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November 2013 - Stadtteilverein Kattenstroth

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Wir wünschen Ihnen<br />

ein frohes Weihnachtsfest<br />

und alles Gute<br />

für das neue Jahr.<br />

S<br />

Ihre Sparkasse Gütersloh<br />

<br />

Der Kattenbote


Editorial<br />

Viel nachgefragt - jetzt „in trockenen<br />

Tüchern“: Der zweite Trödelmarkt in der<br />

Sporthalle der Janusz Korczak-Gesamtschule<br />

kann am 23. Februar 2014 veranstaltet<br />

werden. Zeitrahmen: 11.00 bis<br />

16.00 Uhr. Weiteres steht noch nicht fest.<br />

Nähere Informationen im Februar-Heft.<br />

Jetzt steht die mehr oder weniger besinnliche<br />

Zeit im Vordergrund, der Jahreswechsel<br />

und „die tollen Tage der Karnevalisten“...<br />

Ralf Kroll beschreibt den eigenen Weg zur<br />

Krippe in Versen.<br />

<strong>Stadtteilverein</strong> und Kattenboten-Team<br />

schliessen sich seinen Worten an und wünschen<br />

allen Leserinnen, Lesern und Inserenten<br />

eine gute und besinnliche Zeit.<br />

Marianne Borgelt<br />

Titelbild: Fliegenpilze im <strong>Kattenstroth</strong><br />

Unser eigener Weg zur Krippe...<br />

Wenn wir den eig’nen Weg nur geh’n,<br />

nicht links und rechts der Straße seh’n,<br />

sind wir für die Probleme blind,<br />

die uns wohl aufgetragen sind.<br />

Gerade in der Weihnachtszeit,<br />

da machen wir die Herzen weit.<br />

Doch wenn man es genau mal nimmt,<br />

ist dies für’s ganze Jahr bestimmt.<br />

Gleich rechts um’s Eck, dort wohnt ein Mann,<br />

der sich nicht mehr selbst helfen kann.<br />

Ein freundlich Wort zur rechten Zeit,<br />

das brächte ihm viel Herzlichkeit.<br />

Drei Fenster weiter, in dem Haus,<br />

da brennt ein Windlicht langsam aus.<br />

Hier lebt ganz einsam eine Frau,<br />

sie sieht das nicht mehr so genau.<br />

Wenn jemand mal zur ihr dann käm’,<br />

sie zärtlich in die Arme nähm’,<br />

ihr einen netten Brief mal schrieb,<br />

verspürte sie, man hat mich lieb.<br />

Ein Spielplatz, wenig weiter nur,<br />

der zeichnet eine neue Spur.<br />

Drei kleine Kinder sitzen dort,<br />

betrübt, und sprechen kaum ein Wort.<br />

Sie kamen aus ’nem fremden Land,<br />

wo es wohl nicht zum Besten stand.<br />

Die neue Sprache hier ist fremd,<br />

die Armut schaut fast durch das Hemd.<br />

Hier wär’ nicht Mitleid angebracht,<br />

wohl Taten, und auch dies mit Macht.<br />

Das könnte schon Bescherung sein,<br />

oft sind ja Wunder nur ganz klein.<br />

Ein Lächeln und ein Händedruck,<br />

die geben uns stets einen Ruck.<br />

Da wandelt sich durch einen Blick,<br />

oft schnell ein großes Missgeschick.<br />

Gesetze werden festgezurrt,<br />

obwohl der Welt der Magen knurrt.<br />

Ist hier im Wohlstand jemand arm,<br />

wird von Parolen er nicht warm.<br />

Das ist doch auch von Fall zu Fall,<br />

ein Gang zur Armut, wie im Stall.<br />

Dies Blendwerk und der falsche Schein,<br />

die lassen uns selbst ärmer sein.<br />

So gibt es deren Dinge viel,<br />

man rennt und man verpasst das Ziel.<br />

Das kleine Wörtchen „Zuversicht“,<br />

wird gleich zum „Heiligabend-Licht“.<br />

In meinem warmen Zimmer dann,<br />

steh’ ich als längst erwachs’ner Mann.<br />

Der schaut zur Krippe demutsvoll,<br />

und fragt, wie das mal enden soll.<br />

Wie könnt’ das Christuskind dort ruh’n,<br />

wenn wir ein wenig dafür tun,<br />

dass Frieden wird zu jeder Zeit.<br />

Ist unser Weg dorthin so weit?<br />

Nun wünsche ich ein frohes Fest.<br />

Gesegnet sei des Weges Rest!<br />

Ralf Kroll


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Alle Jahre wieder...<br />

<strong>Kattenstroth</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

Der kleine, gemütliche Weihnachtsmarkt<br />

auf dem Vorplatz der Gaststätte Roggenkamp<br />

öffnet seine Stände und Buden vom<br />

13. bis 15. Dezember. Wie in jedem Jahr,<br />

beteiligen sich Vereine, Schulen und Kindergärten<br />

aus dem Stadtteil. Schöne von Hand<br />

gestaltete Dekorationen, leckere Speisen<br />

und Getränke, auch selbst gebackene Torten<br />

und eine gemütliche Atmosphäre mit<br />

Lichterglanz und Tannengrün locken immer<br />

wieder zahlreiche Besucher an. In diesem<br />

Jahr wird das bunte Treiben mit einem<br />

kleinen Laternenumzug eröffnet. Kinder und<br />

Erwachsene sind eingeladen, am Freitag,<br />

um 18 Uhr gemeinsam vom Kirchplatz<br />

der Liebfrauenkirche zum wenige Meter<br />

entfernten Weihnachtsmarkt zu gehen. Der<br />

<strong>Kattenstroth</strong>er Schützenverein verteilt kostenfrei<br />

Laternen und organisiert die musikalische<br />

Begleitung. Die beteiligten Kinder<br />

bekommen kleine Überraschungen. Detlev<br />

Kahmen, Vorsitzender des <strong>Stadtteilverein</strong>s,<br />

eröffnet das Marktgeschehen. Weitere<br />

Überraschungen für Kinder bringt der Nikolaus<br />

am Sonntag zwischen 16 und 17 Uhr.<br />

An allen drei Tagen sollen Kinderspiele angeboten<br />

und eine kleine „Kattenstube“ zum<br />

Verweilen eingerichtet werden. Es werden<br />

wieder Lose angeboten.<br />

Öffungszeiten<br />

Freitag, 13.12. von 18 - 22 Uhr<br />

Samstag, 14.12. von 16 - 22 Uhr<br />

Sonntag, 15.12. von 15 - 21 Uhr<br />

Buntes Treiben auf dem<br />

Weihnachtsmarkt, Archivfotos.


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<br />

Der Kattenbote


Aus der Versammlung...<br />

Im kommenden Jahr besteht der <strong>Stadtteilverein</strong><br />

<strong>Kattenstroth</strong> zehn Jahre. Mit 37<br />

Mitgliedern wurde er im Februar 2004<br />

gegründet. Heute zählt er 123 Mitglieder<br />

und entwickelt sich stetig weiter. Fünf neue<br />

Mitglieder kamen nach der Hauptversammlung<br />

und anschließendem „Sprachkurs“ mit<br />

Matthias E. Borner auf der herbstlich dekorierten<br />

Deele des Meierhofs <strong>Kattenstroth</strong><br />

dazu. „Die Führung des Vereins macht<br />

einfach Spaß“ sagte Detlev Kahmen. Alle<br />

selbst gestellten Aufgaben seien erfüllt<br />

worden und finanziell gehe es dem <strong>Stadtteilverein</strong><br />

relativ gut.<br />

Helmut Brand und Norbert Fischer hatten<br />

die Kasse geprüft. Der Vorstand wurde<br />

entlastet. Geschäftsführer, Kassenwart und<br />

drei Beisitzer mussten gewählt werden.<br />

Barbara Brand, die neun Jahre die Geschäfte<br />

des Vereins führte, stand nicht mehr zur<br />

Wahl. Die Bankkauffrau ist beruflich sehr<br />

engagiert, wird aber weiterhin die Bankgeschäfte<br />

übernehmen. Neuer Geschäftsführer<br />

ist Johannes Lüers, 66 Jahre, verheiratet,<br />

Vater und Großvater, Mitglied der<br />

Gütersloher Gambia-Hilfe und langjähriger<br />

Kolpingbruder mit Erfahrungen in der Vorstandsarbeit.<br />

Hauptberuflich war er zuletzt<br />

mit der technischen Abwicklung der Buchherstellung<br />

im Gütersloher Verlagshaus<br />

betraut. Erneut gewählt wurden Kassenwart<br />

Werner Rüting und die Beisitzer Erika<br />

<strong>Kattenstroth</strong>, Christian Randerath und<br />

Manfred Böddeker. Neuer Kassenprüfer ist<br />

Martin Leipert neben Norbert Fischer. Die<br />

Wahlen erfolgten einstimmig für zwei Jahre.<br />

Detlev Kahmen versprach, für Februar<br />

2014 eine zweite Auflage des erfolgreichen<br />

Trödelmarkts in der Dreifachsporthalle der<br />

Janusz Korczak-Gesamtschule. Die von der<br />

DJK übernommenen Parkbänke sollen im<br />

Frühjahr aufgestellt werden.<br />

Im Vorstand des <strong>Stadtteilverein</strong>s engagieren<br />

sich Johannes Lüers, Martin<br />

Leipert, Ines Böhm, Stefan Lomberg,<br />

Christian Randerath, Sabine M. Thurow,<br />

Hans Hermann Bultmann, Erika <strong>Kattenstroth</strong><br />

und Vorsitzender Detlev Kahmen.<br />

Aufbau und Kinderaktivitäten,<br />

Weihnachtsmarkt 2012


Markisen<br />

Rollladenbau<br />

Der Kattenbote<br />

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unsere wunderschön<br />

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Sprachkurs<br />

Was wir hier sprechen?<br />

Ein“ Regiolekt“, eine<br />

regional typische Verformung<br />

des Hochdeutschen.<br />

Der Werbetexter<br />

Matthias E. Borner hat<br />

über dreihundert Wörter<br />

und ihre Verwendung<br />

zusammengetragen. Auf<br />

Einladung des <strong>Stadtteilverein</strong>s<br />

<strong>Kattenstroth</strong> hielt<br />

er einen „Sprachkurs“ vor<br />

mehr als sechzig Gästen<br />

auf der mit frischen Blumen<br />

geschmückten Deele<br />

des Meierhofs <strong>Kattenstroth</strong>.<br />

Und die hatten<br />

viel Freude an dem mit<br />

feinem Humor gewürzten<br />

„Sprachkurs“. War ihnen<br />

doch so mancher Name<br />

und Ausdruck gut bekannt...<br />

Dazu gab‘s Kaffee und<br />

Kuchen.<br />

Was sind die am häufigsten<br />

verwendeten<br />

Wörter? Es ist kaum<br />

zu glauben: die Wörter<br />

„Seuche“ und „Sonne“.<br />

„Nun kann man nicht behaupten,<br />

dass zwischen<br />

Teuto und Senne häufiger<br />

als anderswo die Pest<br />

ausbricht oder die Sonne<br />

scheint“ sagte der<br />

Referent und Autor der<br />

Broschüre „Pölter, Plörre<br />

und Pinöckel“, von der es<br />

mittlerweile auch einen<br />

zweiten Band gibt. Das<br />

beruhe auf einem sprachlichen<br />

Missverständnis.


