11.11.2012 Aufrufe

20.00 Uhr | Einlass 19.30 Uhr - Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm

20.00 Uhr | Einlass 19.30 Uhr - Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm

20.00 Uhr | Einlass 19.30 Uhr - Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

SEPTEMBER, OKTOBER, NOVEMBER 2012<br />

PFAFFENHOFEN<br />

FAF ENH FEN


ANZEIGEN<br />

2<br />

Geht nicht gibt’s nicht!<br />

Um hochwertige Produkte zu schaffen, bedarf es oftmals besonderer<br />

Techniken. In unserem Hause drucken und veredeln wir ganz nach den<br />

Ansprüchen unserer Kunden.<br />

Was für uns ausschlaggebend ist: die Qualität unserer Produkte.<br />

HUMBACH UND NEMAZAL<br />

Offsetdruck GmbH<br />

Ingolstädter Straße 102<br />

85276 <strong>Pfaffenhofen</strong>/<strong>Ilm</strong><br />

Telefon 084 41 / 80 68-0<br />

info@humbach-nemazal.de<br />

www.humbach-nemazal.de<br />

ideehochzwei ® werbeagentur gmbh<br />

raiffeisenstr. 15 · 85276 pfaffenhofen<br />

fon 08441/7877-0 · www.ideehoch2.de


LIEBE LESERIN, LIEBER LESER.<br />

Schon in meiner Kindheit und Jugend war das <strong>Pfaffenhofen</strong>er Volksfest<br />

für mich, wie sicherlich für viele Bürgerinnen und Bürger der <strong>Stadt</strong><br />

auch heute noch, gewissermaßen das große Finale des Sommers, die<br />

Schwelle zum Herbst. Wenn ich damals mit meinen Eltern vom Urlaub<br />

aus dem sonnigen Süden wieder nach Hause gekommen bin<br />

und die ersten Aufbauarbeiten auf dem Volksfestplatz bereits begonnen<br />

hatten, lag schlagartig und im wahrsten Sinne des Wortes der<br />

Herbst in der Luft: Damals wurde der Hopfen noch in die Bummerlhalle<br />

am unteren Ende des großen Platzes an der Ingolstädter Straße<br />

gebracht, es bildeten sich lange Schlangen landwirtschaftlicher<br />

Zugmaschinen, vollgepackt mit Säcken besten Holledauer Hopfens.<br />

Ein wunderbarer Duft stieg durch die Straßen und Gassen unserer<br />

<strong>Stadt</strong>. Der letzte Volksfesttag mit dem großen Feuerwerk war meist<br />

zugleich der erste Schultag. Eine Zeitenschwelle. Nicht zuletzt unter<br />

dieser Betrachtungsweise erklärt sich, dass Kulturreferent Steffen Kopetzky<br />

die <strong>Pfaffenhofen</strong>er Wiesn jüngst als „Kulturgut“ bezeichnet<br />

hat. Ein gutes „Stück <strong>Pfaffenhofen</strong>“, wenn man so will. Das offi zielle<br />

Volksfest-Motiv hat der Maler Sebastian Klein gestaltet, Kulturförderpreisträger<br />

2011. Und auch er bespielt dieses Kulturgut aus seiner<br />

eigenen Kindheitserinnerung.<br />

Nach den Wonnen des Sommers, nach den wunderbar vielfältigen<br />

und anregenden Veranstaltungen des Kultursommers, steht uns nun<br />

also der Herbst ins Haus. Man kommt wieder nach Hause, geht wieder<br />

nach innen. Heimkehr und Einkehr. Die Bühnen der <strong>Stadt</strong> öffnen wieder,<br />

die Veranstalter legen das Programm für die neue Spielzeit auf.<br />

Doch treten neben traditionelle Reihen auch wieder jede Menge neue<br />

Formate; etwa der erste <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kabarettherbst. Sieben Kabarettistinnen<br />

und Kabarettisten geben sich in den nächsten Wochen die<br />

Ehre, unter anderem so große Namen wie Sigi Zimmerschied, Helmut<br />

Schleich oder Simone Solga. Bespielen diese Künstler andernorts mit<br />

Leichtigkeit große Hallen, treten sie hier im kleinen Rahmen auf, im<br />

Theatersaal des Hauses der Begegnung und auf der intakt Musikbühne.<br />

Dort feiert etwa auch der Mitinitiator des Kabarettherbstes,<br />

Stachelbär Michael Eberle, <strong>Pfaffenhofen</strong>-Premiere seines neuen Programms<br />

„Venusfalle“. Große Namen also im kleinen Rahmen. Kabarett<br />

hautnah.<br />

Spricht man von traditionellen Formaten, müssen natürlich die<br />

Rathauskonzerte erwähnt werden, die im Oktober in die neue Saison<br />

starten und für Freunde klassischer Musik wieder ein erlesenes,<br />

hochkarätiges Programm bereithalten; all dies vor der wunderbaren<br />

optischen wie akustischen Kulisse des Rathausfestsaals. Für Freunde<br />

der Jazzmusik hält die Künstlerwerkstatt, vor zwei Jahren von der<br />

<strong>Stadt</strong> mit dem Kulturförderpreis ausgestattet, auch in ihrer 18. Spielzeit<br />

wieder ein Line-up bereit, das mit großen Namen der nationalen<br />

und internationalen Jazzszene gespickt ist. Konzerterlebnisse, für die<br />

man andernorts tief in die Tasche greifen muss – hier in <strong>Pfaffenhofen</strong>:<br />

Eintritt frei.<br />

Sagte ich vorher, die Bühnen der <strong>Stadt</strong> öffneten wieder, seien natürlich<br />

auch die Galerien zu nennen. Sieben Ausstellungen bis Ende<br />

November in der Städtischen Galerie präsentieren ein breites künstlerisches<br />

Panoptikum; und im Kunstverein am Bahnhof ist die dritte<br />

und letzte „Landpartie“ zu sehen. Stichwort Kunstverein: Rund 100<br />

Künstler auf 800 Quadratmetern Kulturhalle stehen mit dem Namen<br />

„Berlin–Klondyke“ für die umfangreichste Ausstellung, die der Neue<br />

Kunstverein jemals in die <strong>Stadt</strong> gebracht hat. In den Ausstellungszeitraum<br />

fällt auch die zweite Aufl age des Jungen Literaturpreises, bei<br />

dem, eben in der Kulturhalle, wie schon im letzten Jahr wieder drei<br />

literarische Debütanten um die Gunst der Jury wettlesen; moderiert<br />

von Nico Bleutge, deutschlandweit hoch angesehener Lyriker und Literaturkritiker<br />

mit Wurzeln in <strong>Pfaffenhofen</strong>.<br />

Bevor ich Ihnen nun viel Spaß und Anregung beim Durchstöbern der<br />

Herbstkultur wünsche, möchte ich nicht versäumen, mich bei all jenen<br />

herzlich zu bedanken, die diese Reihe <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kulturmagazine<br />

EDITORIAL<br />

durch ihr Mitmachen, ihre Teilhabe erst möglich machen. „MIT Ihnen<br />

für SIE“ könnte der Leitgedanke hinter diesen Heften lauten, gewährleisten<br />

sie doch, wie an keiner anderen Stelle zu fi nden, in kompakter<br />

Form einen Überblick über die kulturelle Vielfalt unserer Heimatstadt.<br />

Und sollte noch irgendjemand sagen, in <strong>Pfaffenhofen</strong> sei „nichts los“<br />

– dann liegt es wohl daran, dass er unser Magazin nicht kennt.<br />

Mit besten Grüßen,<br />

Ihr Christian Köpf (Redaktion)<br />

im Namen der <strong>Pfaffenhofen</strong>er „Kulturstadträte“<br />

Steffen Kopetzky, Referent für Kultur und Volksfest<br />

Peter Feßl, Referent für Musik und Galeriebetrieb<br />

Reinhard Haiplik, Referent für Internationale Kultur und Heimatpfl ege<br />

Titelmotiv: Sigi Zimmerschied – „Hirnrisse“<br />

Foto: Rudolf Klaffenböck<br />

INHALT<br />

VOLKSFEST 4<br />

KABARETTHERBST 6<br />

HERBSTMUSIK 10<br />

PFAFFENHOFENER KULTURKALENDER 18<br />

HERBSTKUNST 24<br />

HERBSTLITERATUR 29<br />

HERBSTBUHNE 30<br />

STADT – MARKT – DULT 32<br />

TELLERRAND 33<br />

VORSCHAU – IMPRESSUM 34<br />

3


VOLKSFEST<br />

KULTURGUT VOLKSFEST<br />

7. bis 18. September: Pfaff enhofener Volksfest 2012<br />

Auf eine Reihe spannender Neuerungen und Attraktionen, aber natürlich<br />

auch auf viel Altbewährtes und Traditionelles, dürfen sich die<br />

Besucher des <strong>Pfaffenhofen</strong>er Volksfestes 2012 freuen. Zwölf Tage<br />

und Abende lang, von Freitag, 7., bis Dienstag, 18. September, ist<br />

auf dem Volksfestplatz an der Ingolstädter Straße vielerlei geboten.<br />

Das doppelstöckige Festzelt mit seinen über 4500 Sitzplätzen und<br />

die Weißbierhütte mit rund 300 Plätzen sowie die beiden dazugehörigen<br />

Biergärten laden zu gemütlichen Stunden mit einem bunten<br />

Programm ein.<br />

Höhepunkte & Neuerungen: Von Flohzirkus bis Feuerwerksmusik<br />

Im Vergnügungspark gibt es neben den üblichen Los-, Schieß- oder<br />

Brotzeitbuden, neben Kettenfl ieger und Kindereisenbahn, Karussells<br />

oder modernen Fahrgeschäften diesmal auch ein 22 Meter hohes Familien-Riesenrad.<br />

Außerdem einen nostalgischen Flohzirkus, der vom<br />

Münchner Oktoberfest bekannt ist als der älteste noch existierende<br />

Flohzirkus mit echten Flöhen. Zu den Programmhöhepunkten zählen<br />

natürlich auch in diesem Jahr die Volksfest-Eröffnung mit Festzug und<br />

anschließendem Bieranstich sowie das sonntägliche Standkonzert mit<br />

sechs Musikkapellen vor dem Rathaus, moderiert vom städtischen Referenten<br />

für Kultur und Volksfest, Steffen Kopetzky. Aber auch das traditionelle<br />

Steinheben oder die Wahl der Volksfestkönigin mit Stargast<br />

„Studiotechniker Nullinger“ dürften sich wieder als Publikumsmagnete<br />

erweisen; daneben der Auftritt des Zillertaler Volksmusikstars Marc<br />

Pircher. Musikalischer Höhepunkt zum Volksfestfi nale: Die <strong>Stadt</strong>kapelle<br />

<strong>Pfaffenhofen</strong>, die in diesem Jahr ihr 90-jähriges Bestehen feiert,<br />

bringt unter der Leitung von Manfred Leopold zum Brillantfeuerwerk<br />

am letzten Abend im Städtischen Stadion Händels Feuerwerksmusik<br />

zur Aufführung.<br />

Neu im Programm: Erster Landkreis-Vereinsabend<br />

Erstmals im Volksfestprogramm fi ndet sich ein großer Landkreis-<br />

Vereinsabend, den die <strong>Stadt</strong> <strong>Pfaffenhofen</strong> zusammen mit der iz RE-<br />

GIONAL, dem Festwirt Lorenz Stiftl sowie der Urbanus Brauerei am<br />

Mittwoch, 12. September, um 19 <strong>Uhr</strong> im großen Festzelt veranstaltet.<br />

Über 700 Vereine aus dem ganzen Landkreis wurden angeschrieben<br />

und zum Mitmachen oder Zuschauen eingeladen. Bei einem bayerischen<br />

Wettkampf mit mehreren Disziplinen – vom Maßkrug-Schieben<br />

oder Melken über Hau-den-Lukas bis hin zu einem regionalen Quiz<br />

– können sich die Vertreter von acht Vereinen messen und dabei ihre<br />

Vereinskasse aufbessern: Den drei Erstplatzierten winken 300, 200<br />

bzw. 100 Euro. Moderiert wird der Abend von Italo Mele, Fernsehmoderator<br />

und Stadionsprecher der Ingolstädter „Panther“; für Musik<br />

sorgt die Münchener Showkapelle „Cagey Strings“.<br />

4<br />

Das Volksfestmotiv 2012, gestaltet vom <strong>Pfaffenhofen</strong>er Maler und Kulturförderpreisträger<br />

Sebastian Klein.<br />

Kulturförderpreisträger Sebastian Klein gestaltet Volksfest-Motiv<br />

2012<br />

Das Motiv für Plakat und Bierkrug zum diesjährigen Volksfest hat<br />

der <strong>Pfaffenhofen</strong>er Künstler Sebastian Klein gestaltet. Der Maler, von<br />

der <strong>Stadt</strong> 2011 mit dem Kulturförderpreis ausgezeichnet, hat sich dazu<br />

von einem alten Familienfoto inspirieren lassen, das ihn selbst als kleinen<br />

Bub beim Bierzeltbesuch mit seinem Opa zeigt. Großvater und<br />

Enkel im Bierzelt auf dem Volksfest, daneben der Brauereiwagen und<br />

die <strong>Stadt</strong>pfarrkirche, bunte Girlanden und das <strong>Stadt</strong>wappen.


VOLKSFEST-KALENDER 2012<br />

FREITAG, 7. SEPTEMBER<br />

17 <strong>Uhr</strong>: Standkonzert von <strong>Stadt</strong>kapelle und Spielmannszug <strong>Pfaffenhofen</strong><br />

vor dem Rathaus<br />

17.30 <strong>Uhr</strong>: Ausmarsch zum Volksfestplatz: <strong>Stadt</strong>kapelle und Spielmannszug<br />

<strong>Pfaffenhofen</strong>, Blaskapelle Stockmeier, Blaskapelle Petershausen, Blaskapelle<br />

Langenpettenbach, Schweitenkirchener Musikanten, Musikkapelle<br />

Scheyern. Fahnenabordnungen der Vereine, <strong>Pfaffenhofen</strong>er Goaßlschnoizer,<br />

Brauerei-Bierwagen, historische Feuerwehrfahrzeuge. Böllerschützen<br />

der Schützenvereine ZSG „Die Ruaßigen“ <strong>Pfaffenhofen</strong> und Germania<br />

Jetzendorf.<br />

FESTZELT: 18 <strong>Uhr</strong>: „Ozapft is“: Bieranstich und offi zielle Volksfesteröffnung<br />

durch 2. Bürgermeister Albert Gürtner; <strong>Stadt</strong>kapelle <strong>Pfaffenhofen</strong><br />

WEISSBIERHÜTTE: 18 <strong>Uhr</strong>: „Ozapft is“; DJ N-Dee<br />

22 <strong>Uhr</strong>: Brillantfeuerwerk der Schausteller und Fieranten<br />

SAMSTAG, 8. SEPTEMBER<br />

7.30–14.30 <strong>Uhr</strong>: 35. Internationales Asphalt-Stockturnier des<br />

MTV 1862 <strong>Pfaffenhofen</strong> (Asphaltanlage beim Warmbad);<br />

ca. 15 <strong>Uhr</strong>: Siegerehrung im Festzelt<br />

16 <strong>Uhr</strong>: Punktspiel A-Klasse 5 MTV <strong>Pfaffenhofen</strong> – BC Uttenhofen (Stadion)<br />

FESTZELT: 19 <strong>Uhr</strong>: „Münchner G’schichten“, Partyband<br />

WEISSBIERHÜTTE: 10 <strong>Uhr</strong>: Weißwurstfrühschoppen<br />

19 <strong>Uhr</strong>: „2unplugged“, Live Acoustic Sound<br />

SONNTAG, 9. SEPTEMBER<br />

14 <strong>Uhr</strong>: Standkonzert vor dem Rathaus: <strong>Stadt</strong>kapelle und Spielmannszug<br />

<strong>Pfaffenhofen</strong>, Schweitenkirchener Musikanten, Jugendblaskapelle<br />

Reichertshausen, Blaskapelle Rohrbach, <strong>Stadt</strong>kapelle Vohburg, Jugendblaskapelle<br />

Zuchering. Anschl. Ausmarsch zum Volksfestplatz.<br />

FESTZELT: 10 <strong>Uhr</strong>: Festgottesdienst, anschl. Frühschoppen;<br />

<strong>Stadt</strong>kapelle <strong>Pfaffenhofen</strong><br />

19 <strong>Uhr</strong>: „Tropical Rain“, Showkapelle<br />

WEISSBIERHÜTTE: 19 <strong>Uhr</strong>: DJ N-Dee<br />

MONTAG, 10. SEPTEMBER<br />

FESTZELT: 19 <strong>Uhr</strong>: Wahl zur <strong>Pfaffenhofen</strong>er Volksfestkönigin;<br />

Stargast: Mike Hager alias „Studiotechniker Nullinger“ (Antenne Bayern);<br />

„Die Schmalzler“, Showband<br />

WEISSBIERHÜTTE: 19 <strong>Uhr</strong>: DJ N-Dee<br />

DIENSTAG, 11. SEPTEMBER<br />

FESTZELT: 19 <strong>Uhr</strong>: Volksmusikstar Marc Pircher aus dem Zillertal;<br />

„Die Schmalzler“, Showband<br />

WEISSBIERHÜTTE: 19 <strong>Uhr</strong>: „Zündstoff“, Partyband<br />

MITTWOCH, 12. SEPTEMBER<br />

13 <strong>Uhr</strong>: Kinder- und Familiennachmittag<br />

FESTZELT: 13–18 <strong>Uhr</strong>: Kinderprogramm: Fabillinis Zauberclown mit<br />

Ballon-Modellieren und Kinderschminken<br />

19 <strong>Uhr</strong>: Großer Landkreis-Vereinsabend; Moderation: Italo Mele;<br />

„Cagey Strings“, Showkapelle<br />

WEISSBIERHÜTTE: 14 <strong>Uhr</strong>: Kinderschminken, Kicker etc.<br />

15 <strong>Uhr</strong>: Tanzgruppe „watch us move“<br />

19 <strong>Uhr</strong>: „Zündstoff“, Partyband<br />

DONNERSTAG, 13. SEPTEMBER<br />

FESTZELT: 12 <strong>Uhr</strong>: Seniorennachmittag<br />

VOLKSFEST<br />

Zwölf Tage buntes Programm<br />

13–18 <strong>Uhr</strong>: <strong>Stadt</strong>kapelle <strong>Pfaffenhofen</strong>; Gstanzlsänger „Erdäpfekraut“<br />

Hubert Mittermeier<br />

19 <strong>Uhr</strong>: „Münchner G’schichten“, Partyband<br />

WEISSBIERHÜTTE: 12 <strong>Uhr</strong>: Seniorennachmittag<br />

19 <strong>Uhr</strong>: „Alpenstarkstrom“, Partyband<br />

FREITAG, 14. SEPTEMBER<br />

16 <strong>Uhr</strong>: Fußballfreundschaftsspiel <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Pfaffenhofen</strong> –<br />

E.ON Bayern (Stadion)<br />

FESTZELT: 18.30 <strong>Uhr</strong>: Tag der Betriebe und Vereine;<br />

„ Eslarner“, Showband<br />

WEISSBIERHÜTTE: 19 <strong>Uhr</strong>: Tag der Betriebe und Vereine; DJ N-Dee<br />

SAMSTAG, 15. SEPTEMBER<br />

FESTZELT: 18.30 <strong>Uhr</strong>: „Eslarner“, Showband<br />

WEISSBIERHÜTTE: 10 <strong>Uhr</strong>: Weißwurstfrühschoppen<br />

12 <strong>Uhr</strong>: Schafkopfturnier<br />

19 <strong>Uhr</strong>: DJ N-Dee<br />

SONNTAG, 16. SEPTEMBER<br />

15 <strong>Uhr</strong>: Punktspiel Kreisklasse FSV <strong>Pfaffenhofen</strong> – SV Denkendorf (Stadion)<br />

FESTZELT: bis 16.30 <strong>Uhr</strong>: <strong>Stadt</strong>kapelle <strong>Pfaffenhofen</strong><br />

19 <strong>Uhr</strong>: „Simmisamma“, Showband<br />

WEISSBIERHÜTTE: 10 <strong>Uhr</strong>: Evangelischer Gottesdienst; Posaunenchor<br />

der Evangelischen Gemeinde <strong>Pfaffenhofen</strong><br />

19 <strong>Uhr</strong>: „2unplugged“, Live Acoustic Sound<br />

MONTAG, 17. SEPTEMBER<br />

FESTZELT: 15 <strong>Uhr</strong>: „Rodscha aus Kambodscha und Tom Palme“,<br />

Kindermusikband<br />

19 <strong>Uhr</strong>: „D‘ Ruhmannsfelder“, Oktoberfestkapelle Heinz Müller<br />

<strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong>: Frauensteinheben<br />

20.30 <strong>Uhr</strong>: Männersteinheben; Moderation: Klaus Benz<br />

WEISSBIERHÜTTE: 19 <strong>Uhr</strong>: DJ N-Dee<br />

DIENSTAG, 18. SEPTEMBER<br />

FESTZELT: 10 <strong>Uhr</strong>: Großer Bauerntag; Günther Felßner (Vizepräsident<br />

Bayerischer Bauernverband);Tegernbacher Schloßbergmusikanten<br />

19 <strong>Uhr</strong>: „Cagey Strings“, Showkapelle<br />

WEISSBIERHÜTTE: 19 <strong>Uhr</strong>: „Alpenstarkstrom“, Partyband<br />

21 <strong>Uhr</strong>: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle <strong>Pfaffenhofen</strong>: Feuerwerksmusik von Georg<br />

