein PhÄnomen,<br />

das jederzeit auftreten kann. Manchmal nimmt es komische ZÇge an, oft aber endet es tragisch. Der<br />

Sekundenschlaf - Çber zehn Prozent der BevÅlkerung sind davon betroffen - ist die hÄufigste Ursache<br />

fÇr tÅdliche UnfÄlle auf SchnellstraÜen. Und auch in der Arbeitswelt, in der es auf Leistung, Schnelligkeit<br />

und ReaktionsfÄhigkeit ankommt, kann das unÇberwindbare Verlangen nach Schlaf zu einem Hin-


dernis werden. Was geschieht beim Sekundenschlaf im Gehirn? LÄsst sich dieses PhÄnomen medizinisch<br />

in den Griff bekommen? Die Schlafforschung sucht nach Antworten. Wissenschaftler versuchen, durch<br />

aufmerksame Beobachtung der Schlaf- und Wachphasen die biologischen und umweltbedingten Mechanismen<br />

zu ergrÇnden, die einerseits fÇr unsere MÇdigkeit verantwortlich sind und es uns andererseits<br />

erlauben, HÅchstleistungen zu vollbringen. Der Mensch ist in der technologisch hoch entwickelten Welt<br />

zwar ein Experte im Kontrollieren von Prozessen geworden, scheint aber immer mehr MÇhe zu haben,<br />

sich lÄnger auf etwas konzentrieren zu kÅnnen.<br />

Sa 17.03.2012 23:45 (Eurosport)<br />

Rallye: Intercontinental Rally Challenge<br />

Spanien: 2. und letzter Tag (2. von 13 Saisonstationen)<br />

Rally Islas Canarias auf Gran Canaria<br />

So 18.03.2012 21:15 (AnixeHD)<br />

GrÇner wird's nicht - Das Killacycle Motorrad<br />

Eine Reise um die Welt, auf der Suche nach alternativen Treibstoffen und Energiequellen fÇr des Menschen<br />

liebstes Spielzeug: das Auto. Die Dokumentationsreihe gibt aufschlussreiche Einblicke in die<br />

Entwicklung des "Autos von morgen".<br />

Mo 19.03.2012 14:40 (arte)<br />

Mit offenen Karten - Weltweiter Verkehr<br />

Heute reisen immer mehr Menschen immer schneller und weiter. Das fÇhrt zu einem Anstieg des weltweiten<br />

Bedarfs an Verkehrsmitteln - Tendenz steigend. 'Mit offenen Karten' untersucht die Ursachen<br />

fÇr diesen Anstieg. Zu den entscheidenden Faktoren gehÅren die MobilitÄt des Einzelnen sowie der<br />

Warenverkehr.<br />

Mo 19.03.2012 16:15 (1festival)<br />

Bedrohte Paradiese : Die Kanaren - Inseln der UmweltsÇnder<br />

Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote: FÇr Millionen Deutsche sind die Kanarischen Inseln das Top-<br />

Urlaubsziel. Hier ist alles geboten, Animation im <strong>Hotel</strong> und deutsches Bier am Strand inklusive. Doch<br />

die Kanaren haben auch eine andere Seite. Wenige Kilometer hinter dem Strand, im Landesinneren,<br />

kann man fast unberÇhrte Landschaften finden, hierher verirren sich nur wenige Touristen.Doch das<br />

Paradies ist bedroht: Nach wie vor werden <strong>Hotel</strong>s mitten in Naturschutzgebieten gebaut und renoviert.<br />

Vielfach illegal und ohne Baugenehmigung. Mitunter schreitet die spanische Justiz ein, doch bewirkt<br />

hat sie kaum etwas. Zu mÄchtig sind <strong>Hotel</strong>besitzer und Bauunternehmer. Und deutsche Tourismuskonzerne<br />

verdienen oftmals mit. Naturattraktionen wie der Nationalpark am 'Teide', dem hÅchsten<br />

Berg Spaniens, vermÇllen zunehmend. Zahllose Trekkingtouristen lassen ihren Abfall einfach am Wegrand<br />

liegen. Und giftige AbwÄsser aus mangelhaften KlÄranlagen zerstÅren die empfindliche Unterwasserwelt.<br />

Zusammen mit dem renommierten Meeresbiologen Robert Hofrichter dokumentieren die<br />

Autoren die bedrohte Umwelt auf den Kanarischen Inseln. Sie sprechen mit einheimischen UmweltschÇtzern,<br />

die oftmals auf verlorenem Posten gegen gigantische Wirtschaftsinteressen kÄmpfen. Und<br />

sie konfrontieren deutsche Reiseveranstalter mit den Folgen des grenzenlosen Massentourismus. Die<br />

SchÅnheit der an vielen Stellen noch intakten Unterwasserwelt zeigt der bekannte Tauchkameramann<br />

JÅrg Matzky in beeindruckenden Aufnahmen. Doch auch hier ist das Paradies bedroht: Zugebaute<br />

StrÄnde, AbwÄsser und áberfischung zerstÅrt die Lebensgrundlage vieler Tiere und Pflanzen unwiederbringlich.<br />

Di 20.03.2012 11:25 (hr)<br />

Ganoven auf der Autobahn : Falsches Gold, unechtes Leder und aufgeschlitzte Planen<br />

Die Autobahn - ein Paradies fÇr Gauner, Banden oder Mafiosi. Die Anbindung an die groÜen<br />

Verkehrsadern und die enormen VerkehrsstrÅme sind fÇr die Kriminellen nahezu perfekt, um irgendwo<br />

Çberraschend aufzutauchen und bei dicker Luft schnell zu verschwinden. Auf RaststÄdten, AutohÅfen<br />

und rund um die Verkehrsknotenpunkte wie das Schkeuditzer Kreuz werden ahnungslose Autofahrer<br />

mit allerlei Trick um einige Hundert Euro erleichtert. Die Maschen der Ganoven werden dabei immer<br />

raffinierter und gefÄhrlicher. Immer hÄufiger verschwinden mittlerweile ganze LKW-Ladungen mit<br />

millionenteurer Fracht. 'Ganoven auf der Autobahn' ist dabei, wenn mit angeblich echten Armani-<br />

Lederjacken betrogen, wenn mit herzerweichenden Geschichten so genanntes Autobahngold fÇr ein<br />

paar Hundert Euro an den Mann gebracht wird, wenn nachts die Planenschlitzer Lastwagen ausrauben<br />

und wenn im ganz groÜen Stil Frachtladungen verschwinden. Der Film folgt den Spuren der Verbrechen.<br />

So fÇhren die angeblichen Armani-Jacken direkt in die Asservatenkammer der Hamburger Polizei.<br />

Woher stammen die KleidungsstÇcke, und warum fÇhren am Ende die Spuren zur italienischen<br />