mit Matthias E. Borner<br />

Im Zusammenhang eines Satzes werde das<br />

verständlich. So habe eine Mutter nach<br />

einem Spaghetti-mit-Tomatensoße-Essen<br />

nach einem Kindergeburtstag folgenden<br />

Stoßseufzer von sich gegeben: „Wie seuche<br />

kleinen Blagen sonne große Sauerei<br />

veranstalten können, ist mir‘n Rätsel!“ Wer<br />

in Gütersloh aufgewachsen ist und später<br />

mit einem Urbayern und einem Norddeutschen<br />

zusammen im Büro sitzt, merkt<br />

schnell: Gütersloherisch versteht nicht<br />

jeder. Einige gebräuchliche Ausdrücke sind<br />

in einem Vokabelverzeichnis übersetzt. Das<br />

Wort „Köttel“ musste umschrieben werden,<br />

einen treffenden hochdeutschen Ausdruck<br />

gibt es nicht. Zumindest den gebürtigen<br />

<strong>Kattenstroth</strong>ern dürfte der Ausdruck jedoch<br />

geläufig gewesen sein. Ebenso wie Blag,<br />

Töle, Schluffen, dröge, friemeln, össelig und<br />

weitere. Die Anwendungsbeispiele waren<br />

jedoch köstlich.<br />

www.Gütersloherisch.de<br />

Matthias E. Borner gibt einen Sprachkurs<br />

in „Gütersloherisch“.<br />

Familienfoto 1913<br />

In <strong>Kattenstroth</strong>, zur Mittagszeit,<br />

in Reih und Glied am Gartenzaun,<br />

in Handwerkskluft sechs Brüder, zwei<br />

trifft schon bald der Tod in Flandern.<br />

Noch lächelt zwischen ihren Söhnen<br />

die Mutter stolz, der Vater fehlt,<br />

verpasst den Wanderfotografen -<br />

doch nur das Foto seines Lebens.<br />

Rolf Birkholz<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 10:00 bis 13:00 Uhr<br />

Mo., Di., Do., Fr. 14:30 bis 18:00 Uhr<br />

Sa. 10:00 bis 14:00 Uhr<br />

Wohin mit der Weihnachtstanne?<br />

Am Samstag, 11.01.2014 sammeln und entsorgen Jungschützen des SV <strong>Kattenstroth</strong><br />

ausgediente Bäume gegen eine Spende von drei Euro. Bei Bedarf bitte anmelden:<br />

Telefon GT 701917 oder www.svkattenstroth.de


Woher kommt der<br />

Name „Catinstroth“?<br />

Wilfried Strothotte, ehrenamtlicher Mitarbeiter<br />

im Stadtarchiv Gütersloh, hat sich<br />

Gedanken über die Herkunft des Namens<br />

<strong>Kattenstroth</strong> gemacht. Im Denkmalpflegeplan<br />

wird <strong>Kattenstroth</strong> als geographischer Name<br />

bezeichnet und bedeutet „Kotten im Busch<br />

(= Stroh)“. Die erste urkundliche Erwähnung<br />

datiert aus dem Jahre 1189 und lautet „Catinstrot“.<br />

Wilfried Strothotte kann die Bedeutung<br />

von „Catin“ als „Kate“ nicht teilen. „Kate“<br />

sei hochdeutsch und hochdeutsch werde im<br />

hiesigen Raum erst seit etwa zweihundert<br />

Jahren gesprochen. Er deutet“ Catinstrot“<br />

als „Cat in der Strot“. Die Catten seien ein<br />

alter germanischer Volksstamm gewesen,<br />

verwandt mit den Cheruskern, die sich heute<br />

Hessen nennen. Er fragt: Haben in der Stroth,<br />

vom Dorfe aus gesehen jenseits der Dalke, in<br />

alten Zeiten Catten gelagert oder hat sich ein<br />

Catte dort sesshaft gemacht? Ist es Zufall,<br />

daß es in <strong>Kattenstroth</strong> eine Hessenheide gibt?<br />

Seit 1974 befasst er sich mit der Familienforschung.<br />

Dabei setzt er die Arbeit des<br />

Gütersloher Familienforschers Erich Pott fort.<br />

Gedanken über die Entstehung der Haus- und<br />

Hofnamen gehören dazu.<br />

Unseren Trecker können Sie überholen,<br />

aber an unseren leckeren Kartoffeln<br />

kommen Sie nicht vorbei.<br />

Jederzeit sind Sie bei uns<br />

herzlich willkommen,<br />

um sich Ihre<br />

Lieblingskartoffeln<br />

abzuholen.<br />

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Gütersloh, Buxelstr. 145<br />

(Nähe Wapelbad) Tel. 05241/51759<br />

Weihnachten<br />

bei<br />

blumen grawe<br />

Ab<br />

Freitag<br />

15.11.<strong>2013</strong><br />

Advent, Advent ...<br />

Jetzt ist die Zeit<br />

sich gemütlich<br />

einzurichten und<br />

die Adventszeit<br />

zu genießen.<br />

Schauen Sie bei<br />

uns rein und<br />

lassen Sie sich<br />

inspirieren.<br />

10 Der Kattenbote


Adventssingen<br />

- eine uralte Tradition<br />

Wie alt, ist nicht genau bekannt. Sie ging<br />

aus dem früheren Wächtergesang hervor.<br />

Hermann Eickhoff schrieb in einem Buch<br />

über die Geschichte der Stadt Gütersloh<br />

etwa im Jahre 1920 “Mit aller Bestimmtheit<br />

lässt sich sagen, dass schon Ende<br />

des 18. Jahrhunderts die Sitte sich fest in<br />

Gütersloh eingebürgert hat“. Damals seien<br />

geistliche Lieder an den vier Adventssonntagen<br />

und am Sonntag nach Weihnachten<br />

um 22 Uhr und an Silvester um 24 Uhr<br />

gesungen worden. Aus dem abendlichen<br />

Wächtersingen wurde etwa im Jahre 1886<br />

das frühmorgendliche Adventssingen.<br />

An jedem Adventssonntag singen die Teilnehmer<br />

ein anderes Weihnachtslied.<br />

Die Liedfolge ist Tradition.<br />

1. Advent: „Wie soll ich dich empfangen“.<br />

2. Advent: „Macht hoch die Tür“,<br />

3. Advent: „Mit Ernst,<br />

o Menschenkinder“.<br />

4. Advent: „Dein König<br />

kommt, o Zion“.<br />

Weil die Region, in der<br />

gesungen wird, recht<br />

weitläufig ist, sind zeitgleich<br />

mehrere Gruppen<br />

unterwegs. Sie treffen<br />

bereits um 5 Uhr. Zu Fuß<br />

oder mit dem Fahrrad<br />

ziehen sie los und singen<br />

an festgelegten Punkten<br />

ihr Lied. Oft werden sie<br />

freudig erwartet und<br />

mit kleinen Gaben selbst<br />

erfreut. Die Tradition<br />

des Adventsgesangs soll<br />

auf jeden Fall bewahrt<br />

werden. Sie bereitet viel<br />

Freude. Schön wäre es,<br />

wenn weitere Sänger und Sängerinnen die<br />

Gruppen verstärken könnten. Jeder ist willkommen.<br />

Einsteiger, die einmal oder auch<br />

regelmäßig dabei sein möchten, können<br />

sich an die<br />

Gruppe <strong>Kattenstroth</strong> / Spexard<br />

wenden. Sie trifft sich mit Fahrrädern<br />

am Kindergarten Comenius, Höltingweg.<br />

Anmeldung und Informationen: Albrecht<br />

Waschau, Telefon 4 66 85. Weitere Gruppen<br />

freuen sich auch auf Verstärkung:<br />

Gruppe Sundern I, Treffpunkt: Auf der<br />

Reihe 16, bei Michael Wulfhorst, Telefon<br />

0171/5 32 28 70.<br />

Gruppe Sundern II, Treffpunkt an den<br />

TWE-Gleisen, Verler Straße. Informationen<br />

geben Reiner Witte, Telefon 4 61 84 oder<br />

Torsten Rieke, Telefon 46 06 10.<br />

Interessenten können selbstverständlich<br />

auch direkt zu den genannten Treffpunkten<br />

kommen. Die Liedtexte sind auf der Website<br />

der Region Süd zu finden unter<br />

ekgt, Region Süd, Angebote und Gruppen,<br />

KIrchenmusik, Adventssänger.<br />

gestresst ...?<br />

Gehen Sie bewusst<br />

ins neue Jahr!<br />

Ich zeige Ihnen den Weg zu mehr<br />

Energie, Lebensfreude und Gesundheit durch:<br />

l Stressbewältigung<br />

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(anerkannt bei allen KK als Präventionsmaßnahme)<br />

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Telefon 05241-15194<br />

www.dorothea-eversmeyer.de<br />

11


Weihnachten<br />

bei Sturm und Wetterlicht<br />

Der Shanty-Chor veranstaltet ein<br />

maritimes Weihnachtskonzert am<br />

8. Dezember um 16.00 Uhr in der<br />

Gütersloher Stadthalle. Alle Freunde<br />

der Seefahrt und des maritimen<br />

Gesangs sind eingeladen, mit dem<br />

Chor „an Bord“ zu gehen und sich<br />

mit dem maritimen Liedgut und<br />

- üblicherweise im zweiten Teil - bekannten<br />

Weihnachtsliedern auf das<br />

kommende Weihnachtsfest einzustimmen.<br />

Die Dekoration besteht aus<br />

Accessoires aus der Seefahrt und<br />

weihnachtlichem Lichterglanz. Einige<br />

Überraschungen hat der Shanty-Chor<br />

ebenfalls parat. Karten gibt es ab<br />

sofort bei allen Lokalzeitungen, an<br />

der Stadthalle, im Reisebüro Wittenstein,<br />

Neuenkirchener Strasse 52<br />

und bei den Chormitgliedern.<br />

Fröbelsterne basteln<br />

Fröbelsterne sind<br />

dekorativ. Sie zu<br />

basteln, ist jedoch nicht so<br />

leicht. Uta Wegner-Bruns<br />

kennt die Falttechnik für<br />

diese dreidimensionalen Sterne und gibt sie<br />

gerne weiter. Am Montag, 25.11. und am<br />

2.12. bietet die Presbyterin der Region Süd<br />

Interessierten an, die Technik zu lernen,<br />

Zuverlässig.<br />

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jeweils um 19.00 Uhr in der Matthäus-<br />

Kirche. Gerne kann man an beiden Terminen<br />

teilnehmen. Falls es noch mehr Bedarf<br />

geben sollte, kann das an den Abenden<br />

abgesprochen werden. Interessierte<br />

wenden sich an Uta Wegner-Bruns, Telefon<br />

GT 51608, Mail uta.wegner-bruns@gmx.de<br />

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12 Der Kattenbote


Geschenke<br />

unverpackt<br />

In den Oxfam Shops, auch in<br />

der Innenstadt, gibt es außergewöhnliche<br />

und sinnvolle<br />

Geschenke. Wer bis zum 18.<br />

Dezember ein „OxfamUnverpackt-Geschenk“<br />

bestellt,<br />

erhält rechtzeitig zum Fest<br />

Grußkarte und Kühlschrankmagnet<br />

in Form von Schaf,<br />

Kalb oder Ziege als symbolisches<br />

Geschenk. Für Spätzünder<br />

gibt es eine E-Card. Der<br />

Wert der Geschenke fließt in<br />

die Projekte und Kampagnen<br />

der Nothilfe- und Entwicklungsorganisation.<br />

Damit können<br />

die Projektpartner vor Ort zum<br />

Beispiel Kälber kaufen und an<br />

bedürftige Familien verteilen.<br />

Ihr Mist dient als Dünger für<br />

die Bewirtschaftung der Felder.<br />

Die Milch ist nahrhaft und der<br />

Nachwuchs kann verkauft werden.<br />

Weitere Geschenke: eine<br />

sichere Geburt für einen guten<br />

Start ins Leben, Schulbücher<br />

für Leseratten, 50 junge Bäume<br />

anstelle von Weihnachtsbäumen<br />

oder ein gedeckter<br />

Tisch. Dinge, die Menschen in<br />

armen Ländern dringend brauchen.<br />

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fördert Bildung, stärkt<br />

