Februar 2012 - Stadtteilverein Kattenstroth
Februar 2012 - Stadtteilverein Kattenstroth
Februar 2012 - Stadtteilverein Kattenstroth
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Editorial<br />
Ein großer Verein des Stadtteils feiert<br />
Geburtstag: Vor sechzig Jahren gründete<br />
eine Handvoll „Narren“ den Karnevals Club.<br />
Wenige Tage vor Erscheinen des Heftes<br />
feierte der KKC seine Geburtstags-Prunksitzung.<br />
Er legte sich richtig ins Zeug.<br />
Einige Impressionen finden Sie auf den<br />
nächsten Seiten…<br />
Der nächste Verein aus dem Stadtteil feiert<br />
sein 85-jähriges Bestehen: Der <strong>Kattenstroth</strong>er<br />
Schützenverein. Dies ist Anlass<br />
für einen besonderen Höhepunkt auf dem<br />
Schützenfest. Freitagabend rockt die Kölner<br />
Kultband „Brings“ das Festzelt. Mehr<br />
darüber lesen Sie im Innenteil…<br />
Ach ja, neben den Höhepunkten gibt es<br />
auch regelmäßige Veranstaltungen. Wie<br />
zum Beispiel „unsere Kattenstube“ . Sie ist<br />
jeden Mittwoch von 15.30 bis 18 Uhr offen.<br />
„Das ist schon schön“ sagt Ines Böhm<br />
aus dem Vorstand des <strong>Stadtteilverein</strong>s.<br />
Gerne plaudert, spielt oder bastelt sie mit<br />
den Besuchern, kocht Kaffee und Tee. Die<br />
„gute Stube“ befindet sich im Gebäude des<br />
Jugendtreffs, Schledebrückstraße 168.<br />
Jeder ist herzlich willkommen…<br />
Marianne Borgelt<br />
Titelbild<br />
Auf dem Titel ist „One Moment von den<br />
kleinen Helden“ abgebildet. Der reinrassige<br />
Belgische Schäferhund, ein Malinois, war<br />
zu dem Zeitpunkt 12 Wochen alt. Sein Halter<br />
ruft ihn „Maili“. Die Hündin ist im Alter<br />
von 12 bis 14 Monaten ausgewachsen. Sie<br />
wird etwa sechzig Zentimeter groß. Neben<br />
ihrem artgerechten Futter frisst sie gerne<br />
Schweineohren und Ochsenziemer. „Maili“<br />
ist geradezu verrückt nach Wasser, geht<br />
bei jedem Wetter in irgendeinen Bach und<br />
liebt Ballspiele aller Art. Außerdem nimmt<br />
sie gerne Wäsche von der Leine - aber<br />
nicht so, wie das üblicherweise geschieht.<br />
Der Belgische Schäferhund braucht viel<br />
Bewegung. Er ist kein Schmusehund für<br />
die Familie, sondern ein Hund für erfahrene<br />
Halter und muss arbeiten, um ausgelastet<br />
zu sein. Sein Besitzer möchte den Hund,<br />
der aus einem Zwinger aus Magdeburg<br />
stammt, zum Schutzhund ausbilden.<br />
Die Rasse wird von Polizei und Zoll gerne<br />
als Schutzhund und Fährtenhund eingesetzt.<br />
Der Belgische Schäferhund ist<br />
etwas schlanker als der deutsche Schäferhund,<br />
sehr schnell und gelehrig. Gezüchtet<br />
wird er in den Rassen Gronendael, Lakenois,<br />
Malinois und Tervueren.<br />
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Hunde<br />
Welche Rasse<br />
erfüllt die Bedürfnisse?<br />
Die Fédération Cynologique Internationale<br />
(FCI) verzeichnet mehr als 340 Hunderassen.<br />
Weltweit fördert sie die Zucht<br />
und Verwendung von Rassehunden, das<br />
Wohlergehen der Tiere und deren Kynologie.<br />
Dies ist die Lehre von Rassen, Zucht,<br />
Pflege, Verhalten, Erziehung und Krankheiten<br />
der Haushunde. Rassebeschreibungen<br />
werden in mehreren Sprachen veröffentlicht.<br />
Die Organisation teilt die anerkannten<br />
Hunderassen in zehn Gruppen ein, die wiederum<br />
in verschiedene Sektionen unterteilt<br />
sind:<br />
Hütehunde und Treibhunde<br />
Pinscher und Schnauzer – Molossoide<br />
– Schweizer Sennenhunde und andere Rassen,<br />
Terrier, Dachshunde, Spitze und Hunde<br />
vom Urtyp, Laufhunde - Schweißhunde und<br />
verwandte Rassen,<br />
Vorstehhunde, Apportierhunde – Stöberhunde<br />
– Wasserhunde,<br />
Gesellschafts- und Begleithunde,<br />
Windhunde.<br />
Daneben gibt es eine Reihe vorläufig angenommener<br />
Rassen, von der FCI nicht anerkannte<br />
Rassen und als ausgestorben geltende<br />
Rassen wie Basset d‘Artois, Braque<br />
Belge und Harlekinpinscher.<br />
Zu den kleinsten anerkannten<br />
Rassen gehört der Chihuahua mit einem<br />
Gewicht von 0,5–3,0 kg und einer Widerristhöhe<br />
von unter 20 cm. Die Deutsche<br />
Dogge zählt zu den größten Rassen mit<br />
einer Widerristhöhe von mindestens 80 cm<br />
bei Rüden. Der Irish Wolfhound mit bis<br />
zu 95 cm gehört zu den seltenen Rassen,<br />
ebenso der Curly Coated Retriever.<br />
Bei einigen Rassen geht die Zucht so weit,<br />
dass die Hunde gesundheitliche Probleme<br />
Chap ist ein Mops-Cockerspaniel-<br />
Mischling, gut zwei Jahre alt. Er findet<br />
andere Hunde ganz toll, spielt und läuft<br />
gerne. „Ein ganz verschmustes Tier“<br />
sagt Sandra Petermann, das viel Nähe<br />
suche. Wenn Cap seine Ruhe haben<br />
möchte, geht er in sein Körbchen. Das<br />
steht im Flur. Nachts schnarcht er wie<br />
ein erwachsener Mann.<br />
erleiden (Kurzatmigkeit, Augenprobleme)<br />
oder dass der Geburtsvorgang nicht mehr<br />
natürlich ablaufen kann wie bei der Englischen<br />
Bulldogge. Bei anderen wurden natürliche<br />
Merkmale übertrieben, diese Zuchten<br />
werden als Qualzuchten bezeichnet.<br />
Hunderassen<br />
Es gibt viele Menschen, die nur Rassehunde<br />
halten möchten. Andere entscheiden<br />
sich für Mischlinge, scherzhaft bezeichnet<br />
als “Stragrami“ (Straßengrabenmischung)<br />
oder „Senfhund“ (nach dem Slogan:<br />
5
Jeder hat seinen Senf dazu gegeben).<br />
Die genannten Rassen sind bei weitem<br />
nicht vollständig, aufgeführt sind einige<br />
bekannte und beliebte Rassen.<br />
Für Familien mit Kindern eignen<br />
sich sozial verträgliche, kontaktfreudige<br />
und zuverlässige Hunde. Wesentliche Voraussetzungen<br />
sind die konsequente und<br />
liebevolle Erziehung und nach Möglichkeit<br />
die Ausbildung von Mensch und Tier in einer<br />
Hundeschule. Die Fachliteratur nennt u.a.:<br />
Boxer, Bulldogge, Französische Bulldogge,<br />
Golden Retriever, Labrador, Landseer,<br />
Leonberger, Mops, Neufundländer, Terrier<br />
und aus diesen Rassen hervorgehende<br />
Mischlinge. Auch britische Hütehunde<br />
wie Collie, Bobtail und Welsh Corgi sind<br />
familienfreundlich,der Collie benötigt jedoch<br />
ausreichend Bewegung.<br />
Gesellschafts- und Zwerghunde<br />
Havaneser, Malteser, Pekinese, Pudel, Yorkshire,<br />
Terrier.<br />
Der Modehund Rhodesian Ridgeback<br />
ist von seiner Geschichte her ein Hund für<br />
die Löwenjagd. Wer ihn hält, sollte das Tier<br />
mit viel Hundesport auslasten.<br />
Windhunde sind weniger verbreitet.<br />
Sie sind reine Sichtjäger und benötigen<br />
genügend Auslauf. Dann sind sie ruhige und<br />
angenehme Zeitgenossen.<br />
Haus- und Hofhunde<br />
Hovawart (der Hofbeschützer), Pinscher<br />
und Schnauzer, Sennenhunde (Appenzeller,<br />
Berner, Schweizer), Spitz (der Wachhund<br />
schlechthin).<br />
Jagdhunde sind von ihrem Wesen her<br />
für Familien geeignet, brauchen jedoch<br />
eine artgerechte Beschäftigung: Dackel,<br />
Deutsch Drahthaar, Deutsch Kurzhaar.<br />