Camorra? Warum nennen KÅlner Polizisten das vermeintliche Autobahngold 'RumÄnenblech'? Wie<br />

schafft man es, eine ganze LKW-Ladung zu erbeuten und verschwinden zu lassen?<br />

Di 20.03.2012 15:15 (ZDF info)<br />

Missing Link - Die unglaublichsten Verbindungen : Geld


Was haben Kleidung und Geld miteinander zu tun? Wo liegt die Verbindung zwischen Geld und Schmetterlingen?<br />

Was haben die bunten Falter und die Navigation von Flugzeugen gemeinsam? Und wie gehÅren<br />

Flugnavigation und Polarlichter zusammen? Es gibt keine Verbindungen? Oh doch, man muss sie<br />

nur suchen. In 'Missing Link - Die unglaublichsten Verbindungen' werden spannende Geschichten aus<br />

den Bereichen Natur, Technik und Wissen erzÄhlt.<br />

Di 20.03.2012 20:17 (arte)<br />

Unser anstrengendes Leben<br />

Das GefÇhl, ausgepowert zu sein und am Limit zu stehen, kennt heute fast jeder. Krankenkassen,<br />

àrzte und Psychotherapeuten haben bereits anhand explodierender Krankenzahlen Åffentlich gemacht,<br />

wie viele Menschen an der modernen Lebens- und Arbeitswelt zerbrechen. Totale psychische ErschÅpfung<br />

fÇhrt in all ihren Erscheinungsformen zu langen und teuren Krankheitszeiten. AuÜerdem sind gut<br />

ausgebildete FachkrÄfte jetzt schon knapp, und die Nachfrage wird im Zuge der demografischen<br />

Entwicklung weiter steigen. Die Åkonomischen Folgen sind es, durch die inzwischen auch Politik und<br />

Wirtschaft Handlungsbedarf erkennen. Einige Versuche, den negativen Entwicklungen gegenzusteuern,<br />

gibt es inzwischen. Ob sie hinreichend sind, wird die Zukunft zeigen. Eine betriebliche GesundheitsfÅrderung<br />

und externe Mitarbeiterberatung in Hamburg zeigt beispielsweise, wie wichtig es fÇr die<br />

Mitarbeiter eines Unternehmens ist, mit ihren seelischen NÅten anonym bleiben zu kÅnnen und ohne<br />

Sorge um ihren Arbeitsplatz gehÅrt zu werden. In Trier erklÄrt Professor Dr. Dirk Hellhammer die Ergebnisse<br />

seiner angewandten Stressforschung. Und bei der Fusion - einem grundsÄtzlich fÇr die Mitarbeiter<br />

angstbesetzten Prozess - zweier groÜer Krankenkassen wurde eine Betriebsethnologin zu Rate<br />

gezogen, die eigentlich fremde Kulturen in abgelegenen Flecken der Erde untersucht, erstaunlicherweise<br />

ihre Fachkenntnisse auch im Alltag einer deutschen Institution gewinnbringend umsetzen konnte.<br />

Auch welche Rolle die Selbstausbeutung bei Mitarbeitern eines Jugend- und Kulturzentrums in<br />

Frankreich spielt, wie ein am schwedischen Karolinska-Institut entwickeltes Gehirntraining der áberlastung<br />

vorbeugen kann und welche Anstrengungen das Amt fÇr Zeitpolitik der Stadt Bozen<br />

unternimmt, um die LebensqualitÄt der Bewohner zu verbessern, zeigt die Dokumentation.<br />

Mi 21.03.2012 20:15 (NDR)<br />

Deutschlands wilde WÅlfe - Wie sie wirklich sind<br />

Sie gelten als die Herrscher der Wildnis WÅlfe. Die einen sehen sie als reiÜende Bestien, die anderen<br />

verklÄren sie zu mythischen Wesen. Viele Menschen sind fasziniert von der oft beschriebenen strikten<br />

Rangordnung, die Forscher bei Wolfsrudeln in Gehegen beobachtet haben; scheint sie doch Hierarchien<br />

am Arbeitsplatz und in anderen Bereichen unserer Gesellschaft widerzuspiegeln. Doch gibt es<br />

eine umkÄmpfte Rangordnung auch bei Wolfsrudeln in Freiheit? Wie leben wilde WÅlfe wirklich? áber<br />

150 Jahre lang war es unmÅglich, diese Fragen in Deutschland zu beantworten. Doch seit gut zehn<br />

Jahren gibt es bei uns wieder freilebende WÅlfe. Inzwischen leben 12 Rudel in Deutschland, Trend<br />

steigend. Fast von Beginn an hat der Biologe und Tierfilmer Sebastian Koerner die RÇckkehr der WÅlfe<br />

mit der Kamera dokumentiert, und die Arbeit von Deutschlands renommiertesten Wolfsforscherinnen<br />

begleitet Gesa Kluth und Ilka Reinhardt vom Wildbiologischen BÇro LUPUS. Mit deren UnterstÇtzung<br />

und unendlich viel Geduld gelangen Sebastian Koerner einzigartige Filmaufnahmen vom Familienleben<br />

wildlebender WÅlfe, wie es sie bisher in Europa noch nicht gegeben hat. Der Film folgt der leicht<br />

schielenden JungwÅlfin 'Silberblick' und ihren vier Geschwistern des 'Seenland-Rudels' und zeigt, wie<br />

sie ein Jahr spÄter ihren Eltern bei der Aufzucht der neuen Welpen helfen. Extrem seltene Aufnahmen,<br />

die man bisher noch nicht gesehen hat. Dank moderner GPS-SendehalsbÄnder konnten auch die<br />

Wanderwege einiger JungwÅlfe verfolgt werden. Einige suchten ganz in der NÄhe Platz, um ein neue<br />

Rudel zu grÇnden, manche versuchten sogar ein Territorium eines Konkurrenten zu erobern. Ganz<br />

woanders als in Deutschlands grÅÜtem Wolfsgebiet, der Lausitz, wollte Jungwolf 'Alan' eine Familie<br />

grÇnden: Er ist gut 1.500 Kilometer nach Nordosten gelaufen, um in WeiÜrussland sein GlÇck zu versuchen.<br />

Sebastian Koerner wollte noch eine andere Frage klÄren: KÅnnen nur mehrere WÅlfe zusammen<br />

wehrhafte Wildschweine, Rothirsche und sogar Elche und Wisente tÅten und leben sie deshalb in<br />

einem Rudel?<br />

Mi 21.03.2012 20:15 (SWR)<br />

betrifft: DurchZug - LÄrmterror im Rheintal<br />

LÄrmterror durch die Bahn am Mittelrhein: Durch die idyllischen StÄdtchen rollen die GÇter der globalisierten<br />

