das Sommer, Sonne, ferienspaß - Stadtwerke Bamberg
das Sommer, Sonne, ferienspaß - Stadtwerke Bamberg
das Sommer, Sonne, ferienspaß - Stadtwerke Bamberg
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
magazin<br />
<strong>das</strong><br />
für die Kunden der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong> <strong>Sommer</strong> 2013<br />
<strong>Sommer</strong>, <strong>Sonne</strong>, Ferienspaß<br />
60 Jahre Stadionbad<br />
Freie Fahrt voraus:<br />
Hinter den Kulissen<br />
des Verkehrsbetriebs<br />
Trinkwasser:<br />
Für Hochwasser gerüstet<br />
An alle Haushalte in <strong>Bamberg</strong>, Hallstadt und Stegaurach
15<br />
14<br />
16<br />
13<br />
17 18<br />
19<br />
<strong>Sonne</strong>nuhr<br />
für Nürnberg<br />
<strong>Sommer</strong>zeit<br />
http://sonnenuhr.mjasmund.de<br />
12<br />
11<br />
Minuten-Korrektur<br />
Jan +10 Jul +6<br />
Feb +14 Aug +4<br />
Mär +9 Sep -5<br />
Apr 0 Okt -14<br />
Mai -4 Nov -15<br />
Jun 0 Dez -5<br />
bei Winterzeit:<br />
-1 Stunde zusätzlich<br />
10<br />
9<br />
8<br />
7<br />
2<br />
Willkommen<br />
Sehr geehrte Leserinnen<br />
und Leser,<br />
jetzt geht es in vielen Betrieben wieder ruhiger<br />
Klaus Rubach, Geschäftsführer<br />
der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong><br />
zu, denn alles ist auf Urlaub eingestellt. Für<br />
uns ist der <strong>Sommer</strong> die arbeitsreichste Zeit im<br />
Jahr: In unseren Freibädern und im Biergarten<br />
des Volksparks herrscht Hochbetrieb, über<br />
den Winter ruhende Arbeiten an den Strom-,<br />
Gas-, Wasser- und Glasfaserleitungen werden<br />
jetzt verrichtet, von den Wasserwerkmitarbeitern<br />
wird bei erhöhter Nachfrage Höchstleistung<br />
abverlangt, und nebenbei will die<br />
Pappelplantage regel mäßig gegossen werden.<br />
Selbst im Bambados ruhen die Kollegen nicht,<br />
denn bei den Revisionsarbeiten wird <strong>das</strong> Bad<br />
bis in die letzte Fuge geschrubbt. Wir machen<br />
<strong>das</strong> alles gern für Sie – und haben uns obendrein<br />
noch nach den schönsten Ausflugstipps<br />
für Sie umgesehen.<br />
Herzlichst Ihr<br />
4<br />
Aus dem Inhalt<br />
Gar nicht so einfach<br />
… die Optimierung des Busfahrplans.<br />
Was Jörg Mandler und seinen Kollegen<br />
aus dem Verkehrsbetrieb gerade<br />
Kopfzerbrechen bereitet, lesen Sie in<br />
unserer Titelgeschichte.<br />
Ganz und gar nicht<br />
schlecht<br />
8<br />
… die <strong>Bamberg</strong>er Wasserversorgung.<br />
Sie ist für extreme Wetterlagen<br />
bestens gerüstet.<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
STWB <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong> GmbH<br />
Margaretendamm 28, 96052 <strong>Bamberg</strong>, Telefon 0951 77-0<br />
Redaktion<br />
Jan Giersberg (v.i.S.d.P.), Astrid Rosenberger<br />
Gestaltung<br />
Thanhäuser Kommunikationsdesign<br />
Lektorat<br />
Stefan Burger – turner inc.<br />
Druck<br />
creo Druck & Medienservice GmbH<br />
Fotos<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong><br />
11<br />
14<br />
Gar nicht so kompliziert<br />
… <strong>das</strong> Basteln einer <strong>Sonne</strong>nuhr.<br />
Auf der Kinderseite liefern wir die<br />
Vorlage für eine Uhr, die immer und<br />
überall funktioniert, wenn die <strong>Sonne</strong><br />
scheint.<br />
Gar nicht so verkehrt<br />
… unsere Ferientipps. Wo Sie Ihre<br />
nächste Tour hinführt, wissen wir<br />
nicht; wo Sie sich informieren können<br />
schon.
3<br />
Aktuelles<br />
Wir machen Sie mobil: Anruf-Linientaxi zum Bustarif<br />
Kostenlos zu den „Violetten“<br />
Zu Tageszeiten und auf Linien, in denen geringe<br />
Nachfrage herrscht, lohnt sich der Einsatz<br />
von Bussen nicht. Weil die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong><br />
Fahrgästen trotzdem eine Möglichkeit<br />
geben wollen, auf diesen Strecken zu diesen<br />
Zeiten mobil zu sein, haben sie gemeinsam<br />
mit der Taxigenossenschaft ein besonderes<br />
Angebot entwickelt: <strong>das</strong> Anruf-Linientaxi<br />
(ALT) – erreichbar unter 0951 14443.<br />
Auf Anfrage fährt es zu Zeiten, die in den<br />
Fahrplänen festgelegt sind, die Busstrecken<br />
ab.<br />
Nicht nur die Taxisitze sind bequem, auch der<br />
Service funktioniert ganz einfach: mindestens<br />
30 Minuten vor der Abfahrtszeit den Fahrtwunsch<br />
telefonisch bei der <strong>Bamberg</strong>er Taxigenossenschaft<br />
anmelden. Das übliche Busticket<br />
vorzeigen oder beim Fahrer Einzelfahrscheine<br />
zum Stadtbustarif kaufen und nach Ankunft<br />
an der gewünschten Haltestelle dem Fahrer<br />
die Fahrt und den Fahrpreis schriftlich bestätigen<br />
– fertig.<br />
Auf folgenden Strecken fährt <strong>das</strong> ALT: 901,<br />
904, 906, 910, 914, 916, 918, 919. Die genauen<br />
Abfahrtszeiten finden Sie im Fahrplanheft<br />
oder unter www.stadtwerke-bamberg.de.<br />
Das gab es noch nie: mit<br />
dieser Ausgabe des <strong>Stadtwerke</strong>-Magazins<br />
kommen<br />
Kunden der <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Bamberg</strong> kostenlos zu<br />
einem Heimspiel des<br />
FC Eintracht <strong>Bamberg</strong><br />
2010 e. V. Der Gutschein auf der Rückseite<br />
dieser Zeitschrift berechtigt zum kostenlosen<br />
Besuch der Partie der Violetten gegen<br />
den TSV Buchbach am Dienstag, 30. Juli<br />
im Fuchs-Park-Stadion. Anpfiff für <strong>das</strong> Spiel<br />
ist um 19:00 Uhr. Die <strong>Stadtwerke</strong> sind<br />
seit vielen Jahren Partner des FCE. Unser<br />
Engagement gilt besonders der Kinder- und<br />
Jugendarbeit sowie der Nachwuchsförderung.<br />
Info<br />
Ein Genuss für den guten Zweck<br />
Dass am Michelsberg wegen seiner besonders<br />
günstigen kleinklimatischen Bedingungen<br />
guter Wein gedeiht, wussten schon die<br />
Mönche im 12. Jahrhundert. Anfang des<br />
19. Jahrhunderts wurde der professionelle<br />
Weinbau jedoch wegen der gesellschaftlichen<br />
Veränderungen eingestellt. Zwei<br />
Jahrhunderte später verhalf ihm die Rekultivierung<br />
der ungenutzten Streuobstwiese<br />
im Zuge der Landesgartenschau 2012 aber<br />
zur Renaissance. Heute ist der „<strong>Bamberg</strong>er<br />
Stiftsgarten“-Silvaner Kabinett, Jahrgang<br />
2012, mit seinem zartfruchtigen Duft der<br />
perfekte Begleiter für den <strong>Sommer</strong>abend.<br />
Erhältlich ist der gute Tropfen direkt bei der<br />
Bürgerspitalstiftung <strong>Bamberg</strong> (0951 87-1211)<br />
und bei ausgewählten Weinhändlern in <strong>Bamberg</strong>.<br />
Die Erträge aus dem Verkauf fließen<br />
zurück in den Erhalt der Klosteranlage und<br />
den Stiftungszweck der Altenpflege.<br />
Gewonnen!<br />
Wo sie hinfahren, wissen wir nicht, aber<br />
eins ist sicher: Silke Hahn und ihr Sohn<br />
Yannik aus Trosdorf tun es oben ohne.<br />
Denn sie sind die glücklichen Gewinner<br />
unseres Rätsels aus der letzten Ausgabe<br />
und freuen sich schon darauf, ein Wochenende<br />
lang mit dem Cabrio durch die<br />
Gegend zu brausen. Stefan Hipelius vom<br />
Autohaus Aventi (links) und <strong>Stadtwerke</strong>-<br />
Pressesprecher Jan Giersberg wünschen<br />
ihnen eine gute Fahrt! Sie möchten auch<br />
gewinnen Dann raten wir Ihnen, <strong>das</strong><br />
Magazin aufmerksam zu studieren und Ihr<br />
Glück auf der Rückseite zu versuchen.
