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Ausgabe 21 - Hotel Sonnenblick

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Biker-NewsLetter <strong>21</strong>/12<br />

Donnerstag, 15. November 2012<br />

Dies ist ein kostenloser Service von www.motorradhotel.info Familie ThrÄn GbR Inhaber <strong>Hotel</strong> <strong>Sonnenblick</strong> in 36179<br />

Bebra, Telefon +49 (0)6622-9310. PersÅnliche Mails gern unter sylvia-thomas@motorradhotel.info<br />

Ihre PrivatsphÄre ist uns wichtig, daher kÅnnen Sie diesen NewsLetter auch jederzeit abbestellen. Dazu einfach<br />

eine eMail an newsletter@motorradhotel.info schicken mit der Bemerkung 'NewsLetter abbestellen' in der Betreff-Zeile.<br />

Danke.<br />

In eigener Sache<br />

Eigentlich wollte ich schon viel weiter sein mit der SonnenBlicker Motorrad-Saison 2013 - BroschÇre,<br />

lieber Leser, aber … Letzte Woche hat unser Server den Geist aufgegeben – angestellt, hochgefahren,<br />

aufgehÄngt …. SchÅnes Chaos. Christian hat alles erst mal auf der Datensicherungs-NAS provisorisch<br />

zum Laufen gebracht. Der neue Server soll in zwei Wochen geliefert und installiert werden. So langsam<br />

reicht’s mit den Reparaturen und bautechnischen AufrÇstungen in diesem Jahr. Aber das war noch<br />

nicht alles - letzte Nacht hat einer fast das <strong>Hotel</strong> in Brand gesteckt. Wie immer das Übliche – im Bett<br />

geraucht: Kopfkissen, Zudecke, Bettlaken, Hygienebezug und Matratze angebrannt - und dann noch<br />

ganz frech behaupten: „Ich rauch‘ doch nicht im Bett ….“<br />

Da will ich gern noch auf unsere beiden ZauberAktionen aufmerksam machen – der Herbstzauber lÄsst<br />

sich auch gut zu Fuss genieäen (falls es Dir fÇr's Moppedfahren schon zu kÇhl sein sollte…) Ganz romantisch<br />

und ideal fÇr ein paar kuschelige Tage zu Zweit eignet sich unser AdventsZauber. Das stÄrkt die<br />

Psyche fÇr die stressige Vorweihnachtzeit und stimmt Dich wunderbar ein….<br />

Jetzt erst mal viel Spass beim Lesen!<br />

Guckst Du hier !<br />

Sylvia & Thomas ThrÄn<br />

Fr 16.11.2012 11:55 (arte)<br />

360ã - Geo Reportage : Bolivien, Lebensader Todesstraäe<br />

In Bolivien gedeihen in HÅhenlagen zwischen 1.200 und 1.800 Metern in mildem, feuchtem Klima Kaffee,<br />

Obst, GemÇse und vor allem Koka-StrÄucher, mit denen sich viel Geld verdienen lÄsst. Die BlÄtter<br />

dieser Pflanze helfen gegen Kopfschmerzen, Übelkeit, Hunger und die weit verbreitete HÅhenkrankheit.<br />

Aber sie dienen auch zur Herstellung von Kokain. Der Koka-Anbau ist weltweit verboten - auäer<br />

in Boliviens Hochland. Den Transport der begehrten Fracht Çber schmale, ungesicherte Passstraäen bis<br />

in die Metropole La Paz Çbernehmen mutige Lkw-Fahre Einer von ihnen ist Bernabå Quispe, der auch<br />

selbst Koka-Bauer ist. TÄglich steuert er seinen 24 Jahre alten Lastwagen Çber die wohl gefÄhrlichste<br />

Route der Welt. Die Straäe ist nur zwei bis drei Meter breit und fÄllt auf einer Seite 800 Meter steil ab<br />

- ohne sichernde Leitplanke. In nahezu jeder Kurve zeugen kleine Kreuze von den Opfern, die die Todesstraäe<br />

bereits gefordert hat. Zwischen La Paz und der Provinzhauptstadt Coroico gibt es zwar<br />

neuerdings eine gut ausgebaute, breite Landstraäe, aber zu allen anderen Orten entlang von Bernabå<br />

Quispes Route fÇhrt nur die mÅrderische Schotterpiste. Über die transportiert er, stets begleitet von<br />

seiner Frau, Orangen und SÄcke voller Koka-BlÄtter fÇr den Villa-Fçtima Markt in La Paz. Nur hier dÇrfen<br />

die umstrittenen BlÄtter gehandelt werden. Rund 400 Euro verdient Bernabå Quispe regelmÄäig an<br />

seiner Koka-Ernte. Das meiste davon spart er fÇr einen neuen Truck, denn der alte Lkw macht immer<br />

hÄufiger Probleme. An einem Sonntag im August macht sich Bernabå Quispe auf zum Titicaca-See.<br />

Dort beten jedes Jahr Tausende Bolivianer am Schrein der Jungfrau von Copacabana. Auf seinem Weg<br />

begegnet er Schamanen und auch Abenteurern, die auf Mountainbikes freiwillig die Todesstraäe herunter<br />

rasen. Und er trifft einen Klimaforscher, der die GrÇnde fÇr die rasante Gletscherschmelze in<br />

den Anden erforscht.<br />

Fr 16.11.2012 20:15 (Tele5)<br />

Feuer - Gefangen im Inferno<br />

Thriller, USA, Kanada, , England 2004<br />

Leichtsinnige Motorradfahrer kurven durch die WÄlder Minnesotas, bis sie einen Unfall bauen. Als<br />

Forstaufseher Jake ihnen helfen will, bricht ein Waldbrand aus, der die Gruppe bald eingeschlossen


hat. Sie retten sich in eine alte Mine. Doch auch hier lauern Gefahren.<br />

Fr 16.11.2012 23:30 (tag24)<br />

Exclusiv im Ersten : Knicker, Knauser, Pfennigfuchser - Sparsamkeit als Lebensform<br />

'Das muss doch auch anders gehen, einfacher, und vor allem: billiger', denkt sich Peter Danzer immer<br />

wieder. Und findet dann ganz neue, gÇnstige LÅsungen: statt Schuhcreme verwendet er die Innenseite<br />

einer Bananenschale zur Schuhpolitur; die Teelichter friert er ein, weil sie so lÄnger brennen: 'Das<br />

geht Åfter, als man denkt'. FrÇher war Peter Danzer Buchhalter bei Quelle; heute kÅnnen er und seine<br />

Frau Margit gut von dem Çber Jahrzehnte Ersparten leben - Geldsorgen wie die ehemaligen Quelle-<br />

EigentÇmer haben die beiden nicht.Einfacher Leben, der KonsumgÇterindustrie ein Schnippchen schlagen:<br />

aus Sparsamkeit, aus Geiz, aus Prinzip - das liegt im Trend. Zeitschriften, Rundbriefe und Internetseiten<br />

sind die Foren fÇr eine wachsende Gemeinde passionierter Konsumverweiger. Die Autoren<br />

Tilo Knops und Kirsten Waschkau unternehmen eine Reise durch das sparsame Deutschland. Im oberschwÄbischen<br />

