# Ausgabe 1207.indd - Steinbergkirche
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Amtskurier<br />
Postwurfsendung an alle Haushaltungen<br />
Nachrichten aus den Gemeinden<br />
Ahneby • Esgrus • Niesgrau • Quern • Steinberg • <strong>Steinbergkirche</strong> • Sterup<br />
<strong>Ausgabe</strong> 76 Dezember 2007<br />
Wiehnachtspoppen<br />
Herausgeber: Amtskulturring des Amtes <strong>Steinbergkirche</strong><br />
1
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Wir wünschen all unseren Kunden eine<br />
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Amtskulturring in eigener Sache<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
wir, die Vorstandsmitglieder des Amtskulturringes <strong>Steinbergkirche</strong> e.V. möchten uns bei allen Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmern für das Interesse an den Kursen und Veranstaltungen im Jahr 2007 recht<br />
herzlich bedanken.<br />
Auch danken wir allen Kursleiterinnen und Kursleitern, Referentinnen und Referenten für die überaus<br />
gute Zusammenarbeit und das Engagement<br />
Wir wünschen allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Übergang in das Jahr<br />
2008 mit Glück, Gesundheit und Erfolg<br />
Im Namen des Vorstandes<br />
Rosemaria Jessen, 1. Vorsitzende Ruth Holst, Geschäftsführung<br />
Keine Angst vor dem Anrufbeantworter!<br />
Die Sprechzeiten des Amtskulturringes <strong>Steinbergkirche</strong> sind Montag - Freitag in der Zeit von 7.00 Uhr<br />
- 7.30 Uhr und von 10.30 Uhr - 12-30 Uhr. Nun passiert es immer wieder, dass Anrufe außerhalb der<br />
Sprechzeiten eingehen, die nicht direkt angenommen werden können. Grundsätzlich ist auch nichts<br />
dagegen einzuwenden, wenn dann das Anliegen auf den Anrufbeantworter gesprochen werden würde.<br />
Sobald es dann möglich ist, erfolgt der Rückruf zügig. Bitte vergessen Sie aber nicht, Ihre Telefonnummer<br />
auf dem Band zu hinterlassen, sonst haben wir keine Möglichkeit zurückzurufen. Auch während<br />
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2 3
der Sprechzeiten ist es manchmal aus verschiedenen Gründen nicht möglich die Gespräche entgegenzunehmen.<br />
Oft sind die Anruferinnen und Anrufer dann verärgert, wenn sie diverse Male die Nummer<br />
wählen und niemanden erreichen.<br />
Eine Nachricht mit der Bitte um Rückruf genügt und es erfolgt der Rückruf und das Anliegen kann<br />
vorgetragen werden. Wir sind sehr bemüht die Telefonate so schnell wie möglich zu beantworten und<br />
zurückzurufen.<br />
Also....keine Angst vor dem Anrufbeantworter!<br />
Danke für Ihr Verständnis. Die Geschäftsführung<br />
Zum Titelbild<br />
Wiehnachtspoppen oder Kindjeespoppen, entdeckt bei Bäcker Hansen in Esgrus. Dazu schreibt Lutz<br />
Theen im Jahrbuch des Angelner Heimatvereins von 1964:<br />
„In dieser Zeit haben unsere Bäcker noch ein Weihnachtsgebäck, dessen Art und Formen eine jahrhundertealte<br />
Tradition bewahrt haben. (....) Es ist dies ein Figurengebäck, das in Angeln und ganz<br />
Schleswig-Holstein unter verschiedenen Namen wie: ‚Wiehnachtskoken’, ‚Wiehnachtspoppen’, ‚Kindjeestüch’,<br />
‚Kindjeespoppen’ oder ‚Julkoken’ und ‚Julpoppen’ bekannt waren. Lange bevor der lichterglänzende<br />
Weihnachtsbaum und seine Vorformen, der Tannenzweig an der Wand oder im Blumentopf,<br />
in Schleswig-Holstein aufkamen, wurde bereits dieses Weihnachtsgebäck im wesentlichen in den noch<br />
heute gebräuchlichen Formen gebacken.“<br />
Hier noch ein Rezept von 1900:<br />
750 g Zucker in 1 l Wasser aufkochen. Nach dem Erkalten mit 1500 g Mehl, 40 g Hirschhornsalz und<br />
40-50 g Fett zu weichem Teig verrühren. Mit Nudelholz sehr dünn ausrollen. Figuren ausstechen und<br />
diese backen. Nach dem Backen die Konturen mit rotem Saft malen (UB)<br />
Danke für die rege Teilnahme!<br />
Liebe Leserinnen und Leser des Amtskurier, nun ist fast schon wieder ein Jahr vergangen.... vielleicht zu<br />
Ihrer Zufriedenheit.... vielleicht aber auch nicht ganz so erfüllend, wie Sie es sich gewünscht haben.<br />
Viele haben die Kurse und Veranstaltungen des Amtskulturringes <strong>Steinbergkirche</strong> besucht, darunter<br />
auch meine angebotenen EFT - Kurse und die Vorträge über die Entspannungstechnik nach Jacobson,<br />
haben dabei Neues gelernt und erfahren oder alte Fähigkeiten wieder aufgefrischt.<br />
Ich bedanke mich bei Ihnen für die Teilnahme an meinen Kursen über die EFT-Klopfakupressur und<br />
die Jacobson Entspannungstechnik. Etwas Neues zu beginnen, mit Neugier und Freude ist eine Bereicherung<br />
für sich selbst und für alle Beteiligten.<br />
Ich wünsche Ihnen allen eine schöne Adventszeit ...mit vielen guten Gedanken.<br />
Carola-Maria Tappert, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Seminare, Informationsabende und Einzel-<br />
und Paartherapie, Dollerup 0 46 36 / 97 72 14<br />
Kurse über den Amtskulturring <strong>Steinbergkirche</strong>:<br />
Jacobson Entspannungstechnik Infoabend Donnerstag, 07.02.08 18.30 - 20.30 Uhr<br />
EFT-Klopfakupressur Infoabend Mittwoch, 20.02.08 19.00 - 21.00 Uhr<br />
EFT-Klopfakupressur Basisseminar Samstag, 23.02.08 12.00 -17.30 Uhr<br />
Anmeldungen beim Amtskulturring <strong>Steinbergkirche</strong>, Frau Holst Tel: 0 46 32 /15 45<br />
Aus dem Amtsbereich <strong>Steinbergkirche</strong><br />
Nun ist es soweit,<br />
nur noch kurze Zeit, dann steht der Jahreswechsel an und nach 37 Jahren und 9 Monaten ist das Amt<br />
<strong>Steinbergkirche</strong> Vergangenheit. Im Dezember 2005 wurde im Amtskurier erstmals über die anstehende<br />
Verwaltungsstrukturreform berichtet. Seinerzeit ahnte niemand, dass diese Reform so schnell in<br />
einer Fusion enden sollte. Für Wehmut bleibt jetzt wenig Gelegenheit, denn viele Aufgaben sind noch<br />
zu erledigen. Im letzten Quartal 2007 wurden die EDV-Programme der Ämter umgestellt, es wurde<br />
umgeräumt, aufgeräumt und gepackt und immer wieder umgezogen. Im Zuge der Umbauarbeiten im<br />
Amtshaus <strong>Steinbergkirche</strong> haben fast alle Mitarbeiter/innen einmal das Büro gewechselt.<br />
Am 6. und 7. Dezember werden die Kolleginnen und Kollegen von Gelting nach <strong>Steinbergkirche</strong> ziehen<br />
und wir wollen sie herzlich aufnehmen.<br />
Zurück bleiben im Amtshaus Gelting das Standesamt und das Bürgerbüro. Auch Bürgermeister Uwe<br />
Linde behält in Gelting sein Büro und die Polizeistation wird nach kleinen Umbauarbeiten in drei Räume<br />
ins Hauptgebäude umziehen. Weiterhin bekommt der Hospizverein Nieharde dort einen Raum.<br />
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Interesse wenden Sie sich bitte an Herrn Gerd Aloe, Tel.: 04643 / 18 32 32, ab 06.12.: 04632 / 84 91 51.<br />
Und wie geht es dann weiter?<br />
Laut Fusionsvertrag ist ab 01.01.2008 Thomas Johannsen Amtsvorsteher des Amtes Geltinger Bucht,<br />
sein Stellvertreter ist Hans-Walter Jens aus Kronsgaard. Leitender Verwaltungsbeamter wird Gerd Aloe.<br />
Gleichstellungsbeauftragte ist dann Kristiane Giese aus Rabel. Alle Funktionsinhaber werden vom<br />
Landrat des Kreises Schleswig-Flensburg dazu bestellt. Im Januar muss sich der neue Amtsausschuss<br />
konstituieren. Er tritt dann erheblich reduziert zusammen, weil nach der neuen Amtsordnung nur<br />
noch Gemeinden über 1.000 Einwohner ein weiteres Mitglied in den Amtsausschuss entsenden. Der<br />
Amtsausschuss hat dann 21 Mitglieder, und zwar die 17 Bürgermeister der Gemeinden plus je einen<br />
Vertreter aus Gelting, Quern, <strong>Steinbergkirche</strong> und Sterup.<br />
Zunächst steht dann die Wahl des Amtsvorstehers und seiner Stellvertreter an. Eine neue Hauptsatzung,<br />
Geschäftsordnung und Entschädigungssatzung sind zu beschließen und natürlich die erste Haushaltssatzung<br />
für das Jahr 2008.<br />
Die Amtszeit des ersten Amtsausschusses Geltinger Bucht ist aber auch absehbar, denn am 25. Mai finden<br />
die Gemeinde- und Kreiswahlen in Schleswig-Holstein statt und so steht spätestens im Juli wieder<br />
eine konstituierende Sitzung an.<br />
Das Jahr 2008 kündigt sich also weiter spannend und arbeitsreich an, denn neben Fusion und Wahlen<br />
stehen natürlich die „normalen“ täglichen Arbeiten an.<br />
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amtes <strong>Steinbergkirche</strong> grüßen alle Leserinnen und Leser des<br />
Amtskuriers ein letztes Mal und wünschen eine schöne Adventszeit, frohe Weihnachten und alles Gute<br />
für das Jahr 2008. Rosemarie Marxen-Bäumer, Amt <strong>Steinbergkirche</strong><br />
Amt Geltinger Bucht, Holmlück 2, 24972 <strong>Steinbergkirche</strong><br />
Telefon: 0 46 32 - 84 91-0; Telefax: 0 46 32 - 84 91 30; E-Mail: info@amt-geltingerbucht.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 08.00 - 12.00 Uhr Mittwoch 14.00 - 18.00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Standesamt Geltinger Bucht und Bürgerbüro Gelting<br />
Süderholm 18 · 24395 Gelting<br />
Telefon: 0 46 43 - 18 32 - 0; Telefax: 0 46 43 - 18 32 - 50 · E-Mail: info@amt-geltingerbucht.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 08.00 - 12.00 Uhr Mittwoch 14.00 - 18.00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