Friedrich Händel (Stadion)<br />

21.30 <strong>Uhr</strong>: Großes Brillantfeuerwerk<br />

5


KABARETTHERBST<br />

GROSSE NAMEN IN<br />

KLEINEM RAHMEN<br />

Erster Pfaff enhofener Kabarettherbst:<br />

Siebenmal Kabarett in zehn Wochen<br />

Der Kultursommer<br />

war wunderschön<br />

– ist<br />

aber leider vorbei.<br />

Jetzt soll<br />

ein neues Format<br />

die kulturelle<br />

Vielfalt der<br />

Kreisstadt bereichern:<br />

Der erste<br />

<strong>Pfaffenhofen</strong>er Kabarettherbst. Frei nach dem Motto „Große<br />

Namen in kleinem Rahmen“ gastieren hier in zehn Wochen sieben<br />

Kabarettistinnen und Kabarettisten mit ihren aktuellen Programmen.<br />

Am Start sind unter anderem so große Namen wie Helmut Schleich,<br />

Sigi Zimmerschied oder Simone Solga. Die treten allerdings nicht in<br />

großen Hallen auf, sondern eben auf kleineren Bühnen, im Theatersaal<br />

des Hauses der Begegnung sowie auf der intakt Musikbühne.<br />

Veranstaltet wird diese Kleinkunst-Reihe durch das hierzuorts bestens<br />

bekannte Kabarett Stachelbär, allen voran das Stachelbär-Duo<br />

Michael Eberle und Volker Bergmeister. Außerdem mit im Boot: „Musikbühnenmeister“<br />

Michael Herrmann, Leiter des intakt Musikinstituts,<br />

sowie Veranstaltungsorganisatorin Angela Bassani aus Neuried. Als<br />

ehemalige <strong>Pfaffenhofen</strong>erin brachte Bassani zuletzt im Rahmen des<br />

Kultursommers ihre in München erfolgreiche Kabarett-Show Satirefassl<br />

in den Stockerhof.<br />

Den Anfang des herbstlichen Kabarett-Reigens markiert am 13.<br />

September Helmut Schleich. Der Strauß-Imitator vom Nockherberg<br />

und unverwechselbare Typen-Kabarettist zeigt sein Programm „Nicht<br />

ULTIMATIVE PROTESTKULTUR<br />

Aus, Schluss, vorbei! Protest, Widerstand,<br />

Revolution, das alles<br />

ist ihm nicht mehr radikal genug.<br />

Für alle, die des Mitmachens,<br />

Mitlaufens und Mit-im-Strom-<br />

Schwimmens überdrüssig sind,<br />

verkündet der Münchener Kabarettist<br />

Helmut Schleich in seinem neuen Programm „Nicht mit mir!“<br />

die ultimative Form persönlichen Protests.<br />

Aber wenn ein Helmut Schleich „nicht mit mir“ sagt, ist das kein<br />

leiser Rückzug ins Private. Sein höchst vergnügliches Panoptikum aus<br />

schillernden Typen und kuriosen Gestalten ist wie immer mit dabei:<br />

Vom großen bayerischen Vorsitzenden Franz Josef Strauß persönlich<br />

über terrorselige Lederhosen-Taliban bis hin zum Schlagerpsychologen.<br />

Ist das noch der ganz normale Wahnsinn oder schon Irrsinn 21?<br />

Auf jeden Fall ist „Nicht mit mir!“ Schleich in Bestform: Ein vor Witz<br />

sprühendes Brillantfeuerwerk ganz persönlicher Protestkultur. Schon<br />

6<br />

��������������<br />

������<br />

��������������<br />

������<br />

Bringen den Kabarettherbst in die <strong>Stadt</strong>: Das Stachelbär-Duo Michael<br />

Eberle (links) und Volker Bergmeister; zusammen mit Michael Herrmann von<br />

der intakt Musikbühne sowie Veranstaltungsorganisatorin Angela Bassani<br />

die Initiatoren der neuen Kleinkunst-Reihe.<br />

mir mir!“. Eine „Voll aufs Dach“ gibt es am 21. September vom <strong>Pfaffenhofen</strong>er<br />

Entertainer Tobias Christian Mayer. Am 18. Oktober macht<br />

das niederbayerische Kabarett-Urgestein Sigi Zimmerschied mal wieder<br />

Station in der Kreisstadt; „Reißwolf – Eine Vernichtung in Akten“<br />

heißt das satirische Spektakel. Blechgesänge lassen am 27. Oktober<br />

die Bayerischen Löwen erschallen; das Programm der fünf Blasmusikrebellen:<br />

„Alois im Wunderland“. Nachdem das ursprünglich für Juli<br />

angesetzte Gastspiel verschoben werden musste, feiert am 3. November<br />

Lokalmatador und Mitveranstalter der Kabarett-Reihe Michael<br />

Eberle nun endlich <strong>Pfaffenhofen</strong>-Premiere mit seinem neuen Solo-<br />

Programm „Venusfalle“. Bereits zum dritten Mal in diesem Jahr hier<br />

zu Gast zeigt am 10. November Deutschlands amtlicher Frauenfl üsterer<br />

Martin Herrmann diesmal sein Programm „Balz, verhalten“. Und<br />

am 22. November berichtet die Leipziger Satirikerin und ehemalige<br />

Lach- und Schieß-Akteurin Simone Solga als „Mädchen für alles“ im<br />

Kanzleramt, was so alles passiert „Bei Merkels unterm Sofa“.<br />

Detaillierte Informationen zu Terminen, Veranstaltungsorten und<br />

Kartenvorverkauf entnehmen Sie bitte den folgenden Artikeln.<br />

Helmut Schleich: „Nicht mit mir!“<br />

seit längerer Zeit gilt Schleich als eine der markantesten Größen in der<br />

deutschsprachigen Kabarett-Landschaft. Seine präzise gezeichneten<br />

Figuren unternehmen mit dem Zuschauer immer wieder neue Reisen<br />

in die Tiefen der bayerischen Befi ndlichkeit und entführen ihn dabei<br />

ganz nebenbei in die ergötzlichen Absurditäten des Alltags.<br />

Dem Fernsehpublikum ist er nicht nur als genialer Strauß-Imitator<br />

ans Herz gewachsen, sondern auch als regelmäßiger Gast bei „Neues<br />

aus der Anstalt“, „Ottis Schlachthof“, „Mitternachtsspitzen“ und<br />

„Grünwald Freitagscomedy“ sowie als phlegmatisch-liebenswerter<br />

Getränkefachhändler Heinzi in der BR-Serie „Spezlwirtschaft“.<br />

INFORMATIONEN<br />

Donnerstag , 13. September, 20 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong>)<br />

Helmut Schleich: „Nicht mit mir!“<br />

Theatersaal im Haus der Begegnung, Hauptplatz 47<br />

Veranstalter: Kabarett Stachelbär<br />

Eintritt: 19 Euro (zzgl. 1 Euro VVK-Gebühr)<br />

Kartenvorverkauf: Geschäftsstelle <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kurier,<br />

Hauptplatz 31, Tel. (0 84 41) 8 69 33


ABLASSHANDEL IM DUNKELN<br />

Sigi Zimmerschied: „Reißwolf – Eine Vernichtung in Akten“<br />

Ein Theatermonolog in mindestens zwei Akten? Ein Kabarettkrimi? Ein<br />

auf die Bühne gebrachtes Hörspiel? Wie auch immer. In einem sind<br />

sich die Kritiker jedenfalls einig: Mit seinem neuen, mittlerweile vierzehnten<br />

Programm „Reißwolf – Eine Vernichtung in Akten“, ist dem<br />

Passauer Kabarettisten, Autor und Schauspieler Sigi Zimmerschied<br />

erneut ein publikumswirksamer Geniestreich gelungen.<br />

Der Mensch wird erst zum Menschen durch eine Aktennotiz. Und<br />

seine Existenz endet mit der Vernichtung der Akte. „Quod non in actis<br />

est, non est in mundo.“ So dachten<br />

schon die alten Römer. So<br />

denkt auch Adalbert Stauber, Fahrer<br />

einer Aktenvernichtungsfi rma.<br />

Das mache alle gleich, sagt er, zumindest<br />

vor ihm. Das sei gelebte<br />

Demokratie. Das sei angewandter<br />

Humanismus. Ein schöner Beruf.<br />

Ein deutscher Beruf. Hebamme<br />

und Bestatter, Verwalter und Henker<br />

zugleich. Aber warum fl üchtet<br />

er dann? Warum tastet er sich im<br />

Dunkeln in einen Raum? Warum<br />

ist er in Todesangst? Hat er sich<br />

verirrt? Ist er krank? Hat er zu viele<br />

Akten vernichtet? Oder hat er etwa nicht alle Akten vernichtet? War<br />

seine E-Mail-Adresse Programm? ab.stauber@.com? Adalbert Stauber<br />

ist am Ende. Ein in die Enge getriebener Reißwolf. Er monologisiert<br />

über die vielen kleinen Unehrlichkeiten, die jeder mit sich trägt<br />

und von denen niemand möchte, dass sie aktenkundig werden. Es<br />

��������������<br />

������<br />

KABARETTHERBST<br />

geht um Ablasshandel und Emissionsverkäufe, um Tauschgeschäfte<br />

mit dem Mitwisser, um dieses „A bisserl wos geht oiwei“ auf allen<br />

Ebenen. Der Zuschauer bleibt dabei – zumindest anfangs – komplett<br />

im Dunkeln.<br />

INFORMATIONEN<br />

Donnerstag, 18. Oktober, 20 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong>)<br />

Sigi Zimmerschied: „Reißwolf – Eine Vernichtung in Akten“<br />

Theatersaal im Haus der Begegnung, Hauptplatz 47<br />

Veranstalter: Kabarett Stachelbär<br />

Eintritt: 19 Euro (zzgl. 1 Euro VVK-Gebühr)<br />

Kartenvorverkauf: Geschäftsstelle <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kurier,<br />

Hauptplatz 31, Tel. (0 84 41) 8 69 33<br />

BALANCEAKT AUF DER GURTEL-<br />

LINIE DER GESELLSCHAFT<br />

��������������<br />

Tobias Christian Mayer: „Voll aufs Dach“ “<br />

Gekonnt G balanciert<br />

������<br />

Mayer Ma dabei auf der<br />

Gürtellinie Gü der Gesell-<br />

Nervensäge oder verkannter Künstler? Lebenskünstler kün ü stler t oder d PProvo<br />

Provoschaft, sch erzählt von Klikateur?<br />

„Applausmacher“ oder Wehrmachts-Offi fizier im Kriegsdrama d schees h aus dem Alltag<br />

„Bir Harkeim“? Chaotischer Roadtrip nach Cannes zu den Filmfest- und dem Zusammenspielen?<br />

Der Schauspieler und Entertainer Tobias Christian Mayer leben in einer Dachge-<br />

polarisiert die <strong>Pfaffenhofen</strong>er wie wohl nur selten einer zuvor. In seischoss-WG mit einem<br />

nem aktuellen Programm „Voll aufs Dach“ spielt er eine Geschichte, Akkordeon. Die Woh-<br />

die die seines Lebens sein könnte: Ein abgebrannter Künstler, glücknung liegt im Herzen<br />

los, nicht erfolgreich. Doch dann ergeben sich einige wundersame der bayerischen Lan-<br />

Wendungen.<br />

deshauptstadt und soll<br />

durch einen Immobili-<br />

INFORMATIONEN<br />

enhai verkauft werden.<br />

Doch unser freischaf-<br />

Freitag, 21. September, 20.30 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> 19 <strong>Uhr</strong>)<br />

fender Künstler möchte<br />

Tobias Christian Mayer: „Voll aufs Dach“<br />

intakt Musikbühne, Raiffeisenstraße 33<br />

nur allzu gerne weiter<br />

hier wohnen dürfen. Er<br />

kommt auf eine aber-<br />

Eintritt: 12 Euro (zzgl. 1 Euro VVK-Gebühr)<br />

witzige Idee: Er gaukelt dem Immobilienmakler vor, die Wohnung<br />

Kartenvorverkauf: intakt Musikinstitut, Raiffeisenstraße 33,<br />

Tel. (0 84 41) 27 76 40, www.intakt-musikbuehne.de;<br />

Onlinetickets: www.okticket.de, sowie zzgl. einer VVK-Gebühr an<br />

allen „okticket“-Vorverkaufsstellen.<br />

selbst kaufen zu können. Ob Mayer es schafft, die Stellung zu halten,<br />

bleibt bis zum Ende spannend. Mit einer Vielzahl eigener Lieder und<br />

Texte im Repertoirekoffer und unverwechselbarer Bühnenkomik gestaltet<br />

der Tausendsassa den Abend ideen- und abwechslungsreich,<br />

jederzeit spannend und unterhaltsam.<br />

7


KABARETTHERBST<br />

KO I A SO WIA I WUI, ODA WUI I A<br />

SO WIA I SOI?<br />

Pfaff enhofen-Premiere: Michael Eberle – „Venusfalle“<br />

Jetzt war man die ganze Weltgeschichte tot. Hunderte von Millionen<br />

Jahren hat es einen auf der Erde nicht gegeben. Und nun lebt man,<br />

weltgeschichtlich gesehen, für den Bruchteil einer Wimpernschlagsekunde<br />

– und dann ist man wieder für den Rest der Zeit nicht da. Da<br />

könnte man es doch eigentlich ein bisschen gelassener angehen?<br />

Aber gut. Jetzt sind wir nun mal da. Und weil wir da sind, müssen wir<br />

unserem Dasein auch einen Sinn geben. Weltgeschichtlich gesehen<br />

ist es ja vollkommen irrelevant, ob man einen Porsche Cayenne fährt<br />

oder bloß ein Klappradl, ob man in Indien war oder nur in Indersdorf.<br />

Ob man einen Triathlon macht, jeden Tag eine Torte einschmeißt,<br />

ob mans‘ Rauchen aufhört oder pulsmessend, kreislaufmessend, fettvermeidend<br />

essend, in Katzenfell eingewickelt, der Seniorenresidenz<br />

entgegenzippernd zum Ziel hat, die Rentenkasse zu sprengen. Weltgeschichtlich<br />

gesehen: vollkommen irrelevant.<br />

INFORMATIONEN<br />

Samstag, 3. November, 20 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> 19 <strong>Uhr</strong>)<br />

Michael Eberle: „Venusfalle“<br />

intakt Musikbühne, Raiffeisenstraße 33<br />

Eintritt: 14 Euro (zzgl. 1 Euro VVK-Gebühr)<br />

Kartenvorverkauf: intakt Musikinstitut, Raiffeisenstraße 33,<br />

Tel. (0 84 41) 27 76 40, www.intakt-musikbuehne.de;<br />

Geschäftsstelle <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kurier,<br />

Hauptplatz 31, Tel. (0 84 41) 8 69 33.<br />

Die Bayerischen Löwen: „Alois im Wunderland“<br />

Beim kultursommerlichen Satirefassl im Stockerhof begeisterten sie das<br />

<strong>Pfaffenhofen</strong>er Publikum, waren „die heimlichen Stars“ des Abends;<br />

so die Lokalpresse. Gemeint sind die Bayerischen Löwen – fünf junge<br />

Vollblutmusiker, einer neuen, selbstbewussten Bläsergeneration<br />

entstammend, die frech die verkrustete Staubschicht konventioneller<br />

8<br />

Aber man steckt ja mittendrin: Zwischen Fitness und Fatness, Adidas<br />

und Adipositas, Anorexie und Amnesie, Paragrafen und Paranoia,<br />

Demokratie und Demografi e – und sucht seinen Sinn. Selbstbestimmt<br />

und frei. Nur, wie frei ist der freie Wille? Vielleicht ist man immer nur<br />

so frei wie man muss, oder um es bairisch zu sagen: „Ko i a so wia i<br />

wui, oda wui i a so wia i soi?“<br />

Dies und mehr im neuen Programm von Solo-Stachelbär Michael<br />

Eberle; eigentlich schon für Juli geplant, damals aus organisatorischen<br />

Gründen verschoben, nun aber endlich auf der intakt Musikbühne: Die<br />

<strong>Pfaffenhofen</strong>-Premiere der „Venusfalle“. Kabarett im Hier und Jetzt,<br />

ein Abend im Wechselspiel zwischen großer Welt und kleinen Alltagsgeschichten;<br />

Kabarett zum Mitdenken, zum Nachdenken, zum<br />

Lachen.<br />

MUNDSTUCK, MUNDART UND<br />

FUNFGESANG<br />

INFORMATIONEN<br />

Samstag, 27. Oktober, 20.30 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> 19 <strong>Uhr</strong>) )<br />

Die Bayerischen Löwen: „Alois im Wunderland“<br />

intakt Musikbühne, Raiffeisenstraße 33<br />

��������������<br />

������<br />

Veranstalter: Angela Bassani, Veranstaltungsorganisation, nisation Ne Neuried i d<br />

Eintritt: VVK 15 Euro, erm. 13 Euro, Abendkasse 17 Euro, erm.<br />

15 Euro (jew. zzgl. 1 Euro VVK-Gebühr)<br />

Kartenvorverkauf: intakt Musikinstitut, Raiffeisenstraße 33,<br />

Tel. (0 84 41) 27 76 40, www.intakt-musikbuehne.de;<br />

Geschäftsstelle <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kurier,<br />

Hauptplatz 31, Tel. (0 84 41) 8 69 33;<br />

Onlinetickets: www.okticket.de, sowie zzgl. einer VVK-Gebühr an<br />

allen „okticket“-Vorverkaufsstellen.<br />

��������������<br />

������<br />

Blasmusik Bla durchbricht. In Tracht und Haferlschuhen, mit Trompeten,<br />

Posaune Po und Tuba, mit Einfl üssen aus Soul, Pop, Rock und bayerischer<br />

Volksmusik, Vol konfrontieren sie Modernes mit Traditionellem, so dass<br />

daraus dar etwas ganz Eigenes entsteht: Bayerische Blechgesänge mit<br />

der Mentalität des Rock´n´Roll.<br />

Mit ihrem neuen Bühnenprogramm „Alois im Wunderland“ bringen<br />

sie das zusammen, was längst überfällig war: Mundstück, Mundart und<br />

Fünfgesang. Denn die Bayerischen Löwen stellen traditionellen Blechklängen<br />

sonore A-cappella-Weisen gegenüber: Eine äußerst musikalische<br />

und urkomische Blechsafari, weiß-blau getränkter „Bavarian<br />

Underground“, den die Fünf bereits im Bayerischen Fernsehen und<br />

bei Auslandstourneen erfolgreich präsentierten. Auch die Kultgruppe<br />

„Da Huawa, da Meier und I“ sowie der Parodist Wolfgang Krebs<br />

wurden auf die Blasmusikrebellen aufmerksam und engagierten sie als<br />

stimmungsverstärkende Bläsertruppe für ihre Sommerkonzerte.


