die zeitschrift der jugend des bezirks freudenstadt - Jugend-fds.de
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von <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>jugend</strong> für <strong>die</strong> <strong>jugend</strong><br />
<strong>die</strong> <strong>zeitschrift</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>jugend</strong> <strong><strong>de</strong>s</strong> <strong>bezirks</strong> <strong>freu<strong>de</strong>nstadt</strong><br />
jif - Jahrgang 13<br />
Ausgabe 4/2011
vorwort<br />
Vorwort<br />
Liebe <strong>Jugend</strong>,<br />
wenn ihr auf eine Prüfung lernt o<strong><strong>de</strong>r</strong> eisern<br />
auf <strong>de</strong>n Führerschein und das erste Auto<br />
spart, geht ihr unbeirrt und zielstrebig <strong>die</strong> Sache<br />
an. Warum Ihr habt ein Ziel vor Augen,<br />
das euch wichtig ist. Mittel- und langfristige<br />
Ziele mögen Partnerschaft, Familiengründung,<br />
berufliche Laufbahn und Weiteres in<br />
<strong><strong>de</strong>r</strong> persönlichen Lebensplanung betreffen;<br />
sie sind sehr unterschiedlich.<br />
Das Ziel in unserem Glaubensleben, das uns<br />
alle gleich betrifft, greift in <strong>die</strong> verschie<strong>de</strong>nen<br />
Lebensbereiche hinein: Es ist das Streben, in<br />
Jesu Gesinnung und Wesen hineinzuwachsen<br />
und <strong>die</strong> Bereitung auf seine Wie<strong><strong>de</strong>r</strong>kunft zu<br />
erlangen.<br />
Um ein Ziel zu erreichen, im Irdischen o<strong><strong>de</strong>r</strong><br />
Geistlichen, braucht es <strong>de</strong>n Willen dazu,<br />
Einsatz und Konsequenz – Zielstrebigkeit.<br />
Und unabhängig davon, ob es sich um ein<br />
persönliches Ziel von euch o<strong><strong>de</strong>r</strong> um unser<br />
Glaubensziel han<strong>de</strong>lt, rate ich euch, es mit<br />
<strong>de</strong>m Herrn, mit Gebet und im Vertrauen auf<br />
ihn, anzugehen.<br />
Für 2012 wünsche ich euch zielstrebiges<br />
Anpacken und Verfolgen bzw. das Erreichen<br />
eurer persönlichen Ziele – sofern sie gut<br />
für euch sind – und uns allen, dass wir ans<br />
Glaubensziel kommen.<br />
Damit grüße ich euch – nicht zuletzt auch in<br />
Vorfreu<strong>de</strong> auf unser mittelfristiges Ziel im<br />
nächsten Jahr, <strong>de</strong>n <strong>Jugend</strong>tag in München<br />
– sehr herzlich!<br />
Euer<br />
Postadresse jif<br />
Rolf Züfle<br />
Alter Tonbachweg 43<br />
72270 Baiersbronn<br />
Telefon: 07442/60361<br />
Telefax: 032223756253<br />
E-Mail: rolf.zuefle@t-online.<strong>de</strong>
gottes<strong>die</strong>nst<br />
Stammapostelgottes<strong>die</strong>nst<br />
Am 20. November <strong>die</strong>nte unser Stammapostel in<br />
Nördlingen.<br />
Lukas 18,1:<br />
„Er sagte ihnen aber ein Gleichnis darüber,<br />
dass sie allezeit beten und nicht nachlassen<br />
sollten.“<br />
Mit <strong>de</strong>m Gleichnis von <strong><strong>de</strong>r</strong> bitten<strong>de</strong>n Witwe<br />
brachte <strong><strong>de</strong>r</strong> Herr zum Ausdruck, wie man<br />
beten soll. Das Gebet ist ein „Ankerpunkt“<br />
im Glaubensleben.<br />
Noch an<strong><strong>de</strong>r</strong>es gehört in <strong>de</strong>n Zusammenhang,<br />
worin man nicht nachlässig wer<strong>de</strong>n darf.<br />