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Kappelner Straße 23<br />
24996 Sterup<br />
Tel. 0 46 37 - 19 88<br />
Fax 0 46 37 - 17 88<br />
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BEDACHUNG<br />
Internet:<br />
www.klempnerei-paulsen.de<br />
Amtsvorsteher 84 91 50<br />
Ltd. Verwaltungsbeamter Gerd Aloe 84 91 51<br />
Sekretariat/Vorzimmer Hela Litschen 84 91 52<br />
Infothek Elke Nielsen 84 91 90<br />
Hauptamt Rosemarie Marxen-Bäumer 84 91 53<br />
Personalwesen/Schulen/Wahlen<br />
Versicherungen/Kindergärten<br />
Stefan Boock<br />
Susanne Jürgensen<br />
Miriam Knol<br />
Hauke Scharf<br />
Wilhelm Schmidt<br />
84 91 54<br />
84 91 55<br />
84 91 57<br />
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84 91 70<br />
84 91 75<br />
84 91 74<br />
84 91 76<br />
84 91 73<br />
84 91 72<br />
84 91 78<br />
84 91 79<br />
84 91 77<br />
84 91 60<br />
84 91 61<br />
84 91 62<br />
Finanzwesen<br />
Kämmerei<br />
Steueramt Jutta Franke<br />
Ingrid Wojtowicz<br />
Matthias Matzner<br />
Abwasserangelegenheiten/ Wasserversorgung Ostan- Bodo Greggersen<br />
geln/ Hafen Maasholm<br />
Ralf Porath<br />
Amtskasse Waltraud Lukoschus<br />
Regina Jessen<br />
Maik Stender<br />
Bauamt<br />
Rainer Kirstein<br />
Bauverwaltung/Liegenschaften<br />
Hans-Jürgen Carstens<br />
Dorfentwicklung<br />
Armin Blome<br />
Ordnungsamt / Straßen und Wege/ Gewerbe/<br />
Feuerwehren<br />
Dirk Petersen 84 91 91<br />
Einwohnermeldeamt Guido Lemm 84 91 93<br />
Bürgerbüro<br />
Einwohnermeldeamt<br />
Fundbüro<br />
Standesamt Geltinger Bucht<br />
Inhaberin Silvia Drews<br />
Norderstr. 9a · Steinberg<br />
Inge-Marie Lausen 18 32 11<br />
Susanne Jürgensen<br />
Margrit Henningsen-Klein<br />
Johannes Gramann<br />
• Krankenfahrten • Dialysefahrten<br />
• Discofahrten • Veranstaltungen<br />
• Kurierfahrten • Wagenüberführungen<br />
• Flughafentransfer • Einkaufsfahrten<br />
7- und 9-Sitzer-Bus für alle Anlässe<br />
Rollstuhltransport<br />
Wir wünschen frohe Weihnachten und viel Glück für 2008!<br />
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6 7<br />
18 32 14<br />
18 32 18<br />
18 32 15
Das Amt Gelting vermietet zum 1. Februar 2008<br />
a) 2 Büroräume, 1 Abstellraum, 1 Teeküche und 1 WC, gesamt 37,75 m², als geschlossene Einheit im<br />
Anbau des Amtshauses m. sep. Eingang, Kaltmiete 4,38 €/m² zuzügl. NK<br />
b) 5 zusammenhängende Büroräume im Amtshaus von 13,37 bis 22,35 m², einzeln oder zusammen,<br />
mit Nutzung von Gemeinschafts- und Kellerräumen, Kaltmiete 4,38 €/m² zuzügl. NK<br />
Weitere Informationen: Amt Gelting, Herr Aloe, Tel.: 04643 / 18 32 32,<br />
ab 06.12.2007 Tel.: 04632 / 84 91 51.<br />
Das Passamt informiert:<br />
Elektronischer Pass ab 01.11.2007 – kurz ePass:<br />
Im November 2005 wurde in Deutschland der elektronische Reisepass (ePass) eingeführt. Er enthält<br />
das digitale Passfoto als erstes biometrisches Merkmal im Chip. Ab November 2007 wird der ePass der<br />
zweiten Generation ausgegeben, bei dem zusätzlich zwei Fingerabdrücke – ab dem 6. Lebensjahr - im<br />
Chip gespeichert sind. Mit der neuen Technologie wird ein Höchstmaß an Fälschungssicherheit und<br />
Schutz vor Dokumentenmissbrauch erreicht.<br />
Ein umfangreiches Informationsangebot zum ePass inklusive Kurzfilm und Downloads der neuen<br />
Foto-Mustertafel und Passbild-Schablone finden Sie im Internet unter: www.epass.de!<br />
Weitere Gesetzesänderungen treten ab 01. November 2007 in Kraft beim:<br />
Kinderreisepass:<br />
Der Kinderreisepass wird ab November für eine Gültigkeitsdauer von 6 Jahren ausgestellt bzw. verlängert,<br />
aber höchstens bis zum 12. Lebensjahr. Verlängerungen von noch im Umlauf befindenden Kinderreisepässen,<br />
sind nur noch bis zum 12. Lebensjahr möglich. Ab dem 12. Lebensjahr kann entweder ein<br />
Personalausweis oder Reisepass, je nach Bedarf, beantragt werden. Die Personalausweispflicht besteht<br />
weiterhin erst ab dem 16. Lebensjahr.<br />
Reisepässe:<br />
Ab November gibt es nur noch oben genannten ePass. Die bisher ausgestellten Pässe behalten aber weiterhin<br />
bis zum Ablaufdatum ihre Gültigkeit. Die Gültigkeitsdauer beträgt bis zum 24. Lebensjahr sechs Jahre<br />
und ab dem 24. Lebensjahr zehn Jahre. Gültigkeitsdauer des Zweitpasses ist ebenfalls sechs Jahre.<br />
Der Kindereintrag in den Reisepass eines Elternteiles ist ab November nicht mehr möglich, die bisherigen<br />
Einträge behalten aber weiterhin ihre Gültigkeit.<br />
Personalausweis:<br />
Ab November beträgt die Gültigkeit beim Personalausweis bis zum 24. Lebensjahr sechs Jahre und ab<br />
dem 24. Lebensjahr zehn Jahre.<br />
Ordens- und Künstlernamen werden in den Personalausweis nicht mehr eingetragen.<br />
Die Erstausstellung eines Personalausweises bis zum 21. Lebensjahr ist gebührenfrei<br />
Kurz-Info:<br />
Erstellung nach Antragsaufnahme ca. 3 – 4 Wochen,<br />
Geburtsurkunde ist zur Antragstellung mitzunehmen<br />
Dokument Erforderlich Gebühr Gültigkeit<br />
Personalausweis 1 Passbild 8,00 Euro 10 Jahre<br />
Reisepass 1 Passbild + Fingerabdruck 59,00 Euro 10 Jahre<br />
vorläufiger Pers.-ausweis 1 Passbild 8,00 Euro 3 Monate<br />
vorläufiger Reisepass 1 Passbild 26,00 Euro 1 Jahr<br />
für Personen unter 24<br />
Dokument Erforderlich Gebühr Gültigkeit<br />
Personalausweis 1 Passbild 8,00 Euro 6 Jahre<br />
Reisepass 1 Passbild + Fingerabdruck<br />
(ab 6. Lebensjahr)<br />
37,50 Euro 6 Jahre<br />
Kinderreisepass 1 Passbild 13,00 Euro 6 Jahre, längstens bis<br />
zum 12. Lebensjahr<br />
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8 9
Aus der Jugendarbeit<br />
Seit Oktober wird jeweils am ersten Freitag eines Monats der „Kinderfilm des Monats“ im Jugendtreff<br />
präsentiert. Diese Aktion wird in der Regel von Nadine Henningsen betreut, gezeigt werden prämierte<br />
Kinderfilme, die meistens ab 8 Jahren geeignet sind. Mit Popcorn, Getränken, Spielen und Gesprächen<br />
ist für ein altersgerechtes Drumherum gesorgt. Die Termine der kommenden Monate:<br />
7.12.07 Ikingut- Die Kraft der Freundschaft (Island/Nor.,DK 2000)<br />
1.2.08 Der verlorene Schatz der Tempelritter (DK 2006)<br />
7.3.08 Nenn mich einfach Axel (DK 2002)<br />
2.5.08 Der Dolch des Batu Khan (D 2004)<br />
6.6.08 Die Blindgänger (D 2003)<br />
Beginn ist jeweils um 15.30 Uhr, Eintritt 1,- €! Bernd Jochimsen<br />
Mitgliederschwund im neuen Verein Touristik Ostsee–Geltinger<br />
Bucht<br />
255 Mitglieder haben sich bislang dem Anfang Juli gegründeten Verein Touristik Ostsee – Geltinger<br />
Bucht angeschlossen. Zuvor gab es zwei eigenständige Vermietervereine in Ostangeln mit zusammen<br />
etwa 330 Mitgliedern.<br />
„Es sollten möglichst alle Vermieter im Verein organisiert sein, denn um im ständig härter werdenden<br />
touristischen Konkurrenzkampf zu bestehen brauchen wir eine starke Lobby, um unsere Region nach<br />
außen vertreten zu können.“ so Vereinsvorsitzender Jörg Lempelius aus Oestergaard.<br />
Der Verein sollte nicht ausschließlich als Vermarktungsplattform gesehen werden, sondern auch als<br />
wichtiger Ansprechpartner vor Ort für die Urlaubsgäste und die Vermieter.<br />
Nur durch die Solidarität aller vereinsangehörigen Vermieter fließen Beiträge und Bettengeld in die<br />
Kasse. Hinzu kommen Provisionen und der Überschuss<br />
aus dem Gastgeberverzeichnis. Dieses<br />
finanzielle Gesamtpaket fördert den Tourismus<br />
an der Geltinger Bucht als unverzichtbares wirtschaftliches<br />
Standbein.<br />
Mehr Professionalität lautet das Motto, daher ist<br />
für die kommende Saison die Einstellung eines<br />
hauptamtlichen Geschäftsführers geplant. Dies<br />
und die geplanten Öffnungszeiten in den Touristinformationen<br />
mit Ihren 5 Teilzeitkräften in<br />
Gelting, Kieholm und <strong>Steinbergkirche</strong> ist nur über<br />
eine breite Solidargemeinschaft dauerhaft zu sichern.<br />
Daher appellieren der Vorstand und die Mitarbeiter<br />
des neuen Touristikvereins an alle Vermieter, die<br />
bisher nicht im Verein sind, die Notwendigkeit zu<br />
erkennen und sich in einem der Touristikbüros zu<br />
Gemeinde Esgrus<br />
„Esgrus liest“<br />
Eine Veranstaltung des Ortskulturringes Esgrus<br />
am 15. 11.2007<br />
Es liegt im Trend: Vorlesen aus den eigenen<br />
Lieblingsbüchern, von Gedichten, für Kinder, für<br />
Alte, für Eltern...Auch der Ortskulturring Esgrus<br />
sprang auf diesen Zug und hatte Erfolg. Sechs<br />
Einwohner Esgrus‘ stellten ihre Lieblingsbücher<br />
vor, nahezu dreißig Personen kamen ins Café<br />
Schwanburg und hörten überaus interessiert<br />
zu. Umrahmt wurde die Veranstaltung von Musik,<br />
ausgewählt und gespielt von Christa Müller<br />
(Klavier) und Gesine Berendson (Saxophon).<br />
Man ist erstaunt darüber, was eine so kleine<br />
Gemeinde und ein so kleiner Ortskulturring an<br />
künstlerischem Einsatz zustande bringen, denn<br />
schon früher ist des Öfteren zu Dichterlesungen<br />
eingeladen worden, wo so bekannte Autoren wie<br />
Wolfram Eicke, W. Sieg, Jochen Missfeld aus ihren<br />
Werken vortrugen.<br />
Nach einer kurzen Begrüßung durch die Moderatorin<br />
des Abends, Annelies Gershoff, begann<br />
die erste Leserin, Eva Mattig, mit der Vorstellung<br />