„MADCHEN FUR ALLES“<br />

IM KANZLERAMT<br />

Simone Solga: „Bei Merkels unterm Sofa“<br />

„Endlich eine anspruchsvolle Frau in der Männerdomäne politisches<br />

Kabarett“, begeistert sich die Kritik über die Kabarettistin Simone<br />

Solga; als Tochter eines Schauspieler-Ehepaares in Gera geboren,<br />

in Leipzig zwischen Theaterkulissen aufgewachsen. Witzig, politisch,<br />

aktuell und reichlich frech zeigt Solga, derzeit wohl eine der gefragtesten<br />

Polit-Kabarettistinnen im deutschsprachigen Raum, im Rahmen<br />

des <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kabarettherbstes auf der intakt Musikbühne ihr<br />

neues, mittlerweile viertes Programm „Bei Merkels unterm Sofa“.<br />

Simone Solga hat einen neuen Job. Als Kanzlersouffl euse unersetzlich,<br />

ist sie nun – in Ermangelung ernsthafter Alternativen – das<br />

„Mädchen für alles“ im Kanzleramt. Sie hält Merkel den Schirm übers<br />

Dekolleté, fl üstert ihr Kosenamen für den Gatten ins Ohr, sorgt dafür,<br />

dass sie bei der Koalitionsrunde eine gute Figur macht, und schiebt sie<br />

genau so sicher über internationales Parkett wie über deutsches Laminat.<br />

Doch wo viel Merkel ist, ist auch viel Schatten. Solga hat beste<br />

Einblicke in die Vorgänge der hohen Politik, sieht, was im Kanzleramt<br />

INFORMATIONEN<br />

Donnerstag, 22. November, 20 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> 19 <strong>Uhr</strong>)<br />

Simone Solga: „Bei Merkels unterm Sofa“<br />

intakt Musikbühne, Raiffeisenstraße 33<br />

Eintritt: 19 Euro (zzgl. 1 Euro VVK-Gebühr)<br />

Kartenvorverkauf: intakt Musikinstitut, Raiffeisenstraße 33,<br />

Tel. (0 84 41) 27 76 40, www.intakt-musikbuehne.de;<br />

Geschäftsstelle <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kurier,<br />

Hauptplatz 31, Tel. (0 84 41) 8 69 33.<br />

Deutschlands amtlicher Frauenfl üsterer kommt wieder in die <strong>Stadt</strong>!<br />

Nach seiner viel bejubelten <strong>Pfaffenhofen</strong>-Premiere im Frühling bei den<br />

BR-„radioSpitzen“ sowie seinem Gastspiel im Juni mit dem Programm<br />

„Keine Frau sucht Bauer!“, kommt der Heidelberger Kabarettist Martin<br />

Herrmann nun erneut auf die intakt Musikbühne. Diesmal mit seinem<br />

Programm „Balz, verhalten – Ein Vorspiel für Schüchterne“. Dass er<br />

dabei wieder einmal in die Abgründe der menschlichen Seele blickt,<br />

dürfte jedem klar sein, der diesen außergewöhnlichen Kabarettisten<br />

schon einmal erleben durfte – vielleicht ja auch im Fernsehen oder auf<br />

KABARETTHERBST<br />

��������������<br />

������<br />

unter den Teppich gekehrt wird – und bei Merkels unterm Sofa f li liegt. t<br />

Kanzlerin und Intimus, oder besser Intima: Solche Beziehungen wachsen<br />

wie hartes Holz. Jahresring für Jahresring. Und sollte der Baum<br />

gefällt werden – Simone Solga wird nicht arbeitslos. Es wird sicher<br />

einen neuen Kanzler geben, der ihre Hilfe braucht. Man munkelt, es<br />

sollen sich schon mehrere Kandidaten bei ihr beworben haben.<br />

FRAUENFLUSTERER ODER<br />

WORTWOLLUSTIGER SATYR?<br />

Martin Herrmann: „Balz, verhalten – Ein Vorspiel für Schüchterne“<br />

INFORMATIONEN<br />

Samstag, 10. November, 20.30 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> 19 <strong>Uhr</strong>)<br />

Martin Herrmann: „Balz, verhalten“<br />

intakt Musikbühne, Raiffeisenstraße 33<br />

Eintritt: 15 Euro (zzgl. 1 Euro VVK-Gebühr)<br />

Kartenvorverkauf: intakt Musikinstitut, Raiffeisenstraße 33,<br />

Tel. (0 84 41) 27 76 40, www.intakt-musikbuehne.de;<br />

Onlinetickets: www.okticket.de, sowie zzgl. einer VVK-Gebühr an<br />

allen „okticket“-Vorverkaufsstellen.<br />

einer der zahlreichen anderen<br />

Bühnen Deutschlands,<br />

die er seit Jahren umtriebig<br />

beackert.<br />

Zum Balzverhalten: Der<br />

zweite Frühling brettert<br />

durch die Blutbahn, der<br />

Hormonspiegel an der<br />

Wand zeigt die Schönste<br />

im Land und in der Brust<br />

klopft es mit der Kraft der<br />

zwei Herzen. Starke Gefühle<br />

drängen die Menschen ins<br />

Freie und dann hinein ins<br />

Kabarett, wo der Satyr lauert:<br />

Martin Herrmann. Wortwollüstig<br />

und scharfzüngig wie Pan und nd Amor zugleich zieht zi er<br />

seine Reimspur. Schwarzer Humor vom m Feinsten, F i starke Sprüche und<br />

umwerfende Couplets à la Frauenfl üsterer verlocken zum Abrollen,<br />

lockern das Zwerchfell und spotten der Zeckengefahr. Sehr locker.<br />

Und höchst empfehlenswert.<br />

��������������<br />

������<br />

9


HERBSTMUSIK<br />

REGENBOGENBUNTE TASTENKUNST<br />

IN DER ZEITGEISTMASCHINE<br />

Künstlerwerkstatt: Start in die 18. Spielzeit / Radioaufzeichnung mit Echo-Preisträger Johannes Enders<br />

SA, 22.9.: SONIC DREI<br />

Sonic Drei<br />

Sonic Drei, das ist Spannung, Impulsivität und eben jene Unberechenbarkeit,<br />

die das musikalisch Neue schafft. Das sind ungerade<br />

Rhythmen, gehaltvolles Wechselspiel der Tempi und maßvolle Soli<br />

der einzelnen Musiker, die sich dabei niemals im Abstrakten verlieren.<br />

Jeder von ihnen bleibt stets innerhalb des vollen Bandsounds, der<br />

gemeinsam erzählten Geschichte. Im freien Spiel vereinen sich die<br />

Klangwelten dreier Instrumentalisten zu einer.<br />

Florian Riedl (Altsaxophon, Klarinette), Peter Cudek (Bass), Martin<br />

Kolb (Schlagzeug).<br />

SA, 6.10.: ANDREA HERMENAU QUARTETT<br />

Die Münchner Pianistin, Sängerin und Perkussionistin präsentiert<br />

ihr neues Projekt: lyrisch-melodisch, groovig-mitreißend, vertonte Liebeslyrik,<br />

minimalistische Spielereien, spannende Geschichten. Ihr verspielter<br />

Umgang mit rhythmischer Vielfalt, die regenbogenbunte Harmonik<br />

sowie die geschmeidige<br />

Melodik sind sowohl von Klassik<br />

– Olivier Messian, Steve Reich –<br />

als auch von Jazzgrößen wie etwa<br />

Bill Evans inspiriert. Ihren Songs,<br />

die Liebe und Zeit thematisieren,<br />

verleiht sie durch den hellen und<br />

lyrischen Gesang einen berührenden<br />

Tiefgang. Dabei werden<br />

bekannte Liebesgeschichten (Orpheus<br />

und Eurydike) und die traditionell<br />

Liebeslyrik vertonende<br />

bosnische Sevdalinka musikalisch<br />

neu bearbeitet.<br />

Andrea Hermenau (Piano, Gesang,<br />

Komposition), Till Martin<br />

(Tenorsaxophon), Peter Cudek<br />

(Kontrabass), Tim Collins (Schlag-<br />

Andrea Hermenau<br />

zeug, Vibraphon).<br />

FR, 12.10.: THE FONDA / STEVENS GROUP<br />

Mit der Erfahrung aus über 30 Jahren gemeinsamen Auftretens<br />

in unterschiedlichsten Formationen wie dem Mosaic Sextet (Dave<br />

Douglas und Mark Feldman) und Liquid Time (Mark Whitecage and<br />

Dave Douglas), bietet dieses kraftvoll akustische, in New York City<br />

beheimatete Jazz-Ensemble Originalmusik der beiden Co-Leader Joe<br />

10<br />

Fonda am Kontrabass und Pianist Michael Jefry Stevens. Das Ganze<br />

im Zusammenspiel mit dem Meister-Perkussionisten Harvey Sorgen<br />

und der brillanten Modern Jazz Trompeten-Legende Herb Robertson.<br />

Im Oktober wird das Quartett nun sein 20-jähriges Jubiläum mit einer<br />

Konzerttour durch Europa feiern. Natürlich mit einem Zwischenstopp<br />

in der Künstlerwerkstatt, wo sie schon einmal, 2008, ein gefeiertes<br />

Gastspiel gaben.<br />

Herb Robertson (Trompete), Michael Jefry Stevens (Piano), Joe<br />

Fonda (Kontrabass), Harvey Sorgen (Schlagzeug).<br />

The Fonda/Stevens Group<br />

SA, 20.10.: JOHANNES BIGGE TRIO<br />

Neuer Jazz. Tiefsinnig, lebendig – und voller Ehrlichkeit. Mit seinem<br />

Spiel kreiert das 2010 gegründete Trio um den jungen Berliner Pianisten<br />

Johannes Bigge, aktueller Preisträger des Leipziger Jazznachwuchspreises,<br />

eindrückliche Stimmungen, die vom ersten bis zum letzten<br />

Ton in ihren Bann ziehen. Inspiriert von der einfachen Schönheit<br />

guter Popmusik, der ausgefeilten Komposition klassischer Musik und<br />

der Frische und Lebendigkeit des improvisierten Jazz. Sowohl in der<br />

sehr eigenständigen harmonischen Sprache Bigges als auch in den<br />

lyrischen Melodiebögen seiner Improvisationen hört man den Einfl uss<br />

seines Lehrers Richie Beirach. Heraus kommen eigenwillige Werke mit<br />

starken Themen: rhythmisch prägnant und voller Vorstellungskraft.<br />

Johannes Bigge (Piano), Athina Kontou (Kontrabass), Friedemann<br />

Pruß (Schlagzeug).<br />

Johannes Bigge Trio


DO, 25.10.: SAXOPHONQUARTETT<br />

„ZEITGEISTMASCHINE“<br />

(BR-RADIOAUFZEICHNUNG)<br />

Und wieder ein Live-Mitschnitt<br />

des Bayerischen Rundfunks für<br />

die Sendereihe „Jazz auf Reisen“<br />

auf BR-Klassik. Diesmal „on air“:<br />

Johannes Enders, Tenorsaxophonist<br />

aus Weilheim mit Professur in<br />

Leipzig. Dank vielfältiger eigener<br />

Projekte zwischen klassischem<br />

Hardbop und NuJazz sowie als<br />

Sideman illustrer Größen inzwischen<br />

international als einer der<br />

innovativsten und bedeutendsten<br />

deutschen Jazzmusiker gefeiert.<br />

Erst kürzlich erhielt Enders<br />

den „Echo Jazzpreis 2012“ in der<br />

Kategorie „Instrumentalist des<br />

Jahres national Saxophon“. Die<br />

Johannes Enders<br />

Liste seiner Zusammenarbeiten –<br />

von Lionel Hampton über Horace<br />

Silver, Nat Adderley und Freddie Hubbard bis hin zu Dizzy Gillespie<br />

– liest sich wie das „Who is Who“ der Jazzgeschichte. Nun präsentiert<br />

er mit dem Saxophonquartett „Zeitgeistmaschine“ ein spannendes,<br />

Altlasten-befreites Bandkonzept: Viermal Sax plus Drums ergeben<br />

eine aufregende Mischung aus zeitgenössischer Musik und Jazz. Mit<br />

dabei: der US-amerikanische Altsaxophonist Vincent Herring, Ende<br />

der 80er Mitglied bei Art Blakeys Jazz Messengers.<br />

Johannes Enders (Tenor-, Altsaxophon), Vincent Herring (Altsaxophon),<br />

Lutz Häfner (Tenorsaxophon), Herwig Gradischnig (Baritonsaxophon),<br />

Sebastian Merk (Schlagzeug ).<br />

SO, 4.11.: SAMUEL BLASER QUARTET<br />

Samuel Blaser Quartett<br />

Das international besetzte Quartet des jungen Schweizer Posaunisten<br />

Samuel Blaser, der im Kanton Neuchâtel aufwuchs, sich in New<br />

York musikalisch entwickelte und nun in Berlin lebt, wurde 2006 in NYC<br />

gegründet und erforscht seitdem auf zahlreichen Tourneen mit über<br />

80 Konzerten sowie auf drei Alben die Grenzen zwischen Hard Bop<br />

und Free Jazz. Blaser lotet mikrotonale Interferenzen aus und grübelt<br />

anschaulich über der Klangphänomenologie seines Instruments. Über<br />

allem liegt eine selten erlebte emotionale Strenge, bedingt nicht zuletzt<br />

durch den mitunter demonstrativen Zerfall des Kollektivs. Jedoch:<br />

HERBSTMUSIK<br />

Selbst im schwierigsten musikalischen Terrain bewahrt dieses erlesene<br />

internationale Quartett eine faszinierende Trittsicherheit.<br />

Samuel Blaser (Posaune), Marc Ducret (Gitarre), Bänz Oester (Kontrabass),<br />

Gerald Cleaver (Schlagzeug).<br />

DI, 13.11.: CLAUS RAIBLE TENTETT<br />

Mit diesem Projekt,<br />

auch Claus Raible and<br />

the Bop-Chestra genannt,<br />

macht es sich<br />

der Münchener Pianist<br />

Claus Raible zur<br />

Aufgabe, ein komplettes<br />

Programm für<br />

diese außergewöhnlich<br />

instrumentierte<br />

Besetzung zu orchestrieren.<br />

Wobei die orchestrale<br />

Fülle einer<br />

16-köpfigen Stan-<br />

Claus Raible Tentett<br />

dard Big Band-Besetzung auf ein Tentett reduziert wurde – mit vier<br />

Blechbläsern, drei Saxophonen und Rhythmusgruppe. Dieses Format<br />

gewährt den reichen Klang einer Big Band, verbunden mit der Kompaktheit<br />

und Beweglichkeit einer Small Group. Dazu hat Claus Raible<br />

Top-Solisten aus verschiedenen Ländern und Generationen eingeladen:<br />

Neben den einheimischen Größen Hermann Breuer und Mathias<br />

Götz (Posaunen), Florian Jechlinger (Trompete) sowie Claus Koch<br />

(Tenorsaxophon), sind seine langjährigen Kollegen Giorgos Antoniou<br />

(Kontrabass) aus Griechenland sowie Brad Leali (Tenorsaxophon) und<br />

Alvester Garnett (Schlagzeug) aus den USA mit dabei. Ebenfalls aus<br />

New York kommt der Baritonsaxophonist Max Schweiger, Ausnahmetrompeter<br />

Steve Fishwick lebt in London.<br />

INFORMATIONEN<br />

Künstlerwerkstatt <strong>Pfaffenhofen</strong> e.V.<br />

Münchener Straße 68<br />

85276 <strong>Pfaffenhofen</strong>/ <strong>Ilm</strong><br />

Die Konzerte beginnen jeweils um 21 <strong>Uhr</strong>, <strong>Einlass</strong> 20 <strong>Uhr</strong>;<br />

der Eintritt ist frei. Ausführliche Informationen fi nden Sie auch im<br />

Internet unter www.kuenstlerwerkstatt-pfaffenhofen.de.<br />

• Wählen Sie aus 1,3 Mio<br />

Farbtönen im kommerziellen<br />

Bereich und 2,0 Mio im<br />

Autolackbereich<br />

• Künstlerbedarf: Farben,<br />

(Acryl, Kreiden, Öl, Aquarell)<br />

Pinsel, Leinwände,<br />

Staffeleien<br />

• Große Tapetenauswahl<br />

• Lacke auf Öl- und Wasserbasis<br />

für alle Anwendungen<br />

• Farbtonerstellung: Farbtonnachbesserung<br />

mit speziellem<br />

Computerprogramm<br />

Wunschtonansicht per<br />

Computeranimation<br />

Farbtonberatung<br />

(auch vor Ort)<br />

• Bilderrahmenservice<br />

• Heimwerkerservice:<br />

Wir vermitteln<br />

kompetente Fachkräfte<br />

Ideen in Farbe<br />

ANZEIGE<br />

Profi- und Heimwerkerlinie, Naturfarben<br />

und – alles für Ihre dekorative<br />

Gestaltung – innen und außen<br />

Farben Schott<br />

Hr. David Thiele<br />

Spitalstraße 13<br />

85276 <strong>Pfaffenhofen</strong><br />

Tel.08441/3914<br />

Fax08441/71314<br />

www.farben-schott.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Fr. 8 <strong>Uhr</strong> bis 18 <strong>Uhr</strong><br />

Sa. 8 <strong>Uhr</strong> bis 13 <strong>Uhr</strong><br />

Hotline außerhalb der<br />

Öffnungszeiten bis 20 <strong>Uhr</strong><br />

Tel. 01 52-26 08 63 70<br />

11


HERBSTMUSIK<br />

INTAKT MUSIKBUHNE:<br />

FOLK, METAL, BLUES UND BOOGIE<br />

SAMSTAG, 6. OKTOBER: TRASNU<br />

Beginn 20.30 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> 19 <strong>Uhr</strong>), Eintritt: 12 Euro<br />

Irisch klingt es zum Start in die neue Spielzeit auf der intakt Musikbühne:<br />

Die dreiköpfi ge Folk-Band Trasnu aus Hamburg um Frontmann<br />

Guido Plüschke (Banjo, Tenorgitarre, Bouzouki, Bodhrán) spielt<br />

traditionellen Irish und Scottish Folk, oft aber auch Musik aus anderen<br />

Ecken der Welt. Der irisch-gälische Bandname bedeutet „überqueren“,<br />

„verbinden“ – Worte, die die Musik treffend umschreiben: Man<br />

hat nicht den Anspruch, alles hundertprozentig traditionell wiederzugeben,<br />

sondern verwebt eigene musikalische Erfahrungen mit überlieferten<br />

Melodien. So wirkt Althergebrachtes plötzlich wie frisch aus<br />

den Charts – und umgekehrt. Das Trio scheut sich nicht, mit Klischees<br />

oder Stereotypen aufzuräumen und überrascht dabei die Zuhörer mit<br />

unerwarteten Arrangements und musikalischen Späßen.<br />

SAMSTAG, 20. OKTOBER:<br />

INTAKT METAL MEETING<br />

Beginn 20 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> 19 <strong>Uhr</strong>), Eintritt: 5 Euro (Abendkasse)<br />

Freunde der härteren<br />

Gangart aufgepasst!<br />

Beim ersten „intakt<br />

Metal Meeting“<br />

geben sich vier Bands<br />

aus der Region die<br />

Ehre; auf Einladung<br />

der <strong>Pfaffenhofen</strong>er<br />

Hardrock-Band „Refl<br />

ected Black“, Headliner<br />

des Abends. Mit<br />

im Line-up: der Saitensprung-Gewinner<br />

2012,<br />

die Ingolstädter Metalcore-Band<br />

„Broken Mind“. Fiese Riffs und knallende Drums: Fünf<br />

Nachwuchs-Metaller mit der Garantie zum Headbangen. Seit 2006<br />

sind Refl ected Black unterwegs; ihre Mission: Moderner, dreckiger<br />

Hardrock, gepaart mit rohem, ungeschliffenem Grunge und druckvollen<br />

Metal-Beats. Hier kommen Liebhaber langer Soli ebenso auf<br />

ihre Kosten, wie Freunde übersteuerter Gitarren; doch auch rockige<br />

Balladen fi nden sich im Programm. Außerdem am Start: Die Instrumental<br />

Metal-Combo „Majora“ aus Landshut sowie die Punk-Rocker<br />

Face Palm aus Schrobenhausen.<br />

FREITAG, 16. NOVEMBER:<br />

CARO BLUES BAND<br />

Beginn 20.30 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> 19 <strong>Uhr</strong>), Eintritt: 12 Euro<br />

Blues mit mundartlichen Texten: Seit 1985 ist die Caro Blues Band<br />

um Frontfrau Carin Bertenbreiter (Gesang, Bluesharp) und Gitarrist<br />

Roland Bertenbreiter mit Beständigkeit und immenser Spielfreude<br />

12<br />

im Rootszirkus vertreten und inzwischen weit über die weiß-blauen<br />

Grenzen hinaus bekannt. Das Quintett baut auf Blues und Boogie:<br />

Neuer Schwung aus alten Riffs, mal mit Swing-Touch, mal mit Rhythm<br />

und Rock, mal interpretierte Bluesklassiker. Unfrisiert und rauh, leicht<br />

und locker, kreativ und variabel wird übers Parkett gegroovt. Alltagseindrücke,<br />

Anekdoten und Nachdenkenswertes spiegelt sich in ihren<br />

Texten im Donauwörther-Slang.<br />

SAMSTAG, 24. NOVEMBER: RUN FOR COVER<br />

Beginn 20.30 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> 19 <strong>Uhr</strong>)<br />

Der Ingolstädter Gitarrist Jörg Klein mit seiner neuen Band „Run for<br />

Cover“ steht für eine höchst originäre Art, Coversongs mit eigenem<br />

Sound zu vermischen und neu zu interpretieren (t.b.a.).<br />

FREITAG, 30. NOVEMBER: ANTHONY PENEA<br />

Beginn 20.30 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> 19 <strong>Uhr</strong>), Eintritt: 12 Euro<br />

Anthony Penea, Singer-Songwriter aus Schrobenhausen, bringt im<br />

Rahmen seiner „einfach und ehrlich Tour 2012“ sein neues Programm<br />

auf die Bühne. Da er ein „Multi-Kulti-Kid“ ist, umfasst sein Repertoire<br />

englische wie deutsche Texte. Seine Songs, abseits des heutigen<br />

Mainstreams, sind einfach gestrickt, melodiös, ehrlich und lesen sich<br />

wie eine Art Tagebuch.<br />

OFFENE BÜHNE<br />

Freitag, 28. September / Freitag, 2. November, 20 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> 19 <strong>Uhr</strong>)<br />

Offene Bühne: <strong>Pfaffenhofen</strong>s Talentschmiede<br />

Mit Unterstützung der <strong>Stadt</strong>jugendpfl ege <strong>Pfaffenhofen</strong><br />

intakt Musikbühne, Raiffeisenstraße 33<br />

Eintritt frei!<br />

Anmeldung erforderlich unter offenebuehne@intakt-musikinstitut.de<br />

TIPP<br />

Samstag, 15. September, 10-16 <strong>Uhr</strong><br />

Instrumentenfl ohmarkt zu Schuljahresbeginn<br />

intakt Musikinstitut, Raiffeisenstraße 33<br />

INFORMATIONEN<br />

intakt Musikbühne<br />

Raiffeisenstraße 33<br />

<strong>Pfaffenhofen</strong>/ <strong>Ilm</strong><br />

Kartenvorverkauf im intakt Musikinstitut, Tel. (0 84 41) 27 76 40,<br />

E-Mail: info@intakt-musikinstitut.de. Weitere Informationen unter<br />

www.intakt-musikbuehne.de.