Bad Schussenried treffen sie Frau Schniertshauer. Bei ihr kÅnnen die Landfrauen der<br />

Umgebung den 'HaushaltsfÇhrerschein' ablegen und damit sparen lernen. Die Autoren stoäen aber auch<br />

auf Menschen, die in einem ganz anderen Sinne sparen: an Zeit. BjÅrn Gottstein ist so einer. Der Musikwissenschaftler<br />

ist Spezialist fÇr Neue Musik und schreibt Kritiken. Neue Musik zu verstehen und<br />

kritisch zu beurteilen, braucht viel Zeit - die er sich irgendwie beschaffen musste. Und kam auf die<br />

geniale Sache mit dem ewigen Speiseplan. Denn die Planung von Familienmahlzeiten, das tÄgliche<br />

Nachdenken Çber die VerkÅstigung der Familie, identifizierte er als Zeitfresser erster GÇte. Und komponierte<br />

einen ausgefuchsten rotierenden Speiseplan, der auf Jahre hinaus festlegt, was bei Familie<br />

Gottstein auf den Tisch kommt. 'Knicker, Knauser, Pfennigfuchser' - eine unterhaltsame und anregende<br />

Reise durchs sparsame Deutschland.<br />

Sa 17.11.2012 12:05 (n-tv)<br />

Hells Angels - Engel der Gewalt<br />

Crime-Doku, Deutschland<br />

Sa 17.11.2012 14:30 (Sport1)<br />

Motorradsport: MotoGP<br />

Sandro Corteses WM-Empfang in Berkheim<br />

Sa 17.11.2012 17:15 (DMAX)<br />

Offroad Survivors : WÇstenfieber<br />

Abenteuerserie, England 2012<br />

Sa 17.11.2012 19:00 (BR)<br />

natur exclusiv: Expedition 50ã 1 - Zentralasien: heiäer Sand und WÇstenschiffe<br />

FÇnf Kamerateams sind dem 50. Breitengrad, der auch mitten durch Europa fÇhrt, einmal rund um die<br />

Erde gefolgt. Auf ihrer 30.000 Kilometer langen Reise haben sie ganze Kontinente durchquert und riesige<br />

Ozeane Çberwunden. Obwohl sich die Expeditionen stets in den gleichen Breiten bewegen, finden<br />

sie je nach Region sehr unterschiedliche Klimata und Landschaften vor. Mitten durch Europa verlÄuft<br />

der 50. Grad nÅrdlicher Breite. Entlang dieses Breitengrades haben sich fÇnf Expeditionen Çber die<br />

Kontinente hinweg und durch die Ozeane auf eine 30.000 Kilometer lange Reise gemacht. Der erste<br />

Teil fÇhrt nach Zentralasien. Bei seiner Reise um die Welt trifft das erste Expeditionsteam in Zentralasien<br />

auf riesige WÇstengebiete mit jÄhrlichen Temperaturschwankungen von mehr als 100 Grad Celsius,<br />

auf DauerfrostbÅden und auf schroffe Gebirge. 'Im Gegensatz zu den Agrarlandschaften Mitteleuropas<br />

verliert man sich in den Weiten der Steppen und Waldsteppen Kasachstans', so Filmemacher<br />

Jens-Uwe Heins. Es ist eine atemberaubend wilde Landschaft. Adler, Zwergtrappen und WÅlfe leben<br />

hier - und die letzten Saiga-Antilopen, von denen einst riesige Herden existierten. Wenn die Menschen<br />

in Deutschland im Sommer zum Baden gehen, verbrennt in kasachischen WÇsten die Vegetation bei bis<br />

zu 70 Grad Hitze, im Winter gefriert die Luftfeuchtigkeit bei minus 40 Grad. Am Kaspischen Meer findet<br />

man groäe Robbenkolonien, obwohl die KÇste des Nordpolarmeeres Tausende Kilometer entfernt<br />

ist. Am 50. Breitengrad erhebt sich die Landschaft im Altai-Gebirge bis auf 4.500 Meter. Die Region ist<br />

heute noch intensiv vergletschert, die von Schmelzwasser gespeisten FlÇsse des Altai-Gebirges versikkern<br />

groäenteils in den umgebenden Steppen. Hier kommt statistisch gesehen nur ein einziger Einwohner<br />

auf hundert Quadratkilometer. Dagegen finden sich zahlreiche Wildkamele, WÅlfe, sibirische<br />

BraunbÄren, Rothunde und Vielfraäe in diesem Gebirge. Steinadler, Steppenadler und MÅnchsgeier<br />

kreisen Çber den Gipfeln dieser fast unberÇhrten Gebirgslandschaft.<br />

So 18.11.2012 18:15 (Kabel1)<br />

Convoy<br />

u.a.mit Kris Kristofferson, Ali Macgraw, Ernest Borgnine<br />

Sheriff Lyle Wallace piesackt die freiheitsliebenden Trucker mit seiner peniblen Kontrollmanie. Als der<br />

Çberengagierte Staatsdiener einen von ihnen unrechtmÄäig verhaftet, sammeln sich die Truckfahrer<br />

unter Rubber Duck zu einem gigantischen Convoy...


So 18.11.2012 <strong>21</strong>:05 (n-tv)<br />

Ice Road Truckers: TÅdliche Strassen - Lebensgefahr am Himalaya<br />

Dokumentation, USA<br />

So 18.11.2012 22:05 (n-tv)<br />

Ice Road Truckers: TÅdliche Strassen - Fahrt am Abgrund<br />

Dokumentation, USA<br />

Mo 19.11.2012 15:15 (NDR)<br />

Auf der Harley durch Kalifornien - Mit Katy Karrenbauer durch WÇsten und WÄlder<br />

Kalifornien ist der am meisten bevÅlkerte US-Bundesstaat, bei vielen Menschen gilt der 'Golden State'<br />

als das bessere Amerika. Ein Traumziel auch fÇr Motorradfans wie die deutsche Schauspielerin Katy<br />

Karrenbauer. Auf einer klassischen Harley-Davidson kurvt sie ganz allein durch WÇsten und WÄlder und<br />

erfÇllt sich einen Traum. Die Frau mit der rauchigen Stimme prÄsentiert dabei ein opulentes Roadmovie<br />

fÇr Fans grandioser Landschaften, schrÄger Typen und legendÄrer Rockmusik der 1960er- und<br />

1970er-Jahre. In der ersten Folge dieses Zweiteilers geht die Reiseroute von Los Angeles aus durch die<br />

Mojave WÇste, den Joshua Tree Nationalpark, Death Valley und den Yosemite Nationalpark nach San<br />

Francisco. Im 'Tal des Todes' (Death Valley) hat die Sonne jedwedes Leben ausgetrocknet. Übrig geblieben<br />

sind eine SalzwÇste und zwei Milliarden Jahre alte Felsen. Die Urlandschaft des Death Valley,<br />

die gewaltigen MammutbÄume im Yosemite Nationalpark oder die schneebedeckten HÅhen des Mount<br />

Whitney lassen den Betrachter demÇtig werden. Nicht nur atemberaubende Ausblicke machen diesen<br />