gleich einer ganzen Reihe von Büchern der<br />
französischen Autoren Noel Chateley und Eric E.<br />
Schmitt. Nach einer Inhaltsangabe folgten eine<br />
kurze Biografie des (der) Autors / Autorin und<br />
eine persönlich gehaltene Bewertung (Interpretation)<br />
des jeweiligen Buches. Das wurde dann<br />
auch für die folgenden Referate das Muster. Beeindruckend<br />
war vor allem die Interpretation<br />
von Peter Matzens Lieblingsbuch „Die Stadt der<br />
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oder 04643-777. Dort bekommen Sie Informati- Rosemarie Sörensen und Jörg Lempelius möchonen<br />
zum Verein und zur Mitgliedschaft. ten die früheren Vermieter wiedergewinnen.<br />
Jörg Lempelius<br />
Foto: Köhler<br />
10 11
… ein frohes<br />
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Blinden“ von José Samarago. Und damit ein kurzes Wort zu den Themen der Bücher: Natürlich gab es<br />
keine Vorbedingungen bei der Auswahl, so dass eine bunte Folge von biblischen Themen, von typischer<br />
Frauenliteratur, von politischen Analysen miteinander wechselte. Den Abschluss bildeten zwei Gedichte,<br />
die konträrer nicht sein konnten: einmal „Schuld“ von A. Haushofer, zum Anderen das berühmte Liebesgedicht<br />
aus den Büchern Salomos.<br />
Um die Stellung des Lesens in der Gemeinde Esgrus noch einmal formal zu dokumentieren: Der Bürgermeister<br />
des Ortes, Jürgen Vogel, sagte, dass die Fahrbücherei Flensburg von gut 4000 jährlichen<br />
Entleihungen in Esgrus ausgehe, das sind wohl fünf Bücher pro Familie; die Gemeinde bezuschusst dies<br />
mit 1300 Euro. Beeindruckend: Zahlen und Veranstaltung. (JO)<br />
Kinder-Kino Scheersberg<br />
zeigt am 20. Januar 2008, 15.00 Uhr: „Die Blindgänger“<br />
ein Film für Kinder ab 8 Jahren (Deutschland, 2003, Regie: Bernd Sahling).<br />
„Die blinde Darstellerin Ricarda Ramünke ist eine ans Herz gehende Heldin: zart und in sich gekehrt,<br />
aber trotz ihrer Verletzlichkeit voll innerer Stärke. Statt Betroffenheit zu erzwingen, beobachtet der<br />
Film die Alltagsprobleme der Mädchen, die sich die Haare färben und im Schulunterricht reuelos spickend<br />
über die Braille-Schrift tasten.“<br />
„Die Blindgänger“ war 2004 der bei Filmfestivals weltweit erfolgreichste Kinder- bzw. Jugendfilm. Kein<br />
anderer Film wurde so oft zu Festivals eingeladen, keiner hat mehr Preise gewonnen, u. a. den Deutschen<br />
Filmpreis 2004 als bester Kinder- und Jugendfilm. Ulrich Ehlers<br />
Haar & Nagel<br />
S<br />
12 13<br />
tudio<br />
Auch dieses Jahr Weihnachtsbäume vom „Hof Hindenburg“<br />
Gemeinde Steinberg<br />
Neue Sandkiste für die<br />
Kindergarten-Außengruppe Norgaardholz<br />
Seit längerer Zeit betrachteten wir die Sandkiste der Norgaardholzer Außengruppe mit zunehmender<br />
Jochen Belbe hat schweren Herzens seinen Hof verkauft. Das wirft bei vielen die Frage auf, woher krie- Sorge. Die Umrandung der Sandkiste zerfiel in ihre Einzelteile und das Balancieren auf den Holzpfähgen<br />
wir dieses Jahr den Weihnachtsbaum? Der neue Eigentümer, Joe Herrmann, plant nun den Hof len war schon lange nicht mehr möglich. Wir suchten nach Möglichkeiten die Sandkiste möglichst<br />
auch dieses Jahr wieder für alle, die einen Baum oder Tannengrün haben möchten, in der Vorweih- günstig und dauerhaft zu sanieren. So fragten wir auch Herrn Kahl. Der Bauunternehmer aus Gintoft<br />
nachtszeit zu öffnen. Dafür sind die Wochenenden 8. und 9., sowie 15. und 16. Dezember vorgesehen. und zufällig auch Großvater eines Sonnenblumenkindes, nahm prompt die Sandkiste genauestens<br />
Dann wird es auch wieder Glühwein geben, sowie Gelegenheit für einen Spaziergang durch Belbes Park unter die Lupe, zeichnete und überlegte. Dann unterbreitete er uns die Möglichkeiten und so begann<br />
und den neuen Eigentümer des Hofes ein wenig kennen zu lernen. Er und seine Frau Gabriela sind na- die Renovierung erste Formen anzunehmen. Mit den Kindergartenkindern begannen wir in den letzten<br />
türlich ihrerseits sehr interessiert, die Mitbürger in ihrer neuen Umgebung kennen zu lernen. Vielleicht Tagen vor den Sommerferien die alte Sandkiste auszuräumen. Mit all unseren Schaufeln, Schubkarren<br />
möchte auch der eine oder andere mal Herrmanns Segway-Roller ausprobieren, wenn die Witterung und unserer Tatenkraft schafften wir schon einen Teil des alten Sandes auf den Rutschplatz und unter<br />
das zulässt und die Batterien nicht zu kalt sind. Kinder werden ihren Spaß damit haben.<br />
Vorgesehen ist ein Einheitspreis von € 7,50 für Bäume egal wie groß und € 1,50 für Tannengrün. Der<br />
Glühwein wird auch für € 1,50 angeboten. Der Erlös aus dem Verkauf soll dieses Jahr der Jugendfeuerwehr<br />
zugute kommen. Jochen Belbes Service mit „eingenetzten“ Bäumen wird es allerdings nicht<br />
geben. Dafür fehlt das Gerät. Die Reservierung kann vom 1. Dezember an erfolgen. Gabriela und Joe<br />
Herrmann hoffen auf eine fröhliche Vorweihnachtszeit mit ihren neuen Nachbarn von nah und etwas<br />
ferner. Joe Herrmann<br />
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Gemeinde Quern<br />
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reparieren. Zwar hat man den Verfall noch einige<br />
Untergründe prüfen und vorbereiten<br />
Jahre mit Reparaturen verzögern können, aber<br />
jetzt ging nichts mehr. Das Holz war so verrottet,<br />
dass die Benutzung nicht mehr zu verantworten<br />
war. Im Frühjahr beschloss die Gemeinde, die<br />
Treppe zu erneuern. Nun ist sie fertig und kann<br />
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wieder benutzt werden. Aus Kostengründen hat<br />
man auf die Bänke im Mittelteil verzichtet. Dafür<br />
hat die Gemeinde beschlossen, oberhalb der Steilküste<br />
eine Bank mit Tisch aufzustellen. (RV)<br />
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die Schaukeln. Am Samstag, den 21.07.07<br />
rückten dann Herr Vagts, Herr Kahl und<br />
sein gleichnamiger Schwiegersohn, Herr<br />
Schulze, Herr Hesse und Herr Henningsen<br />
zur Arbeit an. Sie entfernten den letzten<br />
Sand und brachen mühsam die alten<br />
Holzpfähle aus dem Beton. Während der<br />
Ferien wurden dann die Außenwände aus<br />
Kellerwandsteinen gemauert und mit Beton<br />
ausgegossen. Auch die Halterungen<br />
für unsere Sonnenschirme fanden wieder<br />
einen Platz. Herr Rothberg und Herr<br />
Schulze versahen die Umrandung mit<br />
Holzbohlen und sorgten so für Sitz- und<br />
Balanciermöglichkeiten. Mit neuem Sand wurde die neue Kiste gefüllt. Am ersten Kindergartentag nach<br />
der Sommerpause konnten die Kinder die neue Sandkiste einweihen und waren schwer begeistert. Mit<br />
Ausrufen wie „Echt cool“ und „Endlich haben wir eine neue Sandkiste“ wurde die Sandkiste freudig<br />
in Empfang genommen. Auch der Sicherheitsbeauftragte des Kindergartens hatte keine Einwände. Im<br />
Namen der Kinder bedanken wir uns herzlich bei allen fleißigen Helfern und besonders bei Herrn Kahl,<br />
der nur das verarbeitete Material berechnete und uns seine Arbeitskraft kostenlos zur Verfügung stellte.<br />
Karin Erichsen, Nadine Henningsen<br />
Gemeinde <strong>Steinbergkirche</strong><br />
Bewegung tut gut<br />
nach diesem Motto treffen sich die Teilnehmer und Teilnehmerinnen im Gemeindehaus <strong>Steinbergkirche</strong><br />
zum gemeinsamen Turnen mit Eva Eder und Gundi Festesen aus der Diakonie Sozialstation<br />
regelmäßig jeden<br />
Mittwoch von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr.<br />
Und dann geht es los - fröhliches Lachen erschallt schon bei den Aufwärmübungen, immer wieder<br />
lassen die Kursleiterinnen sich etwas Neues einfallen, immer mit passender flotter Musik, das bringt<br />
so richtig Spaß. Der ganze Körper wird systematisch „bewegt“, so dass am Ende der Sportstunde alles<br />
richtig schön warm und beweglich ist.<br />
Zum Schluss kommt das Schönste: eine wohltuende Massage. Die Teilnehmer massieren sich gegenseitig<br />
den Schulterbereich und den Rücken, es wird geknetet, geknubbelt, und gestreichelt. Das tut so richtig<br />
gut und jeder geht erholt und motiviert<br />
in den Tag. Damit Sie sich ein<br />
Bild machen können, haben wir einen<br />
Schnappschuss beigefügt, vielleicht haben<br />
Sie auch Lust bekommen, sich zu<br />
bewegen? Dann rufen Sie uns an:<br />
Krankenpflegeverband Ostangeln,<br />
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Mitgliederversammlung der TSG Scheersberg e.V.<br />
Am 25. September 2007 fand in der Gaststätte „Zum Sportlerheim“ in <strong>Steinbergkirche</strong> die Mitgliederversammlung<br />
der TSG Scheersberg statt. 29 stimmberechtigte Mitglieder und 3 Gäste wurden von der<br />
Vereinsvorsitzenden Anita Zetzsche begrüßt.<br />
In seinem Grußwort, auch im Namen der Amtsverwaltung <strong>Steinbergkirche</strong>, ging Bürgermeister Gerhard<br />
Geißler von der Gemeinde Steinberg auch auf die Situation des alten Sportplatzes an der Schulstraße<br />
in Bredegatt ein. Sollte ein Investor für die Bebauung des Platzes gefunden werden, so wären als<br />
Ersatz ein Bolzplatz nördlich der Kanzlei und ein Trainingsplatz mit Flutlicht nahe dem Schulgelände<br />
geplant.<br />
