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vorwort Vorwort Liebe Jugend, wenn ihr auf eine Prüfung lernt oder eisern auf den Führerschein und das erste Auto spart, geht ihr unbeirrt und zielstrebig die Sache an. Warum Ihr habt ein Ziel vor Augen, das euch wichtig ist. Mittel- und langfristige Ziele mögen Partnerschaft, Familiengründung, berufliche Laufbahn und Weiteres in der persönlichen Lebensplanung betreffen; sie sind sehr unterschiedlich. Das Ziel in unserem Glaubensleben, das uns alle gleich betrifft, greift in die verschiedenen Lebensbereiche hinein: Es ist das Streben, in Jesu Gesinnung und Wesen hineinzuwachsen und die Bereitung auf seine Wiederkunft zu erlangen. Um ein Ziel zu erreichen, im Irdischen oder Geistlichen, braucht es den Willen dazu, Einsatz und Konsequenz – Zielstrebigkeit. Und unabhängig davon, ob es sich um ein persönliches Ziel von euch oder um unser Glaubensziel handelt, rate ich euch, es mit dem Herrn, mit Gebet und im Vertrauen auf ihn, anzugehen. Für 2012 wünsche ich euch zielstrebiges Anpacken und Verfolgen bzw. das Erreichen eurer persönlichen Ziele – sofern sie gut für euch sind – und uns allen, dass wir ans Glaubensziel kommen. Damit grüße ich euch – nicht zuletzt auch in Vorfreude auf unser mittelfristiges Ziel im nächsten Jahr, den Jugendtag in München – sehr herzlich! Euer Postadresse jif Rolf Züfle Alter Tonbachweg 43 72270 Baiersbronn Telefon: 07442/60361 Telefax: 032223756253 E-Mail: rolf.zuefle@t-online.de
gottesdienst Stammapostelgottesdienst Am 20. November diente unser Stammapostel in Nördlingen. Lukas 18,1: „Er sagte ihnen aber ein Gleichnis darüber, dass sie allezeit beten und nicht nachlassen sollten.“ Mit dem Gleichnis von der bittenden Witwe brachte der Herr zum Ausdruck, wie man beten soll. Das Gebet ist ein „Ankerpunkt“ im Glaubensleben. Noch anderes gehört in den Zusammenhang, worin man nicht nachlässig werden darf. Die Gefahr, dass man nicht mehr so intensiv dabei ist, wird in der Schrift immer wieder thematisiert: Da heißt es, dass die Liebe in vielen erkaltet, dass also die Liebe zum Herrn und seinem Werk nachlässt. Wir wollen nicht nachlassen, nicht nachlässig werden: • im Gebetsleben! Gebet ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Glaubenslebens. Wenn das Gebet leidet, ist das gesamte Glaubensleben betroffen. Auch wenn sich lange Zeit nichts tut, wollen wir nicht nachlassen. Wenn Gott auf unser Bitten hin nicht eingreift, beten wir um Kraft, mit den Verhältnissen umgehen zu können. • im Dienst im Werke Gottes! Jeder kann im Werk Gottes dienen, jeder möge seine Gaben, die der Herr ja verliehen hat, einbringen. Wir wollen uns nicht zurückziehen und nicht nachlassen im Dienen im Werk Gottes. • im Dienen am Nächsten! Ein Vorbild ist der Herr hierin. Als er über Jerusalem weinte, weil nur wenige seinem Ruf folgten, resignierte er doch nicht. Er hat weitergekämpft, er hat nicht nachgelassen! So wollen auch wir jif Ausgabe 4/2011 - Jahrgang 13 nicht nachlassen, Gutes zu tun und uns dem Nächsten zuzuwenden, insbesondere auch dem Nächsten in der Gemeinde. • Zeugnis zu bringen über das, was wir erkannt und erlebt haben! Man kann auch heute noch manche schöne Gespräche führen. Zu zeugen von dem, was in uns lebt, gehört zum neuapostolischen Leben dazu. • in der Gemeinschaftspflege! Gemeinschaft ist wesentlicher Bestandteil des Glaubenslebens; Gemeinschaftspflege ist notwendig. Ziehen wir uns nicht zurück, auch wenn wir hier und da Fehler sehen oder auf Unverständnis stoßen. • im Kampf gegen die Sünde! Dem, der gegen die Sünde kämpft, sind wunderbare Verheißungen gegeben. Der Herr wird sich zu denen bekennen, die unverdrossen gegen die Sünde kämpfen. • im Warten auf die Wiederkunft Christi! Der Herr kommt gewiss! Stellen wir einen Mangel bei uns fest, lasst uns alles daran setzen, neuen Schwung zu holen, neue Kraft aufzunehmen! Es ist besonderer Segen damit verbunden, nicht nachzulassen, sondern treu zu bleiben.
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Seite 9 und 10: active Jugendgruppe Musbach Aktivit
Seite 11 und 12: active Jugendgruppe Murgtal Aktivit
Seite 13 und 14: gemeinschaft „Jung trifft Alt“
Seite 15 und 16: gemeinschaft jif Ausgabe 4/2011 - J
Seite 17 und 18: amtsträger Steckbrief Veränderung
Seite 19 und 20: amtsträger Steckbrief Veränderung
Seite 21 und 22: nachdenken teilte mit, dass sie kei
Seite 23: vorschau Jahresprogramm 2012 Die ge

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