Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Kunden-Journal 1/2012<br />
Im Leben<br />
Im Gespräch<br />
Effizient Energie<br />
sparen – unsere<br />
Veranstaltungsreihe<br />
für Sie<br />
Porträtiert<br />
Mikro-BHKW<br />
für das<br />
Eigenheim<br />
<strong>FreieZeit</strong><br />
Technik, Timing –<br />
Tischtennis<br />
TuS Celle 92: Jüngste Mannschaft<br />
in der 2. Bundesliga<br />
Karten zu<br />
gewinnen<br />
Ritterturnier in<br />
Hermannsburg<br />
Seite 13<br />
www.svo.de
0 2<br />
Inhalt<br />
Im Leben 1/12<br />
04<br />
06<br />
08<br />
10<br />
12<br />
14<br />
IMPRESSUM<br />
Titelbild: Richard Hoffmann vom Celler Tischtennisteam,<br />
das in der 2. Bundesliga spielt (siehe S. 14/15)<br />
NahDran<br />
<strong>SVO</strong>-Kunden speisen Strom aus erneuerbaren<br />
Energien ein – Erfahrungsberichte<br />
Im Gespräch<br />
Effizient Energie sparen – Vortragsreihe der<br />
Volksbank Südheide und der <strong>SVO</strong> <strong>Vertrieb</strong><br />
Porträtiert<br />
Mikro-BHKW für das Eigenheim – Familie<br />
Harth ist sehr zufrieden / die <strong>SVO</strong> fördert<br />
LebensWert<br />
Die neuen Energielabel – Grüner waschen,<br />
spülen, kühlen und mehr<br />
Gut zu wissen<br />
Die neuen Stromprodukte der <strong>SVO</strong> <strong>Vertrieb</strong><br />
Seite 13: Ritterturnier – Karten zu gewinnen!<br />
<strong>FreieZeit</strong><br />
Tischtennis: <strong>SVO</strong> unterstützt das Team des<br />
TuS Celle 92 in der 2. Bundesliga<br />
QuerGedacht – Unser Rätsel auf Seite 16<br />
Herausgeber: <strong>SVO</strong> Holding, Postfach 21 02, 29261 Celle,<br />
www.svo.de, Telefon 0 51 41 - 16 0 Redaktion: Ralf Horst<br />
(verantwortlich), Medienwerkstatt Nord GmbH, Angela Schulz,<br />
Sara Meinen, Andrea Melichar (Ass.) Gestaltung, Satz:<br />
Medienwerkstatt Nord, Tino Nitschke Litho, Produktion:<br />
Frank Trurnit & Partner Verlag GmbH, Ottobrunn Verlag:<br />
Medienwerkstatt Nord GmbH, Hamburg, info@medienwerkstatt-nord.de<br />
Im Leben erscheint viermal im Jahr auf chlorfrei<br />
gebleichtem Papier.<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
wer darf die Energienetze auf öffentlichem Grund<br />
betreiben? Städte und Kommunen schließen hierfür<br />
Konzessionsverträge mit Netzbetreibern ab.<br />
Bundesweit liefen und laufen zurzeit viele dieser<br />
Verträge aus. Dies war im vergangenen Jahr auch in<br />
Celle und in den Landkreisen Celle und Uelzen der<br />
Fall. Das positive Ergebnis: Sowohl der Rat der<br />
Stadt Celle als auch die Kommunen in den beiden<br />
Landkreisen sprachen der <strong>SVO</strong> Energie erneut ihr<br />
Vertrauen aus. Dafür bedanken wir uns.<br />
Damit wird Sie unser Netzbetrieb auch die nächsten<br />
20 Jahre zuverlässig und sicher mit Strom und<br />
Erdgas versorgen. Und auch die 370 Arbeitsplätze<br />
bei der <strong>SVO</strong> Energie sind gesichert. Gleichzeitig haben<br />
die Kommunen sich stärker an der <strong>SVO</strong><br />
beteiligt. Eine gute Basis, um gemeinsam die<br />
zukunftsorientierte Versorgung für die Region<br />
und die Menschen vor Ort weiter auszubauen.<br />
Was wir Ihnen darüber hinaus an Produkten und<br />
Service anbieten, finden Sie auf den weiteren<br />
Seiten unseres Kundenmagazins. Viel Spaß bei<br />
der Lektüre wünschen<br />
Wolfgang Fragge und Dr. Ulrich Finke,<br />
Geschäftsführer der <strong>SVO</strong> Holding<br />
Wolfgang Fragge und<br />
Dr. Ulrich Finke,<br />
Geschäfts führer der<br />
<strong>SVO</strong> Holding<br />
Unser Service für Sie<br />
So erreichen Sie uns<br />
Sprengerstraße 2, 29223 Celle<br />
Telefon 0 51 41 - 16 0<br />
Auf dem Rahlande 21, 29525 Uelzen<br />
Telefon 05 81 - 8 05 0<br />
Öffnungszeiten Mo–Do 7.30 bis 16 Uhr<br />
Fr 7.30 bis 13 Uhr<br />
www.svo.de
Viele helle Köpfchen<br />
Unter dem Motto „Uns gefällt, was Du<br />
im Kopf hast“ beteiligten sich in diesem<br />
Jahr bundesweit 11.000 junge Menschen<br />
an den Nachwuchswettbewerben<br />
„Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“<br />
– so viele wie noch nie. Dies<br />
spiegelte sich Mitte Februar auch im<br />
Celler Regionalwettbewerb wider, den<br />
die <strong>SVO</strong> bereits seit 13 Jahren als Patenunternehmen<br />
unterstützt.<br />
In Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften,<br />
Mathematik/Informatik,<br />
Physik, Technik und Arbeitswelt präsentierten<br />
57 Jungforscher 36 Projekte.<br />
Neben mehreren Gymnasien und einer<br />
Hauptschule beteiligte sich in diesem<br />
Jahr erstmalig auch eine Grundschule<br />
2012 erstmalig dabei: Ein Projekt der Grundschule<br />
Nadelberg/Westercelle. Ihr Thema:<br />
Einfluss der Temperatur auf die Photosynthese<br />
von Spinatpflanzen<br />
<strong>SVO</strong> <strong>Vertrieb</strong> GmbH <strong>SVO</strong> Energie GmbH<br />
Kundenservice Celle<br />
Telefon 0 51 41 - 16 50 00,<br />
Telefax 0 51 41 - 16 14 99<br />
kundenservice-celle@<br />
svo-vertrieb.de<br />
Kundenservice Uelzen<br />
Telefon 05 81 - 8 05 55 00,<br />
Telefax 05 81 - 8 05 15 99<br />
kundenservice-uelzen@<br />
svo-vertrieb.de<br />
Energieberatung<br />
Peter Willenbockel,<br />
Telefon 0 51 41 - 16 13 53<br />
www.svo-vertrieb.de<br />
Zentrale Durchwahl:<br />
0 51 41 - 97 50<br />