Welt. Mit 100 Dezibel an der Schmerzgrenze. Ausgerechnet das Unesco-Weltkulturerbe Mittelrhein<br />

gehÅrt zur neuen europÄischen 'Alpentransversale' der Bahn, die von Rotterdam bis nach<br />

Genua fÇhrt. FÇr Gerhard KÅhnen und Elly Schneider aus Filsen am Rhein bedeutet das: Alle fÇnf Minuten<br />

bebt die Erde, klirren GlÄser, wackeln WÄnde und TÇren. Rund 400 ZÇge donnern tÄglich durch<br />

das Rheintal - fÇnf Meter an ihrem Haus vorbei. Beladen auch mit jeder Menge Gefahrgut. Auch Wolfgang<br />

Eulberg, ehemaliger Winzer aus Assmannshausen wohnt direkt an der Strecke im Epizentrum des<br />

BahnlÄrms. Er wÇrde gerne weg aus der LÄrmfalle Rheintal, aber sein Haus ist nichts mehr wert. Frank<br />

GroÜ, Marketingmann aus Boppard und Vorsitzender des BÇrgernetzwerks 'Pro Rheintal' setzt gegen<br />

den BahnlÄrm alle Hebel in Bewegung. Denn nirgendwo sonst in Europa fahren mehr ZÇge, nirgendwo<br />

sonst ist der BahnlÄrm lauter, nÄher und bedrohlicher. Seit Jahren haben die BÇrger unendliche Wut


im Bauch. Sie werden krank, ihre HÄuser sind nichts mehr wert, wer kann, zieht weg. Bei den Recherchen<br />

kommt nach und nach heraus: Die Politiker in Berlin vernachlÄssigen beim LÄrmschutz ihre gesetzgeberischen<br />

Pflichten. 'betrifft' begleitet Menschen am Mittelrhein bei ihrem Kampf gegen den<br />

BahnlÄrm. Der Film stellt die kleine, romantische Welt der RheintalbÇrger den groÜen paneuropÄischen<br />

TrÄumen von Bahn und Politik gegenÇber.<br />

Do 22.03.2012 14:30 (ZDF info)<br />

Moderne Wunder - Der Alaska Highway<br />

áber eine Strecke von 2237 Kilometern fÇhrt er durch nahezu unberÇhrte Wildnis und ist bis heute die<br />

wichtigste VersorgungsstraÜe fÇr Nordwest-Kanada und Alaska - der legendÄre Alaska Highway. Er verbindet<br />

das StÄdtchen Dawson Creek in der kanadischen Provinz British Columbia mit Fairbanks, der<br />

zweitgrÅÜten Stadt im US-Bundesstaat Alaska. Als militÄrischer Nachschubweg geplant, stellten rund<br />

11 000 Soldaten ab MÄrz 1942 die StraÜe in nur acht Monaten fertig.<br />

Do 22.03.2012 15:15 (NDR)<br />

Unterwegs an Schwedens WestkÇste : DieTaxibootkapitÄnin aus dem SchÄrengarten<br />

KÄllÅ-Knippla ist eine einsame SchÄre vor der schwedischen WestkÇste. Dort ist KapitÄnin Annette<br />

Wikeryd zu Hause. Mit ihrem 'Taxiboot-Service' zÄhlt sie zu den wichtigsten Versorgern fÇr die Region.<br />

Denn in dem zerklÇfteten Archipel ist ein schnelles Boot ein unersetzbares Verkehrsmittel. Annette<br />

Wikeryd liebt ihre SchÄrenwelt und ist sich sicher: 'Hier lebt man Çberall sonst auf der Welt existiert<br />

man nur.' Sven Jaax hat zusammen mit einem Kamerateam des NDR die TaxibootkapitÄnin in ihrem<br />

harten Winteralltag besucht. Sturm, Schnee, Dunkelheit und raue See machen ihr in der kalten Zeit<br />

das Leben schwer. Mit ihrem Wassertaxi transportiert Annette Wikeryd 'alles und jeden' durch das<br />

Archipel. Bis zu 22 Passagiere kann sie mitnehmen, wenn sie zum legendÄren Leuchtturm Vinga oder<br />

zum berÇhmten Ausflugsort Marstrand fÄhrt. Das Taxiboot bringt den Zuschauer unter anderem zu<br />

einer schwedischen Einsiedlerfamilie, zum reisenden SchÄrenpastor und zu den Ostsee-Lotsen, die<br />

jeden Ozeanriesen sicher durch die SchÄrenwelt bugsieren kÅnnen. Annette Wikeryd ist oft Retterin in<br />

der Not und wird meist dort gerufen, wo es keine Linien-FÄhren gibt. Wie Çberall auf den kleinen<br />

SchÄren dreht sich auch auf KÄllÅ-Knippla alles um das Meer, den Fisch und das Wetter. Die Wikeryds<br />

leben seit Generationen auf KÄllÅ. Sie sind eine typische schwedische 'SchÄrenfamilie'. Annettes Eltern<br />

haben das Taxiunternehmen aufgebaut und helfen bei Hochbetrieb ihrer Tochter noch immer. Trotzdem<br />

reichen die Einnahmen nur fÇrs NÅtigste. Darum hat sich die TaxibootkapitÄnin einen Nebenjob<br />

gesucht: Sie arbeitet regelmÄÜig als Kinderkrankenschwester in GÅteborg. Der Film zeigt eine unbekannte,<br />

unwirtliche SchÄrenwelt. Die Wintermonate an Schwedens WestkÇste haben nichts gemeinsam<br />

mit dem bunten Alltag, den man aus schwedischen KinderbÇchern kennt.<br />

Do 22.03.2012 15:15 (hr)<br />

Die Pferdepolizei - Hamburgs neue Reiterstaffel<br />

Die letzte Reiterstaffel in Hamburg wurde vor Çber 35 Jahren abgeschafft; jetzt gibt es fÇr die berittenen<br />

Polizisten ein Comeback. Untersuchungen haben ergeben, dass man hoch zu Ross nicht nur<br />

einen guten áberblick hat. Pferde wirken deeskalierend, strahlen Sympathie aus und verschaffen den<br />

nÅtigen Respekt. Die Huftiere sollen bei GroÜveranstaltungen wie FuÜballspielen oder Demonstrationen<br />

zum Einsatz kommen. Ein Pferde-Polizist soll angeblich zehn Beamte am Boden ersetzen. Bis es<br />

aber so weit ist, hat die Polizei Hamburg noch einiges vor: Acht Pferde und acht Reiter mÇssen gefunden<br />

werden. Um die richtige Auswahl zu treffen, hilft dem Staffelleiter Carsten Richter die erfahrene<br />

Reiterin Katharina Wickland. Nicht jedes Pferd ist fÇr den Polizeidienst geeignet, und so stehen den<br />

beiden Hamburgern ihre Kollegen aus Hannover - wo es seit mehr als neunzig Jahren eine berittene<br />