Münsterländer.<br />
Herdenschutzhunde sind oft groß und<br />
kräftig und schützen von ihrer Herkunft her<br />
kleinere und größere Tierherden. Der Kangal<br />
stammt aus der Türkei, der Kuvasz aus<br />
Ungarn und der Ovtcharka aus Russland<br />
6<br />
Der Kattenbote<br />
Carsten Gries mit Lilly und dem Welpen<br />
„Schröder“, hier acht Wochen alt.<br />
Lilly, eine Französische Bulldogge,<br />
ist ganz auf ihn fixiert. Sein Sofa ist ihr<br />
Lieblingsplatz. Sobald ihr Herrchen auf<br />
dem Sofa liegt, setzt sie sich in seine<br />
Kniekehle. Lilly liebt Kuscheln, Schlafen,<br />
lange Spaziergänge und den Garten.<br />
Einmal in der Woche bekommt sie ihre<br />
Lieblingsspeise: Tartar. Die Tage verbringt<br />
das fünf Jahre alte Tier im Fri-<br />
seurgeschäft „Hair and Style“ von<br />
Carsten Gries. Am liebsten liegt sie im<br />
Schaufenster in der Sonne. Im vergangenen<br />
Jahr wurde Lilly das erste Mal<br />
Mutter und bekam fünf Welpen.<br />
und Asien. Es sind keine Familienhunde,<br />
ihre Erziehung gehört in die Hände von erfahrenen<br />
Hundehaltern.<br />
Gefährliche Hunde nach Landeshundeverordnung<br />
sind Hunde der Rassen<br />
Pittbull Terrier, American Staffordshire<br />
Terrier, Staffordshire Bullterrier und deren<br />
Kreuzungen. Wer einen gefährlichen Hund
Isa ist ein Tibet-Terrier-Mischling. Sie ist acht<br />
Jahre alt und bleibt nicht gerne alleine. Dies<br />
bekundet sie im Auto mit allerlei Herz zerreißenden<br />
Tönen, wenn das Fahrzeug langsam fährt.<br />
Immerhin könnte ihr Herrchen anhalten und sie<br />
im Auto zurücklassen. Gerne tobt sie lebhaft im<br />
Garten, noch lieber schmust und kuschelt sie.<br />
Leckerchen sind ihr nicht wichtig, eher ein Stück<br />
Leberwurst vom Frühstückstisch. Besonders<br />
gerne schleckt sie Sahne und Eis.<br />
halten will, benötigt die Erlaubnis der zuständigen<br />
Behörde. Voraussetzung ist ausreichende Sachkenntnis.<br />
Zucht, Kreuzung und Handel sind verboten.<br />
Ähnliches gilt unter anderem für die Rassen American<br />
Bulldog, Mastiff, Mastino Espanol und Napoletano,<br />
Dogo Argentino, Rottweiler.<br />
Die Haltung eines großen Hundes, der ausgewachsen<br />
eine Widerristhöhe von mindestens 40 cm<br />
oder ein Gewicht von mindestens 20 kg erreicht, ist<br />
der zuständigen Behörde anzuzeigen. Ausreichende<br />
Sachkunde, Haftpfl ichtversicherung und die Kennzeichnung<br />
des Tieres mit mit einem Mikrochip sind<br />
erforderlich.<br />
Hundeschule<br />
Eigentlich ist das eine Schule für den Hundehalter.<br />
Der Hund ist Hund. Der Mensch muss lernen, das<br />
Tier nicht nur zu halten, sondern artgerecht zu führen.<br />
Er ist und bleibt „Chef“, das muss beiden klar<br />
sein. Als Hundeführer sollte er die Aufmerksamkeit<br />
auf sich lenken, Spannung in Spaziergänge bringen<br />
durch Aktionen und Aktivitäten, die das Tier mag und<br />
seinem Trieb entsprechen. Ein Motto für den Hundehalter:<br />
Ich mache deinen Spaziergang interessant,<br />
ich sorge für dich und beschütze dich.<br />
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8<br />
Der Kattenbote
Gütersloh läuft…<br />
Die Gütersloher Laufcup-Serie wird in diesem<br />
Jahr erweitert um den Gütersloher<br />
Dalkelauf. Damit zählen nun fünf Läufe statt<br />
wie in den Vorjahren vier Läufe zu der Serie<br />
und es ist möglich, ein Streichergebnis<br />
einzuführen. Von fünf Läufen werden künftig<br />
die vier besten gewertet. Durch den Dalkelauf<br />
startet der Cup bereits fünf Wochen<br />
früher als bisher. Für die Laufcup-Serie gewertet<br />
werden: Dalkelauf, Spexarder Volkslauf,<br />
<strong>Kattenstroth</strong>-Lauf, Gütersloh läuft,<br />
Lauf im Park. Online-Anmeldungen sind im<br />
Internet unter www.guetersloher-lauf-cup.<br />
de freigeschaltet.<br />
Der Dalkelauf ist einer der traditionsreichsten<br />
Volksläufe im Kreisgebiet. Er<br />
startet am 25. März um 9.45 Uhr am<br />
Reinhard-Mohn-Berufskolleg mit Grundschullauf,<br />
Jedermannslauf, Walking, Halbmarathon<br />
und zehn Kilometer Dalkelauf<br />
(Laufcup).Ausrichter: Freizeit-Laufgruppe<br />
Gütersloh.<br />
Der Spexarder Volkslauf findet traditionell<br />
im Rahmen des Sportfestes am<br />
1. Mai statt. Veranstalter ist der Sportverein<br />
Spexard. Der erste Lauf beginnt um<br />
9.30 Uhr. Angeboten werden Schülerlauf,<br />
Walking, Fünf-Kilometer-Lauf und Zehn-Kilometer-Lauf<br />
(Laufcup).<br />
Der <strong>Kattenstroth</strong>-Lauf am 11. Mai<br />
führt durch den Süden des Stadtteils. Er<br />
DJK bereitet runden Geburtstag vor<br />
2013 wird die DJK Gütersloh 90 Jahre<br />
jung. Dies möchte der Sportverein das ganze<br />
Jahr über mit den bekannten sportlichen<br />
Events vor dem Hintergrund des runden<br />
Geburtstags und mit einer Party gebührend<br />
feiern. Außerdem möchten die Sportler<br />
zurückblicken. Dafür werden Bilder, Berichte,<br />
Anekdoten und DJK-Echos gesucht. Die<br />
Unterlagen sollen eingescannt oder kopiert<br />
wird erstmals von der DJK ausgerichtet in<br />
verschiedenen Disziplinen. Start und Ziel<br />
sind wie bereits im Vorjahr, als Sportverein<br />
und Stadtteillverein ihn noch gemeinsam<br />
veranstalteten, am Autohaus Markötter.<br />
„Gütersloh läuft“ ist ein Event im<br />
Stadtpark mit buntem Rahmenprogramm<br />
diverser Veranstalter, startet am 30. Juni.<br />
Der Lauf im Park des LWL-Klinikums<br />
am 6.Juli beendet den Laufcup. Abschließend<br />
ist eine Siegerehrung mit Tombola<br />
geplant. Informationen zum Laufcup gibt es<br />
auch bei Facebook, Twitter und Google+.<br />
Die Serie wird von der FLG Gütersloh, der<br />
DJK Gütersloh, dem SV Spexard, der Veranstaltergemeinschaft<br />
„Gütersloh läuft“ und<br />
dem LWL-Klinikum Gütersloh organisiert.<br />
Weitere Läufe sind der Gütersloher<br />
Pfingstlauf am 28. Mai im LAZ Nord,<br />
veranstaltet vom Postsportverein Gütersloh<br />
und die Isselhorster Nacht am 2. Juni<br />
mit regelmäßig weit mehr als tausend<br />
Teilnehmern, Livemusik und zahlreichen<br />
Zuschauern, organisiert von einer Veranstaltergemeinschaft.<br />
Ausgabe 28/<strong>2012</strong> erscheint<br />
am 15. Mai<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss:<br />
25. April <strong>2012</strong>.<br />
redaktion@kattenbote.de<br />
anzeigen@kattenbote.de<br />
und in einer Festschrift und auf der DJK-<br />
Homepage veröffentlicht werden.<br />
Anfang Januar wurde die neue Homepage<br />
www.djkguetersloh.de freigeschaltet. Hier<br />
sind alle Sportangebote und sämtliche<br />
Informationen rund den Verein zu finden.<br />
Geschäftsführer Peter John ist unter der<br />
Telefonnummer GT 54738 direkt zu erreichen.<br />
9
60 Jahre<br />
Karneval in Gütersloh<br />
Welch eine Session!<br />
Passend zum 60-jährigen Bestehen bringt<br />
der <strong>Kattenstroth</strong>er Karnevals Club den<br />
Karneval in die Gütersloher Innenstadt und<br />
gestaltet eine grandiose Prunksitzung.<br />