Nach der Totenehrung der im letzten Geschäftsjahr verstorbenen Mitglieder erfolgte die Ehrung für<br />
langjährige Mitgliedschaft im Verein durch Überreichung einer Ehrenurkunde. 25 Jahre im Verein<br />
sind Martin Blasendorff, Birgit Hinsche, Jörg Peter Linde, Traute Matzen, Elke Schimming und Karin<br />
Völkel. 40 Jahre Vereinszugehörigkeit weisen auf Herbert und Renate Dau, Rüdiger Hinsche und Horst<br />
Seemund. Bereits 50 bzw. 60 Jahre im Verein sind Annemarie Clausen und Hartwig Martensen.<br />
In ihrem Bericht beklagte die 1. Vorsitzende Anita Zetzsche den stetigen Mitgliederschwund. So hat der<br />
Verein z. Zt. 430 Mitglieder, davon 217 Jugendliche bis 18 Jahre und 213 Erwachsene. Zur Absicherung<br />
der sportlichen Angebote würde der Verein sich auf zahlreiche neue Mitglieder freuen. Wer sich nicht<br />
sportlich betätigen kann oder will, kann als förderndes (passives) Mitglied zur finanziellen Unterstützung<br />
des Vereins für nur 4,10 Euro im Monat Vereinsmitglied werden. Der Vorstand nimmt gerne<br />
Anträge zur Mitgliedschaft entgegen.<br />
Folgende sportliche Angebote bietet die TSG Scheersberg:<br />
Altherren-Turnen am Donnerstag von 20.00 bis 22.00 Uhr in der Sporthalle in <strong>Steinbergkirche</strong>. Badminton<br />
wird am Sonntagnachmittag ebenfalls in <strong>Steinbergkirche</strong> gespielt. Meistens nehmen hieran<br />
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Familien teil. Es erfolgt kein Punktspielbetrieb. Basketball wird für Jugendliche und Erwachsene angeboten.<br />
Auch hier finden keine Punktspiele statt.<br />
Fußballspieler der 1. und 2. Herrenmannschaft spielen in der Kreisliga bzw. Kreisklasse B. Die männlichen<br />
Jugendmannschaften der Altersklassen A, B und C spielen als FSG Mittelangeln gemeinsam mit<br />
dem FC Sörup-Sterup. Reine Vereinsmannschaften bilden die Altersklassen D, E und F. Alle Frauenmannschaften<br />
spielen ebenfalls in der FSG Mittelangeln, die hier aus den Vereinen TSG Scheersberg,<br />
FC Sörup-Sterup, TSV Großsolt und TSV Nordmark Satrup besteht.<br />
Auch die Handballer spielen in der Spielgemeinschaft Mittelangeln, die hier aus den Vereinen TSG<br />
Scheersberg, STV Sörup und TSV Nordmark Satrup gebildet wird. In der jetzt begonnenen Saison startet<br />
die SG Mittelangeln mit 14 Jugend- und 4 Seniorenmannschaften.<br />
Die Schwimmsparte bietet am Dienstag von 16 bis 19 Uhr im Lehrschwimmbecken in Sterup die Ausbildung<br />
vom Nichtschwimmer zum Schwimmer bis einschließlich Jugendschwimmschein Gold an.<br />
Die Tennisabteilung spielt in <strong>Steinbergkirche</strong> auf 2 Tennisfeldern und hat ein Tennisheim mit Aufenthaltsraum<br />
und sanitären Einrichtungen. Es wird am Punktspielbetrieb teilgenommen, im Winterhalbjahr<br />
auf angemieteten Hallenplätzen.<br />
Das Frauen- und Kinderturnen erfolgt in der Sporthalle <strong>Steinbergkirche</strong>.<br />
Die Volleyballspieler nehmen am Spielbetrieb des KTV Nord und an verschiedenen Turnieren im Kreisgebiet<br />
teil.<br />
Geplant ist eine Schachgruppe für Jugendliche und Erwachsene. Interessenten wenden sich bitte an<br />
Marina Hensel, Telefon 04632/7665.<br />
Weitere Informationen zu den sportlichen Angeboten erteilen gerne der Vorstand und die Spartenleiter.<br />
Die Kassenprüfer bestätigten dem scheidenden Kassenwart Hinrich Schwensen eine korrekte Führung<br />
der Kassengeschäfte und beantragten die Entlastung des Kassenwartes und des Vorstandes. Die Entlastung<br />
erfolgte einstimmig bei Stimmenthaltung des Vorstandes.<br />
Der den Mitgliedern schriftlich vorliegende Haushaltsvoranschlag für das Geschäftsjahr 1. Juli 2007 bis<br />
30. Juni 2008 wurde einstimmig genehmigt.<br />
Bei den anschließenden Wahlen wurden die 1. Vorsitzende Anita Zetzsche, Schriftwart Gerd Petersen<br />
und Beisitzer Gunnar Franzen in ihren Ämtern bestätigt. Neu im Vorstand ist Kassenwartin Simone<br />
Bendixen-Kunkel. Für den Posten des Technischen Leiters, der bereits seit über einem Jahr nicht besetzt<br />
ist, fand sich leider kein Mitglied. (GP)<br />
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14:00-14:45<br />
14:45-15:30<br />
15:30-16:30<br />
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Kindergartenturnen<br />
Grundschulturnen<br />
Mutter-(Vater) Kind-Turnen<br />
Jugendturnen<br />
TSG Scheersberg<br />
Info: Marita Bade<br />
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Grundschule <strong>Steinbergkirche</strong><br />
wöchentl. Mi 19:30-20:30 Sprechstunde Kirchspielarchiv Steinberg Alte Schule Norgaardholz<br />
wöchentl. Mi 10:00-11:00 Bewegung tut gut Diakonie Sozialstation Gemeindehaus <strong>Steinbergkirche</strong><br />
monatl. 2. Mi 14:00-18:00<br />
Rentensprechstunde<br />
Anmeldung: Herr M. Klatt; Tel. 04636/1316,<br />
Mo-Fr 9:00-12:00 + 15:00-18:00<br />
Amtsverwaltung <strong>Steinbergkirche</strong><br />
monatl. 2. Di 20:00 Steruper Stammtisch Sophies Imbiss<br />
monatl. 1. Mo 15:00 – 17:00 Sprechstunde Chronik-Verein Quern-Neukirchen Quern, Gemeindehaus Geltinger Landstr. 12<br />
13.12. Do Gemeinderatssitzung Gemeinde Niesgrau<br />
06.12. Do Gemeinderatssitzung Gemeinde Steinberg<br />
09.12. So Weihnachtsmarkt HGV <strong>Steinbergkirche</strong><br />
29.12. Sa Gemeinderatssitzung / Allmannssitzung Gemeinde Sterup<br />
20.01. So 15:00 Kinderkino „Blindgänger“ Jugendhof Scheersberg Scheersberg<br />
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Schach bei der TSG Scheersberg<br />
Alle Schachfreunde, die Schach spielen können, oder die es lernen möchten, treffen sich jeden Donnerstag<br />
ab 17.00 Uhr im Tennisheim der TSG Scheersberg. Das Tennisheim ist über den Parkplatz der<br />
Gaststätte „Zum Sportlerheim“, Am Wasserwerk 13a in <strong>Steinbergkirche</strong> zu erreichen.<br />
Für die Teilnehmer besteht die Möglichkeit miteinander Schach zu spielen und z.B. auch verschiedene<br />
Eröffnungsvarianten kennen zu lernen. Ziel ist die Gründung einer Schachabteilung innerhalb der<br />
TSG Scheersberg um auch an Turnieren, Pokalspielen usw. teil zu nehmen.<br />
Da der Verein keine eigenen Schachbretter besitzt, werden die Teilnehmer gebeten, ihre eigenen Bretter<br />
mit zu bringen.<br />
Für weitere Informationen steht die 2. Vorsitzende der TSG Scheersberg, Marina Hensel, Telefon 04632<br />
7665, gerne zur Verfügung. (GP)<br />
Weihnachtsmarkt in <strong>Steinbergkirche</strong><br />
Der HGV <strong>Steinbergkirche</strong> richtet am Sonntag, den 09.12.2007 ( 2.Advent ) von 11:00-18:00 Uhr den<br />
Weihnachtsmarkt vor dem Amtsgebäude in <strong>Steinbergkirche</strong> aus.<br />
Diverse Aussteller haben sich angemeldet. Für`s leibliche Wohl wird gesorgt mit Süßigkeiten, Punsch,<br />
Kinderpunsch, Getränke, Jonna`s Erbsensuppe, Crepes, Hot-Dog, Spezialitäten der Landschlachterei<br />
Bruhn, Burgunderschinken vom Edeka-Aktiv-Markt M.Borowski, Kaffee, Berliner und Christstollen der<br />
Bäckerei Ohm, Chickenexpress, Obst, Gemüse und Tannenbaumverkauf von Peter Nico Henningsen,<br />
Förtchen vom dänischen Kindergarten, Raketenkinderkarussell.<br />
Es musizieren wie in jedem Jahr die Schüler aus Rolf`s Musikschule, um ca. 15:00 Uhr singen die Kinder<br />
des evangelischen Kindergartens aus <strong>Steinbergkirche</strong> unter der Leitung von Maike Jessen. Ab ca.15:30<br />
Uhr kommt der Weihnachtsmann und hat für die Kleinen eine Überraschung in seinem Jutesack.<br />
Im Sitzungssaal des Amtsgebäudes <strong>Steinbergkirche</strong> findet am Nachmittag eine Versteigerung von Bildern<br />
und Objekten für einen guten Zweck / Thema: Aus dem Rahmen gefallen, statt. Die Versteigerung<br />
wird geführt durch „Big Harry“ aus dem Big Brother Haus. (L.O.N.A. - Sozialprojekte SH - Leitung Ilona<br />
Henningsen)<br />
Für Rückfragen steht Ihnen gerne Klaus Jürgensen, Tel. 428, zur Verfügung. Corinna Szech<br />
Gemeinde Sterup<br />
Das Amt <strong>Steinbergkirche</strong> hat sich für eine Gemeinschaftsschule<br />
entschieden<br />
Am Dienstag, dem 13. November 2007, hat der Amtsausschuss des Amtes <strong>Steinbergkirche</strong> beschlossen,<br />
für Sterup eine Gemeinschaftsschule zu beantragen, und das einstimmig, wie alle Gremien in Gelting<br />
und Sterup vorher auch. Gerade noch rechtzeitig, weil der Antrag bis zum 30. November dieses Jahres im<br />
Bildungsministerium in Kiel vorliegen muss. Heinrich-Andresen-Schule, Gemeinschaftsschule „Geltinger<br />
Bucht“ soll sie heißen und schon mit dem Namen deutlich machen, dass sie eine Schule für alle Schüler<br />
und Schülerinnen der 5. bis 10. Klasse im neuen Amtsbereich „Geltinger Bucht“ sein will.<br />
Der Antrag auf Einrichtung einer Gemeinschaftsschule entspricht dem eindeutigen Elternwillen, der<br />
auf Informationsveranstaltungen in den Grundschulen in Gelting, Sterup und <strong>Steinbergkirche</strong> deutlich<br />
wurde, als sich rund 95% der anwesenden 200 Eltern für diese Schulform entschieden. Eine Voraussetzung<br />
für die ministerielle Genehmigung ist ein überzeugendes, in sich schlüssiges Konzept.<br />
Fünfunddreißig Seiten umfasst es, nach intensiven Beratungen erstellt von einer Arbeitsgruppe mit<br />