Polizei gibt - mit Rat und Tat zur Seite. Auswahlkriterien fÇr ein gutes Polizeipferd: Die Tiere mÇssen<br />

kÅrperlich fit sein, eine SchulterhÅhe von mindestens 1,65 Meter und ein ausgeglichenes Temperament<br />

haben. Auch die Suche nach den richtigen Bewerbern ist nicht leicht. Es reicht nicht aus, schon einmal<br />

auf einem Pferd gesessen zu haben. Die AnwÄrter mÇssen gute Polizisten sein, ein Reitabzeichen besitzen<br />

und viel Engagement zeigen - vielleicht sogar mehr, als der eine oder andere Kollege am Boden,<br />

denn die EinsÄtze werden hauptsÄchlich an den Wochenenden und nachts stattfinden. Im April 2010<br />

begann die Ausbildung fÇr acht Pferde und zehn Polizisten in Hannover, die drei bis sechs Monate dauern<br />

soll. Sie beinhaltet klassische Reitlehre wie Dressur und Springen, aber auch die GewÅhnungsarbeit.<br />

Dabei werden Pferde und Reiter Situationen ausgesetzt, die bei den Tieren normalerweise<br />

Fluchtreaktionen auslÅsen. FÇr Gundel, BjÅrn und die anderen Reiter ist es eine harte Zeit. Zwischen<br />

harmlosen StÇrzen und massiven Selbstzweifeln kommt jeder an seine Grenzen.<br />

Fr 23.03.2012 08:35 (RBB)<br />

Die rbb Reporter - Ostspione im Hohen Norden<br />

Jeder zehnte Westdeutsche kann ein Stasi-Opfer sein - das kommt jetzt heraus. áber ahnungslose<br />

Reisende aus dem Westen wurden Dossiers angelegt. So erging es auch Detlef S. Sein Name, Adresse<br />

und Biografie wurden zur Legende fÇr einen ostdeutschen Spion: einen renommierten DDR-<br />

Wissenschaftler. Er arbeitete als inoffizieller Mitarbeiter fÇr die Auslandsspionage der Stasi - zusammen<br />

mit einem ebenfalls anerkannten finnischen Physiker. Beide sind heute noch Kollegen und treffen


sich hin und wieder auf Kongressen. Bislang meinten sie, das Geheimnis ihres 'anderen Lebens' bliebe<br />

fÇr immer unentdeckt. DafÇr sollte ihr damaliger FÇhrungsoffizier sorgen, der Berge von Akten im<br />

ReiÜwolf verschwinden lieÜ. Die Stasi-UnterlagenbehÅrde hat aber inzwischen maschinell groÜe Teile<br />

der Akten aus dem ReiÜwolf wieder zusammengeflickt. Sie wurden nun zum Ausgangspunkt monatelanger<br />

Recherchen. Aus den rekonstruierten Unterlagen geht hervor: Beide Wissenschaftler trafen sich<br />

in den 80er Jahren regelmÄÜig in <strong>Hotel</strong>s und auf Messen in Wien, Stockholm, Tallin und Berlin. Unterlagen<br />

gibt es nicht nur Çber den unter falschem Namen reisenden DDR-Wissenschaftler, sondern auch<br />

Çber den IM aus Skandinavien. FÇr seine 'Reiseberichte' an das Ministerium fÇr Staatssicherheit (MfS),<br />

in denen er Erkenntnisse Çber ein NATO-Forschungsprojekt lieferte, kassierte er Westgeld. Auch in den<br />

skandinavischen LÄndern wÄchst das Åffentliche Interesse an der AufklÄrung der Jahrzehnte zurÇckliegenden<br />

SpionagefÄlle. Die Buchautorin Birgitta Almgren ('Inte bara spioner' - Ich war kein Spion)<br />

zwang unlÄngst den schwedischen Sicherheitsdienst per Gerichtsurteil dazu, sie in die Akten von 53<br />

bisher unbekannten Stasi-IMs aus Schweden schauen zu lassen. Die Reportage deckt exklusiv den Spionagefall<br />

auf, konfrontiert erstmals die beiden Stasi-IMs und ihre FÇhrungsoffiziere mit den Akten und<br />

trifft die Witwe von Detlev S., unter dessen Namen der Ost-Agent operierte.<br />

Fr 23.03.2012 15:15 (RBB)<br />

Abenteuer Namibia - Die WÇstenrallye<br />

FÇr die meisten Teilnehmer zÄhlt sie vermutlich zu den grÅÜten Abenteuern ihres Lebens: die WÇstenrallye<br />

durch Namibia, bei der es keine Sieger und Platzierten gibt, bei der nur das Dabeisein zÄhlt..<br />

Ein Fernseh-Team war bei der Tour durch Namibia dabei und hat die Teilnehmer vom Start in der Hafenstadt<br />

Walvis Bay am SÇdatlantik zwei Wochen lang bis in die Etoschapfanne im Norden des Landes<br />

begleitet. Dabei sind Bilder von einer Fahrt in alten Autos durch schÅne und beeindruckende Landschaften<br />

entstanden, die durch die knochentrockenen WÇsten Namib und Kalahari fÇhrt, und an Orte,<br />

in denen die Zeit schon vor vielen Jahren stehen geblieben ist. Die Rallyeteilnehmer haben Begegnungen<br />

der unterschiedlichsten Art in ihrem Logbuch verzeichnet: mit interessanten Menschen zwischen<br />

LÇderitz und Windhoek, z. B. Farmern, deren UrgroÜvÄter aus Deutschland kamen, oder Mitgliedern<br />

des Oldtimer-Clubs Old Wheeler, jungen Hereros am Waterberg und einem Tierarzt im Etosha National<br />

Park. Es sind Begegnungen in und mit einer grandiosen Natur und afrikanisch-opulenter Tierwelt als<br />

Kulisse.<br />

Fr 23.03.2012 15:15 (hr)<br />

Die Pferdepolizei - Hamburgs neue Reiterstaffel (2)<br />

Die Hamburger Polizeibeamten Katharina Wickland und Carsten Richter werden auf ihren Weg in die<br />

Hamburger Polizeireiterstaffel beobachtet. Rund 34 Jahre nachdem die Hamburger Polizeireiterstaffel<br />

aufgelÅst wurde, entschied Innensenator Christoph Ahlhaus im August 2009, dass die Hansestadt<br />

wieder eine berittene Polizei bekommen soll. ZunÄchst werden geeignete Pferde ausgesucht, Stallungen<br />

eingerichtet und die Bewerber auf ihre Tauglichkeit geprÇft. Am 1. April 2010 beginnt dann die<br />

Ausbildung fÇr acht Pferde und zehn Polizisten in Hannover. Im Herbst 2010 sind sie auf ihren ersten<br />

