Klinik Hildburghausen - Regiomed Kliniken
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1860 Die Stadt verkauft das Spital in der Römhilder Straße an den Maurermeister Winzer aus <strong>Hildburghausen</strong>,<br />
der das Gebäude zu einer Gastwirtschaft ( „Loreley“, später „Sächsischer Hof“)<br />
umbaut. Um die Insassen des Spitals aufnehmen zu können, wird das Krankenhaus in der Friedrichstraße<br />
durch einen Seitenanbau erweitert.<br />
1876 Nach mehrjährigen Verhandlungen verkauft die Stadt das Krankenhausgebäude für 20571<br />
Reichsmark an den Landkreis.<br />
1921 Aufgrund der Auflösung der Garnison <strong>Hildburghausen</strong> wird das Garnisonslazarett in der Schleusinger<br />
Straße neues Kreiskrankenhaus. In das bisherige Kreiskrankenhaus in der Friedrichstraße<br />
zieht vorübergehend das Finanzamt ein. (Alle oben genannten historischen Fakten und Daten<br />
sind der Chronik von <strong>Hildburghausen</strong> von Dr. Armin Human entnommen – zusammengestellt von<br />
Burghardt Knittel)<br />
1926: Einbau chirurgisch-gynäkologischer Abteilung und erster Röntgeneinrichtung.<br />
1944: Krankenhaus wurde zum Lazarett für Kriegsopfer.<br />
1955: Erweiterung des Haupthauses um einen Flügel in der Seminarstraße.<br />
Krankenhaus <strong>Hildburghausen</strong> (1955)<br />
Ansichtskartensammlung -<br />
Burghard Knittel/<strong>Hildburghausen</strong><br />
1970: Erste Anästhesieabteilung in Betrieb genommen.<br />
1973: Es wird ein weiterer Anbau am Krankenhaus übergeben.<br />
1975: Die Einrichtung des neuen Operationssaales wird vorgenommen.<br />
1977: Die erste Intensivstation wird in Betrieb genommen.<br />
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