Die Gefahr, dass man nicht mehr so intensiv<br />
dabei ist, wird in <strong><strong>de</strong>r</strong> Schrift immer wie<strong><strong>de</strong>r</strong><br />
thematisiert: Da heißt es, dass <strong>die</strong> Liebe in<br />
vielen erkaltet, dass also <strong>die</strong> Liebe zum Herrn<br />
und seinem Werk nachlässt.<br />
Wir wollen nicht nachlassen, nicht nachlässig<br />
wer<strong>de</strong>n:<br />
• im Gebetsleben! Gebet ist ein unverzichtbarer<br />
Bestandteil <strong><strong>de</strong>s</strong> Glaubenslebens. Wenn<br />
das Gebet lei<strong>de</strong>t, ist das gesamte Glaubensleben<br />
betroffen. Auch wenn sich lange Zeit<br />
nichts tut, wollen wir nicht nachlassen. Wenn<br />
Gott auf unser Bitten hin nicht eingreift,<br />
beten wir um Kraft, mit <strong>de</strong>n Verhältnissen<br />
umgehen zu können.<br />
• im Dienst im Werke Gottes! Je<strong><strong>de</strong>r</strong> kann<br />
im Werk Gottes <strong>die</strong>nen, je<strong><strong>de</strong>r</strong> möge seine Gaben,<br />
<strong>die</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> Herr ja verliehen hat, einbringen.<br />
Wir wollen uns nicht zurückziehen und nicht<br />
nachlassen im Dienen im Werk Gottes.<br />
• im Dienen am Nächsten! Ein Vorbild ist<br />
<strong><strong>de</strong>r</strong> Herr hierin. Als er über Jerusalem weinte,<br />
weil nur wenige seinem Ruf folgten, resignierte<br />
er doch nicht. Er hat weitergekämpft,<br />
er hat nicht nachgelassen! So wollen auch wir<br />
jif Ausgabe 4/2011 - Jahrgang 13<br />
nicht nachlassen, Gutes zu tun und uns <strong>de</strong>m<br />
Nächsten zuzuwen<strong>de</strong>n, insbeson<strong><strong>de</strong>r</strong>e auch<br />
<strong>de</strong>m Nächsten in <strong><strong>de</strong>r</strong> Gemein<strong>de</strong>.<br />
• Zeugnis zu bringen über das, was wir<br />
erkannt und erlebt haben! Man kann<br />
auch heute noch manche schöne Gespräche<br />
führen. Zu zeugen von <strong>de</strong>m, was in uns lebt,<br />
gehört zum neuapostolischen Leben dazu.<br />
• in <strong><strong>de</strong>r</strong> Gemeinschaftspflege! Gemeinschaft<br />
ist wesentlicher Bestandteil <strong><strong>de</strong>s</strong><br />
Glaubenslebens; Gemeinschaftspflege ist<br />
notwendig. Ziehen wir uns nicht zurück, auch<br />
wenn wir hier und da Fehler sehen o<strong><strong>de</strong>r</strong> auf<br />
Unverständnis stoßen.<br />
• im Kampf gegen <strong>die</strong> Sün<strong>de</strong>! Dem, <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
gegen <strong>die</strong> Sün<strong>de</strong> kämpft, sind wun<strong><strong>de</strong>r</strong>bare<br />
Verheißungen gegeben. Der Herr wird sich<br />
zu <strong>de</strong>nen bekennen, <strong>die</strong> unverdrossen gegen<br />
<strong>die</strong> Sün<strong>de</strong> kämpfen.<br />
• im Warten auf <strong>die</strong> Wie<strong><strong>de</strong>r</strong>kunft Christi!<br />
Der Herr kommt gewiss!<br />
Stellen wir einen Mangel bei uns fest, lasst<br />
uns alles daran setzen, neuen Schwung<br />
zu holen, neue Kraft aufzunehmen! Es ist<br />
beson<strong><strong>de</strong>r</strong>er Segen damit verbun<strong>de</strong>n, nicht<br />
nachzulassen, son<strong><strong>de</strong>r</strong>n treu zu bleiben.