4<br />
Derzeit rauchen die Köpfe von Jörg Mandler und seinen Kollegen<br />
aus der Planungsabteilung und der Fahrdienstleitung.<br />
Denn die <strong>Stadtwerke</strong>-Mitarbeiter feilen gerade am neuen<br />
Fahrplan, in dem alle aktuellen Belange des <strong>Bamberg</strong>er Busverkehrs<br />
unter einen Hut gebracht werden sollen – ohne den<br />
kompletten Fahrplan umzuwerfen.<br />
„Die Anforderungen an einen reibungslos<br />
funktionierenden ÖPNV, der die Bedürfnisse<br />
möglichst vieler Fahrgäste befriedigt, verändern<br />
sich jedes Jahr: Umlandgemeinden melden<br />
einen anderen Bedarf an, neue Einrichtungen<br />
müssen angebunden werden oder<br />
es gibt pendlerrelevante Änderungen bei der<br />
Deutschen Bahn – und natürlich versuchen<br />
wir, die Anregungen unserer Fahrgäste zu<br />
berücksichtigen“, erklärt Jörg Mandler.<br />
Haben Sie gewusst, <strong>das</strong>s sich im Zweifelsfall<br />
der komplette Fahrplan ändert, sobald sich<br />
die Zeiten einer einzigen Buslinie um zwei<br />
Minuten verschiebenUnser größtes Thema<br />
bei der Planung ist deshalb, Verspätungen<br />
sicher aufzufangen, ohne <strong>das</strong> Angebot<br />
einzuschränken.“ Das versucht <strong>das</strong> Planungsteam<br />
auch beim Umzug der P+R-Anlage<br />
Breitenau an die Kronacher Straße, da durch<br />
die längere Strecke die Abfahrtszeiten der<br />
Busse angepasst werden müssen. Gleichzeitig<br />
wollen die Planungsexperten im Sinne<br />
der Kundenfreundlichkeit den Abfahrtstakt<br />
vereinheitlichen und die Fahrtenanzahl zu<br />
den Hauptverkehrszeiten dadurch erhöhen,<br />
<strong>das</strong>s die Linie 914 künftig ebenfalls die neue<br />
Haltestelle „P+R Kronacher Straße“ anfährt.<br />
Eine weitere „Fliege“ versuchen sie mit dieser<br />
Klappe zu schlagen, indem der P+R-Bus<br />
durch die Bedienung zusätzlicher Haltestellen<br />
die Unistandorte besser miteinander verbindet.<br />
Dabei müssen die Abfahrtszeiten der<br />
jeweiligen Linien an den Haltestellen<br />
natürlich auch an die Nachfrage<br />
angepasst werden. Keine einfache<br />
Aufgabe!<br />
Überlagert werden diese Anpassungen<br />
von der Planung der Fahrzeugumläufe<br />
und der Organisation der<br />
Dienstpläne für die Busfahrer. Dort<br />
müssen Pufferzeiten vorgesehen,<br />
Pausenregelungen und Ruhezeiten<br />
beachtet und Bereitschaftsdienste<br />
für Ausfälle eingeplant werden – und<br />
<strong>das</strong> für sämtliche Fahrten an allen<br />
Betriebstagen, wobei in den Schuloder<br />
Semesterferien, an Feiertagen<br />
oder bei Veranstaltungen in der Stadt<br />
jeweils ein anderer Fahrplan gilt.<br />
Dass Jörg Mandler und seine Kollegen am Ende<br />
auch den Wunsch der Stadt Hallstadt nach<br />
einer optimierten innerstädtischen Busverbindung<br />
erfüllen können und zusätzlich den<br />
Laub anger zu den Hauptgeschäftsöffnungszeiten<br />
gemeinsam mit der Omnibusverkehr<br />
Franken GmbH (OVF) noch besser anbinden<br />
werden, steht außer Zweifel – schließlich ist es<br />
nicht ihr erster Fahrplanwechsel.<br />
Wie der neue Fahrplan aussieht, geben die<br />
<strong>Stadtwerke</strong> rechtzeitig vor Inkrafttreten über<br />
die Presse und im Internet bekannt.
5<br />
Titel<br />
Freie Fahrt voraus<br />
Ein Blick in die Planungsabteilung<br />
des Verkehrsbetriebs
6<br />
Besuch bei der Fahrdienstleitung:<br />
Die Klasse<br />
7 a der Mittelschule<br />
Gaustadt informiert sich<br />
bei Harald Wessely über<br />
die Barrierefreiheit in den<br />
Stadtbussen.<br />
Sicheres<br />
Handeln im<br />
Straßenverkehr<br />
will gelernt sein<br />
Die Verkehrssicherheit der <strong>Bamberg</strong>er Kinder<br />
liegt den <strong>Stadtwerke</strong>n am Herzen. Deshalb<br />
bieten sie jedes Jahr im Herbst die Verkehrssicherheitstage<br />
an. Hier lernen die verschiedenen<br />
Altersgruppen mit maßgeschneiderten<br />
Programmen, wie sie sich in alltäglichen<br />
Verkehrssituationen am besten verhalten. Für<br />
Kinder mit geistiger Behinderung stellt der<br />
Straßenverkehr, insbesondere <strong>das</strong> Busfahren,<br />
eine noch größere Herausforderung dar.<br />
Ein Projekt der Mittelschule Gaustadt zum<br />
Thema Busfahren mit Behinderung unterstützen<br />
die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong> deshalb gerne.<br />
Einige der beteiligten Schüler haben die Verkehrsbetriebe<br />
in der Georgenstraße besucht<br />
und Harald Wessely aus der Fahrdienstleitung<br />
interviewt.<br />
Gastbeitrag:<br />
Unser Schulprojekt<br />
zum Thema<br />
Busfahren mit<br />
Behinderung<br />
Wir, die Klasse 7 a der Mittelschule Gaustadt,<br />
führen gerade gemeinsam mit der Inklusionsklasse<br />
der <strong>Bamberg</strong>er Bertold-Scharfenberg-<br />
Schule ein Projekt durch. Dabei wollen wir<br />
mit unseren Mitschülern die Nutzung des<br />
Nah verkehrs trainieren, damit sie so einfach<br />
wie wir von einem Ort zum anderen fahren<br />
können. Am 7. Juni haben wir mit Harald<br />
Wessely aus der Fahrdienstleitung der <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Bamberg</strong> gesprochen. Er hat uns viele<br />
Fragen rund um <strong>das</strong> Busfahren für Menschen<br />
mit geistiger Behinderung beantwortet und<br />
uns direkt in einem Bus vieles erklärt.<br />
Dabei haben wir erfahren, <strong>das</strong>s behinderte<br />
Personen umsonst mit dem Bus fahren<br />
dürfen, wenn sie einen Behindertenausweis<br />
samt Begleitschein haben. Je nachdem, was<br />
darin steht, dürfen sie sogar eine Begleitperson<br />
mitnehmen. Für unser Vorhaben, mit den<br />
Schülern der Inklusionsklasse im <strong>Bamberg</strong>er<br />
Stadtverkehr <strong>das</strong> Busfahren zu trainieren,<br />
hat Herr Wessely uns einige Tipps gegeben:<br />
„Es wäre wichtig, ihnen zu zeigen, wie man<br />
die Zielanzeigen am Bus liest, damit sie sich<br />
gut orientieren können und in den richtigen<br />
Bus einsteigen. Außerdem solltet ihr ihnen<br />
die Hilfeeinrichtungen wie Durchsagen und<br />
Halteknöpfe erklären.“<br />
Auch einen weiteren Hinweis von ihm finden<br />
wir sehr wichtig: Miteinander zu reden hilft!<br />
Wir werden unsere behinderten Mitschüler<br />
dazu ermutigen, bei Problemen auf die<br />
Busfahrer zuzugehen. Wenn Sie oder wir als<br />
Fahrgäste merken, <strong>das</strong>s behinderte Mitfahrer<br />
Probleme haben, sollten wir aber genauso<br />
auf sie zugehen!
7<br />
Titel<br />
Die Polizei empfiehlt: im Radhaus sicher parken<br />
Leichtes Spiel hat hier nur die Polizei. Dank Videoüberwachung<br />
sind die Täter leicht zu schnappen.<br />
Fahrradfahren macht im <strong>Sommer</strong>, bei<br />
<strong>Sonne</strong>nschein und blauem Himmel,<br />
besonders viel Spaß. Viele Pendler und<br />
Freizeitfahrer nutzen auf ihren Touren<br />
<strong>das</strong> Radhaus am <strong>Bamberg</strong>er Bahnhof als<br />
Unterstellmöglichkeit. Diese Entscheidung<br />
finden Polizeihauptkommissar<br />
Gerald Storath und Andreas Grüner vom<br />
Radladen <strong>Bamberg</strong>, aber auch Monatskarteninhaberin<br />
Prof. Dr. Anna Maria<br />
Theis-Berglmair von der Universität <strong>Bamberg</strong><br />
aus verschiedenen Gründen richtig:<br />
zum Schutz vor Diebstahl, vor Vandalismus<br />
oder einfach vor Verschleiß.<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong>: Herr Storath, kann man<br />
<strong>das</strong> Problem „Fahrraddiebstahl“ in <strong>Bamberg</strong><br />
beziffern<br />
Gerald Storath: Im Jahr 2012 wurden in <strong>Bamberg</strong><br />
über 500 Fahrräder entwendet, davon 67<br />
im Bahnhofsbereich. Dabei ist eine Schadensumme<br />
von schätzungsweise 200.000 Euro<br />
entstanden. Die tatsächlichen Zahlen dürften<br />
leider noch über diesen Werten liegen, da<br />
nicht alle Diebstähle gemeldet werden.<br />
Was kann man tun, um sein Fahrrad bestmöglich<br />
zu schützen<br />
Wir raten auf jeden Fall zu einer Sicherung<br />
mit qualitativ hochwertigen Schlössern. Wenn<br />
möglich, sollten die Räder damit nicht nur ab-,<br />
sondern an fest verankerte Gegenstände wie<br />
Fahrradständer angeschlossen werden. Auch<br />
der Abstellort spielt eine Rolle: <strong>das</strong> Fahrrad<br />
entweder an einem gut einsehbaren Ort oder<br />
noch besser in geschlossenen Räumen unterbringen.<br />
Einen solchen geschlossenen Raum bieten wir<br />
mit unserem Fahrradparkhaus an. Wie bewerten<br />
Sie dieses in Bezug auf Diebstahlsicherheit<br />
Das Fahrradparkhaus bietet einen sehr guten<br />
Schutz gegen Diebstahl. Vorkehrungen wie<br />
die Drehkreuze am Eingang oder die guten<br />
Möglichkeiten, sein Fahrrad anzuschließen,<br />
machen Dieben <strong>das</strong> Leben schwer. Sollte es<br />
hier trotzdem zu einem Diebstahl kommen, so<br />
ist eine Täterermittlung sehr wahrscheinlich.<br />
Wir konnten durch die vorhandene Videoüberwachung<br />
drei von lediglich vier gemeldeten<br />
Fällen aufklären.<br />
Wie ist diese Aufklärungsquote im Vergleich zu<br />
anderen Abstellorten einzuschätzen<br />
Da wir außerhalb des Fahrradparkhauses<br />
nicht auf solche Überwachungsmöglichkeiten<br />
zurückgreifen können, ist die Aufklärung von<br />
Fahrraddiebstählen für uns sehr schwierig.<br />
Trotzdem lag unsere Quote im letzten Jahr bei<br />
18 Prozent, was sich im Bundesvergleich sehen<br />
lassen kann. Im Vergleich zum Fahrradparkhaus<br />
ist sie aber natürlich trotzdem wesentlich<br />
niedriger.<br />
Andreas Grüner, Werkstattleiter und Geschäftsführer,<br />
Der Radladen <strong>Bamberg</strong> NRG<br />
GmbH: „Wir haben viele Kunden, deren Räder<br />
ungeschützt abgestellt waren und Opfer von<br />
Vandalismus wurden. Das ist natürlich ärgerlich<br />
– und lässt sich durch eine überwachte und<br />
abgeschlossene Unterstellmöglichkeit wie <strong>das</strong><br />
Radhaus vermeiden. Dort ist Ihr Fahrrad auch<br />
vor der Witterung und gerade jetzt im <strong>Sommer</strong><br />
vor der <strong>Sonne</strong> geschützt. Nicht nur die Reifen<br />
können durch UV-Strahlung beschädigt werden;<br />
gerade an modernen Rädern befinden<br />
sich noch viele weitere Kunststoffteile, die von<br />
der <strong>Sonne</strong> mürbe gemacht werden. Kurz: Das<br />
Radhaus am Bahnhof lässt Ihr Fahrrad länger<br />
gut funktionieren und besser aussehen.“<br />
Werkstattleiter und Geschäftsführer Andreas Grüner weiß, was<br />
Wind und Wetter am Fahrrad anrichten können.<br />
Prof. Dr. Anna M. Theis-Berglmair, Professorin<br />
für Kommunikationswissenschaft/Schwerpunkt<br />
Journalistik, Universität <strong>Bamberg</strong>:<br />
„Für mich ist <strong>das</strong> Fahrradparkhaus ein sehr<br />
schönes Angebot, <strong>das</strong> ich regelmäßig nutze.<br />
Ich weiß, <strong>das</strong>s mein Rad hier an einem gut<br />
geschützten Ort steht und ich es jederzeit in<br />
gutem Zustand wieder abholen kann – egal<br />
ob es geschneit, gehagelt oder geregnet hat.<br />
Die Ein- und Ausfahrt funktioniert problemlos;<br />
lediglich mit der Luftpumpe vor Ort komme ich<br />
nicht zurecht. Vielleicht kann man sich da etwas<br />
anderes einfallen lassen. Unter dem Strich<br />
empfehle ich <strong>das</strong> Radhaus gerne weiter!“
8<br />
Trinkwasser<br />
Für Hochwasser ist die <strong>Bamberg</strong>er<br />
Wasserversorgung gut gerüstet<br />
und auch alle geförderten Wässer werden<br />
regelmäßig gemäß der Trinkwasserverordnung<br />
geprüft und analysiert. Um uns für<br />
die Zukunft gut aufzustellen, haben wir ein<br />
14 Millionen Euro teures Investitionsprogramm<br />
aufgelegt. Dazu gehört einerseits<br />
der Bau eines neuen Wasserwerks, <strong>das</strong> im<br />
Herbst in den Probebetrieb geht. Dort wird<br />
<strong>das</strong> geförderte Grundwasser zusätzlich über<br />
eine Aktivkohlestufe geleitet, um organische<br />
Schadstoffe zu filtern.<br />
Aktivkohlefilter sorgen im neuen Wasserwerk für höchste Trinkwasserqualität.<br />
Wie wertvoll sauberes Trinkwasser ist, Fassungsbereich. Nach der Überschwemmung<br />
müssen die Brunnen gereinigt, abge-<br />
wissen die Betroffenen des Jahrhunderthochwassers<br />
besonders zu schätzen. pumpt und gechlort werden, um Keime und<br />
Selbst nach der Wiederherstellung der Bakterien abzutöten. Bevor sie wieder ans<br />
Versorgung mussten die Einwohner einiger<br />
Städte <strong>das</strong> Wasser noch wochenlang Proben die bakteriologische Unbedenklich-<br />
Netz genommen werden können, muss über<br />
abkochen. Klimaforscher befürchten, keit des geförderten Wassers gegenüber dem<br />
<strong>das</strong>s wir immer häufiger mit Wetterextremen<br />
rechnen müssen. Christoph Jeromin, Die Versorgung mit einwandfreiem Trinkwas-<br />
Gesundheitsamt nachgewiesen werden.<br />
Abteilungsleiter Wasserversorgung und ser stellen wir währenddessen über die nicht<br />
Bäder bei den <strong>Stadtwerke</strong>n <strong>Bamberg</strong>, betroffenen Brunnen und Fernwasser sicher.<br />
erklärt, wie <strong>Bamberg</strong> dafür gerüstet ist.<br />
Wie verhindern Sie, <strong>das</strong>s es auf andere Weise<br />
Die Brunnen, aus denen wir unser Trinkwasser<br />
beziehen, liegen teilweise in Regnitznähe. Die Ausweisung von Wasserschutzgebieten,<br />
zur Verunreinigung des Trinkwassers kommt<br />
Was passiert, wenn sie über die Ufer tritt in denen strenge Auflagen für die landwirtschaftliche<br />
Nutzung gelten, bietet einen wir-<br />
Diesen Fall hatten wir 2011. Je nach Pegelstand<br />
der Regnitz gibt es Abschaltszenarien kungsvollen Schutz. Zusätzlich kontrollieren<br />
für einzelne Brunnen oder einen gesamten unsere Mitarbeiter diese Gebiete regelmäßig,<br />
Zum anderen errichten wir an der Altenburger<br />
Straße einen neuen Hochbehälter,<br />
der künftig vier bestehende und baufällige<br />
Hochbehälter ersetzt und weitere Kapazitäten<br />
besitzt, um die Wasserversorgung für<br />
Jahrzehnte sicherzustellen.<br />
Gehen wir vom anderen Extrem aus: wochenlang<br />
gar kein Regen.<br />
Im Rekordsommer 2003 sind die Grundwasserstände<br />
um etwa einen Meter gesunken.<br />
Bis die Pegelstände wieder Normalniveau<br />
erreicht haben, hat es rund zwei Jahre<br />
gedauert, ohne <strong>das</strong>s <strong>Bamberg</strong> Durst leiden<br />
musste. Ein Trockenjahr können wir also<br />
problemlos überbrücken. Sollten zwei bis<br />
drei Trockenjahre aufeinanderfolgen, sind<br />
Engpässe nicht ausgeschlossen. Aber die<br />
<strong>Bamberg</strong>er Wasserversorgung steht auf drei<br />
Säulen: regnitznahem Uferfiltrat, Grundwasser<br />
aus dem Quartär und Fernwasser über<br />
die FWO. Darauf können wir im Zweifelsfall<br />
zurückgreifen.
9<br />
Innovation<br />
Schneller surfen am Bruderwald,<br />
in Bug und in Kramersfeld<br />
<strong>Stadtwerke</strong> treiben Glasfaserausbau in <strong>Bamberg</strong> voran<br />
Die Leerrohre für den Glasfaseranschluss sind verlegt. In einigen Wochen surfen die<br />
Anwohner in der Pödeldorfer Straße im Bereich Stadion mit Hochgeschwindigkeit.<br />
Das Ziel ist klar: 80 Prozent aller <strong>Bamberg</strong>er<br />
Haushalte wollen die <strong>Stadtwerke</strong><br />
bis zum Jahr 2018 mit ihren Multimediadienstleistungen<br />
unter der Marke baMbit<br />
über die Glasfaser erreichen. Dann sollen<br />
die Kunden mit bis zu 100 Megabit über<br />
die schnellen Kabel surfen und telefonieren<br />
können. Neben den Gebieten entlang<br />
der Pödeldorfer Straße werden in diesem<br />
Jahr noch die Stadtteile Bruderwald, Bug<br />
und Kramersfeld sowie <strong>das</strong> Gewerbegebiet<br />
Fürstenwiesenweg ausgebaut.<br />
Am Bruderwald ist die Freude groß: „Bei<br />
uns ist die Unterversorgung durch <strong>das</strong> Kupferkabel<br />
der Telekom besonders kritisch, der<br />
Vorstoß der <strong>Stadtwerke</strong> ist ein Segen“, sagt<br />
ein Anwohner. Das Werben des Bürgervereins<br />
für eine Verbesserung der<br />
Telekommunikationsinfrastruktur<br />
unterhalb<br />
des Klinikums hat sich<br />
gelohnt: Nachdem kein<br />
anderer Telekommunikationskonzern<br />
auf die<br />
Wünsche eingegangen<br />
ist, verlegen nun die<br />
<strong>Stadtwerke</strong> hier die<br />
Glasfaser. Der Zugang<br />
zu jedem einzelnen<br />
Haus ist dabei nicht<br />
nötig. Anders als beim<br />
bisherigen Ausbau<br />
verlegen die <strong>Stadtwerke</strong><br />
den Lichtwellenleiter<br />
nur bis zum<br />
Verteilerkasten, auf den<br />
letzten Metern wird die<br />
bestehende Kupferleitung genutzt. Damit sind<br />
Geschwindigkeiten von bis zu 50 Mbit pro<br />
Sekunde möglich, was ungefähr DSL 50.000<br />
entspricht. „Dank der sich derzeit entwickelnden<br />
Vectoring-Technologie sind künftig sogar<br />
Geschwindigkeiten möglich, die DSL 100.000<br />
entsprechen“, so <strong>Stadtwerke</strong>-Vertriebsleiter<br />
Horst Ziegler.<br />
Der Bruderwald, Bug, Kramersfeld und <strong>das</strong><br />
Gewerbegebiet Fürstenwiesenweg sind erst<br />
der Anfang: In insgesamt neun weniger dicht<br />
bebauten Gebieten wollen die <strong>Stadtwerke</strong> in<br />
den kommenden Jahren die Technologie einsetzen,<br />
bei der die Glasfaser bis zum Kabelverzweiger<br />
und nicht in den Keller verlegt wird.<br />
Dabei sind Ausbau und Reihenfolge zwar nicht<br />
allein, aber zum Teil auch von der Nachfrage<br />
abhängig: „Je mehr Haushalte sich für unsere<br />
schnellen Internetangebote entscheiden, desto<br />
größer ist die Wahrscheinlichkeit, <strong>das</strong>s wir<br />
hier die nächsten Straßenzüge erschließen“,<br />
sagt Ziegler. Parallel zur Erschließung der<br />
neuen Stadtteile läuft der baMbit-Ausbau in<br />
den Wohngebieten entlang der Pödeldorfer<br />
Straße mit Hochdruck weiter. Heute sind<br />
hier schon Internetgeschwindigkeiten von<br />
200 Mbit/s möglich, ebenso wie auf der<br />
Erba-Insel, in der Mayerschen Gärtnerei und<br />
im Ausbaugebiet zwischen Memmelsdorfer<br />
und Pödeldorfer Straße.<br />
Info<br />
Der baMbit-24-Monatstarif<br />
ab 19,90 Euro im Monat<br />
Telefon-Flatrate, Internet-Flatrate, optional<br />
für Kunden mit Glasfaser-Hausanschluss:<br />
digitales TV-Paket für 12,50 Euro/Monat,<br />
kostenlose Rufnummernmitnahme, Kündigung<br />
des Altanbieters durch die <strong>Stadtwerke</strong>,<br />
Anschluss der Fritz!Box, persönliche<br />
Beratung<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong><br />
Servicezentrum am ZOB<br />
Promenadestraße 6 a<br />
96047 <strong>Bamberg</strong><br />
0951 77-4949<br />
info@bambit.de<br />
www.bambit.de
10<br />
Bambados<br />
Auf dem Prüfstand<br />
Alljährliche Inspektion im Bambados beginnt am 1. August<br />
Obwohl in den <strong>Sommer</strong>ferien im Freibad<br />
Hochbetrieb herrscht, ist Thomas Murr,<br />
technischer Betriebsleiter im Hallenbad<br />
Bambados, gefragt wie nie. Denn er<br />
koordiniert die gesamten Revisionsarbeiten,<br />
die jedes Jahr wie die Inspektion<br />
beim Auto anstehen. Dann, wenn die<br />
meisten Gäste kühlere Gewässer aufsuchen,<br />
nutzt er wie seine Kollegen in<br />
anderen Hallenbädern die Gelegenheit,<br />
um <strong>das</strong> Sport- und Familienbad auf Herz<br />
und Nieren zu prüfen.<br />
Die „Inspektion“ im Sportbecken ist besonders<br />
aufwendig, denn allein <strong>das</strong> Ablassen der<br />
3.000 Kubikmeter Wasser dauert eine Woche.<br />
Die meiste Zeit nimmt anschließend die<br />
gründliche Reinigung in Anspruch. Während<br />
die Mitarbeiter die Wände mit Hochdruckstrahlern<br />
abspritzen und per Hand schrubben,<br />
prüfen sie jede einzelne Fuge und Fliese<br />
auf Risse und Sprünge. Der Boden wird mit<br />
einer Tellerreinigungsmaschine gesäubert, die<br />
den hartnäckigen Schmutz beseitigt, den der<br />
Beckensauger, der normalerweise zweimal<br />
in der Woche vollautomatisch den Boden<br />
reinigt, nicht erwischt. Diese Ablagerungen<br />
Auch <strong>das</strong> Herz des Bambados wird bei der jährlichen Revision von Thomas Murr gründlichst untersucht.<br />
sind für die Badegäste übrigens völlig unbedenklich.<br />
Denn dank der modernen Ultrafiltrationsanlage,<br />
die selbst die allerkleinsten<br />
Partikel herausfiltert, besitzt <strong>das</strong> Wasser fast<br />
Trinkqualität. Diese Anlage steht natürlich<br />
genauso auf der Revisionsliste von Thomas<br />
Murr wie auch die gesamte Technik im Keller.<br />
Viele Arbeiten verrichtet <strong>das</strong> Bambados-Team<br />
selbst, einige Inspektionen nehmen aber die<br />
Hersteller vor. Dazu gehören zum Beispiel<br />
die Hubböden, die Aufzüge und die Lüftungsanlagen.<br />
Dieses Jahr werden außerdem<br />
die riesigen Leimbinder, die <strong>das</strong> Dach des<br />
Bambados tragen, von einer Spezialfirma in<br />
Augenschein genommen. Hoch hinaus geht<br />
es auch für den Brandschutz, der alle Rauchund<br />
Wärmemelder testet. Die Revisionszeit<br />
nutzt Thomas Murr außerdem, um fällige Gewährleistungsarbeiten<br />
an den Rutschen und<br />
Fliesen von den betroffenen Firmen erledigen<br />
zu lassen.<br />
Revisionsablauf<br />
Info<br />
Am 1. August beginnen die Arbeiten im<br />
Sportbecken. Das Frühschwimmen fällt<br />
aus und <strong>das</strong> Bad öffnet erst um 8 Uhr.<br />
Vom 5. bis 21. August sind die Lehrschwimmbecken<br />
dran. Ab 19. August<br />
folgt der Freizeitbereich mit Kinderbecken<br />
und Rutschen sowie ab 26. August <strong>das</strong><br />
Außenbecken, d. h. vom 19. bis 31. August<br />
ist nur der Saunabereich geöffnet. Dort<br />
wird die Revision außerhalb der regulären<br />
Öffnungszeiten erledigt, so <strong>das</strong>s es hier zu<br />
keinen großen Einschränkungen kommt.<br />
Revisionsrabatt: vom 1. bis 18. August<br />
zahlen Gäste nur den 3-Stunden-Tarif und<br />
können den ganzen Tag bleiben.
11<br />
Kinder<br />
Die Kraft der <strong>Sonne</strong><br />
So bastelst du dir deine eigene <strong>Sonne</strong>nuhr<br />
Die <strong>Sonne</strong> sorgt nicht nur für ideales Badewetter,<br />
sie ist ein wahres Energiebündel: Obwohl sie<br />
149,6 Millionen Kilometer weit weg ist, erzeugt sie<br />
auf der Erde jede Sekunde so viel Energie wie<br />
100 Milliarden Tonnen Dynamit. Sie hält alle Pflanzen<br />
und Tiere auf der Erde am Leben und bringt uns Wind<br />
und Regen. Weil <strong>das</strong> schon seit Millionen von Jahren<br />
so ist, verdanken wir ihr auch Erdöl, Erdgas und Kohle,<br />
die in einem langen Prozess aus Pflanzen (die mithilfe<br />
von <strong>Sonne</strong>nlicht wachsen) entstanden sind und uns<br />
heute als wichtigste Rohstoffe zur Energieerzeugung<br />
dienen. Mit der Kraft der <strong>Sonne</strong> können wir auch<br />
direkt Strom und Wärme produzieren, z. B. mit den<br />
Photovoltaik anlagen auf dem Dach des Eichendorff-<br />
Gymnasiums oder auf dem Bambados. Das Wasser im<br />
Freibad Gaustadt und im Stadionbad bringen wir auf<br />
angenehme Temperatur, indem wir es vorher durch<br />
kleine schwarze Rohre auf dem Dach schicken. Sie<br />
heizen sich durch die <strong>Sonne</strong> auf und geben die Wärme<br />
an <strong>das</strong> Wasser ab.<br />
14<br />
15<br />
16<br />
13<br />
17 18<br />
<strong>Sonne</strong>nuhr<br />
für Nürnberg<br />
<strong>Sommer</strong>zeit<br />
http://sonnenuhr.mjasmund.de<br />
12<br />
11<br />
10<br />
19<br />
Minuten-Korrektur<br />
Jan +10 Jul +6<br />
Feb +14 Aug +4<br />
Mär +9 Sep -5<br />
Apr 0 Okt -14<br />
Mai -4 Nov -15<br />
Jun 0 Dez -5<br />
bei Winterzeit:<br />
-1 Stunde zusätzlich<br />
9<br />
8<br />
7<br />
Und noch eine nützliche Funktion hat die <strong>Sonne</strong>: Sie kann dir nämlich die Uhrzeit ansagen!<br />
Du brauchst: Schere, Tesafilm, Büroklammer oder Klebstoff, Kompass, ggf. eine Uhr.<br />
Schneide die Vorlage auf<br />
dieser Seite aus und falte<br />
den Zeiger der <strong>Sonne</strong>nuhr<br />
an der gestrichelten<br />
Linie nach oben. Dann<br />
machst du an den beiden<br />
gepunkteten Linien<br />
jeweils einen Knick.<br />
Nun musst du nur noch<br />
den Zeiger mit einer<br />
Büroklammer, etwas<br />
Tesafilm oder Klebstoff<br />
fixieren und schon ist die<br />
<strong>Sonne</strong>nuhr fertig.<br />
Achte beim Aufstellen der <strong>Sonne</strong>nuhr darauf, <strong>das</strong>s der Zeiger senkrecht steht und ungefähr<br />
Richtung Norden zeigt. Zur Orientierung nimmst du am besten einen Kompass.<br />
Noch genauer kannst du die <strong>Sonne</strong>nuhr einstellen, wenn du eine richtige Uhr zur Hand<br />
hast. Das machst du, indem du die <strong>Sonne</strong>nuhr so drehst, <strong>das</strong>s der Schatten des Zeigers<br />
die tatsächliche Uhrzeit anzeigt. Dann justierst du sie, indem du sie um die Korrekturminuten<br />
vor- oder zurückdrehst, die auf der Vorlage abgedruckt sind. Denn die Uhrzeit<br />
des Schattens zusammen mit den Korrekturminuten ergibt die tatsächliche Uhrzeit. Jetzt<br />
musst du die <strong>Sonne</strong>nuhr nur noch mit Tesafilm auf der Fensterbank fixieren und fertig!<br />
Noch mehr interessante<br />
Dinge zum Selberbasteln<br />
gibts unter<br />
www.mjasmund.de.
12<br />
Effizienz<br />
Energiesparen im <strong>Sommer</strong> –<br />
so gehts<br />
Unbeschwertes Grillvergnügen – mit unseren Energiespartipps können Sie gleichzeitig etwas für die Umwelt tun.<br />
Energiesparen heißt Heizung runterdrehen,<br />
und <strong>das</strong> geht nur im Winter Nein,<br />
auch jetzt im <strong>Sommer</strong> können Sie Ihren<br />
Beitrag zum Klimaschutz leisten – in<br />
den eigenen vier Wänden, auf Reisen<br />
oder sogar beim Grillen im Garten.<br />
An heißen Tagen kann<br />
man die Wassertemperatur<br />
beim Duschen ruhig etwas<br />
niedriger wählen. Das spart nicht<br />
nur Energie, auch Kreislauf und Bindegewebe<br />
tut kaltes Wasser gut. Ein heißer<br />
Wasserspartipp ist ein Durchflussbegrenzer:<br />
Diese Düse begrenzt die ausströmende<br />
Wassermenge und erzielt Einsparungen von<br />
bis zu 50 Prozent gegenüber dem üblichen<br />
Verbrauch.<br />
Auch beim Wäschewaschen können Sie<br />
dank moderner Kaltwaschmittel auf heißes<br />
Wasser verzichten. Das schont nicht nur<br />
Umwelt und Geldbeutel, sondern auch die<br />
Farben. Für nach dem Waschen gilt: Nicht<br />
nur Sie haben Urlaub verdient, auch Ihrem<br />
Wäschetrockner können Sie eine Auszeit<br />
verpassen. Die Wäsche einfach auf dem Balkon<br />
oder im Garten aufhängen – <strong>das</strong> geht<br />
schnell und spart Strom.<br />
Mehr Gemüse statt<br />
Fleisch, CO 2<br />
-neutrale<br />
Holzkohle statt Elektrogrill,<br />
und, solange Sie<br />
draußen sind, alle Geräte im Haus ausschalten,<br />
statt sie im Stand-by-Modus laufen zu<br />
lassen – so geht klimafreundliches Grillen.<br />
Dazu fehlt nur noch ein kühles Bier,<br />
natürlich aus einem energieeffizienten<br />
„A++“-Kühlschrank.<br />
Für den Urlaub außerhalb<br />
des eigenen Gartens<br />
muss es nicht immer eine<br />
Flugreise sein. Vielleicht<br />
kommen Sie ja auch mit<br />
einem klimafreundlicheren Verkehrsmittel<br />
ans Ziel Oder erkunden Sie doch einmal<br />
Ihre Heimat und näher gelegene Reiseziele<br />
statt der alljährlichen Pauschalreise in den<br />
fernen Süden.
13<br />
Stadionbad<br />
<strong>Sommer</strong> in Schwarz-Weiß und Sepia<br />
Erinnerungen an 60 Jahre Stadionbad<br />
In der letzten Ausgabe haben wir<br />
Sie gebeten, uns an Ihren schönsten<br />
Momenten im Stadionbad teilhaben<br />
zu lassen. Einige Leser haben die alten<br />
Fotoalben herausgeholt oder sich an<br />
Anekdoten erinnert und sind unserer<br />
Bitte nachgekommen. Über ihre Zusendungen<br />
haben wir uns ganz herzlich<br />
gefreut.<br />
„In den <strong>Sommer</strong>monaten gehe ich sonntags<br />
leidenschaftlich gern ins Stadionbad.<br />
Ganz früh am Morgen tummeln sich meist<br />
nur wenige im Wasser, und so hat man<br />
Gelegen heit, in Ruhe und beschützt von der<br />
am Beckenende stehenden mächtigen Rotbuche<br />
seine Bahnen zu ziehen. Schnell gewinnt<br />
man den Eindruck, <strong>das</strong>s sich viele der<br />
Badegäste bereits seit Jahren kennen. Man<br />
begrüßt sich, kommentiert die Geschehnisse<br />
der vergangenen Woche, genießt <strong>das</strong> Baden<br />
unter freiem Himmel, und manch einer<br />
wünscht beim Verlassen des Beckens ‚noch<br />
einen kontemplativen Tag’.<br />
Nach einer meiner obligatorischen Runden<br />
im erquickenden Nass freute ich mich auf<br />
eine wohlig warme Dusche. So machte ich<br />
mich zum Gemeinschaftsduschraum auf, der<br />
zu diesem Zeitpunkt nur von wenigen Frauen<br />
frequentiert war. Kaum hatte ich die Tür<br />
hinter mir zugemacht, trat eine von ihnen<br />
an mich heran und fragte, ob ich eventuell<br />
‚a weng a Schampong’ für sie hätte. Gerade<br />
an diesem Tag hatte ich aber kein Shampoo<br />
dabei und musste verneinen. Die Dame<br />
steuerte nun auf eine der Duschkabinen zu,<br />
in der sich gerade eine Frau mit Waschlotion<br />
eincremte. Auch diese bat sie um ein wenig<br />
‚Schampong’. Doch just in diesem Moment<br />
drehte die Frau die Dusche auf und hörte so<br />
die Frage nicht. Resigniert wandte sich die<br />
Dame ab und blickte ratsuchend im Raum<br />
umher. Kurz darauf betrat eine weitere<br />
Schwimmerin den Duschraum. Hoffnungsvoll<br />
äußerte sie auch bei dieser ihre Bitte.<br />
Die andere, sie war etwa in den Fünfzigern,<br />
lachte auf, schüttelte den Kopf und meinte:<br />
‚Na, so was brauch ich nimmer.’ Ich sah sie<br />
ungläubig an und dachte gerade noch über<br />
diese Äußerung nach, als sich eine andere<br />
Zuhörerin resolut einmischte und zu der<br />
gerade Hereingekommenen sagte: ‚Schampong<br />
hot’s gsocht, net Tampong!’“<br />
Andrea Söhnlein
14<br />
VGN-FerienTicket – in den Ferien auf Entdeckungstour<br />
durch Franken<br />
Balanceakt mit Flugeinlage<br />
<strong>Bamberg</strong> mobil sein will, dem empfehlen<br />
die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>das</strong> Ferienticket des Verkehrsverbunds<br />
Großraum Nürnberg (VGN).<br />
Damit können Schüler, Studenten und Auszubildende<br />
für 28,60 Euro montags bis freitags<br />
ab 9 Uhr und am Wochenende rund um die<br />
Uhr im gesamten VGN-Gebiet mit Bus und<br />
Bahn fahren. Das Ticket ist seit Mitte Juli in<br />
allen VGN-Verkaufsstellen, an den DB-<br />
Die Metropolregion Nürnberg hat in den Fahrscheinautomaten oder online unter<br />
Ferien viel zu bieten. Wer vom 1. August www.vgn.de/ticketshop erhältlich. Jugendliche<br />
ab 15 Jahren benötigen dazu einen<br />
bis einschließlich 11. September zwischen<br />
Bayreuth und Dinkelsbühl, zwischen Kitzingen gültigen Verbundpass. Weitere Informationen<br />
und Amberg auf Entdeckungstour gehen unter www.vgn.de oder bei den <strong>Stadtwerke</strong>n<br />
oder einfach täglich mit dem Stadtbus in <strong>Bamberg</strong> im Servicezentrum am ZOB.<br />
Am 31. Juli mit Bus und Bahn kostenlos durch den Freistaat<br />
Gute Noten zu schreiben lohnt sich für und Bahnen im Verkehrsverbund Großraum<br />
bayerische Schüler auch dieses Jahr wieder Nürnberg (VGN) von 0 bis 24 Uhr quer durch<br />
besonders. Denn alle, die eine allgemeinbildende<br />
Schule besuchen und mindestens eine zu zahlen. Einfach <strong>das</strong> aktuelle Zeugnis bzw.<br />
<strong>Bamberg</strong>, den VGN und Bayern, ohne etwas<br />
„1“ bzw. ein „Sehr gut“ im Schuljahres- bzw. Verbalgutachten im Original oder als Kopie<br />
Abschlusszeugnis 2012/2013 vorweisen sowie einen Personal-, Kinder- oder Schülerausweis<br />
vorzeigen, und ab geht die lustige<br />
können, touren am 31. Juli mit allen Nahverkehrszügen<br />
von DB Regio sowie den Bussen Fahrt.<br />
Wer wagt den Sprung in 13 Meter Tiefe<br />
Wer traut sich den Balanceakt über den Henkersteg<br />
zu Mut, Kraft und Ausdauer sind bei<br />
denen gefragt, die im Kletterwald Veilbronn<br />
die schwersten der sechs Parcours meistern<br />
wollen. Aber auch junge Kraxler ab fünf<br />
Jahren, Anfänger und weniger Ambitionierte,<br />
die es bodenständiger mögen, kommen im<br />
Kletterwald, der im Frühjahr 2013 eröffnet<br />
hat, ganz bestimmt auf ihre Kosten. Ob mit<br />
Freunden oder der Familie, als Schulklasse<br />
oder unter Kollegen: hier sind Spiel und Spaß<br />
mit absoluter Sicherheit garantiert – im doppelten<br />
Wortsinn, denn die Betreiber setzen<br />
bei der Ausstattung auf <strong>das</strong> sicherste System,<br />
<strong>das</strong> derzeit auf dem Markt ist.<br />
Einserschüler fahren<br />
kostenlos in die<br />
Schulferien.<br />
Der Kletterwald ist täglich von 12:00 bis<br />
19:00 Uhr geöffnet, an Samstagen, Sonntagen,<br />
Feiertagen und in den Schulferien<br />
bereits ab 9:30 Uhr. Für Gruppen und<br />
Einzelpersonen sind Sonderöffnungszeiten<br />
unter der Woche auch vormittags möglich.<br />
Letzter Einlass ist um ca. 17:00 Uhr. Ab einer<br />
Gruppengröße von acht Personen ist eine<br />
Reservierung im Vorfeld zu empfehlen. Übrigens:<br />
Geburtstagskinder, die mindestens fünf<br />
Gäste mitbringen, haben freien Eintritt. Mehr<br />
auf www.proalpin-kletterwald.de.
15<br />
<strong>Bamberg</strong> & Region<br />
<strong>Sommer</strong>zeit ist Biergartenzeit<br />
Könnte der Tag schöner ausklingen als mit<br />
Freunden bei einem kühlen Bier oder Softdrink,<br />
einer leckeren Brotzeit, einem Schnitzel<br />
oder einem frischen Salat unter schattigen<br />
Bäumen, während sich die Kinder auf dem<br />
Spielplatz austoben Der Volkspark bietet<br />
dazu <strong>das</strong> passende Ambiente und die perfekte<br />
Lage, egal ob Sie dort nach dem Besuch im<br />
Stadionbad oder der Radltour einkehren. Dank<br />
der guten Anbindung an den Stadtbus und<br />
der Parkmöglichkeiten direkt vor der Tür ist er<br />
auch für Besucher von außerhalb eine schöne<br />
Alternative zu den Kellern in der Innenstadt.<br />
Sollte <strong>das</strong> Wetter nicht mitspielen, bietet die<br />
moderne Gaststube eine adäquate Ausweichmöglichkeit,<br />
und in zehn liebevoll eingerichteten<br />
Zimmern finden Übernachtungsgäste<br />
Ruhe am Ende ihres Weltkulturerbe-Trips.<br />
Der Biergarten ist täglich außer montags von<br />
17:00 bis 22:00 Uhr sowie samstags, sonntags<br />
und an Feiertagen von 11:00 bis 22:00 Uhr<br />
geöffnet. Sie suchen einen Ort für Ihre Feier<br />
Sprechen Sie uns einfach an, schreiben Sie<br />
uns (info@volkspark.de) oder rufen Sie an<br />
(0951 77-3535).<br />
Auf Tour im Landkreis<br />
Wer <strong>das</strong> <strong>Bamberg</strong>er Land mit seinen grünen<br />
Tälern und waldigen, von Burgen gekrönten<br />
Höhen entdecken und erleben möchte, tut<br />
dies am besten zu Fuß. Mehrere Premium-<br />
Wanderwege und zahlreiche gut ausgeschilderte<br />
Touren führen durch die sagenhafte<br />
Landschaft und erlauben Naturgenuss pur.<br />
Damit Sie auf Ihrer Pfadsuche nicht verloren<br />
gehen, hat <strong>das</strong> Landratsamt <strong>Bamberg</strong> die<br />
20 schönsten Routen in seiner neuen Broschüre<br />
„Wandern in und um <strong>Bamberg</strong>“<br />
beschrieben, bewertet und mit Übersichtskarten,<br />
Highlights am Wegesrand und<br />
Einkehrmöglichkeiten gespickt. Sämtliches<br />
Info- und Kartenmaterial sowie die GPS-<br />
Tracks dazu gibt es auch unter<br />
www.landkreis-bamberg.de/tourismus-freizeit.<br />
Wandern<br />
in und um <strong>Bamberg</strong><br />
Die spannende Welt des Trinkwassers<br />
Wo kommt eigentlich <strong>das</strong> Wasser her, <strong>das</strong><br />
wir zum Trinken frisch aus dem Hahn zapfen<br />
Dieser Frage können Interessierte auf den<br />
Grund gehen und dem Wasser auf seinem<br />
Weg von der Quelle bis zum Hahn folgen.<br />
In Begleitung von Wasserexpertin Doris Herzog<br />
können sie sich auf eine spannende Exkursion<br />
durch <strong>das</strong> Wasserwerk und/oder <strong>das</strong><br />
Was serschutzgebiet begeben. Termine<br />
für die kostenlosen Führungen können Gruppen<br />
zwischen 5 und 25 Personen telefonisch<br />
unter 0170 5208427 oder per E-Mail an<br />
doris.herzog@stadtwerke-bamberg.de<br />
vereinbaren.<br />
20 Routen<br />
Sehenswürdigkeiten<br />
Natur erleben<br />
Wer die Gegend lieber auf zwei Rädern<br />
erkundet, findet in dem von Stadt und Landkreis<br />
entwickelten Radreiseführer „RadRegion<br />
<strong>Bamberg</strong>er Land“ auf 43 Seiten die attraktivsten<br />
Touren inklusive Kartenmaterial und<br />
Tipps zu Unterkunft, Einkehr und Sehenswürdigkeiten.<br />
Diese sowie weitere Touren für<br />
E- und Mountainbiker finden Radler ebenfalls<br />
auf der Internetseite des Landkreises.<br />
1
16<br />
Preisausschreiben<br />
Störungsannahme,<br />
Gasgeruch, Vermittlung,<br />
24-Stunden-Service<br />
0951 77-0<br />
Fax<br />
0951 77-3290<br />
Info<br />
Der heiße Draht<br />
Nahaufnahme<br />
+<br />
1. Preis:<br />
Ein E-Book-Reader<br />
inklusive 150-Euro-<br />
Gutschein von der<br />
Buchhandlung<br />
Hübscher<br />
Sie sind eine richtige Leseratte und schleppen ständig mindestens<br />
einen Wälzer mit sich herum Wenn Sie mehr an den Inhalten als am<br />
Buchpapier hängen, dann sollten Sie bei unserem Gewinnspiel mitmachen.<br />
Denn wir verlosen unter allen richtigen Einsendungen einen<br />
E-Book-Reader inklusive Gutschein im Wert von 150 Euro von der<br />
Buchhandlung Hübscher.<br />
Für Ihr geübtes Auge wird es ein Leichtes sein, uns zu verraten, auf welcher Seite sich <strong>das</strong><br />
Originalbild der Großaufnahme unter der Lupe befindet. Notieren Sie die richtige Antwort auf der<br />
Postkarte am Ende des Heftes und senden Sie sie an uns zurück oder schreiben Sie uns eine E-Mail<br />
mit dem Betreff „Nahaufnahme“, der Seitenzahl, Ihrer vollständigen Adresse und Ihrer Telefonnummer<br />
an aktion@stadtwerke-bamberg.de. Einsendeschluss ist der 30. September 2013.<br />
Mitarbeiter der <strong>Stadtwerke</strong> und deren Angehörige können nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Mehrfachteilnahme ist nicht möglich.<br />
Servicezentrum am ZOB<br />
(Fahrkarten, An- und<br />
Abmeldungen, Umzug,<br />
Jahresabrechnung usw.)<br />
0951 77-4900<br />
Hausanschlüsse<br />
Strom – Gas – Wasser<br />
0951 77-6150<br />
Tarifberatung<br />
0951 77-2450<br />
Energieberatung<br />
0951 77-6141<br />
Parkhaus Zentrum Süd/<br />
Schützenstraße<br />
0951 77-9810<br />
Tiefgarage<br />
Konzert- und Kongresshalle<br />
0951 77-9880<br />
Tiefgarage Zentrum Nord/<br />
Georgendamm<br />
0951 77-9850<br />
Bäder – Verwaltung<br />
0951 77-5555<br />
Bambados-Gutscheine<br />
0800 5005080<br />
Volkspark<br />
0951 77-3535<br />
Alle Servicenummern und<br />
Ansprechpartner finden Sie<br />
auch auf unserer Homepage:<br />
www.stadtwerke-bamberg.de