Gesundheit und lindert Not. Die<br />

Geschenke unterstützen die<br />

Arbeit im jeweiligen Bereich.<br />

Das Geld geht immer dorthin,<br />

wo es gerade am dringendsten<br />

gebraucht wird.<br />

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Tobias Feldmann<br />

Steuerberater*<br />

Andrea Bührenhaus<br />

Steuerberaterin<br />

Manfred Böddeker<br />

Steuerberater<br />

Zweigstelle Herzebrock-Clarholz:<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Neuenkirchener Str. 51<br />

33332 Gütersloh<br />

Manfred Böddeker<br />

Steuerberater<br />

Weißes Venn 119<br />

33442 Herzebrock-Clarholz<br />

Telefon 05241 / 915 000<br />

Telefax 05241 / 915 001<br />

Andrea Bührenhaus<br />

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Dipl.-Betriebswirtin (FH)<br />

Telefon 05245 / 922 1930<br />

Telefax 05245 / 922 1931<br />

- Steuerberatung<br />

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info@boeddeker-buehrenhaus.de<br />

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* angestellt nach §58 StBerG<br />

Tobias Feldmann<br />

Steuerberater*<br />

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13


Ein Triple<br />

für den SV <strong>Kattenstroth</strong><br />

Winni Goswin ist neuer<br />

Kreiskönig <strong>2013</strong>/14. Auf dem Kreiskönigsschießen<br />

in Harsewinkel holte er den<br />

begehrten Titel. Damit gelang den <strong>Kattenstroth</strong>er<br />

Schützen ein dreifacher Erfolg<br />

- ein Triple. Bereits am Vortag sicherten<br />

sich Clarissa Strohm (Schüler) und Dominik<br />

Alexander (Jugend) die Königswürde der<br />

Kreisjugend. So erfolgt das Kreiskönigsschießen<br />

2014 im Rahmen des <strong>Kattenstroth</strong>er<br />

Schützenfestes. Am Festsonntag, 22.<br />

Juni, werden mehr als dreihundert Schützen<br />

aus dem Kreis Gütersloh erwartet.<br />

Kreiskönig Winni Goswin<br />

Winterball<br />

Der Schützenverein <strong>Kattenstroth</strong> lädt alle<br />

Bürgerinnen und Bürger zum traditionellen<br />

Winterball am 18. Januar ins Gütersloher<br />

Brauhaus ein. Einlass: ab 19. Uhr. Eine<br />

Stunde später ziehen Königspaar Frank und<br />

Ulrike van Deursen mit Throngefolge und<br />

Jugendkönigspaar Florian van Deursen und<br />

Julia Brummel in den festlich geschmückten<br />

Saal ein. Für Begleit- und Tanzmusik sorgt<br />

die Band „Music and Fun“. Eine Tombola<br />

winkt mit wertvollen Preisen. Im Verlauf<br />

des Abends wird der König der Könige geehrt.<br />

Karten: Anfang Januar an den bekannten<br />

Vorverkaufsstellen.<br />

Feiern Sie mit uns<br />

Am 7. Dezember<br />

ab 22 Uhr Nikolausparty<br />

Am 13. Dezember ab 20 Uhr<br />

feiern Sie mit in weihnachtlichem Ambiente mit DJ,<br />

kalt-warmemBuffet inklusive Getränken<br />

(Sekt, Wein, Bier, Softdrinks)<br />

all inclusive für 39,50 Euro pro Person<br />

Am 26. Dezember<br />

von 11.30 bis 14 Uhr weihnachtliches Buffet,<br />

ab 17 Uhr à la carte<br />

Große Silvesterparty<br />

mit Spezialitätenbuffet und Getränken, all inclusive<br />

75 Euro pro Person<br />

Schülerkönigin<br />

Clarissa Strohm<br />

Jugendkönig<br />

Dominik Alexander<br />

14 Der Kattenbote<br />

Gütersloher Brauhaus<br />

Unter den Ulmen 9 * 33330 Gütersloh<br />

Tel.: 05241 - 25166


Eine lieb‘ gewordene Tradition<br />

... in der Adventszeit ist das Weihnachtskonzert<br />

der Matthäus-Chöre. Es wird am<br />

Samstag, 7. Dezember ab 18 Uhr Uhr in<br />

der Matthäus-Kirche, Auf der Haar 64, veranstaltet.<br />

Matthäus-Chor, After Eight und<br />

Jugendchor Matthäus singen fröhliche und<br />

besinnliche Lieder, altbekanntes und neues<br />

Liedgut zum Advent und zur Weihnacht.<br />

Das Konzert ist sehr beliebt. Üblicherweise<br />

reichen die Bänke im Gotteshaus kaum aus.<br />

Das Weihnachtskonzert <strong>2013</strong> steht unter<br />

der bewährten Gesamtleitung von Petra<br />

Heßler. Die Begleitung an Flügel und Orgel<br />

übernimmt Heiner Breitenströter.<br />

Der Eintritt ist wie immer frei. Am Ausgang<br />

werden freiwillige Spenden für die weitere<br />

Chorarbeit gesammelt.<br />

Stilmix<br />

Der Chor „After Eight“ veranstaltet zum<br />

zwanzigjährigen Bestehen ein Konzert -<br />

gemeinsam mit dem Jugendchor Matthäus<br />

und Heiner Breitenströter am Klavier.<br />

Die Sänger und Sängerinnen laden am<br />

Samstag, 16.<strong>November</strong> um 18 Uhr zum<br />

„Stilmix“ in die Matthäuskirche ein.<br />

Die Matthäus-Chöre laden zum<br />

Weihnachtskonzert ein.<br />

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15


Feierten ein Schulfest<br />

Ein Schulfest zählt zu den großen<br />

Höhepunkten im Schulleben. Kinder<br />

der Paul-Gerhardt-Schule und deren<br />

Familien feierten mit dem Schulfest<br />

zugleich den zwanzigsten Geburtstag<br />

des Fördervereins.<br />

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Haus für<br />

Wildbienen<br />

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Haus<br />

Am Katharina-Luther-<br />

Haus wurde ein Wildbienenhaus<br />

errichtet. Der<br />

Gütersloher Umweltexperte<br />

Martin Igel baute<br />

es in rund vierhundert<br />

Stunden ehrenamtlicher<br />

Tätigkeit. Die Materialkosten<br />

wurden von der<br />

Umweltstiftung der Stadt<br />

Gütersloh mit knapp dreitausend<br />

Euro gefördert<br />

und weiteren 1.300,00<br />

Euro privaten Spenden.<br />

Hausleiter Siegfried<br />

Wolff freut sich über das<br />

schöne Gebäude. Das<br />

Grundgerüst des Unikats<br />

besteht aus einem bäuerlichen<br />

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16 Der Kattenbote


Credo-Parcours im Pfarrsaal Liebfrauen<br />

Das „Jahr des Glaubens“, ein Themenjahr der<br />

katholischen Kirche, endet mit dem Kirchenjahr<br />

am 24. <strong>November</strong> <strong>2013</strong>. Den Kirchengemeinden<br />

ist es gelungen, noch in diesem Jahr<br />

einen Credo Parcours mit bildlich spannenden<br />

Stationen darzustellen. Er soll das Glaubensbekenntnis<br />

erklären und die Bereiche Sohn,<br />

Vater und Heiliger Geist, aber auch das Reich<br />

der Toten und die Auferstehung erfahrbar<br />

machen. „Es lohnt sich, eine Reise durch den<br />

Parcours zu wagen“ sagt Annette Plugge von<br />

der kfd Liebfrauen. Die Vorbereitungen laufen<br />

seit Beginn des Jahres. Beteiligt sind acht<br />

Gütersloher Kirchengemeinden: St. Pankratius,<br />

Heilig Geist, Liebfrauen, St. Bruder Konrad,<br />

Christ König, Heilige Familie, Herz Jesu<br />

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Erste Generation der Schreckschrauben<br />

