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Ein Tag mit „Neuem Geistlichen Lied“ - St. Otto Lauf

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AUS DEM PFARRGEMEINDELEBEN<br />

Konzert für unseren Kirchturm<br />

<strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> von seiner swingenden und klingenden<br />

Seite erleben – <strong>mit</strong> diesem Motto<br />

warben wir für das Konzert, das am 14.<br />

Mai in der <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong>-Kirche stattfand. Diejenigen,<br />

die sich aufgemacht hatten, erwartete<br />

ein vielfältiges Programm von Künstlern<br />

verschiedener Altersstufen, die ihr je eigenes<br />

Timbre in dieses Konzert einbrachten. Der<br />

Kinderchor ging zu Herzen <strong>mit</strong> seinen heiteren<br />

und doch tief empfundenen Liedern und<br />

den schönen hellen Kinderstimmen. Der Jugendchor<br />

brachte neue geistliche Lieder – anspruchsvoll<br />

und mehrstimmig – zur Darbietung,<br />

von Rhythmus und Schwung geprägt.<br />

Unterstützt wurde er dabei, wie schon so oft,<br />

von der Kirchenband <strong>mit</strong> ihren hervorragenden<br />

Musikern.<br />

Der Singkreis <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> brachte eine ganz<br />

andere Seite zum Klingen, <strong>mit</strong> feinfühligen<br />

und schön interpretierten Sätzen meist älterer<br />

Meister. Schließlich bot das Vokalensemble<br />

<strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> noch einen Querschnitt durch<br />

anspruchsvolle geistliche Literatur, die es <strong>mit</strong><br />

hoher Professionalität vortrug.<br />

Bereichert wurde das Konzert durch Instrumentalisten,<br />

die ebenfalls großes Können<br />

an den <strong>Tag</strong> legten – Andi Tirakitti und<br />

Karlheinz Backöfer an der Orgel, Katharina<br />

Leniger <strong>mit</strong> der Geige und Gabriele Netal-<br />

Backöfer an der Bratsche. Bei letzterer lag<br />

auch die Gesamtleitung, zusammen <strong>mit</strong> Dr.<br />

<strong>St</strong>efan Leniger.<br />

Das Konzert machte deutlich, dass man in<br />

der Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> sehr viel anspruchsvolle<br />

geistliche Musik zu hören bekommt –<br />

nicht nur im Konzert, sondern auch zu vielen<br />

Gelegenheiten im Gottesdienst, wie Sie<br />

immer wieder hören. Das ist für eine Gemeinde<br />

ohne hauptamtlichen Kirchenmusiker<br />

keine Selbstverständlichkeit und sollte<br />

hier einmal besonders erwähnt werden.<br />

Schön war das im <strong>Lauf</strong>e des Konzerts entstandene<br />

Zusammengehörigkeitsgefühl –<br />

quer über alle Altersstufen hinweg –, das sich<br />

besonders am Schluss zeigte, wo alle Musiker<br />

noch einmal gemeinsam <strong>mit</strong> dem Publikum<br />

den „Irischen Segen“ sangen.<br />

Dass man vor dem Konzert und in der<br />

Pause noch <strong>mit</strong> Köstlichkeiten im Pfarrsaal<br />

verwöhnt wurde, gab der Veranstaltung einen<br />

sehr festlichen und gemeinschaftsbildenden<br />

Charakter.<br />

Der gesamte Erlös des Konzerts wurde für<br />

die Renovierung des Turms eingesetzt.<br />

Danke an alle Musiker und Helfer beim<br />

Buffet! Es wäre schön, wenn solche gemeinsamen<br />

Konzerte zu einer festen Tradition<br />

würden. Gabriele Netal-Backöfer<br />

„Mit Jesus unterwegs“<br />

So lautete das Motto der diesjährigen Erstkommunionfeier.<br />

Nicht nur die Wegweiser<br />

und die bereitstehenden Symbole bezogen<br />

sich auf das Motto des Gottesdienstes. Pfarrer<br />

<strong>St</strong>efan Alexander nahm die Erstkommunionkinder<br />

<strong>mit</strong> auf den Glaubensweg und<br />

packte einen Rucksack für die Lebensreise.<br />

So durften dabei ein Wanderstock, ein Kompass,<br />

eine Landkarte, eine stärkende Brotzeit<br />

etc. nicht fehlen.<br />

Im übertragenen Sinn will uns Gott ein<br />

Wegbegleiter sein:<br />

Die Bibel soll uns<br />

eine Art Landkarte<br />

sein, und die<br />

Gebote der Kompass<br />

für die richtige<br />

Lebensführung.<br />

Bei je dem Gottesdienst<br />

will uns Gott<br />

auch <strong>St</strong>ärkung sein<br />

durch das gewandelte<br />

Brot.<br />

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