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WASSERBALL - Schwimmverband Württemberg eV

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AUS DEM VERBAND<br />

Fast zwei Jahre besteht nun schon die Partnerschaft<br />

zwischen dem <strong>Schwimmverband</strong> Würt-<br />

temberg und Beco Beermann. Zusammen<br />

mit dem <strong>Schwimmverband</strong><br />

<strong>Württemberg</strong> konnte Beco neue Akzente<br />

im Aqua-Fitness setzen und beu<br />

der Weiterentwicklung von zeitgemäßen<br />

Formen des Freizeit und Gesundheitssportes<br />

weiter an Boden gewinnen,<br />

Neben der Markteinführung des Aqua-Twins und<br />

des Powersticks, die sich in den letzten zwei Jahren<br />

immer mehr durchsetzten , gewinnt nun zunehmend<br />

das Thema „ Radfahren im Wasser“<br />

immer größerer Bedeutung. Die Vinzent-Thermen<br />

in Bad Ditzenbach, setzen seit diesem Jahr<br />

die Hydro-Rider ein und feiern damit beim Publikum<br />

große Erfolge. Vor allem das Gruppentraining<br />

bestätigt die Entwicklung, die man aus<br />

der Fitness-Branche schon unter dem begriff<br />

„Spinning“ kennt . Der Hydro-Rider setzt diese<br />

Aspekte ins Wasser um und schafft so die Brück<br />

zwischen den Positiven Eigenschaften des Wassertrainings<br />

und der Dynamik einer „Spinning-<br />

Trainingseinheit“. Probieren Sie aus – Weitere Informationen<br />

erhalten Sie bei der SVW-Service<br />

GmbH, Thomas Grimminger, Fritz-Walter-Weg<br />

19, 70327 Stuttgart, Tel. 0711-28077400.<br />

Im Pflichtwettkampf der Altersklasse E gewann<br />

Nicole Mositschuk (Mitte) vor Ida Römheld<br />

(links) und Selina Kircher, alle vom SB Schwaben<br />

Stuttgart.<br />

Sehr erfreuliche Ergebnisse verbuchten die<br />

Nachwuchs-Synchronschwimmerinnen aus dem<br />

<strong>Schwimmverband</strong> <strong>Württemberg</strong> (SVW) beim<br />

baden-württembergischen D- und E-Cup in<br />

Karlsruhe. Alle Medaillen bis auf eine Silber- und<br />

eine Bronzemedaille in den Küren gingen an die<br />

Teilnehmerinnen aus <strong>Württemberg</strong>. Insgesamt<br />

zeigten in Karlsruhe 59 Sportlerinnen im Alter<br />

von 7 bis 11 Jahren aus 5 württembergischen<br />

und 2 badischen Vereinen ihr Können.<br />

Bei diesem Nachwuchs-Wettkampf handelte es<br />

sich nicht um eine Synchronschwimm-Meisterschaft<br />

mit „traditionellem“ Programm. Neben<br />

zwei Pflichtübungen mussten die Teilnehmerinnen<br />

auch Aufgaben wie Paddeltechniken, Wassertreten<br />

und Freistilschwimmen auf Zeit und<br />

Stil sowie Spagat in drei Positionen bewältigen.<br />

In der Alterklasse E hatten in diesem Pflichtprogramm<br />

die Schwimmerinnen des SB Schwaben<br />

8<br />

Stuttgart die Nase ganz vorne. Platz eins ging an<br />

Nicole Mositschuk, gefolgt von Ida Römheld und<br />

Selina Kircher. In der Alterklasse D ging die Goldmedaille<br />

an Daniela Reinhardt von der SSG<br />

Reutlingen/Tübingen. Silber ging an Leila Fendrich<br />

vom TV Markgröningen und Bronze an<br />

Cara Gille vom SV Ludwigsburg.<br />

Ganz fehlten durften auch bei diesem Wettkampf<br />

die Kürwettbewerbe nicht. Hier konnten<br />

die Schwimmerinnen entweder im Trio oder in<br />

der Gruppe an den Start gehen. Im Trio der Alterklasse<br />

D gewannen Daniela Reinhardt, Sabrina<br />

Schenk und Janina Schmidt von der SSG Reutlingen/Tübingen<br />

gefolgt von Leila Fendrich,<br />

Meike Haudeck und Jenny Weidenbach vom TV<br />

Markgröningen. Der undankbare vierte Platz<br />

ging hier an den SB Schwaben Stuttgart. In der<br />

Gruppe der Altersklasse E siegte das Team vom<br />

SB Schwaben Stuttgart mit Nicole Mositschuk,<br />

Ida Römheld, Selina Kircher und Sarah Wachs. In<br />

der Altersklasse D belegte den ersten Platz die<br />

Mannschaft vom TV Markgröningen mit Helen<br />

Denieffe, Leila Fendrich, Meike Haudeck, Natalie<br />

Helbling, Nora Mandru und Jenny Weidenbach.<br />

Die Plätze zwei und drei gingen an den SSC<br />

Schwenningen und den SV Ludwigsburg.<br />

Es tut sich was:<br />

Fast alle Medaillen gingen<br />

nach <strong>Württemberg</strong><br />

Team-GER hat auch klein angefangen.<br />

Foto: swimpics<br />

SYNCHRONSCHWIMMEN<br />

Daniela Reinhardt (Mitte) von der SSG Reutlingen/Tübingen<br />

entschied den Pflichtwettkampf<br />

in der Altersklasse D für sich vor Leila Fendrich<br />

(links/TV Markgröningen) und Cara Gille (SV<br />

Ludwigsburg).<br />

Bei diesem Wettkampf wurden neben einigen erfahrenen<br />

Wertungsrichtern auch Nachwuchskräfte<br />

zum Werten eingesetzt. Aus <strong>Württemberg</strong><br />

waren hier acht junge Frauen mit dabei, die alle<br />

zum ersten Mal die Wertungstafeln heben durften<br />

und ihre Aufgabe sehr gut und gerecht meisterten.<br />

<strong>Schwimmverband</strong><br />

<strong>Württemberg</strong>


07/08/2006<br />

MAGAZIN DES SVW. Verantwortlich: SVW-Geschäftsstelle Thomas Grimminger,<br />

Postfach 60 06 51, 70305 Stuttgart, geschaeftsstelle@svw-online.de<br />

Der SVW bedankt sich für die freundliche Unterstützung!<br />

Deutsch-Japanischen<br />

Sportjugendaustausch<br />

Stuttgart, über 9070 Jugendliche haben in<br />

den letzten 33 Jahren am Deutsch-Japanischen<br />

Sportjugendaustausch teilgenommen.<br />

In diesem Jahr kommen die Gastgeber aus<br />

Schwäbisch Gmünd und Tuttlingen dazu, die<br />

die Regionalgruppe Tohoku II aufgenommen<br />

hat. So erlebten die japanischen Jugendlichen,<br />

die bei Gasteltern und Gastgeschwistern<br />

untergebracht waren, den deutschen bzw,<br />

württembergischen Alltag. Und der zeigte natürliche<br />

seine ganze Bandbreite vom Spätzle<br />

schaben bis zum Besuch des Mercedes Museums.<br />

Nicht zu Kurz kam auch die Diskussion<br />

des Jahresthema der Austausches. So diskutierten<br />