Zum Auftakt putzten die Jecken die Glocken<br />
am Rathaus. Rein symbolisch – aber<br />
viel beachtet mit einem kleinen Festzug<br />
mit Prunkwagen, Prinzenpaar, Elferrat.<br />
Prinzengarde und weiteren Jecken. Selbst<br />
Bürgermeisterin Maria Unger beteiligte<br />
sich und liess sich von der Feuerwehr zu<br />
den Glocken empor fahren.<br />
„Heute sehen Sie<br />
Öffentlichkeitsarbeit live“<br />
scherzte Ralf Setter vom<br />
Prunkwagen. Am 11.11.<br />
11.11 Uhr erklang zum<br />
ersten Mal aus den 35<br />
Rathausglocken das<br />
bekannte Karnevalslied<br />
„Viva Colonia“. Der Beginn<br />
einer jährlich wiederkehrenden<br />
Tradition?<br />
So ist es jedenfalls geplant.<br />
„Im vergangenen<br />
Jahr war das Rathaus<br />
eingerüstet“ sagt Präsident<br />
Wolfgang Daßler,<br />
da habe man die Aktion<br />
noch nicht starten können.<br />
In zünftigen Putzkitteln<br />
und bunten Kostümen<br />
beteiligten sich<br />
Verwaltungsangestellte,<br />
Kinder und Eltern aus<br />
der Kindertagesstätte<br />
Spielkiste.<br />
Den runden Geburtstag<br />
feierte der<br />
KKC im Gütersloher<br />
10<br />
Der Kattenbote<br />
Geburtstage<br />
Hochzeiten<br />
sonstige Anlässe<br />
Brauhaus. Sitzungspräsident Holger Horenkamp<br />
überreichte den „Kattenbuer <strong>2012</strong>“<br />
an die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe.<br />
Eine Spinning-Aktion zugunsten der Stiftung<br />
erbrachte 450 Euro, eine weitere Aktion ist<br />
geplant.<br />
"DER NEUE"<br />
SAAL
Höhepunkt war die Prunksitzung<br />
mit tollen Darbietungen aus eigenen Reihen<br />
und Gästen aus dem Kölner Karneval.<br />
Wilfried III.<br />
und Ehefrau<br />
Maria I. Karenfort<br />
sind<br />
Prinzenpaar<br />
der Session.<br />
Ob sie jetzt<br />
eine neue<br />
Sorte Bier<br />
anbieten? Büttenredner „Hacho“ (Ralf Setter),<br />
hat schon einen Namen dafür: Prinzenpaarbier.<br />
Es sollte eine ganz besondere<br />
Sorte sein. Zwischen seinen Jagdtrophäen<br />
hängt das Bild seiner Ehefrau „Thea“, von<br />
der er in der KKC-Bütt immer viel zu berichten<br />
weiß. Warum ihr Konterfei dort<br />
hängt? „Das ist der größte Bock, den ich<br />
im Leben geschossen habe.“ Die Söhne<br />
Christian und Stefan Setter, Prinzengarde,<br />
Schlümpfe, Maschi-Mäuschen und Solomariechen<br />
Laura Brüggemann hatten sich<br />
kräftig „ins Zeug“ gelegt. Die Lümmels<br />
überraschten mit einer Schlagerreise nach<br />
dem Lied „Schatzi schenk mir ein Foto“ und<br />
die Traumtänzer entführten die Gäste in<br />
den Pariser Nachtclub Moulin Rouge. Zu<br />
den Liedern „Cabaret“ und „Lady Marmelade“<br />
kopierten sie in hochhackigen Schuhen<br />
und leichter Bekleidung die anmutigen Bewegungen<br />
der Tänzerinnen. Sie müssen viel<br />
geübt haben… „De kölsche Jeck“ Jürgen<br />
Schneider brachte mit bekannten Liedern<br />
Bewegung in den Saal und die Prinzengarde<br />
Rot-Weiss Hürth zog mit knapp 80 rheinischen<br />
Frohnaturen ein und zeigte einen<br />
Präsentiermarsch.<br />
Die Weiberfastnacht feiert der KKC<br />
im Gütersloher Brauhaus mit dem Sänger<br />
Tim Toupet. Alle Karnevalsfreunde sind ab<br />
20 Uhr eingeladen – natürlich kostümiert.<br />
Die besten Kostüme werden prämiert.<br />
Rosenmontag ist Kneipenkarneval im<br />
Brauhaus angesagt. Drei Discjockeys sorgen<br />
für die passende Musik.<br />
Ob es auch „Prinzenpaarbier“ gibt nach der<br />
Idee von Büttenredner „Hacho“ bleibt abzuwarten…<br />
Die „Traumtänzer“ entführen die Gäste<br />
in den Pariser Nachtclub Moulin Rouge.<br />
Die „Lümmels“ begeben sich auf eine<br />
Schlagerreise.<br />
Die Prinzengarde<br />
steht bereit zum<br />
ersten Tanz, dem<br />
„Stippeföttche“.<br />
11
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Matthäus feiert zwei Jubiläen<br />
25 Jahre Matthäuskirche<br />
Erst sollten nur „Gemeinderäume“ an das<br />
alte Gemeindehaus in Sundern angebaut<br />
werden. Es wurde eine ganze Kirche. Vor<br />
25 Jahren wurde sie feierlich eingeweiht.<br />
Groß war damals die Spendenbereitschaft:<br />
mehr als 150.000 DM kamen für den Kirchbau,<br />
weitere 33.000 DM für die Stühle<br />
und in den folgenden Jahren noch einmal<br />
ein großer Betrag für die Orgel zusammen.<br />
Sie wurde 1991 eingebaut. 1987 war der<br />
Pfarrbezirk Matthäus durch regen Zuzug<br />
auf über 3.400 Gemeindeglieder angewachsen.<br />
Der damalige Pfarrer Gerhard Lohmann<br />
und der Gemeindebeirat ergriffen die<br />
Initiative für den Neubau. Nach den Plänen<br />
des Senner Architekten Fritz K. Wachtmann,<br />
der auch die Buntglasfenster entwarf,<br />
entstand die Matthäuskirche, begleitet<br />
von einem „kleinen Bauausschuss“. Die<br />
Bauleitung hatte der Gütersloher Architekt<br />
Werner Honigmund. Am 27. März 1987<br />
zog die Gemeinde feierlich in das noch<br />
heute in seiner schlichten Zeltdachform<br />
beeindruckende Gebäude ein. Das Jubiläum<br />
soll mit denen, die damals dabei waren und<br />
mit den vielen, die in der<br />
Zwischenzeit dazukamen,<br />
gefeiert werden mit<br />
einem Festgottesdienst<br />
am 25. März, 10.30 Uhr<br />
mit Matthäus-Chor, Predigt<br />
von Superintendent<br />
Christian Heine-Göttelmann<br />
und Empfang. Ein<br />
Erinnerungsabend mit<br />
Zeitzeugen, Bildern und<br />
Geschichten rund um die<br />
Kirche wird am 27. März<br />
ab 18 Uhr veranstaltet.<br />
Sakrales Konzert<br />
50 Jahre Matthäus-Chor<br />
Der Matthäus-Chor feiert sein 50-jähriges<br />
Bestehen. Ein Sakrales Konzert leitet die<br />
Aktivitäten im Jubiläumsjahr ein. Der Chor<br />
der Evangelischen Kirchengemeinde der<br />
Region Süd veranstaltet es am 21. April<br />
ab 18 Uhr in der Matthäuskirche. Unter<br />
anderem erklingen die festliche „Messe<br />
Breve“ von Gerhard Rabe, die Choräle „Die<br />
Himmel erzählen die Ehre Gottes“ aus der<br />
Schöpfung von J. Haydn und der Psalm 86<br />
„Herr, neige deine Ohren“ von P.B. Smith.<br />
Chorleiterin ist Petra Heßler, Heiner Breitenströter<br />
begleitet an Orgel und Flügel.<br />
Der Eintritt ist wie immer frei, Spenden am<br />
Ausgang werden gerne angenommen.<br />
Weitere Höhepunkte im Jubiläumsjahr:<br />
Sommerkonzert am 30. Juni mit „Sunday-Brass“,<br />
Erntedank-Gottesdienst am 30.<br />
September mit Festakt und Empfang zum<br />
Jubiläum und ein Weihnachtskonzert am<br />
8. Dezember.<br />
13
14<br />
Markisen<br />
Rollladenbau<br />
Der Kattenbote<br />
Bunt<br />
gefärbte Eier<br />
Der Schützenverein<br />
<strong>Kattenstroth</strong> lädt Mitglieder<br />
und Freunde am<br />
Ostermontag, den 9.<br />
April, zum traditionellen<br />
Ostereierschießen ein.<br />
Von 10.30 bis 13 Uhr<br />
geht es in gemütlicher<br />
Atmosphäre im Vereinshaus<br />
am Alten Hellweg<br />
60 um bunt gefärbte<br />
Eier. Dazu hat die Sportleitung<br />
um Dietmar<br />
Lütgert eine attraktive<br />
Schießtombola organisiert<br />
und ein Preisknobeln<br />
vorbereitet.