gottes<strong>die</strong>nst<br />
Gottes<strong>die</strong>nst für Entschlafene<br />
Am 06. November fand <strong><strong>de</strong>r</strong> Gottes<strong>die</strong>nst für<br />
Entschlafene im Kreis <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Jugend</strong> statt.<br />
Der letzte Gottes<strong>die</strong>nst für Entschlafene im<br />
Jahr 2011 hatte ein beson<strong><strong>de</strong>r</strong>es Gepräge.<br />
Zum ersten Mal war zu <strong>die</strong>sem Ereignis <strong>die</strong><br />
<strong>Jugend</strong> <strong><strong>de</strong>s</strong> Bezirkes zum Gottes<strong>die</strong>nst in<br />
Wittlensweiler versammelt.<br />
Bereits am Vorabend war <strong>Jugend</strong>chorsingstun<strong>de</strong><br />
und anschließend wur<strong>de</strong> noch ein<br />
Film gezeigt. Dies gab bereits Gelegenheit<br />
sich auf <strong>de</strong>n Gottes<strong>die</strong>nst am Sonntagmorgen<br />
gemeinsam einzustimmen.<br />
Im Vorfeld wur<strong>de</strong> an alle <strong>Jugend</strong>lichen ein<br />
„steinernes Herz“ ausgeteilt. Auf <strong>die</strong>ses<br />
konnte ein je<strong><strong>de</strong>s</strong> einen Namen o<strong><strong>de</strong>r</strong> beson<strong><strong>de</strong>r</strong>e<br />
Empfindungen schreiben und es dann am<br />
Sonntag vor <strong>de</strong>m Altar nie<strong><strong>de</strong>r</strong>legen.<br />
Der Gottes<strong>die</strong>nst wur<strong>de</strong> von unserem Bezirksältesten<br />
mit <strong>de</strong>m Wort aus 2. Korinther<br />
4,18: „Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich;<br />
was aber unsichtbar ist, das ist ewig.“<br />
durchgeführt.
gottes<strong>die</strong>nst<br />
jif Ausgabe 4/2011 - Jahrgang 13
gottes<strong>die</strong>nst
active<br />
<strong>Jugend</strong>gruppe Glatten<br />
Aktivität <strong><strong>de</strong>r</strong> Jugengruppe Glatten am 03. Oktober.<br />
Die <strong>Jugend</strong>gruppe Glatten nutzte am 03.<br />
Oktober nochmals <strong>die</strong> Gelegenheit um sich<br />
bei sommerlichen Temperaturen zum Volleyball<br />
spielen und grillen zu treffen. Ort<br />
<strong><strong>de</strong>s</strong> Geschehens, an <strong>de</strong>m ein paar entspannte<br />
Stun<strong>de</strong>n miteinan<strong><strong>de</strong>r</strong> verbracht wur<strong>de</strong>n, war<br />
Böffingen.<br />
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active
active<br />
<strong>Jugend</strong>gruppe Musbach<br />
Aktivität <strong><strong>de</strong>r</strong> Jugengruppe Musbach am<br />
03. Oktober.<br />
Bei herrlichem Spätsommerwetter eroberte<br />
<strong>die</strong> <strong>Jugend</strong>gruppe Musbach am 03. Oktober<br />
<strong>de</strong>n Waldklettergarten in Hallwangen.<br />
Nach<strong>de</strong>m bei <strong><strong>de</strong>r</strong> Ankunft be<strong>de</strong>nkliche<br />
Gesichter nach oben geschaut hatten, und<br />
<strong>die</strong> Rückzugssehnsüchte zum Barfußpark<br />
überwun<strong>de</strong>n waren, hatten alle - trotz einiger<br />
Frühabsteiger und einer Notabseilung - sehr<br />
viel Spaß zwischen <strong>de</strong>n Baumkronen.<br />
Nach gelungenem Abstieg und Normalisierung<br />
<strong><strong>de</strong>s</strong> Herzschlags konnten <strong>die</strong> geschun<strong>de</strong>nen<br />
Muskeln anschließend am Lagerfeuer<br />
im Igelsberger Biergarten wie<strong><strong>de</strong>r</strong> gestärkt<br />