am Celler Regionalwettbewerb. Die<br />
Celler Gewinner der beiden Nachwuchswettbewerbe<br />
nahmen im März an den<br />
Landesausscheidungen teil. Wer hier<br />
weiterkam, ist im Mai beim Bundeswettbewerb<br />
in Erfurt dabei. Zusätzlich<br />
zu den Erstplatzierungen im Regionalwettbewerb<br />
vergab die <strong>SVO</strong> einen Sonderpreis<br />
für Kreativität und Einsatz.<br />
Mehr Infos zu den Celler Projekten und<br />
Gewinnern unter www.svo.de<br />
Gewaltprävention<br />
Philine Haase und Peter Wegener, Vorsitzende<br />
und Geschäftsführer des Präventionsrats im<br />
Landkreis Uelzen, mit <strong>SVO</strong>-Geschäftsführer<br />
Dr. Ulrich Finke (Mitte) bei der Scheckübergabe<br />
im Kindergarten Suhlendorf<br />
Mit 3.000 Euro unterstützt die <strong>SVO</strong> den<br />
Präventionsrat Uelzen. Die gemeinnützige<br />
Organisation engagiert sich gegen<br />
Gewalt und Kriminalität. Sie unterstützt<br />
Behörden, Schulen, lokale Organisationen<br />
sowie die Bewohner in Stadt und<br />
Landkreis mit präventiven Projekten.<br />
Mit der Spende der <strong>SVO</strong> wird der Präventionsrat<br />
vor allem das Projekt<br />
„Faustlos“ fördern, ein Gewaltpräven-<br />
Telefonisch erreichbar:<br />
montags bis freitags<br />
7.30 bis 20 Uhr<br />
Hausanschlüsse<br />
Strom-, Gas- und Wasseranschlüsse<br />
- im Landkreis und in der<br />
Stadt Celle<br />
Telefon 0 51 41 - 16 53 00<br />
Telefax 0 51 41 - 16 24 98<br />
- im Landkreis Uelzen<br />
Telefon 05 81 - 8 05 58 00<br />
Telefax 05 81 - 8 05 23 98<br />
In Kürze<br />
tionsprogramm, das speziell für Schulen<br />
und Kindergärten entwickelt wurde.<br />
Es hilft gezielt, wichtige sozial-emotionale<br />
Kompetenzen wie Empathie und<br />
Impulskontrolle zu entwickeln sowie<br />
den Umgang mit Ärger und Wut zu erlernen.<br />
Die Vorschulgruppe Rosche, der<br />
Kindergarten Suhldorf und die evangelische<br />
Kindertagesstätte Bad Bodenteich<br />
erhielten jeweils einen „Faustlos“-<br />
Koffer mit Lernmaterialien für die<br />
Kinder. Weitere Infos unter www.svo.de<br />
Straßenfest in Uelzen<br />
Am Samstag, den 21. April geht’s rund<br />
entlang der Straße am Funkturm. Von<br />
10 bis 17 Uhr steigt dort erneut das<br />
Happy Straßenfest – Party, Jahrmarkt<br />
und Informationsmesse in einem. Im<br />
bunten Treiben präsentieren sich viele<br />
ansässige Unternehmen mit ihren Produkten<br />
und Dienstleistungen. Auch die<br />
<strong>SVO</strong> <strong>Vertrieb</strong> ist wieder mit einem Stand<br />
dabei. Auf die Kinder warten ein Mitmachzirkus,<br />
ein Piratenschiff, Hüpfburgen,<br />
eine Kletterwand, eine Riesenrutsche<br />
und vieles mehr. Ringsherum<br />
gibt es Leckeres vom Grill und aus dem<br />
Backofen. Und natürlich fehlt das große<br />
Gewinnspiel mit vielen tollen Preisen<br />
nicht. Weitere Infos in der Tagespresse.<br />
Zentrale Störungsnummer<br />
Strom, Gas, Wasser und Wärme<br />
0800 - 7 86 43 57 oder<br />
0800 - <strong>SVO</strong>HELP<br />
www.svo-energie.de<br />
Im Leben 1/12<br />
0 3
0 4<br />
NahDran<br />
Eine Region im Energiewandel<br />
Es gibt viele Gründe für den Einstieg in die eigene Stromproduktion. In einem<br />
sind sich die neuen Stromerzeuger im Netzgebiet der <strong>SVO</strong> Energie dabei einig:<br />
Es ist ein guter Schritt in die Zukunft.<br />
„Jetzt spinnen sie völlig, nun müssen sie auch noch ihren<br />
Strom selbst produzieren“, solche Sätze mussten sich<br />
Susanne und Heiner Frede vor 30 Jahren anhören. „Heute sind<br />
alle begeistert“, sagt der Besitzer der historischen Mühle in<br />
Wienhausen. „Wie sich die Zeiten ändern.“ Im Atelier Frede<br />
entstehen kunsthandwerkliche Stücke unter Einsatz energieintensiver<br />
Maschinen und Öfen. Da war es naheliegend,<br />
die Wasserkraft für eigene Zwecke zu nutzen. Darüber hinaus<br />
speisen die Fredes zwei Drittel der erzeugten Energie in das<br />
<strong>SVO</strong>-Netz ein. Bei Ralf Lienau gehen vier Millionen Kilowattstunden<br />
Strom ins <strong>SVO</strong>-Netz und er beliefert ein Hallenbad<br />
sowie eine Sport- und Tennishalle mit Wärme. Die Biogasanlage<br />
des Landwirts aus Nienhagen läuft mit Maissilage und<br />
Im Leben 1/12<br />
Wir brauchen die<br />
Energiewende, um den<br />
nächsten Generationen<br />
diese Erde zu erhalten.<br />
Wenn man nicht anfängt,<br />
selbst etwas zu tun,<br />
wann soll sich dann<br />
etwas ändern?<br />
Carsten Santelmann<br />
Gülle. Sehr gute Getreideerträge wären auf seinem Boden nur<br />
mit überdurchschnittlichem Aufwand zu erreichen. So wurde<br />
die klimaneutrale Stromproduktion zum wichtigen Wirtschaftszweig<br />
der Familie. Wie Familie Frede ist auch Carsten<br />
Santelmann Pionier in Sachen Energiewende. Seit gut zehn<br />
Jahren produziert er mit seiner Photovoltaikanlage Strom für<br />
die <strong>SVO</strong> Energie. Der Monteur aus Eicklingen meint: „Der Wandel<br />
vom Verbraucher zum Stromproduzenten lief völlig reibungslos.<br />
Und unsere Familie fühlt sich gut dabei.“<br />
Für die <strong>SVO</strong> ist es selbstverständlich: Einspeisekunden werden<br />
nicht alleingelassen. Sie erhalten tatkräftige Unterstützung<br />
bei allem, was die Einspeisung in das Netz der <strong>SVO</strong><br />
Energie sowie die Vergütung des Stroms betrifft.