Kölner Kultband Brings<br />
gastiert in <strong>Kattenstroth</strong><br />
Nach Michael Wendler und Jürgen Drews<br />
soll die 5-köpfige Band „Brings am Freitagabend<br />
das 85-jährige Jubiläum der<br />
<strong>Kattenstroth</strong>er Schützen mit Hits wie<br />
„Superjeilezick“, „Man müsste noch mal<br />
20 sein“ und „Halleluja“ einläuten.“ Die<br />
Köl‘sche Rockband spielt am 8. Juni auf<br />
dem Schützenfest. Nach langer Überlegungszeit<br />
entschied sich der Vorstand,<br />
sie zu verpflichten. „Damit sprechen wir<br />
viele Menschen an. Eine derartige Band ist<br />
etwas anderes als ein Schlagerstar“ sagte<br />
Kommandeur Sascha Kintrup. Er hatte die<br />
Verhandlungen geführt. „Ihre Verpflichtung<br />
ist auch eine logistische Herausforderung“<br />
stellte der Vorstand fest. Es sei schon ein<br />
Unterschied, einen Star auftreten zu lassen<br />
oder eine bekannte fünfköpfige Band. Schon<br />
jetzt sei die Anfrage nach Eintrittskarten<br />
groß. Sie können vorab per Internet unter<br />
www.svkattenstroth.de bestellt werden.<br />
Offiziell startet der Vorverkauf im April an<br />
den bekannten Vorverkaufsstellen.<br />
Zum diesjährigen Schützenfest planen die<br />
Schützen freitags einen kleinen Sternenmarsch<br />
mit ihren Kompanien. Samstag soll<br />
das EM-Spiel Deutschland gegen Polen auf<br />
einer Großleinwand auf dem Platz übertragen<br />
werden. Ein großer Zapfenstreich<br />
soll das besondere Fest am Sonntagabend<br />
beenden.<br />
Haben die Kölner Band „Brings“ verpflichtet,<br />
Gerd Held, Sascha Kintrup,<br />
Frank Bollkämper, Wolfgang Bultmann<br />
und Nils Nachtigäller, v.l.<br />
Titel und Pokale<br />
Vereinsmeister der <strong>Kattenstroth</strong>er Schützen<br />
in den jeweiligen Altersklassen sind<br />
Michaela Strohm, Manuela Klatt, Antonie<br />
Bultmann, Wolfgang May, Werner Vieth,<br />
Waldemar Kellmer, Helmut Kriener (alle<br />
Luftgewehr Auflage), Dustin Bultmann<br />
(Luftgewehr freihand), Reinhard Prill (Luftpistole)<br />
Michaela Strohm, Manuela Klatt,<br />
Antonie Bultmann, Michael Elmer, Michael<br />
Tschersich, Konrad Graute (alle Kleinkaliber-Auflage),<br />
Michael Tschersich (Sportpistole).<br />
Passive Schützen: Manuela Bollkämper,<br />
Ulrich Brummel, Klaus Böckmann (alle<br />
Luftgewehr) und Vorsitzender Wolfgang<br />
Bultmann (Kleinkaliber).<br />
Vereinsmeister mit Sportleiter Dietmar<br />
Lütgert, Manuela Bollkämper, Dustin<br />
Bultmann, Werner Vieth, Reinhard<br />
Prill, Klaus Böckmann, Ulrich Brummel,<br />
Michaela Strohm, Michael Elmer, Wolfgang<br />
May, Konrad Graute, Manuela<br />
Klatt, Vorsitzender Wolfgang Bultmann,<br />
Helmut Kriener, v.l.<br />
15
16<br />
Dipl.-Finanzwirt<br />
Norbert Stachätzki<br />
Steuerberater<br />
Alter Hellweg 62 . Tel. 0 52 41 / 5 12 17<br />
33334 Gütersloh<br />
Der Kattenbote<br />
Kinderfest<br />
Erneut wollen die <strong>Kattenstroth</strong>er Schützen<br />
ihr Gelände am Vereinshaus in einen großen<br />
Fun-Park verwandeln. Das Kinderfest<br />
startet am 20. Mai ab 11 Uhr.<br />
Gegen 13 Uhr sollen die Nachfolger des<br />
Schülerkönigspaars Cedric Blomberg und<br />
Jana Gerks ermittelt werden. Danach öffnet<br />
der Fun-Park für alle jungen <strong>Kattenstroth</strong>er.<br />
Bis 17 Uhr sind Toben, Spielen und Kicken<br />
angesagt. Speisen und Getränke werden<br />
zu Kind gerechten Preisen angeboten.<br />
Der Kindertag endet mit der Proklamation<br />
des neuen Schülerkönigspaars und seiner<br />
Throngesellschaft.<br />
Schülerkönigspaar<br />
Cedric Blomberg und Jana Gerks.
Winterball<br />
im festlichen Ambiente<br />
Über zweihundert<br />
Gäste feierten mit<br />
dem Königspaar<br />
Angelika Güven<br />
und Reinhold<br />
Felsner und dem<br />
Jugendkaiserpaar<br />
Anke Buchholz und<br />
Marcel Reinke den<br />
Winterball der<br />
<strong>Kattenstroth</strong>er<br />
Schützen im festlich geschmückten Saal<br />
des Gütersloher Brauhauses. Der Jugendthron<br />
überraschte mit einer Showeinlage.<br />
Klaus Ritenberg wurde als „König der Könige“<br />
geehrt.<br />
Eine Helmmütze<br />
selber nähen<br />
Jeder Fahrradfahrer<br />
sollte einen<br />
Helm tragen. An<br />
manchen Tagen<br />
ist der Helm nicht<br />
warm genug. Der<br />
Fachhandel für<br />
Fahrräder bietet<br />
spezielle Unterziehmützen<br />
an. Eine<br />
Helmmütze muss<br />
wie eine zweite Haut sitzen. Sie können<br />
selbst genäht werden – kostenfrei aus einem<br />
nicht mehr getragenem Shirt. „Das ist<br />
ganz einfach“ sagt Ellen Haase, Verkehrssicherheitsberaterin<br />
der Kreispolizei. Dazu<br />
schneidet sie das untere Stück Stoff eines<br />
T-Shirts in passender<br />
Breite ab. Vorderseite<br />
und Rückenseite des<br />
Materials ergeben jeweils<br />
eine Mütze. Der<br />
Stoff wird übereinander<br />
gelegt, die Originalnaht<br />
abgeschnitten und an<br />
der Längsseite zusammengenäht.<br />
An den oberen<br />
Ecken werden zwei<br />
diagonale Nähte genäht,<br />
der restliche Stoff abgeschnitten.<br />
Die fast<br />
fertige Mütze wird so<br />
gefaltet, dass die Seitennaht<br />
in der Mitte liegt.<br />
Es folgen zwei weitere<br />
diagonale Nähte - fertig.<br />
Ein Helm sollte mit<br />
und ohne Mütze perfekt<br />
sitzen, Hersteller oder<br />
Hochwertigkeit sind nicht<br />
wichtig, maßgebend ist<br />
die Prüfnorm EN 1078.<br />
17
<strong>Februar</strong> <strong>2012</strong><br />
Donnerstags, 16.02. bis 26.04.<strong>2012</strong><br />
Pekip-Kurs für Eltern mit Kindern, die in der Zeit<br />
von Nov. 2011 bis Jan. <strong>2012</strong> geboren sind, donnerstags<br />
von 9.15 bis 10.45 Uhr, Verein „Ganz<br />
Da“, Schalückstraße 100, Telefon 232 87 73.<br />
Donnerstag, 16.02.<strong>2012</strong>, ab 20 Uhr<br />
Gütersloher Brauhaus, Weiberfastnacht mit dem<br />
<strong>Kattenstroth</strong>er Karnevals Club, Sänger Tim Toupet<br />
und Kostümprämierung.<br />
Samstag, 18.02.<strong>2012</strong>, ab 19 Uhr<br />
Gütersloher Brauhaus, „Bonewie Helau“ Karneval<br />
der Kolpingsfamlie Avenwedde, Programmbeginn<br />
20 Uhr.<br />
Montag, 20.02.<strong>2012</strong>, 17.30 Uhr<br />
Klangmassage für Schwangere ab 4. Monat und<br />
Mütter mit Kindern, Verein „Ganz Da“, Schalückstraße<br />
100, Telefon 232 87 73.<br />
Rosenmontag, 20. 02.<strong>2012</strong>, ab 19 Uhr<br />
Gütersloher Brauhaus, Kneipenkarneval mit drei<br />
Discjockeys.<br />
Mittwoch, 22.02.<strong>2012</strong>, 19 Uhr<br />
Kfd Liebfrauen, Pfarrheim, Kurs über sechs Abende<br />
zum Thema „Heilfasten“, Anmeldung: Renate Münstermann,<br />
Telefon 540 38.<br />
Donnerstags, ab 23.02.<strong>2012</strong>, 14 Uhr<br />
Pekip-Kurs für Eltern mit Kindern, Verein „Ganz<br />
Da“, Schalückstraße 100, Telefon 232 87 73.<br />
Samstag 25.02.<strong>2012</strong>, 14 – 16 Uhr<br />
Paul-Gerhardt-Schule, der Förderverein veranstaltet<br />
einen Kinderflohmarkt mit Spielen, Büchern,<br />
Cassetten, Spielzeug, Bekleidung und Cafeteria mit<br />
Kaffee und Kuchen.<br />
Samstag, 25.02. und 31.03.<strong>2012</strong><br />
Tagesseminare „Erste Hilfe am Säugling“, Verein<br />
GanzDa, Schalückstraße 100, Informationen:<br />
Telefon 232 87 73 oder im Internet unter www.<br />
ganzda.de.<br />
18<br />
Der Kattenbote<br />
Dienstag, 28.02.<strong>2012</strong>, 14 Uhr<br />
Kfd Liebfrauen und St. Bruder Konrad, “Als Christ<br />
im Alltag leben“, Einkehrnachmittag im Haus Vita,<br />
Rietberg, Treffpunkt; Liebfrauenkirche, Anmeldungen<br />
erwünscht.<br />
Mittwochs ab 29. 02.<strong>2012</strong>,<br />
9 - 11.30 Uhr Bauernhaus Spexard, Lukasstraße<br />
14, LISA-Seminar „Selbständig leben im<br />
Alter“, zehnmal mittwochs, Caritasverband Kreis<br />
Gütersloh, Mechtild Reker, Telefon 9883-15. siehe<br />
Seite 24.<br />
März <strong>2012</strong><br />
Freitag, 2.03.<strong>2012</strong>, 17 Uhr<br />
Matthäuskirche, Weltgebetstag aus Malaysia,<br />
ökumenischer Gottesdienst aller Kirchen im Süden<br />
Güterslohs,anschließend gemütliches Beisammensein<br />
mit Imbiss.<br />
Dienstag, 6.03.<strong>2012</strong>, 15 Uhr<br />
Kfd Liebfrauen, Messe in der Kirche, anschließend<br />
Hauptversammlung mit Neuaufnahmen.<br />
Dienstag, 6.03.<strong>2012</strong>,19.30 Uhr<br />
Pfarrheim Pankratius, Seminar der Kolpingsfamilie<br />
„Hausverkauf und -vererben“.<br />
Freitag, 9.03.<strong>2012</strong>, 19.30 Uhr<br />
Elly-Heuss-Knapp-Schule, „Eine etwas sonderbare<br />
Dame“, Komödie der Theatergruppe TriBühne aus<br />
der Ev. Kirchengemeinde Region Süd, s. Seite 21.<br />
Samstag, 10.03.<strong>2012</strong>,<br />
14 – 16.30 Uhr<br />
Flohmarkt in der Tageseinrichtung für Kinder,<br />
Brockweg 7, s. Seite 12.<br />
Samstag, 10.03. u. 31.03. <strong>2012</strong><br />
17.30 Uhr, Kulinarischer Abendspaziergang,<br />
GT Marketing.<br />
Donnerstag – Sonntag,<br />
15. – 18.03.<strong>2012</strong><br />
Gütersloher Frühling.