DRACULA: GRUSEL-MUSICAL<br />

IM GYMNASIUM<br />

Die Geschichte des Grafen Dracula, bekannt geworden durch den<br />

1897 erschienenen Roman von Bram Stoker, ist die Vorlage für das junge<br />

Musical von Frank Wildhorn, im Jahre 2001 uraufgeführt; Buch und<br />

INFORMATIONEN<br />

Sonntag, 7. Oktober, 17 <strong>Uhr</strong><br />

Musical: „Dracula“<br />

Schyrengymnasium <strong>Pfaffenhofen</strong>, Niederscheyerer Straße 4<br />

Eintritt: 15 Euro (erm. 8 Euro), zzgl. VVK-Gebühr<br />

Vorverkauf: Buch & Büro Pesch, Hauptplatz 19, Tel. (0 84 41) 8 09 30<br />

„ABBA Illusion“: Konzert-Show in der Niederscheyernhalle<br />

Keine andere Band in der Geschichte der Popmusik hat der Welt ein<br />

derart unverwechselbares musikalisches Werk geschenkt, wie die vier<br />

Schweden Agnetha Fältskog, Anni-Frid Lyngstad, Björn Ulvaeus und<br />

INFORMATIONEN<br />

HERBSTMUSIK<br />

EINE HOMMAGE AN DAS ORIGINAL<br />

Freitag, 2. November, 20 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> 19 <strong>Uhr</strong>)<br />

ABBA Illusion<br />

Niederscheyernhalle, Schrobenhausener Straße 24<br />

Eintritt: 32 Euro (22 Euro für Sparkassen-Kunden)<br />

Vorverkauf: Bei allen Geschäftsstellen der Sparkasse im Landkreis<br />

oder unter www.sparkasse-pfaffenhofen.de.<br />

Sharrie Williams gastiert im Moosburger Hof<br />

Die US-amerikanische Sängerin Sharrie<br />

Williams verfügt über eine „gigantische<br />

Stimmgewalt, wie eine lodernde Flamme,<br />

die mit Benzin angefacht wurde“. Mit ihrer<br />

warmen und strahlenden Bühnenpräsenz,<br />

mit jedem einzelnen Ton, kann sie ihr Publikum<br />

gleichzeitig zum Weinen, zum Lachen<br />

und zum Tanzen bringen; ihre ausdrucksstarke<br />

Stimme ist wie ein Cocktail der Emotionen.<br />

Ihre natürliche Art verleiht ihr eine<br />

Würde und Sensibilität, die an die großen<br />

Künstlerinnen des Rock und des Blues erinnert,<br />

aber ohne diese jemals zu imitieren;<br />

kurz gesagt: Sharrie Williams ist der Deal, ein echtes Original.<br />

Aufgewachsen in ärmlichen Verhältnissen war sie dem Gospel früh<br />

innig verbunden und begann bereits im Alter von zwölf Jahren im<br />

Kirchenchor zu singen, Tonaufnahmen zu machen und zu touren. Sie<br />

singt den Blues, weil sie ihn durchlebte: Seelische und körperliche<br />

Misshandlung führten sie in den Abgrund von Drogensucht und Armut.<br />

Obdachlos, geprügelt und sogar dem Tode nahe, als ein „Motherless<br />

Child“, ist der Blues das, was Sharrie Williams am besten<br />

kennt. Beeinfl usst von Vorbildern wie Tina Turner, Etta James, KoKo<br />

Taylor und Billie Holliday gelang es ihr, einen einzigartigen Stil zu entwickeln.<br />

Dabei hat sie eine beeindruckend energiegeladene Band hinter<br />

sich, „The Wiseguys“. „Sharrie Williams ist wie eine Bienenkönigin<br />

Gesangstexte sind von Don<br />

Black und Christopher Harnpton.<br />

Es ist die Sage von der<br />

ewigen Liebe auf der einen<br />

und dem unausweichlichen<br />

Tod auf der anderen Seite: Die tragische Entscheidung um Liebe und<br />

Leben zwischen Dracula, Mina und Jonathan.<br />

Unter der Gesamtleitung von Franz Garlik spielen, singen und musizieren<br />

in der Aula des Schyrengymnasiums Solisten und Orchester<br />

der Jungen Oper Neuburg, Schüler der Städtischen Musikschule <strong>Pfaffenhofen</strong><br />

sowie der Chor des Schyrengymnasium unter der Leitung<br />

von Stefan Daubner.<br />

Benny Andersson. Keiner anderen Band ist<br />

es gelungen, vier Generationen von Fans<br />

und Musikliebhabern so zu fesseln und<br />

zu begeistern, wie die Band ABBA es geschafft<br />

hat. ABBA ist ein einzigartiges Stück<br />

Musikgeschichte. In ihren Songs verschmelzen<br />

das musikalische Genie von Björn und<br />

Benny sowie die fantastischen Stimmen<br />

von Agnetha und Anni-Frid zu Wunderwerken der Harmonie, Eingängigkeit<br />

und Gänsehaut erzeugender Schönheit. Die Konzert-Show<br />

„ABBA Illusion“ der europaweit erfolgreichen Band ABBACOVER<br />

zeigt die legendäre Band, wie sie wirklich war: als eine fantastische<br />

Liveband.<br />

EIN COCKTAIL DER EMOTIONEN<br />

mit einem scharfen Stachel, die als ‚Princess of the Rockin‘ Gospel<br />

Blues‘ aus dem Schatten ins Scheinwerferlicht tritt.“<br />

INFORMATIONEN<br />

Dienstag, 6. November, 20 <strong>Uhr</strong><br />

Sharrie Williams & The Wiseguys<br />

Hotel Moosburger Hof, Moosburger Straße 3<br />

ANZEIGE<br />

13


HERBSTMUSIK<br />

RATHAUSKONZERT SAISON 2012/2013<br />

Fünf Konzerte bis Mitte März<br />

RATHAUSKONZERTE 2012/ 2013<br />

14. Oktober: Klavierduo Piamor. Claudia Hölbling, Christian Strauß<br />

11. November: Trio Spedito. Elisabeth Hünnerkopf (Harfe),<br />

Christian Sauer (Bratsche), Frank Schallmayer (Querfl öte)<br />

13. Januar: Trio Elego. Antonia Lorenz (Klarinette),<br />

Philipp Zeller (Fagott), Isabel von Bernstorff (Flügel)<br />

24. Februar: Dmitry Sinkovsky (Barock-Violine)<br />

17. März: Ensemble Cordial - Hornquartett: Iris Arnal,<br />

Gabi Lüdenbach, Hendrik Wächter, Charly Hopp<br />

ZWEI PIANISTEN<br />

AN ZWEI FLUGELN<br />

Die beiden jungen, aber schon seit Jahren auf der internationalen<br />

Konzertbühne erfolgreichen Pianisten Claudia Hölbling und Christian<br />

Strauß treten seit 2009 als Klavierduo Piamor an zwei Klavieren auf. Auf<br />

dem Programm des Abends stehen Mozarts Zauberfl öten-Ouvertüre,<br />

Paul Dukas „Zauberlehrling“, Sergej Rachmaninoffs „Suite tableaux“,<br />

Maurica Ravels „la valse“, Lutoslawskis „Paganini-Variationen“ und<br />

Tschaikowskis „Nussknacker-Suite“.<br />

Das Duo Piamor hat bereits zahlreiche gemeinsame Konzerte im In-<br />

und Ausland gegeben, unter anderem am „Peter-Cornelius-Konservatorium“<br />

in Mainz, im „Bechstein-Centrum“ in Frankfurt und im polnischen<br />

Konsulat in Köln. Daneben gewann das Duo etliche namhafte<br />

Preise, etwa beim internationalen „Concours Grieg“ in Oslo (2010)<br />

oder beim „Internationalen Chopin-Wettbewerb“ in Rom (2011).<br />

Künstlerische Anregungen erhalten die beiden immer wieder von<br />

der berühmten russischen Pianistin Lilya Zilberstein (Musikhochschule<br />

Hamburg), die seit einigen Jahren mit Martha Argerich im Klavierduo<br />

spielt. Ihr Meisterklassen-Studium in Würzburg hat Claudia Hölbling<br />

beim <strong>Pfaffenhofen</strong>er Professor Karl Betz absolviert.<br />

MUSIK FUR HARFE,<br />

VIOLA UND FLOTE<br />

Drei Musiker der Nürnberger Symphoniker – die Harfenistin Elisabeth<br />

Hünnerkopf, der aus <strong>Pfaffenhofen</strong> stammende Bratschist Christian Sauer<br />

und Frank Schallmayer, Querfl öte – gründeten das „Trio Spedito“.<br />

Der Reiz dieser besonderen Besetzung liegt vor allem im Reichtum an<br />

ungewöhnlichen Klangfarben. Das Trio hat sich neben den wichtigen<br />

Stücken für diese Besetzung von Claude Debussy, Arnold Bax oder Jaques<br />

Ibert auch andere Werke erarbeitet. Auf dem Programm stehen<br />

unter anderem das „Trio elegiac“ von Bax, die Serenade Nr. 16 von<br />

INFORMATIONEN<br />

Sonntag, 11. November, 20 <strong>Uhr</strong><br />

2. Rathauskonzert: Trio Spedito<br />

Festsaal des Rathauses <strong>Pfaffenhofen</strong><br />

Veranstalter: <strong>Stadt</strong> <strong>Pfaffenhofen</strong><br />

Eintritt: 12,50 Euro, erm. 7 Euro; Einzelkarten-Vorverkauf ab<br />

Montag, 29. Oktober, Bürgerbüro/Rathaus<br />

14<br />

Auf fünf attraktive Klassikkonzerte im schönen Festsaal dürfen sich<br />

die Freunde der Rathauskonzerte freuen. Die <strong>Stadt</strong> <strong>Pfaffenhofen</strong> startet<br />

am 14. Oktober in die neue Saison, die bis zum letzten Konzert<br />

am 17. März wieder viel Abwechslung auf hohem Niveau verspricht.<br />

Alle fünf Konzerte fi nden sonntags um 20 <strong>Uhr</strong> statt. Die Plätze sind<br />

nummeriert, die besten Plätze werden wie üblich an die Abonnenten<br />

vergeben. Die Eintrittspreise bleiben unverändert: Das Abonnement<br />

für alle fünf Konzerte kostet 50 Euro (ermäßigt 28 Euro), die Einzelkarten<br />

gibt es für 12,50 Euro (ermäßigt sieben Euro). Abonnements sind<br />

bereits im Bürgerbüro im Rathaus erhältlich. Dort gibt es auch immer<br />

zwei Wochen vor dem jeweiligen Konzert die Einzelkarten. Auskünfte<br />

zur Konzertreihe gibt es im Kulturbüro der <strong>Stadt</strong>verwaltung unter<br />

Tel. (0 84 41) 78-142.<br />

INFORMATIONEN<br />

Sonntag, 14. Oktober, 20 <strong>Uhr</strong><br />

1. Rathauskonzert: Klavierduo Piamor<br />

Festsaal des Rathauses<br />

Veranstalter: <strong>Stadt</strong> <strong>Pfaffenhofen</strong><br />

Eintritt: 12,50 Euro, erm. 7 Euro; Einzelkarten-Vorverkauf<br />

ab Montag, 1. Oktober, im Bürgerbüro/Rathaus<br />

Vincent Persichetti,<br />

„Quatre Danses Espagnoles“<br />

von Enrique<br />

Granado, Josef<br />

Mollners „Fantasy on<br />

theme of japanese<br />

folk“ sowie Sonaten von Jean Marie Leclair und Debussy.<br />

Harfenistin Elisabeth Hünnerkopf war Mitglied des Bayerischen Landesjugendorchesters<br />

sowie des Bundesstudentenorchesters; seit 2008<br />

ist sie Mitglied des Bayerischen Kammerorchesters Bad Brückenau.<br />

Bratschist Christian Sauer aus <strong>Pfaffenhofen</strong> hat an den Musikhochschulen<br />

München und Graz studiert. Bei den Nürnberger Symphonikern<br />

hat er seit 2001 die Stelle eines Vorspielers der Bratschengruppe<br />

inne. Daneben ist er als Solobratscher im bekannten „Ensemble Kontraste“<br />

tätig. Querfl ötist Frank Schallmayer war schon während seines<br />

Studiums in Frankfurt in verschiedenen Orchestern tätig, etwa an den<br />

Staatstheatern Darmstadt, Wiesbaden und Mainz sowie an der Oper<br />

Frankfurt. Seit 2002 ist er Solofl ötist der Nürnberger Symphoniker.


VOILÀ! OPERA!<br />

Operngala im Rathaussaal<br />

Der Münchener Verein „Voilà!<br />

Opera! e.V.“ veranstaltet diese<br />

Operngala mit den schönsten<br />

Arien, Duetten und Szenen aus<br />

bekannten Opern wie La Traviata,<br />

La Bohème, Carmen oder Porgy<br />

and Bess. Der Pianist und musikalische<br />

Leiter Stellario Fagone<br />

(Bayerische Staatsoper) moderiert<br />

den Abend und erzählt Geschichten<br />

zu Komponisten und Werken.<br />

Es singen Maria Czeiler (Sopran),<br />

Anton Klotzner (Tenor) und Oscar<br />

Quezada (Bariton).<br />

Die Münchener Sopranistin Maria Czeiler<br />

bringt mit „Voilà! Opera!“ die schönsten<br />

Momente bekannter Opern in den Festsaal<br />

des Rathauses (Foto: voila-opera.de).<br />

Das Vokalensemble „Harmonie“ vom Konservatorium St. Petersburg,<br />

das schon in den vergangenen beiden Jahren bei seinen Konzerten in<br />

der Kreuzkirche begeistert gefeiert wurde, wird auf seiner diesjährigen<br />

Deutschlandtournee erneut in <strong>Pfaffenhofen</strong> gastieren. Die Zuhörer<br />

erwartet ein Chorkonzert mit geistlichen Werken vom 14. Jahrhundert<br />

bis zur Moderne, weltlicher Musik und russischen Volksliedern.<br />

INFORMATIONEN<br />

INFORMATIONEN<br />

Samstag, 29. September, <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong><br />

„Voilà! Opera!“: Operngala<br />

Festsaal des Rathauses<br />

Eintritt: 18 Euro, erm. 14 Euro (zzgl. VVK-Gebühr 10%)<br />

HERBSTMUSIK<br />

Kartenvorverkauf: Geschäftsstelle <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kurier,<br />

Hauptplatz 31, Tel. (0 84 41) 8 69 33; Schreibwaren Prechter,<br />

Ingolstädter Straße 18, Tel. (0 84 41) 8 40 04<br />

Die Opernsängerin Maria Czeiler hat den Verein „Voilà! Opera! e.V.“<br />

ins Leben gerufen, mit dem Ziel, die klassische Musik, insbesondere<br />

die Oper, den Menschen näherzubringen. Ihr liegt besonders die Originalität<br />

des Werkes am Herzen, mit einfachen Mitteln sollen stilgerecht<br />

Opern inszeniert werden. Die Intention des Komponisten steht<br />

im Mittelpunkt. Mit schönen Kostümen und schlichten Bühnenbildern<br />

soll eine authentische Atmosphäre geschaffen werden, die dem Zuschauer<br />

erlaubt, sich in die Handlung der Oper hineinzuversetzen.<br />

KALINKA, KALINKA, KALINKA MAJA<br />

Russisches Vokalensemble „Harmonie“ in der Kreuzkirche<br />

Freitag, 9. November, <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong><br />

Konzert des russischen Vokalensembles „Harmonie“<br />

Evangelische Kreuzkirche, Moosburger Straße 2<br />

Veranstalter: Evangelische Pfarrei<br />

Eintritt frei!<br />

„Harmonie“ überzeugt<br />

durch ein absolut kultiviertes<br />

Stimmpotenzial, faszinierende<br />

Klangschönheit<br />

und ein überwältigendes<br />

Klangspektrum: von strahlenden<br />

Höhen der Tenöre<br />

bis hin zu den tiefsten Bässen. Das Vokalensemble wurde 1995 in St.<br />

Petersburg gegründet von Dirigent Alexander Andrianov sowie fünf<br />

weiteren professionellen Sängern und Dozenten des dortigen Konservatoriums.<br />

Auf seinen zweimal im Jahr durchgeführten Tourneen<br />

bereist „Harmonie“ ganz Deutschland und wird allerorts mit Beifall<br />

überschüttet. Ziel des Ensembles ist die authentische Wiedergabe<br />

geistlicher und weltlicher russischer Chormusik. Es möchte diese Musik<br />

einem breiten Zuhörerkreis nahebringen.<br />

CHORISMA SINGT LAURIDSEN UND<br />

DOBROGOSZ<br />

Konzert mit Chor und Kammerorchester Dieter Sauer<br />

in der Spitalkirche<br />

Der <strong>Pfaffenhofen</strong>er Frauenchor Chorisma und das Kammerorchester<br />

Dieter Sauer geben in der Spitalkirche <strong>Pfaffenhofen</strong> ein Konzert mit<br />

zwei außergewöhnlichen geistlichen Werken für gemischten Chor<br />

und Orchester. Zur Aufführung kommt zunächst eine Messe für Chor, Streichorchester und Klavier von Steve Dobrogosz, einem amerikani-<br />

INFORMATIONEN<br />

Sonntag, 28. Oktober (<strong>Uhr</strong>zeit wird noch bekannt gegeben)<br />

Konzert Chorisma und Kammerorchester Dieter Sauer<br />

Spitalkirche, Oberer Hauptplatz<br />

Karten für das Konzert gibt es ab Anfang Oktober, Vorverkaufsstellen<br />

werden noch bekannt gegeben.<br />

schen Komponisten, der sich nach seiner Übersiedelung nach Schweden<br />

schnell einen Namen als Pianist in der dortigen Jazzszene gemacht<br />

hat. Bis heute schuf Dobrogosz ca. 800 Kompositionen, darunter diese<br />

Messe, die viele jazzige Elemente, aber auch melancholisch-romantische<br />

Klänge aufweist. Ebenfalls Amerikaner ist der Komponist des<br />

zweiten Werkes, Morten Lauridsen. Das wunderschöne „Lux Aeterna“<br />

ist ein fünfteiliges Werk für vier- bis siebenstimmigen Chor und<br />

Orchester, das mit meist sehr romantischen Klängen eine Meditation<br />

über das ewige Licht darstellt.<br />

15


HERBSTMUSIK<br />

EIN STUCK BAYERN UND NOCH<br />

VIEL MEHR<br />

„Luz amoi“: Bayerische Weltmusik im Pfarrsaal<br />

„Bavarese“, die dritte Platte von Stefan Pellmaier und seiner Band<br />

„Luz amoi“, ist eine Liebeserklärung an die Heimat und die Musik.<br />

Verwurzelt in der Tradition alter bayerischer Lieder und Stücke interpretieren<br />

die fünf Musiker rund um den Freisinger Perkussionisten<br />

diese in hochaktueller, feinfühliger, frecher und gleichzeitig virtuoser<br />

musikalischer Sprache. Auf über 30 Instrumenten beweisen sie,<br />

dass Volksmusik weder langweilig noch antiquiert sein muss, zeigen<br />

in schillernden Farben, wie facettenreich und jung sie sein kann. Auf<br />

ihren Konzerten treffen sich alle Altersschichten und spotten so jeglichen<br />

gesellschaftlichen, musikalischen und ethischen Grenzen. Hier<br />

trifft der Zwiefache auf Salsa, ein Jodler kommt im Tangogewand<br />

INFORMATIONEN<br />

Samstag, 6. Oktober, 20 <strong>Uhr</strong><br />

„Luz amoi“<br />

Kath. Pfarrheim, Pfarrsaal, Scheyerer Straße 2<br />

Veranstalter: Kath. Pfarrei <strong>Pfaffenhofen</strong><br />

Eintritt: 16 Euro<br />

Vorverkauf: Ab 1. September bei Schreib- und<br />

Spielwaren Daubmeier, Scheyerer Straße 6<br />

ERNTEDANK, KIRCHWEIH UND<br />

ORATORIENKONZERT<br />

Kirchenmusik in St. Johannes Baptist<br />

SO, 7. OKTOBER, 10.30 UHR:<br />

GOTTESDIENST ZUM ERNTEDANKFEST<br />

F. Mendelssohn Bartholdy: „Deines Kinds Gebet erhöre“ für Alt-Solo,<br />

Chor und Orgel; „Was betrübst du dich, meine Seele“ und „Verleih<br />

uns Frieden gnädiglich“ für Chor und Orgel; Überchöre zu Liedern aus<br />

dem Gotteslob von Karl Norbert Schmid. Kirchenchor St. Johannes<br />

Baptist, Leitung: Max Penger.<br />

SO, 21. OKTOBER, 10.30 UHR:<br />

GOTTESDIENST ZUM KIRCHWEIHFEST<br />

W. A. Mozart: „Missa brevis in F“, KV 192, auch „Kleine Credomesse“<br />

genannt, mit eigenen Solisten, Kirchenchor und Kammerorchester<br />

„St. Johannes“.<br />

SO, 18. NOVEMBER, 16 UHR:<br />

TRADITIONELLES ORATORIENKONZERT DES<br />

KIRCHENCHORES<br />

Ch. Gounod: „Cäcilienmesse“; F. Mendelssohn Bartholdy: Psalm 42<br />

„Wie der Hirsch schreit“. Anja Frank (Sopran), Brigitte Lang (Alt), Frieder<br />

Lang (Tenor), Nikolai Ardey (Bass), Kirchenchor der <strong>Stadt</strong>pfarrei,<br />

Kammerorchester „St. Johannes“ mit philharmonischer Bläserbesetzung;<br />

Leitung: Max Penger. (Kartenvorverkauf ab 27. Oktober bei<br />

Schreib- und Spielwaren Daubmeier, Scheyerer Straße 6).<br />

16<br />

daher, der Fensterstock im Balkan-Style und das Abendlied erinnert<br />

an eine Pop-Nummer. Das Marimbaphon paart sich plötzlich mit dem<br />

Hackbrett, ein Saxophon stimmt melancholische Klänge mit Harfe und<br />

Geige an und ein grooviger E-Bass lädt neben Akkordeon und Schlagzeug<br />

zum mitwippen ein.<br />

2010 erhielt die noch junge Band den Förderpreis der Hanns-Seidel-Stiftung<br />

und stand gemeinsam mit Konstantin Wecker, Claudia<br />

Koreck, Christoph Süß und vielen anderen namhaften Musikern bei<br />

„Songs an einem Sommerabend“ auf der Bühne. Daneben gaben sie<br />

bereits über 300 Konzerte im In- und Ausland und waren auch schon<br />

etliche Male bei Rundfunk- oder Fernsehsendungen zu hören.<br />

A-Kirchenmusiker Max Penger (Foto: Gabriele Hartmann)<br />

INFORMATIONEN<br />

Sonntag, 25. November, 10 <strong>Uhr</strong><br />

Kantatengottesdienst am Ewigkeitssonntag:<br />

Johann Sebastian Bach:<br />

Kantate „Wachet auf, ruft uns die Stimme“, BWV 140<br />

Evangelische Kreuzkirche, Moosburger Straße 2<br />

Ausführende: Solisten, Orchester und Chor der Kreuzkirche unter<br />

der Leitung von Stefan Daubner.


