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Dezember 2010 - Clara-Schumann-Realschule

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Clärchen <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong><br />

Clärchen <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong><br />

Während dieser Klassenfahrt sind wir alle zu regelrechten Spiele-Freaks geworden.<br />

Am Nachmittag ließ der Wind nach und wir hätten theoretisch weitersegeln können,<br />

aber der Hafen in Vlieland war voll und deshalb sind wir noch einen weiteren Tag in<br />

Terschelling geblieben.<br />

Am vorletzten Tag sind wir bereits sehr früh zu unserem Starthafen aufgebrochen.<br />

Gegen Abend waren wir dann in Stavoren angekommen. Den Abend haben wir in<br />

der Eisdiele ausklingen lassen. Einen Spaziergang haben wir zum Schluss auch<br />

noch gemacht. So verlief unser letzter Abend in Holland.<br />

Am 8. Oktober mussten wir (leider) wieder zurück nach Hause, nach Deutschland.<br />

Wir hatten bereits am Vortag unsere Sachen eingepackt. Dann haben wir die übrig<br />

gebliebenen Dinge vom Schiff getragen und, zusammen mit unseren Taschen, in<br />

den Anhänger des Busses gepackt. Als alles verstaut war und jeder seinen Platz<br />

hatte fing die Rückfahrt an. Wieder dauerte sie sehr lange, aber wir waren nicht so<br />

aufgedreht wie auf der Hinfahrt, weil wir es alle Schade fanden, dass unsere<br />

Abschlussfahrt so schnell vorbei war. Um ca. 14.30 Uhr kamen wir dann zuhause an<br />

und haben unsere Lieben in die Arme geschlossen.<br />

Diese Fahrt war für viele von uns das Highlight des Jahres und eine gelungene letzte<br />

Klassenfahrt. Wir werden uns ein Leben lang an diese Woche auf dem Ijsselmeer<br />

erinnern und können es nur jedem weiterempfehlen!<br />

Lylaf Hajymohamad (10c), Larissa Schwarz (10c)<br />

Hastings – London – Brighton – Abschlussfahrt der Klassen 10a und 10d<br />

Nach 12 ½ Stunden Fahrt waren wir endlich da! Mit dem Bus über die Autobahn und<br />

mit der Fähre über den Ärmelkanal ging es auf nach Großbritannien. Die weißen<br />

Klippen von Dover waren das Erste, was wir von England kennen lernten und der<br />

Linksverkehr das Zweite. In Hastings angekommen, wurden wir zusammen mit den<br />

Mitschülern, mit denen wir in einer Familie untergebracht waren, am Pier abgeholt.<br />

Manche mit einem Taxi, der Großteil aber von den Familien selbst.<br />

Nach unserer ersten Nacht in den fremden Betten erwartete Hastings uns nicht<br />

gerade mit freundlichem Wetter: es regnete. Also fiel die geplante Rallye Wort<br />

wörtlich ins Wasser. Nass und durchweicht aber dennoch mit guter Laune haben wir<br />

uns einige Sehenswürdigkeiten wie die Unterwasserwelt oder die unterirdischen<br />

Tunnel der Schmuggler – smugglers’ caves - von Hastings angeschaut.<br />

Am dritten Tag unserer großen Reise hatten wir mehr Glück. Das angeblich so<br />

schlechte Wetter von London hatte sich für uns für einen Tag verabschiedet und die<br />

Sonne schien. Im London Eye konnten wir über ganz London blicken. Londons<br />

Unterwelt haben wir in den London Dungeons kennen gelernt. Dort haben einnige<br />

von uns an einer historischen Gerichtsverhandlung teilgenommen, doch nicht jeder<br />

konnte verstehen, wessen die Mitschüler angeklagt waren. Echte Engländer<br />

sprechen eben doch ziemlich schnell. Am Ende eines langen und wirklich interessanten<br />

Tages bekamen wir noch einen wundervollen Ausblick auf die beleuchtete<br />

Tower Bridge und den Tower bei Nacht geboten. Mit der Tube ging es dann wieder<br />

zurück zu dem Treffpunkt und der Bus brachte uns spät aber glücklich zurück zu<br />

unseren Familien.<br />

Für den nächsten Tag war ein Ausflug in das traditionsreiche Seebad Brighton an der<br />

Südküste geplant. In Brighton hatten wir zunächst eine gemeinsame Führung durch<br />

den Royal Pavillion und anschließend den restlichen Tag frei. Das gab uns<br />

ausgiebig Gelegenheit durch die Geschäfte zu bummeln, den Pier am Strand zu<br />

besichtigen oder uns Proviant für die lange Heimreise am nächsten Tag zu holen.<br />

Wir legten noch einen Zwischenstopp ein, um die Seven Sisters der spektakulären<br />

steilen Kreideküste zu besichtigen. So mancher Mitschüler nahm sich hier ein Stück<br />

der weißen Kreidefelsen als Souvenir mit nach Hause.<br />

Freitagmorgen hieß es dann Abschied nehmen. Wir wurden von unseren Familien<br />

wieder zum Pier hinunter gefahren. Trotz einiger leiser Zweifel vor der Reise, wollten<br />

viele nun gern länger bleiben. Mit nach Hause nahmen wir auf jeden Fall eine Menge<br />

neuer Eindrücke, mehr als 100 Fotos und bleibende Erinnerungen.<br />

Herzlichen Dank auch unseren betreuenden Lehrern Frau Parrish, Herr Selzner,<br />

Herr Jägering und Frau Gaisbauer.<br />

Nina Vogler, S. Gaisbauer<br />

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