Mitgliedern aus den Ämtern Gelting und <strong>Steinbergkirche</strong> sowie der Georg-Asmussen-Schule und der<br />
Wie heißt es in der Einleitung? „Die Heinrich-Andresen-Schule<br />
ist eine Gemeinschaftsschule<br />
– organisiert als Offene<br />
Ganztagsschule, mit einem Bildungsangebot<br />
für Schüler und Schülerinnen der<br />
Sekundarstufe I. Die Schulstandorte sind<br />
Sterup und Gelting.“<br />
Und weiter ist in dem Konzept zu lesen:“<br />
In der Heinrich-Andresen-Schule findet<br />
ein weitgehend gemeinsames Lernen<br />
in den Klassenstufen 5 bis 10 statt. Das<br />
bedeutet: Soviel gemeinsamer Unterricht<br />
wie möglich, soviel Differenzierung wie<br />
nötig“, soll heißen, dass die Schüler und<br />
Schülerinnen überwiegend gemeinsam im Klassenverband unterrichtet werden, ähnlich wie im viel<br />
gepriesenen PISA-Gewinner-Land Finnland.<br />
Neu ist auch, dass Gelting neben Sterup Schulstandort der Gemeinschaftsschule wird, was bedeutet,<br />
dass in Gelting im Rahmen der gemeinsamen Orientierungsstufe eine 5. und 6. Klasse eingerichtet<br />
wird, sozusagen als wohnortnahes Angebot für die Schüler und Schülerinnen, die nicht zum Gymnasium<br />
wechseln wollen. Die Außenstelle wird von Anfang an fest in das Schulleben der Heinrich-Andresen-<br />
Schule integriert, so unter anderem durch eine neu eingerichtete direkte Busverbindung zwischen<br />
beiden Schulstandorten, damit die Geltinger Schüler und Schülerinnen am Nachmittagsangebot in<br />
Sterup teilnehmen oder vormittags die Schwimmhalle nutzen können. Natürlich erhalten sie genauso<br />
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20 21
viele Unterrichtsstunden wie in Sterup und werden ebenso von Haupt- und Realschullehrkräften unterrichtet.<br />
Was gibt es sonst noch Neues? Die Klassen bleiben von der 5. bis zur 8. Klasse zusammen, egal, ob<br />
mit einer Empfehlung zur Hauptsschule, zur Realschule oder zum Gymnasium. Und damit möglichst<br />
niemand über- oder unterfordert wird, also jeder zu seinem Recht kommt, wird der Unterricht verstärkt<br />
binnendifferenziert organisiert, ist eine teilweise Lehrkraft-Doppelbesetzung in den Hauptfächern<br />
vorgesehen und werden Förder- und Forderkurse angeboten.<br />
Im 9. Jahrgang werden dann in den Hauptfächern und in einem naturwissenschaftlichen Fach A- und<br />
B-Leistungskurse eingerichtet. Je nach Leistungsfähigkeit kann dann am Ende des 9. Jahrgangs der<br />
Hauptschul- und am Ende des 10. Jahrgangs der Mittlere Bildungsabschluss erreicht werden. Gute<br />
Hauptsschüler und –schülerinnen können bei entsprechendem Notendurchschnitt in den 10. Jahrgang<br />
wechseln und dort die Mittlere Reife nachholen.<br />
Schüler und Schülerinnen mit einem guten Mittleren Bildungsabschluss können – wie bisher – in<br />
drei Jahren das Abitur an einem Gymnasium (unter Wiederholung des 10. Jahrganges) oder an einem<br />
gymnasialen Zweig der Berufsschule erwerben (wie bisher).<br />
Von der 5. bis zur 10. Klasse erhalten die Schüler und Schülerinnen Notenzeugnisse mit umfangreichen<br />
verbalen Zusatzangaben über die verschiedenen Kompetenzbereiche, so beispielsweise über die Teamfähigkeit.<br />
Ein „Sitzenbleiben“ gibt es grundsätzlich nicht mehr.<br />
Vom 7. bis zum 10. Jahrgang können sich die Schülerinnen und Schüler entsprechend ihren Neigungen<br />
und Fähigkeiten 6 Stunden pro Woche aus einem Wahlpflichtbereich aussuchen. Sie können dabei<br />
zwischen künstlerischen, technisch-handwerklichen, hauswirtschaftlichen und musischen Angeboten<br />
wählen, neben Dänisch oder Französisch.<br />
Ab Klassenstufe 7 ist – zur Vorbereitung auf den Einstieg in das Berufsleben - eine besondere Förderung<br />
der Berufswahlreife vorgesehen. Dazu gehören unter anderem zusätzlicher Unterricht, mehr Praktika,<br />
die Führung eines Berufswahlpasses und ein intensives Bewerbungstraining.<br />
Wie alle Gemeinschaftsschulen wird die Heinrich-Andresen-Schule als „Offene Ganztagsschule“ geführt.<br />
Zunächst an drei Tagen in der Woche wird im Anschluss an Unterricht – einschließlich einer Mittagspause<br />
- bis 15 Uhr ein Nachmittagsangebot vorgehalten. Eine Hausaufgabenbetreuung, vielfältige<br />
AG-Angebote, Forder- und Fördermaßnahmen, Angebote von Vereinen, Verbänden, Amtskulturringen<br />
und Volkshochschulen sind in Planung.<br />
Jetzt heißt es warten. Laut Ankündigung des Ministeriums soll die Entscheidung bis Ende Januar fallen.<br />
Wäre schön, dann wissen die Eltern der Viertklässler – und nicht nur die - rechtzeitig, woran sie sind.<br />
Wir sind gespannt!!! Gez. Peter W. Heinsen, Realschulrektor<br />
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Blutspendetermin im November und<br />
am 12.12.07 um 15:00 Uhr die bekannte Adventsfeier für die Bürger ab 70 Jahre bilden den Abschluß<br />
für das Jahr 2007, es erfolgen keine persöniichen Einladungen.<br />
2 Blutspendetermine im Jahr, wovon der Blutspendetag am 12.11.07 eine erfreuliche Spenderzahl von<br />
112 erreichte, darunter 4 Erstspender und auch Ehrungen konnten bei nachstehenden Personen durchgeführt<br />
werden. Alf Asmussen aus Niesgrau und Peter Heinrich Boysen <strong>Steinbergkirche</strong> für 50maliges<br />
Blutspenden. Sönke Jensen für 25. Die Erstspender waren Anke Kurztusch, Sylvia Wolf Nordgaardholz,<br />
Gudrun Müller und Stephan Berlau aus Boelschuby. Nach der Verabschiedung beim letzten Blutspenden<br />
am 1.6.07 von der langjährigen Leiterin Marianne Nicolaisen haben dieses Amt nun Melanie Marxen<br />
und Martina Schallert übernommen. Karin Marxen<br />
Soziale Dienste<br />
Rentensprechstunden im Amt Geltinger Bucht<br />
In der Amtsverwaltung Geltinger Bucht wird regelmäßig eine kostenlose Beratung in Angelegenheiten<br />
der gesetzlichen Rentenversicherung angeboten.<br />
Diese Aufgabe hat der Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund, Herr Michael Klatt<br />
(Langballig), übernommen. Beratung erfolgt auch für Versicherte der anderen Versicherungsträger,<br />
jedoch nicht für die Landwirtschaftliche Alterskasse + Betriebsrenten wie VBL u.s.w.<br />
Die ehrenamtlich tätigen Versichertenberater (Versichertenälteste) sind die „Vertrauensleute“ der Versicherten<br />
und haben insbesondere die Aufgabe, diesen bei den Leistungsanträgen, z.B. Rentenantrag,<br />
Kontenklärungsantrag usw. behilflich zu sein und in Rentenfragen zu beraten.<br />
22 23
Die Rentensprechstunden finden statt:<br />
Im Amtsgebäude in <strong>Steinbergkirche</strong> jeweils am zweiten Mittwoch im Monat und im Amtsgebäude<br />
Gelting jeweils am dritten Mittwoch im Monat von 14.00 -18.00 Uhr.<br />
In dringenden Fällen sind Sonderberatungen und bei Behinderung oder schwerer Erkrankung Hausbesuche<br />
möglich<br />
Als Sprechstundentermine sind für das Jahr 2008 vorgesehen:<br />
<strong>Steinbergkirche</strong> Gelting<br />
09.01.2008 13.02.2008 16.01.2008 20.02.2008<br />
12.03.2008 09.04.2008 19.03.2008 16.04.2008<br />
14.05.2008 11.06.2008 21.05.2008 18.06.2008<br />
09.07.2008 13.08.2008 16.07.2008 20.08.2008<br />
10.09.2008 08.10.2008 17.09.2008 15.10.2008<br />
12.11.2008 10.12.2008 19.11.2008 17.12.2008<br />
(Änderungen vorbehalten)<br />
Um Wartezeiten zu vermeiden, ist mit Michael Klatt unbedingt vorher telefonisch ein Termin<br />
zu vereinbaren(Mo.-Fr. 9.00-12.00 u. 15.00-18.00 Uhr). Seine Telefon-Nr. in Langballig lautet:<br />
04636/1316.<br />
Wünsche einer Patientin<br />
Am 23.September 2007 fand der Diakonie Gottesdienst in Quern statt. Während des Gottesdienstes hat<br />
Frau Birgit Hinsche ( u.a. Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes) einen Brief verlesen, der die<br />
Wünsche einer Patienten bezüglich ihrer Pflege im Alter ausdrückt. Wir wurden mehrfach gebeten,<br />
diesen Brief zu veröffentlichen und kommen dieser Bitte gerne nach:<br />
Wäre es möglich, mich freundlich zu behandeln? ( Brief einer Patientin ( 60 Jahre alt) an ihre<br />
Pflegekräfte)<br />
Sofern ich das Jahr 2021 erlebe, werde ich stolze 75 Jahre alt sein. Vielleicht bin ich dann nicht mehr<br />
in der Lage, meine Wünsche zu äußern. Darum möchte ich das jetzt tun und mich schon heute bei<br />
Ihnen vorstellen. Ich heiße Eva-Maria Hilfreich und möchte auch nur so genannt werden. Lassen Sie<br />
mir bitte meine Identität und sprechen Sie mich nicht mit „Oma“, „Eva“ oder mit einem distanzlosen<br />
„Du“ an.<br />
Aus finanziellen Gründen kann ich mir später kein Einzelzimmer leisten, daher meine Bitte: Stellen<br />
Sie doch bei der Grundpflege einen Sichtschutz auf, damit ich nicht allen Blicken preisgegeben bin.<br />
Ich wasche mich nicht so gern, dafür dusche ich umso lieber, und zwar täglich. Zum Abschluss bitte<br />
einmal ganz kalt. Das bin ich von Kind auf so gewöhnt. Trocknen Sie mich bitte gut ab, damit ich nicht<br />
wund werde. Solange ich noch als Altenpflegerin tätig war, habe ich auf kurze und saubere Fingernägel<br />
Hans-Jürgen Bruhn<br />
Schlachtermeister<br />
24395 Niesgrau<br />
Fernruf<br />
(0 46 32) 3 29<br />
100 Jahre<br />
Tradition und Qualität von<br />
Fleisch- u. Wurstspezialitäten<br />
aus der Landschlachterei<br />
Wert gelegt. Würden Sie das bitte für mich übernehmen (auch zu Ihrem Schutz – damit ich Sie nicht<br />