Fünfzig junge Berliner Künstler auf einem Fleck dürfte es selbst in Berlin<br />

nicht allzuoft geben. Deshalb schmeisst der Neue <strong>Pfaffenhofen</strong>er<br />

Kunstverein unmittelbar nach der Vernissage der Ausstellung „Berlin-<br />

Klondyke“ (siehe S.24) wieder eine seiner legendären Partys; diesmal<br />

natürlich mit Musik aus Berlin: Dear-Us.<br />

Gerade ein Jahr gibt es Dear-us, und schon gelten sie als der Geheimtipp<br />

der Berliner Musikszene, verbinden sie doch Underground<br />

Dance mit poppigen Harmonien, Live-Gesang und einer delikaten<br />

INFORMATIONEN<br />

Groovesammlung. Sie<br />

waren Support von<br />

Nicolas Jaar, kamen<br />

erst vor Kurzem von<br />

ihrer ersten Amerikatour<br />

zurück nach Berlin<br />

und sind nun mit einem<br />

Live-Auftritt und<br />

anschließendem DJ-<br />

Set die Hauptacts der<br />

Goldrausch-Party des<br />

Kunstvereins. Nach<br />

HERBSTMUSIK<br />

GOLDRAUSCH IN DER TIEFGARAGE<br />

Kunstverein-Party mit Berliner Underground-Combo<br />

Freitag, 21. September, 22 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> 21.30 <strong>Uhr</strong>)<br />

Goldrausch-Party<br />

Hotel Moosburger Hof (Tiefgarage), Moosburger Straße 3<br />

Eintritt: 6 Euro, Kartenvorverkauf im Moosburger Hof<br />

Tanzbod‘nfeger, Didgeridoos und ein pinker Reise-Flügel<br />

FREITAG, 9. NOV.,<br />

21 UHR: HOLLEDAUER<br />

TANZBOD’NFEGER<br />

Bayerische Volksmusik mit Irmi Grünwald<br />

(Steirische, Gitarre, Kontrabass, Gesang)<br />

und Rosa Karger (Gitarre, Kontrabass und<br />

Gesang), bekannt aus Funk und Fernsehen.<br />

CD-Veröffentlichungen: „Hojo,<br />

d’Musikanten san do“ und „Aufg’spuit und Durchg’fegt“.<br />

SAMSTAG, 24. NOV., 21 UHR:<br />

DIDGERIDOO24 – „KLANGHERZ“<br />

Der rhythmische Herzschlag des<br />

Didgeridoo in Verbindung mit den<br />

harfenähnlichen, obertonreichen<br />

Klängen des Hang und tanzerweckenden<br />

Beats entführen auf eine<br />

Klangreise. Bernhard „Börni“ Schmid<br />

(Didgeridoo, Hang), Norbert „Nobbl“<br />

Moser (Didgeridoo) und Wolfgang<br />

„Wolf“ Schiffl (Dabuka, Trommeln).<br />

dem Dancefl oor-Gold wird in der Tiefgarage des Hotels Moosburger<br />

Hofs gegraben, deren gesamter erster Stock zum Club umgebaut<br />

wird. Noch nie konnte man so tief unter der <strong>Ilm</strong> tanzen gehen!<br />

BUNTER MELODIENSTRAUSS<br />

IM HOFBERGSAAL<br />

INFORMATIONEN<br />

Montag, 26. November, 18 <strong>Uhr</strong><br />

Schülerkonzert der Städtischen Musikschule<br />

Hofbergsaal, Hofberg 7 (Eingang über Grabengasse)<br />

Eintritt frei!<br />

Geheimtipp der Berliner Musikszene: Dear us.<br />

STRASSENSCHUHFREIEPRIVATZONE<br />

FREITAG, 30. NOV., 21 UHR:<br />

MUSIK & KABARETT MIT JIOSEPH<br />

Jioseph erzählt Geschichten aus seinem trist-spannenden Leben.<br />

Es geht um das magische Medallion,<br />

das er von einer Meerjungfrau<br />

bekommen hat, das Glas<br />

Sekt auf der Almhütte, die Fee<br />

vom Finanzamt, den coolen Checker,<br />

König Blaubart – oder um<br />

sein Bier im Swinger-Club. Dabei<br />

begleitet sich Jioseph auf einem<br />

pinken Reise-Konzertfl ügel.<br />

INFORMATIONEN<br />

StraßenSchuhFreiePrivatZone<br />

Türltorstraße 26a<br />

85276 <strong>Pfaffenhofen</strong> an der <strong>Ilm</strong> Musik Live<br />

Kontakt: Manfred „Mensch“ Mayer, Tel. (0 84 41) 7 20 23<br />

Eintritt frei. Offene Privatveranstaltung, begrenzte Platzanzahl<br />

(Reservierung erforderlich).<br />

Das erste Schülerkonzert der Städtischen<br />

Musikschule im neuen Schuljahr<br />

richtet sich traditionell insbesondere an die älteren Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger, aber natürlich sind auch alle Musikinteressierten herzlich<br />

dazu eingeladen. In diesem rund einstündigen Programm werden<br />

verschiedene Instrumente in einem bunten Melodienstrauß zu hören<br />

sein. Das Konzert soll musikalisch unterhalten, aber auch die generationsübergreifende<br />

Kommunikation fördern.<br />

17


TERMINKALENDER<br />

PFAFFENHOFENER KULTURKALENDER<br />

SAMSTAG, 1. SEPTEMBER<br />

9 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: „3 Erlingers“ 28<br />

9 – 13 <strong>Uhr</strong>: Sommer in der <strong>Stadt</strong> 32<br />

10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „Symbiose“, Städt. Galerie 26<br />

11 <strong>Uhr</strong>: <strong>Stadt</strong>führung: Kuriositäten-Tour 32<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

SONNTAG, 2. SEPTEMBER<br />

10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „Symbiose“, Städt. Galerie 26<br />

17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

MONTAG, 3. SEPTEMBER<br />

7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />

8 – 16 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: „3 Erlingers“ 28<br />

9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „Symbiose“, Städt. Galerie 26<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

DIENSTAG, 4. SEPTEMBER<br />

7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />

8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: „3 Erlingers“ 28<br />

9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „Symbiose“, Städt. Galerie 26<br />

11 – 14 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

MITTWOCH, 5. SEPTEMBER<br />

7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />

8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: „3 Erlingers“ 28<br />

9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „Symbiose“, Städt. Galerie 26<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

DONNERSTAG, 6. SEPTEMBER<br />

7.30 – 17.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />

8 – 17 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: „3 Erlingers“ 28<br />

9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „Symbiose“, Städt. Galerie 26<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

FREITAG, 7. SEPTEMBER<br />

<strong>Pfaffenhofen</strong>er Volksfest 2012 5<br />

7.30 – 12.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />

8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: „3 Erlingers“ 28<br />

9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „Symbiose“, Städt. Galerie 26<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

SAMSTAG, 8. SEPTEMBER<br />

<strong>Pfaffenhofen</strong>er Volksfest 2012 5<br />

9 – 13 <strong>Uhr</strong>: Sommer in der <strong>Stadt</strong> 32<br />

10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „Symbiose“, Städt. Galerie 26<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

18<br />

September, Oktober, November 2012<br />

SONNTAG, 9. SEPTEMBER<br />

<strong>Pfaffenhofen</strong>er Volksfest 2012 5<br />

7 – 14 <strong>Uhr</strong>: Kleiner Flohmarkt, Kaufl and-Parklplatz<br />

10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „Symbiose“, Städt. Galerie 26<br />

17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

MONTAG, 10. SEPTEMBER<br />

<strong>Pfaffenhofen</strong>er Volksfest 2012 5<br />

7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />

8 – 16 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: „3 Erlingers“ 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

DIENSTAG, 11. SEPTEMBER<br />

<strong>Pfaffenhofen</strong>er Volksfest 2012 5<br />

7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

MITTWOCH, 12. SEPTEMBER<br />

<strong>Pfaffenhofen</strong>er Volksfest 2012 5<br />

7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

DONNERSTAG, 13. SEPTEMBER<br />

<strong>Pfaffenhofen</strong>er Volksfest 2012 5<br />

7.30 – 17.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

20 <strong>Uhr</strong>: <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kabarettherbst: Helmut Schleich<br />

– „Nicht mit mir!“; HdB 6<br />

FREITAG, 14. SEPTEMBER<br />

<strong>Pfaffenhofen</strong>er Volksfest 2012 5<br />

Hopfen- und Weintraubenfest 32<br />

7.30 – 12.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

<strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong>: Vernissage: „Querbeet“, Städt. Galerie 26<br />

20 <strong>Uhr</strong>: Ausstellungseröffnung: Felix Burger, Grand<br />

Central Station, Kunstverein am Bahnhof 25<br />

SAMSTAG, 15. SEPTEMBER<br />

<strong>Pfaffenhofen</strong>er Volksfest 2012 5<br />

Hopfen- und Weintraubenfest 32<br />

9 – 13 <strong>Uhr</strong>: Sommer in der <strong>Stadt</strong> 32<br />

10 – 16 <strong>Uhr</strong>: Instrumentenfl ohmarkt, intakt Musikinstitut 12<br />

10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „Querbeet“, Städt. Galerie 26<br />

10 – 18 <strong>Uhr</strong>: Kunstfest Göbelsbach 24<br />

11 <strong>Uhr</strong>: <strong>Stadt</strong>führung: <strong>Pfaffenhofen</strong>-Tour 32<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

15 – 18 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung Felix Burger, Grand Central Station,<br />

Kunstverein am Bahnhof 25


SONNTAG, 16. SEPTEMBER<br />

<strong>Pfaffenhofen</strong>er Volksfest 2012 5<br />

Hopfen- und Weintraubenfest 32<br />

10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „Querbeet“, Städt. Galerie 26<br />

10 – 18 <strong>Uhr</strong>: Kunstfest Göbelsbach 24<br />

15 – 18 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung Felix Burger, Grand Central<br />

Station, Kunstverein am Bahnhof 25<br />

17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

MONTAG, 17. SEPTEMBER<br />

<strong>Pfaffenhofen</strong>er Volksfest 2012 5<br />

7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />

8 – 16 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle: Bilderund<br />

Instrumentenausstellung 28<br />

9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „Querbeet“, Städt. Galerie 26<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

DIENSTAG, 18. SEPTEMBER<br />

<strong>Pfaffenhofen</strong>er Volksfest 2012 5<br />

7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />

8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „Querbeet“, Städt. Galerie 26<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

MITTWOCH, 19. SEPTEMBER<br />

7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />

8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „Querbeet“, Städt. Galerie 26<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

16 – 19 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung Felix Burger, Grand Central<br />

Station, Kunstverein am Bahnhof 25<br />

DONNERSTAG, 20. SEPTEMBER<br />

7.30 – 17.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />

8 – 17 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „Querbeet“, Städt. Galerie 26<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

16 – 19 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung Felix Burger, Grand Central<br />

Station, Kunstverein am Bahnhof 25<br />

FREITAG, 21. SEPTEMBER<br />

7.30 – 12.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />

8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „Querbeet“, Städt. Galerie 26<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

16 – 19 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung Felix Burger, Grand Central<br />

Station, Kunstverein am Bahnhof 25<br />

20 <strong>Uhr</strong>: Ausstellungseröffnung: „Berlin–Klondyke“,<br />

Kulturhalle 24<br />

20.30 <strong>Uhr</strong>: <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kabarettherbst: Tobias Christian<br />

Mayer – „Voll aufs Dach“, intakt Musikbühne 7<br />

22 <strong>Uhr</strong>: Kunstverein: „Berlin–Klondyke“: Goldrausch-<br />

Party, Moosburger Hof 17<br />

SAMSTAG, 22. SEPTEMBER<br />

9 – 13 <strong>Uhr</strong>: Sommer in der <strong>Stadt</strong> 32<br />

10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „Querbeet“, Städt. Galerie 26<br />

TERMINKALENDER<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

15 – 18 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />

15 – 18 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung Felix Burger, Grand Central<br />

Station, Kunstverein am Bahnhof 25<br />

21 <strong>Uhr</strong>: Sonic Drei, Künstlerwerkstatt 10<br />

SONNTAG, 23. SEPTEMBER<br />

10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „Querbeet“, Städt. Galerie 26<br />

15 – 18 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />

15 – 18 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung Felix Burger, Grand Central<br />

Station, Kunstverein am Bahnhof 25<br />

17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

MONTAG, 24. SEPTEMBER<br />

7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />

8 – 16 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

DIENSTAG, 25. SEPTEMBER<br />

7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />

8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

MITTWOCH, 26. SEPTEMBER<br />

7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />

8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

16 – 19 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />

16 – 19 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung Felix Burger, Grand Central<br />

Station, Kunstverein am Bahnhof 25<br />

DONNERSTAG, 27. SEPTEMBER<br />

7.30 – 17.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />

8 – 17 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

16 – 19 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />

16 – 19 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung Felix Burger, Grand Central<br />

Station, Kunstverein am Bahnhof 25<br />

FREITAG, 28. SEPTEMBER<br />

7.30 – 12.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />

8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

16 – 19 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />

16 – 19 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung Felix Burger, Grand Central<br />

Station, Kunstverein am Bahnhof 25<br />

<strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong>: Vernissage: „unplugged photography“,<br />

Städt. Galerie 26<br />

20 <strong>Uhr</strong>: Offene Bühne – <strong>Pfaffenhofen</strong>s Talentschmiede,<br />

intakt Musikbühne 12<br />

20 <strong>Uhr</strong>: Margret Gilgenreiner: „Immer is‘ was.<br />

Und jetzt ist auch noch Klaus weg!“; HdB 30<br />

20 <strong>Uhr</strong>: 2. Junger Literaturpreis, Kulturhalle 29<br />

SAMSTAG, 29. SEPTEMBER<br />

9 – 13 <strong>Uhr</strong>: Sommer in der <strong>Stadt</strong> 32<br />

10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „unplugged photography“ , Städt. Galerie 26<br />

19


TERMINKALENDER<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

15 – 18 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />

15 – 18 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung Felix Burger, Grand Central<br />

Station, Kunstverein am Bahnhof 25<br />

<strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong>: „Voilà! Opera!“: Operngala, Festsaal des<br />

Rathauses 15<br />

20 <strong>Uhr</strong>: Margret Gilgenreiner: „Immer is‘ was.<br />

Und jetzt ist auch noch Klaus weg!“; HdB 30<br />

SONNTAG, 30. SEPTEMBER<br />

6 – 14 <strong>Uhr</strong>: Großer Flohmarkt, Volksfestplatz<br />

7 – 14 <strong>Uhr</strong>: Kleiner Flohmarkt, Kaufl and-Parkplatz<br />

10 <strong>Uhr</strong>: Herbstdult und verkaufsoffener Sonntag 32<br />

10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „unplugged photography“ , Städt. Galerie 26<br />

15 – 18 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />

15 – 18 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung Felix Burger, Grand Central<br />

Station, Kunstverein am Bahnhof 25<br />

17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

MONTAG, 1. OKTOBER<br />

8 – 16 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „unplugged photography“, Städt. Galerie 26<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

DIENSTAG, 2. OKTOBER<br />

8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „unplugged photography“, Städt. Galerie 26<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

MITTWOCH, 3. OKTOBER<br />

(TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT)<br />

8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „unplugged photography“, Städt. Galerie 26<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

16 – 19 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />

DONNERSTAG, 4. OKTOBER<br />

8 – 17 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „unplugged photography“, Städt. Galerie 26<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

16 – 19 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />

FREITAG, 5. OKTOBER<br />

8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „unplugged photography“, Städt. Galerie 26<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

16 – 19 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />

SAMSTAG, 6. OKTOBER<br />

9 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

9 – 13 <strong>Uhr</strong>: Sommer in der <strong>Stadt</strong> 32<br />

10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „unplugged photography“ , Städt. Galerie 26<br />

11 <strong>Uhr</strong>: <strong>Stadt</strong>führung: Kuriositäten-Tour 32<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

15 – 18 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />

20<br />

21 <strong>Uhr</strong>: Andrea Hermenau Quartett, Künstlerwerkstatt<br />

10<br />

20 <strong>Uhr</strong>: Luz amoi; Kath. Pfarrheim, Pfarrsaal 16<br />

20.30 <strong>Uhr</strong>: Trasnu, intakt Musikbühne 12<br />

SONNTAG, 7. OKTOBER<br />

10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „unplugged photography“ , Städt. Galerie 26<br />

15 – 18 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />

10.30 <strong>Uhr</strong>: Kirchenmusik in St. Johannes Baptist 16<br />

17 <strong>Uhr</strong>: Musical: „Dracula“, Schyrengymnasium<br />

<strong>Pfaffenhofen</strong> 14<br />

17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

MONTAG, 8. OKTOBER<br />

8 – 16 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

DIENSTAG, 9. OKTOBER<br />

8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

MITTWOCH, 10. OKTOBER<br />

8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

16 – 19 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />

DONNERSTAG, 11. OKTOBER<br />

8 – 17 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

16 – 19 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />

FREITAG, 12. OKTOBER<br />

8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

16 – 19 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />

<strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong>: Vernissage: „Der rote Faden“, Städt. Galerie 27<br />

21 <strong>Uhr</strong>: The Fonda / Stevens Group, Künstlerwerkstatt<br />

10<br />

SAMSTAG, 13. OKTOBER<br />

10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „Der rote Faden“, Städt. Galerie 27<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

12 <strong>Uhr</strong>: „Beatboard“ – Skate-Contest,<br />

Skatehalle, Kellerstraße 6a<br />

15 – 18 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />

SONNTAG, 14. OKTOBER<br />

7 – 14 <strong>Uhr</strong>: Kleiner Flohmarkt, Kaufl and-Parklplatz<br />

10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „Der rote Faden“, Städt. Galerie 27<br />

15 – 18 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />

17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

20 <strong>Uhr</strong>: 1. Rathauskonzert: Klavierduo Piamor, Festsaal<br />

des Rathauses 14


MONTAG, 15. OKTOBER<br />

8 – 16 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „Der rote Faden“, Städt. Galerie 27<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

DIENSTAG, 16. OKTOBER<br />

8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „Der rote Faden“, Städt. Galerie 27<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

MITTWOCH, 17. OKTOBER<br />

8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „Der rote Faden“, Städt. Galerie 27<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

<strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Vernissage Ausstellung<br />

Monika Gary-Krug et al. 28<br />

DONNERSTAG, 18. OKTOBER<br />

8 – 17 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „Der rote Faden“, Städt. Galerie 27<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

20 <strong>Uhr</strong>: <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kabarettherbst: Sigi Zimmerschied<br />

– „Reißwolf – Eine Vernichtung in<br />

Akten“, HdB 7<br />

FREITAG, 19. OKTOBER<br />

7.30 – 12.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />

Gary-Krug et al. 28<br />

8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „Der rote Faden“, Städt. Galerie 27<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

SAMSTAG, 20. OKTOBER<br />

9 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „Der rote Faden“, Städt. Galerie 27<br />

11 <strong>Uhr</strong>: <strong>Stadt</strong>führung: <strong>Pfaffenhofen</strong>-Tour 32<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

21 <strong>Uhr</strong>: Johannes Bigge Trio, Künstlerwerkstatt 10<br />

20 <strong>Uhr</strong>: intakt Metal Meeting, intakt Musikbühne 12<br />

20 <strong>Uhr</strong>: Tanzshow: Kontraste & Rhythmen,<br />

Schyrengymnasium 31<br />

SONNTAG, 21. OKTOBER<br />

10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „Der rote Faden“, Städt. Galerie 27<br />

10.30 <strong>Uhr</strong>: Kirchenmusik in St. Johannes Baptist 16<br />

17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

MONTAG, 22. OKTOBER<br />

7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />

Gary-Krug et al. 28<br />

8 – 16 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

DIENSTAG, 23. OKTOBER<br />

TERMINKALENDER<br />

7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />

Gary-Krug et al. 28<br />

8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

14.30 <strong>Uhr</strong>: Lesung: Joachim Ringelnatz,<br />

Evang. Gemeindezentrum 29<br />

MITTWOCH, 24. OKTOBER<br />

7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />

Gary-Krug et al. 28<br />

8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

DONNERSTAG, 25. OKTOBER<br />

7.30 – 17.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />

Gary-Krug et al. 28<br />

8 – 17 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel<br />

21 <strong>Uhr</strong>: Saxophonquartett „Zeitgeistmaschine“<br />

(BR-Radioaufzeichnung) 11<br />

FREITAG, 26. OKTOBER<br />

7.30 – 12.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />

Gary-Krug et al. 28<br />

8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

<strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong>: Vernissage: Kleinformat statt Querformat,<br />

