Weihnachtsrede - Verbandsgemeinde St. Goar-Oberwesel

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Und dennoch wurden die Aufgaben, die wie im Kinderbuch
beschrieben in der Öffentlichkeit passieren, und soweit sie zu
den Aufgaben der VG gehören, alle ordentlich gelöst.
Im kommenden Jahr wird das nicht anders sein, denn wir
haben es heute beraten und für richtig befunden.
Ich nahm mir erneut das Kinderbuch zu Hilfe und las: „Was die
Politiker entschieden haben, muss auch durchgeführt werden“.
Aber wer macht das eigentlich
Das Kinderbuch gibt auch hier eine Antwort. Sie lautet:
„Dazu gibt es Menschen, die in Behörden oder auf Ämtern
arbeiten. Sie kümmern sich um die einzelnen Bereiche“. (Ende
des Zitats)
Da das Jahresergebnis 2005 erfreulich ist, haben wir allen
Grund den Menschen, die sich gekümmert haben, herzlich zu
danken.
Das sind der Bürgermeister, seine Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter an den unterschiedlichsten Stellen der Veraltung
und auch alle diejenigen, die sich im ehrenamtlichen Einsatz für
uns alle uneigennützig eingesetzt haben.
Ihnen gebührt unser aller Dank.
Uns allen möchte ich bei dieser Gelegenheit die besinnlichen
Worte im Gebet zum Jahreswechsel von Antoine de Saint-
Exupery nicht vor enthalten:
Herr, wir bitten nicht um Wunder und Visionen, sondern um
Kraft für den Alltag.
Mach' uns erfinderisch, damit wir uns im täglichen Vielerlei
nicht verlieren.
Lass uns die Zeit richtig einteilen und uns herausfinden, was
erst- und was zweitrangig ist.
Träume helfen nicht weiter, weder über die Vergangenheit,
noch über die Zukunft.
Hilf uns, das Nächste so gut wie möglich zu tun.
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