EinsÄtzen. Der zweite Teil der Sendereihe zeigt die Ausbildung von Pferden und Reitern. Kerstin Jahn<br />

und DÅrte Bierbaum kamen als NachrÇckerinnen in die Truppe. Kerstin Jahn konnte die Ausbildung<br />

wegen einer Verletzung nicht abschlieÜen.<br />

Fr 23.03.2012 21:00 (WDR)<br />

Lichters Schnitzeljagd - 'GlÇcksfee' und 'Haflinger<br />

'GlÇcksfee' und 'Haflinger' - diese beiden Begriffe findet Horst Lichter dieses mal in seinem Umschlag,<br />

der ihm das Ziel seiner Schnitzeljagd verrÄt. Und den kryptischen Namen 'Chokladkaka'. Er hat keine<br />

Ahnung was sich dahinter verbirgt - auch wenn er einen leisen Verdacht hat, wohin ihn seine Reise<br />

heute fÇhren kÅnnte: zu einer alten Bekannten, die ihn mit einer ganzen Horde Kinder erwartet.<br />

AuÜerdem erfÄhrt Horst Lichter dieses mal, wie man mit Fremdsprachenkenntnissen Einbrecher stellen<br />

kann und welche PolizeihÇte gerade in Russland modern sind. In seiner neuen WDR-Serie macht sich<br />

Fernsehkoch Horst Lichter mit seinem alten Motorradgespann auf eine Schnitzeljagd quer durch<br />

Nordrhein-Westfalen. Dabei weiÜ er nie genau, wen er am Ziel seiner Reise kennenlernt. Nur eines ist<br />

klar: Die Menschen, die er trifft, wollen ihm ihre Lieblingsrezepte vorstellen - ob das Bohneneintopf<br />

vom Kohlenofen, westfÄlischer Pickert oder indisches Curry ist. Er lernt von einem Physikprofessor<br />

eine unkonventionelle Art Kartoffeln zu schÄlen, trifft sich mit einem Trapper zum áberlebenstraining<br />

im Wald und mit einer Ballonpilotin zum Picknick in den Wolken. Er tanzt im Schottenrock, erfÄhrt wie<br />

man eine Kirchenorgel baut und geht Streife mit einem Eifeler Kleinstadt-Polizisten. Bei seinen Reisen<br />

durch die Region erfÄhrt Horst Lichter nicht nur was bei den Menschen hierzulande auf den Tisch<br />

kommt, er lernt auch die vielen schÅnen Seiten von Nordrhein-Westfalen kennen und nimmt die<br />

Zuschauer mit auf diese Entdeckungstour.<br />

Sa 24.03.2012 00:10 (ZDF info)<br />

Giganten der StraÜe - Wie gefÄhrlich sind die Riesenlaster?<br />

So genannte Giga-Liner rollen demnÄchst in einigen BundeslÄndern Çber die StraÜen. Die<br />

'ZDF.reportage' ist dabei, wenn eine Spedition zum ersten Mal den Riesen-Laster einsetzt. Es gibt kaum


etwas, was nicht per LKW transportiert wird - sogar ganze Bauteile fÇr Kraftwerke. Die 'ZDF.reportage'<br />

begleitet einen Schwertransport mit groÜen Herausforderungen: Zwei Autobahnen und eine Zugstrecke<br />

mÇssen Çberquert werden. Alles unter Zeitdruck: Wird der 700-Tonnen-Transport sein Ziel rechtzeitig<br />

erreichen?<br />

Sa 24.03.2012 23:40 (NDR)<br />

Mit dem Zug durch die Highlands<br />

Die Classic-Route mit dem Zug 'The Royal Scotsman' fÇhrt fÇnf Tage durch das schottische Hochland.<br />

Die Luxusreise beginnt in Edinburghs Waverley Station, wo majestÄtisch der 'Royal Scotsman' auf seine<br />

Passagiere wartet. Er erinnert an jene Tage, als Victoria I. und Prinzgemahl Albert mit der Bahn ins<br />

schottische Hochland reisten, um den Sommer auf Balmoral Castle zu verbringen. Der rote Teppich ist<br />

ausgerollt, ein Dudelsackpfeifer stimmt auf die Reise ein. Die Aussicht auf wechselnde Landschaften<br />

mit sich hoch auftÇrmenden Bergen und spiegelglatten Seen kann bequem vom Panoramawagen des<br />

'Royal Scotsman' bewundert werden. Bei einem der Zwischenstopps sollte der Besuch einer schottischen<br />

Whisky-Destille nicht fehlen und auch Scone Palace, der legendÄre KrÅnungsort Macbeths,<br />

lohnt einen Besuch. Zu jeder Fahrt durch Schottland gehÅrt auch die Begegnung mit den Menschen des<br />

Landes, die fÇr ihre Gastfreundschaft und auch fÇr ihre OriginalitÄt berÇhmt sind. GeschichtenerzÄhler<br />

und Musiker bringen den GÄsten des 'Royal Scotsman' die schottische Geschichte und die schottische<br />

Seele nÄher. 27 Passagiere verbringen diese wahrhaft kÅnigliche Luxusreise wie eine Zeitreise in die<br />

Vergangenheit, als die Londoner High Society noch mit PrivatzÇgen zu ihren Anwesen nach Schottland<br />

zu fahren pflegte, um dort rauschende Feste zu feiern.<br />

So 25.03.2012 00:25 (NDR)<br />

Mit dem Zug durch den Balkan<br />

Vor mehr als 125 Jahren fuhr erstmals ein Luxuszug von Paris nach Istanbul (damals noch Konstantinopel).<br />

Er trug den Namen Orient-Express. Das 'rollende <strong>Hotel</strong>' mit Salon-, Speise- und Schlafwagen<br />

hat bis heute seinen legendÄren Ruf behalten, obwohl es die Direktverbindung von Paris nach Istanbul<br />

lÄngst nicht mehr gibt. Heute fÄhrt stattdessen ein Sonderzug von Deutschland auf teils historischen<br />

Bahnlinien in die Metropole am Bosporus. Es ist eine Reise der ganz besonderen Art, denn die gesamte<br />

Strecke von 2.500 Kilometern zum alten Istanbuler Bahnhof Sirkeci wird mit Dampfloks zurÇckgelegt.<br />

Die Fahrt dauert insgesamt sieben Tage und fÇhrt durch sechs LÄnder: Çber Wien (âsterreich) und<br />

Budapest (Ungarn) geht es nach RumÄnien. Weitere Stationen folgen in Bulgarien: Veliko Tarnovo, die<br />

einstige Hauptstadt des Landes, und Plovdiv, eine der Ältesten StÄdte Europas. Der letzte Streckenabschnitt<br />

fÇhrt durch den gesamten europÄischen Teil der TÇrkei. Bereits von hier aus legt sich bis zum<br />