wer<strong>de</strong>n.<br />
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active
active<br />
<strong>Jugend</strong>gruppe Murgtal<br />
Aktivität <strong><strong>de</strong>r</strong> Jugengruppe Murgtal am<br />
03. Oktober.<br />
Am 3. Oktober, einem sonnigen Herbsttag,<br />
traf sich <strong>die</strong> <strong>Jugend</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Jugend</strong>gruppe Murgtal<br />
an unserer Kirche in Besenfeld. In kleinen<br />
Gruppen machten sich <strong>die</strong> <strong>Jugend</strong>lichen,<br />
ausgerüstet mit <strong><strong>de</strong>r</strong> neuesten Geo – Caching<br />
Technologie, auf <strong>de</strong>n Weg ins Ungewisse.<br />
Die Tour schlängelte sich über Stock und<br />
Stein quer durch <strong>de</strong>n Wald, wo weitere<br />
Streckenhinweise gesucht und aufgespürt<br />
wur<strong>de</strong>n, <strong>die</strong> zur Zielfindung benötigt wur<strong>de</strong>n.<br />
Die Koordinaten in <strong><strong>de</strong>r</strong> richtigen Reihenfolge<br />
eingegeben, kamen <strong>die</strong> Gruppen Schritt<br />
für Schritt <strong>de</strong>m Ziel, „Emil´s Backhäusle“<br />
in Schwarzenberg, näher. Bei knusprig gebackenem<br />
Flammkuchen und neuem Wein<br />
klang <strong>die</strong>ser Tag in „vollzähliger“ und geselliger<br />
Gemeinschaft aus.<br />
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active
gemeinschaft<br />
„Jung trifft Alt“<br />
Zusammensein <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Jugend</strong> mit <strong>de</strong>n Senioren am<br />
01. November.<br />
Nach mehrjähriger Abstinenz war es am<br />
01. November <strong>die</strong>ses Jahres wie<strong><strong>de</strong>r</strong> einmal<br />
soweit. Unter <strong>de</strong>m Motto „Jung trifft Alt“<br />
fand in <strong><strong>de</strong>r</strong> Sporthalle in Wittlensweiler ein<br />
gemeinsames Beisammensein <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Jugend</strong><br />
und Senioren statt.<br />
Viele, aus bei<strong>de</strong>n Altersgruppen, sind <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
Einladung gefolgt und konnten einen abwechslungsreichen<br />
Nachmittag erleben. Ein<br />
beson<strong><strong>de</strong>r</strong>es Schmankerl war <strong>die</strong> Aufführung<br />
eines Sketches mit herausragen<strong>de</strong>n Schauspielern<br />
aus <strong>de</strong>m Kreis <strong><strong>de</strong>r</strong> Senioren. Im<br />
Anschluss daran war ausgiebig Zeit, um bei<br />
Kaffee o<strong><strong>de</strong>r</strong> Tee <strong>die</strong> Backkünste <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Jugend</strong><br />
zu genießen. In einer kleinen Podiumsdiskussion<br />
stellten sich drei bewährte Senioren<br />
<strong>de</strong>n Fragen von drei <strong>Jugend</strong>lichen und umgekehrt.<br />
Bei Gesang von Jung und Alt sowie<br />
Jung mit Alt hatte das Zusammensein einen<br />
beson<strong><strong>de</strong>r</strong>en Rahmen.<br />
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gemeinschaft
gemeinschaft<br />
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gemeinschaft
amtsträger<br />
Steckbrief<br />
Verän<strong><strong>de</strong>r</strong>ung <strong>Jugend</strong>gruppenleiter<br />
Freu<strong>de</strong>nstadt.<br />
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amtsträger<br />
Steckbrief<br />