Städt. Galerie 27<br />

SAMSTAG, 27. OKTOBER<br />

10 – 18 <strong>Uhr</strong>: Kleinformat statt Querformat, Städt. Galerie 27<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

20.30 <strong>Uhr</strong>: <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kabarettherbst:<br />

Die Bayerischen Löwen –<br />

„Alois im Wunderland“, intakt Musikbühne 8<br />

SONNTAG, 28. OKTOBER<br />

6 – 14 <strong>Uhr</strong>: Großer Flohmarkt, Volksfestplatz<br />

10 – 18 <strong>Uhr</strong>: Kleinformat statt Querformat, Städt. Galerie 27<br />

17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

t.b.a.: Konzert Chorisma und Kammerorchester<br />

Dieter Sauer, Spitalkirche 15<br />

MONTAG, 29. OKTOBER<br />

7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />

Gary-Krug et al. 28<br />

8 – 16 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: Kleinformat statt Querformat, Städt. Galerie 27<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

DIENSTAG, 30. OKTOBER<br />

7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />

Gary-Krug et al. 28<br />

8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: Kleinformat statt Querformat, Städt. Galerie 27<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

21


TERMINKALENDER<br />

MITTWOCH, 31. OKTOBER<br />

7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />

Gary-Krug et al. 28<br />

8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: Kleinformat statt Querformat, Städt. Galerie 27<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

DONNERSTAG, 1. NOVEMBER<br />

(ALLERHEILIGEN)<br />

9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: Kleinformat statt Querformat, Städt. Galerie 27<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

FREITAG, 2. NOVEMBER<br />

7.30 – 12.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />

Gary-Krug et al. 28<br />

8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: Kleinformat statt Querformat, Städt. Galerie 27<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

20 <strong>Uhr</strong>: Offene Bühne – <strong>Pfaffenhofen</strong>s<br />

Talentschmiede, intakt Musikbühne 12<br />

20 <strong>Uhr</strong>: ABBA Illusion, Niederscheyernhalle 13<br />

SAMSTAG, 3. NOVEMBER<br />

9 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />

Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />

10 – 18 <strong>Uhr</strong>: Kleinformat statt Querformat, Städt. Galerie 27<br />

11 <strong>Uhr</strong>: <strong>Stadt</strong>führung: Kuriositäten-Tour 32<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

t.b.a.: Kindertheater: „Das Drachenei“, HdB 30<br />

20 <strong>Uhr</strong>: <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kabarettherbst: Michael<br />

Eberle – „Venusfalle“, intakt Musikbühne 8<br />

SONNTAG, 4. NOVEMBER<br />

10 – 18 <strong>Uhr</strong>: Kleinformat statt Querformat, Städt. Galerie 27<br />

21 <strong>Uhr</strong>: Samuel Blaser Quartet, Künstlerwerkstatt 11<br />

MONTAG, 5. NOVEMBER<br />

7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />

Gary-Krug et al. 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

DIENSTAG, 6. NOVEMBER<br />

7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />

Gary-Krug et al. 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

20 <strong>Uhr</strong>: Die Lästerschwästern: „Jetzt nehmen wir‘s<br />

persönlich“, BavarResi Tenne 31<br />

20 <strong>Uhr</strong>: Sharrie Williams & The Wiseguys, Hotel<br />

Moosburger Hof 13<br />

MITTWOCH, 7. NOVEMBER<br />

7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />

Gary-Krug et al. 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

DONNERSTAG, 8. NOVEMBER<br />

7.30 – 17.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />

Gary-Krug et al. 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

22<br />

FREITAG, 9. NOVEMBER<br />

7.30 – 12.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />

Gary-Krug et al. 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

<strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong>: Russisches Vokalensembles „Harmonie“,<br />

Evangelische Kreuzkirche 15<br />

<strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong>: Vernissage: Inge Maerker in Bewegung,<br />

Städt. Galerie 27<br />

21 <strong>Uhr</strong>: Holledauer Tanzbod’nfeger,<br />

StraßenSchuhFreiePrivatzone 17<br />

SAMSTAG, 10. NOVEMBER<br />

10 – 18 <strong>Uhr</strong>: Inge Maerker in Bewegung, Städt. Galerie 27<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

t.b.a.: Kindertheater: „Das Drachenei“, HdB 30<br />

20.30 <strong>Uhr</strong>: <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kabarettherbst: Martin Herrmann<br />

– „Balz, verhalten“, intakt Musikbühne 9<br />

SONNTAG, 11. NOVEMBER<br />

7 – 14 <strong>Uhr</strong>: Kleiner Flohmarkt, Kaufl and-Parklplatz<br />

10 <strong>Uhr</strong>: Martinidult und verkaufsoffener Sonntag 32<br />

10 – 18 <strong>Uhr</strong>: Inge Maerker in Bewegung, Städt. Galerie 27<br />

15 <strong>Uhr</strong>: Vernissage: Kunst im Rathaus: Die Dohle –<br />

Vogel des Jahres 2012 28<br />

t.b.a.: Kindertheater: „Das Drachenei“, HdB 30<br />

20 <strong>Uhr</strong>: 2. Rathauskonzert: Trio Spedito,<br />

Festsaal des Rathauses 14<br />

MONTAG, 12. NOVEMBER<br />

7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />

Gary-Krug et al. 28<br />

8 – 16 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: Die Dohle – Vogel des<br />

Jahres 2012 28<br />

9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: Inge Maerker in Bewegung, Städt. Galerie 27<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

DIENSTAG, 13. NOVEMBER<br />

7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />

Gary-Krug et al. 28<br />

8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: Die Dohle – Vogel des<br />

Jahres 2012 28<br />

9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: Inge Maerker in Bewegung, Städt. Galerie 27<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

21 <strong>Uhr</strong>: Claus Raible Tentett, Künstlerwerkstatt 11<br />

MITTWOCH, 14. NOVEMBER<br />

7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />

Gary-Krug et al. 28<br />

8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: Die Dohle –<br />

Vogel des Jahres 2012 28<br />

9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: Inge Maerker in Bewegung, Städt. Galerie 27<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

DONNERSTAG, 15. NOVEMBER<br />

7.30 – 17.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />

Gary-Krug et al. 28<br />

8 – 17 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: Die Dohle –<br />

Vogel des Jahres 2012 28<br />

9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: Inge Maerker in Bewegung, Städt. Galerie 27<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

18 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Winkel – Theater trifft Kulinarik,<br />

Kleine Bühne im Moosburger Hof 31


FREITAG, 16. NOVEMBER<br />

7.30 – 12.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />

Gary-Krug et al. 28<br />

8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: Die Dohle –<br />

Vogel des Jahres 2012 28<br />

9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: Inge Maerker in Bewegung, Städt. Galerie 27<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

20.30 <strong>Uhr</strong>: Caro Blues Band, intakt Musikbühne 12<br />

SAMSTAG, 17. NOVEMBER<br />

9 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: Die Dohle –<br />

Vogel des Jahres 2012 28<br />

10 – 18 <strong>Uhr</strong>: Inge Maerker in Bewegung, Städt. Galerie 27<br />

11 <strong>Uhr</strong>: <strong>Stadt</strong>führung: <strong>Pfaffenhofen</strong>-Tour 32<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

t.b.a.: Kindertheater: „Das Drachenei“, HdB 30<br />

SONNTAG, 18. NOVEMBER<br />

10 – 18 <strong>Uhr</strong>: Inge Maerker in Bewegung, Städt. Galerie 27<br />

t.b.a.: Kindertheater: „Das Drachenei“, HdB 30<br />

16 <strong>Uhr</strong>: Traditionelles Oratorienkonzert, <strong>Stadt</strong>pfarrkirche<br />

16<br />

MONTAG, 19. NOVEMBER<br />

7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />

Gary-Krug et al. 28<br />

8 – 16 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: Die Dohle –<br />

Vogel des Jahres 2012 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

DIENSTAG, 20. NOVEMBER<br />

7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />

Gary-Krug et al. 28<br />

8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: Die Dohle –<br />

Vogel des Jahres 2012 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

MITTWOCH, 21. NOVEMBER<br />

7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />

Gary-Krug et al. 28<br />

8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: Die Dohle –<br />

Vogel des Jahres 2012 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

DONNERSTAG, 22. NOVEMBER<br />

7.30 – 17.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />

Gary-Krug et al. 28<br />

8 – 17 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: Die Dohle –<br />

Vogel des Jahres 2012 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

20 <strong>Uhr</strong>: <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kabarettherbst: Simone Solga –<br />

„Bei Merkels unterm Sofa“, intakt Musikbühne 9<br />

FREITAG, 23. NOVEMBER<br />

7.30 – 12.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />

Gary-Krug et al. 28<br />

8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: Die Dohle –<br />

Vogel des Jahres 2012 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

<strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong>: Vernissage: „Zwischen-Aufenthalte“,<br />

Städt. Galerie 27<br />

SAMSTAG, 24. NOVEMBER<br />

TERMINKALENDER<br />

10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „Zwischen-Aufenthalte“, Städt. Galerie 27<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

t.b.a.: Kindertheater: „Das Drachenei“, HdB 30<br />

20.30 <strong>Uhr</strong>: Run for Cover, intakt Musikbühne 12<br />

21 <strong>Uhr</strong>: Didgeridoo24 - „Klangherz“,<br />

StraßenSchuhFreiePrivatzone 17<br />

SONNTAG, 25. NOVEMBER<br />

6 – 14 <strong>Uhr</strong>: Großer Flohmarkt, Volksfestplatz<br />

10 <strong>Uhr</strong>: Kantatengottesdienst am Ewigkeitssonntag,<br />

Kreuzkirche 16<br />

10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „Zwischen-Aufenthalte“, Städt. Galerie 27<br />

t.b.a.: Kindertheater: „Das Drachenei“, HdB 30<br />

MONTAG, 26. NOVEMBER<br />

7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />

Gary-Krug et al. 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

18 <strong>Uhr</strong>: Städt. Musikschule: Schülerkonzert, Hofbergsaal<br />

17<br />

DIENSTAG, 27. NOVEMBER<br />

7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />

Gary-Krug et al. 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

MITTWOCH, 28. NOVEMBER<br />

7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />

Gary-Krug et al. 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

DONNERSTAG, 29. NOVEMBER<br />

7.30 – 17.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />

Gary-Krug et al. 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

16 <strong>Uhr</strong>: Eröffnung: „Wichtelzeit und Weihnachtszauber“,<br />

Unterer Hauptplatz 34<br />

FREITAG, 30. NOVEMBER<br />

7.30 – 12.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />

Gary-Krug et al. (Noch bis Mitte Dezember) 28<br />

11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />

16 <strong>Uhr</strong>: „Wichtelzeit und Weihnachtszauber“, Unterer<br />

Hauptplatz (Noch bis 23. Dezember) 34<br />

20.30 <strong>Uhr</strong>: Anthony Penea, intakt Musikbühne 12<br />

21 <strong>Uhr</strong>: Jioseph, StraßenSchuhFreiePrivatzone 17<br />

23


HERBSTKUNST<br />

BERLIN–KLONDYKE<br />

– PFAFFENHOFEN<br />

Bislang umfangreichste Kunstverein-Ausstellung:<br />

Werke von rund 100 Künstlern in der Kulturhalle<br />

INFORMATIONEN<br />

Freitag, 21. September, – Sonntag, 14. Oktober<br />

Ausstellung „Berlin–Klondyke“<br />

Kulturhalle, Kellerstraße 6a<br />

Eröffnung: Freitag, 21. September, 20 <strong>Uhr</strong><br />

Öffnungszeiten: Mi–Fr 16–19 <strong>Uhr</strong>, Sa/So 15–18 <strong>Uhr</strong><br />

Veranstalter: Neuer <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kunstverein e.V.,<br />

www.kunstverein-pfaffenhofen.de<br />

Nach vielen Telefonaten mit Berlin, Los Angeles und Dawson City in<br />

Kanada steht nun fest: am 21. September eröffnet der Neue <strong>Pfaffenhofen</strong>er<br />

Kunstverein in Kooperation mit der <strong>Stadt</strong> <strong>Pfaffenhofen</strong> und<br />

unterstützt von der Sparkasse sowie dem Hotel Moosburger Hof die<br />

Ausstellung „Berlin–Klondyke“ in der Kulturhalle. Die Exponate kommen<br />

auf direktem Weg teils aus Nordamerika, teils aus Berlin in die<br />

Kreisstadt und bilden die umfangreichste Kunstausstellung, die der<br />

<strong>Pfaffenhofen</strong>er Verein jemals gezeigt hat. Das Ausstellungsprojekt des<br />

Ehepaars Nohal mit Werken von u.a. André Butzer, Björn Dahlem,<br />

Valérie Favre, Shannon Finley, Martin Kippenberger, Jonathan Meese,<br />

Ralf Ziervogel und Thomas Zipp ist bis zum 14. Oktober geöffnet.<br />

Den Kontakt zu den beiden Kuratoren Irmelin und Reinald Nohal<br />

aus Berlin stellte der Maler und Vereinsmitgründer Christoph Ruckhäberle<br />

her, der selbst mit einer Arbeit vertreten ist. „Berlin–Klondyke“<br />

zeigt Werke von knapp 100 national oder international bekannten<br />

Künstlern. Darüber hinaus wird es aufgrund der intensiven Verbindung<br />

der Kuratoren zu Martin Kippenberger ein einzigartiges Kippenberger-Memorial<br />

des 1997 in Wien verstorbenen Installationskünstlers,<br />

Malers, documenta- und Biennale-Ausnahmekünstlers geben.<br />

Das Kuratorenpaar ist ebenso schillernd wie die versammelten<br />

Künstler: Irmelin Mai Nohal, gelernte Opernsängerin aus norwegischdänischer<br />

Familie, ist Übersetzerin von Kunst- und Architekturbüchern.<br />

Reinald Nohal, ursprünglich Wiener, war ehemals Architekt und Modellbauer,<br />

später für Jahrzehnte Besitzer der bekannten Künstlerlokale<br />

„Exil“ und „Paris Bar“ in Berlin, Erbauer und Besitzer des Dawson<br />

City Bunkhouse Hotels, Planer und Erbauer von Martin Kippenbergers<br />

Metrostation auf der griechischen Insel Syros sowie in Dawson City als<br />

Teile von Kippenbergers imaginärem World Wide Metro System.<br />

Für Großstadtkinder ist Dawson City, gelegen an der Mündung<br />

des Klondyke in den Yukon, Zentrum des Goldrauschs und Schauplatz<br />

vieler Geschichten Jack Londons. In den letzten Jahren hat sich<br />

Dawson City, nicht zuletzt durch die Kippenberger Station und dank<br />

vieler talentierter und kunstinteressierter Einwohner, zu einem bemerkenswerten<br />

Kunstzentrum entwickelt und ist so zu einer Attraktion für<br />

kunstinteressierte Touristen geworden.<br />

Ihre in Dawson entstandenen Werke und Werke von mehr als hundert<br />

weiteren Künstlern, die alle in Berlin leben und arbeiten, werden<br />

in der Ausstellung gezeigt. Manche der Künstler sind bereits bekannt,<br />

einige sogar berühmt, einige Hochschullehrer, andere, vor allem die<br />

Jüngeren, haben vielversprechendes Potenzial und werden ihren Weg<br />

machen.<br />

Alle Stilarten, von wilden Pinselstrichen bis zu klassischer Malerei,<br />

Radierung, Zeichnung und Collage, Skulptur und Installation, vermischen<br />

sich in einer vielleicht chaotischen, konfrontativen, zuweilen<br />

provokanten Schau von Beispielen aus dem heutigen Kunstleben<br />

Berlins, die so bislang ziemlich einmalig sein dürfte. Die etwas vergrößerte<br />

Ausstellung aus der Odd Gallery in Dawson City war zuletzt<br />

24<br />

Thomas Arnolds – „Küche klein“, 2008. (c) courtesy Galerie Hammelehle und Ahrens<br />

im Art Center Los Angeles zu sehen. Erweitert um viele weitere Werke<br />

der teilnehmenden Künstler wird „Berlin–Klondyke“ etwa fünfmal so<br />

groß in der 800 m² großen Kulturhalle gezeigt.<br />

KUNST-TIPP<br />

Samstag/Sonntag, 15./16. September, jeweils 10 –18 <strong>Uhr</strong><br />

22. Kunstfest Göbelsbach<br />

Dorfstraße 1, Göbelsbach<br />

Eintritt: 4 Euro (Kinder bis 12 Jahre und Göbelsbacher<br />

freier Eintritt)<br />

Veranstalterin:<br />

Anna Evers, Bruckmühl<br />

Weitere Informationen im Internet unter www.ingo-evers.de.<br />

(Quelle: www.<br />

ingo-evers.de)


GRAND CENTRAL STATION<br />

AM BAHNHOF<br />

Letzte Landpartie der Kunstvereinstrilogie<br />

Die Ausstellungstrilogie „Landpartie – Noch immer ist der Verzehr von<br />

Pilzen mit Vorsicht zu genießen“ des Neuen <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kunstvereins<br />

geht nun in die letzte Runde. Das Finale bildet die Schau „Grand<br />

Central Station“ des Münchner Künstlers Felix Burger.<br />

Der 30-jährige Felix Burger, dessen erste Einzelausstellung gerade<br />

in Berlin stattfand, hat in München, Wien und Köln studiert; seine<br />

Abschlussarbeit wurde mit dem Diplompreis der Steinerstiftung ausgezeichnet.<br />

2010 lebte er als Artist in Residence in New York, seit<br />

einem Jahr hat Burger ein Stipendium der Kunststiftung Nordrhein-<br />

Westfalen und arbeitet zumeist in Düsseldorf. Felix Burger arbeitet<br />

mit verschiedenen Medien; hauptsächlich jedoch nutzt er Film und<br />

Video, die er dann in Projektionen oft mit Installationen kombiniert. In<br />

seinen Werken kommt es zu einer Verwischung der Grenze zwischen<br />

Fiktion und Wirklichkeit: So werden beispielsweise historische Fakten<br />

vermengt mit autobiographischen Ereignissen.<br />

Für <strong>Pfaffenhofen</strong> hat Felix Burger, der wie zuvor Frank Hutter und<br />

Wolfgang Kaiser von Benedikt Hipp für die Ausstellungsreihe „Landpartie<br />

I-III“ eingeladen wurde, eine neue Arbeit geschaffen und sich<br />

dabei von der Räumlichkeit der alten Gepäckhalle, die der Kunstverein<br />

mit Burgers „Grand Central Station“ nun letztmalig bespielt, inspirieren<br />

lassen. Durch die Verlegung von Architekturfragmenten der<br />

Grand Central Station in New York – das plastische Nachstellen einer<br />

der berühmtesten Fotografi en der Welt – wird der Raum umgedeutet,<br />

vorhandene Relikte wie zum Beispiel die Bahnhofsuhr korrespondieren<br />

mit der künstlichen Intervention. Das Licht von Manhattans Lower<br />

Eastside fällt in die Bahnhofshalle von <strong>Pfaffenhofen</strong>. Durch die akustische<br />

Ebene sowie den Monitor, der an einen Überwachungsmonitor<br />

erinnert, wird der Bahnhof zur mentalen Metapher, die „Grand Central<br />

Station <strong>Pfaffenhofen</strong>“ wird zum Wartesaal vor der Fahrt ins kollektive<br />

Verderben. Auch hier werden reale historische Ereignisse für Burgers<br />

fi ktionale Geschichte genutzt und umgewertet.<br />

„Grand Central Station – <strong>Pfaffenhofen</strong>“ © Felix Burger<br />

HERBSTKUNST<br />

Burgers Inszenierung, die ebenso wie seine bekannten Arbeiten<br />

„Warum ich lieber Märchenkönig als Künstler geworden wäre“ oder<br />

„Missionary and Tramp“ Anspielungen auf biographische Eckdaten<br />

des Künstlers mit Verweisen auf historische Ereignisse zu narrativen,<br />

fi ngiert dokumentarischen Schilderungen verbindet, wird am Freitag,<br />

14. September, in Anwesenheit Felix Burgers und seines Kollegen Benedikt<br />

Hipp eröffnet.<br />

INFORMATIONEN<br />

Samstag, 15. September, bis Sonntag, 30. September<br />

Landpartie III: Felix Burger, Grand Central Station<br />

Kunstverein am Bahnhof, Alte Gepäckhalle<br />

Eröffnung: Freitag, 14. September, 20 <strong>Uhr</strong><br />

Öffnungszeiten: Mi–Fr 16–19 <strong>Uhr</strong>, Sa/ So 15–18 <strong>Uhr</strong><br />

Veranstalter: Neuer <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kunstverein<br />