Dass wir in unserer Mühle seit<br />
1982 Energie erzeugen, ist für<br />
uns schon selbstverständlich<br />
geworden. Wasser fließt unentwegt,<br />
das muss man ausnutzen.<br />
Schließlich schafft es eine<br />
saubere Energie. Heiner Frede<br />
Einspeisung (EEG) in Mio. kWh 2009–2011<br />
Mio. kWh<br />
700<br />
600<br />
500<br />
400<br />
300<br />
200<br />
100<br />
0<br />
Photovoltaik<br />
Biomasse<br />
Wasserkraft<br />
Windenergie<br />
456,6<br />
141<br />
302,6<br />
3,9<br />
544,7<br />
174,3<br />
337,9<br />
4,6<br />
651,9<br />
215,7<br />
393,8<br />
9,1<br />
27,9<br />
37,7<br />
2009 2010 2011<br />
Für uns ist die<br />
Biogasanlage ein<br />
zweites wirtschaft-<br />
liches Standbein. Mit<br />
einem Prozess, der<br />
nachwachsende<br />
Rohstoffe CO 2 -neutral<br />
in Energie und wert-<br />
vollen Dünger umwan-<br />
delt, sind wir auf dem<br />
4,7<br />
richtigen Weg.<br />
3200<br />
2800<br />
2400<br />
2000<br />
1600<br />
1200<br />
800<br />
400<br />
0<br />
Ralf Lienau<br />
Region Celle/Uelzen: 53 Prozent aus Erneuerbaren<br />
Anlagen erneuerbare Energien 2009–2011<br />
Anlagen<br />
Photovoltaik<br />
Biomasse<br />
Wasserkraft<br />
Windenergie*<br />
*Anzahl der Windparks<br />
im Versorgungsbereich<br />
der <strong>SVO</strong> Energie<br />
1132<br />
80<br />
12<br />
30*<br />
110<br />
1010 1828<br />
1982 12<br />
32*<br />
3137<br />
160<br />
2933<br />
2009 2010 2011<br />
In den vergangenen Jahrzehnten kannte Strom nur eine Richtung: die vom Kraftwerk in die Steckdose. Hier hat sich in den letzten<br />
Jahren ein gravierender Wandel vollzogen. Die dezentrale Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien und seine Einspeisung in<br />
das Netz der <strong>SVO</strong> Energie nahm eine beispiellose Entwicklung: Von 2006 bis 2011, also innerhalb der letzten fünf Jahre, erhöhte sich<br />
das Einspeisevolumen um 236 Prozent. Von 2009 bis 2011 stieg die Zahl der Biogasanlagen von 80 auf 160. Sie speisen nun, noch<br />
vor der Windkraft, 60 Prozent des gesamten regenerativ erzeugten Stroms ein. Bei den Photovoltaikanlagen hat sich innerhalb der<br />
letzten drei Jahre die Anlagenzahl verdreifacht und die produzierte Strommenge mehr als vervierfacht. Ihr Beitrag an der gesamten<br />
Einspeisung liegt dennoch nur bei rund sechs Prozent. Insgesamt wurden im <strong>SVO</strong>-Netzgebiet bereits 2011 rund 53 Prozent des<br />
Bedarfs durch dezentral erzeugten Strom aus der Region abgedeckt. Im Rahmen der Energiewende gibt die Bundesregierung vor,<br />
dass bis 2030 bundesweit 50 Prozent des Stromes aus erneuerbaren Energien stammen sollen. Im <strong>SVO</strong>-Netzgebiet wurde dies<br />
bereits 2011 mehr als erreicht. Die positive Bilanz für die Lebensqualität aller <strong>SVO</strong>-Kunden: Die Einspeisung von 651,9 Millionen<br />
Kilowattstunden regenerativ erzeugten Stroms ersparte uns und unserer Umwelt insgesamt rund 292.100 Tonnen CO2 !<br />
11<br />
33*<br />
Im Leben 1/12<br />
0 5
0 6<br />
Im Gespräch<br />
Effizient<br />
Energie sparen<br />
Welcher Hauseigentümer möchte nicht modernisieren und Energie sparen. Bloß, wie<br />
teuer wird das und wo fängt man an? Vorträge von Experten geben Antworten – eine<br />
gemeinsame Initiative der Volksbank Südheide und der <strong>SVO</strong> <strong>Vertrieb</strong>.<br />
Eine gute Dämmung des Eigenheims und eine moderne Heizungsanlage<br />
senken den Energieverbrauch deutlich. Das<br />
spart nicht nur Bares, sondern trägt auch zum Schutz von<br />
Klima und Umwelt bei. Wer sich entscheidet, aktiv zu werden,<br />
steht erst einmal vor einer Vielzahl von Fragen: Mit welchen<br />
Maßnahmen erreicht man den größten Effekt? Wie viel Geld<br />
muss man investieren und worauf sollte man bei der Umsetzung<br />
achten? In einer Vortragsreihe, initiiert von der Volksbank<br />
Südheide und der <strong>SVO</strong> <strong>Vertrieb</strong>, informieren Experten im<br />
April und Mai über effektive Modernisierungsstrategien und<br />
ihre Finanzierungsmöglichkeiten. Auch dafür, wie Hauseigentümer<br />
Energie umweltbewusster nutzen können, ohne sofort<br />
eine Sanierung in Angriff nehmen zu müssen, gibt es Tipps.<br />
Bauingenieur und Heizungstechniker informieren<br />
Diplom-Bauingenieur Uwe Mill erläutert unter anderem, wie<br />
sich Gebäudehülle und Anlagentechnik von Immobilien effizient<br />
sanieren lassen (siehe Interview). Eine Option für moderne<br />
Heiztechnik sind Mikro-Blockheizkraftwerke (BHKW),<br />
die im eigenen Keller gleichzeitig Strom und Wärme produzieren.<br />
Wie sie funktionieren und wo sich ihr Einsatz lohnt,<br />
Im Leben 1/12<br />
erklärt Klaus Hilverling, Installateur- und Heizungsbaumeister<br />
der Firma 2G Home, einer der führenden Anbieter von<br />
BHKW-Anlagen in Deutschland.<br />
Fördermittel und -programme<br />
Parallel zur Auseinandersetzung mit den verschiedenen Möglichkeiten<br />
einer energieeffizienten Modernisierung des<br />
eigenen Hauses stellt sich immer auch die Frage nach den Kosten.<br />
Regionale Finanzierungsexperten der Volksbank Südheide<br />
informieren über Finanzierungsmöglichkeiten und stellen<br />
die Förderprogramme der KfW-Bank vor. Welche Fördermittel<br />
die <strong>SVO</strong> ihren Kunden anbieten kann, unter anderem<br />
auch für die Installation eines Mikro-BHKWs (siehe auch<br />
Seite 9), erläutert Kersten Koschoreck, <strong>Vertrieb</strong>sleiter der <strong>SVO</strong><br />
<strong>Vertrieb</strong>. Darüber hinaus stellt er das breite Spektrum an Produkten<br />
vor, mit denen umwelt- und kostenbewusste Kunden<br />
ihren Energiebezug optimieren können. Ein Markenzeichen<br />
aller Produkte ist die hohe Qualität. Ökostrom oder klimaneutrales<br />
Erdgas von der <strong>SVO</strong> leisten einen effektiven Beitrag zur<br />
Vermeidung von CO 2 -Emissionen. Mehr zur Produktpalette<br />
der <strong>SVO</strong> <strong>Vertrieb</strong> finden Sie auf der Seite 12.