Samstag, Sonntag, 17. u. 18.03.<strong>2012</strong><br />
Fahrt der Kolpingsfamlie nach Berlin mit Stadtspaziergang,<br />
Besuch des Jüdischen Museums und der<br />
Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen.<br />
Dienstag, 20.03.<strong>2012</strong>, 14 Uhr<br />
Fahrt der Kolpingsfamilie in das Franziskanerkloster<br />
Wiedenbrück, Infos und Anmeldung: Christel<br />
und Fritz Wiemann, Telefon 5 66 82.<br />
Mittwoch, 21.03.<strong>2012</strong>, ab 19.30 Uhr<br />
Janusz Korczak-Gesamtschule, Kulturabend.<br />
Freitag, 23.03.<strong>2012</strong>, 19 Uhr<br />
Rundgang mit dem Nachtwächter, GT Marketing.<br />
Sonntag, 25.03.<strong>2012</strong>, 10.30 Uhr<br />
Matthäuskirche, Festgottesdienst zum 25-jährigen<br />
Bestehen mit Superintendent Christian Heine-Göttelmann<br />
und Empfang, s. Seite 13<br />
Dienstag, 27.03.<strong>2012</strong>, 18 Uhr<br />
Erinnerungen aus 25 Jahren Matthäuskirche mit<br />
Zeitzeugen, Bildern und Geschichten, s. Seite 13<br />
Mittwoch, 28. 03.<strong>2012</strong>, 19 – 20 Uhr<br />
Janusz Korczak-Gesamtschule, Praktikumsbörse,<br />
Schüler und Schülerinnen (Jahrgang 9) stellen ihre<br />
Erfahrungen aus dem Betriebspraktikum vor.<br />
April <strong>2012</strong><br />
Dienstag, 3.04.<strong>2012</strong>, 14 Uhr<br />
Kfd Liebfrauen, kleiner Kreuzweg in Stromberg mit<br />
Kaffeetrinken, Fahrgemeinschaften ab Kirche.<br />
Freitag, 6.04.<strong>2012</strong>, 8.15 Uhr<br />
Kreuzweg in Stromberg, Kolpingsfamilie, Treffpunkt:<br />
Gaststätte Roggenkamp, Infos: Johannes<br />
Lüers, Telefon 5 92 43.<br />
Montag, 9.04.<strong>2012</strong>, 10.30 bis 13 Uhr<br />
Offenes Ostereierschießen im Vereinshaus der<br />
<strong>Kattenstroth</strong>er Schützen, siehe Seite 14.<br />
Sonntag, 15.04.<strong>2012</strong>, 7 Uhr<br />
Rundgang durch den Stadtpark, GT Marketing.<br />
Montag, 16.04.<strong>2012</strong>, 19.30 Uhr<br />
Kfd Liebfrauen, „Fit und vital“, 75 Minuten Bewegung<br />
und Entspannung, Anmeldungen Ulla Hansmersmann,<br />
Telefon 574 78.<br />
Samstag, 21.04.<strong>2012</strong>, 18 Uhr<br />
Matthäuskirche, Sakrales Konzert mit dem Chor<br />
der Evangelischen Kirchengemeinde Region Süd, s.<br />
Seite 13<br />
Montag, 23.04.<strong>2012</strong> startet der Kartenverkauf<br />
für das Märchen „Es waren zwei Königskinder“<br />
am 5. und 6. Juni im Theater, Kindertheater<br />
„Sternschnuppe“ der Paul-Gerhardt-Schule, Karten:<br />
GT Marketing GmbH, siehe Seite 21.<br />
Donnerstag, 26.04.<strong>2012</strong>, 17 Uhr<br />
Kfd Liebfrauen, kleine Feierabend-Fahrradtour ab<br />
Kirche mit Einkehr.<br />
Freitag, 27.04. und 1.6.<strong>2012</strong>, 18 Uhr<br />
Gütersloher Frauen im 19. und 20. Jahrhundert,<br />
Stadtführung, GT Marketing.<br />
Samstag, 28.04.<strong>2012</strong>, 10 Uhr<br />
Fahrradtour der Kolpingsfamilie nach Isselhorst,<br />
Treffpunkt: Parkbad, Infos und Anmeldung: Monika<br />
und Ludger Settertobulte, Telefon 145 06.<br />
Samstag, 5.05.<strong>2012</strong>, 6 Uhr<br />
Stadtführung „Auf den Spuren Gütersloher Bäcker<br />
und Konditoren“, GT Marketing.<br />
Samstag, 5.05.<strong>2012</strong>, 19 Uhr<br />
Historische Kriminalfälle in Gütersloh, Stadtführung,<br />
GT Marketing.<br />
Samstag, 5.05.<strong>2012</strong>, 20 Uhr<br />
Nachtwallfahrt zur Franziskaner-Kirche Wiedenbrück<br />
mit Messe (22 Uhr), Kolpingsfamilie, Treffpunkt:<br />
Liebfrauenkirche mit Fahrrad, Infos:<br />
Johannes Lüers, Telefon 592 43.<br />
Dienstag, 8.05.<strong>2012</strong>, 15 Uhr<br />
Kfd Liebfrauen, Messe in der Kirche, danach Versammlung<br />
mit Jubilarehrungen.<br />
19
Donnerstag – Sonntag,<br />
10.-13.05.<strong>2012</strong><br />
Elberadtour der Kolpingsfamilie,<br />
Busanreise, 3 Übernachtungen<br />
mit Halbpension, Infos<br />
und Anmeldung: Johannes<br />
Lüers, Telefon 5 92 43.<br />
Freitag, 11.05.<strong>2012</strong><br />
<strong>Kattenstroth</strong>-Lauf, DJK<br />
Gütersloh, siehe „Gütersloh<br />
läuft“, Seite 9.<br />
Die „Kattenstube“ ist<br />
jeden Mittwoch von 15.30 –<br />
18 Uhr im Jugendtreff, Schledebrückstraße<br />
168 geöffnet<br />
zum Klönen Spielen, Tee und<br />
Kaffee trinken.<br />
Krabbelfrühstück für<br />
Eltern mit Kinder, jeden ersten<br />
Mittwoch im Monat, 10 Uhr,<br />
Verein GanzDa, Schalückstraße<br />
100, (ehemals Geburtshaus<br />
„Die Anderwelt“).<br />
„Der Klassiker“, Stadtführung<br />
in 90 Minuten durch<br />
die Innenstadt, jeden ersten<br />
Samstag im Monat ab 11 Uhr,<br />
GT-Marketing.<br />
Freitag, 1. 06.<strong>2012</strong>,<br />
ab 15 Uhr<br />
Schulfest der Janusz Korczak-<br />
Gesamtschule.<br />
Dienstag, 5.06.<strong>2012</strong>,<br />
15 Uhr<br />
Kfd Liebfrauen, Messe in der<br />
Kirche, danach Vortrag und<br />
Austausch mit Pastor Rüdiger<br />
Helldörfer zum Thema „Die<br />
Rolle des Seelsorgers im<br />
Krankenhaus“.<br />
Sonntag, 20. 05.<strong>2012</strong>,<br />
11 bis 17 Uhr<br />
Offenes Kinderfest mit Fun<br />
Park am Vereinshaus der <strong>Kattenstroth</strong>er<br />
Schützen, siehe<br />
Seite 16.<br />
20<br />
Der Kattenbote<br />
Haus des Abschieds<br />
Langjährige Tradition im Dienste<br />
der Lebenden und Verstorbenen.<br />
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bei Ihnen oder in unserem Haus.<br />
Bestattungen Kintrup GbR<br />
Schalückstr. 10 | 33332 Gütersloh<br />
Tel. 05241/51566 | Fax 05241/51610<br />
info@bestattungen-kintrup.de | www.bestattungen-kintrup.de<br />
Familienfreizeit in Großenbrode,4. bis 18. August, Ostsee. Infos unter<br />
Telefon 54257 oder www.familienfreizeit-region-sued.de, siehe Seite 28.
„Es waren zwei Königskinder…“<br />
…so heißt der Titel für ein neu erdachtes<br />
Märchen. Das Kindertheater „Sternschnuppe“<br />
der Paul-Gerhardt-Schule hat es<br />
kreiert und führt es im Juni im Theater der<br />
Stadt auf.<br />
Prinz und Prinzessin haben das<br />
Schlossleben satt. Dem Prinzen sind<br />
Reitübungen und Schwertkämpfe<br />
viel zu anstrengend und die Prinzessin<br />
möchte lieber herumtoben als<br />
brav und sittsam Manieren und höfische<br />
Tänze zu lernen. So beschließen<br />
die beiden, dem Schloss den<br />
„Eine etwas sonderbare Dame“<br />
Das ist der Titel eines Theaterstücks von<br />
John Patrick. Die Theatergruppe TriBühne<br />
aus der ev. Kirchengemeinde Gütersloh,<br />
Region Süd präsentiert die Komödie am<br />
9.März um 19.30 Uhr in der Elly-Heuss-<br />
Knapp-Schule, Gütersloh. Das Stück zeigt<br />
auf amüsante Weise, wie sehr Menschen<br />
bereit sind, sich für Geld zum Narren zu<br />
machen.<br />
Mrs Savage erbt von ihrem verstorbenen<br />
Mann ein Vermögen. Damit<br />
möchte sie eine Stiftung gründen,<br />
die anderen Menschen „unsinnige“<br />
Herzenswünsche erfüllt. Ihre geldgierigen<br />
Stiefkinder versuchen dies<br />
mit allen Mittel zu verhindern und<br />
selbst an das Geld zu kommen…<br />
Setzen die geldgierigen Erben nach etlichen<br />
Turbulenzen ihren Willen durch oder wird<br />
die geplante Stiftung gegründet? Am Ende<br />
der Vorstellung wissen es die Besucher. Es<br />
spielen: Heiko Altehöfer, Melanie Faulhaber,<br />
Anke Gedwien, Manuela Habig, Anne<br />
Hassmann, Sian Jones, Ernst Klinke, Gabi<br />
Szesny, Detlef Temme, Renate Wollenberg,<br />
Regie: Ulrike Laubinger<br />
Rücken zu kehren und auf Abenteuersuche<br />
in den geheimen Zauberwald<br />
zu flüchten.<br />
Aufgeführt wird das Märchen am Dienstag,<br />
den 5.6.<strong>2012</strong> und Mittwoch, 6.6.<strong>2012</strong>,<br />
jeweils um 11.00 und um 19.00 Uhr. Die<br />
Karten sind ausschließlich in der Gütersloh<br />
Marketing GmbH erhältlich. Der Vorverkauf<br />
beginnt am 23.4.<strong>2012</strong>. GT Marketing, Berliner<br />
Straße 63, Telefon 2113636, geöffnet<br />
von montags bis freitags 10 bis 18 Uhr,<br />
samstags 10 bis 14 Uhr. Kinder zahlen 4<br />
Euro, Erwachsene: 6 Euro<br />
Die Theatergruppe „TriBühne“ gibt es seit<br />
zehn Jahren. Etwa im zweijährigen Rhythmus<br />
bringt sie bei wechselnder Regie<br />
eine neue Inszenierung auf die Bühne. Die<br />
Mitglieder unterstützen mit dem Erlös der<br />
Aufführungen unter anderem Projekte, die<br />
ihnen und den jeweiligen Veranstaltern am<br />
Herzen liegen.<br />
Das Ensemble der Theatergruppe<br />
„TriBühne“.<br />
21
Judo im Winter<br />
Die Judoka des Gütersloher TV liessen eine<br />
alte Tradition wieder aufleben: das Wintertraining<br />
„Kan-geiko“. Es ist ähnlich wie<br />
das Mittsommer-Jûdô (Lehrgänge mit besonderen<br />
Referenten) jährlich mindestens<br />
einmal angedacht. Die Teilnehmenden waren<br />
so begeistert, dass sie es im Falle von<br />
Schneefall noch diesen Winter wiederholen<br />
möchten. Die Abteilung hat rund 80 Mitglieder<br />
im Alter von sieben bis 55 Jahren.<br />
Ein Neueinstig ist in jedem Alter möglich.<br />
Schwerpunkt ist der Erwachsenenbereich<br />
mit Gesundheitsprävention (Körperschulung<br />
und Fitness) und Selbstverteidigung.<br />
Trainiert wird in der Sporthalle der Grund-<br />
22<br />
Der Kattenbote<br />
schule Heidewald, Alte Heidewaldstraße 1,<br />
nicht weit für <strong>Kattenstroth</strong>er. Ein Teil der<br />
Mitglieder kommt aus dem Stadtteil.<br />
Kinder: Techniktraining mittwochs, 17- 18<br />
Uhr, freitags 18 bis 19 Uhr. Kinder ab<br />
10 Jahren, Jugendliche und Erwachsene:<br />
Kampfübungen, Übungskämpfe mittwochs<br />
18 – 19 Uhr, freitags 19 bis 20 Uhr.<br />
Jugendliche und Erwachsene: Kata mit den<br />
Schwerpunkt Körperschulung, Fitness und<br />
Selbstverteidigung, mittwochs 19 – 20<br />
Uhr, freitags 20 bis 21Uhr<br />
Weitere Informationen im Internet:<br />
www.guetersloher-turnverein.de unter der<br />
Abteilung Judo.<br />
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freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
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der Süd-Apotheke<br />
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� 53 20 02
Schach auf höchstem Niveau<br />
Eine Mannschaft des Gütersloher Schachvereins von 1923<br />
stieg in der vergangenen Saison erstmalig in die Bundesliga auf.<br />
Inzwischen ist es auch den Jugendlichen gelungen, in die Spitze<br />
aufzusteigen. Die 1. U 20 spielt jetzt in der Jugendbundesliga.<br />
Wenn's<br />
doch mal<br />
gekracht<br />
hat!<br />
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Zwei Mitglieder der<br />
Mannschaft, die Brüder<br />
Alexander und Daniel<br />
Pfaffenrot, kommen aus<br />
<strong>Kattenstroth</strong>. Der besondere<br />
Reiz am Schach,<br />
so Mannschaftsführer<br />
Dennis Janyska, liege<br />
darin, dass fast jede<br />
Partie sich von der vorherigen<br />
unterscheide<br />
und das Spiel dadurch<br />
nie langweilig werde. Die<br />
Spieler würden immer<br />
wieder mit schwierigen<br />
Situationen konfrontiert.<br />
Der jüngste Spieler der<br />
Mannschaft ist 12 Jahre<br />
alt und die ältesten 19<br />
Jahre alt. Trainer ist<br />
Stephan Hanhörster, Betreuer<br />
Peter Fortenbacher.<br />
Das Training findet<br />
immer donnerstags<br />
in der Weberei statt.<br />
Zudem gibt es an mehreren<br />
Schulen Schach<br />
- Arbeitsgemeinschaften,<br />
die von Mitgliedern des<br />
Schachvereins geleitet<br />
werden.<br />
Junge Schachspieler<br />
sind in die Jugendbundesliga<br />
aufgestiegen,<br />
Noah Wulfhorst,<br />
Pascal Kandler, Kevin<br />
Kleinelümern (vordere<br />
Reihe), Dennis Janyska,<br />
Florian Fortenbacher,<br />
Betreuer Peter<br />
Fortenbacher (zweite<br />
Reihe) Trainer Stephan<br />
Hanhörster, Sven<br />
Mönig, Colin Fischer,<br />
Bastian Zielinski (dritte<br />
Reihe, v. l.)<br />
23
Leben im Alter<br />
Sagemueller_0409_35/sa 4490810 1. Korr. WD<br />
Wünscht sich nicht jeder so viel Selbständigkeit<br />
wie möglich im Alter? Ein Seminar des Cari-<br />
24<br />
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Der Kattenbote<br />
tasverbandes für den Kreis Gütersloh greift<br />
dieses Thema mit einer Seminarreihe auf. Es<br />
gibt interessierten Frauen<br />
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seitlichen Glaselemente<br />
bieten einen freien Blick und<br />
lassen sich ganz einfach beiseite<br />
schieben. So nutzen Sie Ihre<br />
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und Verbesserung der<br />
Lebensqualität, um das Leben<br />
selbstbewusst, sozial<br />
eingebunden und sinnerfüllt<br />
zu gestalten.<br />
Infos: Mechtild Reker, Caritas-FachberaterinSeniorenarbeit,<br />
Tel.: 9883-15.<br />
Das Seminar wird im Bauernhaus<br />
Spexard, Lukasstraße<br />
14, ab 29. <strong>Februar</strong><br />
an zehn aufeinander folgenden<br />
Mittwochvormittagen<br />
in der Zeit von 9 bis 11.30<br />
Uhr veranstaltet.