Zielort Istanbul orientalisches Flair Çber die Reise.<br />

So 25.03.2012 12:30 (3sat)<br />

Die Wiederentdeckung der Freiheit : Puch 500<br />

Vor 50 Jahren wurde in Steyr eine Legende geboren: der 'Puch 500'. Das winzige GefÄhrt wurde eine<br />

Begleiterscheinung des Åsterreichischen Wohlstands in den 50er und 60er-Jahren. Selbst im Rallye-<br />

Sport hatte der Wagen erstaunliche Erfolge. Die Dokumentation zeigt Aufnahmen aus den Jahren von<br />

1957 bis 1975 und lÄsst ehemalige Piloten des Wagens zu Wort kommen.<br />

Mo 26.03.2012 17:55 (arte)<br />

X:enius - Trinkwasser - Gefahr aus dem Wasserhahn?<br />

Wir haben in Mitteleuropa das beste Trinkwasser der Welt. Um die QualitÄt braucht man sich keine<br />

Sorgen machen, so glauben viele BÇrger. Nur sparen sollte man, denn gutes Trinkwasser ist ein rares<br />

Gut. Falsch, ganz falsch, warnen Forscher! Das Trinkwasser ist in Gefahr, meinen sie. Aber Wasser<br />

sparen mÇssen wir deswegen gar nicht. Dr. Alfons Baier von der Uni Erlangen mahnt: 'Wir haben kein<br />

Problem der QuantitÄt, aber der QualitÄt.' Noch ist der Tropfen aus dem Hahn mindestens genauso gut<br />

wie Mineralwasser. Aber die Quelle des einzigen Nahrungsmittels, das Grundwasser, das nicht ersetzt<br />

werden kann, ist in Gefahr. DÇnger und Pestizide aus der Landwirtschaft belasten es so stark, dass<br />

immer mehr Brunnen geschlossen werden mÇssen. Dort muss das aus dem Untergrund gefÅrderte<br />

Wasser dann aufbereitet werden. Dazu kommt ein noch ungelÅstes Problem. Die immer Älter werdende<br />

BevÅlkerung verbraucht immer mehr Medikamente, die meist Çber die Toilette ins Abwasser<br />

gelangen, die ohne Widerstand die KlÄranlagen passieren und so wieder in den Wasserkreislauf und<br />

somit ins Grundwasser geraten kÅnnen: Antibiotika, Schmerzmittel, aber auch hormonell wirkende<br />

Substanzen. Noch gibt es keine wirksamen KlÄrprozesse fÇr diese Medikamente und auch fÇr die immer<br />

Åfter auftretenden Nano-Stoffe. 'X:enius' berichtet Çber die wachsenden Gefahren fÇr das Trinkwasser<br />

und die Forscher, die dagegen ankÄmpfen.<br />

Di 27.03.2012 15:10 (Phoenix)<br />

Mit Truckern durch die USA<br />

Di 27.03.2012 22:25 (arte)<br />

Bunker Cities


In den MegastÄdten Afrikas, Asiens und Lateinamerikas steigen die EinkÇnfte der neuen Mittelschicht<br />

und deren Lebensstandard lÄsst sich bereits mit dem der EuropÄer vergleichen. Aber diese Inseln des<br />

Wohlstands befinden sich inmitten eines Ozeans der Armut. Deshalb verschanzen sich ihre Bewohner.<br />

So sind in Brasilien alle neuen stÄdtischen Wohnungsbauprojekte sogenannte Condomänios, PrivatstÄdte<br />

mit eigenen LÄden, Dienstleistungen und SicherheitskrÄften, die klar von den VorstÄdten<br />

getrennten, uneinnehmbaren Festungen gleichen. Die bewaffneten OrdnungskrÄfte der Condomänios<br />

stehen der Parallelherrschaft der Gangs in den Favelas gegenÇber. Zwei getrennte Welten, in die der<br />

Staat kaum eingreift. Dies trifft immer mehr auch fÇr Europa zu. In Toulouse wurde ein Dutzend abgesicherter<br />

Residenzen in der NÄhe eines Komplexes von Sozialwohnungen gebaut, den die Polizei mittlerweile<br />

gÄnzlich meidet. In Le Mirail, dem Viertel fÇr 'sozialen Wohnungsbau', wurde die Nachbarschaftspolizei<br />

durch 'Vermittler' ersetzt, junge Vorstadtbewohner, die unter den grÅÜten StÅrenfrieden<br />

fÇr Ruhe sorgen sollen. Wer es sich leisten kann, ist in die privaten Residenzen umgezogen. In Bagdad<br />

haben die Amerikaner Dutzende Stadtviertel mit Betonbarrieren abgesperrt. Hunderttausende Iraker<br />

leben so in offenen GefÄngnissen. Die amerikanische Armee hat offiziell versichert, sie wolle dem Irak<br />

das Konzept der 'gated communities', der geschlossenen Wohnanlagen, anbieten. Die Mauern sind politisch,<br />

religiÅs und gesellschaftlich bedingt. Mit ihnen erÇbrigt sich die Behebung der sozialen<br />

Ungerechtigkeit. Je weniger sich der Staat fÇr das Allgemeinwohl einsetzt und je mehr Mauern gebaut<br />

werden, desto weiter schreiten Ghettobildung und Privatisierung der Polizei voran. So durchziehen<br />

mehr als 20 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer und dem Ende des Kalten Krieges Tausende<br />

kleiner Mauern die StÄdte und die Gesellschaft und beschwÅren einen Albtraum stÄdtischer Apartheid.<br />

Mi 28.03.2012 20:45 (mdr)<br />

Exakt - Die Story : Katastrophen auf RÄdern - Gefahrguttransporte auf StraÜe und Schiene<br />

Ob auf Schiene oder StraÜe - viele Waggons und LKW transportieren eine Fracht, die extrem gefÄhrlich<br />

ist. Kommt es zum Unfall, kann es zum Supergau fÇr Mensch und Umwelt kommen und fÇr die Allgemeinheit<br />

teuer werden. Im September 2011 kam es im Bahnhof Bleicherode zum ZugunglÇck. Ein<br />

GÇterzug mit Chemikalien fuhr auf einen anderen Zug auf. Eine Lok und zwei Waggons brannten aus.<br />

Knapp 80.000 Liter Benzin sollen ausgelaufen sein. 3600 Tonnen Erde mussten an der Unfallstelle ausgebaggert<br />

werden, eine Grundwasser-Reinigungsanlage soll gebaut werden. Gesamtkosten des UnglÇcks<br />

etwa 7 Millionen Euro. Noch Jahre werden die Sanierungsarbeiten dauern. Die Bahn befÄhrt<br />

tÄglich mit Benzin und gefÄhrlichen LÅsungen diese Hauptstrecke zwischen Leuna und Westdeutschland<br />

