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Geheimnisse ... dem Deutschen Volke

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gemacht hat), erzählte mir erst unlängst von seiner<br />

Gefangenschaft, wo der US-Offizier, (wahrscheinlich ein<br />

Jude), die Reihe abging und jeden Landser fragte:<br />

“Wie war es bei der <strong>Deutschen</strong> Wehrmacht?” –<br />

Jeder antwortete: “Scheiße”. - -<br />

Da kam er zu meinem Freund. Der beugte sich vor und<br />

schrie ihm ins Gesicht: “G u u t”!<br />

Der Offizier war so perplex, daß er mal weiterging.<br />

Hinterher angelte er sich den Delinquenten heraus und<br />

frug ihn unter vier Augen: “Sag mir, Du bist aber kein<br />

Deutscher!” -<br />

Er bekam daraufhin einen Hilfsposten in der<br />

Offiziersküche, während andere Kameraden Hungers<br />

sterben mußten. Dieser redliche Mann bezeichnet die<br />

AMIS als “Schweine”.<br />

Ein liebenswürdigeres Randbeispiel zu allem<br />

Nachgeschehen liefert die Berner Bundesregierung, die<br />

meine klärenden Zuschriften an den Präsidenten und die<br />

Nationalräte in Sache des verschwundenen Reichsgoldes<br />

vorsorglich (und schlau) an den Außenpolitischen<br />

Geheimdienst weitergereicht hat. Zwei<br />

Empfangsbestätigungen der “TASK FORCE” liegen vor,<br />

ebenso eine unverbindliche Antwort der SCHWEIZER<br />

NATIONALBANK BERN, der ich bezüglich der Diffamierung<br />

ihrer Vorgängerkollegen nur Schützenhilfe geben wollte;<br />

denn die Verunglimpfung der Ahnen ist ein Verbrechen!<br />

Glaubt niemand, daß die Toten nicht hören, was wir<br />

reden? - und wie wir katzbuckeln?: Nur um “im Geschäft”<br />

bleiben zu dürfen, (wie die Schweizer Banken).<br />

Weiß niemand der alten Bankiers mehr vom Besuch des<br />

international einst hochangesehenen<br />

Reichsbankvizepräsidenten EMIL PUHL 1943 in der<br />

Schweiz, um die alliierten Propagandaanschuldigungen zu<br />

widerlegen?, im Hinblick auf vorgeblich “uns nicht<br />

gehörenden Goldes”? - Die Protokolle sollte man<br />

nachlesen!<br />

Und weiß niemand von der Aussage des ehemaligen<br />

Präsidenten der Bank für Internationalen<br />

Zahlungsausgleich in Basel, des Amerikaners THOMAS H.<br />

MC. KITTRICK, vom 16.4. 1946 in New York, daß die<br />

Reichsbank zum Jahresbeginn 1941 um die 500 Tonnen Gold<br />

besessen habe? - : Dies ohne den belgischen Anteil, der<br />

erst ab 1942 bis<br />

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