Foto: guukaa_fotolia.com<br />
Modernisieren/Energiesparen<br />
Machen Sie aus Ihrer Immobilie<br />
eine „gemütliche Spardose“<br />
Vortragsreihe der Volksbank Südheide<br />
und der <strong>SVO</strong> <strong>Vertrieb</strong><br />
Referenten<br />
Diplom-Bauingenieur Uwe Mill,<br />
Energieberater für Wohngebäude<br />
Klaus Hilverling, Installateur- und Heizungsbaumeister<br />
der Firma 2G Home,<br />
Experte für Mikro-BHKWs<br />
Regionale Finanzierungsexperten der<br />
Volksbank Südheide stellen Förderprogramme<br />
vor<br />
Kersten Koschoreck, <strong>Vertrieb</strong>sleiter der<br />
<strong>SVO</strong>, informiert zu Produkten und Förderprogrammen<br />
der <strong>SVO</strong><br />
Die vier Referenten halten ihre Vorträge an<br />
sechs Terminen im April und Mai in Filialen<br />
der Volksbank Südheide.<br />
Die Termine<br />
Donnerstag, 12. April Wathlingen<br />
Dienstag, 17. April Winsen<br />
Donnerstag, 19. April Meinersen<br />
Dienstag, 24. April Bergen<br />
Donnerstag, 26. April Hermannsburg<br />
Donnerstag, 3. Mai Leiferde<br />
Beginn jeweils 19:00 Uhr<br />
Anmeldung<br />
Die Teilnahme an den Vorträgen ist kostenlos.<br />
Bitte melden Sie sich jedoch vorher an:<br />
Telefon 0 51 41 - 9 87 87 00<br />
E-Mail: modernisieren@vbsuedheide.de<br />
Interview mit Diplom-<br />
Bauingenieur Uwe Mill,<br />
Energieberater für Wohn-<br />
und Nichtwohngebäude<br />
Was stellen Sie in Ihrem Vortrag in<br />
den Mittelpunkt?<br />
Energiepreise steigen, die Umwelt<br />
ist stark belastet. Warum lohnt es<br />
sich angesichts dieser Rahmendaten<br />
wirklich, Energie zu sparen –<br />
dies ist ein Schwerpunkt. Am Beispiel<br />
eines komplett sanierten Gebäudes<br />
erkläre ich dann konkret,<br />
welche Maßnahmen Hausbesitzer<br />
ergreifen können, wie effizient diese<br />
sind und was sie kosten.<br />
Welche Sparmaßnahmen empfehlen<br />
Sie Hauseigentümern?<br />
Im Bereich der Gebäudehülle kann<br />
zum Beispiel mit der Dämmung<br />
von Dach, Fenstern, Außenwänden<br />
und der Kellerdecke sehr viel erreicht<br />
werden. Ist noch eine Heizung<br />
mit einem Standardkessel<br />
von 1980 verbaut, dann ergibt es<br />
Sinn, die Anlagentechnik zu modernisieren.<br />
Hier gibt es verschiedene<br />
Möglichkeiten. Möchte man<br />
mit fossilen Energieträgern heizen,<br />
so sind Brennwertgeräte aktueller<br />
Stand der Technik. Entscheidet<br />
Vor-Ort-Beratung vom Fachmann<br />
man sich für die erneuerbaren<br />
Energien, empfehlen sich Biomasseheizungen<br />
wie Holzpelletanlagen,<br />
aber auch Wärmepumpen und<br />
thermische Solaranlagen.<br />
Womit sollten Modernisierer zuerst<br />
beginnen?<br />
Das kommt darauf an, wo das<br />
Gebäude steht und in welchem Zustand<br />
es ist. Wo nichts ist, ist wenig<br />
viel. Wenn also beispielsweise noch<br />
gar keine Dämmung vorhanden ist,<br />
lohnt es sich erst einmal, in den<br />
Wärmeschutz des Hauses zu investieren.<br />
Vor allem, wenn ohnehin<br />
Kosten für Wartung und Instandhaltung<br />
anfallen. Außerdem ist die<br />
Erneuerung der Anlagentechnik eine<br />
wirtschaftliche Maßnahme, die hohe<br />
Einsparungen verspricht und sich<br />
somit schnell bezahlt macht.<br />
Für alle, die nicht genau wissen,<br />
wo sie am besten anfangen, gibt es<br />
auch konkrete Energieberatungen<br />
vor Ort. Diese bietet unter anderem<br />
auch unser Ingenieurbüro Arensa<br />
an (siehe Kasten).<br />
Wer eine Sanierung seines Hauses plant, ist gut beraten, dafür Unterstützung<br />
vom Fachmann einzuholen – und zwar am besten, bevor er loslegt. Bei einer<br />
Energieberatung vor Ort begeht der Experte das Gebäude, ermittelt den Ist-<br />
Zustand und stellt fest, wo am meisten Energie verloren geht. Der anschließend<br />
erstellte Beratungsbericht wird meist in einem persönlichen Gespräch erläutert.<br />
Er enthält in der Regel Empfehlungen zu wirtschaftlichen Sanierungsmaßnahmen,<br />
Kosteneinschätzungen und möglichen Fördermitteln der KfW-Bank.<br />
Einen Energieberater in Ihrer Nähe fi nden Sie im Internet unter<br />
www.heimspiel-niedersachsen.de<br />
Auch das Ingenieurbüro Arensa des Referenten Uwe Mill bietet Vor-Ort-Beratungen<br />
an. Infos unter www.arensa.de oder über Telefon 05051-9709801<br />
Im Leben 1/12<br />
0 7
0 8<br />
Porträtiert<br />
Im Leben 1/12<br />
Kraftwerk<br />
im Haus<br />
Wolfram und Sabine<br />
Harth gehören zu den<br />
Vorreitern in Sachen<br />
Energiezukunft. Ihr<br />
neues Mikro-BHKW<br />
produziert äußerst effizient<br />
und umweltschonend<br />
Wärme und<br />
Strom – im eigenen<br />
Einfamilienhaus.