die japanischen Jugendlichen mit<br />

den Trainern Anto Kopic (Preisträger des<br />

LSV-Nachwuchstrainerpreises) und Christian<br />

Deutsch, Heilbronn, im Rahmen der württembergischen<br />

Jahrgangsmeisterschaften in<br />

Aalen über die Stellung und Aufgaben der<br />

Trainer in <strong>Württemberg</strong> und Japan; in Schwäbisch<br />

Gmünd gab es ein lebhafte Diskussion<br />

mit dem Jugendgemeinderat über Mitbestimmung<br />

und Studienmöglichkeiten Deutscher<br />

<strong>Schwimmverband</strong><br />

<strong>Württemberg</strong><br />

Jugendlicher im Vergleich zu japanischen<br />

Jugendlichen und in Tuttlingen gab sich der<br />

Stadtjugendring die Ehre um über die Entwicklung<br />

der Jugendarbeit mit den Gästen zu<br />

diskutieren. Das <strong>Württemberg</strong> auch bei der<br />

Deutschen Sportjugend und der japanischen<br />

Sportjugend sehr beliebt ist, zeigte der Besuch<br />

der japanischen Leitungsdelegation mit dem<br />

Delegationsleiter Tanaka an der Spitze, die<br />

fast fünf Tage bei der Gruppe weilte und im<br />

SpOrt Stuttgart vom SVW-Präsident Andreas<br />

Felchle und den Vizepräsidentinnen Nina<br />

Bohnacker und Moni Eberhard empfangen<br />

worden sind. Die Bindungen zwischen den<br />

Gastfamilien und die japanisch Gästen hatte<br />

sich in den drei Wochen bereits so gut entwickelt,<br />

das eine zwölfköpfige Gruppe zum<br />

Abschlussprogramm nach Berlin aufbrach um<br />

dort zusammen mit den fast 120 japanischen<br />

Gästen und weitern ca. 90 Deutschen Teilnehmern<br />

einen große Sayonara-Party feierten.<br />

Im nächsten werden die <strong>Württemberg</strong>ischen<br />

Sportler des SVW sich nach Japan<br />

zum Gegenbesuch aufmachen.<br />

1<br />

SVW-TERMINE<br />

23.09.2006 bis 24.09.2006 - Schwimmen<br />

Baden-<strong>Württemberg</strong>ische Masters-Meisterschaften,<br />

Dagersheim<br />

24.09.2006 - Schwimmen<br />

Nachwuchs-Schwimmfest um den Walter-<br />

Klaiber-Pokal, Ehningen<br />

30.09.2006 bis 01.10.2006 - Schwimmen<br />

<strong>Württemberg</strong>ische Meisterschaften (Lange<br />

Strecken) der AK 20, Junioren und Jugend A<br />

bis D, Dagersheim<br />

30.09.2006 bis 01.10.2006 - Schwimmen<br />

Bezirksmeisterschaften Mittlerer Neckar<br />

(Lange Strecken) der AK 20, Junioren und<br />

Jugend A bis D, Dagersheim<br />

30.09.2006 bis 01.10.2006 - Schwimmen<br />

9. Bietigheimer Kurzbahn-Meeting, Bissingen<br />

30.09.2006 bis 01.10.2006 - Schwimmen<br />

23. Weilstetter Lochen-Schwimmtage, Balingen<br />

01.10.2006 - Schwimmen<br />

<strong>Württemberg</strong>ische Mehrkampf- und Schülermeisterschaften<br />

im Vierkampf, Aalen<br />

03.10.2006 - Schwimmen<br />

1. Langstrecken-Meeting des TSV Schmiden<br />

und Ostwürttembergische Meisterschaften<br />

(Lange Strecke), Fellbach<br />

07.10.2006 - Schwimmen<br />

15. Kinder-Schwimmfest und kindgerechter<br />

Wettkampf, Ostfildern-Nellingen<br />

07.10.2006 - Schwimmen<br />

11. Nachwuchs-Schwimmfest um den<br />

Spatzenpokal, Ulm<br />

07.10.2006 bis 08.10.2006 - Schwimmen<br />

19. Herrenberg-Cup International, Herrenberg<br />

07.10.2006 bis 08.10.2006 - Schwimmen<br />

29. Int. Herbstschwimmfest, Stuttgart-Feuerbach<br />

08.10.2006 - Schwimmen<br />

Carl-Hermann-Gaiser-Gedächtnisschwimmen,<br />

Göppingen<br />

08.10.2006 - Schwimmen<br />

IABS-Schülertag, Mengen<br />

08.10.2006 - Synchron<br />

1. Schwaben-Kür-Cup, Stuttgart-Plieningen<br />

14.10.2006 - Schwimmen<br />

Jugendmannschaftsmeisterschaften (JMM)<br />

und kindgerechter Wettkampf Südwürttemberg,<br />

Mössingen<br />

14.10.2006 bis 15.10.2006 - Synchron<br />

DSV-Leistungsüberprüfung II, Karlsruhe<br />

15.10.2006 - Schwimmen<br />

Einladungs-Schwimmfest, Biberach<br />

15.10.2006 - Schwimmen<br />

Jugendmannschaftsmeisterschaften (JMM)<br />

und kindgerechter Wettkampf Mittlerer<br />

Neckar, Stuttgart-Bad Cannstatt<br />

15.10.2006 - Schwimmen<br />

Ostwürttembergische Jugendmannschaftmeisterschaften<br />

(JMM), Ulm<br />

21.10.2006 - Schwimmen<br />

25. Bad Mergentheimer Sprintertag, Bad<br />

Mergentheim<br />

21.10.2006 bis 22.10.2006 - Schwimmen<br />

Baden-<strong>Württemberg</strong>ische Masters-Meisterschaften<br />

(Lange Strecken), Eppelheim<br />

21.10.2006 bis 22.10.2006 - Schwimmen<br />

1. Int. Karolinger-Schwimmfest, Waiblingen<br />

21.10.2006 bis 22.10.2006 - Schwimmen<br />

27. Int. Ravensburger Sprintpokal, Ravensburg<br />

22.10.2006 - Schwimmen<br />

3. Backnanger Nachwuchs-Schwimmfest um<br />

den BMW-Mulfinger-Pokal, Backnang


AUS DEN BEZIRKEN AUS DEM VERBAND<br />

Bezirk Ostwürttemberg:<br />

Initialzündung mit Jugend-Förderpreis?<br />

Einige personelle Veränderungen im Vorstand hat<br />

der Bezirkstag des Schwimmbezirks Ostwürttemberg<br />

gebracht. Bei ihrem Treffen im Vereinsheim<br />

des VfL Waiblingen diskutierten die Vereinsvertreter<br />

unter anderem den Jugend-Förderpreis, an<br />

dem der Bezirk derzeit arbeitet.<br />

Neu im Vorstand sind Daniel Haas (SV Göppingen<br />

04) als Jugendwart und Ansgar König (SC Delphin<br />

Aalen), der sich nun um die Öffentlichkeitsarbeit<br />

kümmert. Aus dem Bezirksvorstand ausgeschieden<br />

sind der Masters-Beauftragte Klaus<br />

Osterroht (SV Göppingen 04), sein Nachfolger ist<br />

ebenfalls Ansgar König, Hans-Peter Sick (Öffentlichkeitsarbeit)<br />

und Jugendwartin Sylvia Schwarzer<br />

(SV Göppingen 04).<br />

SVW-Präsident Andreas Felchle informierte nach<br />

der Begrüßung durch den Bezirksvorsitzenden<br />

Albert H. Bohner (SSV Ulm) die Vereinsvertreter<br />

über die Themen des letzten Verbandstags, bevor<br />

Bohner selbst in seinem Bericht auf die Arbeit im<br />

Bezirk in den vergangenen drei Jahren einging. Er<br />