Film zu einem Highlight: Auf ihrer Tour geht Katy Karrenbauer beherzt auf kalifornische Raubeine zu,<br />

besucht ein Klangbad und trÄumt von Freiheit und Abenteuer. Eine Indianerin zeigt die geheimnisvollen<br />

HÅhlenmalereien ihrer Ahnen, der 'Bottle Tree Man' Elmar baut an der Route 66 aus alten Flaschen<br />

BÄume, die Rangerin Terri Geissinger fÇhrt durch die Geisterstadt Bodie aus der Zeit des Goldrausches.<br />

Es sind eigenwillige Menschen, die Katy Karrenbauer trifft. Aber eines haben diese Individualisten<br />

gemeinsam: ihre persÅnliche Freiheit und ihren Seelenfrieden.<br />

Mo 19.11.2012 17:00 (ZDF info)<br />

Tatort Straäe - BerufsportrÄt, Deutschland<br />

Raser, DrÄngler und alkoholisierte Fahrer auf Deutschlands Straäen bringen alle Verkehrsteilnehmer in<br />

Lebensgefahr - egal ob zu Fuä, mit dem Auto oder dem Motorrad. 'hallo deutschland' spricht mit Menschen,<br />

die bei UnfÄllen alles verloren haben, und begleitet die Polizei bei ihrer Arbeit auf den Straäen<br />

der Republik.<br />

Di 20.11.2012 20:15 (DMAX)<br />

Outback Truckers<br />

Dokumentation, Australien 2011<br />

Di 20.11.2012 22:45 (Kabel1)<br />

Sons of Anarchy : BlÇtentrÄume<br />

Biker-serie, USA 2008<br />

Sons of Anarchy US-Dramaserie Çber eine Bikergang, die sich in einem kleinen Ort etabliert hat und ihn<br />

kontrolliert. Im Mittelpunkt steht Jackson Teller, genannt Jax. Seit er selber Vater geworden ist,<br />

hinterfragt er die ungesetzlichen Machenschaften der Gang immer Åfter. Die Sons mÇssen sich auäerdem<br />

zunehmend in RevierkÄmpfen mit anderen kriminellen Banden behaupten.<br />

Mi <strong>21</strong>.11.2012 17:35 (arte)<br />

20.000 Kabel unter dem Meer<br />

Ein Seekabel besteht aus GlasfaserbÇndeln. Die Garanten der Internetfunktion sind dÇnner als ein<br />

Menschenhaar, zusammengerechnet mehrere Millionen Kilometer lang und aus Glas. Die Daten von<br />

Google, YouTube und Wikipedia flieäen durch die hauchzarten RÅhrchen ebenso wie systemkritische<br />

Kommentare aus dem Iran oder China, wie blitzschnelle gigantische GeldbetrÄge oder wie Schmuddeliges<br />

aus der weltweiten Pornoszene. Der Film beschreibt, warum das Internet zuverlÄssig funktioniert<br />

- auch wenn ein Seekabel beschÄdigt wird. '20.000 Kabel unter dem Meer' verfolgt eine Kabelreparatur<br />

im érmelkanal, beobachtet eine Kabellegung im Mittelmeer, beschreibt die Herstellung von Glasfasern<br />

und Datenkabeln in Jena und Nordenham und macht im Heinrich-Hertz-Institut in Berlin neugierig auf<br />

die Zukunft der Breitbandkommunikation.<br />

Mi <strong>21</strong>.11.2012 <strong>21</strong>:00 (NDR)<br />

Die grÅäten DesignsÇnden<br />

Über Geschmack lÄsst sich bekanntlich nicht streiten, aber vortrefflich diskutieren. Grund genug fÇr<br />

den NDR, Çber die schÅnsten, schrecklichsten, witzigsten und skurrilsten DesignsÇnden abstimmen zu<br />

lassen. Im Internet wurde gewÄhlt, das NDR Fernsehen zeigt die 30 grÅäten DesignsÇnden seit der Erfindung<br />

der Dauerwelle fÇr MÄnner. Vom rÅhrenden Hirschen im 'Gelsenkirchener Barock' Çber Pla-


teauschuhe der 1970-er Jahre bis zum 'Arschgeweih' der 1990er-Jahre ist alles dabei. Die Sendung<br />

zeigt grausame Wahrheiten: Hundemode, KittelschÇrzen, gehÄkelte KlorollenhÇtchen und den Wackeldackel,<br />

Çberdachte Motorroller oder Autos, die wie WÇrste aussehen. Alles nur ein wenig daneben<br />

oder richtig missraten? 'Die grÅäten DesignsÇnden' werfen einen humorvollen Blick auf Architektur,<br />

Inneneinrichtung, Mode und Industriedesign der vergangenen Jahrzehnte und stoäen auf Kurioses,<br />

Erstaunliches und auch auf Peinliches.<br />

Do 22.11.2012 20:15 (NDR)<br />

(LÄnder - Menschen - Abenteuer) Die Eisfischer vom Baikalsee<br />

Der Baikalsee in Sibirien hat die GrÅäe Belgiens und ist mit seinen 1.600 Metern tief wie ein Ozean.<br />

Bei minus 25 Grad bricht ein kleines Team um den Biologen Igor Chanajew zu einer Forschungsreise<br />

Çber das Eis auf. Sie sind auf der Suche nach dem Omul, dem berÇhmten Fisch, den es nur im Baikalsee<br />

gibt, und von dem die ganze Region um den See lebt. Kaum taucht Igor durch ein kleines Loch im<br />

Eis in die fantastische Unterwasserwelt des Sees ab, wird aus dem Forschungsauftrag ein gewagtes<br />

Abenteuer. Mit dieser Reportage wird die Expedition am und im Baikalsee filmisch begleitet. Es ist<br />

MÄrz: Der Baikalsee ist eine bizarre Landschaft aus Eis und Schnee. Ein kleiner Konvoi, bestehend aus<br />

einem Quad, einem Kleinbus und einem Lkw, fÄhrt vorsichtig Çbers Eis. Erst vor zwei Tagen ist hier ein<br />

Lkw mit kompletter Ladung im Eis versunken obwohl es um diese Jahreszeit einen Meter dick ist. Der<br />

Expeditionsleiter Igor Chanajew ist Biologe am Limnologischen Institut der Russischen Akademie. Er<br />

will den Baikal-Omul, einen endemischen Fisch, auf seine Gesundheit untersuchen. Dazu verbindet der<br />

Russe Igor seine Studien mit einem leidenschaftlichen Abenteuer: dem Eistauchen. Er ist einer von<br />

wenigen Russen, die sich aufgrund ihrer Erfahrung unter die Eisplatten wagen ohne Orientierung ist<br />

jeder Weg zurÇck versperrt. RegelmÄäig besucht Igor diese Unterwasserwelt, um VerÄnderungen im<br />

See feststellen zu kÅnnen. Auf den Felsen unter Wasser wachsen korallenfÅrmige SchwÄmme hoch<br />

effektive Wasserfilter, die Çber eventuelle Verschmutzungen Aufschluss geben. Auch diese findet man<br />

an keinem anderen Ort der Erde. Die geschÄtzten 1,5 Millionen Omule im Baikalsee sind nach den aktuellen<br />