„Wir wollten eine innovative Lösung“, betonen Sabine und<br />
Wolfram Harth. Ihr Einfamilienhaus in Nienhagen wird seit<br />
zwei Monaten über ein Mikro-Blockheizkraftwerk (BHKW)<br />
mit Energie versorgt. Eine Technik, die als Großtechnologie<br />
schon alltäglich, im Haushalt aber relativ neu ist. Privat<br />
genutzt eigneten sich BHKWs, die gleichzeitig Strom und<br />
Wärme produzieren, zunächst nur für Mehrfamilienhäuser<br />
oder Gewerbebetriebe: Denn nur voll ausgelastet arbeiten<br />
sie effizient und ihre Leistung war bisher noch hoch. Inzwischen<br />
sind aber Minikraftwerke von 1 bis 2,5 Kilowatt auf<br />
dem Markt, die auch in einem Einfamilienhaus wirtschaftlich<br />
zu betreiben sind.<br />
Wärme und Strom aus dem eigenen Keller<br />
Familie Harth hat sich für den 2G Home WhisperGen mit<br />
Gasbrennwerttechnik entschieden, eine Anlage, die auf<br />
Wärmepriorität ausgelegt ist. Die Leistung: rund 14 Kilowatt<br />
thermisch und ein Kilowatt elektrisch. „Strom ist praktisch<br />
ein Abfallprodukt, was aber bedeutet, dass die Energieausbeute<br />
sehr effizient ist“, erklärt Wolfram Harth. Laut Herstellerangaben<br />
werden 92 Prozent der eingesetzten Energie<br />
ausgenutzt – ein Spitzenwert beim Nutzungsgrad.<br />
Ausgereifte Technik<br />
„Eine wichtige Voraussetzung ist: Das Gerät muss zum Haus<br />
passen. Für uns hat es keinen Sinn, zu viel Strom oder zu<br />
viel Wärme zu erzeugen“, meint Wolfram Harth, der von der<br />
Technologie des Mikro-BHKWs begeistert ist. „Entscheidendes<br />
Argument für den WhisperGen war für uns, dass das<br />
Gerät ausgereift und keine Eintagsfliege ist“, betont er.<br />
Klaus Hilverling, <strong>Vertrieb</strong>sleiter von 2G Home, berichtet,<br />
dass die Technik bereits seit 1993 zum Einsatz kommt,<br />
zunächst auf Schiffen, dann als Eigenheimvariante in<br />
anderen Ländern. „Dieses erprobte System entdecken<br />
jetzt hierzulande immer mehr Hausbesitzer. Mikro-BHKWs<br />
liegen im Trend“, weiß er.<br />
Strom, auch für das Netz der <strong>SVO</strong> Energie<br />
Zwei Drittel des erzeugten Stroms verbrauchen die Harths<br />
selbst. Dafür bekommen sie über zehn Jahre eine gesetzlich<br />
festgelegte Förderung von 5,11 Cent pro Kilowattstunde.<br />
Das letzte Drittel speisen sie zu den Konditionen des<br />
Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetzes (KWKG) ins Netz der<br />
<strong>SVO</strong> Energie ein. Bei eigenem Spitzenbedarf beziehen sie<br />
zusätzlich Strom von der <strong>SVO</strong>.<br />
Kompakt, leise, CO 2 -arm und zukunftsweisend<br />
Den Gerätetipp bekam Familie Harth vom Energieberater<br />
der <strong>SVO</strong> <strong>Vertrieb</strong>, von der das Mikro-BHKW zusätzlich<br />
gefördert wurde. Neben der Kompaktheit der Anlage – sie<br />
hat die Ausmaße einer Waschmaschine – war ihnen auch<br />
der Geräuschpegel wichtig. „Das Gerät läuft leiser als der<br />
alte Ölbrenner“, freut sich Sabine Harth. Außerdem spielte<br />
für die Musiklehrerin auch die Umweltbilanz eine Rolle:<br />
„Wir sparen eine große Menge CO 2 ein.“<br />
Sie und ihr Mann legen zudem besonderen Wert darauf,<br />
dass ihre Investition langfristig auf dem neuesten Stand<br />
der Technik bleibt. „Wenn niemand innovative Ansätze<br />
nutzt, würde sich im Land nichts nach vorn bewegen“,<br />
meint Wolfram Harth.<br />
Das Mikro-BHKW<br />
nimmt im Keller<br />
der Familie Harth<br />
gerade einmal<br />
so viel Platz ein<br />
wie ein Kühlschrank.<br />
Im Hintergrund:<br />
der Kessel für<br />
die Warmwasserbereitung<br />
Fördermittel<br />
Um für den Einsatz der innovativen<br />
Technik einen Anreiz zu bieten, fördert<br />
die <strong>SVO</strong> <strong>Vertrieb</strong> zusätzlich die nächsten<br />
fünf Mikro-BHKWs in<br />
ihrem Netzgebiet mit einem<br />
Zuschuss von 1.000 Euro.<br />
Mehr Informationen hierzu gibt<br />
es bei Peter Willenbockel,<br />
Telefon 0 51 41 - 16-13 53,<br />
peter.willenbockel@svo-vertrieb.de<br />
Auch das Bundesamt für Wirtschaft<br />
und Ausfuhrkontrolle unterstüzt die<br />
Installation von kleinen BHKWs je<br />
nach deren Leistung mit 1.500 bis<br />
3.450 Euro: www.bafa.de<br />
Im Leben 1/12<br />
0 9
Der<br />
Siemens<br />
SN58M563DE<br />
zählt zu den<br />
Einbaugeschirrspülern<br />
der Klasse<br />
A+++.<br />
Ca. 849 Euro<br />
1 0<br />
LebensWert<br />
Im Leben 1/12<br />
kühlen, waschen, spülen<br />
Die neuen EU-Energielabel stellen die besten Geräte noch<br />
differenzierter heraus. Doch die Kennzeichnung sorgt auch<br />
für Verwirrung. Was Sie jetzt beim Kauf beachten sollten.<br />
Bereits seit 1998 prangt auf Waschmaschinen, Kühlschränken<br />
und anderen Haushaltsgeräten das EU-Energielabel mit der<br />
charakteristischen Farbskala von rot = hoher Stromverbrauch<br />
bis grün = geringer Stromverbrauch. Es erleichtert dem Verbraucher<br />
die Suche nach einem sparsamen Gerät. Laut<br />
Bundesumweltamt hat das Label in den vergangenen Jahren<br />
außerdem die Entwicklung zu mehr Energieeffizienz beschleunigt.<br />
Allein zwischen 2005 und 2010 wurden gekennzeichnete<br />
Geräte um durchschnittlich neun Prozent sparsamer.<br />
Stetiger Anpassungsbedarf<br />
Allerdings muss das Label aufgrund des technischen Fort-<br />
schritts immer wieder angepasst werden. Seit Dezember 2011<br />
finden sich auf den Energie-Etiketten einiger Produktgruppen<br />
neue Effizienzklassen: A+, A++ und A+++. Sie wurden eingeführt,<br />
weil zuletzt etwa auf den meisten Geschirrspülern ein<br />
„A“ klebte – obwohl es große Unterschiede gab. Kühl- und<br />
Gefriergeräte werden bereits seit einigen Jahren mit A+ und<br />
A++ gekennzeichnet, jetzt gibt es hier ein dreifaches Plus.<br />
Ganz neu ist das Label für Fernseher. „Erst seit etwa einem<br />
Jahr wird hier verstärkt an der Effizienz gearbeitet“, erklärt<br />
Peter Knaak von Stiftung Warentest. 2010 verbrauchten die<br />
besten TV-Geräte mit 100 Zentimetern Bilddiagonale noch<br />