Avenwedde, St. Friedrich Friedrichsdorf. Der<br />

Parcours wird zum dritten Mal aufgebaut,<br />

erstmals in Liebfrauen. Am 10. <strong>November</strong><br />

wurde er eröffnet. Etwa 350 Jugendliche,<br />

die im September 2014 gefirmt werden,<br />

beginnen ihre Firmvorbereitungen mit einem<br />

Besuch der Darstellungen rund um das Glaubensbekenntnis.<br />

Öffentliche Öffnungszeiten -<br />

eine Anmeldung ist nicht erforderlich:<br />

Sonntag, 17. 11. von 12 bis 15 Uhr<br />

Dienstag , 19. 11. von 16 bis 20 Uhr<br />

Freitag, 22.11 von 16 bis 20 Uhr<br />

Samstag, 23.11 von 11 bis 16 Uhr<br />

Sonntag, 24.11 um 11 Uhr feierliche<br />

Abschlussmesse in der Liebfrauenkirche,<br />

danach bis 15 Uhr geöffnet.<br />

Karneval<br />

in Liebfrauen<br />

Der Grundstein für den<br />

Karneval der katholischen<br />

Frauen in der Gemeinde<br />

Liebfrauen wurde 1975<br />

gelegt. Drei Jahre später<br />

wurde das erste Bühnenprogramm<br />

gezeigt.<br />

Jemand erlaubte sich den<br />

Spruch „Hilfe, die Schreckschrauben<br />

kommen“. So<br />

entstand der Name. Inzwischen<br />

gestaltet die zweite<br />

Generation der „Schreckschrauben“ das<br />

jährliche Bühnenprogramm mit großem<br />

Erfolg.<br />

Es wird im Februar 2014 wieder dreimal<br />

im Pfarrheim Liebfrauen gezeigt, am 18.<br />

Februar für Senioren ab 14 Uhr, am 19.<br />

und 20. Februar jeweils ab 19 Uhr. Karten<br />

für die Abendveranstaltungen gibt es<br />

am 8. Februar ab 10 Uhr im Pfarrheim.<br />

Karten für die Seniorenveranstaltung gibt<br />

es am 5. und 12. Februar nach der<br />

9-Uhr-Messe.<br />

17


Die Jubilarinnen der katholischen Frauen<br />

aus der Gemeinde St. Pankratius wurden<br />

mit einer Dankurkunde und einer Rose<br />

geehrt. Drei Frauen konnten die Ehrung im<br />

Rahmen eines bunten Nachmittags entgegen<br />

nehmen. Die anderen waren verhindert<br />

oder erkrankt.<br />

Die Jubilarinnen<br />

25 Jahre: Anni Krause<br />

50 Jahre: Anna Ortjohann, Maria Hellmeier<br />

55 Jahre: Maria Baak, Renate Ellermann,<br />

Renate Schütte, Dr. Karin Zinkann<br />

60 Jahre: Maria Göries<br />

70 Jahre: Klara Stuckemeier.<br />

Maria Göries, 87Jahre, ist nach der Geburt<br />

ihres ersten von fünf Kindern in den damaligen<br />

Mütterverein eingetreten. So war es<br />

Tradition.<br />

„Morgens um 7 Uhr gingen nur Mütter in<br />

die Kirche“ sagte sie, schon der gemeinsame<br />

Fußweg sei schön gewesen. Den frühen<br />

Gottesdienst besuche sie immer noch regelmäßig.<br />

Renate Schütte, mittlerweile 79<br />

Gütersloh_JW-Anzeige GT HGH und KLH 05.09.12 10:44 Seite 1<br />

Eine Rose für die Jubilarinnen<br />

Jahre alt, bedauerte, dass sie kaum noch<br />

an Veranstaltungen teilnehmen kann. Sie<br />

fühlt sich sehr wohl in der Gemeinschaft,<br />

wegen des Glaubens sei sie damals eingetreten.<br />

Maria Baak, 91 Jahre, beteiligt sich<br />

noch gerne an Veranstaltungen.<br />

Die Organisation zählt 150 Mitglieder.<br />

Siebzig genossen den bunten Nachmittag<br />

im Pfarrsaal verbunden mit Meditation und<br />

Gebet, gemeinsam gesungenen Liedern,<br />

Kaffee und Kuchen und humorigen Aufführungen<br />

der Theatergruppe. Gezeigt wurden<br />

ein Sketch aus dem Café Mozart, der<br />

Friseurbesuch einer nach Rom reisenden<br />

Dame, eine Reise nach München, die mehr<br />

oder weniger an der Bahnhofswaage endete<br />

und ein Zwiegespräch über die alte und<br />

neue Zeit. „Im Jahr 2016 wird die kfd St.<br />

Pankratius hundert Jahre alt“ sagte Präses<br />

Vikar Markus Henke. Rosemarie Vertkersting<br />

und Margret Arndt gestalteten den<br />

bunten Nachmittag.<br />

Altenpflege-Netzwerk Gütersloh<br />

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18 Der Kattenbote


der kfd St. Pankratius<br />

Weitere Termine<br />

25. <strong>November</strong>: Vortrag „Die christlichen<br />

Traditionen in der Advents-und Weihnachtszeit“.<br />

4. Dezember mit kfd Heilig Geist: Besuch<br />

des Weihnachtsmarkts in Hameln. Die<br />

Fahrt ist ausgebucht.<br />

12. Dezember, 15 Uhr, Adventsfeier (öffentlich)<br />

mit Hauptversammlung und<br />

Wahlen.<br />

21. Dezember, 16. Januar: Kochen und<br />

Speisen im Franziskus-Haus. Jeden dritten<br />

Donnerstag im Monat ab 9.30 Uhr wird<br />

gemeinsames Kochen angeboten. Bitte<br />

anmelden.<br />

7. Januar 2014: Krippenfahrt zur Klosterkirche<br />

Marienfeld und den Kirchen St. Lucia<br />

Harsewinkel und St. Laurentius, Clarholz.<br />

Bitte anmelden.<br />

Jeden Dienstag um 14.30 Uhr trifft sich<br />

die Sportgruppe. Der Kreis „Junger Frauen“<br />

Ein bunter Nachmittag gab den Rahmen<br />

für die Ehrung der Jubilarinnen Maria<br />

Göries, Renate Schütte und Maria Baak,<br />

v.l.<br />

trifft sich jeden dritten Donnerstag im Monat<br />

um 20 Uhr.<br />

Veranstaltungsort oder Treffpunkt, wenn<br />

nichts anderes genannt ist: Pfarrheim<br />

St. Pankratius. Anmeldungen: Rosemarie<br />

Vertkersting, Telefon 55598.<br />

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19


Schutz des Lebens<br />

25 Jahre Schwangerschaftsberatung<br />

Mit einer Feierstunde beging der Sozialdienst<br />

katholischer Frauen (SkF) das 25-<br />

jährige Jubiläum der Beratungsstelle für<br />

Schwangere. Gäste waren Vertreter aus<br />

Stadt, Kreis, Bistum und zahlreiche Kooperationspartner.<br />

„Schon vor 25 Jahren ging<br />

es darum, Frauen und Mädchen in Not- und<br />

Konfliktsituation vor, während oder nach<br />

der Schwangerschaft ein Beratungs- und<br />

Hilfsangebot von katholischer Seite zu machen“<br />

sagte SkF-Vorsitzende Dr. Ursula Pantenburg.<br />

Damit sei die gesetzlich geforderte<br />

Pluralität der Beratungsangebote gewährleistet<br />

worden. Der Bedarf an qualifizierter<br />

Beratung sei groß gewesen. So wurde eine<br />

Geschäftsstelle eingerichtet und Sozialpädagogin<br />

Maria Kadach eingestellt. Den<br />

Grundstein für diesen wegweisenden Schritt<br />

und für eine professionelle Entwicklung des<br />

Vereins legte die langjährige SkF-Vorsitzende<br />

Margarete Potthoff. Als die katholische<br />

Kirche im Jahr 2000 aus der gesetzlichen<br />

Schwangerschaftskonfliktberatung ausstieg,<br />

erfuhr die Beratungsarbeit eine Zäsur. In<br />

der Praxis bedeutete das: katholische Beratungsstellen<br />

durften keine Beratungsnachweise<br />

mehr ausstellen, die Voraussetzung<br />

für eine Abtreibung waren. „Eine unmittelbare<br />

Folge dieser Entscheidung war, dass sich<br />

das Land Nordrhein-Westfalen aus seiner<br />

Finanzierungsverpflichtung zurückzog“, so<br />

Margarete Potthoff. Dagegen klagten die<br />

SkF Gütersloh und zwei weitere Ortsvereine.<br />

2004 folgte das richtungsweisende Urteil<br />

des Bundesverwaltungsgerichts zugunsten<br />

der katholischen Beratungsstellen. „Damit<br />

war die finanzielle Förderung sichergestellt<br />

und die Existenz der Beratungsstellen<br />

langfristig gewährleistet“, erinnerte sich<br />

Potthoff. In den Folgejahren habe sich die<br />

Schwangerschaftsberatung konzeptionell<br />

neu ausgerichtet. Ausgangspunkt war und<br />

20 Der Kattenbote<br />

25 Jahre Schwangerschaftsberatung<br />

beim SkF: Margarete Potthoff und<br />

Andrea Wollust (beide SkF), Diözesanreferentin<br />

Anke Baule, Maria Kadach,<br />

Vorsitzende Dr. Ursula Pantenburg,<br />

Sylvia Hild, Pfarrer Elmar Quante, Elke<br />

Hardieck (stellvertretende Landrätin)<br />

und die stellvertretende Bürgermeisterin<br />

Monika Paskarbies, v.l.<br />

ist der Schutz des Lebens von Mutter und<br />

Kind. Diplom-Sozialarbeiterin Maria Kadach<br />

baute die Beratung mit auf und prägte sie<br />

25 Jahre maßgeblich. Seit zehn Jahren<br />

arbeitet Diplom-Sozialpädagogin Andrea<br />

Wollust in dem Fachdienst.<br />

Rund 700 Frauen suchen die Schwangerschaftsberatungsstelle<br />

jedes Jahr auf. Die<br />

Anlässe sind vielfältig: finanzielle Probleme,<br />

die Klärung sozialrechtlicher Ansprüche,<br />

aber auch Beratungen bei Tot- und Fehlgeburten,<br />

Information bei Sorgerechtsfragen<br />

oder Fragen zur Vaterschaftsanerkennung,<br />

Beratung nach Pränataldiagnostik und vieles<br />

mehr. „Heutzutage sind die Problemlagen<br />

wesentlich komplexer als früher“ sagte<br />

Maria Kadach. Viele Frauen hätten prekäre<br />

Arbeitsverhältnisse. Bei Frauen mit Migrationshintergrund<br />

seien sozialrechtliche Ansprüche<br />

oft ungeklärt. Die Gründung einer<br />

Familie scheine immer öfter zum Armutsrisiko<br />

zu werden.<br />

Der SkF hat auch eine Online-<br />

Beratung eingerichtet. Schwangere<br />

können sich über www.caritas.de/onlineberatung<br />

anonym an die Beratungsstelle wenden<br />

und erhalten werktags innerhalb von 24<br />

Stunden eine persönliche Antwort.


