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Alle waren Sieger - Spittal an der Drau

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ngene Träume...<br />

aler Chorwettbewerb<br />

Die Teilnehmerliste war zwischen außergewöhnlich bis exotisch einzustufen.<br />

Und genau so <strong>waren</strong> die Darbietungen. Perfekte Leistungen führten<br />

beim slowenischen Chor „Ave“ aus Laibach zum Sieg in beiden Bewerben.<br />

Die Leistungsdichte unterstrichen auch die übrigen Preisträger: Wie<br />

<strong>der</strong> Schweizer Chor „molto c<strong>an</strong>tabile“ aus Luzern, <strong>der</strong> auch die von <strong>der</strong> Konditorei<br />

Lienbacher kreierte Torte als Publikumspreis gew<strong>an</strong>n, war zweifacher<br />

Preisträger: Dritter im Volkslied- und Zweiter im Kunstliedbewerb. Der indonesische<br />

Chor „Parahy<strong>an</strong>g<strong>an</strong> Catholic University Choir B<strong>an</strong>dung“, erreichte<br />

im Volksliedbewerb den zweiten Platz und musste beim Kunstliedbewerb den<br />

dritten Platz mit dem baskischen Chor „Oroith Abesbatza Ordizia“ teilen.<br />

Erfahrene Kultur-Kritiker bestätigten: „Hohe Qualität, gesungene Träume“.<br />

zitiert<br />

Medienspeigel Medienspiegel 17<br />

Kuriosum um<br />

500 Plakatstän<strong>der</strong><br />

Hun<strong>der</strong>te mobile Plakatstän<strong>der</strong> sollten<br />

Uwe-Scheuch-Ver<strong>an</strong>staltung in <strong>Spittal</strong><br />

<strong>an</strong>kündigen. Antrag von <strong>der</strong> Stadtgemeinde<br />

abgelehnt: „Stadt wäre zugepflastert<br />

gewesen. Eine noch nie dagewesene<br />

Anzahl.“<br />

<strong>Spittal</strong>. Der <strong>an</strong>gebrochene Wahlkampf<br />

treibt die seltsamsten Blüten. Erst kürzlich<br />

sorgte L<strong>an</strong>desrat Uwe Scheuch mit<br />

dem Versuch, den Politikern aller Fraktionen<br />

in <strong>der</strong> Region einen Maulkorb zu<br />

wichtigen Themen wie den „Goldeck-<br />

Ausbau“ o<strong>der</strong> „B 100“ umzuhängen,<br />

für Empörung (wir berichteten).<br />

In <strong>Spittal</strong> wun<strong>der</strong>n sich nun Bürger seit<br />

Wochen über Plakate und Rollingboards,<br />

die mit Scheuchs Konterfei einen<br />

Informationsabend zu „Lehre mit Matura“<br />

im Spittl bewerben. Dieser f<strong>an</strong>d<br />

bereits am 5. Juni statt. Eine Dauerplaktierung<br />

auf Steuerkosten?<br />

Kärntner Tageszeitung<br />

vom Freitag, dem 27. Juni, Seite 19<br />

Weil die Mitglie<strong>der</strong> des <strong>Spittal</strong>er Stadtrates, quer durch alle Fraktionen, die Aufstellung von gleich 500 (!) Plakatstän<strong>der</strong>n<br />

ablehnten, wurden die <strong>Spittal</strong>er über sieben Wochen l<strong>an</strong>g (!) mit dem Konterfei von Scheuch beglückt.

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