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Geheimnisse ... dem Deutschen Volke

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als großgewachsen, von edler Gestalt und besonders<br />

hellhäutig! - Von solchen Originalurkunden (in<br />

Sanskritschrift) wollen die heutigen Kirchenvertreter<br />

selbstverständlich nichts wissen! - -<br />

Das diesbezügliche Forschungswerk eines Spaniers, aus<br />

den 60er-Jahren, der an Ort und Stelle alles sorgfältig<br />

untersucht hat, wurde aus <strong>dem</strong> Buchhandel eliminiert -<br />

und der Schweizer Verlag aufgekauft.<br />

Die Arianische Kirche - bis hin zu den Karolingern -<br />

zeigt auf Fresken einen blonden Germanen mit blauen<br />

Augen! (In Kärnten läßt sich das nachkontrollieren.)<br />

Wenn dann ein katholisches Seminarhaus in Tainach,<br />

(slow. Tinje), Südkärnten, auf einem modernen<br />

Wandfresko CHRISTUS mit großen arabischen Augen,<br />

Wulstlippen (wie ARAFAT) und Krummnase - entsprechend<br />

der Trinkgefäße spöttischer wie edler Römer vom<br />

Kärntner Magdalensberg - darstellt, (man studiere die<br />

langnasigen Exponate in der Ausstellung!) : So erkennt<br />

man den “Rassismus” wissender Pharisäer!<br />

Es steht zu befürchten, daß die <strong>dem</strong> unwissenden<br />

Publikum gezeigten Blutsaugertypen als Saufhumpen auf<br />

Grund meiner Offenlegung bald aus den Vitrinen entfernt<br />

werden: Damit solche kulturellen Beweismittel für eine<br />

nur den Ariern angeborenen “Unmenschlichkeit” nicht<br />

“volksverhetzend” wirken können.<br />

Wollen wir hoffen, daß über solche Frühgeschichte noch<br />

die ganze Welt zum Lachen kommt, - der Multikultura<br />

zuliebe - mit einem Riesenzulauf von Touristen nach<br />

Kärnten. Das würde echter jüdischer Denkweise<br />

entsprechen! Und man soll immer bemüht bleiben,<br />

dazuzulernen: Für alle Beteiligten, (meint der<br />

germanische Autor).<br />

1993 hat die Landesbibliothek Stuttgart meine<br />

Erstdarstellungen zum Kriegsende und <strong>dem</strong> HOLOCAUST<br />

sogar angefordert! - hingegen bekam ich 1992 von der<br />

Stadtbibliothek Lindau die Rücksendung des Geschenkes<br />

zur Endkriegsgeschichte mit der “Aufklärung” zurück,<br />

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