(www.kunstverein-pfaffenhofen.de)<br />

Eintritt frei!<br />

TRANSPARENTE TRAUME IN SEIDE<br />

Installation von Manfred Habl im Kunstwinkel<br />

Seit annähernd 30 Jahren arbeitet Manfred Habl jetzt schon an seinem<br />

„seidigen Rettungsschirm der dritten Art“, wie es ein Kulturkritiker<br />

einmal beschrieben hat. Das farbige Gestalten fi ndet im Material<br />

statt – so wie im richtigen Leben auch. Die Bilder in allen denkbaren<br />

Formaten sind auf optisches Plexiglas gebettet und erinnern an die<br />

Glasfenster gotischer Kathedralen, Paul Klee und Kandinsky, die harmonisch<br />

musikalisch schwingende Konturgebung an oszilloskopische<br />

Diagramme. Diese Vergleiche stammen aus den Berichten über seine<br />

Werkschauen der letzten Jahrzehnte. Selbst meint Habl zu seinen Bildern:<br />

„Sie entstehen einfach aus dem Nichts, als ob die farbige Musik<br />

schon immer da gewesen wäre, ich muss sie nur noch malen“.<br />

INFORMATIONEN<br />

Samstag, 1. September–Freitag, 30. November<br />

Manfred Habl: Seidenweich<br />

Bistro Kunstwinkel im Moosburger Hof, Moosburger Straße 3<br />

Öffnungszeiten: Mo–Sa 11–14 <strong>Uhr</strong> und 17–24 <strong>Uhr</strong>, So 17–24 <strong>Uhr</strong><br />

25


HERBSTKUNST<br />

KALLIGRAFIE UND FOTOGRAFIE,<br />

KLEINFORMAT STATT<br />

QUERFORMAT<br />

Städtische Galerie: Sieben Ausstellungen bis Ende November<br />

NOCH BIS SO, 9.9.: „SYMBIOSE“<br />

Moderne Kalligrafie – Bilder und Objekte von Antoniette<br />

Fraedrich<br />

SA, 15.9.,–SO, 23.9.: „QUERBEET“<br />

26<br />

Antoniette Fraedrich begann<br />

ihren künstlerischen Werdegang<br />

mit einer langjährigen Ausbildung<br />

in der klassischen Kalligrafi e. Viele<br />

Jahre standen die Schrift und<br />

die Gestaltung von Karten und<br />

Texten im traditionellen Sinn im<br />

Mittelpunkt ihrer Arbeiten; durch<br />

weitere Ausbildung in moderner<br />

Kalligrafi e vertiefte sie ihr Wissen.<br />

Bei experimentellen Arbeiten<br />

fand die Ingolstädterin zu ihrer<br />

heutigen Bildform, deren Medien<br />

nicht mehr Papier und Tusche<br />

sind, sondern Leinwand und Acrylfarbe.<br />

Die Leinwand ist dabei<br />

stets durch verschiedene Materialien<br />

dreidimensional strukturiert.<br />

Fotoausstellung von Ursula und Walter Schröpf sowie Ortrud<br />

Helmbrecht-Feßl<br />

Vernissage: Freitag, 14. September, <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong><br />

Fotografi e von Ursula Schröpf<br />

Gegenseitige Anregungen zu fotografi schem Schaffen, Gespräche<br />

über Bildausdruck, Komposition und Farbe, gegebenenfalls Zustimmung<br />

oder Verbesserungsvorschläge – und letztendlich das Präsentieren<br />

unterschiedlichster Arbeiten in kleinerem Rahmen für eine interessierte<br />

Öffentlichkeit: All dies haben sich diese drei Freunde der<br />

Fotografi e vorgenommen, die in ihren Bildern einen kaleidoskopartigen<br />

Querschnitt durch Natur, Objekt, <strong>Stadt</strong>, Architektur, Nahes und<br />

Fremdes zeigen. Ähnlich einem Spaziergang durch einen abwechslungsreichen<br />

Garten durchstreift der Ausstellungsbesucher fotogene<br />

Nischen in diversen Bereichen.<br />

SA, 29.9.,–SO, 7.10.:<br />

„UNPLUGGED PHOTOGRAPHY“<br />

Fotoausstellung von Rolf Raucheis und Friedrich Saller<br />

Vernissage: Freitag, 28. September, <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong><br />

Die traditionelle Fotografi e scheint immer mehr an Bedeutung zu<br />

verlieren und das fotografi sche Handwerk gerät zunehmend in Vergessenheit.<br />

Damit verbunden geht auch das Wissen und die Verarbeitung<br />

von alten Vergrößerungstechniken weiter verloren. In ihrer Ausstellung<br />

zeigen die beiden Fotografen Rolf Raucheis aus Hettenshausen und<br />

der Regener Friedrich Saller 40 Bilder zeitgenössischer Fotografi e,<br />

aufgenommen auf Filmmaterial in unterschiedlichen Formaten; von<br />

der Aufnahme, der Filmentwicklung bis zum fertigen Abzug selbst<br />

angefertigt, ausgearbeitet und präsentiert auf zum Teil nicht mehr<br />

erhältlichen Fotopapieren.<br />

Rolf Raucheis – Venedig. Technik: Silber Gelatine Print<br />

Friedrich Saller – Bretagne. Technik: Silber Gelatine Print


SA 13.10.,–SO, 21.10.: „DER ROTE FADEN“<br />

Objekte und mehr – Rita Linder, Carine Raskin-Sander<br />

Vernissage: Freitag, 12. Oktober, <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong><br />

Die individuellen Arbeiten von Rita Linder und Carine Raskin-Sander<br />

werden getragen vom Impuls des nicht immer sichtbaren „roten<br />

Fadens“. Rita Linder aus Unterschleißheim hat sich in jahrelanger Erfahrung<br />

und nach zahlreichen Fortbildungen bei namhaften Künstlern<br />

mit der Formsprache von Keramik- und Lehmobjekten befasst. Die<br />

aus Frankreich stammende und in Hettenshausen lebende Künstlerin<br />

Carine Raskin-Sander legt den Schwerpunkt ihrer Arbeiten auf die<br />

Wahrnehmung des Alltags und erkundet das Zusammentreffen verschiedener<br />

Materialien.<br />

SA, 27.10.,–SA, 4.11.:<br />

KLEINFORMAT STATT QUERFORMAT<br />

Sebastian Klein, Philipp Brosche<br />

Vernissage: Freitag, 26. Oktober, <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong><br />

Die Künstlergruppe „Querformat“ überlässt nach ihrer Jubiläumsausstellung<br />

zum 30-jährigen Bestehen dem <strong>Pfaffenhofen</strong>er Künstler<br />

und Kulturförderpreisträger<br />

2011 Sebastian<br />

Klein ihren diesjährigenAusstellungstermin.<br />

Der<br />

junge <strong>Pfaffenhofen</strong>er<br />

Maler,<br />

der an der MünchenerKunsthochschulestudiert<br />

und auch<br />

das neue Volksfestplakatgestaltet<br />

hat, plant<br />

eine Ausstellung<br />

mit weiteren Studenten<br />

der Akademie<br />

der Bildenden<br />

Künste<br />

München. Bereits<br />

zugesagt hat der<br />

<strong>Pfaffenhofen</strong>er<br />

Philipp Brosche,<br />

Gewinner des<br />

Publikumspreises<br />

der Ausstellung<br />

„<strong>Pfaffenhofen</strong> im<br />

Wandel“.<br />

SA, 10.11.,–SO, 18.11.:<br />

INGE MAERKER IN BEWEGUNG<br />

Malerei, Zeichnung, Fotografi e<br />

Vernissage: Freitag, 9. November, <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong><br />

Inge Maerker – Weiher<br />

HERBSTKUNST<br />

Die Werke der Hettenhausener Künstlerin Inge Maerker bewegen<br />

sich in den Medien Malerei, Zeichnung und Fotografi e. Ausgangspunkt<br />

ist die Malerei. Während früher die Aquarellmalerei ihre Domäne<br />

war, beschäftigt sie sich zur Zeit mit Mischtechniken experimentell,<br />

abstrakt oder an die Natur angelehnt. Gern nimmt sie bei ihren Reisen<br />

Eindrücke auf, um sie in ihrem Atelier zu interpretieren. Dabei legt die<br />

Künstlerin keinen Wert auf fotografi sch perfekte Genauigkeit, sondern<br />

sie will den Moment festhalten.<br />

SA, 24.11.,–SO, 25.11.:<br />

„ZWISCHEN-AUFENTHALTE“<br />

Brigitte Antoni: „Farbmomente im grauen November“<br />

Vernissage: Freitag, 23. November, <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong><br />

Brigitte Antoni zeigt an diesem Spätherbst-Wochenende ihre Arbeiten,<br />

vorwiegend Acrylbilder. Die abstrakten Bilder, die durch das<br />

Experimentieren mit unterschiedlichen Maltechniken entstehen, lassen<br />

überlagerte Farbschichten erkennen. Aus dem Spiel mit Farbe,<br />

Form und Material ist für die gebürtige Düsseldorferin ein Hobby mit<br />

Suchtpotenzial entstanden: Es verschafft ihr das Gefühl von Freiheit,<br />

sich aus dem Spontanen heraus jedes Mal in ein neues Malabenteuer<br />

zu begeben.<br />

INFORMATIONEN<br />

Städtische Galerie, Haus der Begegnung, Hauptplatz 47<br />

Öffnungszeiten: Mo–Fr: 9–12 <strong>Uhr</strong>, 13.30–16.30 <strong>Uhr</strong>, Sa/ So: 10–18 <strong>Uhr</strong><br />

Eintritt frei!<br />

27


HERBSTKUNST<br />

AUSSTELLUNGEN IM RATHAUS<br />

<strong>Stadt</strong>kapelle und Vogelschützer stellen aus<br />

NOCH BIS MONTAG, 10.9.:<br />

„3 Erlingers“– Bilder, Keramik, Schmuck<br />

Seit Mitte Juni zeigen die „3 Erlingers“ – Vater, Mutter und Tochter<br />

– im Rathaus ihre Ausstellung: Bilder von Sigi Erlinger, Keramik von<br />

Heidi Erlinger, beide aus Seysdorf bei Au, sowie Schmuck von Kathrin<br />

Oestreich-Erlinger.<br />

MO, 17.9.,–SA, 3.11.:<br />

90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle: Bilder- und Instrumentenausstellung<br />

Die <strong>Stadt</strong>kapelle<br />

<strong>Pfaffenhofen</strong> feiert<br />

in diesem Jahr ihr<br />

90. Gründungsfest.<br />

Auch der Spielmannszug<br />

hat allen<br />

Grund zum Feiern,<br />

denn er kann auf<br />

35 Jahre Vereinsleben<br />

zurückblicken.<br />

In einer interessanten<br />

Ausstellung im<br />

ersten Stock des<br />

Rathauses werden<br />

zahlreiche Fotos,<br />

Dokumente und<br />

Zeitungsausschnitte<br />

aus der langen,<br />

bewegten Vereinsgeschichte gezeigt. Dabei wird an viele besondere<br />

Ereignisse der vergangenen 90 Jahre erinnert – und man entdeckt viele<br />

alte Bekannte wieder. In einer Vitrine im Foyer des Rathauses werden<br />

außerdem die Instrumente des Spielmannszuges präsentiert.<br />

28<br />

SO, 11.11.,–FR, 23.11.:<br />

Die Dohle – Vogel des Jahres 2012<br />

Vernissage: So, 11.11., 15 <strong>Uhr</strong><br />

Krähe, Rabe, Elster und Eichelhäher sind Rabenvögel unserer Heimat.<br />

Sie alle haben aus menschlicher Sicht einige unschöne Eigenschaften<br />

und haben so die Rabenvögel in Verruf gebracht. Ganz anders<br />

ist es bei der Dohle. Sie ist allgemein beliebt und gern gesehen<br />

– doch leider ist sie bei uns kaum noch zu fi nden. Aus dem gesamten<br />

<strong>Pfaffenhofen</strong>er Landkreis sind die Dohlen verschwunden. Die Gründe<br />

dafür sind vielfältig.<br />

Der Landesbund für Vogelschutz<br />

in Bayern (LBV)<br />

hofft, dass mit der Ernennung<br />

zum Vogel des Jahres<br />

ein Umdenken einsetzt und<br />

dass Überlegungen angestellt<br />

werden, diese netten<br />

Vögel in unseren Ortschaften<br />

wieder anzusiedeln. Die<br />

Ausstellung der LBV-Kreisgruppe<br />

wird am Sonntag,<br />

11. November, um 15 <strong>Uhr</strong><br />

mit einem Vortrag über die<br />

Dohle von Prof. Dr. Hans<br />

Leppelsack eröffnet.<br />

INFORMATIONEN<br />

Kunst im Rathaus<br />

KUNST IM FINANZAMT<br />

Seit Mitte Juli, noch bis Ende September, werden im Finanzamt<br />

Kunstwerke der gemeinnützigen Sozialeinrichtung „Familia“ gezeigt.<br />

Die Sozialarbeiterin Thea Doppler stellt dabei in der Werkstätte der<br />

Einrichtung hergestellte Werke aus – eine Kunstschau, die nicht nur<br />

künstlerisch hochwertige, sehenswerte Arbeiten an die Öffentlichkeit<br />

bringt, sondern gleichzeitig einer guten Sache dient, dabei durchaus<br />

gesellschaftspolitisch betrachtet kritisch Stellung bezieht.<br />

Am Mittwoch, 17. Oktober, fi ndet um 19 <strong>Uhr</strong> dann die Vernissage<br />

zur mittlerweile 33. Ausstellung im Finanzamt statt: Bis Mitte Dezember<br />

zeigt hier dann neben vier weiteren Künstlerinnen die <strong>Pfaffenhofen</strong>er<br />

Malerin Monika Gary-Krug einen Querschnitt ihres aktuellen<br />

Schaffens. Die Künstlerin und Kunstpädagogin mit eigenem Atelier<br />

im Kreativquartier, der Alten Kämmerei, studierte an den Akademien<br />

der Bildenden Künste in München, Nürnberg sowie Leipzig und ist<br />

bekannt durch zahlreiche Ausstellungen in <strong>Pfaffenhofen</strong> und der Region<br />

sowie unter anderem im Münchener Haus der Kunst. Außerdem<br />

stellen aus: Susanne Engl-Adacker, Kerstin Krischok, Antonie Lampl<br />

und Amita Lubkowitz.<br />

Rathaus <strong>Pfaffenhofen</strong>, Foyer und 1. Etage<br />

Öffnungszeiten: Mo 8–16 <strong>Uhr</strong>, Di/ Mi/ Fr 8–12 <strong>Uhr</strong>, Do 8–17 <strong>Uhr</strong>,<br />

sowie jeden 1. und 3. Samstag im Monat von 9–12 <strong>Uhr</strong><br />

„Wo gehst Du hin?“ - Monika Gary-Krug, 2012<br />

INFORMATIONEN<br />

Kunst im Finanzamt<br />

Finanzamt <strong>Pfaffenhofen</strong>, Schirmbeckstraße 5<br />

Öffnungszeiten: Mo/ Di/ Mi 7.30–14.30 <strong>Uhr</strong>, Do 7.30–17.30 <strong>Uhr</strong>,<br />

Fr 7.30–12.30 <strong>Uhr</strong><br />

Weitere Informationen im Internet unter<br />

www.fi nanzamt.bayern.de/pfaffenhofen.<br />

Dohlen sind liebenswerte Vögel, die leider<br />

aus dem Landkreis <strong>Pfaffenhofen</strong> völlig<br />

verschwunden sind. Der LBV möchte sie gern<br />

wieder ansiedeln. (Foto: Christian Falk)


„Blasmusikpop“, „Hikikomori“<br />

und „Das große Leuchten“ – so<br />

lauten die Titel der drei Debütromane,<br />

die zum zweiten Jungen<br />

Literaturpreis der Hallertauer<br />

Volksbank und des Neuen <strong>Pfaffenhofen</strong>er<br />

Kunstvereins nach<br />

<strong>Pfaffenhofen</strong> eingeladen werden.<br />

Die Autoren Vea Kaiser aus Wien,<br />

Kevin Kuhn aus Berlin und Andreas<br />

Stichmann aus Hamburg, deren<br />

Romane die Veranstalter unter<br />

den zwei Dutzend eingereichten<br />

deutschsprachigen Herbstnovitäten<br />

ausgewählt haben, lesen in<br />

der Kulturhalle Auszüge aus ihren<br />

Vea Kaiser, Wien<br />

Erstlingswerken und werden dann<br />

nach Abstimmung durch das Publikum<br />

und der Jury mit einem<br />

Preisgeld von insgesamt 3000<br />

Euro belohnt.<br />

Das Wettlesen wird erneut moderiert<br />

von Nico Bleutge. Schon<br />

beim ersten Jungen Literaturpreis<br />

wusste der aus <strong>Pfaffenhofen</strong> stammende<br />

Lyriker und Literaturkritiker,<br />

soeben mit dem renommierten<br />

Erich-Fried-Preis ausgezeichnet,<br />

das zahlreich erschienene Publikum<br />

mit seiner einfühlsamen und<br />

kenntnisreichen Moderation zu<br />

überzeugen.<br />

Drei sehr unterschiedliche Texte,<br />

die einen interessanten Lite-<br />

Kevin Kuhn, Berlin (Foto: Harald Geil) raturabend und eine spannende<br />

Preisvergabe versprechen, haben<br />

die Veranstalter ausgewählt. Schon im letzten Jahr mischten die Zuschauer<br />

kräftig mit und hatten sichtlich Spaß an der Bewertung und<br />

der Diskussion um die vorgetragenen Romanauszüge. Die Aufteilung<br />

des Preisgeldes, das noch am Abend per Scheck ausgezahlt wurde,<br />

bewirkte zudem, dass alle drei Kandidaten <strong>Pfaffenhofen</strong> in guter Erinnerung<br />

haben. Erneut erhält daher der Erstplatzierte 1500 Euro, der<br />

Zweitplatzierte 1000 Euro und der Drittplatzierte 500 Euro Preisgeld.<br />

Die 1988 geborene Germanistikstudentin<br />

Vea Kaiser legt mit<br />

dem Roman „Blasmusikpop“, der<br />

im Verlag Kiepenheuer & Witsch<br />

erscheint, eine Generationengeschichte<br />

in einem abgeschiedenen<br />

alpenländischen Bergdorf vor.<br />

Auf fast 500 Seiten wimmelt es darin<br />

von skurrilen Begebenheiten,<br />

Situationskomik, verschrobenen<br />

Charakteren und derbem Dialekt,<br />

aber auch von Geschichtsschreibung<br />

in der Tradition Herodots ist<br />

die Rede.<br />

Kevin Kuhn, Jahrgang 1981,<br />

verbrachte längere Zeit im Ausland,<br />

darunter drei Jahre in Mexico<br />

City, wo ihn die Ereignisse des<br />

11. September zum Schreiben<br />

brachten. Sein erster Roman heißt<br />

„Hikikomori“ (japanisch für „sich<br />

einschließen“; „gesellschaftlicher<br />

Rückzug“) und schildert ein in seiner<br />

Konsequenz radikales Selbstexperiment:<br />

den Versuch, der Erwartungshaltung<br />

von Familie und<br />

Gesellschaft zu entkommen, der<br />

sich dabei der virtuellen Welt als<br />

Vehikel bedient. Ein Phänomen,<br />

das auch in unseren Breitengraden<br />

schon lange kein Einzelfall<br />

mehr ist. Kuhns Debüt erscheint<br />

im Berlin Verlag.<br />

Andreas Stichmann, soeben in<br />

Klagenfurt beim Ingeborg-Bachmann-Preis<br />

für seinen Romanaus-<br />

HERBSTLITERATUR<br />

3 AUTOREN, 3 BUCHER, 3 PREISE,<br />

3000 EURO<br />

2. Junger Literaturpreis: Drei literarische Debütanten in der Kulturhalle<br />

INFORMATIONEN<br />

Freitag, 28. September, 20 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong>)<br />

2. Junger Literaturpreis<br />

Veranstalter: Neue <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kunstverein e.V.,<br />

Hallertauer Volksbank eG<br />

Kulturhalle, Kellerstraße 6 a<br />

Eintritt: 6 Euro, erm. 3 Euro (Kunstvereinsmitglieder frei)<br />

Kartenvorverkauf: Buchhandlung Kilgus, Auenstraße 4,<br />

Tel. (0 84 41) 7 19 36; Hallertauer Volksbank eG,<br />

Geschäftsstelle, Hauptplatz 21, Tel. (0 84 41) 85 10<br />

www.kunstverein-pfaffenhofen.com<br />

Andreas Stichmann, Hamburg<br />

(Foto: Patricia Neligan)<br />

Der aus <strong>Pfaffenhofen</strong> stammende<br />

Lyriker und Literaturkritiker Nico Bleutge<br />

moderiert den Literaturabend in der<br />

Kulturhalle<br />

zug aus „Das große Leuchten“ (Rowohlt Verlag) lobend bedacht,<br />

lebte ebenfalls eine Zeit lang im Ausland. Auch den 1983 in Bonn geborenen<br />

und in Hamburg lebenden Schriftsteller hat diese Erfahrung<br />

geprägt. Sein Debüt führt von den struppigen Rändern der deutschen<br />

Provinz bis in den Iran und weiter ans Kaspische Meer: Stichmann<br />

erzählt von der Liebe, von Sex, von Abenteuer und parallelen Dimensionen<br />

– und von der Suche nach einem Mädchen.<br />

LITERATUR-TIPP<br />

Dienstag, 23. Oktober, 14.30 <strong>Uhr</strong><br />

Lesung: Joachim Ringelnatz – Der Vater von Kuttel Daddeldu<br />

Es lesen: Bärbel und Bernd Engels<br />

Senioren-Café, Evang. Gemeindezentrum,<br />

Joseph-Maria-Lutz-Straße 1<br />

Veranstalter: Evangelische Pfarrei<br />

Eintritt frei!<br />

29


HERBSTBÜHNE<br />

„IMMER IS’WAS. UND JETZT IST<br />

AUCH NOCH KLAUS WEG!“<br />

Zwei Theaterabende<br />

von und mit Margret<br />

Gilgenreiner<br />

Mit ihrem äußerst erfolgreichen neuen Programm „Immer is’ was.<br />

Und jetzt ist auch noch Klaus weg!“ kommt an zwei Abenden Ende<br />

September die Schauspielerin und Kabarettistin Margret Gilgenreiner<br />

auf Einladung des <strong>Pfaffenhofen</strong>er Theaterspielkreises ins Haus der<br />