Verän<strong><strong>de</strong>r</strong>ung <strong>Jugend</strong>gruppenleiter<br />
Freu<strong>de</strong>nstadt.<br />
Vorname, Name:<br />
Amt, Auftrag (seit):<br />
Matthias Ruoff<br />
<strong>Jugend</strong>leiter FDS<br />
Familie: Verheiratet mit Steffi seit Juni 2008<br />
Beruf, Tätigkeit:<br />
Hobbys:<br />
Heimatgemein<strong>de</strong>:<br />
bisherige kirchliche<br />
Funktionen:<br />
Lieblingslied:<br />
persönliches Motto:<br />
ein prägen<strong><strong>de</strong>s</strong><br />
Glaubenserlebnis:<br />
Worte / Rat an <strong>die</strong><br />
<strong>Jugend</strong>:<br />
Raumausstatter<br />
Verreisen / Urlaub<br />
Freu<strong>de</strong>nstadt<br />
Diakon seit Oktober 2005 in <strong><strong>de</strong>r</strong> Gemein<strong>de</strong> Freu<strong>de</strong>nstadt<br />
„Der Tag mein Gott ist nun vergangen…“<br />
Nicht aufgeben, alles sooft versuchen bis es funktioniert.<br />
Bei einem wichtigen Vertragsabschluss, <strong><strong>de</strong>r</strong> schon so gut wie<br />
sicher war, hat sich in <strong>de</strong>n letzten Minuten vor <strong>de</strong>m Vertragsabschluss<br />
alles gegen mich gestellt, und es kam nicht zu <strong>de</strong>m<br />
gewünschten Abschluss.<br />
Einige Zeit später ist dann aber doch alles so gekommen wie<br />
ich es mir gewünscht habe, jedoch mit einer wesentlich verbesserten<br />
Ausgangssituation, welche sich jetzt schon über<br />
einige Jahre positiv für mich auswirkt.<br />
Seid immer mit dabei! Auch in Situationen wo es einem<br />
manchmal ziemlich schwer fällt.<br />
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amtsträger<br />
Steckbrief<br />
Verän<strong><strong>de</strong>r</strong>ung <strong>Jugend</strong>gruppenleiter<br />
Freu<strong>de</strong>nstadt.<br />
Vorname, Name:<br />
Marco Matt<br />
Amt, Auftrag (seit): <strong>Jugend</strong>gruppenleiter (stellv.), seit Juli 2011<br />
Geburtstag: 05.08.1979<br />
Familie:<br />
Beruf, Tätigkeit:<br />
Hobbys:<br />
Heimatgemein<strong>de</strong>:<br />
bisherige kirchliche<br />
Funktionen:<br />
Lieblingslied:<br />
persönliches Motto:<br />
ein prägen<strong><strong>de</strong>s</strong><br />
Glaubenserlebnis:<br />
Worte / Rat an <strong>die</strong><br />
<strong>Jugend</strong>:<br />
Verheiratet seit 09.09.2009 mit Angi<br />
Maschinenbauingenieur bei Fa. Homag<br />
Bergsteigen, Fahrrad fahren<br />
Wittlensweiler<br />
22.10.2000 Unterdiakon<br />
01.09.2002 Diakon<br />
02.04.2011 Priester<br />
Sonntagschullehrer und <strong>Jugend</strong>leiter<br />
Es gibt einige - doch eines hat mich durch Prüfungstage<br />
begleitet:<br />
CM 153 „Ich glaube allezeit“<br />
Ich habe mich für <strong>de</strong>n Herrn entschie<strong>de</strong>n und dabei bleibt es!<br />
Als ich mit 15 Jahren neuapostolisch wer<strong>de</strong>n durfte.<br />
„Wan<strong>de</strong>lt nur würdig <strong>de</strong>m Evangelium Christi…“<br />
jif Ausgabe 4/2011 - Jahrgang 13<br />
19
nach<strong>de</strong>nken<br />
Weihnachten heute<br />
Was, wenn Weihnachten nicht vor ca. 2000 Jahren,<br />
son<strong><strong>de</strong>r</strong>n heute stattgefun<strong>de</strong>n hätte...<br />
Die nachfolgen<strong>de</strong> Geschichte ist sicherlich<br />
etwas gewöhnungsbedürftig. Dennoch wäre<br />
<strong><strong>de</strong>r</strong> dargestellte Ablauf <strong>die</strong>ses Szenarios gar<br />
nicht so abwägig.<br />
Säugling in Stall gefun<strong>de</strong>n – Polizei und<br />