bedankte sich ausdrücklich bei Bezirksschwimmwartin<br />

Marieluise Henne (SC Delphin Aalen) für<br />

ihre wertvolle und zeitaufwändige Arbeit. Neben<br />

dem Dank für die Arbeit der scheidenden Mitglieder<br />

fand Bohner auch einige kritische Worte,<br />

denn vor allem die großen Vereine im Bezirk<br />

trauen sich Bohners Ansicht nach momentan<br />

nicht, größere Veranstaltungen auszurichten.<br />

Nach der Feststellung, dass der Bezirk finanziell<br />

gut da steht, erläuterte Bohner den Jugend-<br />

Förderpreis, mit dem der Bezirk die Jugend-<br />

und Nachwuchsarbeit in den Vereinen nachhaltig<br />

fördern will. Der Bezirksvorstand erhofft<br />

sich mit diesem Preis eine “Initialzündung”,<br />

wobei einige Vereinsvertreter anmerkten, dass<br />

der bürokratische Aufwand für eine Bewerbung<br />

um diesen Förderpreis nicht zu hoch sein sollte.<br />

Marieluise Henne, Fachspartenleiterin Schwimmen,<br />

ging in ihrem Bericht auf Aus- und Fortbildung,<br />

Wettkampforganisation und Talentförderung<br />

ein. Die Suche nach Ausrichtern vor<br />

allem für DMS, JMM und DMSJ werde immer<br />

schwieriger. Der Bezirkskader werde im Gegensatz<br />

zum Bezirkskader D1 gut angenommen,<br />

auch der Förderkader (Sichtung Dreikampf, ab<br />

2007 Vielseitigkeitswettkampf) erfreue sich sehr<br />

guter Resonanz. Zum Abschluss erläuterte sie<br />

das vom SVW geplante Stützpunktkonzept zur<br />

Talentförderung.<br />

Von vier aktiven Vereinen im Bezirk berichtete<br />

Wolfgang Schaller (SV Heidenheim 04), Fachspartenleiter<br />

Wasserball: TSG Backnang, SSV Ulm,<br />

SV Göppingen / Staufen (ehemals WBC Staufen)<br />

und der SV Heidenheim. Thomas Böhm (VfL<br />

Waiblingen), Fachspartenleiter Springen, erklärte,<br />

dass die Anzahl der Jugendlichen leicht gestiegen<br />

sei, die Kapazitäten der vorhandenen<br />

Gruppen und Trainer sei nahezu erreicht. Auf Berichte<br />

verzichteten Heidrun Lohmer (Schulen<br />

und Verein), Sylvia Schwarzer (Jugendwartin),<br />

SVW-Präsident Andreas Felchle SVW-Vizepräsident Thomas Ulrich<br />

„Die Familie hat Priorität“:<br />

Vizepräsident zurückgetreten<br />

(af) Wenige Monate nur nach dem Verbandstag<br />

in Reutlingen ist Thomas Ulrich (Tuttlingen)<br />

von seinem Amt als Vizepräsident „Leistungssport“<br />

im <strong>Schwimmverband</strong> <strong>Württemberg</strong> (SVW)<br />

zurückgetreten. Zugleich legte Ulrich seine<br />

Ämter in den „Arbeitsgemeinschaften Leistungssport<br />

Schwimmen und Wasserball für Baden-<br />

<strong>Württemberg</strong>“ und im Landesausschuss für<br />

Leistungssport im Landessportverband Baden-<br />

<strong>Württemberg</strong> (LAL) nieder. In seinem Schreiben<br />

an Präsident Andreas Felchle führt er unter<br />

anderem aus: „Der zeitliche Aufwand von Sitzungen<br />

und Besprechungen, teilweise auch zur<br />

normalen Arbeitszeit, ist für mich nicht mehr<br />

leistbar ... es ist sicherlich richtig, hier die entscheidenden<br />

Prioritäten zu setzen ... dabei hat<br />

die Familie die absolute Priorität ...“<br />

Für das SVW-Präsidium kam dieser Rücktritt<br />

völlig unerwartet und verursacht nun erheblichen<br />

Aufwand: Die Nachfolge muss geklärt<br />

und hierbei die Frage beantwortet werden, ob<br />

eine kommissarische Berufung durch die Verbandsführung<br />

oder ein außerordentlicher Verbandstag<br />

der angemessene Weg ist. Hinzu<br />

kommt, dass Ulrich, als langjähriges SVW-Präsidiumsmitglied<br />

ohne weiteres überhaupt nicht<br />

zu ersetzen, in seiner Vizepräsidenten-Funktion<br />

Bernhard Kneer (Kampfrichterobmann) und<br />

Hans-Peter Sick (Öffentlichkeitsarbeit).<br />

Dafür fiel der Bericht des Schatzmeister Holger<br />

Maier (SV Schwäbisch Gmünd) um so umfangreicher<br />

aus. Die finanzielle Lage des Schwimmbezirks<br />

Ostwürttemberg sei sehr gut, was von Roland<br />

Aubele (SV Schwäbisch Gmünd) kritisiert<br />

wurde. Er regte an, zum Beispiel die Meldegelder<br />

für Bezirksveranstaltungen zu senken. Die beiden<br />

Kassenprüfer Roland Aubele und Rainer Markwirth<br />

(VfL Waiblingen) lobten die Kassenführung.<br />

Der Bezirksvorstand setzt sich zukünftig wie folgt<br />

zusammen:<br />

Vorsitzender: Albert H. Bohner (SSV Ulm), Stellvertretender<br />

Vorsitzender: Jürgen Lindenmaier<br />

2<br />

Sprecher der „Arbeitsgemeinschaften Leistungssport<br />

Schwimmen und Wasserball für Baden-<br />

<strong>Württemberg</strong>“ war und seit 2004 dem Landesausschuss<br />

für Leistungssport im Landessportverband<br />

Baden-<strong>Württemberg</strong> (LAL) angehörte.<br />

LAL-Vorsitzender Jörg Schwenk würdigte<br />

Ulrich in seiner Erwiderung auf das Rücktrittsschreiben<br />

als „höchst engagierten, kompetenten<br />

und zuverlässigen Kollegen“. Ulrich habe<br />

„dem Schwimmsport eine Stimme und Gesicht<br />

gegeben.“<br />

SVW-Präsident Felchle hat vom geschäftsführenden<br />

Präsidium den Auftrag erhalten, sich federführend<br />

um die Nachfolge zu kümmern und<br />

sich auch um für den Schwimmsport positive<br />

Regelungen im LSV und in den baden-württembergischen<br />

ARGE zu bemühen.<br />

Felchle bedankte sich beim ausgeschiedenen<br />

Vizepräsidenten Ulrich für „Erfahrung, Führungsqualität,<br />

großes Engagement und Herzblut<br />

für den Schwimmsport“. Er akzeptiere dessen<br />

Entscheidung nicht nur, sondern „verstehe<br />

sie ganz und gar“: „Unser Schwimmsport ist<br />

wichtig, er bedeutet Menschen wie Dir und mir<br />

viel – aber er ist nicht alles, und er ist nicht das<br />

Wichtigste.“<br />

(SSG Heidenheim), Finanzen: Holger Maier<br />

(SV Schwäbisch Gmünd), Schwimmwartin:<br />

Marieluise Henne (SC Delphin Aalen), Wasserball:<br />