rund 200 Watt, heute sind es nur noch 60 Watt (siehe Infos<br />
rechts).<br />
Neue Darstellungsformen ab 2012<br />
Verändert hat sich auch die Darstellung auf dem Label. Leistungsmerkmale<br />
werden jetzt symbolisiert statt benannt: Bei<br />
Kühlschränken etwa steht eine Milchtüte für das Kühlvolumen<br />
und eine Schneeflocke für das Volumen des Gefrierfachs. Die<br />
Piktogramme sollen das Label sprachübergreifend verständlich<br />
machen. Neu ist der Hinweis auf die Geräuschemission.<br />
Sie wird durch einen Lautsprecher symbolisiert.<br />
Auch rechtliche Bestimmungen wurden angepasst: Das<br />
Grundlabel mit knappen Daten ist passé. Jetzt muss auf<br />
jedem Gerät ein differenziertes Label angebracht sein. Und<br />
wird in der Werbung auf Preis und Verbrauch hingewiesen, ist<br />
die Angabe der Energieeffizienzklasse verpflichtend.<br />
Geschirrspüler:<br />
mehr Differenzierung<br />
• Alle drei Extraklassen (A+, A++<br />
und A+++) sind neu. Bisher gab es<br />
maximal dreimal ein A (für Energieverbrauch,<br />
Reinigen, Trocknen).<br />
• Energieeinsparung gegenüber<br />
Standardgeräten aus Klasse A:<br />
A+++ 30 Prozent, A++ 21 Prozent,<br />
A+ 11 Prozent.<br />
• Berechnungsgrundlage ist jetzt der<br />
Jahresverbrauch mit 280 Spülgängen<br />
plus Stand-by.<br />
• Neu: die Angabe der Geräuschemission
Tücken des Systems<br />
Viele sinnvolle Neuerungen, so scheint es. Doch Verbraucherschützer<br />
kritisieren die EU-Labels auch, denn was für schnelle<br />
Orientierung sorgen soll, kann in der Praxis verwirren. So ist A<br />
nicht gleich A: Während ein Fernseher der Klasse A heute zu<br />
den besten Geräten zählt, ist ein Kühlschrank derselben Effizienzklasse<br />
nur viertklassig. Ab Juli 2012 ist der Verkauf dieser<br />
Kühlgeräte sogar verboten. Zu erwarten ist, dass bis zur<br />
Jahresmitte viele Geräte als Schnäppchen auf den Markt kommen.<br />
Zur Falle für den Käufer kann auch eine Übergangsregelung<br />
werden: Die Händler müssen Geräte mit altem Label<br />
nicht umetikettieren. Hat ein Elektrogroßmarkt solche Ware<br />
noch vorrätig, darf er sie mit dem alten Label verkaufen. Wer<br />
ein besonders sparsames Gerät erwerben will, sollte also jetzt<br />
genau hinschauen.<br />
Einen Überblick über die jeweils besten Geschirrspüler,<br />
Waschmaschinen und Fernseher bietet die Internetseite<br />
www.ecotopten.de. Mehr Infos auch auf www.svo.de<br />
Auto-Label: Seltsamer Maßstab<br />
Für mediale Aufmerksamkeit hat auch das neue Auto-Energielabel<br />
gesorgt. Auf der Skala zwischen A+ und G wird darauf<br />
markiert, wie viel CO2 ein Wagen ausstößt. Irritierend: Die Einordnung<br />
erfolgt nach dem CO2-Ausstoß im Verhältnis zum Gewicht<br />
des Autos. So kann ein Kleinwagen mit fünf Litern Verbrauch<br />
auf 100 Kilometern auf dem Label schlechter<br />
abschneiden als ein Geländewagen, der mehr als das Doppelte<br />
schluckt. Wer aber wirklich umweltfreundlich unterwegs<br />
sein will, muss weiterhin unter den „Kleinen“ suchen – und<br />
sollte sich dann für ein Modell der Klasse A+ entscheiden.<br />
Kühlschrank<br />
der besten<br />
Klasse: KTL-<br />
16PW42 von<br />
Bosch, ca.<br />
499 Euro<br />
Gefrier- und Kühlgeräte:<br />
Ein Plus mehr ist drin<br />
• Neu ist die Klasse A+++.<br />
• Das Sparpotenzial gegenüber Standardgeräten ist in<br />
dieser Produktklasse besonders groß: A+++ spart 60<br />
Prozent, A++ 40 und A+ 20 Prozent gegenüber Klasse A.<br />
• Für eine typische Kühl-Gefrierkombination mit einem<br />
Nutzinhalt von 290 Litern bedeutet das eine Einsparung<br />
von 150 kWh im Jahr. In zwölf Jahren summiert sich der<br />
Effekt auf knapp 500 Euro.<br />
Waschmaschine: drei neue Klassen<br />
Fernseher: erstmals mit Label<br />
• TV-Geräte gibt es in den Klassen A bis G. Mit einem A-Gerät<br />
lässt sich, verglichen mit Klasse G, bis zu 70 Prozent Energie<br />
sparen. Ab 2014 kommen schrittweise „bessere“ Klassen<br />
hinzu.<br />
• Aufgepasst: Manche Hersteller regeln die Helligkeit der<br />
Standardeinstellung herunter, um in die beste Klasse zu<br />
kommen. Testberichte von Stiftung Warentest entlarven die<br />
Mogler. Mehr unter www.test.de<br />
• Noch mal aufgepasst: Sind besondere Zusatzfunktionen<br />
(Entschlüsselungs-Modul, Setup-Box) integriert, wird dies<br />
nicht bei der Einstufung berücksichtigt. Ein solches Gerät<br />
kann ein „C“ bekommen, obwohl der Verbrauch günstiger ist<br />
als der von Einzelgeräten zusammen. Integrierte Lösungen<br />
sind oft energieeffi zienter!<br />
Bekam ein<br />
A+++: der<br />
Lavatherm<br />
L71479FL<br />
(Fassungsvermögen<br />
7 kg)<br />
von AEG.<br />
Preis: ca.<br />
649 Euro<br />
Klasse A,<br />
gute Standardeinstellung<br />
laut<br />
Stiftung<br />
Warentest:<br />
Sony KDL-40<br />
HX725. Ca.<br />
1100 Euro<br />
• Auch hier sind alle drei Extra-Klassen neu. Der Spareffekt ist verglichen mit dem bei Geschirrspülern noch<br />
ein wenig größer.<br />
• Auf dem neuen Label fällt die Waschwirkung weg, sie muss heute mindestens der Klasse A entsprechen.<br />
• Der Jahresenergieverbrauch wird auf Basis von 220 Standard-Waschgängen berechnet. In die Berechnung<br />
gehen nicht mehr nur 60°C-Wäschen ein, sondern auch 40°C-Waschgänge und Teilbeladungen.<br />
• Neu: die Angabe der Geräuschemission beim Schleudern und Waschen.<br />
Im Leben 1/12<br />
1 1
1 2<br />
Gut zu wissen<br />
Neue Stromprodukte,<br />
neue Vorteile für Sie<br />
Im Leben 1/12<br />
Die <strong>SVO</strong> <strong>Vertrieb</strong> hat ihre Produktpalette überarbeitet. Das Ergebnis: eine<br />
klare Struktur ohne Firlefanz, ein modernes Markendesign und neue,<br />
interessante Festpreisangebote.<br />
Als Verbraucher von Energie möchten Sie auf einen Blick<br />
wissen, woran Sie sind. Das gilt für die Leistung wie auch für<br />
den Preis. Diesen Wunsch greift die überarbeitete Produktpalette<br />
der <strong>SVO</strong> <strong>Vertrieb</strong> auf. Und sie bietet Ihnen zusätzliche<br />
Vorteile. Sehen Sie selbst:<br />