Eltern-Kind-Treff<br />

Mütter und Väter mit kleinen Kindern unter<br />

3 Jahren sind eingeladen, in den Eltern-Kind-<br />

Treff des Sozialdienstes katholischer Frauen<br />

(SkF) zu kommen. Der Treff richtet sich<br />

besonders an Familien mit Migrationshintergrund<br />

und geringen Deutschkenntnissen. Er<br />

wird montags in der Zeit von 10 bis 11.30<br />

Uhr in den Räumen des Franziskus-Hauses,<br />

Unter den Ulmen 23, veranstaltet. Gemeinsam<br />

werden erste Lieder gesungen, Fingerspiele<br />

geübt, Erfahrungen mit Materialien wie<br />

Farben, Kleister oder Knete gemacht und viel<br />

gespielt.<br />

Die Eltern haben die Gelegenheit, sich in<br />

ungezwungener Atmosphäre auszutauschen<br />

und Kontakte zu den anderen Teilnehmern zu<br />

knüpfen.<br />

Eine erfahrene Fachkraft begleitet die Gruppe.<br />

Die Teilnahme ist für Familien kostenfrei.<br />

Weitere Mütter und Väter mit Kindern sind<br />

willkommen. Informationen: SkF, Telefon GT<br />

16127 oder unter www.skf-guetersloh.de.<br />

In Notsituationen<br />

richtig verhalten<br />

Das richtige Verhalten in einer Notsituation<br />

lernten alleinerziehende Frauen kennen. Sie<br />

wurden nicht nur über grundsätzliche Verteidigungsstrategien<br />

sondern auch über die<br />

Vorgehensweise nach einer Vergewaltigung<br />

und die Gesetzeslage in akuten Gewaltsituationen<br />

aufgeklärt. In praktischen Übungen<br />

konnten sich die Mütter in der Selbstbehauptung<br />

probieren und bekamen Tipps für eine<br />

selbstbewusste Körperhaltung. Die Leitung<br />

hatte Carsten Stiller vom Gütersloher Turnverein.<br />

Kinder wurden in der Zeit betreut. Das<br />

Angebot im Rahmen des Jahresprogramms<br />

für Gütersloher Alleinerziehende wurde vom<br />

Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) und<br />

dem Familienzentrum St. Marien organisiert.<br />

Die Renate-Gehring Stiftung unterstützt die<br />

Angebote finanziell. Eine Teilnahme an einzelnen<br />

Angeboten ist für Familien kostenfrei.<br />

Infos über weitere Aktionen gibt der SkF, Telefon<br />

997574.<br />

Frauen lernen, sich<br />

in Notsituationen zu<br />

wehren.<br />

Lohmann<br />

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- Trauerdruck<br />

- Überführungen<br />

- Bestattungsvorsorge<br />

21


22 Der Kattenbote


<strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

Samstag, 16.11.<strong>2013</strong>, 10 - 14 Uhr<br />

Janusz Korczak-Gesamtschule, Tag der offenen<br />

Tür.<br />

Samstag, 16.11.<strong>2013</strong>, 18 Uhr<br />

Matthäuskirche, Konzert des Chors „After Eight“<br />

zum 20-jährigen Bestehen, s. Seite 15.<br />

Samstag, Sonntag, 16. 11.<strong>2013</strong> ab<br />

19 Uhr, 17.11.<strong>2013</strong> ab 18 Uhr<br />

Bunter Heimatabend im Haus Müterthies,<br />

s.Seite 33.<br />

Sonntag, 17., 19. und<br />

22. - 24. 11.<strong>2013</strong><br />

Credo-Parcours im Pfarrsaal Liebfrauen,<br />

s. Seite 17.<br />

Donnerstag, 21.11.<strong>2013</strong>, 20 Uhr<br />

Janusz Korczak-Gesamtschule, Informationsveranstaltung<br />

für Grundschuleltern.<br />

Sonntags, 24.11., 1. und<br />

15.12.<strong>2013</strong> und 12.01.2014,<br />

jeweils ab 19.30 Uhr<br />

Matthäus-Gemeindezentrum, Adventlich gestaltete<br />

Abendgebete mit Tee und Gesprächen.<br />

Montag, 25.11.<strong>2013</strong>, 15 Uhr<br />

Kfd. St. Pankratius, öffentlicher Vortrag im<br />

Pfarrheim, Christliche Traditionen in der Advents-<br />

und Weihnachtszeit.<br />

Samstag, 30.11.<strong>2013</strong>, 18 Uhr<br />

Matthäuskirche, Segnungs- und Salbungsfeier<br />

zum Kirchenjahreswechsel.<br />

Dezember <strong>2013</strong><br />

Dienstag, 03.12.<strong>2013</strong>, 15 Uhr<br />

Kfd. Liebfrauen, Messe in der Liebfrauenkirche,<br />

Versammlung und Adventsfeier im Pfarrheim.<br />

Mittwoch, 04.12.<strong>2013</strong><br />

Kfd St. Pankratuis und kfd Heilig Geist, Fahrt<br />

zum Weihnachtsmarkt Hameln, Anmeldung:<br />

Rosemarie Vertkersting, Telefon 55598.<br />

Freitag - Sonntag, 6. - 8. 12.<strong>2013</strong><br />

Weihnachtsmarkt am Spexarder Bauernhaus,<br />

s. Seite 33.<br />

Samstag, 07.12.<strong>2013</strong>, 18 Uhr<br />

Matthäuskirche, Weihnachtskonzert der<br />

Matthäus-Chöre, s. Seite 15.<br />

Sonntag, 08.12.<strong>2013</strong>, 16 Uhr<br />

Stadthalle, maritimes Weihnachtskonzert des<br />

Shanty-Chors, s. Seite 12.<br />

Donnerstag, 12.12.<strong>2013</strong>, 15 Uhr<br />

Kfd. St. Pankratius, öffentliche Adventsfeier und<br />

Hauptversammlung im Pfarrheim.<br />

Freitag - Sonntag, 13. - 15. 12.<strong>2013</strong><br />

Weihnachtsmarkt <strong>Kattenstroth</strong>, s. Seite 5, 7<br />

Donnerstag, 21.12. <strong>2013</strong>, 9.30 Uhr<br />

Donnerstag, 16.01.2014, 9.30 Uhr<br />

Kfd St. Pankratius, Gemeinsames Kochen und<br />

Speisen im Franziskus-Haus, Anmeldung:<br />

Rosemarie Vertkersting, Telefon 55598.<br />

Dienstag, 24.12.<strong>2013</strong>, 16 Uhr<br />

Ev. Kirchengemeinde, Christvesper am Heiligabend<br />

auf Kleßmanns Hof (im Freien), Parkstraße<br />

63, mit vielen Mitwirkenden, Tieren und<br />

Posaunen. Vorbereitungstreffen für weitere<br />

Teilnehmer, auch Kinder: Dienstag, 26.11.<strong>2013</strong><br />

von 18 bis 19 Uhr im Matthäus-Gemeindezentrum.<br />

Januar 2014<br />

Mittwoch, 01.01.2014,<br />

ab 18.30 Uhr<br />

Matthäuskirche, Neujahr, Singende Reise in den<br />

inneren Raum der Stille mit Jürgen Schellin und<br />

Gabi Künneke, Telefon 6642 (Anmeldung).<br />

23


Dienstag, 07.01.2014<br />

Kfd. St. Pankratius, Krippenfahrt, Anmeldung.<br />

Rosemarie Vertkersing, Telefon 55598,<br />

s. Seite 19.<br />

Mittwoch, 08.01.2014, 14.30 Uhr<br />

Ev. Kirchengemeinde, Matthäus-Gemeindehaus:<br />

Referat Pfarrerin Wiebke Heine zur Jahreslosung<br />

„Gott nahe zu sein ist mein Glück“.<br />

Donnerstag, 09.01.2014, 13 Uhr<br />

Kfd Liebfrauen, Krippenfahrt mit kfd St. Bruder<br />

Konrad und Vikar Markus Henke nach Diestedde<br />

und Herzfeld.<br />

Samstag, 11.01.2014, ab 8 Uhr<br />

<strong>Kattenstroth</strong>er Jungschützen sammeln Weihnachtsbäume,<br />

s. Seite 9.<br />

Montag, ab 13.01.2014, 19.30 Uhr<br />

Kfd Liebfrauen, „Fit und vital“ Zehnmal 75 Minuten<br />

Bewegung und Entspannung im Pfarrheim,<br />

Leitung: Ulrike Gurok.<br />

Samstag, 18.01.2014, ab 9 Uhr<br />

Kolpingsfamilien, Aktion Rumpelkammer.<br />

Samstag, 18.01.2014, 20 Uhr<br />

Schützenverein <strong>Kattenstroth</strong>, öffentlicher Winterball<br />

im Gütersloher Brauhaus, s. Seite 14.<br />

Mittwoch, 22.01.2014, 14.30 Uhr<br />

Ev. Kirchengemeinde, Matthäus-Gemeindehaus,<br />

Pfarrerin Wiebke Heine „Freundschaft - Das<br />

schönste Ding der Welt“.<br />

Mittwoch, 22.01.2014, 19.30 Uhr<br />

Matthäus-Gemeindezentrum, Vortrag von Pfarrer<br />

i.R. Friedrich-Wilhelm Völkner „Das Enneagramm<br />

- Spiegel der Seele“.<br />

Donnerstag, 23.01.2014, 17.30 Uhr<br />

Janusz Korczak-Gesamtschule, Konzert<br />

„Rock ´n´Roll Gesamschule“.<br />

24 Der Kattenbote<br />

Donnerstag, 30.01.2014, 20 Uhr<br />

Janusz Korczak-Gesamtschule, Der Didaktiker<br />

- Kabarettveranstaltung.<br />

Februar 2014<br />

Samstag, 08.02.2014, ab 10 Uhr<br />

Kfd Liebfrauen, Pfarrheim, Kartenverkauf<br />

für die Karnevalsveranstaltungen am 19. und<br />

20. Februar 2014.<br />

Mittwoch, 5. und 12.02.<strong>2013</strong><br />

Kartenvorverkauf für die Senioren-Karnevalsveranstaltung<br />

am 18.02. 2014, s. Seite 17.<br />

Mittwoch, 12.02.2014, 14.30 Uhr<br />

Ev. Kirchengemeinde, Matthäus-Gemeindehaus,<br />

Pfarrer Stefan Salzmann „Die Weisheit der<br />

Wüstenväter und -mütter“.<br />

Mittwoch, 12.02.2014, 19.30 Uhr<br />

Matthäus-Gemeindezentrum, Informationsabend<br />

mit Lichtbildern, Musik und Informationen zur<br />

Vorbereitung auf den Weltgebetstag der Frauen<br />

am 7. März 2014.<br />

Samstag, 15.02.2014, ab 18 Uhr,<br />

Beginn 19.11 Uhr<br />

<strong>Kattenstroth</strong>er Karnevalsverein, Prunksitzung in<br />

der Stadthalle und After-Show-Party,<br />

s. Seite 25/26.<br />

Sonntag, 16.02.2014, ab 14 Uhr,<br />

Beginn 14.30 Uhr<br />

<strong>Kattenstroth</strong>er Karnevalsverein,<br />

Seniorennachmittag in der Stadthalle,<br />

s. Seite 26.<br />

Montags, 10 - 11.30 Uhr<br />

Sozialdienst katholischer Frauen, Eltern-Kind-<br />

Treff im Franziskus-Haus, s. Seite 21.<br />

Mittwochs, 15.30 Uhr - 18 Uhr<br />

Der <strong>Stadtteilverein</strong> <strong>Kattenstroth</strong> öffnet die „Kattenstube“<br />

im Jugendtreff, Schledebrückstraße<br />

168.


Ein Lächeln,<br />

das tut keinem weh,<br />

dafür steht der KKC<br />

... das ist das Motto für die fünfte Jahreszeit<br />

in Gütersloh. Die Jecken des KKC<br />

stimmten wenige Tage vor Auftakt der<br />

Session darüber ab. Sie begann pünktlich<br />

am 11. <strong>November</strong> um 11.11 Uhr mit dem<br />

„Glockenputzen“ am Rathaus und der traditionellen<br />

Party im Gasthaus Roggenkamp.<br />

Die Prunksitzung ist am 15. Februar<br />

2014 in der Stadthalle. In diesem Jahr<br />

beginnt sie bereits um 19.11 Uhr<br />

(bisher eine Stunde später). Einlass ist ab<br />

18 Uhr. Nach dem traditionellen Programm<br />

aus eigenen Reihen und einigen Gästen gibt<br />

es erstmals eine After-Show Party.<br />

Sie beginnt um 23 Uhr. Für die Party können<br />

auch separate Eintrittskarten erworben<br />

werden. Als DJ‘S wurden Mike Budde &<br />

Andre Kerfers verpflichtet. Das Programm<br />

beginnt mit dem fröhlichen Einzug des<br />

Prinzenpaars, begleitet von Musikkapelle<br />

und Gardetänzerinnen, Prinzengarde und<br />

Elferrat. Das amtierende Prinzenpaar Patrik<br />

I. und Sandra I. Rosemeier wird verabschiedet.<br />

Ihre Nachfolger - vorher ein wohl<br />

gehütetes Geheimnis - werden vorgestellt<br />

und stellen sich persönlich vor.<br />

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Termine nach Vereinbarung!<br />