Wolfgang Schaller (SV Heidenheim 04),<br />

Sprungwart: Thomas Böhm (VfL Waiblingen),<br />

Öffentlichkeitsarbeit: Ansgar König (SC Delphin<br />

Aalen), Schule und Verein: Heidrun Lohmer<br />

(TSG Giengen), Masterssport: Ansgar König,<br />

Kampfrichterobmann: Bernhard Kneer (SSV Ulm),<br />

Jugendwart: Daniel Haas (SV Göppingen 04),<br />

Schriftführer: Claus Hainbuch (SV Weinstadt),<br />

Kassenprüfer: Roland Aubele (SV Schwäbisch<br />

Gmünd) und Rainer Markwirth (VfL Waiblingen).<br />

Der nächste Bezirkstag wird Anfang 2009 in Gaildorf<br />

stattfinden.<br />

<strong>Schwimmverband</strong><br />

<strong>Württemberg</strong>


Beatrix Eisel (Jahrgang<br />

1988) von der SSG Heidenheim<br />

zählte bei den<br />

<strong>Württemberg</strong>ischen Meisterschaften<br />

in Aalen zu<br />

den besten Schwimmern.<br />

Sie konnte insgesamt fünf<br />

Meistertitel gewinnen:<br />

Eisel siegte über 50 m<br />

Schmetterling in 29,67<br />

Sekunden, über 100 m<br />

Schmetterling in 1:05,09<br />

Minuten, über 200 m<br />

Lagen in 2:24,46 Minuten,<br />

über 50 m Rücken in<br />

31,95 Sekunden und über<br />

100 m Freistil in 59,55 Se-<br />

kunden. Nur über 50 m Freistil musste sie sich<br />

geschlagen geben. Hier wurde sie in 27,86 Sekunden<br />

hinter Laura Walter (Jg. 90) vom TV Plochingen<br />

Zweite.<br />

Dreimal württembergische Meisterin wurde Ramona<br />

Federschmid (Jg. 90) von der SSG Filder-<br />

Neckar-Teck. Sie dominierte über alle drei Bruststrecken<br />

und gewann über 50 m in 35,65 Sekunden,<br />

über 100 m in 1:17,59 Minuten und über<br />

200 m in 2:48,45 Minuten. Ebenfalls dreimal<br />

stand Katharina Fischer (Jg. 90) vom SSV Ulm<br />

ganz oben auf dem Podest: Sie schwamm der<br />

Konkurrenz über 100 m Rücken (1:09,92), 200 m<br />

Freistil (2:12,84) sowie 200 m Schmetterling<br />

(2:30,99) davon. Fischer konnte außerdem Silbermedaillen<br />

über 50 m Rücken und 100 m<br />

Schmetterling gewinnen. Diese Ausbeute komplettierte<br />

sie mit dem dritten Platz über 50 m<br />

Schmetterling.<br />

Matthias Grießhaber (Jg. 87/SG Schwarzwald-<br />

Baar-Heuberg) ließ auf drei Strecken die gesamte<br />

Konkurrenz hinter sich: Er siegte über 200 m<br />

Schmetterling in 2:14,30 Minuten, über 200 m<br />

Rücken in 2:19,33 Minuten und über 400 m Freistil<br />

in 4:17,72 Minuten. Über 100 m Schmetter-<br />

<strong>Schwimmverband</strong><br />

<strong>Württemberg</strong><br />

SCHWIMMEN<br />

Beatrix Eisel feiert in Aalen<br />

fünf <strong>Württemberg</strong>-Titel<br />

Beatrix Eisel (SSG Heidenheim)<br />

David Kühn (TSG Heilbronn)<br />

ling musste er sich<br />

allerdings geschlagen<br />

geben und schlug hier<br />

in 1:00,69 Minuten als<br />

Dritter an. Für den TSV<br />

Riedlingen konnte<br />

Florian Berger (Jg. 89)<br />

viermal Edelmetall gewinnen:<br />

Er siegte souverän<br />

in 1:58,80 Minuten<br />

über 200 m<br />

Freistil. Platz zwei erschwamm<br />

er sich über<br />

100 m Brust. Im 50m-Freistilsprint<br />

sowie<br />

über 200 m Brust<br />

wurde er Dritter. Über<br />

50 m Brust sowie über<br />

100 m und 400 m<br />

Freistil verpasste er eine Medaille ganz knapp.<br />

Zwei Goldmedaillen gingen auch an die TSG<br />

Heilbronn: David Kühn (Jg. 84) gewann über 50<br />

m Freistil in 23,60 Sekunden sowie über 50 m<br />

Rücken in 28,26 Sekunden. Seine Trainingskameradin<br />

Katia Kunz (Jg. 89/VfL Sindelfingen) fuhr<br />

mit einem Titel und drei bronzenen Medaillen<br />

nach Hause: Sie siegte über 400 m Freistil in<br />

guten 4:34,50 Minuten und kam auf Platz drei<br />

über 100 m und 200 m Freistil.<br />

Weitere Medaillen in der offenen Wertung bei<br />

dieser Veranstaltung errangen: Verena Motteler<br />

(Jg. 91/ASV Horb) als Zweite über 200 m<br />

Schmetterling und Theresa Beyrle (Jg. 91/SSG<br />

Heidenheim) mit Platz zwei über 200 m Rücken<br />

vor ihrer Vereinskameradin Denis Haas (Jg.<br />

87/SSG Heidenheim).<br />

Bei den Staffelwettkämpfen hatten die Frauen<br />

der SSG Reutlingen/Tübingen stets die Nase<br />

vorn: Sie siegten sowohl über 4x100 m Lagen als<br />

auch über 4x100 m Freistil jeweils vor dem SSV<br />

Ulm. Bei den Männern konnte sich die SG<br />

Schwarzwald-Baar-Heuberg gegenüber der Konkurrenz<br />

durchsetzen: In der Lagenstaffel siegten<br />

sie vor den Reutlingen/Tübingen, in Freistilstaffel<br />

vor Gastgeber SV Aalen.<br />

3<br />

SCHWIMMEN<br />

EM-Debüt in Budapest:<br />

Deibler mit deutscher<br />

Staffel auf Platz fünf<br />

Sein Nationalmannschaftsdebüt konnte der<br />

Schwimmer Steffen Deibler von der TG Biberach<br />

bereits Ende 2005 feiern, bei den Europameisterschaften<br />

auf der Kurzbahn. Nun hatte<br />

sich der 19-Jährige bei den Deutschen Meisterschaften<br />

in Berlin auch auf der langen Bahn<br />

gegenüber der innerdeutschen Konkurrenz<br />

durchsetzen können und reiste so zur Langbahn-EM<br />

nach Budapest. In der ungarischen<br />

Hauptstadt startete er sowohl im Vorlauf als<br />

auch im Finale mit der 4x100-m-Freistilstaffel -<br />

jeweils als Startschwimmer.<br />

Im Vorlauf konnte Deibler die Staffel nach 49,97<br />

Sekunden an den zweiten deutschen Schwim-<br />

Steffen Deibler (TG Biberach)<br />

mer übergeben. Das Quartett des Deutschen<br />

Schwimm-Verbandes (DSV) schwamm schließlich<br />

als dritte Mannschaft hinter Russland und<br />

Schweden ins Finale. Im Endlauf steigerte sich<br />

der Biberacher um drei Hundertstelsekunden<br />

und schlug nach 49,94 Sekunden am Beckenrand<br />

an. Doch die Konkurrenz war ein wenig<br />

schneller. Obwohl die vier deutschen Männer<br />

schneller als im Vorlauf schwammen, mussten<br />

sie letztlich als fünfte Mannschaft aus dem<br />

Becken klettern.