klassisch – Passend für alle, die mit den allgemeinen<br />
Leistungen der <strong>SVO</strong> sehr zufrieden sind. Ein Grundpreis, der<br />
sich im Vergleich zu Wettbewerbern sehen lassen kann.<br />
Eine immer sichere und zuverlässige Versorgung. Ein Strommix,<br />
der im Vergleich zum Bundesdurchschnitt einen deutlich<br />
höheren Anteil an erneuerbaren Energien ausweist.<br />
Und eine kostenlose Beratung zu allen Fragen rund um die<br />
energieeffiziente und sparsame Nutzung von Energie.<br />
fest – Das Produkt für alle, die ihre Energiekosten über ein<br />
Jahr fest im Budget verplanen möchten. Das Risiko steigender<br />
Marktpreise trägt die <strong>SVO</strong>. Nur wenn Abgaben, Steuern, die<br />
EEG- und andere gesetzliche Umlagen steigen, gibt es eine<br />
Anpassung. Ein Strommix wie beim Klassik-Produkt. Und<br />
buchbar? Wann Sie wollen, denn zu diesem neuen Festpreisprodukt<br />
können Sie jederzeit wechseln.<br />
natürlich – Kein CO 2 , kein radioaktiver Abfall. 100 Prozent<br />
Ökostrom und dabei ohne jeglichen Aufpreis zum Basispaket<br />
der <strong>SVO</strong> <strong>Vertrieb</strong>. Einziger Unterschied: Sie binden<br />
sich auf ein Jahr an den Bezug von Ökostrom. Dies ist dann<br />
auch gleich noch, wie beim neuen Festpreisprodukt, mit<br />
einer Preisgarantie verbunden.<br />
Ihre Ansprechpartner für mehr Infos sind die Mitarbeiter des<br />
<strong>SVO</strong> Kundenservice in Celle und Uelzen. Kommen Sie gern bei<br />
uns vorbei oder rufen Sie an, denn unser persönlicher Service<br />
vor Ort ist immer inklusive.<br />
Kundenservice Celle, Sprengerstraße 2, 29223 Celle,<br />
Telefon 0 51 41 - 16 50 00<br />
Kundenservice Uelzen, Auf dem Rahlande 21, 29525 Uelzen,<br />
Telefon 05 81 - 8 05 55 00
Tauchen Sie ein ins<br />
Mittelalter!<br />
Der Ritterbund Hartmann von Aue lädt Kinder und Erwachsene<br />
wieder zu einer spannenden Zeitreise ein: Bummeln Sie über<br />
einen mittelalterlichen Markt und schauen Sie Schmieden,<br />
Drechslern, Plattnern und Schwertfegern, Kettenhemdmachern,<br />
Bogenbauern, Gewandschneidern und vielen weiteren Handwerkern<br />
bei ihrer Arbeit zu. Genießen Sie Honigbier und Met,<br />
Zigeunerspieße, Stockbrot, Honigfleisch und weitere Köstlichkeiten<br />
vergangener Zeiten. Verfolgen Sie den Wettstreit von<br />
zehn Kumpaneyen mit jeweils drei Reitern aus ganz Deutschland<br />
um den Titel des „Deutschen Meisters der Ritterschaften“.<br />
300 Akteure, 100 Zelte und 30 Reiter machen das historische<br />
Spektakel zu einem ganz besonderen Erlebnis.<br />
Ein bundesweit<br />
einmaliges<br />
Turnier: Ritter<br />
zu Pferde und<br />
zu Fuß (oben)<br />
kämpfen um<br />
Ruhm und Ehre<br />
Meisterschaft der Ritterschaften<br />
26. bis 28. Mai 2012, Winsen (Aller)<br />
<strong>FreieZeit</strong><br />
Samstag, 26. Mai 2012<br />
11.00 Uhr Markteröffnung<br />
12.00 Uhr Gaukelei auf der Marktbühne<br />
13.00 Uhr Schwertkampfvorführung<br />
14.30 Uhr Vorstellung der Ritterschaften mit Helm- und<br />
Waffenschau<br />
16.00 Uhr das erste Ausscheidungsturnier der deutschen<br />
Ritterschaften<br />
19.00 Uhr Gaukelei auf der Marktbühne<br />
20.30 Uhr Mittelalter-Konzert mit „Adivarius“ und Feuerspektakel<br />
bis Ritterlager, Lagerleben und Markt bei Feuer<br />
24.00 Uhr und Fackelschein<br />
Sonntag, 27. Mai 2012<br />
11.00 Uhr Markteröffnung<br />
12.00 Uhr Gaukelei auf der Marktbühne<br />
13.00 Uhr das Bogenturnier der „Mittelalterlichen“<br />
14.30 Uhr Schwertkampfvorführung<br />
16.00 Uhr das zweite Ausscheidungsturnier der deutschen<br />
Ritterschaften<br />
19.00 Uhr Gaukelei auf der Marktbühne<br />
20.30 Uhr Mittelalterkonzert mit „Liudon Incorruptus“<br />
und Feuerspektakel<br />
bis Ritterlager, Lagerleben und Markt bei Feuer<br />
24.00 Uhr und Fackelschein<br />
Montag, 28. Mai 2012<br />
11.00 Uhr Markteröffnung<br />
12.00 Uhr Gaukelei auf der Marktbühne<br />
13.00 Uhr Schwertkampfvorführung<br />
14.30 Uhr das große Ritterturnier um den Titel des Deutschen<br />
Meisters; anschließend Siegerehrung<br />
kleines musikalisches Tavernenspiel zum Ausklang<br />
18.00 Uhr Ende der Veranstaltung<br />
Wegezoll<br />
Erwachsene 8 €, Kinder 4 €, wenn größer als Schwertmaß<br />
Kontakt<br />
Wirtschaftsbetriebe Allertal (WBA), Telefon: 0 51 43 - 91 22 12,<br />
E-Mail: info@winsen-tourismus.de<br />
Mehr Infos<br />
www.ritterbund-celle.de<br />
Sparen Sie sich den<br />
Wegezoll!<br />
Die <strong>SVO</strong> verlost als Sponsor des<br />
Ritterturniers 2012<br />
20 mal 2 Karten<br />
für das große Mittelalter-Event in<br />
Winsen (Aller).<br />
Sie möchten gewinnen?<br />
Schreiben Sie uns eine Postkarte oder<br />
schicken Sie uns eine E-Mail an:<br />
<strong>SVO</strong> Holding GmbH, Stichwort: Ritterturnier<br />
2012, Sprengerstraße 2, 29223 Celle oder<br />
ritter@svo.de<br />
Einsendeschluss: 27. April 2012<br />
Im<br />
1 3
1 4<br />
<strong>FreieZeit</strong><br />
Fliegende Wechsel<br />
Wenn beim Tischtennis der Ball hin und her saust, müssen die Spieler extrem schnell<br />
reagieren. Besonders rasante und sehenswerte Ballwechsel liefert die 1. Mannschaft<br />
des TuS Celle 92, die in der 2. Bundesliga spielt. Die <strong>SVO</strong> sponsert das Team.<br />
Minh Tran<br />
Le (l.) und<br />
Richard<br />
Hoffmann im<br />
Doppel<br />
Im Leben 1/12
Fotos Seite 14, Seite 15 Nr. 1, 2 und 4: © goja-foto.de<br />
1<br />
Tischtennis ist ein extrem schnelles Spiel. „Mit normalen Reaktionszeiten von etwa<br />
zwei Zehntelsekunden kann kein Spieler die bis zu 18o Kilometer schnellen Bälle<br />
rechtzeitig erwischen“, erklärt Herbert Gade, Sportwart von TuS Celle 92. „Da ist<br />
Antizipation nötig, also das Lesen der Bewegungen des Gegenspielers, um sich vorher<br />
auf die Flugbahn des Balles einzustellen. Das ist die Kunst der guten Spieler!“<br />
Diese Kunst beherrschen die Spieler der 1. Mannschaft des Celler Tischtennisclubs,<br />
die in der 2. Bundesliga mitmischt.<br />
