Immobilien Business & Trends - Fotosatzstudio Bauer

hWf hamburgische gesellschaft für Wirtschaftsförderung mbh
Quelle: www.mediaserver.hamburg.de/S.Schwarze
Nicht nur die Hafencity macht Hamburg für junge Kreative und High Potentials attraktiv.
In Hamburg sagt man „Moin“!
Die Immobilienwirtschaft der Hansestadt profitiert von
Erfolgsfaktoren der Stadt und ihrer Metropolregion.
Wer aufmerksam durch Hamburg spaziert und vielleicht längere Zeit nicht hier war, merkt es sofort:
Die Hansestadt entwickelt sich rasant zu ihrem Besten. Architektonische Juwelen haben vielerorts Brachflächen
oder unschöne Nachkriegsbauten abgelöst. Die Elbmetropole gilt heute aus gutem Grund als
Top-Immobilienstandort in Europa: Denn in Hamburg kommen einige Erfolgsfaktoren zusammen, die dem
Immobilienbereich großen Schub verleihen.
Ein Garant für die gute Entwicklung
ist die Politik. Der Hamburger Senat
und die sieben Bezirke wollen mit dem
Mitte 2011 geschlossenen „Vertrag für
Hamburg“ mehr Schwung in den Wohnungsbau
bringen. Konversionsflächen
und nicht mehr marktgängige Gewerbeflächen
werden bereitgestellt, Baugenehmigungen
schneller erteilt. Die Zahl
der fertigen Wohnungen soll auf 6.000
pro Jahr hochgefahren werden. Zudem
will der Senat in einem „Bündnis für das
Wohnen“ Absprachen mit der Immobilienwirtschaft
treffen – eine Chance für
die Unternehmen.
geZielte fÖrDerung für
Die immobilienWirtSchaft
Zusätzlichen Schub erhält der Immobiliensektor
durch gezielte Förderung.
So bietet etwa die HWF Hamburgische
Gesellschaft für Wirtschaftsförderung
mbH rund um das Thema Immobilie eine
Fülle spezialisierter Dienstleistungen
an: Die HWF unterstützt Investoren bei
ihren Projekten und ist bei großen und
kleinen Vermietungen von Büro- und
Gewerbeflächen involviert. Die HWF arbeitet
im Bereich Immobilien sowohl mit
der Stadt als auch mit den gewerblichen
Immobilienunternehmen und Maklern
zusammen.
Weiterer Erfolgsfaktor der „Umwelthauptstadt
Europas 2011“ ist das Bewusstsein
dafür, dass Wandel und
Wachstum ressourcenschonend gestaltet
werden sollten. Musterbeispiele
für nachhaltiges Bauen finden sich
in Wilhelmsburg, wo der Sprung über
die Elbe im Zuge der Internationalen
Bauausstellung IBA 2013 gelingen soll.
Was auf der Elbinsel schon Gestalt annimmt,
ist das in den Stadtteilen Mitte
und Altona noch Zukunftsmusik: Zieht
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