25


Haus des Abschieds<br />

Langjährige Tradition im Dienste<br />

der Lebenden und Verstorbenen.<br />

Unser neues Haus des Abschieds!<br />

Wir bieten Ihnen das individuelle Abschiednehmen<br />

in unseren hell gestalteten Aufbahrungsräumen.<br />

Außerdem können Sie Ihre Abschiedfeier bei uns<br />

bis zu 25 Personen selbst gestalten.<br />

Kommen Sie zu uns, wir zeigen Ihnen unser Haus gern.<br />

Vorsorge, eine Sorge weniger!<br />

Wir beraten Sie unverbindlich und kostenlos<br />

bei Ihnen oder in unserem Haus.<br />

Was sonst noch an diesem<br />

Abend auf und vor<br />

der Bühne geschieht,<br />

ist ebenfalls ein gut<br />

gehütetes Geheimnis.<br />

Auf jeden Fall sorgen<br />

die „Lümmels“ und die<br />

„Traumtänzer“, „Trunkenbold<br />

Hacho“, das<br />

„Ölbach-Duo“ und andere<br />

Protagonisten für einen<br />

vergnüglichen Abend.<br />

Der KKC verspricht ein<br />

tolles Programm.<br />

Der Seniorennachmittag<br />

ist am 16. Februar<br />

2014, ebenfalls in<br />

der Stadthalle. Das Programm<br />

ist identisch mit<br />

dem der Prunksitzung.<br />

Einlass ist ab 14 Uhr,<br />

Beginn um 14.30 Uhr.<br />

Die Weiberfastnacht<br />

veranstaltet der<br />

KKC am 27. Februar im<br />

Gütersloher Brauhaus.<br />

Rosenmontag,<br />

3. März 2014: Kneipenkarneval<br />

im Gütersloher<br />

Brauhaus.<br />

Bestattungen Kintrup GbR<br />

Schalückstr. 10 | 33332 Gütersloh<br />

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26 Der Kattenbote


90 Jahre<br />

DJK Gütersloh<br />

Der Sportverein feiert<br />

in diesem Jahr<br />

das neunzigjährige Bestehen. Er ist in<br />

<strong>Kattenstroth</strong> ansässig und eng mit dem<br />

Stadtteil verbunden. Der Kattenbote<br />

würdigt das Engagement der Sportler<br />

mit einer Serie über die Entwicklung des<br />

Vereins. Vierter und letzter Teil:<br />

In den Jahren 1996 und 1997 beteiligte<br />

sich die Tischtennisabteilung an einer<br />

Partnerschaftsolympiade in Gütersloh und<br />

Graudenz.<br />

Die Ballettabteilung gestaltete mit dem TV<br />

Verl rund fünfzehn Jahre umjubelte Aufführungen<br />

im Theater der Stadt Gütersloh. Die<br />

Leitung hatte Renate Salinger.<br />

Mitte der 90er Jahre war die DJK die<br />

Schulden der Fußballära endlich los. Durch<br />

Initiative und Verhandlungsgeschick der<br />

damaligen Vorstandsmitglieder Detlev Kahmen<br />

und Dieter Heerlein<br />

wurde eine Einigung mit<br />

den Beteiligten gefunden.<br />

Unter Leitung von Hermann<br />

Schwichtenhövel<br />

Die Tischtennisabteilung beteiligte sich<br />

an einer Partnerschaftsolympiade in<br />

Gütersloh und Graudenz.<br />

gab es ab 1998 einige Jahre einen Jugendvorstand.<br />

Er konnte nicht erhalten werden.<br />

Die DJK arbeitet eng mit dem <strong>Stadtteilverein</strong><br />

<strong>Kattenstroth</strong> zusammen. Laufabteilung<br />

und Tischtennisabteilung richten den<br />

<strong>Kattenstroth</strong>-Lauf, ehemals Stadtteil-Lauf,<br />

aus. Als einer der wenigen Sportvereine<br />

beteiligt sich die DJK mit einer Fahnenabordnung<br />

am traditionellen Festakt zum<br />

Volkstrauertag. Der Sportverein bringt sich<br />

ein und ist sich seiner Verantwortung für<br />

die Gemeinschaft bewusst. In den vergangenen<br />

neunzig Jahren zählten tausende<br />

Gütersloher und Auswärtige zu seinen<br />

Mitgliedern. Eine große Anzahl an Übungsleitern<br />

machte das möglich. Sie wurden<br />

immer in den eigenen Reihen gefunden. In<br />

Folge des Ganztagsunterrichts und der<br />

geforderten Flexibilität von Arbeitnehmern<br />

ist es seit einigen Jahren schwierig, den<br />

Übungsbetrieb zu sichern. Der Vorstand ist<br />

jedoch zuversichtlich, dass es gelingt. Er<br />

möchte auch in den nächsten Jahren jungen<br />

und erwachsenen Bürgern einen bezahlbaren<br />

Sportverein bieten, menschliche Werte<br />

vermitteln und weltoffen sein.<br />

Uli Watermann und Oktay Kocak pflegen die<br />

Internetseite der DJK:<br />

www.djkguetersloh.de<br />

Aufführung der Ballettabteilung im ehemaligen<br />

Theater der Stadt.<br />

27


Wassergymnastik<br />

Seit mehr als 25 Jahren hat die Wassergymnastik<br />

einen festen Platz im Programm.<br />

Die Vorteile: Wassergymnastik ist ein<br />

Sport für jedes Alter und unterschiedliche<br />

körperliche Voraussetzungen. Personen,<br />

die nicht an der üblichen Hallengymnastik<br />

teilnehmen können, haben die Möglichkeit,<br />

einen (Wieder-) Einstieg in ein agiles Leben<br />

zu finden. Bei angenehmen 32 Grad<br />

Wasser- und Lufttemperatur lassen sich<br />

die Kraft- und Konditionsübungen, die die<br />

beanspruchte Muskulatur stärken und das<br />

Herz-Kreislauf-System in Schwung bringen,<br />

gut aushalten. Das Wasser ist schultertief,<br />

die gymnastischen Bewegungen durch<br />

den Wasserwiderstand oft effektiver und<br />

teilweise auch anstrengender als außerhalb<br />

des Wassers - Gelenke, Sehnen und<br />

Rücken werden geschont. Im Vordergrund<br />

stehen Spaß an der Bewegung und ein<br />

fröhliches Miteinander. Abteilungsleiter<br />

Wassergymnastik in der Schwimmhalle<br />

der Michaelisschule.<br />

sind Gerda Bröder und Peter John (Telefon<br />

GT 5 47 38), die Wassergymnastik in der<br />

Schwimmhalle der Michaelisschule, Niemeyers<br />

Kamp 5, leitet Gisela Schäfertomwasen.<br />

Freitags 19.00 -19.45 Uhr: Schwimmen<br />

Freitags 19.45 - 20.30 Uhr und<br />

20.30 -21.15 Uhr: Wassergymnastik.<br />

Hoch- und Tiefbau<br />

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Montag bis Freitag 07.00 - 17.30 Uhr I Samstag 07.00 - 12.00 Uhr<br />

Unser Mustergarten ist ganzjährig und durchgehend geöffnet.<br />

28 Der Kattenbote<br />

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Billard<br />

Karambolage Billard ist die jüngste Abteilung<br />

des Sportvereins. Im Juli 2011 wurde<br />

sie offiziell aufgenommen. Sie ging aus dem<br />

1. Billard-Club Gütersloh von 1973 hervor.<br />

Im vergangenen Jahr schlossen sich die<br />

Sportler der DJK an. An der Kökerstraße<br />

20 (Hinterhofeinfahrt gegenüber dem „Hotel<br />

Stadt Gütersloh“) konnten sie ein neues<br />

Domizil beziehen. Die Billard-Abteilung<br />

gehört dem BKD (Billard-Kreis-Dortmund),<br />

dem BVW (Billard-Verband-Westfalen) und<br />

der DBU (Deutsche-Billard-Union) und dem<br />

Landessportbund an. Momentan gehören<br />

23 Mitglieder der Billard-Abteilung an.<br />

Weitere werden gerne aufgenommen. Karambolage-Billard<br />

ist die älteste Form des<br />

Billards, eine Präzisionssportart. Der Tisch<br />

hat keine Löcher. Gespielt wird an zwei<br />

Tischgrößen mit jeweils fünf Disziplinen.<br />

Die Grundregeln sind einfach. Sie gelten<br />

für alle Disziplinen. Begonnen wird mit dem<br />

Anfangsstoß. Ein roter Ball muss zuerst<br />

getroffen werden. Im Verlauf der Partie<br />

versucht der Spieler, seinen „Spielball“<br />

so zu stoßen, dass er die beiden anderen<br />

Bälle berührt („karamboliert“). Das ergibt<br />

einen Punkt, der Spieler setzt seine Serie<br />

fort. Punkte und so genannte Aufnahmen<br />

(wie oft jeder Spieler an den Tisch kam)<br />

werden protokolliert. Nach einer festgelegten<br />

Punktzahl endet die Partie. In der<br />

Mannschaft spielen Julio Ribeiro, Nico van<br />

Dijk, Wilfried Otte und Torsten Glasebach.<br />

Abteilungsleiter ist Klaus-Willi Eschmann.<br />

Trainiert wird freitags von 18 bis 19 Uhr.<br />

Neues Angebot<br />

für Menschen mit<br />

Bewegungsdefizit<br />

Neu eingerichtet wurden Übungssequenzen<br />

für Teilnehmer mit Bewegungsdefiziten, die<br />

durch neurologische Erkrankungen wie Multiple<br />

Sklerose, Schlaganfall oder Parkinson<br />

entstanden sind. Folge dieser Erkrankungen<br />

sind veränderte Muskelspannung und<br />

Bewegungseinschränkungen. Alle Übungen<br />

lassen sich leicht in schon automatisierte<br />

Bewegungsabläufe integrieren. Die Übungsstunde<br />

für neurologisch betroffene Menschen<br />

in der Turnhalle der Michaelis-Schule<br />

wird donnerstags in der Zeit von 17.00 bis<br />

18.30 Uhr angeboten (Sigrid Bartscher).<br />

Dieter Müller - wohl bis heute bester<br />

und erfolgreichster deutscher Karambolagebillardspieler<br />

1983 bei<br />

der Deutschen<br />

Meisterschaft<br />

im Katholischen<br />

Vereinshaus,<br />

heute<br />

Gütersloher<br />

Brauhaus.<br />

Torsten Glasebach<br />

am<br />

Billardtisch<br />

Mannschaft des damaligen BC Gütersloh<br />

Anfang der 90er Jahre. v.l.<br />

Gerd Kramer, Ernst Hemmert, Tino<br />

D´Agostino, Thomas Elkendorf, Nico<br />

van Dijk, Jochen Grochtdreis.<br />

29


Festakt<br />

Im Saal der Kirchengemeinde Liebfrauen<br />

veranstaltete die DJK einen Festakt zum<br />

90-jährigen Bestehen. Vorsitzender Christian<br />

Randerath konnte knapp zweihundert<br />

Mitglieder und Gäste begrüßen. Bürgermeisterin<br />

Maria Unger dankte dem Sportverein<br />

für seinen wertvollen Beitrag zum Leben im<br />

Stadtteil <strong>Kattenstroth</strong>. Als „Mannschaft des<br />

Jahres“ wurde die Jazz- und Moderndance-<br />

Tanzsportmannschaft Decertare geehrt für<br />

ihren Aufstieg in die Oberliga. Die Hip Hop<br />

Gruppe mit Trainer Torsten Muer gestaltete<br />

eine mitreißende Bühnenshow.<br />

Weitere Höhepunkte waren der<br />

1. Gütersloher Halbmarathon Anfang <strong>November</strong><br />

und der 1.Gütersloher Black-Light<br />

Tischtennis-Cup Ende Oktober. Gespielt<br />

wurde im Dunkeln, einzige Lichtquelle<br />

waren Schwarzlicht-Leuchtröhren. Damit<br />

Vorsitzender Christian Randerath ehrte<br />

die Jazz und Moderndance Tanzsportmannschaft<br />

„Decertare“ als „Mannschaft<br />

des Jahres“.<br />

wurden Schläger, Ball und Netzkante zum<br />

Leuchten gebracht. 52 Spieler aus 14 Vereinen<br />

hatten sich angemeldet.<br />

30 Der Kattenbote


Würdigten das fünfjährige Bestehen<br />

der Wohngemeinschaft Trinitatis, Aafke<br />

Rasch, Werner Brünger, Hannelore<br />

Lenkautzli, Sigrid Wittke, Leiterin Silke<br />

Stitz, Felicitas Fliehs, Nina Janz, Gerda<br />

Geißler und Rwaida Demir, v.l.<br />

Fünf Jahre<br />

Trinitatis Wohngemeinschaft<br />

Bewohner, Betreuer und Angehörige würdigten<br />

das fünfjährige Bestehen der Trinitatis<br />

Pflegewohngemeinschaft mit einer<br />

kleinen Feier. Menschen, die an Demenz<br />

erkrankt sind, finden am Brockweg, dem<br />

ehemaligen Standort der evangelischen<br />

Kirchengemeinde Trinitatis, ein neues<br />

Zuhause. „Die individuelle Pflege und Betreuung<br />

der Bewohner ist uns besonders<br />

wichtig“ sagte Silke Stitz, Leiterin der<br />

Wohngemeinschaft. Die Bewohner erhalten<br />

Hilfe bei alltäglichen Tätigkeiten, ein umfassendes<br />

Freizeitangebot mit vielen kreativen<br />

Angeboten und regelmäßige Klangschalenmassagen<br />

zur Entspannung. Gemeinsames<br />

Backen, Kochen und Wäsche falten sorgen<br />

für Abwechslung und fördert die kognitiven<br />

Fähigkeiten.<br />

Im Abstand von sechs Wochen und bei<br />

Bedarf werden die Bewohnerinnen und Bewohner<br />

von einem Facharzt für Psychiatrie<br />

aus der Gerontopsychiatrischen Ambulanz<br />

besucht, um eine optimale Therapie sicherzustellen.<br />

An Demenz erkrankte Menschen<br />

brauchen besondere Fürsorge.<br />

Silke.Stitz@diakonie-guetersloh.de<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