Studien nicht bedroht. Sie leben in groäen Tiefen, die Selbstreinigungskraft des Sees ist ihr<br />

Garant fÇrs Überleben. Die Fischer rund um den See angeln zum Eigenbedarf, lediglich auf den MÄrkten<br />

der Region kann man den Fisch kaufen, ein Geheimtipp fÇr Besucher aus ganz Russland.<br />

Do 22.11.2012 22:03 (n-tv)<br />

Hells Angels - Terror ohne Grenzen<br />

Crime-Doku, Deutschland<br />

Fr 23.11.2012 15:15 (RBB)<br />

(LÄnder - Menschen - Abenteuer) Vom Schwarzen Meer bis zur Ostsee (1): Von Rostow am Don bis nach<br />

Gorodez<br />

Ein NDR Team hat auf russischen Frachtschiffen die Wolga befahren. Der Starthafen: Rostow am Don.<br />

Sechs Wochen lang waren Klaus Schwagrzinna und Alfred Becker mit ihrem Kameramann unterwegs.<br />

Über Wolgograd, ehemals Stalingrad, ging es nach Samara und dann weiter Çber Kasan nach Nischni<br />

Nowgorod und Jaroslawl. Nach 5.200 Kilometer Seeweg erreichten die MÄnner das Ziel an der Ostsee:<br />

St. Petersburg. Im zweiten Teil der Reise auf der Wolga geht die Fahrt Çber den Weiäen See. Der<br />

neuntgrÅäte See Europas hat eine FlÄche von etwa 1.300 Quadratkilometern. GefÇrchtet ist er wegen<br />

der plÅtzlich auftretenden StÇrme. Das Filmteam trifft dort Gennadi, einen KapitÄn der KÇstenwache.<br />

Er liebt seinen Beruf und beobachtet den Weiäen See schon seit 40 Jahren. Wenn die Wellen Çber zwei<br />

Meter hoch werden, muss er den Schiffsverkehr sperren lassen. Mit seinem Gehalt kommt Gennadi<br />

mehr schlecht als recht aus, genauso wie Alexander, der SchleusenwÄrter. Umgerechnet 300 Euro im<br />

Monat verdient er fÇr den ZwÅlf-Stunden-Job an der Schleuse. Da muss er sich, wie viele Russen, ein<br />

paar Rubel nach Feierabend dazuverdienen. Nach vielen weiteren Stationen und zahlreichen Begegnungen<br />

mit interessanten Menschen endet die Reise im „Venedig des Nordens“, in St. Petersburg. Die<br />

2. Folge strahlt das rbb Fernsehen am 30.11. um 15.15 Uhr aus.<br />

Sa 24.11.2012 18:00 (3sat)<br />

Çber:morgen : Mach es selbst!<br />

Ob wir unsere Reisen selbst buchen, unser GepÄck auf dem Flughafen selbst einchecken, oder uns die<br />

MÇslipackung im Internet selbst zusammenstellen: gestern noch waren wir nur Konsumenten, heute<br />

sind wir „Prosumer“. In den 1950er Jahren wurde die Selbstbedienung im Lebensmittelhandel eingefÇhrt<br />

- der Startschuss einer Entwicklung, die dazu fÇhrte, dass wir immer Åfter sogar bei der Herstellung<br />

unserer KonsumgÇter mithelfen. Die klassische Rollenverteilung zwischen Hersteller und KÄufer<br />

verschwimmt zunehmend: „produzieren“ und „konsumieren“ verschmelzen zu einem neuen Begriff -<br />

„Prosuming“. „Prosuming“ hat viele Gesichter und bedeutet fÇr den Konsumenten in den meisten FÄllen<br />

vor allem eines - Arbeit! Direkt oder indirekt, bewusst oder unbewusst, nicht immer freiwillig und<br />

meist ohne finanzieller Kompensation. „KÅnig Kunde“ wird zum „Knecht“ und fungiert als sein eigener<br />

bester Dienstleister. Nach dem Motto „Sie basteln - wir liefern“ bieten Unternehmen fast aller Branchen<br />

Internetplattformen an. Ob die selbst kreierten Sportschuhe oder das selbst zusammengestellte<br />

Auto: dem Wunsch nach EigenstÄndigkeit der Produkte wird Çberall entsprochen. Auch diese Entwick-


lung hat lÄngst einen Namen: „Mass Customization - Kundenindividuelle Massenproduktion“. Hierbei<br />

treffen sich, zumindest vordergrÇndig, die VorzÇge der Massenherstellung (PreisgÇnstigkeit) mit dem<br />

zunehmenden Wunsch des Kunden nach Individualisierung des Produktangebots. Die rasche Abfolge an<br />

gesellschaftlichen Trends lÄsst in den Entwicklungsabteilungen vieler Hersteller kaum mehr haltbare<br />

Prognosen zu. Daher boomen Ideenwettbewerbe und „open innovation“- Plattformen. Die kreative<br />

Leistung der Konsumenten wird genutzt, die Produktion fÇr einen anonymen Endverbraucher zum<br />

marktstrategischen Auslaufmodell. Aber ist der Konsument dabei wirklich „WertschÅpfungspartner“<br />

auf AugenhÅhe? Wir stellen die Frage, warum Endnutzer so bereitwillig Zeit und Ideen verschenken,<br />

welche neuen GeschÄftsmodelle diese Entwicklung hervorgebracht hat und wie groäe Unternehmen<br />

darauf reagieren. Was bedeuten „Mass Customization“ und „open innovation“ kÇnftig fÇr die Interpretation<br />

des Begriffes „Marke“? Und welche rechtlichen Rahmenbedingungen mÇssen dafÇr geschaffen<br />

werden? Der Kunde der Zukunft ist mehr denn je aktiv - und zwar nicht nur als Handlanger, sondern<br />

zunehmend als EntscheidungstrÄger. Ein neuer „Marktplatz“ entsteht. Neue Handelsbedingungen<br />

brauchen neue Spielregeln. Und diese mÇssen jetzt bestimmt werden - mit etwas GlÇck von beiden<br />

Seiten…<br />

Sa 24.11.2012 19:00 (BR)<br />

Expedition 50ã 2 - Kamtschatka: Land der BÄren und Vulkane<br />

FÇnf Kamerateams sind dem 50. Breitengrad, der auch mitten durch Europa fÇhrt, einmal rund um die<br />

Erde gefolgt. Auf ihrer 30.000 Kilometer langen Reise haben sie ganze Kontinente durchquert und riesige<br />

Ozeane Çberwunden. Obwohl sich die Expeditionen stets in den gleichen Breiten bewegen, finden<br />

sie je nach Region sehr unterschiedliche Klimata und Landschaften vor. Mitten durch Europa verlÄuft<br />

der 50. Grad nÅrdlicher Breite. Entlang dieses Breitengrades haben sich fÇnf Expeditionen Çber die<br />

Kontinente hinweg und durch die Ozeane auf eine 30.000 Kilometer lange Reise gemacht. Der zweite<br />

Teil der Reise fÇhrt auf die Halbinsel Kamtschatka im ostasiatischen Teil Russlands. Vasili Maksimov ist<br />

WildhÇter am Kurilensee im SÇden Kamtschatkas. Er lebt in einer BlockhÇtte auf einer kleinen Halbinsel,<br />

durchstreift die WÄlder an den Ufern des Sees, sucht nach Spuren von Wilderern in der Tundra an<br />

den AuslÄufern der umliegenden Vulkane. Nirgendwo auf der Welt gibt es so viele BÄren pro Quadratkilometer<br />

wie hier und kein Mensch auf dieser Welt kennt so viele BÄren wie Vasili. Er hat jedes Tier<br />

gejagt, das in Sibirien zu Hause ist, WÅlfe, Nerze, Elche, Rotwild und natÇrlich BÄren. Als er die Chance<br />

bekam, auf Kamtschatka als WildhÇter zu arbeiten, hat er sofort zugesagt. Aus seiner jahrzehntelangen<br />

Jagdzeit sind ihm fast unbegrenzte Erfahrungen mit Wildtieren auch unter extremsten Bedingungen<br />

geblieben, geschÄrfte Sinne, die ihn Tiere erspÇren lassen, bevor ein anderer sie sehen oder<br />

hÅren kann, und eine Gelassenheit, die nur erlangt, wer die NÄhe des Todes schon einige Male erfahren<br />

hat. Kamtschatka, das Land der sanften BÄren, ist einer der ungewÅhnlichsten Flecken Erde. Zahlreiche<br />

Vulkane prÄgen die Landschaft. Ein halbes Dutzend Mal pro Jahr bricht einer von ihnen aus. Mit<br />

Ausnahme der Region um Petropawlowsk ist die Halbinsel fast unbewohnt, selbst fÇr SowjetbÇrger war<br />

Kamtschatka bis in die 90er-Jahre tabu, denn es war militÄrisches Sperrgebiet.<br />

Sa 24.11.2012 <strong>21</strong>:45 (tag24)<br />

Stalingrad (The Girl on a Motorcycle)<br />

Beziehungsfilm, England, Frankreich 1968, mit Alain Delon, Marianne Faithful<br />

Die frisch verheiratete Rebecca verlÄsst am frÇhen Morgen ihren Ehemann im Elsass und fÄhrt auf dem<br />

Motorrad nach Heidelberg zu ihrem Lover Daniel. Auf der Fahrt lÄsst sie ihren erotischen Fantasien<br />

freien Lauf und erinnert sich daran, wie sich ihre Beziehung zu den beiden MÄnnern entwickelt hat. In<br />

ihrer Ehe erlebt sie freundliche ZÄrtlichkeit und Sicherheit, aber auch Langeweile und vor allem keine<br />

sexuelle ErfÇllung. Die bietet ihr der geheimnisvolle und unberechenbare Privatdozent Daniel, den sie<br />

in der Buchhandlung ihres Vaters kennenlernt. Ausgerechnet in einem Skiurlaub mit ihrem Verlobten<br />

Raymond beginnt Rebecca eine leidenschaftliche sexuelle Beziehung mit Daniel, der sie nicht liebt,<br />

dem sie sich aber mit Lust masochistisch unterwirft. Er bringt ihr Motorrad fahren bei und schenkt ihr<br />

eins zur Hochzeit. Schlieälich will sich Rebecca aber doch entscheiden zwischen Leidenschaft und<br />

Sicherheit. Die britisch-franzÅsische Koproduktion, die auf einem Roman von Andrå Pieyre de<br />

Mandiargues basiert, sollte 1968 im Wettbewerb in Cannes laufen, doch dann wurde das Festival aus<br />

SolidaritÄt zu den 68er-RevolutionÄren abgebrochen. Auch der Film selbst ist ein Dokument seiner<br />

Zeit: Wie in vielen Biker-Filmen wird das Motorrad zum Symbol von Emanzipation, sexueller Freiheit<br />

und Rebellion. Und Rebeccas Fantasien sind in ihrer visuellen Umsetzung stark von der Psychedelischen<br />

Kunst der 60er Jahre geprÄgt. Regie, Drehbuch und Kamera Çbernahm Jack Cardiff (1914 bis<br />

2009), der zu den renommiertesten englischen KameramÄnnern gehÅrte und bei mehreren Filmklassikern<br />

die Kamera fÇhrte, darunter 'Die schwarze Narzisse', 'African Queen' und 'Die roten Schuhe'. In<br />

'Nackt unter Leder' inszenierte Cardiff eine Dreiecksbeziehung voller erotischer Spannungen - mit Alain<br />

Delon als sanftem Macho und einer von Marianne Faithfull Çberzeugend verkÅrperten Hauptfigur, die<br />

hin- und hergerissen ist zwischen sexueller ErfÇllung und dem BedÇrfnis nach Liebe.<br />

So 25.11.2012 13:15 (NDR)<br />

Der groäe Post-Check - Markt-Reporter decken auf!<br />

Fast tÄglich hat man Post im Briefkasten, einen Urlaubsgruä, einen Liebesbrief oder schon wieder eine


Rechnung. Die Deutsche Post bringt alles. 65 Millionen Briefe sind es jeden Tag, sogar auf den entlegenen<br />

Nordseeinseln werden sie zugestellt. Und es werden immer mehr Pakete ausgeliefert: Schuhe<br />

shoppen im Internet, der Postbote wird`s schon bringen. Und egal, wo man wohnt, der nÄchste Briefkasten<br />

ist nie weiter als 1.000 Meter entfernt. Doch wie pÇnktlich, preiswert und zuverlÄssig ist die<br />

Deutsche Post tatsÄchlich? Die beiden NDR Reporter Susann Kowatsch und Rainer Mueller-Delin nehmen<br />

den Konzern unter die Lupe: Briefe, Pakete, Werbung. Sie begleiten einen Postschiffer, blicken in<br />

gigantische Briefzentren und testen Preise und QualitÄt des weltweit grÅäten Logistikunternehmens.<br />

'Markt'-Reporter decken auf.<br />

So 25.11.2012 17:15 (mdr)<br />

GeschÄfte mit der Einsamkeit - Goldene Zeiten fÇr Kuppler<br />

In den vergangenen Jahren ist eine eindrucksvolle Industrie entstanden, die nichts anderes im Sinn<br />

hat, als Single-Mann und Single-Frau zu verkuppeln. Etwa 180 Millionen Euro Umsatz hat sie 2009 in<br />

Deutschland erzielt. Die Angebote der Kuppler reichen von Kontaktanzeigen in der Zeitung Çber Partneragenturen,<br />

okkultistische Orakel-Offerten und vergnÇglichen Single-Events bis zu TV-Kuppel-<br />

Formaten und unzÄhligen Dating-Optionen im Online-Universum. Und der Zuspruch bestÄtigt: Die Partnersuche<br />

ist zum MassenphÄnomen geworden. Christine T. hat auf ihrer Suche nach einem Mann zum<br />

Verlieben vieles ausprobiert - Offerten von Partneragenturen im Internet genutzt, Hoffnungen auf das<br />

Speed-Dating gesetzt und eine Menge Geld ausgegeben. Alles umsonst, nur die Branche hat profitiert.<br />