Oma und Opa<br />
sind gefragt<br />
Tobias Feldmann<br />
Steuerberater*<br />
Zweigstelle Z<br />
Herzebrock-Clarholz:<br />
Termine TT nach Vereinbarung<br />
Patrick hat eine neue Oma<br />
– eine so genannte Leih-Oma.<br />
Die beiden verstehen sich.<br />
Während sie einmal in der<br />
Woche mit dem Jungen spielt,<br />
ihm vorliest oder mit ihm spazieren<br />
geht, kann seine Mutter<br />
andere Dinge erledigen. „Oma<br />
Ingrid“ beteiligt sich ehrenamtlich<br />
am Großeltern-Leihservice,<br />
ein Projekt vom Sozialdienst<br />
katholischer Frauen (SkF). Sie<br />
ist Witwe, hat erwachsene<br />
Töchter, aber keine Enkelkinder.<br />
Seitdem sie aus dem Beruf<br />
ausgeschieden ist, nimmt sie<br />
sich die Zeit für das Ehrenamt.<br />
Die Nachfrage der alleinerziehenden<br />
Mütter und Väter ist<br />
größer als die zur Verfügung<br />
stehenden Leih-Großeltern.<br />
Delia Spexard und Doris Leimeier<br />
vom SkF wünschen sich<br />
weitere Seniorinnen und Senioren<br />
für das Projekt. Die beiden<br />
Sozialpädagoginnen übernehmen<br />
die Vermittlung und sind<br />
Ansprechpartnerinnen bei<br />
Wünschen oder Problemen,<br />
organisieren Schulungen und<br />
Gruppentreffen. Interessenten<br />
erreichen sie unter Telefon<br />
9975741 oder www.skf-guetersloh.de.<br />
Böddeker<br />
Das Projekt wird von der Renate-Gehring-<br />
Stiftung finanziell<br />
unterstützt. Manfred<br />
Andrea Bührenhaus<br />
Steuerberaterin<br />
Manfred Böddeker<br />
Steuerberater<br />
- Steuerberatung<br />
- Buchhaltung<br />
Neuenkirchener Str. 51<br />
33332 Gütersloh<br />
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Telefon T 05245 / 922 1930<br />
Telefax T 05245 / 922 1931<br />
- Lohn / Baulohn<br />
- Unternehmens nachfolge<br />
Telefon 05241 / 915 000<br />
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info@boeddeker-buehrenhaus.de<br />
www.boeddeker-buehrenhaus.de<br />
* angestellt nach §58 StBerG<br />
Steuerberater<br />
Andrea Bührenhaus<br />
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Tobias Feldmann<br />
Steuerberater*<br />
25<br />
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Extras<br />
für Arbeitnehmer<br />
In der Vergangenheit wurden durch den<br />
Gesetzgeber einige „Extras“ gestrichen, die<br />
es dem Arbeitgeber ermöglichten, seinen<br />
Arbeitnehmern Geld ohne gesetzliche Abzüge<br />
(Lohnsteuer und Sozialversicherung)<br />
zukommen zu lassen - zum Beispiel die<br />
Geburts- und Heiratsbeihilfen. Grundsätzlich<br />
gilt, dass alle Einnahmen in Geld oder<br />
Geldeswert, die einem Arbeitnehmer aus<br />
seinem Dienstverhältnis zufließen, zum<br />
steuerpflichtigen und sozialversicherungspflichtigen<br />
Arbeitslohn gehören und somit<br />
die normalen Abzüge für den Arbeitnehmer<br />
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Der Kattenbote<br />
auf der Lohnabrechnung nach sich ziehen.<br />
Arbeitgeber können ihren Arbeitnehmern jedoch<br />
zusätzlich zum Arbeitslohn monatlich<br />
einen Sachbezug bis max. 44 Euro brutto<br />
zukommen lassen ohne diese Abzüge,<br />
„brutto für netto“.<br />
Sachbezüge sind Zuwendungen, die<br />
nicht in Geld bestehen, sondern unter<br />
anderem in Waren oder Dienstleistungen.<br />
Sie erfolgen oft über die Ausgabe bestimmter<br />
Gutscheine, zum Beispiel Tank- oder<br />
Buchgutscheine. Der Bundesfinanzhof hat<br />
nach seiner jüngsten Rechtsprechung vom<br />
11.11.2010 die Anforderungen an die Gewährung<br />
eines Gutscheins gelockert:<br />
Es ist nicht mehr erforderlich, dass der<br />
Gutschein nur die Warenbezeichnung enthalten<br />
muss, sondern der<br />
Gutschein auch auf einen<br />
Euro-Betrag lauten darf.<br />
Der Arbeitnehmer kann<br />
die Aufwendungen vom<br />
Arbeitgeber bar erstattet<br />
bekommen, wenn der<br />
Arbeitgeber bestimmt<br />
hat, den Geldbetrag nur<br />
in einer bestimmten<br />
Weise zu verwenden.<br />
Ein Sachbezug liegt vor,<br />
wenn dem Arbeitnehmer<br />
gestattet worden ist, bei<br />
einer Tankstelle zu tanken
und die Abrechnung beispielsweise über<br />
eine Tankkarte erfolgt.<br />
Beispiel<br />
Der Arbeitgeber übergibt seinen Mitarbeitern<br />
einen Gutschein über 30 Euro, der bei<br />
einer beliebigen Tankstelle einzulösen ist.<br />
Der Gutschein ist auf einen Höchstbetrag<br />
von 30 Euro begrenzt.<br />
Es liegt ein Sachbezug vor. Die Erstattung<br />
der Kosten durch den Arbeitgeber an den<br />
Arbeitnehmer ändert nichts an der Sachzuwendung<br />
des Gutscheins.<br />
Möglich ist es auch, dass der Arbeitneh-<br />
mer für die Bezahlung die Tankkarte des<br />
Arbeitgebers nutzt.<br />
Der Gutschein gilt im Zeitpunkt der Übergabe<br />
vom Arbeitgeber an die Mitarbeiter als<br />
zugeflossen. Wann die Einlösung erfolgt, ist<br />
unbeachtlich.<br />
Sofern keine weiteren Sachbezüge gewährt<br />
werden und die Freigrenze von monatlich<br />
44 Euro brutto nicht überschritten wird,<br />
bleibt der gesamte Betrag Lohnsteuer-<br />
und Sozialversicherungsfrei. Wird die<br />
Freigrenze überschritten, wenn auch nur<br />
geringfügig, ist der komplette Betrag der<br />
Lohnsteuer und der Sozialversicherung zu<br />
unterwerfen. Die Freigrenze<br />
von 44 Euro ist<br />
eine Monatsgrenze und<br />
kann nicht für mehrere<br />
Monate oder auf das<br />
Jahr hochgerechnet<br />
werden.<br />
Die Warengutscheine<br />
bieten somit eine tolle<br />
Möglichkeit, Arbeitnehmern<br />
zum Beispiel für<br />
gute Leistungen eine<br />
Belohnung zukommen<br />
zu lassen oder das Gehalt<br />
durch regelmäßige<br />
„Tankfüllungen“ brutto<br />
für netto aufzubessern,<br />
wenn alle gesetzlichen<br />
Vorgaben eingehalten<br />
werden.<br />
Für weitergehende Informationen<br />
steht Andrea<br />
Bührenhaus, Steuerberaterin<br />
und Gesellschafterin<br />
der Sozietät<br />
Böddeker + Bührenhaus,<br />
Telefon GT 91 50 00,<br />
Mail: info@boeddeker-buehrenhaus.de<br />
gerne zur<br />
Verfügung.<br />
27
Robben, Krabbeln<br />
und Tipps für Eltern<br />
Was tun, wenn mein Kind etwas<br />
verschluckt? Oder wenn es sich<br />
verbrennt? Der Verein „GanzDa“ gibt<br />
Tipps für Eltern und Großeltern, wie<br />
sie sich im Notfall richtig verhalten.<br />
Die Palette der Veranstaltungen<br />
reicht von der Geburtsvorbereitung<br />
über die Krabbelmäuse bis zur Ersten<br />
Hilfe.<br />
Tagesseminare „Erste Hilfe am<br />
Säugling“ werden am 25. <strong>Februar</strong><br />
und am 31. März angeboten. Zu<br />
den Kursen zählen Geburtsvorbereitungskurse,<br />
Rückbildungsgymnastik,<br />
Mama-Fitness PEKiP und Babymassage.<br />
Neu ist die Gruppe der Krabbelmäuse,<br />
eine Bewegungsgruppe<br />
für Eltern mit Kindern vom siebten<br />
Lebensmonat bis zum selbständigen<br />
Laufen. Drinnen und draußen<br />
gibt es Freiräume zum Robben und<br />
Krabbeln. Jeden ersten Mittwoch im<br />
Monat um 10 Uhr sind Eltern mit<br />
28<br />
Unseren Trecker können Sie überholen,<br />
aber an unseren leckeren Kartoffeln<br />
kommen Sie nicht vorbei.<br />
Jederzeit sind Sie bei uns<br />
herzlich willkommen,<br />
um sich Ihre<br />
Lieblingskartoffeln<br />
abzuholen.<br />
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ihren Kindern zum Krabbelfrühstück in die Schalückstraße 100 eingeladen.<br />
Informationen: Telefon 2 32 87 73, Internet: www.ganzda.de.<br />
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4.bis 18. August wieder eine Familienfreizeit<br />
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Leistungen: 2-Bett- oder Familienzimmer<br />
(2 Zimmer). Vollpension, Bolz- u. Spielplatz,<br />
Lagerfeuer und beheiztes Schwimmbad.<br />
Weitere Informationen: www.familienfreizeit-region-sued.de,<br />
Telefon 5 42 57<br />
(Achim Westerbarkei).