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<br />

<br />

<br />

<br />

31


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Altenpflege<br />

steuert auf<br />

Kollaps zu<br />

In wenigen Jahren droht<br />

eine Unterversorgung in<br />

der Altenpflege. Dieser<br />

Trend werde, so der<br />

Hausleiter des Katharina-<br />

Luther-Hauses, Siegfried<br />

Wolff, von mehreren Faktoren<br />

vorangetrieben.<br />

In vollstationären Einrichtungen<br />

stiegen die Erlöse<br />

aus den Pflegesätzen in<br />

den vergangenen fünfzehn<br />

Jahren jährlich um ein bis<br />

zwei Prozent. Zeitgleich<br />

erhöhten sich die Gehälter<br />

der Mitarbeitenden in der<br />

Pflege, zumindest bei tarifgebundenen<br />

Arbeitgebern,<br />

um jährlich etwa zwei bis<br />

drei Prozent. Dieses führte<br />

zu einem kontinuierlichen<br />

Personalabbau in der<br />

stationären Altenhilfe.<br />

Die damit verbundene<br />

Arbeitsverdichtung und<br />

zusätzlicher Dienst in den<br />

Nächten, an Wochenenden<br />

und Feiertagen machen<br />

den Beruf der Altenpflegerin<br />

oder des Altenpflegers<br />

immer weniger attraktiv.<br />

Ein Weg, die Krise abzumildern,<br />

sei die Steigerung<br />

der Attraktivität des Berufsbildes.<br />

Dazu gehöre<br />

eine angemessene Vergütung<br />

und eine ausreichende<br />

personelle Ausstattung<br />

der Einrichtungen.<br />

32 Der Kattenbote


Weihnachtsmarkt<br />

am Spexarder Bauernhaus<br />

Am 2. Adventswochenende erstrahlen<br />

Spexarder Bauernhaus und liebevoll<br />

dekorierte Hütten auf dem Vorplatz im<br />

vorweihnachtlichen Lichterglanz. Der Jugendförderverein<br />

Spexard veranstaltet vom<br />

6. bis 8. Dezember den zwölften Spexarder<br />

Weihnachtsmarkt.<br />

Am Freitagabend spielt der Musikzug<br />

Spexard. Die Hohnsteiner Puppenbühne<br />

öffnet am Samstagnachmittag ihren Vorhang.<br />

Gegen 20 Uhr sorgt die Showband<br />

TwoDo für vorweihnachtliche Partystimmung.<br />

Sonntag besucht der Nikolaus den<br />

Weihnachtsmarkt. Er lost Gewinner einer<br />

Weihnachtsaktion für Kinder im Alter von<br />

drei bis zehn Jahren aus. Jedes Kind bekommt<br />

einen Stutenkerl. Der Erlös geht an<br />

die Kinder- und Jugendarbeit<br />

im Stadtteil.<br />

Heimatabend<br />

im Haus Müterthies<br />

Einmal mehr stehen musikalische Darbietungen<br />

und ein Theaterstück mit köstlichen<br />

Schwänken auf dem Programm des Heimatabends.<br />

Nicht nur die Darsteller Helga<br />

Stöhr und Ralf Setter wollen dafür sorgen,<br />

dass „kein Auge trocken bleibt“, auch das<br />

Team des Theaterkreises Spexard hält<br />

einige humorvolle Szenen parat. Weiter<br />

dabei sind Kinder der Josefschule und der<br />

Schützenthron 2012/<strong>2013</strong>. Der bunte Heimatabend<br />

wird am 16. <strong>November</strong> ab<br />

19 Uhr und 17. <strong>November</strong> ab 18 Uhr im<br />

Hause Müterthies veranstaltet. Einlass:<br />

jeweils eine Stunde früher.<br />

Öffnungszeiten<br />

Freitag, 6.12. von<br />

16 bis 22 Uhr<br />

Samstag, 7.12. von<br />

15 bis 22 Uhr<br />

Sonntag, 8.12. von<br />

14 bis 20 Uhr<br />

Ausgabe 35/2014<br />

erscheint am 15. Februar.<br />

Redaktions- und<br />

Anzeigenschluss:<br />

25. Januar 2014.<br />

redaktion@kattenbote.de<br />

anzeigen@kattenbote.de<br />

Der Kattenbote im Internet:<br />

www.stadtteilvereinkattenstroth.de<br />

33


Konrad Bastian mit seinem<br />

historischen Tornistern.<br />

34 Der Kattenbote<br />

Historischer Tornister<br />

Ehemalige Schüler<br />

und Schülerinnen der<br />

heutigen Overbergschule<br />

trafen sich nach<br />

sechzig Jahren wieder.<br />

Viele leben noch in<br />

Gütersloh und Umgebung.<br />

1944, im letzten<br />

Kriegsjahr, wurden<br />

sie in die damalige<br />

katholische Volksschule<br />

<strong>Kattenstroth</strong> Nord<br />

eingeschult. Das erste<br />

reguläre Schulhalbjahr<br />

begann im Oktober<br />

1945. Die Volksschule <strong>Kattenstroth</strong> West<br />

an der Diekstraße war teilweise zerstört, so<br />

wurden die Kinder ebenfalls in der Schule der<br />

Region Nord unterrichtet. Konrad Bastian hatte<br />

seinen inzwischen historischen Tornister mitgebracht<br />

- gefüllt mit Büchern, Heften, kleiner<br />

katholischer Schulbibel, Federmäppchen und<br />

allen Inhalten, die damals in den für heutige<br />

Begriffe kleinen Tornister gehörten. Für die<br />

Tafel gab es ein eigenes Fach. Den Tornister<br />

hatte er zu seiner Einschulung im Jahr 1944<br />

in der damaligen deutschen Hansestadt Danzig<br />

bekommen. Es war das einzige Teil, dass er<br />

bei der Vertreibung mitnehmen konnte. Mit<br />

dem Güterzug ging es von der heute polnischen<br />

Stadt weiter nach Stettin und Gütersloh. 1946<br />

kam Konrad Bastian in die Schule <strong>Kattenstroth</strong><br />

Nord.<br />

1897 wurde die heutige<br />

Overbergschule als katholische<br />

Volksschule <strong>Kattenstroth</strong><br />

Nord gegründet.<br />

Sie befand sich in zwei<br />

Gebäuden rechts und links<br />

der Neuenkirchener Straße.<br />

1954 erhielt die Schule<br />

den Namen „Overbergschule“.<br />

1968 - im Rahmen<br />

der Schulreform - wurde<br />

in einem Gebäude eine<br />

katholische Grundschule<br />

eingerichtet, in das andere<br />

zog die Mosaikschule ein. Seit 2001 teilt sich<br />

die Schule das Gelände mit der damals neuen<br />

Gemeinschaftsgrundschule Astrid-Lindgren-<br />

Schule. Beide wurden 2006 Offene Ganztagsgrundschulen.<br />

In diesem Jahr lief die Astrid-<br />

Lindgren-Schule (rotes Gebäude) aus und<br />

wurde von der Overbergschule übernommen.


Fit und sportlich<br />

in die Ausbildung der Volksbank<br />

23 junge Leute starteten mit Fitness und<br />

Begeisterung ihren Ausbildungs-Parcours in<br />

der Volksbank-Zentrale. Ihre Bewerbungen,<br />

Testergebnisse und Auswahlgespräche<br />

waren erfolgreich. Die Volksbank Gütersloh<br />

stellte 15 Auszubildende für den Beruf des<br />

Bankkaufmanns, drei Auszubildende mit<br />

berufsbegleitendem Studium (B.A.) und<br />

erstmals fünf Auszubildende als Kaufleute<br />

für Bürokommunikation<br />

ein. In Folge des Doppeljahrgangs<br />

beim Abitur<br />

hatte sie die Anzahl<br />

der Ausbildungsplätze<br />

erhöht. „Der Mangel<br />

an qualifizierten Mitarbeitern<br />

wird sich in der<br />

Zukunft noch verstärken“<br />

sagte Vorstandssprecher<br />

Thomas Sterthoff.<br />

„Die Volksbank möchte<br />

ihren Nachwuchs aus<br />

den eigenen Reihen und<br />

möglichst aus der Region<br />

einstellen“ informierte<br />

Personalvorstand Michael<br />

Deitert. Interessenten<br />

für eine Ausbildung<br />

ab 2014 können sich<br />

unter www.volksbankguetersloh.de/ausbildung<br />

informieren und melden.<br />

Aus Gütersloh starteten<br />

Finn-Ole Mayländer,<br />

Timo Rehrman, Charleen<br />

Johanntoberens, Alina<br />

Thurmayr, Martina Bulut,<br />

Marina Müller und Anna<br />

Lisa Sunderkötter in die<br />

Ausbildung.<br />

23 junge Leute starteten ihre Ausbildung<br />

in der Volksbank, v.l. Vorstandssprecher<br />

Thomas Sterthoff und Ausbildungsleiterin<br />

Katrin Tiggesmeier.<br />

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35


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Welche Versicherungen sind bei möglichen Schadensfällen wichtig<br />