SCHWIMMEN<br />

In DSV-Auswahl:<br />

Markus Deibler nur von<br />

Polen geschlagen<br />

Die Brüder Steffen Deibler (Jahrgang 1987) und<br />

der drei Jahre jüngere Markus Deibler von der TG<br />

Biberach feierten erfolgreiche Auftritte mit den<br />

Auswahlmannschaften des Deutschen<br />

<strong>Schwimmverband</strong>es (DSV) in Darmstadt.<br />

Beim letzten Test vor den Europameisterschaften<br />

in Budapest (siehe eigenen Bericht in dieser Ausgabe)<br />

ging Steffen Deibler für die A-Nationalmannschaft<br />

auf drei Wettkampfstrecken an den<br />

Start. Das Rennen über 100 m Freistil konnte er<br />

in 51,29 Sekunden für sich entscheiden. Über 50<br />

m Freistil musste er sich knapp geschlagen geben<br />

und wurde in 23,10 Sekunden Zweiter hinter seinem<br />

Teamkameraden Johannes Dietrich. Zu<br />

Bronze schwamm Steffen Deibler über 50 m<br />

Schmetterling, wobei er nach 25,35 Sekunden<br />

anschlug.<br />

Markus Deibler war als Teilnehmer einer deutschen<br />

Jugendauswahl in Darmstadt dabei. Er<br />

schwamm über 200 m Lagen in 2:10,18 Minuten<br />

überraschend auf Platz zwei und musste dabei<br />

nur Lukas Wojt den Vortritt lassen. Über 100 m<br />

Freistil erzielte Markus Deibler in 53,59 Sekunden<br />

Platz sieben, Über die halbe Distanz wurde<br />

er Achter in 24,47 Sekunden.<br />

Markus Deibler (TG Biberach)<br />

Cannstatter Schwimmfest:<br />

Kühn lässt Konkurrenten hinter sich<br />

Das 31. Internationale Schwimmfest des TB Cannstatt<br />

war auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg.<br />

Bei schönem Wetter im Stuttgarter Inselbad<br />

sicherte sich David Kühn (Jahrgang 1984) von der<br />

TSG Heilbronn dreimal Gold in den offenen Finals:<br />

Er siegte über 50 m Freistil in 24,19 Sekunden,<br />

über 100 m Freistil in 52,44 Sekunden sowie über<br />

100 m Schmetterling in 56,93 Sekunden.<br />

Katia Kunz (Jg. 89) vom VfL Sindelfingen stand<br />

schlug über 100 m Freistil in 59,63 Sekunden<br />

und über 200 m Freistil in 2:10,34 Minuten<br />

jeweils als Erste an. Ebenfalls zweimal Gold<br />

gewann Nadine Münzenmayer (Jg. 88/SG Nekkar/Enz)<br />

über 100 m und 200 m Schmetterling<br />

jeweils die Konkurrenz auf die Plätze verwies.<br />

Sina Adrian (Jg. 91/SV Cannstatt) siegte über 50<br />

m Brust, wurde Zweite über die doppelte Distanz<br />

und schlug als Dritte über 200 m Brust an.<br />

Insgesamt dreimal Edelmetall konnte Linda<br />

Wursthorn (Jg. 93/SB Schwaben Stuttgart) verzeichnen.<br />

Sie wurde Zweite über 200 m Rücken<br />

4<br />

SCHWIMMEN<br />

Versammlung um das Becken am Samstag<br />

Morgen zur Eröffnung (Bild ganz oben).<br />

Wettkampfaktion (Bild oben).<br />

Allseits gelobte Medaillen – mit Inselbad auf<br />

der Rückseite (Bild rechts).<br />

und schlug als Dritte sowohl über 50 m Rücken als<br />

auch 100 m Rücken an. Jeweils Gold gewannen Fabienne<br />

Fritz (Jg. 88/SSG Filder-Neckar-Teck) über<br />

100 m Brust in 1:17,19 Minuten und Niklas Markmann<br />

(Jg. 91 / SV Cannstatt) über 100 m Rücken in<br />

einer Zeit von 1:04,31 Minuten. Der Cannstatter<br />

wurde zudem Dritter über 200 m Lagen.<br />

In den Staffel-Wettbewerben hatten die Mannschaften<br />

aus Deutschland zu kämpfen gegen die<br />

Teams aus Großbritannien und Dänemark. Sowohl<br />

über 4x100 m Freistil und 4x100 m Lagen<br />

mussten die Frauen des SV Cannstatt jeweils die<br />

Dänen vorbeiziehen lassen und schwammen auf<br />

Platz zwei. In beiden Staffel-Konkurrenzen<br />

landeten die Männer der SG Leonberg/Renningen<br />

jeweils auf Platz drei.<br />

Die Cannstatter Männer standen zweimal ganz<br />

oben auf dem Siegerpodest: Sie dominierten<br />

über 4x50 m Freistil und über 4x50 m Lagen jeweils<br />

vor den Schwimmern aus Cardiff (Wales).<br />

Die Frauen der SB Schwaben Stuttgart schwammen<br />

in der 4x50-m-Freistilstaffel auf Platz zwei<br />

und über 4x50 m Lagen auf Platz drei.<br />

<strong>Schwimmverband</strong><br />

<strong>Württemberg</strong>


Die Wasserballer des SC Möhringen sind neue<br />

Pokalsieger im Bezirk Mittlerer Neckar des<br />

<strong>Schwimmverband</strong><br />

<strong>Württemberg</strong><br />

<strong>WASSERBALL</strong><br />

Spielszene aus dem Finale<br />

Möhringen holt Bezirkspokal<br />

Der Pokalsieger des SC Möhringen.<br />

<strong>Schwimmverband</strong>es <strong>Württemberg</strong> (SVW). Sie<br />

gewannen das Endspiel mit 9:8 beim SV Ludwigsburg<br />

III. Die Zuschauer<br />

sahen im Freibad Hoheneck ein<br />

ausgeglichenes, spannendes Finale,<br />

das erst kurz vor Spielende<br />

zu Gunsten der Gäste entschieden<br />

wurde. Das Spiel um Platz<br />

drei entschied der VfvS Stuttgart<br />

deutlich mit 22:4 gegen<br />

den TSV Zuffenhausen III, für<br />

sich. Die alljährliche Pokalrunde<br />

hatte bereits im Dezember begonnen.<br />

16 Mannschaften spielten<br />

zunächst in vier Gruppen.<br />

Die beiden erstplatzierten<br />

Mannschaften jeder Gruppe<br />

qualifizierten sich für die nachfolgenden<br />

K.O.-Runden.<br />

30 Talent im Camp gesichtet<br />

Beim der diesjährigen Talentsichtung des Bundesstützpunktes<br />

Wasserball Stuttgart , der nach der<br />

ersten Sichtung 2004 in Aalen, der Sichtung<br />

2005 in Mannheim, in diesem Jahr in Esslingen<br />

stattfindet, ging es wieder frei<br />

nach dem Motto „Ich bin ein Talent, holt<br />

mich hier raus“. „In diesem Jahr waren die<br />

Bedingungen eindeutig am Härtestes!“,<br />

so der Bundesstützpunkt- und Landestrainer<br />

Patrick Weissinger, setzen der<br />

Gruppe doch die Arktische Augusttemperaturen<br />

auf der Neckarinsel zu. Viel<br />

gelernt haben die Jugendlichen in diesem<br />

Jahr natürlich auch wieder und der<br />

ein oder Andere hat sich sicherlich für<br />

eine Kadermannschaft empfohlen. Der<br />

Andrang war in diesem Jahr so gross,<br />

dass Anfang September ein zweites Lager<br />

konnte. Ein deutliches Zeichen auch für die Aufwärtsbewegung<br />

im Wasserball im Süden von<br />

Deutschland.<br />

für die jüngeren Jahrgänge gefüllt werden Der Pokalsieger des SC Möhringen.<br />

5<br />

GESUNDHEITSSPORT<br />

„Sport pro Gesundheit“:<br />

TSV Waldenbuch nun<br />

auch mit Gütesiegel<br />

Der TSV Waldenbuch ist für sein „Rückenpower“-<br />

Angebot mit dem Qualitäts-Zertifikat „Sport pro<br />

Gesundheit“ ausgezeichnet worden. Übungsleiter<br />

Pascal Schneider vom TSV Waldenbuch freute<br />

sich über die Auszeichnung insbesondere deshalb,<br />

weil seine Gruppe nicht nur von Frauen besucht<br />

wird, sondern dass sich auch viele Männer<br />

mein „Rückenpower“ im Wasser sportlich betätigen<br />

und mit der funktionellen Gymnastik für<br />

eine starke Rückenmuskulatur trainieren.<br />

Bei der Überreichung der Qualitäts-Zertifikats in<br />

Waldenbuch zeigte sich Monika Eberhard, im<br />

<strong>Schwimmverband</strong> <strong>Württemberg</strong> (SVW) als Vizepräsidentin<br />

für den Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport<br />

zuständig, stolz darauf, dass<br />

immer mehr SVW-Vereine die Qualifizierung anstreben<br />

und sich so mit ihren evaluierten Angeboten<br />

um eine stete Qualität für die Kursteilnehmer<br />

bemühen.<br />

Monika Eberhard ermunterte Schneider und den<br />

Vorstand des TSV Waldenbuch, sie würde gerne<br />

bald wieder den Verein mit einem neuen Qualitätszertifikat<br />

besuchen. Nachdem bei Pascal<br />

Schneider auch die männlichen Teilnehmer<br />

fleißig im Wasser mitmachten, wäre es überlegenswert,<br />

ein Gütesiegel für das Angebot<br />

„Aquafitness für Herren” zu beantragen. „Das<br />

wäre dann wahrscheinlich das erste mit diesem<br />

Titel“, sagte die SVW-Vizepräsidentin. Sie<br />

wünschte Übungsleiter, Vorstand und den Kursteilnehmern<br />

„weiterhin viel Spaß im Nass und<br />

viel Freude mit dem neuen Qualitätssiegel.“<br />

Die SVW-Vizepräsidentin Monika Eberhard<br />

überreichte das Qualitäts-Zertifikat „Sport pro<br />

Gesundheit“ an Übungsleiter Pascal Schneider<br />

vom TSV Waldenbuch.


<strong>WASSERBALL</strong> <strong>WASSERBALL</strong><br />

Regionalliga Süd<br />

WV Darmstadt - SC Neustadt 10:22<br />

VfB Friedberg - SCW Fulda 12:17<br />

SV München 99 - SV Ludwigsburg II 9:7<br />

EFSC Frankfurt - SK Neptun Leimen 7:8<br />

SV Nikar Heidelberg - EFSC Frankfurt 7:7<br />

SG Mannheim - EFSC Frankfurt 8:8<br />

SV Ludwigsburg II - SV Würzburg 05 II 8:21<br />

1. FC Nürnberg - VfB Friedberg 16:9<br />

SV Ludwigsburg II - SC Neustadt 11:20<br />

SCW Fulda - EFSC Frankfurt 11:8<br />

SV Würzburg 05 II - SV München 99 16:4<br />

1. FC Nürnberg - SV München 99 11:8<br />

SK Neptun Leimen - SV Nikar Heidelberg 15:8<br />

1. SC Neustadt 22 316:134 40:4<br />

2. 1. FC Nürnberg 22 326:187 39:5<br />

3. SCW Fulda 22 263:208 29:15<br />

4. WV Darmstadt 22 254:219 29:15<br />

5. SK Neptun Leimen 22 249:210 25:16<br />

6. SV München 99 22 199:218 25:19<br />

7. SV Würzburg 05 II 22 227:221 21:23<br />

8. VfB Friedberg 22 212:223 17:27<br />

9. SV Ludwigsburg II 22 213:322 14:30<br />

10. EFSC Frankfurt 22 170:238 8:36<br />

11. SV Nikar Heidelberg 22 146:227 8:36<br />

12. SG Mannheim 22 181:364 6:38<br />

Oberliga Baden-<strong>Württemberg</strong><br />

SK Neptun Leimen II - VfL Sindelfingen 13:5<br />

SSV Ulm - SG Waba Du/Ett 11:9<br />

SSV Esslingen II - SV Cannstatt III 6:7<br />

SSV Ulm - SSV Esslingen II 4:13<br />

SSG RT/TÜ - VfL Sindelfingen 6:5<br />

TSG Backnang - SSV Ulm 5:3<br />

SSG RT/TÜ - SSV Ulm 12:9<br />

SV Cannstatt III - VfL Sindelfingen 15:6<br />

SSV Ulm - SK Neptun Leimen II 10:0<br />

SSV Esslingen II - TSG Backnang 15:6<br />

SSG RT/TÜ - SV Cannstatt III 9:12<br />

SSG RT/TÜ - SG Waba Du/Ett 12:9<br />

SSG Heilbronn - SK Neptun Leimen II 12:9<br />

SSV Ulm - SSV Freiburg 15:4<br />

1. SV Cannstatt III 18 273:117 34:2<br />

2. SSV Esslingen II 18 288:143 30:6<br />

3. SSV Freiburg 18 181:158 22:14<br />

4. SSG RT/TÜ 18 166:212 20:16<br />

5. TSG Backnang 18 149:168 19:17<br />

6. SSV Ulm 18 174:174 16:20<br />

7. SG Waba Du/Ett 18 172:203 13:23<br />

8. VfL Sindelfingen 18 146:182 13:23<br />

9. SK Neptun Leimen II 18 123:198 8:28<br />

10. SSG Heilbronn 18 139:256 5:31<br />

Verbandsliga Baden-<strong>Württemberg</strong><br />

Wf Gemmingen - WBG V-S 9:5<br />

VfL Kirchheim - SSG Weil a. R. 16:10<br />

TSV Zuffenhausen - SSG Weil a. R. 16:6<br />

SSG RT/TÜ II - SV Cannstatt IV 6:17<br />

VfL Kirchheim - TSV Zuffenhausen 7:9<br />

Wf Gemmingen - 1. BSC Pforzheim 8:6<br />

SSG Weil a. R. - SG Waba Du/Ett II 11:9<br />

VfL Kirchheim - WBG V-S 10:8<br />

1. BSC Pforzheim - SG Waba Du/Ett II 22:4<br />

SSG RT/TÜ II - SG Waba Du/Ett II 21:8<br />

Wf Gemmingen - SV Cannstatt IV 6:13<br />

6<br />

SSG RT/TÜ II - 1. BSC Pforzheim 8:10<br />

Wf Gemmingen - SSG Weil a. R. 13:12<br />

1. BSC Pforzheim - SSG Weil a. R. 17:7<br />

VfL Kirchheim - SV Cannstatt IV 6:11<br />

VfL Kirchheim - SSG RT/TÜ II 6:13<br />

SSG RT/TÜ II - SSG Weil a. R. 13:6<br />

SV Cannstatt IV - SSG Weil a. R. 22:10<br />

1. SV Cannstatt IV 16 280:125 30:2<br />

2. 1. BSC Pforzheim 16 219:135 22:10<br />

3. SSG RT/TÜ II 16 161:150 20:12<br />

4. TSV Zuffenhausen 16 153:161 16:16<br />

5. WBG V-S 16 185:168 15:17<br />

6. Wf Gemmingen 16 136:179 13:19<br />

7. SSG Weil a. R. 16 164:213 12:20<br />

8. VfL Kirchheim 16 130:180 10:22<br />

9. SG Waba Du/Ett II 16 122:239 6:26<br />

10. SG Mannheim II 0 0:0 0:0<br />

Bezirk Mittlerer Neckar<br />

A-Klasse<br />

VfL Kirchheim II - MTV Stuttgart I 8:1<br />

VfL Kirchheim II - SV Cannstatt V 5:7<br />

TSV Leinfelden - MTV Stuttgart I 5:15<br />

TV Darmsheim I - SV Cannstatt V 8:12<br />

VfL Kirchheim II - VfvS Stuttgart II 20:5<br />

VfvS Stuttgart II - TV Kornwestheim II 5:18<br />

TV Darmsheim I - PSV Stuttgart II 10:8<br />

MTV Stuttgart I - SV Cannstatt V 3:15<br />

SV Cannstatt V - TSV Leinfelden 20:3<br />

VfL Kirchheim II - TV Darmsheim I 17:6<br />

PSV Stuttgart II - VfvS Stuttgart II 11:10<br />

MTV Stuttgart I - TSV Leinfelden 7:6<br />

MTV Stuttgart I - TV Darmsheim I 10:6<br />

VfL Kirchheim II - TV Kornwestheim II 12:1<br />

VfL Kirchheim II - TSV Leinfelden 16:3<br />

TSV Leinfelden - TV Kornwestheim II 8:11<br />

TV Darmsheim I - TV Kornwestheim II 11:8<br />

MTV Stuttgart I - VfL Kirchheim II 2:14<br />

1 Vfl Kirchheim II 14 24 180:74<br />

2 SV Cannstatt V 14 22 161:89<br />

3 TV Kornwestheim II 14 19 140:108<br />

4 TV Darmsheim I 14 16 148:111<br />

<strong>Schwimmverband</strong><br />

<strong>Württemberg</strong><br />

Fotos: Wolfgang Phillips


Auf dem Weg zur Jugend-Europameisterschaft<br />

2007 trafen die U17-Nationalmannschaften von<br />

Deutschland, Frankreich, den USA und Russland<br />

in Ludwigsburg aufeinander. Nachdem die Teams<br />

sich bereits mit einem gemeinsamen Trainingslager<br />

(alle Mannschaften waren in der Jugendherberge<br />

in Ludwigsburg untergebracht und wurden<br />

in der Vereinsgaststätte des SV Ludwigsburg<br />

verpflegt) auf das Turnier mit im Freibad Hoheneck<br />

vorbereitet hatten, kam es im Rahmen des<br />

Vier-Nationen Turniers zum offiziellen Kräftemessen<br />

der teilnehmenden Nationen.<br />

Deutschland, von Verletzungspech gebeutelt,<br />

landete schließlich auf Rang drei. Im „kleinen Finale“<br />

bestätigte die Sieben von Nationaltrainer<br />

Lutz Müller ihre Leistung vom Vortag und sicherte<br />

sich in einem spannenden Spiel den bronzenen<br />

Siegerpokal durch einen 9:8-Sieg gegen Frankreich.<br />

Den Turniersieg erkämpfte sich nach einer<br />

schnellen Führung im ersten und zweiten Viertel<br />

das Team Russlands mit 12:9 gegen die USA.<br />

Russland stellte sowohl den überragenden Torschützen,<br />

Alexey Ryzhov-Alenechev, mit 18 Treffer<br />

(davon sieben im Finale) als auch den besten<br />

Torhüter des Turniers, Dmitry Gusev. Zum besten<br />

Spieler des Turniers wurde von den Trainern und<br />

Schiedsrichtern Zachary Greenwood (USA) gewählt.<br />

Der deutsche Nachwuchs hatte zum Turnierauftakt<br />

mit einer auch in dieser Höhe verdienten<br />

9:13-Niederlage gegen Russland das Nachsehen.<br />

Vor trotz widriger Bedingungen gut gefüllter<br />

Kulisse konnte die deutsche Mannschaft nicht<br />

an die zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen.<br />

Am zweiten Turniertag musste sich Deutschland<br />

auch den USA (6:15) mit deren schnellen Tempospiel<br />

geschlagen geben. Zum Abschluss der Vorrunde<br />

landeten die Gastgeber dann mit 13:11<br />

gegen Frankreich ihren ersten Sieg. Zum Einzug<br />

in das Endspiel tags darauf reichte der Erfolg<br />

aber nicht mehr.<br />

Der Deutsche Schwimm-Verband (DSV), vertreten<br />

durch seinen Nachwuchs-Koordinator Thomas<br />

Maier, zeigte sich zufrieden mit der Veranstaltung<br />

und bedankte sich stellvertretend beim<br />

Vizepräsident des ausrichtenden SV Ludwigsburg,<br />

Matthias Nagel: „Eine rundum gelungene<br />

Veranstaltung, bei der alle Helfer tolle Arbeit ge-<br />

<strong>Schwimmverband</strong><br />

<strong>Württemberg</strong><br />

<strong>WASSERBALL</strong> <strong>WASSERBALL</strong><br />

Die U17-Wasserballer aus Russland gewannen das Vier-Nationen-Turnier in Ludwigsburg.<br />

Ein Jahr vor Jugend-EM:<br />

Russland Turniersieger in Ludwigsburg<br />

leistet haben und Wasserballsport der Spitzenklasse<br />

in der Sportregion Ludwigsburg präsentiert<br />

werden konnte“.<br />

Nicht zuletzt die kurzen Wege zwischen dem<br />

Veranstaltungsort und der Unterkunft, die Dank<br />

eines Shuttleservice des Ludwigsburger Autohauses<br />

Ditting optimal miteinander verbunden<br />

waren, garantierten einen reibungslosen Ablauf.<br />

Der SVL hofft nun auf weitere Impulse für seine<br />

Jugendarbeit im Verein, damit schon bald auch<br />

eigene Talente vor heimischem Publikum in den<br />

Nationalfarben präsentiert werden können.<br />

Vorrunde<br />

Frankreich – USA 12:12<br />

Deutschland – Russland 9:13<br />

Frankreich – Russland 7:13<br />

Deutschland – USA 6:15<br />

USA – Russland 9:6<br />

Deutschland – Frankreich 13:11<br />

Spiel um Platz drei<br />

Deutschland – Frankreich 9:8<br />

Endspiel<br />

USA – Russland 9:12<br />

Auszeichnung für zwei russische Spieler: Alexey<br />

Ryzhov-Alenechev (links) war mit 18 Treffern<br />

der beste Torschütze, Dmitry Gusev der<br />

beste Torhüter der Turniers.<br />

7<br />

5 PSV Stuttgart II 14 14 139:140<br />

6 MTV Stuttgart I 14 8 83:140<br />

7 VFvS Stuttgart II 14 8 125:190<br />

8 TSV Leinfelden I 14 1 89:213<br />

B-Klasse<br />

SV Ludwigsburg III - Schwaben Stuttgart 12:4<br />

Spvgg Cannstatt - MTV Stuttgart II 4:5<br />

MTV Stuttgart II - Schwaben Stuttgart 5:5<br />

SC Möhringen II - TSV Zuffenhausen III 5:21<br />

SC Möhringen II - SV Ludwigsburg III 4:13<br />

SC Möhringen II - Spvgg Cannstatt 6:8<br />

Schwaben Stuttgart - TSV Zuffenh. III 4:6<br />

1 SV Ludwigsburg III 10 20 169:25<br />

2 TSV Zuffenhausen III 10 14 84:74<br />

3 Schwaben Stuttgart 10 13 75:58<br />

4 MTV Stuttgart II 10 8 51:85<br />

5 SC Möhringen II 10 3 49:115<br />

6 Spvgg Cannstatt 10 2 24:95<br />

Bezirksliga Bez. Mittlerer Neckar<br />

SSG Neckarsulm - SV Bietigheim 4:13<br />

SSV Esslingen III - PSV Stuttgart I 13:18<br />

SSV Esslingen III - SSG Neckarsulm 10:0<br />

SV Bietigheim - SC Möhringen I 14:13<br />

PSV Stuttgart I - VfL Stuttgart 10:6<br />

SSG Neckarsulm - VfL Stuttgart 10:8<br />

PSV Stuttgart I - SV Bietigheim 5:13<br />

SSG Neckarsulm - VfvS Stuttgart I 14:23<br />

TV Kornwestheim I - VfvS Stuttgart I 14:12<br />

PSV Stuttgart I - SSG Neckarsulm 12:6<br />

PSV Stuttgart I - TV Kornwestheim I 5:14<br />

SSV Esslingen III - VfL Stuttgart 21:8<br />

SV Bietigheim - VfvS Stuttgart I 10:12<br />

SSV Esslingen III - SC Möhringen I 12:14<br />

PSV Stuttgart I - SC Möhringen I 14:8<br />

VfvS Stuttgart I - VfL Stuttgart 25:12<br />

SV Bietigheim - SSG Neckarsulm 7:12<br />

PSV Stuttgart I - SSV Esslingen III 9:11<br />

SSG Neckarsulm - SC Möhringen I 7:7<br />

SV Bietigheim - SSV Esslingen III 15:11<br />

SV Bietigheim - VfL Stuttgart 14:5<br />

PSV Stuttgart I - VfvS Stuttgart I 10:12<br />

SC Möhringen I - SV Bietigheim 10:8<br />

VfvS Stuttgart I - SC Möhringen I 14:13<br />

SSV Esslingen III - TV Kornwestheim I 12:9<br />

1 TV Kornwestheim 166:115 20:8<br />

2 SSV Esslingen III 177:132 18:10<br />

3 SV Bietigheim 158:119 18:10<br />

4 VfvS Stuttgart 187:167 16:12<br />

5 SC Möhringen 150:150 15:13<br />

6 PSV Stuttgart 147:149 14:14<br />

7 VfL Stuttgart 114:185 6:22<br />

8 SSG Neckarsulm 102:184 5:23<br />

Süddeutsche C-Jugend Meisterschaft<br />

SSV Freiburg - SSV Esslingen 12:3<br />

SV Würzburg 05 - SV Weiden 6:11<br />

SC WF Fulda - SSV Freiburg 11:16<br />

SSV Esslingen - SV Würzburg 05 12:10<br />

SV Weiden - SC WF Fulda 5:6<br />

SSV Freiburg - SV Würzburg 05 6:3<br />

SSV Esslingen - SV Weiden 2:8<br />

SC WF Fulda - SV Würzburg 05 20:6<br />

SV Weiden - SSV Freiburg 5:15<br />

SSV Esslingen - SC WF Fulda 4:11<br />

1. SSV Freiburg 8:0 49:22<br />

2. SC WF Fulda 6:2 48:31<br />

3. SV Weiden 4:4 29:29<br />

4. SSV Esslingen 2:6 21:41<br />

5. SV Würzburg 0:8 25:49

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