- West-Europa. Wie modern sind die Sicherungsanlagen der Bahn? Es soll bisher kein abgestimmtes<br />

Sicherheitskonzept mit den Kommunen geben. Die Kommunen mÇssen entsprechende Rettungstechnik<br />

vorhalten, erhalten aber von der Bahn keinen Ausgleich. Allein fÇr die Feuerwehr in Nordhausen soll<br />

das eine Investition von 50.000 Euro sein. Wie sind die freiwilligen Wehren auf UnfÄlle mit Gefahrguttransporten<br />

vorbereitet? Ein weiterer Aspekt: Die Autobahntunnel auf den Verkehrsprojekten Deutsche<br />

Einheit werden derzeit groÜflÄchig umgerÇstet. Der Heidkopftunnel auf der A 38 zwischen ThÇringen<br />

und Niedersachsen wurde im Januar 2012 fÇr Gefahrguttransporte freigegeben. Eine neue Lautsprecheranlage,<br />

neue Beschilderungen und Lichter. Der Tunnel ist erst wenige Jahre alt. Wieso erst jetzt<br />

die Investition und nicht gleich beim Neubau? Was passiert, wenn es in einem Tunnel brennt? Gibt es<br />

Szenarien oder Animationen? Wie viel Zeit bleibt dann noch, um die rollende Katastrophe abzuwenden?<br />

Do 29.03.2012 14:30 (hr)<br />

Die USA in einem Zug : Von New York zum Michigansee<br />

Von New York zum Michigansee Amerika ist zwar als Auto-Land bekannt, aber man kann es auch mit<br />

dem Zug erobern: von New York bis Los Angeles, quer durch den Kontinent, auf den Spuren der Siedler,<br />

die sich einst auf ihren Planwagen gen Westen aufmachten. Damals war der Treck stÄndig bedroht<br />

von DÇrre, Hitze, IndianerÇberfÄllen. Heutzutage ist das Reisen bequemer geworden, in den ZÇgen<br />

gibt es gerÄumige Kabinen mit Dusche und Toilette. Eine grandiose Aussicht auf das Panorama, das<br />

drauÜen vorbeigleitet, entfaltet sich. Der Zug rattert an der Skyline Manhattans vorbei bis zum Mississippi-Delta<br />

und New Orleans, dann Çber die 'Elvis-Stadt' Memphis in Tennessee nach Chicago und<br />

weiter nach Westen Çber Dodge City, Albuquerque in New Mexico, zum Grand Canyon und nach Los<br />

Angeles, insgesamt 7.500 Kilometer in sechs Tagen. Im Zug bleiben sich die Mitreisenden nicht fremd.<br />

Alle kommen ins GesprÄch Çber das Woher und Wohin, spÄtestens im Speisewagen, wo man, wie auf<br />

einem Kreuzfahrtschiff, einen Tisch reserviert oder beim Absacker im Gesellschaftswagen. Inzwischen<br />

hat die Kabinenstewardess das Bett gemacht, und man schaukelt gemÄchlich durch die Nacht. áberall<br />

an der Strecke kann der neugierig gewordene Reisende aussteigen und eintauchen in den Mythos des<br />

SÇdens und den Swing von New Orleans, auf den Spuren von Elvis Presley Memphis entdecken oder mit<br />

den Nachfahren deutscher Einwanderer das 'Brauhaus' in Chicago besuchen, wo es Haxen gibt und<br />

Polka getanzt wird. Man kann in den Great Plains riesige Farmen und vorbei ziehende Herden sehen,<br />

WÇsten durchqueren, in der sicheren Erwartung, dass gleich Winnetou und Old Shatterhand um die<br />

nÄchste Ecke biegen, das Naturwunder Grand Canyon bestaunen und schlieÜlich am von Palmen<br />

gesÄumten Pazifik ankommen. Es ist eine entspannte, gemÇtliche Art des Reisens. Unterwegs kann<br />

man hinausschauen und dÅsen, plaudern, lesen oder essen - ohne Staus und Abgase und ohne entnervte<br />

Diskussionen mit dem NavigationsgerÄt.


Do 29.03.2012 20:15 (1festival)<br />

Patrouillenflug in der Arktis - Bei den Polizeipiloten von Nunavut<br />

Kevin Shepard und Bruce Mulley kennen sich aus im hohen Norden Kanadas. Sie sind Polizisten in<br />

Iqaluit, der 5000-Einwohner-Hauptstadt des Territoriums Nunavut. Aber nur selten sind sie in Iqaluit<br />

selbst im Einsatz. Sie werden gerufen, wenn irgendwo in der Weite von Wald und Tundra Hilfe oder<br />

AufklÄrung nÅtig ist. Sie sind 'Buschpiloten'. Sie versorgen die entlegenen Polizeiposten mit Lebensmitteln,<br />

transportieren Gefangene, Schlittenhunde oder Computer - und das bei jedem Wetter.<br />

Fr 30.03.2012 14:30 (hr)<br />

Die USA in einem Zug : Vom Wilden Westen nach Hollywood<br />

Vom Wilden Westen nach Hollywood Der Reisende John Moore schaut auf die Great Plains. Hier im<br />

Land riesiger Farmen und Herden ist er zu Hause. 'Zugfahren entspricht meinem Naturell', sagt er<br />

nachdenklich. 'Auf meiner Farm geht auch alles gemÄchlich zu. Das Leben ist zu kurz, um es in Hektik<br />

und Stress zu verbringen'. In Dodge City, dem nÄchsten Halt des Zuges, knallten einst die Colts, und<br />

Wyatt Earp sorgte fÇr Ordnung. Auf dem Viehmarkt von Dodge tragen die MÄnner auch heute Cowboyhut<br />

und klirrende Sporen und zeigen keine Angst vor wilden Bullen. Auf John Moores Farm kÅnnen<br />

MÄnner KindheitstrÄume verwirklichen und fÇr 14 Tage Cowboy spielen. Der Weg nach Albuquerque<br />

fÇhrt durch WÇsten und Çber schroffe Berge. Auf dem Bahnsteig von Albuquerque bieten Navajos und<br />

Hopi-Indianer aus umliegenden Reservaten Kunsthandwerk und Silberschmuck an. Voller Bitterkeit<br />

erzÄhlen sie Çber die Untaten der weiÜen Siedler, die sie einst ihrer Existenz beraubten, ihre BÇffel<br />

abschlachteten und ihre Kultur zerstÅrten. Am Naturwunder Grand Canyon Åffnet sich das Geschichtsbuch<br />

der Erdentwicklung. Mutige Reisende schwingen sich auf Maulesel und reiten in den Canyon hinunter.<br />