Begegnung:<br />

Nicht wenigen dürfte die Ingolstädterin mit ihrer Figur der Martha<br />

Straub, ihres Zeichens „Obstlerkönigin“, noch in bester Erinnerung<br />

sein. Zuletzt spielte sie an der Seite von Herbert Knaup alias Kommisar<br />

Kluftinger und Tilo Prückner im Allgäu-Kult-Krimi „Milchgeld“. Ihr<br />

aktuelles Programm, das sie mit Regisseur Jürg Schlachter erarbeitet<br />

hat; bescherte zuletzt dem Ingolstädter Altstadttheater zahlreiche ausverkaufte<br />

Vorstellungen.<br />

In diesem Ein-Frau-Bühnenstück agiert sie als Ehefrau eines beim<br />

Einkaufsbummel in der City-Passage einer Kleinstadt verschwundenen<br />

INFORMATIONEN<br />

Freitag, 28. September/Samstag, 29. September, 20 <strong>Uhr</strong><br />

Margret Gilgenreiner: „Immer is‘ was. Und jetzt ist auch noch<br />

Klaus weg!“<br />

Theatersaal, Haus der Begegnung<br />

Veranstalter: Theaterspielkreis <strong>Pfaffenhofen</strong> e.V.<br />

Kartenvorverkauf telefonisch unter (01 71) 5 37 28 55 oder per<br />

E-Mail an info@theaterspielkreis.de.<br />

30<br />

Schauspielerin und Kabarettistin Margret Gilgenreiner, bekannt unter anderem als TV-Ehefrau von Kommisar Kluftinger, kommt an<br />

zwei Abenden mit ihrer neuen Ein-Frau-Bühnenshow in die Kreisstadt.<br />

(Quelle: www.margret-gilgenreiner.de)<br />

Baustoffhändlers, der sich mit den Worten „Ich muss mal schnell aufs<br />

Klo“ vorläufi g oder endgültig verabschiedet hat. Die Alleingelassene,<br />

ehemals Obstlerkönigin und Metzgereifachverkäuferin, überbrückt die<br />

Zeit des Wartens mit intensivem Kleiderkauf, doch irgendwann kommt<br />

es ihr komisch vor: Wo der so lange bleibt? Eine wilde Suche mit absurdesten<br />

Szenarien beginnt. Ist er zurück zu seiner Mutter? Selbstzweifel<br />

und Schuldgefühle peinigen sie. Hoffentlich kommt er wieder – hoffentlich<br />

kommt er nie mehr wieder. Durch den Fleischwolf der Gefühle<br />

gedreht erkennt sie – jetzt oder nie, es geht um die Wurst.<br />

Margret Gilgenreiner zeigt in dieser Solonummer die ganze Bandbreite<br />

ihrer Schauspielkunst, die sie singend, tanzend und spielend<br />

beherrscht. Wer die gebürtige Rottenbucherin und Kluftinger-Gattin<br />

im September live erleben möchte, kann ab sofort Karten beim Theaterspielkreis<br />

erwerben.<br />

VORSCHAU<br />

Samstag, 3. November (Premiere)<br />

Kindertheater: „Das Drachenei“<br />

Haus der Begegnung, Theatersaal<br />

Veranstalter: Theaterspielkreis <strong>Pfaffenhofen</strong> e.V.<br />

Weitere Vorstellungen: Sa/So, 10./ 11.11., Sa/So, 17./ 18.11.,<br />

Sa/So, 24./ 25.11., Sa/So, 1./2.12., Sa/So, 8./9.12.<br />

Detaillierte Informationen zum Stück sowie zu Terminen, <strong>Uhr</strong>zeiten<br />

und Kartenvorverkauf demnächst im Internet unter<br />

www.theaterspielkreis.de.


KONTRASTE UND RHYTHMEN<br />

Tanzstudio Scherg: Tanzshow im Schyrengymnasium<br />

„Kontraste & Rhythmen“, das ist ein Abend voll gepackt mit Rhythmus,<br />

Tanz und Bewegung. Das Tanzstudio Scherg bringt professionelle<br />

Tänzer auf die Bühne des Schyrengymnasiums, präsentiert die aktuellen<br />

Choreographien seiner Lehrkräfte und Schüler und lädt dazu ein,<br />

INFORMATIONEN<br />

Samstag, 20. Oktober, 20 <strong>Uhr</strong><br />

Tanzshow: Kontraste & Rhythmen<br />

Schyrengymnasium, Niederscheyerer Straße 4<br />

Veranstalter: Tanzstudio Scherg<br />

Eintritt: 10 Euro (erm. 5 Euro)<br />

Vorverkauf: Tanzstudio Scherg, Senefelderstraße 4,<br />

Tel. (0 84 41) 8 49 66, www.tanz-scherg.de/show<br />

WEIBLICHER MACHO VS.<br />

MANNERVERSTEHERIN<br />

„Die Lästerschwästern“ in der BavarResi Tenne<br />

Wer rettet uns denn nun aus dem Jammertal - Männer oder Frauen?<br />

Und vor allem wie? Schrill und schräg, mit viel Esprit und Selbstironie,<br />

kauzigen Figuren und jeder Menge bissiger Gesellschaftskritik<br />

packen Dorothea Anzinger und Martina Wick-Laudahn alias „Die<br />

Läster schwästern“ in ihrem neuen Programm „Jetzt nehmen wir‘s persönlich“<br />

dieses hochbrisante Thema an und garantieren einen zwerchfellerschütternden<br />

Abend. Weiblicher Macho steht gegen Männerversteherin,<br />

versöhnliches Seminarhaus gegen Umerziehungscamp, ein<br />

spielsüchtiger Gott gegen eine multitaskingfähige Göttin. Bös, skurril<br />

und gnadenlos werden die Unzulänglichkeiten beider Geschlechter<br />

ans Tageslicht gezerrt, auf ihre Überlebensfähigkeit geprüft und dem<br />

Humor preisgegeben.<br />

Seit 2004 stehen Dorothea Anzinger und Martina Wick-Laudahn im<br />

Zweierpack auf der Bühne. Sinn und Zweck ihres Daseins ist es, eine<br />

INFORMATIONEN<br />

Dienstag, 6. November, 20 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> 18 <strong>Uhr</strong>)<br />

Die Lästerschwästern: „Jetzt nehmen wir‘s persönlich“<br />

BavarResi Tenne, Lebzelterstraße 8<br />

Karten: 19 Euro (zzgl. VVK-Gebühr)<br />

Vorverkauf: www.bavarresi.de; Geschäftsstelle<br />

<strong>Pfaffenhofen</strong>er Kurier, Hauptplatz 31, Tel. (0 84 41) 8 69 33<br />

VORSCHAU<br />

Dienstag, 4. Dezember, 20 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> 18 <strong>Uhr</strong>)<br />

Die PrimaTonnen: „TonnenWei(s)se Weihnacht“<br />

BavarResi Tenne, Lebzelterstraße 8<br />

Karten: 19 Euro (zzgl. VVK-Gebühr)<br />

Vorverkauf: www.bavarresi.de; Geschäftsstelle<br />

<strong>Pfaffenhofen</strong>er Kurier, Hauptplatz 31, Tel. (0 84 41) 8 69 33<br />

HERBSTBÜHNE<br />

die Vielseitigkeit unterschiedlicher Tanzkulturen auf hohem Niveau<br />

kennenzulernen. Ein kontrastreiches Programm, das viele Facetten<br />

des künstlerischen Tanzes vereint. Wie schon zahlreiche Produktionen<br />

des <strong>Pfaffenhofen</strong>er Tanzstudios zuvor verspricht auch diese Tanzshow<br />

einen erlesenen Genuss für Augen und Ohren.<br />

gelungene Mixtur aus Kabarett und Comedy zu präsentieren. Im Fokus<br />

stehen dabei immer brisante Themen, über die Mann bzw. Frau<br />

gern spricht, diskutiert, lamentiert oder eben gern lästert. Und das tun<br />

„Die Lästerschwästern“ – skurril und schrill, doppeldeutig und frech.<br />

Heiße Wortgefechte und eine umwerfende Mimik sind die Markenzeichen,<br />

mit denen sie ihr eigenes und das andere Geschlecht auf<br />

ironische und dennoch liebenswerte Art auf die Schippe nehmen.<br />

THEATER-TIPP<br />

Donnerstag, 15. November, ab 18 <strong>Uhr</strong><br />

Kunst im Winkel – Theater trifft Kulinarik<br />

Kleine Bühne im Moosburger Hof, Hotel Moosburger Hof,<br />

Moosburger Straße 3<br />

Tickets: Theater: 10 Euro (VVK), 12 Euro (Abendkasse);<br />

3-Gang Theater-Menü: 24 Euro<br />

Vorverkauf: Rezeption Hotel Moosburger Hof<br />

Essen 18 <strong>Uhr</strong>, Theater 20 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong>),<br />

Apero ab <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong> im Foyer<br />

Informationen unter www.hotel-moosburgerhof.de<br />

31


STADT – MARKT – DULT<br />

(SPAT)SOMMER<br />

IN DER STADT<br />

„Sommer in der <strong>Stadt</strong>“ heißt die neue Veranstaltungsreihe zur Belebung<br />

der Innenstadt, die jeweils samstags von 9 bis 13 <strong>Uhr</strong> mit einem<br />

abwechslungsreichen Kleinkunst- und Aktionsprogramm für Jung und<br />

Alt am unteren Hauptplatz aufwartet und von der Wirtschafts- und Servicegesellschaft<br />

(WSP) in Zusammenarbeit mit der <strong>Stadt</strong> <strong>Pfaffenhofen</strong><br />

und dem Verein Lebendige Innenstadt e. V. organisiert wird. Aktuelle<br />

Informationen fi nden Sie unter www.facebook.com/<strong>Pfaffenhofen</strong>.Sommer.in.der.<strong>Stadt</strong>.<br />

1.9.: STRASSENMALER<br />

8.9.: TRACHTEN-TANZSHOW<br />

MIT UNTERSTÜTZUNG DES „WIESNSTADL“<br />

15.9.: MORITATEN- UND GSTANZLSÄNGER<br />

MIT DREHORGEL<br />

22.9.: SCHMINK-WORKSHOP MIT UNTER-<br />

STÜTZUNG DER „CITY-PARFÜMERIE“ –<br />

(MARIENBRUNNEN)<br />

29.9.: SHOWKOCHEN MIT SVEN TWEER,<br />

MOOSBURGER HOF (VOR DEM RATHAUS)<br />

6.10.: STRASSENMUSIK<br />

14.–16.<br />

SEPTEMBER:<br />

HOPFEN- UND<br />

WEINTRAUBENFEST<br />

Pro Europa Una e.V.: Italienisches Komitee für<br />

Europäische Integration<br />

FR, 14.9.:<br />

10 <strong>Uhr</strong>: Empfang in „Weinzierls Weinkistl“ zur italienischen Woche<br />

19 <strong>Uhr</strong>: Eröffnung im Festsaal des Rathauses mit Videofi lm zu vergangenen<br />

Veranstaltungen und musikalischen Darbietungen<br />

SA, 15.9.:<br />

• Ausstellung „20 Jahre Hopfen und Weintraubenfest“<br />

• Fußballbegegnung zweier D-Jugendmannschaften der FJG <strong>Pfaffenhofen</strong>-Land<br />

und eines italienischen Vereins (Städt. Stadion)<br />

• „Serenata di danza“: Tanzabend mit Folklore und Tanzmusik im<br />

Eisstadion<br />

SO, 16.9.:<br />

10.30 <strong>Uhr</strong>: Hl. Messe in der <strong>Stadt</strong>pfarrkirche; Segnung von Hopfen<br />

und Weintrauben<br />

• Festumzug von Trachtengruppen aus Bayern und europäischen Ländern;<br />

Abschlussveranstaltung<br />

(Weitere Informationen unter http://www.repage7.de/member/<br />

proeuropauna)<br />

32<br />

HISTORISCHES<br />

UND KURIOSES<br />

Die Wirtschafts- und Servicegesellschaft (WSP) bietet an jedem 1. und<br />

3. Samstag im Monat fachkundige <strong>Stadt</strong>führungen in zwei verschiedenen<br />

Touren an. Treffpunkt ist jeweils um 11 <strong>Uhr</strong> vor dem Rathaus, die<br />

Dauer beträgt ca. 60 bis 90 Minuten; Preis: 2 Euro (Kinder und Jugendliche<br />

frei). Ausführliche Informationen, Routenpläne sowie Audiofi les<br />

zu den einzelnen Stationen fi nden Sie unter www.stadtfuehrungenpfaffenhofen.de.<br />

PFAFFENHOFEN-TOUR: SA, 19. SEPTEMBER/<br />

20. OKTOBER/17. NOVEMBER, 11 UHR<br />

KURIOSITÄTEN-TOUR: SA, 1. SEPTEMBER/<br />

6. OKTOBER/3. NOVEMBER, 11 UHR<br />

INFORMATIONEN<br />

Herbstdult und Martinidult mit verkaufsoffenen Sonntagen<br />

So, 30.9., ab 10 <strong>Uhr</strong>: Herbstdult und verkaufsoffener Sonntag<br />

(13–18 <strong>Uhr</strong>); Hauptplatz und Straßen der Innenstadt<br />

So, 11.11., ab 10 <strong>Uhr</strong>: Martinidult und verkaufsoffener Sonntag<br />

(13–18 <strong>Uhr</strong>); Hauptplatz und Straßen der Innenstadt


SCHEYERER BUHNE:<br />

„APHRODITES ZIMMER“<br />

Nach der erfolgreichen Produktion einer „Leiche auf Abwegen“ im<br />

letzten Jahr bringt die Scheyerer Bühne e.V. heuer mit „Aphrodites<br />

Zimmer“ eine bayrische Boulevardkomödie mit reichlich Situationskomik<br />

und Wortwitz auf die Bühne. Premiere des Stücks ist am Freitag,<br />

12. Oktober; darauf folgen neun weitere Abendvorstellungen<br />

6./7. OKTOBER: KUNST IM GUT<br />

Großes Kulturfestival im Klostergut Scheyern<br />

Bunt wie die leuchtenden Farben einer Malerpalette ist das weithin<br />

bekannte Kulturfestival „Kunst im Gut“: Über 100 Künstler aus<br />

den verschiedensten Bereichen der angewandten und bildenden<br />

Kunst stellen im historischen Scheyerer Klostergut ihre Werke aus.<br />

Da kann man im idyllischen Obstgarten Bildhauern beim Entstehen<br />

von Skulpturen zusehen, in Unikat-Mode schwelgen, Gold-, Silber-<br />

und Edelsteinschmuck bewundern, eine Sonderschau mit poetischen<br />

Kunstwerken aus Papier sehen oder bei spannenden Kunstaktionen<br />

zuschauen und mitmachen. Durch alle Innenräume und Höfe zieht sich<br />

die große Ausstellung, zu der Künstler und Kunsthandwerker aus ganz<br />

Deutschland anreisen.<br />

Das reichhaltige Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein mit<br />

professionellen Live-Bands, Theatergruppen und Solisten macht<br />

„Kunst im Gut“ zu einem unverwechselbaren Kulturerlebnis. Mit Theater,<br />

Zirkus und Märchen geht es besonders für die kleinen Gäste<br />

hoch her: Beim Münchner Theater Continental wird Marco Polos große<br />

Abenteuerreise auf humorvolle und effektvolle Weisel in Szene<br />

INFORMATIONEN<br />

Samstag, 6. Oktober, 10–19 <strong>Uhr</strong> / Sonntag, 7. Oktober, 9–18 <strong>Uhr</strong><br />

26. Kunst im Gut<br />

Klostergut Scheyern<br />

Eintritt: 6,50 Euro (Kinder unter 12 Jahren frei)<br />

Veranstalterin: Margit Grüner<br />

Schirmherr: S. K. H. Prinz Leopold von Bayern<br />

Informationen zu Ausstellung und Programm unter<br />

www.kunst-im-gut.de<br />

KUNST IM GUT: VERLOSUNG<br />

3 x 2 Eintrittskarten für „Kunst im Gut“ zu gewinnen!<br />

Für das Kulturfestival „Kunst im Gut“ am 6. und 7. Oktober verlost<br />

das Magazin Herbstkultur gemeinsam mit der Veranstalterin<br />

Margit Grüner dreimal zwei Eintrittskarten für Samstag, den<br />

6. Oktober.<br />

Wer mitmachen will, sendet einfach eine Postkarte mit dem<br />

Stichwort „Kunst im Gut“ an den <strong>Pfaffenhofen</strong>er Anzeiger,<br />

Hauptplatz 19, 85276 <strong>Pfaffenhofen</strong>, oder eine E-Mail, Betreff:<br />

Kunst im Gut, an pfaffenhofen@iz-regional.de.<br />

Bitte unbedingt Name, Adresse und Telefonnummer (tagsüber)<br />

angeben; die Gewinner werden dann von unserer Redaktion<br />

benachrichtigt. Einsendeschluss ist Montag, der 24. September.<br />

Holzskulpturen von Reinhard Osiander<br />

TELLERRAND<br />

und eine Vorstellung am Sonntagnachmittag (Termine unter www.<br />

scheyerer-buehne.de). Der Kartenvorverkauf beginnt am Freitag, 14.<br />

September, von 18–19 <strong>Uhr</strong> im Theatersaal an der Scheyerer Grundschule;<br />

Restkarten gibt es ab 17. September bei der Sparkasse<br />

Scheyern.<br />

gesetzt. Das Neuburger papp&klapp Theater zeigt in „Sumpfschildkröte<br />

und Fuchs“ ein hinreißendes Spiel. Das kleinste Schattentheater<br />

der Welt verzaubert schon die Jüngsten. Im wunderschönen Märchenzelt<br />

erzählt Ulrike Mommendey fantasievolle Geschichten. Wer lieber<br />

selbst bei Märchen mitspielt und in lustige Kostüme schlüpft, ist in<br />

Michaela Schratzenstallers Theater-Workshop richtig. Höhepunkt im<br />

Kinderprogramm ist der Mitmachzirkus Zirkus KIG. Daneben bietet<br />

das Festival ein großes Workshop-Angebot: man kann mit Naturmaterialien<br />

fl echten, Mosaik legen, ein Musikinstrument bauen, drechseln,<br />

vergolden oder malen. Ein großer Spaß ist der afrikanische<br />

Trommelworkshop mit Ifeanyi Okolo; Michael Heuberger baut eine<br />

große Grünholz-Werkstatt auf. Abenteuerliche Ritte auf Kamelrücken,<br />

Pony-Reiten und weitere Attraktionen erwarten die Kinder. Ein großes<br />

Kulturvergnügen zum kleinen Preis, zweimal jährlich, an jedem ersten<br />

Mai- und Oktoberwochenende.<br />

26. Kunst im Gut im Klostergut Scheyern<br />

6./7. Oktober<br />

Das Kulturfestival für die ganze Familie!<br />

ANZEIGE<br />

100 Künstler, Sonderschauen, Skulpturengarten,<br />

Live-Musik, Theater, Mitmachzirkus, Märchenzelt,<br />

Workshops, Musikcafé, Biergarten ...<br />

Am 6.10.10-19 <strong>Uhr</strong>, am 7.10. 9-18 <strong>Uhr</strong>, Eintritt: 6,50 €, Kinder unter 12 Jahren frei,<br />

Info 08441/803834, Schirmherr: Prinz Leopold von Bayern, www.kunst-im-gut.de<br />

33


TELLERRAND VORSCHAU – IMPRESSUM<br />

INFORMATIONEN<br />

Sa, 20. Oktober, 20 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> 19 <strong>Uhr</strong>)<br />

Kleinkunst im Gewölbe: Stephan Zinner<br />

Prielhof Scheyern<br />

Karten 19,80 Euro<br />

Vorverkauf: www.skasa-event.de<br />

KULTUR IM ZEIDLMAIER<br />

Do, 13. September, <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong><br />

Philipp Weber: „Futter. Streng vertraulich“<br />

So, 7. Oktober, <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong><br />

Keller Steff & Band<br />

Do, 1. November, <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong><br />

Claus von Wagner: „Theorie der feinen Menschen“<br />

Mi, 21. November, <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong><br />

Hennes Bender: „Erregt!“<br />

Landgasthof Zeidlmaier, Rohrbach<br />

Informationen/ Kartenvorverkauf: www.zeidlmaier.de/kultur/<br />

veranstaltungen<br />

KLEINKUNST IN UNTERPINDHART<br />

Fr, 28. September, 20 <strong>Uhr</strong><br />

Martin Schmitt: Ausbassn<br />

Fr, 12. Oktober, 20 <strong>Uhr</strong><br />

Martin Zingsheim: Opus Meins<br />

Fr, 26. Oktober, 20 <strong>Uhr</strong><br />

Lizzy Aumeier: Best of Lizzy<br />

Fr, 23. November, 20 <strong>Uhr</strong><br />

Stephan Bauer: Warum Heiraten – Leasing tut‘s a...<br />

Landgasthof Rockermeier, