Ausgabe 21 - Hotel Sonnenblick
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Rechnung. Die Deutsche Post bringt alles. 65 Millionen Briefe sind es jeden Tag, sogar auf den entlegenen<br />
Nordseeinseln werden sie zugestellt. Und es werden immer mehr Pakete ausgeliefert: Schuhe<br />
shoppen im Internet, der Postbote wird`s schon bringen. Und egal, wo man wohnt, der nÄchste Briefkasten<br />
ist nie weiter als 1.000 Meter entfernt. Doch wie pÇnktlich, preiswert und zuverlÄssig ist die<br />
Deutsche Post tatsÄchlich? Die beiden NDR Reporter Susann Kowatsch und Rainer Mueller-Delin nehmen<br />
den Konzern unter die Lupe: Briefe, Pakete, Werbung. Sie begleiten einen Postschiffer, blicken in<br />
gigantische Briefzentren und testen Preise und QualitÄt des weltweit grÅäten Logistikunternehmens.<br />
'Markt'-Reporter decken auf.<br />
So 25.11.2012 17:15 (mdr)<br />
GeschÄfte mit der Einsamkeit - Goldene Zeiten fÇr Kuppler<br />
In den vergangenen Jahren ist eine eindrucksvolle Industrie entstanden, die nichts anderes im Sinn<br />
hat, als Single-Mann und Single-Frau zu verkuppeln. Etwa 180 Millionen Euro Umsatz hat sie 2009 in<br />
Deutschland erzielt. Die Angebote der Kuppler reichen von Kontaktanzeigen in der Zeitung Çber Partneragenturen,<br />
okkultistische Orakel-Offerten und vergnÇglichen Single-Events bis zu TV-Kuppel-<br />
Formaten und unzÄhligen Dating-Optionen im Online-Universum. Und der Zuspruch bestÄtigt: Die Partnersuche<br />
ist zum MassenphÄnomen geworden. Christine T. hat auf ihrer Suche nach einem Mann zum<br />
Verlieben vieles ausprobiert - Offerten von Partneragenturen im Internet genutzt, Hoffnungen auf das<br />
Speed-Dating gesetzt und eine Menge Geld ausgegeben. Alles umsonst, nur die Branche hat profitiert.<br />
Ein Fall, der zur NormalitÄt gehÅrt und auf den seriÅse Agenturen nun mal setzten. Muss doch 'der<br />
Deckel schlieälich zum Topf' passen! Das ist bei fÇnf Versuchen in der Regel nur einmal der Fall. Christine<br />
aus Hamburg ist auf den klassischen Weg zurÇckgekehrt und hat das BÇro einer Partnervermittlung<br />
aufgesucht. Die SpÇrnase einer erfahrenen Agentin soll nun den „Traum-Mann“ ausfindig machen.<br />
Ob das gelingt? Roland R. aus dem thÇringischen Apolda ist Witwer und wollte seinen Lebensabend mit<br />
einer neuen Partnerin verbringen. Er las Zeitungsannoncen, fand ein gefÄlliges Angebot, nahm allen<br />
Mut zusammen und rief an. Am anderen Ende meldete sich keine Frau. Eine Agentur war dran, die<br />
schnell einen Mitarbeiter vorbei schickte. Arglos unterschrieb Roland einen Vertrag, als Vorbedingung<br />
fÇr den erwÇnschten Kontakt. Heute glaubt er, in eine Falle geraten zu sein. Die Mitgliedschaft in<br />
einem 'Freizeit-Club' kostet ihn nun monatlich 100 Euro, zwei Jahre lang. Da sich seine Hoffnung auf<br />
eine neue Bindung bis heute nicht erfÇllt hat, stellt sich Roland die Frage, welcher dubiosen Firma er<br />
da auf den Leim gegangen ist.<br />
So 25.11.2012 <strong>21</strong>:05 (n-tv)<br />
Ice Road Truckers: TÅdliche Strassen - Bergpass bei Nacht<br />
Dokumentation, USA<br />
So 25.11.2012 22:05 (n-tv)<br />
Ice Road Truckers: TÅdliche Strassen - Absturzgefahr<br />
Dokumentation, USA<br />
Mo 26.11.2012 13:45 (BRalpha)<br />
Natur und Technik : Von der Fledermaus zum Navi - Orientierungssysteme in Natur und Technik<br />
Sehen, Riechen, HÅren, Schmecken, Tasten: Die fÇnf Sinne des Menschen sollten eigentlich genÇgen,<br />
um sich in der Welt zurechtzufinden. Dass viele Lebewesen Çber noch weit spezialisiertere Sinneswahrnehmungen<br />
verfÇgen, zeigt diese Folge von 'Natur und Technik'. FledermÄuse oder Brieftauben<br />
etwa finden sich mit hoch komplizierten natÇrlichen Ortungssystemen in ihrem Lebensumfeld zurecht.<br />
Der Mensch dagegen hat im Laufe seiner Geschichte immer neue technische Hilfsmittel zur Orientierung<br />
in Raum und Zeit entwickelt, die in der Sendung vorgestellt werden.<br />
Mo 26.11.2012 14:30 (Vierte)<br />
GrÇner wird's nicht - Das Killacycle Motorrad<br />
GrÇner zu leben bedeutet nicht zwangslÄufig, auf schnelle Autos zu verzichten. Das beweist uns heute<br />
die Killacycle-Crew. Hier wird das Klischee, dass ein batteriebetriebenes Fahrzeug langsam sein muss,<br />
eindrucksvoll widerlegt. Die Crew bricht mit ihrem Killacycle-Motorrad den Geschwindigkeitsweltrekord<br />
fÇr elektronische Fahrzeuge.<br />
Di 27.11.2012 00:15 (ZDF)<br />
Schulter an Schulter<br />
'FÇnf Meter tief, zwei Meter breit - zehn Quadratmeter. Irgendwann fÇhlt sich alles wie zu Hause an.'<br />
Daniel S., Hauptmann im deutschen Feldlager in Kunduz, Afghanistan, spricht beinahe liebevoll von<br />
seiner Container-Unterkunft. Und er wirkt Çberzeugt von dem, was er tut. 'Es gibt hier richtig, und es<br />
gibt falsch. Und ich denke, wir sind die Guten.' Er weiä, dass ein Zivilist Schwierigkeiten hat, das zu<br />
verstehen. Nach sechs Monaten Einsatz freut er sich auf sein Zuhause in Deutschland. Dort warten<br />
seine Frau Sandra und seine zwei kleinen Kinder auf ihn. Aber er wird nach Afghanistan zurÇckkehren.<br />
Denn: 'Das hier ist das wahre Leben.' Im drei Kilometer entfernten afghanischen MilitÄrlager gewÄhrt<br />
auch Leutnant Mehdi M. private Einblicke. Er zeigt die Narben der Tattoos, die er sich hat entfernen