Ein Fall, der zur NormalitÄt gehÅrt und auf den seriÅse Agenturen nun mal setzten. Muss doch 'der<br />

Deckel schlieälich zum Topf' passen! Das ist bei fÇnf Versuchen in der Regel nur einmal der Fall. Christine<br />

aus Hamburg ist auf den klassischen Weg zurÇckgekehrt und hat das BÇro einer Partnervermittlung<br />

aufgesucht. Die SpÇrnase einer erfahrenen Agentin soll nun den „Traum-Mann“ ausfindig machen.<br />

Ob das gelingt? Roland R. aus dem thÇringischen Apolda ist Witwer und wollte seinen Lebensabend mit<br />

einer neuen Partnerin verbringen. Er las Zeitungsannoncen, fand ein gefÄlliges Angebot, nahm allen<br />

Mut zusammen und rief an. Am anderen Ende meldete sich keine Frau. Eine Agentur war dran, die<br />

schnell einen Mitarbeiter vorbei schickte. Arglos unterschrieb Roland einen Vertrag, als Vorbedingung<br />

fÇr den erwÇnschten Kontakt. Heute glaubt er, in eine Falle geraten zu sein. Die Mitgliedschaft in<br />

einem 'Freizeit-Club' kostet ihn nun monatlich 100 Euro, zwei Jahre lang. Da sich seine Hoffnung auf<br />

eine neue Bindung bis heute nicht erfÇllt hat, stellt sich Roland die Frage, welcher dubiosen Firma er<br />

da auf den Leim gegangen ist.<br />

So 25.11.2012 <strong>21</strong>:05 (n-tv)<br />

Ice Road Truckers: TÅdliche Strassen - Bergpass bei Nacht<br />

Dokumentation, USA<br />

So 25.11.2012 22:05 (n-tv)<br />

Ice Road Truckers: TÅdliche Strassen - Absturzgefahr<br />

Dokumentation, USA<br />

Mo 26.11.2012 13:45 (BRalpha)<br />

Natur und Technik : Von der Fledermaus zum Navi - Orientierungssysteme in Natur und Technik<br />

Sehen, Riechen, HÅren, Schmecken, Tasten: Die fÇnf Sinne des Menschen sollten eigentlich genÇgen,<br />

um sich in der Welt zurechtzufinden. Dass viele Lebewesen Çber noch weit spezialisiertere Sinneswahrnehmungen<br />

verfÇgen, zeigt diese Folge von 'Natur und Technik'. FledermÄuse oder Brieftauben<br />

etwa finden sich mit hoch komplizierten natÇrlichen Ortungssystemen in ihrem Lebensumfeld zurecht.<br />

Der Mensch dagegen hat im Laufe seiner Geschichte immer neue technische Hilfsmittel zur Orientierung<br />

in Raum und Zeit entwickelt, die in der Sendung vorgestellt werden.<br />

Mo 26.11.2012 14:30 (Vierte)<br />

GrÇner wird's nicht - Das Killacycle Motorrad<br />

GrÇner zu leben bedeutet nicht zwangslÄufig, auf schnelle Autos zu verzichten. Das beweist uns heute<br />

die Killacycle-Crew. Hier wird das Klischee, dass ein batteriebetriebenes Fahrzeug langsam sein muss,<br />

eindrucksvoll widerlegt. Die Crew bricht mit ihrem Killacycle-Motorrad den Geschwindigkeitsweltrekord<br />

fÇr elektronische Fahrzeuge.<br />

Di 27.11.2012 00:15 (ZDF)<br />

Schulter an Schulter<br />

'FÇnf Meter tief, zwei Meter breit - zehn Quadratmeter. Irgendwann fÇhlt sich alles wie zu Hause an.'<br />

Daniel S., Hauptmann im deutschen Feldlager in Kunduz, Afghanistan, spricht beinahe liebevoll von<br />

seiner Container-Unterkunft. Und er wirkt Çberzeugt von dem, was er tut. 'Es gibt hier richtig, und es<br />

gibt falsch. Und ich denke, wir sind die Guten.' Er weiä, dass ein Zivilist Schwierigkeiten hat, das zu<br />

verstehen. Nach sechs Monaten Einsatz freut er sich auf sein Zuhause in Deutschland. Dort warten<br />

seine Frau Sandra und seine zwei kleinen Kinder auf ihn. Aber er wird nach Afghanistan zurÇckkehren.<br />

Denn: 'Das hier ist das wahre Leben.' Im drei Kilometer entfernten afghanischen MilitÄrlager gewÄhrt<br />

auch Leutnant Mehdi M. private Einblicke. Er zeigt die Narben der Tattoos, die er sich hat entfernen


lassen: 'Meine Initialen und die von einer, die ich geliebt habe. Geheiratet habe ich eine andere, weil<br />

in Afghanistan die Traditionen streng sind.' Seit seiner Kindheit wollte er zum MilitÄr. Seine Familie<br />

hat ihn dabei unterstÇtzt. Heute sieht sie seinen Einsatz mit gemischten GefÇhlen. Einen Unterschied<br />

zwischen den afghanischen und den deutschen Soldaten sieht er nicht: 'Wir sind zwar aus verschiedenen<br />

LÄndern, aber wir erfÇllen die gleichen Aufgaben.' Seine Familie, Frau und zwei Kinder, leben in<br />

Kabul. Mehdi M. kann nur alle vier bis fÇnf Monate nach Hause. Jenseits der politischen Diskussion um<br />

den Afghanistan-Einsatz blickt Shaheen Dill-Riaz in ihrem Dokumentarfilm in sehr persÅnlichen Nahaufnahmen<br />

auf die Menschen, die an der politischen Entscheidung nicht beteiligt sind, sondern vor Ort<br />

ihren Job machen. Der Film zeigt ihr Alltagsleben in den Lagern, begleitet sie zum Schieästand und in<br />

die Kantine, hakt immer wieder aus dem Off nach und lÄsst die Interviews unkommentiert wirken. Zu<br />

Wort kommen auch die Frauen. Allein mit den Kindern im deutschen Eigenheim gesteht Sandra S.:<br />

'Eigentlich wollte ich nie einen Soldaten ...' NatÇrlich habe sie Angst um ihn. 'Aber da muss man zurÇckstecken.<br />

Di 27.11.2012 15:30 (1festival)<br />

Heute nicht, Schatz! - Lust und Frust im Fokus der Wissenschaft<br />

Vor 50 Jahren wurde in Deutschland die Pille als VerhÇtungsmittel eingefÇhrt. Damit war nicht nur die<br />

sexuelle Befreiung fÇr die Frau eingeleitet, sondern gleichzeitig eine Trennung von Sex und Fortpflanzung<br />

erreicht. Sex ohne Reue seit einem halben Jahrhundert - hat es zu mehr Lust oder mehr Frust in<br />

deutschen Betten gefÇhrt? Dieser Frage geht die neue Dokumentation von Katja Herr und Henrike<br />

Sandner nach. Das sexuelle Desinteresse steigt - sowohl bei der Frau wie beim Mann - stellen Psychologen,<br />