<strong>Jugend</strong>amt ermitteln<br />
-Schreiner aus Nazareth und unmündige<br />
Mutter vorläufig festgenommen-<br />
BETHLEHEM, Judäa – In <strong>de</strong>n frühen Morgenstun<strong>de</strong>n<br />
wur<strong>de</strong>n <strong>die</strong> Behör<strong>de</strong>n von einem<br />
besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge<br />
Familie ent<strong>de</strong>ckt, <strong>die</strong> in einem Stall haust.<br />
Bei Ankunft fan<strong>de</strong>n <strong>die</strong> Beamten <strong><strong>de</strong>s</strong> Sozial<strong>die</strong>nstes,<br />
<strong>die</strong> durch Polizeibeamte unterstützt<br />
wur<strong>de</strong>n, einen Säugling, <strong><strong>de</strong>r</strong> von seiner erst<br />
14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H.<br />
aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt eine<br />
Futterkrippe gelegt wor<strong>de</strong>n war.<br />
Bei <strong><strong>de</strong>r</strong> Festnahme von Mutter und Kind<br />
versuchte ein Mann, <strong><strong>de</strong>r</strong> später als Joseph H.,<br />
ebenfalls aus Nazareth, i<strong>de</strong>ntifiziert wur<strong>de</strong>,<br />
<strong>die</strong> Sozialarbeiter aufzuhalten.<br />
Joseph, unterstützt von anwesen<strong>de</strong>n Hirten,<br />
sowie drei noch uni<strong>de</strong>ntifizierten Auslän<strong><strong>de</strong>r</strong>n,<br />
wollte <strong>die</strong> Mitnahme <strong><strong>de</strong>s</strong> Kin<strong><strong>de</strong>s</strong> unterbin<strong>de</strong>n,<br />
wur<strong>de</strong> aber von <strong><strong>de</strong>r</strong> Polizei daran<br />
gehin<strong><strong>de</strong>r</strong>t.<br />
Festgenommen wur<strong>de</strong>n auch <strong>die</strong> drei Auslän<strong><strong>de</strong>r</strong>,<br />
<strong>die</strong> sich als „weise Männer“ eines<br />
östlichen Lan<strong><strong>de</strong>s</strong> bezeichneten. Sowohl das<br />
Innenministerium als auch <strong><strong>de</strong>r</strong> Zoll sind auf<br />
<strong><strong>de</strong>r</strong> Suche nach Hinweisen über <strong>die</strong> Herkunft<br />
<strong>die</strong>ser drei Männer, <strong>die</strong> sich anscheinend illegal<br />
im Land aufhalten. Ein Polizeisprecher<br />
20
nach<strong>de</strong>nken<br />
teilte mit, dass sie keinerlei I<strong>de</strong>ntifikation bei<br />
sich trugen, aber im Besitz von Gold, sowie<br />
von einigen möglicherweise verbotenen<br />
Substanzen waren. Sie wi<strong><strong>de</strong>r</strong>setzten sich <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen<br />
angetragen, sofort nach Hause zu gehen<br />
und je<strong>de</strong>n Kontakt mit offiziellen Stellen zu<br />
vermei<strong>de</strong>n. Die mitgeführten Chemikalien<br />
wur<strong>de</strong>n zur weiteren Untersuchung in das<br />
Kriminallabor geschickt.<br />
Der Aufenthaltsort <strong><strong>de</strong>s</strong> Säuglings wird bis auf<br />
weiteres nicht bekannt gegeben. Eine schnelle<br />
Klärung <strong><strong>de</strong>s</strong> ganzen Falles scheint sehr<br />
zweifelhaft. Auf Rückfrage teilte eine Mitarbeiterin<br />
<strong><strong>de</strong>s</strong> Sozialamtes mit: „Der Vater ist<br />
mittleren Alters und <strong>die</strong> Mutter <strong>de</strong>finitiv noch<br />
nicht volljährig. Wir prüfen gera<strong>de</strong> mit <strong>de</strong>n<br />
Behör<strong>de</strong>n in Nazareth, in welcher Beziehung<br />