kratzen kann)? Falls ich mich nicht mehr alleine anziehen kann, hätte ich gern, dass eine Pflegerin<br />
mir dabei behilflich ist. Ich möchte so nett wie möglich gekleidet sein. Am liebsten trage ich Röcke und<br />
Blusen, sie sollen aber zueinander passen. Auch die Jacke soll farblich harmonieren – bitte machen Sie<br />
keinen Paradiesvogel aus mir. Strümpfe ohne Laufmaschen sehen dazu noch gepflegt aus.<br />
Mein Bargeld reicht wahrscheinlich so weit, dass ich zweimal im Monat zum Frisör kann. Ach ja, einmal<br />
Fußpflege bitte, denn die Hühneraugen tun so schrecklich weh.<br />
Falls ich tagsüber im Gemeinschaftsraum sitzen muss, wäre es möglich, dass ich dort nicht im Durchzug<br />
sitzen muss und dass hier zeitweise etwas Ruhe herrscht? Der Fernsehen oder das Radio müssen<br />
doch nicht den ganzen Tag laufen? Und: Rockmusik mag ich gar nicht. Wenn man mir ein gutes Buch<br />
zum Lesen gibt, z.B. „Die Buddenbrooks“ – reichen Sie mir dann auch meine geputzte Brille?<br />
Sollte ich nicht mehr alleine essen können, zerkleinern Sie doch große Stücke für mich mundgerecht.<br />
Nur nichts passieren – das sieht so vorgekaut aus. Gern will ich versuchen, mit dem Löffel allein<br />
zu essen, damit Sie mich nicht „füttern“ müssen. Der Teller müsste dann wohl einen höheren Rand<br />
haben, damit ich das Essen nicht über den ganzen Tisch jagen muss. Sie sind sonst verärgert und ich<br />
bekomme womöglich keine frische Tischdecke. Wissen Sie übrigens, wie gut es tut, auf einen kleinen<br />
Blumenstrauß zu sehen, der auf dem Tisch steht?<br />
Bisher habe ich immer viel getrunken. Es kann aber sein, dass ich im hohen Alter keinen Durst mehr<br />
empfinde. Wären Sie dann so freundlich mir zwei Liter Tee über den Tag verteilt zu geben? Am Liebsten<br />
trinke ich Kräutertees ungezuckert. Mit einem Glas Bier zum Abendessen würden Sie mir eine große<br />
Freude machen - was werde ich sonst noch für Freuden haben?<br />
Darf ich Sie bitten, mich nicht anzuatmen, falls Sie geraucht haben. Und nicht über andere reden,<br />
falls Sie mich mit einer Kollegin zusammen versorgen. Sie wissen doch, wie weh es tut, wenn über Sie<br />
geredet wird. Ich bekomme auch im Alter noch mehr mit als Sie ahnen.<br />
Wenn ich Darm und Blase nicht mehr kontrollieren kann, würden Sie mich dennoch wie einen normalen<br />
Menschen behandeln? Könnten Sie versuchen, die Nase nicht zu rümpfen, wenn Sie die Bettdecke<br />
aufschlagen und es nicht so gut riecht? Oft hilft es auch, wenn sie verschmutzte Einlagen nicht in<br />
meinen Papierkorb, sondern direkt in den Mülleimer im WC werfen. Wenn ich Sie rufe, geht es, dass Sie<br />
mich nicht so lange warten lassen, um mich zur Toilette zu bringen?<br />
K ultur und M eehr<br />
24 25
Ich würde auch gern mal ausgeführt werden, vielleicht singt ja irgendwo ein Kinderchor? Es darf auch<br />
ein Ausflug in den Frühling sein.<br />
Bitte sprechen Sie bei den Übergaben an Ihre Kollegen doch so über mich, wie Sie auch wünschen, dass<br />
über Sie gesprochen würde. Sollte ich Ihre Wünsche nicht mehr verstehen können, schimpfen Sie bitte<br />
nicht mit mir. Das macht mich nur noch unruhiger oder aggressiv. Behandeln Sie mich bitte mit Ruhe<br />
und Rücksicht.<br />
Meine Wünsche nehmen vielleicht kein Ende, doch sind sie alle recht einfach zu erfüllen. Was ich brauche<br />
ist gutes Essen, menschliche Wärme und jemand, der mich liebevoll betreut und versorgt.<br />
Ich habe Ihnen viel zum Nachdenken gegeben. Vielleicht kann ich auch das später nicht mehr und Sie<br />
müssen es für mich tun. Würden Sie das für mich übernehmen?<br />
Für alle Ihre Bemühungen möchte ich mich jetzt schon bei Ihnen bedanken – vielleicht kann ich auch<br />
das später nicht mehr…<br />
Krankenpflegeverband Ostangeln, Diakonie Sozialstation Gelting – Sörup – <strong>Steinbergkirche</strong>, Schmiedestr.<br />
14, 24395 Gelting, Tel.: 04643 / 189292 Fax: 04643 / 189294<br />
Prostatakrebs: was nun?<br />
„Was soll mir da unten schon passieren.“ So denken wohl die meisten Männer. Und doch gibt es so<br />
ein merkwürdiges Gefühl, so ab 50: „Vielleicht sollte ich doch mal zur Vorsorgeuntersuchung geh’n. Ist<br />
mir aber irgendwie peinlich, mich vom Arzt da unten untersuchen zu lassen. Und wenn er nun doch<br />
was findet, was dann?“ So oder ähnlich geht es wohl den meisten Männern, wenn es um das Thema<br />
„Vorsorgeuntersuchung“ geht.<br />
Und wenn die Diagnose feststeht: „Prostatakrebs“, was dann . . . ?<br />
Viele Männer geraten in eine schwere Krise und fühlen sich hart getroffen. Das Arztgespräch ist viel<br />
zu schnell vorüber. Allzu viele Fragen bleiben offen. Ängste, Skepsis, Verunsicherung haben plötzlich<br />
einen hohen Stellenwert. An wen kann der Mann sich wenden, die bohrenden Probleme zu besprechen?<br />
Setzen Sie sich mit der<br />
SHG Prostata-Erkrankter Schleswig oder der SHG Prostatakrebs Flensburg<br />
in Verbindung. Viele Fragen können wir aus eigener Erfahrung beantworten. Ausführliches Info-Material<br />
steht kostenlos zur Verfügung. Im Kampf gegen den Krebs brauchen Sie Unterstützung und sozialen<br />
Rückhalt. Dabei können Gespräche mit anderen Betroffenen eine große Hilfe sein.<br />
In der Selbsthilfegruppe können Sie<br />
• offen über Ihre Krankheit sowie alle damit zusammenhängenden Sorgen und Nöte sprechen,<br />
• sich über Diagnose-, Therapie-, Reha-, Nachsorge- und Sozialfragen informieren und Erfahrungen<br />
mit anderen austauschen,<br />
HOECK Tiefbau GmbH<br />
www.hoeck-tiefbau. de<br />
de<br />
E-Mail: hghoeck@t-online.de<br />
Tel.: 0 46 32 / 78 95<br />
Fax: 0 46 32 / 76 57<br />
Autotel.: 0171 / 6 90 12 00<br />
Steinbergholz · 24972 Steinberg<br />
• psychische Unterstützung finden und Zuversicht zurückgewinnen,<br />
• lernen, die Krankheit als ein Teil von sich zu sehen, das neue Lebensgefühl entdecken,<br />
• die Bereitschaft und Fähigkeit erlernen oder steigern, sich selbst und anderen zu helfen,<br />
• neue Freunde kennen lernen!<br />
Die Teilnehmer an unseren Gruppen-Abenden sind oder waren selbst an Prostatakrebs erkrankt. Sie<br />
haben durch eigene Erfahrung oder bei anderen Betroffenen verschiedene Therapieformen und Krankheitsverläufe<br />
erlebt oder verfolgt. Gute oder auch schlechte Erfahrungen werden in den Gesprächen<br />
ausgetauscht und bedeuten so für alle Beteiligten:<br />
„Hilfe zur Selbsthilfe“.<br />
Das Gruppenziel ist für alle klar definiert:<br />
Die Teilnehmer wollen gemeinsam versuchen, ihre Chancen zur Krankheitsbewältigung besser wahrzunehmen,<br />
ihre mit der Krankheit verbundenen persönlichen Probleme zu lösen oder wenigstens zu<br />
lernen, mit den Problemen des Prostatakrebses besser umzugehen.<br />
Packen wir’s an … für eine optimale Lebensqualität, auch mit Prostatakrebs!<br />
Die Selbsthilfegruppe Prostata-Erkrankte Schleswig gibt es seit April 2002 und ist als gemeinnütziger<br />
Verein anerkannt. Die Gruppe trifft sich regelmäßig jeweils am letzten Dienstag im Monat ab 19:30<br />
Uhr bei KIBIS in Schleswig, Lollfuß 48.<br />
Die Selbsthilfegruppe Flensburg wurde 2003 gegründet und ist ebenfalls als gemeinnütziger Verein<br />
anerkannt. Die Gruppe trifft sich regelmäßig jeweils am 3. Donnerstag im Monat ab 19:30 Uhr in<br />
Flensburg, Speicherlinie 34.<br />
Sie sind herzlich eingeladen. Selbstverständlich können Sie sich auch jederzeit vertrauensvoll an unsere<br />
Kontaktadresse wenden:<br />
SHG Prostata-Erkrankte Schleswig · Hinrich Börm · Wohlder Weg 1b · 24861 Bergenhusen<br />
g 04885 902471 · E-Mail: SHG-Prostata-SL@boerland.de<br />
SHG Prostatakrebs Flensburg · August-Wilhelm Petersen · Keelbeker Weg 14<br />
24852 Langstedt · g 04609 5124 · E-Mail: shg-prostata-fl@t-online.de<br />
Für Früherkennung - Gegen Prostatakrebs<br />
Die Pflegereform<br />
ist zurzeit in aller Munde und wird viel diskutiert. Sie bringt viele Veränderungen – gute und auch weniger<br />
gute. Dies nahm der geschäftsführende Vorstand unserer Diakonie Sozialstation zum Anlass, gemeinsam<br />
mit der Diakonie Sozialstation Grundhof Munkbrarup und der Sozialstation Hürup die Bundestagsabgeordneten<br />
des Kreises Schleswig – Flensburg zum Gespräch einzuladen. Dr. Wodarg folgte<br />
dieser Einladung und informierte über die anstehenden Neuerungen, erläuterte und erklärte aus sei-<br />
Mobiler Motoren Service Holger Ehlers<br />
Motorsägen Wir wünschen allen<br />
Verkauf<br />
frohe Weihnachten<br />
Kleinmotoren und einen guten<br />
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Bootsmotoren Rutsch ins neue Jahr!<br />
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26 27
ner Sicht die Vorteile der Pflegereform.<br />
Aber aus Sicht der<br />
Leistungsanbieter musste er<br />
auch kritische Anmerkungen<br />
zur Pflegereform hören,<br />
die Vertreter der drei anwesenden<br />
Einrichtungen verdeutlichten<br />
ihr Interesse, den<br />
Patienten mit seinen persönlichen<br />
Bedürfnissen zu versorgen,<br />
die pflegerischen und<br />
medizinischen Leistungen<br />
durch optimal ausgebildetes<br />
Fachpersonal zu erbringen.<br />
Pflegequalität steht ohne<br />
Frage an erster Stelle und<br />
darf nicht wirtschaftlichen<br />