Biologen, Anthropologen und Sexualtherapeuten einstimmig fest. Sie erforschen, warum es zu<br />

immer mehr sogenannten 'low-sex-' und 'no-sex-Paaren' kommt und suchen nach LÅsungsansÄtzen jenseits<br />

von Viagra und Co. Andererseits beobachten Wissenschaftler aber auch bei Frauen eine steigende<br />

Lust jenseits der 50 und sprechen gar von einem neuen Klimakterium. Im 'Labor der Lust' an der Medizinischen<br />

Hochschule Hannover wird zum Beispiel die QualitÄt des Orgasmus untersucht. Was macht<br />

uns zufriedener in der heutigen Zeit - Masturbation oder echter Beischlaf. An der UniversitÄt Wien<br />

untersuchen Anthropologen anhand tanzender Probanden, was unsere KÅrpersprache Çber unseren<br />

Willen und Unwillen zum Sex aussagt. An der UniversitÄt Freiburg analysieren Hormonforscher den<br />

Einfluss des kÅrpereigenen Superhomons Oxytocin fÇr die sexuelle Stimulation und die Partnersuche<br />

Çberhaupt. Jenseits der Labore kommen Psychologen und Philosophen zu Wort, die Mann und Frau<br />

innerhalb des derzeitigen Klimas von 'stÄndiger Erregung durch Bilder voller Titten und érsche' beobachten<br />

und analysieren. Berliner Forscher beschÄftigen sich mit dem Konflikt von millionenfachen<br />

Sex-Angeboten via Internet kontra das Verlangen nach IntimitÄt. In Hamburg werden die sexuellen und<br />

sozialen Beziehungen von 17- und 18-JÄhrigen untersucht. Die sogenannte 'Generation Porno' ist gar<br />

nicht so sehr die 'Lost Generation' wie mancher glauben mag. Interessante Versuche aus der Welt der<br />

Sexualwissenschaft kÅnnen in dieser neuen Dokumentation hautnah erlebt werden.<br />

Mi 28.11.2012 22:45 (1festival)<br />

Die Macht des Unbewussten (1/2)<br />

Über 90 Prozent von allem, was wir tÄglich machen, erledigt unser Gehirn quasi ohne uns. Unbewusst,<br />

oft ohne dass wir es merken. Die zweiteilige Dokumentation DIE MACHT DES UNBEWUSSTEN wirft einen<br />

Blick auf diesen 'inneren Autopiloten', am Beispiel von Martha und Jake: zwei Menschen, die sich zufÄllig<br />

Çber den Weg laufen. Und die - wie wir alle - von unbewussten Mustern im Kopf gesteuert werden,<br />

angefangen beim ZÄhneputzen am Morgen, bei der Auswahl der Anziehsachen; der Art, Auto zu fahren<br />

bis hin zu mÅglicherweise d e r wichtigsten Entscheidung unseres Lebens: der Frage, in wen wir uns<br />

verlieben.AufwÄndige 3D-Animationen geben ungeahnte Einblicke tief in die KÅpfe von Martha und<br />

Jake. Sie zeigen: Der Verstand ist schnell Çberfordert, wenn es darum geht, uns sicher durch den Alltag<br />

zu navigieren. Es ist erstaunlich, wie wenig Einfluss er auf unsere Entscheidungen hat.Wie tickt der<br />

Mensch wirklich? DIE MACHT DES UNBEWUSSTEN begleitet Neurowissenschaftler in aller Welt bei ihren<br />

zum Teil verblÇffend unterhaltsamen Experimenten: Allan Snyder lÄsst an der UniversitÄt Sydney im<br />

Dienst der Hirnforschung StreichhÅlzer legen.<br />

Do 29.11.2012 17:00 (1festival)<br />

Die Macht des Unbewussten (2/2)<br />

John Bargh in Yale beweist, dass die StÇhle, auf denen wir sitzen, unbewusst unseren Verhandlungsstil<br />

bestimmen. Henrik Ehrsson in Stockholm bringt Testpersonen dazu, ihren KÅrper zu verlassen. Walter<br />

Mischel stellt in Stanford die Willenskraft von VierjÄhrigen mit MÄusespeck auf die Probe. In Phoenix,<br />

Arizona, erforscht das Wissenschaftlerpaar Susana Martinez-Conde und Stephen Macknik die Neurologie<br />

von Zaubertricks. Und in Berlin weist John Dylan Haynes nach, dass unser Gehirn bis zu sieben Sekunden<br />

vor uns Entscheidungen fÄllt. Nicht nur Allan Snyder ist heute Çberzeugt: 'Bewusstsein ist nur eine<br />

PR-Aktion Ihres Gehirns, damit Sie denken, Sie hÄtten auch noch was zu sagen.<br />

Fr 30.11.2012 11:30 (NDR)<br />

Unter EisbÄren - Abenteuer in Russlands Arktis<br />

Dreharbeiten in der Arktis zÄhlen zu den schwierigsten im Bereich des Naturfilms. Kameramann Uwe


Anders lebte auf der russischen Wrangelinsel vier Monate lang unter EisbÄren, PolarfÇchsen und Walrossen.<br />

Schutz boten nur ein Zelt oder einfache Holz- oder BlechhÇtten der russischen Wissenschaftler,<br />

die im kurzen Sommer auf der Insel leben und arbeiten. Jeden Tag ging es mit einem gelÄndegÄngigen<br />

Quad-Bike hinaus in die Tundra. Auf der Suche nach den kleinen und groäen Dramen in der arktischen<br />

Tierwelt kam der Filmer einem Kampf zwischen Moschusochsen bedrohlich nahe, erlebte, wie geschickt<br />

PolarfÇchse als Eierdiebe sind, und musste mit ansehen, dass eine Schneeeule nicht ausreichend<br />

Futter fÇr beide KÇken fand. Ein Highlight dieser Expedition war die Ankunft der EisbÄren im<br />

SpÄtsommer. Wenn das Meereis zu brÇchig wird, haben die 'Herrscher der Arktis' lieber festen Boden<br />

unter ihren Pranken. Ohne den Schutz eines geschlossenen Fahrzeugs kam es immer wieder zu intensiven<br />

Begegnungen zwischen Uwe Anders und den grÅäten Landraubtieren der Erde. GlÇcklicherweise<br />

griffen diese nicht ein einziges Mal an. Der Film von Heiko De Groot berichtet vom abenteuerlichen<br />

Alltag am nÅrdlichen Ende der Welt.<br />

Fr 30.11.2012 15:00 (WDR)<br />

Planet Wissen : Schwarmintelligenz - Die Weisheit der Vielen<br />

Eine Ameise ist dumm - tausend Ameisen sind genial: Insekten, VÅgel oder Fische - sie alle bilden<br />

SchwÄrme, die schaffen, was der Einzelne niemals kÅnnte. Sie schlagen ihnen vielfach Çberlegenen<br />

RÄuber in die Flucht, sie finden in demokratischen Abstimmungen die besten Standorte und Futterquellen.<br />