und welche entbehrlich? Der Ratgeber „Richtig versichert“<br />

informiert und gibt Tipps, wie Versicherte aus überflüssigen<br />

Verträgen herauskommen und was beim Versicherungswechsel<br />

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aus zweiter Hand<br />

wird meist eine stattliche<br />

Summe für Umbau und<br />

Renovierung fällig.<br />

Wie Sanierungskosten<br />

und Budget in Einklang<br />

gebracht werden können,<br />

ist in dem Ratgeber „Kauf<br />

eines gebrauchten Hauses“<br />

der Verbraucherzentrale<br />

NRW zu lesen. Der<br />

Leitfaden informiert über<br />

Planung, Finanzierungssicherung,<br />

Bauantrag und<br />

Ausschreibungen erforderlicher<br />

oder gewünschter<br />

Handwerkerleistungen<br />

und möglichen charakteristischen<br />

Knackpunkten<br />

nach Baujahr. Weitere<br />

Hinweise behandeln den<br />

notariellen Vertrag und<br />

die gesetzliche Vorgaben<br />

für den Energieverbrauch.<br />

Wir verarbeiten<br />

AUTOLACKIEREREI Gerks<br />

Meisterbetrieb<br />

Auf'm Kampe 17 33334 Gütersloh<br />

Tel./ Fax: 05241 - 5 45 56 / 53 36 49<br />

autolackiererei-gerks@gtelnet.net<br />

Fertighäuser<br />

liegen im Trend<br />

Das Handbuch „Kauf und<br />

Bau eines Fertighauses“<br />

gibt einen Überblick über<br />

Große Fahrradauswahl<br />

Außenausstellung<br />

Teststrecke<br />

Zubehör<br />

36 Der Kattenbote<br />

Herzebrocker Str. 5 33330 Gütersloh<br />

Fon 05241/986838


Vor- und Nachteile von Fertighäusern, Holzund<br />

Massivbauweisen, Vertragsgestaltung,<br />

mögliche Mängelbeseitigung und mehr.<br />

Leistungen der Pflegekasse<br />

Der Ratgeber „Pflegeversicherung“ gibt<br />

einen gebündelten Überblick über alle<br />

Leistungen der Pflegekasse – von der abgestuften<br />

Kostenübernahme für häusliche<br />

oder stationäre Pflege, über Zuwendungen<br />

für Ersatzpflege und Kurzzeitpflege, mögliche<br />

Finanzspritzen bei Hilfsmitteln oder<br />

Umbaumaßnahmen und über Rechte und<br />

Leistungen für Angehörige,<br />

wenn sie die Pflege<br />

eines Angehörigen selbst<br />

übernehmen wollen.<br />

mit Risiken verbunden. Ein Ratgeber<br />

„Schadensfall Geldanlage – Finanzprodukte<br />

prüfen, kündigen, verkaufen“ bietet kompetente<br />

Unterstützung. Er informiert über<br />

Produkte wie Tagesgeldkonten, Sparkonten,<br />

Lebensversicherungspolicen, Anlagen zur<br />

Baufinanzierung bis zu Fonds, Anleihen,<br />

Aktien und Zertifikaten und unterstützt bei<br />

der Frage, ob ein Angebot zu den eigenen<br />

Vorstellungen und Bedürfnissen passt.<br />

Lebensmittel-Lügen<br />

Verbraucher werden mit<br />

Qualitätsversprechen,<br />

irreführenden Deklarationen<br />

oder Mogelpackungen<br />

ausgetrickst und<br />

abgezockt. Die Top Ten<br />

der Täuschungsmanöver<br />

ist in dem Ratgeber „Lebensmittel-Lügen<br />

– wie<br />

die Ernährungsbranche<br />

trickst und tarnt“ genannt.<br />

Enthalten sind: zweifelhafte<br />

Tierartenbezeichnungen,<br />

falsche Fruchtangaben in<br />

Säften oder Marmeladen,<br />

Zucker- und Fettfallen<br />

in Light-Produkten und<br />

Tipps, wie Schwindel oder<br />

Schlampereien reklamiert<br />

werden sollten.<br />

Anleitung<br />

zum Anlagecheck<br />

Auf dem Finanzmarkt<br />

erfolgreich zu investieren<br />

ist schwierig und häufig<br />

Das Beste, was<br />

Ihrem Garten<br />

passieren kann!<br />

mehrgrün<br />

Mobil 0173/5185781<br />

www.mehrgruen.de<br />

37


Offene Immobilienfonds<br />

Wer plant, in einen geschlossenen Fonds<br />

oder eine unternehmerische Beteiligung zu<br />

investieren, kann vor dem Kauf ein unabhängiges<br />

Beratungsangebot<br />

bei der Verbraucherzentrale in Anspruch<br />

nehmen. Gleiches gilt für Geldanlagen<br />

und Altersvorsorge. Bereits Geschädigte<br />

können sich ebenfalls beraten lassen. Die<br />

Beratungen sind kostenpflichtig.<br />

Grundsätzliche Tipps:<br />

Nur Produkte kaufen, die man auch versteht.<br />

Zeugen mitnehmen und direkt nach<br />

den Gesprächen Gedächtnisprotokolle<br />

anfertigen. Ausreichend Zeit nehmen,<br />

Zeitdruck bei Vertragsabschluss ist ein<br />

Warnsignal. Vor Abschluss einen Vertrag<br />

juristisch prüfen lassen.<br />

Was tun, wenn jemand stirbt?<br />

Hilfreicher Kompass in dieser Ausnahmesituation<br />

ist der Ratgeber „Was tun, wenn<br />

jemand stirbt?“ Er enthält Informationen<br />

über die verschiedenen Formen der Bestattung,<br />

Kosten und Folgekosten, notwendige<br />

Dokumente. Eine Neuauflage bietet jetzt<br />

auch einen Überblick über die aktuellen<br />

Friedhofsgebühren von rund 75 Städten.<br />

Die Ratgeber der Verbraucherzentrale<br />

NRW sind ist in der örtlichen Beratungsstelle<br />

Gütersloh, Blessenstätte 1<br />

(Stadtbibliothek) zu bekommen.<br />

Ihre Apotheken an der Neuenkirchener Strasse:<br />

<br />

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Apotheker Markus Titzeck<br />

Tel. 0 52 41 - 5 56 06 Fax. - 5 89 13<br />

Neuenkirchener Str. 68 33332 Gütersloh<br />

Ihre gute Adresse in allen Gesundheitsfragen ....<br />

Unser freundliches und kompetentes Team berät Sie gern !<br />

38 Der Kattenbote<br />

Seit 1957 in <strong>Kattenstroth</strong>:<br />

Wenden Sie sich vertrauensvoll an uns, wir<br />

freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Hans-Gerd Titzeck und das Team<br />

der Süd-Apotheke<br />

Süd-Apotheke<br />

Neuenkirchener Str. 46<br />

33332 Gütersloh<br />

53 20 02


Bündnis gegen Depression<br />

Das „Gütersloher Bündnis gegen Depression“<br />

setzt sein erfolgreiches Engagement fort. Es<br />

wurde 2011 gegründet. Über 90 Mitglieder<br />

sind in unterschiedlichen Arbeitsgruppen aktiv.<br />

Auch in Zukunft wollen sie sich gegen Depressionserkrankungen<br />

und für Depressionserkrankte<br />

im Kreisgebiet engagieren. Vorsitzender ist<br />

Professor Dr. Klaus-Thomas Kronmüller (LWL-<br />

Klinikum), zweiter Vorsitzender Martin Henke<br />

(Wertkreis Gütersloh). Zu den Mitgliedern<br />

zählen Einzelpersonen, Vertreter der Stadt, des<br />

Kreises, des LWL-Klinikums, der Krankenkassen,<br />

Wohlfahrtspflege, Selbsthilfe, Ärzte und<br />

Psychotherapeuten. Der gemeinnützige Verein<br />

verfolgt unter dem Dach der Stiftung Deutsche<br />

Depressionshilfe das Ziel, die gesundheitliche<br />

Situation depressiver Menschen zu verbessern,<br />

das Wissen über die Krankheit in der Bevölkerung<br />

zu erweitern und Suiziden vorzubeugen.<br />

Es unterhält folgende Arbeitsgruppen: Depression<br />

im Alter, bei der Arbeit, bei Frauen,<br />

bei Kindern und Jugendlichen, bei körperlichen<br />

Erkrankungen und bei Sucht sowie den Arbeitskreis<br />

Kultur und Sport mit unterschiedlichen<br />

Aktionsprogrammen.<br />

Geschätzte 18 000 Menschen im Kreis Gütersloh<br />

leiden an einer Depression. Die meisten<br />

sind nicht in ärztlicher oder psychotherapeutischer<br />

Behandlung. Der Mehrzahl der Betroffenen<br />

kann geholfen werden. Rund dreißig<br />

fallen der Krankheit innerhalb eines Jahres<br />

zum Opfer. Bisher wurden eine Flyerkampagne<br />

und eine Vortragsreihe durchgeführt, ein „antidepressives<br />

Buffet mit Programm“, jährliche<br />

Fahrradtouren unter dem Motto „Radeln statt<br />

Grübeln“, Tanzworkshops, Präventionsworkshops.<br />

Die Koordinationsstelle: Buxelstraße 50,<br />

Telefon: GT 502 2050.<br />

Engagieren sich im Bündnis gegen Depression:<br />

Hans-Werner Küster, Ulrich Dressmann,<br />

Klaus-Thomas Kronmüller, Ulrich Kemper,<br />

Martin Henke, Bruno Hemkendreis, Ursula<br />

Rutschkowski , Pierre Scholand, Andreas<br />

Vormann,v.l.<br />

39


Erntedank...<br />

Es floh vor einem starken Sturm,<br />

ein noch sehr junger, kleiner Wurm.<br />

Er kroch in einen Apfel rein,<br />

und wollte darin sicher sein.<br />

Auch Mutter Wurm war nun erwacht,<br />

und merkte schon des Windes Macht.<br />

Es trieb sie gleich zu ihrem Kind,<br />

denn Angst macht oft den Nachwuchs blind.<br />

Der Apfel, innen war sehr weich,<br />

recht süß, an Vitaminen reich.<br />

Ein Schlemmermahl fand förmlich statt,<br />

und irgendwann war man dann satt.<br />

Die Augen fielen langsam zu,<br />

der Mittagsschlaf kam dann im Nu.<br />

Zwei Böen zurrten nun am Ast,<br />

der hielt dann nicht mehr diese Last.<br />

Der Apfel fiel ins Gras herab,<br />

dort war die Drossel schon auf Trab.<br />

Für sie war nun der Tisch gedeckt,<br />

vorzüglich hat es ihr geschmeckt.<br />

Den Apfel aß sie mit Genuss,<br />

und auch die Würmchen noch zum Schluss.<br />

Kompott mit Fleisch gibt es ja kaum,<br />

ihr Dank galt jetzt dem Apfelbaum.<br />

So ist das wohl im Lebenslauf,<br />

der Große frisst den Kleinen auf.<br />

Das hat der Herrgott falsch gemacht,<br />

warum hat nur der Starke „Schmacht?“<br />

Wenn Du in Sicherheit Dich wiegst,<br />

und plötzlich dort als Mahlzeit liegst,<br />

ist wohl die Schöpfung nicht viel wert,<br />

Tierliebe ist grad’ umgekehrt!<br />

Und die Moral von der Geschicht’:<br />

Ein roter Apfel schützt Dich nicht!<br />

Das hat Freund Adam schon kapiert,<br />

als Eva ihm das Ding serviert.<br />

Ralf Kroll<br />

© unikat 66<br />

40 Der Kattenbote


Brote vom Kiebitzhof<br />

sind ausgezeichnet<br />

Im Rahmen der Bioland-Brotprüfung <strong>2013</strong><br />

holte der Kiebitzhof die Auszeichnungen Gold,<br />

Silber und Bronze. Die Preise<br />

wurden auf der Stuttgarter Fachmesse<br />

Südback verliehen. Bäckermeister<br />

Jürgen Fortmann nahm die Gold-<br />

Urkunde für das „Dinkel Knäckebrot<br />

Käse Kürbiskern“, zwei Silber-Urkunden<br />

für die Brote „Dinkel 100%“ und<br />

„Paderborner Landbrot“ sowie eine<br />

Bronze-Urkunde für das „Leinkornbrot“<br />

entgegen von Bioland-Produktleiter<br />

Dirk Vollersten.<br />

Der Kiebitzhof ist ein Unternehmen<br />

der Wertkreis Gütersloh gGmbH. Auf<br />

dem Kiebitzhof haben 150 Menschen<br />

mit und ohne Behinderung sinnstiftende<br />

und vielseitige Beschäftigung im<br />

Einklang mit der Natur. Das Unternehmen<br />

ist in den Bereichen Gemüsebau,<br />

Landwirtschaft, Bäckerei, Konservierung<br />

und Gemüseverarbeitung aktiv.<br />

Bei den hochwertigen Backwaren in<br />

Bio-Qualität stehen Regionalität und<br />

Frische im Vordergrund. Die Bäckerei<br />

arbeitet seit 2001 an der Rezeptur<br />

und dem Herstellungsverfahren für<br />

das Bio-Knäcke. Mit viel Handarbeit<br />

und speziell entwickelten Maschinen entsteht<br />

das dünn und knusprig gebackene Dinkel-<br />

Knäckebrot Käse-Kürbiskern aus reinem<br />

Dinkelmehl mit reichlich Saaten, Kürbiskernen<br />

und Käse.<br />

Traditionelles und<br />

modernes<br />

Blumenund<br />

Pflanzenhandwerk<br />

seit 38 Jahren<br />

in Gütersloh!<br />

Brockweg 97 | 33332 Gütersloh<br />

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41


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und Kompetenz<br />

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42 Inh. Maik Der Sieber Kattenbote<br />

· Mauerstr. 15 · 33330 Gütersloh<br />

Impressum<br />

„Der Kattenbote“ ist ein Informationsheft<br />

des <strong>Stadtteilverein</strong>s<br />

<strong>Kattenstroth</strong> e.V. Es wird vierteljährlich<br />

herausgegeben. Die<br />

Ausgaben erscheinen im Februar,<br />

Mai, August und <strong>November</strong>,<br />

jeweils am 15. des Monats.<br />

Auflage: 4000 Exemplare.<br />

Das Stadtteilheft wird in Geschäften,<br />

Vereinen und Organisationen<br />

ausgelegt. Redaktions- und<br />

Anzeigenschluss ist der 25. des<br />

Vormonats.<br />

Ausgabe 35 erscheint am<br />

15. Februar 2014. Informationen,<br />

Anzeigen: bis 25. Januar 2014..<br />

Herausgeber<br />

<strong>Stadtteilverein</strong> <strong>Kattenstroth</strong> e.V.<br />

Vorsitzender: Detlev Kahmen<br />

Geschäftsführer: Johannes Lüers,<br />

Wiedenlübberts Weg 16,<br />

33334 Gütersloh<br />

Mail: info@kattenbote.de<br />

Redaktion<br />

Marianne Borgelt<br />

Telefon: 05241 / 961 04 31<br />

Fax: 05241 / 909 11 88<br />

Mail: redaktion@kattenbote.de<br />

Anzeigen<br />

Johannes Lüers<br />

Telefon : 05241 / 5 92 43<br />

Mail: anzeigen@kattenbote.de<br />

Layout<br />

Wolfgang Schüren<br />

Telefon: 05241 / 513 50<br />

Mail: anzeigen@kattenbote.de<br />

Druck<br />

Druckerei Lindhauer, Delbrück<br />

Hinweise und Berichte<br />

werden gerne angenommen, eine<br />

Haftung für überlassene Fotos<br />

und Texte erfolgt jedoch nicht. Der<br />

Überlasser haftet für Urheberrechte.<br />

Auswahl und redaktionelle<br />

Bearbeitung sind der Redaktion<br />

vorbehalten. Der Herausgeber<br />

ist nicht für Inhalte von Anzeigen<br />

verantwortlich. Bei fehlerhaften<br />

Anzeigendrucken haftet er bis zur<br />

Höhe des Anzeigenpreises.


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