Zwängen zum Opfer fallen.<br />
Mitglieder der geschäftsführenden Vorstandes, verantwortliche<br />
Pflegefachkräfte und Dr. Wolfgang Wodarg<br />
Die neu einzurichtenden Pflegestützpunkte mit ihren Aufgaben würden eine Doppelstruktur im Kreis<br />
Schleswig-Flensburg bedeuten, da die bisher etablierten Einrichtungen der Diakonie Sozialstationen<br />
all diese Aufgaben bereits seit Jahren anbieten, leisten und praktisch ausführen. Es wird bereits jetzt<br />
übergreifend beraten und Leistungen verschiedener Leistungserbringer (z.B.: Physiotherapeuten, Essen<br />
auf Räder, Sanitätshäuser mit Pflegehilfsmittel, Ärzte- und Krankenhaus -kontakte) koordiniert. Alle<br />
Aufgaben der angedachten Pflegestützpunkte können von den etablierten ambulanten Pflegeeinrichtungen<br />
ausgeführt werden.<br />
Die drei Einrichtungen bedanken sich bei Herrn Dr. Wodarg für sein Erscheinen und hoffen darauf,<br />
dass diese „Informationen von der Basis“ bei der Reform des Pflegeversicherungsgesetzes bedacht werden<br />
können. Birgit Beyer<br />
Neue Pflegefachkraft<br />
Im Spätsommer 2006 befand der geschäftsführende<br />
Vorstand unserer Einrichtung, dass eine<br />
Stellvertretung für die drei verantwortlichen Pflegefachkräfte<br />
ausgebildet werden soll. Es wurde ein<br />
entsprechender Beschluss gefasst und Herr Timm<br />
Paulsen, examinierter Krankenpfleger, beim Institut<br />
für berufliche Aus- und Fortbildung in Rendsburg<br />
vom September 2006 bis zum September<br />
2007 im Kurs zum „Leiter einer Pflegeeinheit“<br />
angemeldet. Diese Ausbildung umfasst 500 Unterrichtsstunden<br />
zu den Themen Management,<br />
psychosoziale und pädagogische Kompetenz sowie pflegefachliche Bereiche. In mehreren Intervallen<br />
befand Herr Timm Paulsen sich zur Fortbildung, fertigte eine umfangreiche Abschlussarbeit zum Thema<br />
„Operatives Controlling in der Pflege“ und erhielt zum Abschluss ein Zertifikat mit der Note „Sehr<br />
Seit 1889<br />
ODEFEY & SOHN<br />
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… wünscht allen eine<br />
schöne Weihnachtszei<br />
Weihnachtszeit!<br />
Op platt vertellt<br />
Höhner-Bescherung<br />
Bi Unkel un Tante bün ik as Schooljung jümmers geern weest, man an´n leefsten in de Adventstied. Unkel<br />
un Tante haarn de Bäckerie in uns Dörp. In de Vörwiehnachtstied keem mi de Backstuuv vör as den<br />
Wiehnachtsmann sien Warksteed. Dat rook dor na frischbackten Koken, Manneln un Krinthen, Sirup<br />
un Honnig, Anis un Gott-weet-wat för gode Soken. Un en Gewöhl weer dat dor un een Barg Arbeit geev<br />
dat, dor weer ok för uns Kinner jümmer wat to doon. Mien Vetter Hein, he weer all fix wat öller as ik, all<br />
Ostern ut School komen un nu bi sein Vadder in de Lehr, harr uns dree lütten Jungs – twee Naverskinner<br />
un mi – fast anstellt as Toplegers un Loopjungs. Wi weern den helen Dag in de Gang, sünd mit de<br />
Kiep up den Puckel op´t Fohrrad dörch´t Dörp suust un hefft Koken un Rundstücken utbröcht. Eenmal<br />
an´n Dach kregen wi den groten Handwogen rut, leggen em mit Mehlsäck ut un packen em denn vull<br />
Broot. 16 Stück to 6 Pund kunnen wi loden. Un denn trucken wi na de Siedlung rut un leverten dor<br />
dat Broot af. So´n lütten Stunnstiet weern wi meist ünnerwegens. Achteran harrn wi dat böös hild, wi<br />
mussen ut Holtböck un Breder Dischen upstellen – up´n Hoff, in de Schüün un ünner´t Schuur. Woto?<br />
Dat will ik ju seggen: Dortomolen weer dat so, dat de Fruuns blots de lütten Koken un de Pottkoken in´n<br />
Kökenherd backen deen, man de groten Platenkoken, de Stuten un Klöben, de wurrn nich sülven backt.<br />
De Deeg worr to Huus anröhrt, in´n Korf or Kiep packt un na´n Bäcker bröcht. De fruunslüd kregen<br />
vun Hein or vun uns en Backblik un denn stunnen se dicht bi dicht an uns’ Dischen, rullten den Deeg<br />
ut, harrn en Stück Bodder vun so 3, 4 Pund op de Fust un setten Bodderflock bi Bodderflock op ehrn<br />
Koken. De wuurn denn vun Unkel backt un kunnen den anderen Dag afholt warrn. Dat kost’ blot en<br />
poor Grüschen Backlohn in de Tiet. Ok in de Backstuuv geev dat för uns to doon: Ik mutt noch an de<br />
Verkauf<br />
STEINBERGKIRCHE-MÜHLENFELD:<br />
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gut“. Der geschäftsführende Vorstand und alle Kolleginnen gratulieren ganz herzlich! Birgit Beyer<br />
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<br />
<br />
28 29
duusende vun Bodderkringeln denken. Mit´n lütten Quast hefft wi se mit Ei överstreken un denn dicht<br />
bi dicht op´n Blick opsett. För uns Arbeit kregen wi ok en goden Lohn: mang de veelen Koken weern ok<br />
jümmer tweie un halftweie dorbi un de weern uns „Deputat“. Un harr Unkel uns den Puckel todreiht,<br />
so gungen dor ok en poor gode mit över´n Diek. Disse Koken und dat Mazipan, dat wi ut de leddigen<br />
Kisten rutpuulten, dat tohopen lang sacht för dree mal Buukpien op´n Dag!<br />
Nu weern wi – dat mut ik nu mal seggen – gode Kinner, de nich blots an sik sülben dachen, nee, wi<br />
dachen ok an anner! So kreeg Fido, de Hofhund, all Näslang mol´n Bodderkoken or en Ei af. Man de<br />
Kroon vun uns Leev to all dat Veehtüüch harr sik Vedder Hein utdacht: De Höhner-Bescherung! Dat<br />
heet, sein Mudders 30 Höhner schullen to Hilligavend mol een vun ehr Lievgerichten hebben. Wi weet jo<br />
all, wo geern Höhner Kävers freten un so wullen wi ehr Kakerlakschen satt geven. Jo…Kakerlakschen!<br />
All Bäckers harrn domals dat Veehtüüg in´t Huus, man keeneen wull dat woorhebben, streeden se glatt<br />
af! Unkel ok! Keem de Reed op Kakerlakschen, so sä he, he kenn ehr blots vun´t Hörenseggen, vör´t Oog<br />
kregen harr he noch nümmer een, jo, he wüß nich mal, wo se utsegen! Un so kemen wi veer övereen:<br />
An´n 23. Klock halv tein an´n Avend schull de „Safari“ angahn. Wi müssen jo Fieravend aftöven, dat wi<br />
dat Backhuus för uns alleen harrn, un düster schull dat jo ok ween. De Kakerlakschen möögt dat op´n<br />
Dood nich, wenn´t hellig is. Denn kruupt se furts in´n Ritz un sün nich mehr to griepen. Navers Walter<br />
wull den Emallje-Nachtpott vun sien lütten Broder utlehn un dor wullen wi de Kävers rinsammeln. Wi<br />
harrn all mol pröövt, dat de Krabbelanten dor nich rutkamen kunnen.<br />
De 23., Klock halv tein! Wi sleken in´t düstere Backhuus, jedeen trock op sien Posten. Ik, as de Lüttste,<br />
mit den Nachtpott inne Hand vörut, klatter de Stiegen rup na den Ruum över den Backaven. Da weer<br />
de warmste Steed un deretwegen ok de meersten Kävers. Ik mook de Döör op un tillfööt mi Toll vör<br />
Toll in de Düüsternis. Mit´n Mol – wat is dat?! Mi bleev meist dat Haart stahn! Ik kunn nich wieder,<br />
seet fast as annagelt. Ik schreeg, Hein keem un mook Licht. Aach, du gerechten Strohsack! Harrn doch<br />
de Riechen för all de huusbacken Platenkoken nich utreckt und Unkel harr ok den Fodbodden mit de<br />
Koken vullstellt. Ik stunn mit beide Fööt in en Bodderkoken un keem nich wedder los. Hein – as uns<br />
Baas – harr furts den rechten Överblick: He böör mi hoch – de Koken kreeg twee grote Löcker, just so<br />
groot as mien Stevelsahlen weern – un sett mi op de Mehlkist. Denn puul he mi den Deeg vun de Fööt<br />
af un flick dormit den Koken fein wedder ut. Beten andrücken, Suckerkist her – twee Handvull Groffsucker<br />
mit´n lichte Hand röversmeten – dat weer´t! Gottloffk! Nüms harr wat sehn un ok den Koken weer<br />
nix mehr antomarken. Nu kunn de Jagd driest losgahn; wi wüssen jo nu Bescheed mit de Footangels un<br />
kunnen uns vörsehn. Veddelstunn loter harrn wi den Pott halfvull. Gau noch Bodderbrootspapeer her<br />
un´n End Sackband un de Pott weer dicht. Wi hefft em denn över Nacht goot verwohrt in de Fodderköök<br />
un annern Meddag gung dat Wiehnachtsmann-Spelen för de Höhner los. Wi repen se tohopen un denn<br />
wörr de Pott in de Mitt vun´n Hoffplatz umstülpt. Düvel ok! Wat kemen de Höhner ansuust! Just so, as<br />
Wir arbeiten im gesamten Kreisgebiet<br />
Gartenarbeit, Pflasterarbeiten, Friesenwälle, Baumfällungen, Forst- u. Gehölzpflege,<br />
Dienstleistungen aller Art in der Landwirtschaft uvm.<br />
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Tel. 04621 - 988506 Mobil 0171 - 6421912<br />
Willem Busch se in „Max un Moritz“ moolt het. Se fullen so gau över de Kakerlakschen her, dat de gor<br />
keen Tiet mehr kregen in de Ritzen twüschen de Stehen aftohauen.<br />
Harr Hein sien „Bodderkokendeeg-Transplantatschon“ nich so good henkregen, so harrn wi veer Jungs<br />
de Bescherung all an´n 23. hat un an´n Hilligabend wiß vun Nikolaus wat mit sien Rood achtervör<br />
kregen.<br />
Dit Stück hett uns Bäckermeister Helmut Hansen, Steenbargholt, dankenswerter Wies ut sien<br />
plattdütsche Sammlung överlaaten.<br />
Leserbriefe<br />
Unterwegs nach Paris/Disney Land mit der Jugendfeuerwehr<br />
Nach ein paar Stunden Verspätung sind wir endlich im Hotel hundemüde angekommen. Am Sonntag<br />
wurde eine Parisrundfahrt gemacht. Das Wetter war traumhaft, die Sonne schien und es war warm. Die<br />
Bustour führte uns am Louvre, Champs-Elysées, Notre-Dame vorbei. Durch den Triumphbogen (Arc<br />