<strong>die</strong> bei<strong>de</strong>n zueinan<strong><strong>de</strong>r</strong> stehen.“<br />
Maria wur<strong>de</strong> ins Kreiskrankenhaus in Bethlehem<br />
zu psychiatrischen Untersuchungen<br />
eingeliefert. Sie kann mit einer Anklage<br />
rechnen. Weil sie behauptet, sie wäre noch<br />
Jungfrau und <strong><strong>de</strong>r</strong> Säugling stamme von Gott,<br />
wird ihr geistiger Zustand näher unter <strong>die</strong><br />
Lupe genommen.<br />
In einer offiziellen Mitteilung <strong><strong>de</strong>s</strong> Leiters <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
Psychiatrie steht: „Mir steht nicht zu, <strong>de</strong>n<br />
Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber<br />
wenn <strong>die</strong>ser Glaube dazu führt, dass -wie in<br />
<strong>die</strong>sem Fall- ein Neugeborenes gefähr<strong>de</strong>t<br />
wird, muss man <strong>die</strong>se Leute als gefährlich<br />
einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, <strong>die</strong><br />
vermutlich von <strong>de</strong>n anwesen<strong>de</strong>n Auslän<strong><strong>de</strong>r</strong>n<br />
verteilt wur<strong>de</strong>n, vor Ort waren, trägt nicht<br />
dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir<br />
jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
nötigen Behandlung in ein paar Jahren wie<strong><strong>de</strong>r</strong><br />
normale Mitglie<strong><strong>de</strong>r</strong> unserer Gesellschaft<br />
wer<strong>de</strong>n können.“<br />
Zu guter Letzt erreicht uns noch <strong>die</strong>se Info:<br />
Die anwesen<strong>de</strong>n Hirten behaupteten übereinstimmend,<br />
dass Ihnen ein großer Mann<br />
in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!)<br />
auf <strong>de</strong>m Rücken befohlen hätte, <strong>de</strong>n Stall<br />
aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem<br />
Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte<br />
ein Sprecher <strong><strong>de</strong>r</strong> Drogenfahndung: „Das ist<br />
so ziemlich <strong>die</strong> dümmste Ausre<strong>de</strong> vollgekiffter<br />
Junkies, <strong>die</strong> ich je gehört habe.“<br />
Verfasser unbekannt<br />
jif Ausgabe 4/2011 - Jahrgang 13<br />
21
aus <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>jugend</strong><br />
<strong>Jugend</strong>zusammenkunft Erzgrube und Musbach<br />
Themen waren <strong>die</strong> Historie <strong><strong>de</strong>r</strong> bei<strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>n<br />
sowie <strong>die</strong> Öffentlichkeitsarbeit unserer Kirche.<br />
Am Freitag, 25.11.2011, führten <strong>die</strong> Gemein<strong>de</strong>n<br />
Erzgrube und Musbach <strong>die</strong> normalerweise<br />
gemein<strong>de</strong>interne örtliche <strong>Jugend</strong>zusammenkunft<br />
zum En<strong>de</strong> <strong><strong>de</strong>s</strong> Jahres gemeinsam<br />
in Erzgrube durch. Der Wunsch, <strong>die</strong>se Stun<strong>de</strong><br />
gemeinsam zu erleben, kam aus <strong>de</strong>m Kreis<br />
<strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Jugend</strong>lichen, da auch aus <strong><strong>de</strong>r</strong> Historie<br />
heraus <strong>die</strong> bei<strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>n viel verbin<strong>de</strong>t.<br />