Technik und gute Nerven entscheiden die Spiele<br />
„Spaß am Tischtennis hat man schnell, aber als Topspieler braucht es ein besonderes<br />
Talent“, meint Richard Hoffmann, der zum Kader der 1. Mannschaft gehört.<br />
Beim TuS Celle 92 spielt er jetzt im fünften Jahr und trainiert den Nachwuchs des<br />
Vereins. Den Virus Tischtennis hat Richard Hoffmann bereits mit vier Jahren aufgesogen.<br />
Intensives Training brachte den Erfolg. „Eine gute Spielweise lebt von viel Technik<br />
und wenig Kraft. Zwei Mal am Tag sollte man als Spitzensportler schon an seiner<br />
Technik arbeiten. Und Minimum ist fünfmaliges Training in der Woche“, erklärt der<br />
Bundesligaspieler. Wenn es dann darauf ankommt, gehören auch noch gute Nerven<br />
dazu. „Treffen zwei gleich starke Spieler aufeinander, entscheidet meist der Kopf.<br />
Wer nervös ist, kann sein Potenzial nicht ausspielen“, weiß der Ligaprofi.<br />
Jüngste Mannschaft in der 2. Bundesliga<br />
Dieter Lorenz ist als Ligaobmann der 1. Herren für die Zusammenstellung des leistungsstarken<br />
Bundesliga-Teams verantwortlich. „Wir haben die Mannschaft langfristig<br />
aufgebaut und darauf geachtet, dass die Spieler gut zueinander passen. So<br />
konnten wir zuletzt alle vier Jahre eine höhere Spielklasse erklimmen“, erklärt der<br />
Team-Manager der jüngsten Mannschaft in der 2. Liga. Hermann Mühlbach ist mit<br />
seinen 22 Jahren der Älteste im Team, das er auch trainiert. „Tischtennis hat so viele<br />
Facetten und Möglichkeiten. Es gibt reine Angriffs- oder Abwehrspieler. Und jedes<br />
Spiel ist anders, kompliziert und spannend zugleich“, schwärmt der Spieler-Trainer<br />
und Student der Mathematik und Informatik. Als semiprofessioneller Sportler sammelt<br />
er gleich auch noch Erfahrungen fürs Leben: „Man braucht ein gutes Zeitmanagement,<br />
das hilft auch später im Beruf.“<br />
Spaß am Spiel – von Jung bis Alt<br />
Beim TuS Celle 92 geht es allerdings nicht allen um den Gewinn von Punktspielen.<br />
Zur Tischtennis-Sparte des Vereins gehören 120 Mitglieder im Alter von vier bis<br />
80 Jahren. „Besonders die älteren Vereinsmitglieder wollen einfach nur den Spaß<br />
am Spiel genießen“, sagt Sportwart Herbert Gade. „Und da wir Gruppen für alle<br />
Leistungsstärken haben, ist bei uns alles möglich – konsequenter Leistungssport<br />
genauso wie lockere sportliche Betätigung.“<br />
Tischtennisvereine in der Region<br />
unter anderem:<br />
TuS Celle 92, www.tus-celle92-tt.de<br />
VfL Westercelle Tischtennis,<br />
www.vfl -westercelle-tt.de<br />
TTC Fanfarenzug Niedersachsen Celle-Garßen<br />
www.ttc-fanfarenzug.de<br />
Post SV Uelzen, www.post-sv-uelzen.de<br />
MTV Bad Bevensen von 1861 e. V.,<br />
www.mtv-badbevensen.de<br />
TuS Ebstorf, www.tus-ebstorf.de<br />
1. Schnelle Reaktion bei Arne Hölter, der Ball geht zurück.<br />
2. Die 1. Herren des TuS Celle 92: Richard Hoffmann, Minh<br />
Tran Le (oben v. l.), Hermann Mühlbach, Arne Hölter, Sebastian<br />
Stürzebecher und Julien Indeherberg (unten v. l.).<br />
3. Richard Hoffmann bringt dem Nachwuchs die richtigen<br />
Bewegungen bei. 4. Bei den heimischen Punktspielen des<br />
TuS Celle 92 fiebern bis zu 200 Zuschauer mit.<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Im Leben 1/12<br />
1 5
QuerGedacht<br />
Wer hier mit- oder vielleicht auch ein<br />
bisschen querdenkt, kann gewinnen:<br />
Zum Fressen gern<br />
Es ist alljährlich ein leckeres Vergnügen und das Ziel von Schatzsuchern in Frühlingsgärten – als Hasengruß gut versteckt hinter<br />
Baumstämmen und Sträuchern oder am Rande eines Blumenbeetes. Ob aus einem Guss oder mit cremiger Füllung – man hat<br />
es einfach zum Fressen gern. Wer die Kunst dem Schlemmen vorzieht, bei dem ziert es ausgepustet und bunt bemalt Kätzchenzweige<br />
oder Hefegebäck.<br />
1. Preis<br />
Hingucker: Der „Samsung UE-22 D“ überzeugt<br />
nicht nur mit Energieeffizienzklasse<br />
A, sondern auch mit hervorragender Bildqualität<br />
im Format 56 cm und ansprechendem<br />
Design. Und das in Full HD.<br />
Preis: rund 350 Euro. www.samsung.de<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
„Bratapfel“ lautete das Lösungswort<br />
unseres Rätsels in Ausgabe 4/2011.<br />
Ingrid Thiele freut sich über das Nintendo<br />
Wii Mario Kart Pack White und Rudolf Niemeyer<br />
kocht in Zukunft per Softgar-Technik<br />
mit dem Kuhn Rikon Hotpan. Edelgard<br />
Brodack, Werner Mertins, Bärbel Weber,<br />
Sabine Niemann und Simone Bövers<br />
können künftig mit dem Römertopf Apfelbräter<br />
leckere Bratäpfel zubereiten. Die<br />
<strong>SVO</strong> Holding wünscht allen Gewinnern viel<br />
Spaß mit ihren Preisen!<br />
2. Preis<br />
Spielvergnügen garantiert. Das „Tisch-<br />
tennis-Schläger-Set nexeo X70“ besteht<br />
aus zwei hochwertigen Tischtennis-Schlä-<br />
gern und sechs Trainingsbällen. Preis:<br />
49,95 Euro. www.cornilleau.fr<br />
Das Lösungswort lautet:<br />
Vorname, Name<br />
Straße und Hausnummer<br />
PLZ, Ort<br />
E-Mail<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Das <strong>SVO</strong>-Gewinnspiel erkennen Sie<br />
an unserem Logo und unserer Adresse.<br />
3. bis 7. Preis<br />
Start in den Tag mit perfektem Frühstücksei.<br />
Das „Rock PiepEi“ ist eine Eieruhr der beson-<br />
deren Art: Ist das Ei fertig, spielt es eine von<br />
drei Melodien – je nach Härtegrad. Preis:<br />
19,80 Euro. www.brainstream.de<br />
Bitte ausschneiden, auf eine Postkarte<br />
kleben, frankieren und senden an:<br />
<strong>SVO</strong> Holding GmbH, Stichwort: Rätsel,<br />
Postfach 21 02, 29261 Celle<br />
Sie können uns auch gerne faxen,<br />
mailen oder eine SMS schicken.<br />
Fax: 0 51 41 - 16 17 99, Stichwort Rätsel<br />
E-Mail: mitmachen@svo.de,<br />
Stichwort Rätsel<br />
SMS: Kurzwahlnummer 82283<br />
(maximal 49 Cent aus allen Netzen).<br />
Die SMS muss in dieser Reihenfolge<br />
enthalten: <strong>SVO</strong> Quiz, Lösungswort,<br />
Name und Anschrift.<br />
Einsendeschluss: 30. April 2012