Mit ein wenig GlÇck sehen sie sogar den grÅÜten fliegenden Vogel der Erde, den kalifornischen<br />

Condor. Die Zugreise endet am von Palmen gesÄumten Pazifik in Los Angeles. Die Schauspielerin Jessica<br />

Cardinal verabschiedet sich in aller Eile. Sie ist auf dem Weg zu ihrer Agentin, in der Hoffnung auf<br />

einen neuen Job. Die aus Deutschland stammende KÇnstlerin rÄumt ein, leicht sei es nicht, sich in der<br />

Traumfabrik Hollywood durchzuschlagen. Der Schaffner Georges, aus Argentinien auf der Suche nach<br />

dem groÜen GlÇck nach Amerika eingewandert, hat jetzt Pause. Ihn interessiert das mondÄne Luxusleben<br />

Hollywoods nicht. Er freut sich einfach, in aller Ruhe im Cafã am Pazifik sitzen zu kÅnnen. Nach<br />

fÇnf Tagen fÄhrt er aufs Neue mit dem Zug von Los Angeles zurÇck nach New York - in sechs Tagen<br />

quer durch Amerika.<br />

Fr 30.03.2012 18:10 (SWR)<br />

Mensch Leute : Biker im Visier - Hochsaison fÇr die Motorradpolizei<br />

Die ersten Sonnenstrahlen im Jahr und schon schwingen sich Millionen Deutsche auf die MotorrÄder<br />

und lassen es krachen. FÇr die zwei Heidelberger Motorradpolizisten Detlev Haas und Stefanie Dolde<br />

beginnt jetzt die Hauptsaison, denn der Odenwald hat fÇr Raser einiges zu bieten. Kurz nach Dienstbeginn<br />

von Detlev Haas, der seit 22 Jahren bei der Motorradstaffel in Heidelberg ist, geht gleich<br />

ein Notruf ein. Gemeinsam mit seiner Kollegin Stefanie Dolde macht er sich auf den Weg zum Einsatzort.<br />

Ein schwerer Motorradunfall, leider keine Seltenheit fÇr die Heidelberger Verkehrspolizisten.<br />

Bundesweit meldet die Polizei rund 50.000 UnfÄlle mit KraftrÄdern im Jahr, 650 davon tÅdlich. Stefanie<br />

Dolde ist 29 Jahre alt und seit neun Jahren bei der Motorradstaffel, deren Haupteinsatzgebiet die<br />

VerkehrsÇberwachung ist. Vor allem an Wochenenden und Feiertagen fahnden die beiden mit dem<br />

Videomotorrad nach TemposÇndern. Das Bike hat eine versteckte Kamera an Bord. So entsteht das<br />

Beweismaterial, dann beginnt die Verfolgung. Der Raser wird gestoppt, wenn nÅtig, darf er sich sein<br />

persÅnliches Video anschauen. Ab 41 Kilometern pro Stunde zu schnell ist der FÇhrerschein weg und es<br />

wird teuer. Der erste Raser an diesem Tag kommt schnell: Anhalten, Fahrzeugkontrolle. Noch weiÜ er<br />

nicht, wie viel BuÜgeld und Punkte ihn erwarten. Doch Detlev Haas und Stefanie Dolde sind selbst begeisterte<br />

Biker. FÇr sie zÄhlt nicht nur die Strafe, sondern vor allem die Vorbeugung. Sie haben schon<br />

so viele Tote und Verletzte gesehen. Daher wollen sie mit ihrem Job in erster Linie verhindern, dass<br />

sich diese Zahl weiter erhÅht.<br />

Fr 30.03.2012 21:00 (WDR)<br />

Lichters Schnitzeljagd - Petri Heil und Cowboy-Kaffee<br />

'Dachs', 'Dutch oven' und 'Frau Merkel' - mit diesen drei Stichworten im Umschlag macht sich Horst<br />

Lichter auf zu seiner Schnitzeljagd, die ihn an einen Waldrand in der NÄhe von Soest fÇhrt. Dort erfÄhrt<br />

er, was ein echtes MÄnneressen ausmacht und wie man sich ein deftiges FrÇhstÇck im Erdloch<br />

zubereitet. In seiner neuen WDR-Serie macht sich Fernsehkoch Horst Lichter mit seinem alten Motorradgespann<br />

auf eine Schnitzeljagd quer durch Nordrhein-Westfalen. Dabei weiÜ er nie genau, wen er<br />

am Ziel seiner Reise kennenlernt. Nur eines ist klar: Die Menschen, die er trifft, wollen ihm ihre Lieblingsrezepte<br />

vorstellen - ob das Bohneneintopf vom Kohlenofen, westfÄlischer Pickert oder indisches<br />

Curry ist. Er lernt von einem Physikprofessor eine unkonventionelle Art Kartoffeln zu schÄlen, trifft<br />

sich mit einem Trapper zum áberlebenstraining im Wald und mit einer Ballonpilotin zum Picknick in<br />

den Wolken. Er tanzt im Schottenrock, erfÄhrt wie man eine Kirchenorgel baut und geht Streife mit<br />

einem Eifeler Kleinstadt-Polizisten. Bei seinen Reisen durch die Region erfÄhrt Horst Lichter nicht nur


was bei den Menschen hierzulande auf den Tisch kommt, er lernt auch die vielen schÅnen Seiten von<br />

Nordrhein-Westfalen kennen und nimmt die Zuschauer mit auf diese Entdeckungstour.<br />

Serie: Interessante Homepages<br />

Heute machen wir einen groÜen Sprung Çber den Atlantik und ich hoffe, dass ein wenig meiner Begeisterung<br />

Çber das Motorradfahren im Land des Ahornblattes (Kanada) Çberspringt. Hier ein paar Links<br />

zum Schauen & Schwelgen :<br />

� Motorradfahren im Land des Ahornblattes<br />

� Reisebericht 2005 von Christian<br />

� Motorradtransport per Flieger nach Kanada<br />

� Angebot Erlebnistour Nova Scotia<br />

� Open Road Adventure Inc. – Angebote eines deutschen Biker-Ehepaares fÇr Kanada<br />

� West-Kanada-Tour (20-Tage-komplett-Angebot)<br />

� Touren durch's westliche Kanada (Angebote)<br />

� Reiseberichte Alaska – Kanada 2002<br />

� Angebot 13Tage-Trip durch Kanadas Westen<br />

Serie: VideoClip des Monats<br />

� Entdeckt von unserem TourGuide Horst : das drehbare TempoblitzgerÄt – damit Moppedfahrer<br />

nun auch beste Fotos ihres Nummerschildes bekommen…. siehe Anhang<br />

� Diesen cleveren Aufruf zum Protest gegen steigende Benzinpreise schickte uns ebenfalls einer<br />

unserer Moppedfahrer-GÄste und bat um rege UnterstÇtzung

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