Gütersloher Frühling ...<br />
Wenn morgens ich ein Liedchen pfeif,<br />
die Sonne lacht, und ich begreif,<br />
die Luft ist anders, allgemein,<br />
dann kann das nur der Frühling sein.<br />
Vorbei ist all die Dunkelheit,<br />
das Tageslicht hat jetzt mehr Zeit,<br />
die Vögel zwitschern wie im Chor,<br />
das Herz ist offen wie ein Tor.<br />
Im Stadtpark,auf den Bänken dort,<br />
stöhnt man so manches Liebeswort.<br />
Die Pärchen sitzen Hand in Hand,<br />
gar manchmal streikt dann der<br />
Verstand.<br />
Die Tiere haben auch den Trieb.<br />
Ein Hahn hat seine Hennen lieb.<br />
Der Eber grunzt, die Sau ist froh,<br />
in unserm schönen Gütersloh.<br />
Ein Hengst brennt durch in<br />
Richtung Verl,<br />
entwickelt sich zum „Stutenkerl“.<br />
Der alte Kater ist entzückt,<br />
denn seine Mieze spielt verrückt.<br />
Der Pudel fühlt sich pudelwohl,<br />
ist zwar im Kopf schon etwas hohl,<br />
doch ein gewisser Weibchendrang,<br />
verfolgt ihn schon sein Leben lang.<br />
Die Bäu‘rin hält den Knecht im Arm,<br />
der Magd wird es um‘ s Mieder warm,<br />
so ist der Frühling nebenbei,<br />
wohl nur .Hormonenbalgerei“.<br />
Den Bauern hält‘s nicht mehr im<br />
Haus,<br />
er führt den neuen Trecker aus.<br />
Da ist halt Leben überall,<br />
in Haus, Remise und im Stall.<br />
Noch halten Pflanzen sich zurück,<br />
sie sind geschützt zu ihrem Glück.<br />
Die Knospen warten auf den Tag,<br />
wo sie die Sonne wärmend mag.<br />
Doch riecht man schon der Sträucher<br />
Duft,<br />
denn da liegt etwas in der Luft,<br />
was fast schon unbeschreiblich ist,<br />
das ist ein Wunder, keine List.<br />
Und ich, ich sehe es nun ein,<br />
verflixt, wie schön kann Frühling sein!<br />
Dem Herrgott dafür tausend Dank,<br />
der Winter schmollt erst mal im<br />
Schrank.<br />
Eine schöne Frühlingszeit wünscht<br />
Ralf Kroll<br />
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mit „singendem Pizzabäcker“<br />
Zum 80-jährigen Bestehen gestaltete der<br />
Männergesangverein Harmonie ein Festkonzert<br />
in der Matthäuskirche. Gino Badagliacco<br />
bereicherte es mit dem neapolitanischen<br />
Lied „O Sole Mio“ und weiteren Solostücken.<br />
Nach einem vierten Platz in der RTL-<br />
Show „Das Supertalent“<br />
wurde er bundesweit als<br />
„singender Pizzabäcker“<br />
bekannt. Markus Titzeck,<br />
Organist der Region<br />
Stadtmitte, begeisterte<br />
mit Orgel-Soli von Johann<br />
Sebastian Bach. Die<br />
mehr als dreißig Sänger<br />
hatten sich mit Chorleiter<br />
Klaus Zobel intensiv auf<br />
das Konzert vorbereitet.<br />
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Eindrücke<br />
aus dem Jugendtreff<br />
„Seit drei Jahren ist der Jugendtreff<br />
<strong>Kattenstroth</strong> eine feste Einrichtung in Gütersloh“<br />
sagt Leonie Mikat. Die 14-jährige<br />
Schülerpraktikantin hat festgestellt, dass<br />
junge Besucher in der Einrichtung viel Zeit<br />
verbringen, Spaß und Action erleben. Sie<br />
treffen Freunde, Kickern, spielen Playstation,<br />
Surfen im Internet, Kochen, Backen<br />
oder Basteln gemeinsam. Eltern wissen<br />
ihre Kinder gut aufgehoben, wenn sie ar-<br />
beiten. Direkt nach der<br />
Schule können die Kinder<br />
in den Jugendtreff gehen.<br />
Sie können dort etwas<br />
essen und werden bei<br />
ihren Hausaufgaben betreut.<br />
Wenn „der Schuh<br />
drückt“, sie Probleme<br />
oder Sorgen gleich welcher<br />
Art haben, können<br />
sie sich vertrauensvoll an<br />
die geschulten Mitarbeiter<br />
wenden und sich von<br />
ihnen beraten lassen. Die<br />
Praktikantin stellte fest,<br />
dass die geleistete Arbeit<br />
in dem Treffpunkt „unglaublich<br />
wichtig“ ist. Er<br />
bietet Jugendlichen eine<br />
Anlaufstelle, in der sie<br />
zudem auf verschiedene<br />
Nationalitäten treffen und<br />
lernen, Menschen mit<br />
Migrationshintergrund<br />
zu akzeptieren und wertzuschätzen.<br />
Der Jugendtreff<br />
ist montags und<br />
dienstags von 15 – 20<br />
Uhr geöffnet, dienstags<br />
nur für Mädchen, freitags<br />
von 16 – 20 Uhr für alle.<br />
Jungen und Mädchen haben viel Spaß<br />
im Jugendtreff.<br />
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Der Kattenbote ist auch im Internet auf der Webseite des<br />
<strong>Stadtteilverein</strong>s zu lesen:<br />
www.stadtteilverein-kattenstroth.de<br />
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Der Kattenbote<br />
Impressum<br />
„Der Kattenbote“ ist ein<br />
Informationsheft des<br />
<strong>Stadtteilverein</strong>s <strong>Kattenstroth</strong><br />
e.V. mit Nachrichten und<br />
Terminen aus <strong>Kattenstroth</strong><br />
und Umgebung. Er erscheint<br />
im <strong>Februar</strong>, Mai, August und<br />
November, jeweils am 15. des<br />
Monats und wird kostenfrei<br />
verteilt. Redaktions- und<br />
Anzeigenschluss ist der 25.<br />
des Vormonats.<br />
Auflage: 4000 Exemplare.<br />
Ausgabe 28 erscheint am 15.<br />
Mai <strong>2012</strong>, Informationen und<br />
Anzeigen: bis 25. Januar <strong>2012</strong>.<br />
Herausgeber<br />
<strong>Stadtteilverein</strong> <strong>Kattenstroth</strong> e.V.<br />
Vorsitzender: Detlev Kahmen<br />
Geschäftsführerin:<br />
Barbara Brand<br />
Schledebrückstraße 114 a,<br />
33332 Gütersloh<br />
Mail: info@kattenbote.de<br />
Redaktion<br />
Marianne Borgelt<br />
Telefon: 05241 / 961 04 31<br />
Fax: 05241 / 909 11 88<br />
Mail: redaktion@kattenbote.de<br />
Anzeigen<br />
Johannes Lüers<br />
Telefon : 05241 / 5 92 43<br />
Mail: anzeigen@kattenbote.de<br />
Layout<br />
Wolfgang Schüren<br />
Telefon: 05241 / 513 50<br />
Mail: anzeigen@kattenbote.de<br />
Druck<br />
Setter Druck, Rietberg<br />
Hinweise und Berichte werden<br />
gerne angenommen, eine<br />
Haftung für Fotos und Texte<br />
kann nicht gewährt werden.<br />
Der Überlasser haftet für<br />
Urheberrechte. Auswahl und<br />
redaktionelle Bearbeitung<br />
bleiben der Redaktion<br />
vorbehalten. Der Herausgeber<br />
übernimmt keine Verantwortung<br />
für Anzeigen. Eine Haftung für<br />
fehlerhafte Anzeigen kann bis<br />
zur Höhe des Anzeigenpreises<br />
erfolgen.
Grüner Strom ist Gold wert<br />
Mit einem neuen Ökostrom-Angebot verstärken<br />
die Stadtwerke Gütersloh ihr Engagement für<br />
eine umweltfreundliche Energieerzeugung. Der<br />
Tarif SWG.ProKlimaGT ist 100 % erneuerbare<br />
Energie und erfüllt besonders strenge Ansprüche<br />
an nachhaltiges Wirtschaften. Damit hat er<br />
sich das „Grüner Strom Label Gold“ verdient.<br />
„Als regionales Unternehmen wollen wir die Energiewende<br />
voranbringen und gemeinsam mit den<br />
Güterslohern etwas für die Stadt und die Region<br />
tun“, erklärt Ralf Libuda, Geschäftsführer der<br />
Stadtwerke Gütersloh. „Unser neuer Ökostrom<br />
SWG.ProKlimaGT leistet beides – und braucht<br />
sich vor der Konkurrenz nicht zu verstecken.“<br />
Immer mehr Haushalte wünschen sich klimaschonend<br />
erzeugten Strom. Dass der neue<br />
Ökostrom diesen Anspruch voll erfüllt, belegt die<br />
Zertifi zierung durch den Grüner Strom Label e. V.<br />
SWG.ProKlimaGT<br />
Klimaschutz beginnt zuhause. Unser Ökostrom.<br />
Anzeige<br />
In dem Verein haben sich hoch angesehene Umwelt-<br />
und Verbraucherschutzorganisationen wie<br />
BUND und NABU zusammengetan, um Stromtarife<br />
mit hohem Umweltnutzen zu fördern. Im<br />
Fall von SWG.ProKlimaGT lautet das Urteil: goldwürdig.<br />
Umweltexperten schätzen das Gold-Zertifi kat<br />
wegen seiner weitsichtigen Anforderungen.<br />
Nicht nur muss die Energie auf naturverträgliche<br />
Weise aus regenerativen Quellen wie Wind und<br />
Photovoltaik gewonnen werden. Ein Teil der Einnahmen<br />
muss auch direkt für den weiteren Ausbau<br />
erneuerbarer Energien verwendet werden:<br />
Je verbrauchter Kilowattstunde zahlen die SWG<br />
mindestens 1 Cent in einen Fördertopf für die<br />
Errichtung neuer Anlagen vorzugsweise in der<br />
Region. Wer sich für SWG.ProKlimaGT entscheidet,<br />
treibt also ganz automatisch die heimische<br />
Energiewende an.<br />
www.stadtwerke-gt.de<br />
35
„Mehr Zeit<br />
für uns.“<br />
„Den Betrieb in<br />
der Familie halten.“<br />
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />
Wir stellen Ihre ganz eigenen Wünsche und Ziele<br />
in den Mittelpunkt. So � nden wir gemeinsam für Sie in<br />
jeder Lebenslage und für jedes Bedürfnis die richtige<br />
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„So schlau sein<br />
wie Papa.“<br />
„Das nächste<br />
Urlaubsziel.“<br />
Wir machen den Weg frei.<br />
Jetzt<br />
beraten<br />
lassen!<br />
"Eine Surfschule<br />
in Kapstadt.“