Das haben inzwischen auch Wissenschaftler erkannt und wollen herausfinden, was der Mensch<br />

von den SchwÄrmen lernen kann. Reporter Jo Hiller testet ein neues, von Bienen inspiriertes Navigationssystem,<br />

das Staus effektiver als bisher umgehen soll. Und unser Studiogast, der Biologe Jens Krause,<br />

erklÄrt, warum die Masse fast immer klÇger ist als der Einzelne.<br />

Fr 30.11.2012 15:15 (RBB)<br />

Vom Schwarzen Meer bis zur Ostsee<br />

Im zweiten Teil der Reise auf der Wolga geht die Fahrt Çber den Weiäen See. Der neuntgrÅäte See<br />

Europas hat eine FlÄche von etwa 1.300 Quadratkilometern. GefÇrchtet ist er wegen der plÅtzlich<br />

auftretenden StÇrme. Das Filmteam trifft dort Gennadi, einen KapitÄn der KÇstenwache. Er liebt seinen<br />

Beruf und beobachtet den Weiäen See schon seit 40 Jahren. Wenn die Wellen Çber zwei Meter<br />

hoch werden, muss er den Schiffsverkehr sperren lassen. Nach vielen weiteren Stationen und zahlreichen<br />

Begegnungen mit interessanten Menschen endet die Reise im „Venedig des Nordens“, in St. Petersburg.<br />

Ein Fernseh-Team hat auf russischen Frachtschiffen die Wolga befahren. Der Starthafen:<br />

Rostow am Don. Sechs Wochen lang waren Klaus Schwagrzinna und Alfred Becker mit ihrem Kameramann<br />

unterwegs. Über Wolgograd, ehemals Stalingrad, ging es nach Samara und dann weiter Çber<br />

Kasan nach Nischni Nowgorod und Jaroslawl. Nach 5.200 Kilometer Seeweg erreichten die MÄnner das<br />

Ziel an der Ostsee: St. Petersburg.<br />

Sa 01.12.2012 12:05 (n-tv)<br />

Hells Angels - Die letzte Schlacht<br />

Reportagereihe<br />

Sa 01.12.2012 13:00 (mdr)<br />

300 Tage allein auf einer Insel - Ein Schweizer spielt Robinson Crusoe auf der Pazifikinsel Tofua<br />

Ein junger Mann von heute will Robinson Crusoe spielen. Xavier Rosset heiät dieser junge Schweizer.<br />

Er hat dieses Abenteuer gewagt und sich mit einer Videokamera 300 Tage lang auf die unbewohnte<br />

Pazifikinsel Tofua begeben. Sie gehÅrt zum KÅnigreich Tonga. Der 'Aussteiger auf Zeit' wollte ausprobieren,<br />

ob er es schafft, unter solchen extremen Bedingungen zu Çberleben. Auäer seiner Kamera<br />

hatte er nur eine Medizinbox, ein Messer und eine Machete dabei. Sein selbst gedrehter Film zeigt ihn<br />

beim Kampf gegen tropische StÇrme, gegen Hunger und Krankheit und auch gegen Heimweh und Langeweile.<br />

Der Film vermittelt, wie der 'Herrscher' Çber eine 50 Quadratkilometer groäe Insel nicht nur<br />

die romantische Seite mit Palmen- und Meeresrauschen genieät, sondern auch, wie er eine HÇtte<br />

baut, um sich vor dem Tropenregen zu schÇtzen, wie er Fische fÄngt und KokosnÇsse erntet, den inseleigenen<br />

Vulkan besteigt und schlieälich mit seinen Haus- bzw. HÇttentieren - einem geschenkten<br />

Hund und einem selbst gefangenen Wildschweinferkel - Çber die Insel stromert.<br />

Sa 01.12.2012 19:00 (BR)<br />

natur exclusiv - Expedition 50ã 3 - Kanada: der kalte Hauch der Arktis<br />

FÇnf Kamerateams sind dem 50. Breitengrad, der auch mitten durch Europa fÇhrt, einmal rund um die<br />

Erde gefolgt. Auf ihrer 30.000 Kilometer langen Reise haben sie ganze Kontinente durchquert und riesige<br />

Ozeane Çberwunden. Obwohl sich die Expeditionen stets in den gleichen Breiten bewegen, finden<br />

sie je nach Region sehr unterschiedliche Klimata und Landschaften vor. Der dritte Teil fÇhrt einmal<br />

quer durch Kanada. Zwischen Vancouver Island und dem nordamerikanischen Kontinent liegt Race<br />

Rocks. Heringe und Lachse ziehen hier entlang, um zu ihren Paarungs- und LaichplÄtzen in der Straäe<br />

von Georgia zu gelangen. In ihrem Gefolge lauern RÄuber wie Orcas oder Buckelwale. Die Expedition<br />

fÇhrt weiter auf die Insel Vancouver Island. Hier findet alljÄhrlich eine der spektakulÄrsten Tierwanderungen<br />

Kanadas statt: Der Zug der Lachse bewegt sich vom Meer zu den LaichplÄtzen im SÇäwasser.


Von den tief verschneiten Coast Mountains fÇhrt der 50. Breitengrad Richtung Hudsonbay im Osten<br />

Kanadas. Hier befindet sich der sÇdlichste Punkt weltweit, an dem EisbÄren vorkommen. Sie sitzen in<br />

der Tundra fest und kÅnnen ihren bevorzugten Lebensraum, den eisigen Norden, nicht erreichen, solange<br />

der Meeresarm nicht zugefroren ist. An der Hudsonbay geben sie sich mit Gras und Beeren zufrieden,<br />

bis sie wieder in ihre JagdgrÇnde ziehen kÅnnen. Das Expeditionsteam kann nur unter dem<br />

Schutz von bewaffneten Rangern und bis zur Unkenntlichkeit vermummt dieser Natur trotzen. Am<br />

Delta des Sankt-Lorenz-Stroms an der OstkÇste Kanadas ist es Herbst geworden. Das nur wenig bekannte<br />

und unerschlossene Nordufer des Sankt Lorenz ist eine der klassischen kanadischen Landschaften,<br />

vor allem, wenn sich im 'Indian Summer' die groäen LaubwÄlder mit ihren Ahornen und Roteichen<br />

in Rot und Golden verfÄrben. Die Reise quer durch Kanada, das zweitgrÅäte Land der Erde, 5.500 Kilometer<br />

entlang des 50. Breitengrades, ist eine Reise, bei der man an jedem Ort den kalten Hauch der<br />

Arktis spÇrt.<br />

Serie: Interessante Homepages<br />

� Ab in die 'Cloud'! Wie Sie Dropbox & Co. am besten nutzen, erfahren Sie hier.<br />

� Wenn's denn passiert – diese Gratis-Tools retten im Notfall Ihre Daten<br />

� eindrucksvolle Bilder von den gefÄhrlichsten Straäen der Welt<br />

Serie: VideoClips des Monats<br />

� Mit dem Mopped durch Bolivien<br />

� hÅchste 'Autobahn' der Welt<br />

� da (f)liegen sie wieder – hollÄndische Enduromeisterschaften 2007<br />

� Red Bull Hasenjagd 2010<br />

…zu guter Letzt…<br />

� Von unserem Bikerfreund Hendrik ein scherziges PPS als Anlage.<br />

� Das Meer als MÇllschlucker. Bilder, die uns nachdenklich machen sollten…

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