Unser Oberösterreich - Die Oö. Landesillustrierte Nr. 2/2008
Unser Oberösterreich - Die Oö. Landesillustrierte Nr. 2/2008
Unser Oberösterreich - Die Oö. Landesillustrierte Nr. 2/2008
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Aktuelles aus OÖ<br />
OÖ.NEWS<br />
Foto: Stock.Xchng<br />
Null Toleranz<br />
für Straftäter!<br />
Oberösterreich ist insgesamt<br />
ein sicheres<br />
Bundesland, bei kriminellen<br />
Asylanten tritt LH<br />
Dr. Pühringer aber für Härte<br />
ein. <strong>Die</strong> Zahl der strafbaren<br />
Handlungen ist 2007<br />
in Oberösterreich um 7,1 %<br />
gestiegen, aber auch die<br />
der aufgeklärten Fälle um<br />
7,7 %.Damit hat Oberösterreich<br />
die beste Sicherheitsbilanz<br />
der vergleichbaren<br />
Bundesländer. „Sicherheit<br />
ist ein Grundrecht<br />
der BürgerInnen! Bei Kriminalität<br />
gibt es keine Toleranz!“,<br />
stellt Landeshauptmann<br />
Dr. Josef Pühringer<br />
klar. In Oberösterreich sorgen<br />
zurzeit 2.456 Polizisten<br />
für die Sicherheit. Allein in<br />
Linz sind jede Nacht 85 Polizisten<br />
im Einsatz.<br />
Foto: Schimpl<br />
Hilfe für Betroffene<br />
Gütesiegel für Schuldnerberatungen<br />
In den letzten Jahren war selbst Oberösterreich trotz der flächendeckenden Versorgung mit<br />
im öffentlichen Auftrag handelnden Schuldnerberatungsstellen Ziel privater, teils unseriöser,<br />
vor allem aber kostenpflichtiger Anbieter im Bereich der Schuldnerberatung. Um den Hilfe suchenden<br />
Menschen mehr Sicherheit im Hinblick auf das vorhandene Beratungsangebot zu geben<br />
und staatlich anerkannte und geförderte (und daher kostenlose) Schuldnerberatungen –<br />
in Oberösterreich die „Schuldnerberatung OÖ“ und die „Schuldner-Hilfe“ – von anderen Anbietern<br />
unterscheidbar zu machen, wurde diesen Schuldnerberatungsstellen am 22. Jänner<br />
<strong>2008</strong> ein eigenes Gütezeichen gewidmet und übergeben, das sie von nun an als „staatlich anerkannte“<br />
Schuldnerberatungen kennzeichnen soll.<br />
Gesundheitsversorgung<br />
Mehr FachärztInnen<br />
für ländlichen Raum<br />
Bis zum Jahr 2010 soll es in Oberösterreich im<br />
ländlichen Raum um 40 Facharztstellen mehr<br />
geben. Das ist die Zielsetzung von Landeshauptmann<br />
Dr. Josef Pühringer nach einem Facharztgipfel,<br />
an dem auch Landesrätin Dr. in Silvia Stöger, GKK,<br />
Ärztekammer und die Gesundheitssprecher der politischen<br />
Parteien teilnahmen. Der Landeshauptmann<br />
zeigte sich erfreut, dass bei Wertschätzung für das<br />
Gesundheitssystem Übereinstimmung herrschte,<br />
dass regionale, fachspezifische Defizite akzeptiert<br />
EU-Parlamentarier vor Ort<br />
Foto: Kraml<br />
Spitze auf dem Arbeitsmarkt<br />
4.370 Arbeitsplätze<br />
wurden und nach einer Lösung gesucht wird. <br />
mehr<br />
Bürgerforum des<br />
EU-Parlaments in Linz<br />
A<br />
m 11. April <strong>2008</strong> findet um 17 Uhr im Ursulinenhof<br />
in Linz ein Bürgerforum des Europäischen Parlaments<br />
statt. Bei dieser öffentlichen Veranstaltung<br />
stehen die Abgeordneten des Europäischen Parlaments,<br />
Dr. Paul Rübig und Ing. Harald Ettl, Landesrat<br />
KommR Viktor Sigl sowie Finanzstadtrat Johann<br />
Mayr als Vertreter der Stadt Linz allen Bürgerinnen<br />
und Bürgern Rede und Antwort zu Fragen rund um<br />
die Europäische Union. Um Anmeldung wird unter<br />
epwien@europarl.europa.eu gebeten.<br />
<strong>Die</strong> Arbeitslosigkeit in OÖ<br />
ist um 14,3 Prozent gegenüber<br />
dem Vergleichszeitraum<br />
des Vorjahres gesunken, damit<br />
haben 4.370 Menschen mehr<br />
Beschäftigung. „Es ist erfreulich,<br />
dass die Arbeitslosigkeit<br />
in allen Altersschichten gesunken<br />
ist. Trotzdem legen wir<br />
in der Aktiven Arbeitsmarktpolitik<br />
weiter einen Schwerpunkt<br />
auf Jugend, Frauen und ältere<br />
ArbeitnehmerInnen“, betonen<br />
LH Dr. Pühringer und LR Sigl.<br />
14 UNSER OBERÖSTERREICH