de Triomphe) sind wir gegangen und bei dem Invalidendom haben wir eine Pause gemacht. Auf dem<br />
Eiffelturm haben wir die schöne Aussicht genießen dürfen. Zum Abschluss dieses Tages haben wir noch<br />
eine Seinefahrt gemacht. Montag und Dienstag haben wir im Disney Land verbracht. Haben die Buffalo<br />
Bill Show mit Abendessen besucht, waren im Disneyfilmparkstudio und haben eine Stuntshow gesehen.<br />
Die Eindrücke, die wir im Disneyland gemacht haben, waren überwältigend.<br />
Leider war der Aufenthalt viel zu kurz. Die Tour wurde bis ins einzelne perfekt geplant. Spontane Programmänderungen<br />
konnten das Gesamtkonzept nicht aus der Bahn werfen. Wir sagen ein großes DAN-<br />
KESCHÖN an Claus und an die Jugendfeuerwehr, dass wir als Gäste dabei sein durften.<br />
Jan Völkel und Sarah Meyer<br />
Tischlerei H. Kramp<br />
Tischlermeister + Holztechniker<br />
Fenster und<br />
Türen aus Holz,<br />
Kunststoff,<br />
Aluminium<br />
Innenausbau,<br />
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Mo - Fr 17 -19 Uhr<br />
Samstag 9 - 17 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Svensteen 2<br />
24960 Munkbrarup<br />
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www.wildhof-svensteen.de<br />
Gerne nehmen wir jetzt schon Ihre<br />
Bestellung für Weihnachten<br />
entgegen.<br />
Für Sie außerdem im Angebot:<br />
Präsentkörbe<br />
Hirsch-Mettwurst<br />
Wildwurzen<br />
ger. Schinken (zu Weihnachten)<br />
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Aus der Geschäftswelt<br />
Serviceleistungen rund um das Thema Sperrmüll<br />
Entrümpelungen, Teilräumungen<br />
Gehören Sie auch zu den Jägern und Sammlern, die ihre alten Schnäppchen seit Jahrzehnten auf dem<br />
Dachboden gehortet haben und plötzlich ein massives Platzproblem haben? Sagen Sie uns einfach<br />
Bescheid. Sollen z. B. Ihre Garage, Ihr Dachboden oder vielleicht auch nur einzelne Zimmer geräumt<br />
werden, erledigen wir dies ebenfalls gegen Entgelt.<br />
Rufen Sie uns unter 04621 / 8572-44 gern an.<br />
Haushaltsauflösungen<br />
Hier bietet die ASF die komplette Räumung vom Keller bis zum Dachboden<br />
an. Vor Ort kalkuliert unser Abfallberater Herr Zarnitz zunächst die<br />
voraussichtlich anfallenden Kosten. Unter Berücksichtigung der kostengünstigsten<br />
Verwertungs- und Beseitigungswege machen wir Ihnen dann<br />
ein Angebot.<br />
Rufen Sie uns unter 04621 / 8572-41 an, wir helfen Ihnen gern weiter.<br />
Abfallwirtschaftsgesellschaft Schleswig-Flensburg mbH (ASF),<br />
Lollfuß 67, 24837 Schleswig.<br />
Service-Telefon (0 18 01) 85 72 22 (Ortstarif).<br />
Internet: www.asf-online.de<br />
Ein neuer Kiosk in <strong>Steinbergkirche</strong>:<br />
Neueröffnung von Ute`s Nachbarshop<br />
Hallo zusammen, ich heiße Ute<br />
Gandyra und habe mir vor wenigen<br />
Wochen endlich einen<br />
Traum verwirklicht, den ich<br />
schon seit vielen Jahren mit<br />
mir herumtrage. Nun endlich<br />
habe ich den Schritt in die kleine<br />
Selbstständigkeit im eigenen<br />
Bereich gewagt und lade Sie<br />
herzlich, gerade außerhalb der<br />
üblichen Ladenöffnungszeiten,<br />
in „Ute`s Nachbarshop“, den<br />
freundlichen Kiosk auf dem<br />
Lande, ein.<br />
Und nicht nur mir, auch vielen<br />
mit solchen aus der näheren und auch weiteren Umgebung freundlich plauschen. Seit nunmehr 18<br />
Jahren wohne ich mit meiner Familie in <strong>Steinbergkirche</strong>-Bredegatt in der ehemaligen Bäckerei, die<br />
wir in nettem Friesenblau-Weiß gestrichen haben und die nicht nur in der Weihnachtszeit auffällt. Der<br />
Jahreszeit entsprechendes anheimelndes Schmücken des Hofes und natürlich auch des Kiosk gefällt<br />
nicht nur mir selbst, sondern natürlich auch meinen Kunden, ob alt oder jung.<br />
Zum Einkauf bei mir, auch gerade außerhalb der üblichen Ladenöffnungszeiten möchte ich sie gerne<br />
einladen; mein Nachbarschaftskiosk „Utes Nachbarshop“ liegt an der Nordstrasse, kurz hinter <strong>Steinbergkirche</strong><br />
in Richtung Kappeln.<br />
Vorerst habe ich in meinem Nachbarshop noch keine festen Öffnungszeiten. Aber eigentlich sind wir<br />
fast immer da, ich gehe für den Beginn davon aus, dass die meisten meiner Kunden am frühen Abend<br />
und am Wochenende kommen, dann, wenn die Supermärkte in der Umgebung Feierabend gemacht<br />
haben. Und da ich mich bemühe, das Preisniveau moderat zu gestalten, können Sie dann bei mir all<br />
die wichtigen Kleinigkeiten kaufen, die beim Großeinkauf vergessen wurden: Lebensmittel und Kosmetikartikel<br />
zum Beispiel und auch was zum Knabbern oder Süßes zum Naschen. Natürlich ist auch<br />
für den Durst mit und ohne Promille gesorgt. Schauen Sie doch gerne mal vorbei, ich freue mich auf<br />
Ihren Besuch, vielleicht lernen Sie dann bei dieser Gelegenheit auch eine meiner geliebten Hauskatzen<br />
kennen.<br />
Nebenbei möchte ich auf diesem Weg natürlich auch einen herzlichen Dank für all diejenigen aussprechen,<br />
die bemüht waren, mich beim Aufbau des Kiosks zu unterstützen. Vor allem die bürokratischen<br />
„Wege“ waren für „Ute Normalverbraucher“ nicht immer ganz einfach zu gehen!<br />
Aber, nun ist ja alles in „trockenen Tüchern“ und ich wünsche allen Lesern des Amtskuriers ein heiteres<br />
und gemütliches Weihnachtsfest, aber auch ein erfolgreiches gesundes Jahr 2008 und würde mich über<br />
ein Kennenlernen in der nächsten Zeit freuen. Ihre Ute Gandyra<br />
Party-Service-Komplett<br />
dieboeeler liefern Montag - Sonntag<br />
365 Tage im Jahr (ohne Aufpreis)<br />
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Finger Food, Vorspeisen, Aufläufe,<br />
Fleisch- und Fischgerichte mit Beilagen,<br />
italienische-, rustikale und vegetarische Buffets,<br />
natürlich auch Nachspeisen<br />
und Buffets nach Ihren Vorstellungen.<br />
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- Nur feiern müssen<br />
Sie noch selbst<br />
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Nicht nur Weihnachten kommt immer so plötzlich!<br />
Denken Sie rechtzeitig an<br />
Familienfeiern und Geschäftsessen.<br />
Nieby 15<br />
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meiner Freunde und Bekannten,<br />
Bei der Neueröffnung am 30.09.2007 - die erste Kundin<br />
ist immer wieder das Fehlen einer<br />
solchen Einkaufsmöglichkeit hier in unserer Umgebung aufgefallen. Überraschende Gäste zum<br />
Beispiel, aber auch fehlende Dinge im eigenen Haushalt, die man gerade dann dringend benötigt.<br />
Ich liebe den Kontakt mit Menschen, und gerade hier in meinem Kiosk kann ich in netter Umgebung<br />
24401 Böel<br />
Tel 0 46 41 - 97 00 30<br />
Fax 0 46 41 - 97 00 31<br />
E-Mail: dieboeeler@aol.com<br />
www. party-service-komplett.de<br />
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Die Kurse fi nden statt:<br />
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Mühlenholzer Weg 1a<br />
24966 Sörup<br />
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Telefon 0 46 37 - 7 17<br />
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Geburtsvorbereitung und -nachsorge<br />
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Bauch- und Beckenbodentraining<br />
speziell bei Inkontinenzproblemen<br />
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für Männer und Frauen<br />
Impressum: Der Amtskurier erscheint zweimonatlich. Nächster Redaktionsschluss: 15. Jan. 2007<br />
Herausgeber: Amtskulturring des Amtes <strong>Steinbergkirche</strong> · Am Wasserwerk 15 · 24972 <strong>Steinbergkirche</strong><br />
Redaktionsteam:<br />
Uwe Borg Kanonenstr. 2 · 24972 <strong>Steinbergkirche</strong> Telefon (0 46 32) 85 81 (UB<br />
Werner Kiesbüy Knopper Weg 34 · 24996 Sterup Telefon (0 46 37) 17 25 (WK)<br />
Jürgen Ohlerich Wippendorf · 24402 Esgrus Telefon (0 46 37) 7 23 (JO)<br />
Gerd Petersen Westerholmer Str. 5 · 24972 <strong>Steinbergkirche</strong> Telefon (0 46 32) 4 32 (GP)<br />
Rolf Vilaumi Roikier 22a · 24972 Quern Telefon (0 46 32) 17 34 (RV)<br />
Druck und Verlag: Anzeigen:<br />
Druckerei Micha Rudolph Satz- und Layoutstudio Micha Rudolph<br />
Fabrikstr. 12 · 24376 Kappeln Fabrikstr. 12 · 24376 Kappeln<br />
Telefon (0 46 42) 56 76 · Fax 12 47 Telefon (0 46 42) 56 76 · Fax 12 47<br />
E-Mail: micha-rudolph@t-online.de E-Mail: micha-rudolph@t-online.de<br />
Namentlich unterschriebene Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen nicht der Meinung der<br />
Redaktion entsprechen. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung von eingereichten Beiträgen. Die Redaktion<br />
behält sich vor, Artikel zu kürzen.<br />
Beiträge für den Amtskurier können Sie beim Amt <strong>Steinbergkirche</strong> oder einem Redaktionsmitglied in Ihrer Nähe<br />
abgeben oder an die E-Mail-Adresse amtskurier@amt-steinbergkirche.de schicken.<br />
Frohe Weihnachten wünscht<br />
allen Lesern und Inserenten<br />
das Team der<br />
Druckerei Micha Rudolph<br />
Meisterbetrieb - über 20 Jahre<br />
24376 Kappeln · Fabrikstraße 12 / Gutenberghof<br />
Tel. (0 46 42) 56 76 · Fax 12 47 · E-Mail: micha-rudolph@t-online.de<br />
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Schmiedestraße 14 · 24395 Gelting<br />
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