Auch <strong>die</strong> behan<strong>de</strong>lten Themen wur<strong>de</strong>n von<br />
<strong>jugend</strong>licher Seite aus vorgeschlagen und<br />
teilweise auch mo<strong><strong>de</strong>r</strong>iert.<br />
Die bei<strong>de</strong>n <strong>jugend</strong>lichen Diakone <strong><strong>de</strong>r</strong> Gemein<strong>de</strong>n<br />
zeigten <strong>die</strong> Historie <strong><strong>de</strong>r</strong> Gemein<strong>de</strong>n<br />
auf und gingen dabei vor allem auf <strong>die</strong> Entwicklung<br />
<strong><strong>de</strong>s</strong> Werkes Gottes in <strong><strong>de</strong>r</strong> eigenen<br />
Gemein<strong>de</strong> ein. Wir sind dankbar für <strong>die</strong><br />
Arbeit, <strong>de</strong>n Einsatz, <strong>die</strong> großen Opfer und<br />
<strong>de</strong>n Eifer <strong><strong>de</strong>r</strong> damaligen Pioniere und fragen<br />
uns, für wie viel Einsatz wir heute noch bereit<br />
wären. Wir sind froh, dass wir heute in <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
Öffentlichkeit toleriert wer<strong>de</strong>n und sogar in<br />
vielerlei Dingen integriert sind, was früher<br />
un<strong>de</strong>nkbar gewesen wäre, wie <strong>die</strong> bei<strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>vorsteher<br />
berichteten. Sie berichteten<br />
zu<strong>de</strong>m von <strong><strong>de</strong>r</strong> Weinbergsarbeit, wie sie früher<br />
praktiziert wur<strong>de</strong> (von <strong><strong>de</strong>r</strong> Konfirmation<br />
ab ein bis zweimal pro Woche!!!). An<strong><strong>de</strong>r</strong>s wie<br />
damals erfährt <strong>die</strong> NAK heute <strong>de</strong>utlich mehr<br />
Akzeptanz in <strong><strong>de</strong>r</strong> Öffentlichkeit, wofür wir<br />
dankbar sind und <strong>die</strong>s auch durch persönliche<br />
Weinbergsarbeit nutzen sollten.<br />
Im Anschluss an <strong>die</strong> Stun<strong>de</strong> ließ man <strong>de</strong>n<br />
Abend beim gemütlichen Beisammensein<br />
ausklingen.<br />
22
vorschau<br />
Jahresprogramm 2012<br />
Die geplanten Aktiväten im Jahr 2012<br />
(Än<strong><strong>de</strong>r</strong>ungen vorbehalten).<br />
Jahresprogramm 2012<br />
Fr 06. Januar Veranstaltungen <strong>Jugend</strong>gruppen intern<br />
Erscheinungsfest<br />
Frühjahr / Sommer<br />
Mo 0. April<br />
Ostermontag<br />
Mehrtägige Chorfreizeit<br />
<strong>Jugend</strong>aktivitäten<br />
Di 01. Mai keine Veranstaltungen<br />
Maifeiertag<br />
Do 17. Mai<br />
Christi Himmelfahrt<br />
keine Veranstaltungen<br />
Mo 2. Mai<br />
<strong>Jugend</strong>veranstaltung<br />
Pfingstmontag Eingela<strong>de</strong>n Bezirk Albstadt<br />
Do 07. Juni<br />
Fronleichnam<br />
So 21. Juli<br />
keine Veranstaltungen<br />
Konzert <strong><strong>de</strong>s</strong> <strong>Jugend</strong>chores auf <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
Lan<strong><strong>de</strong>s</strong>gartenschau<br />
14. - 16. September <strong>Jugend</strong>tag in München<br />
Mi 03. Oktober keine Veranstaltungen<br />
Tag <strong><strong>de</strong>r</strong> dt. Einheit<br />
Do 01. November<br />
Allerheiligen<br />
"Activity-Day"<br />
Eingela<strong>de</strong>n Bezirk Sin<strong>de</strong>lfingen<br />
weitere Infos unter www.<strong>jugend</strong>-<strong>fds</strong>.<strong>de</strong><br />
jif Ausgabe 4/2011 - Jahrgang 13<br />
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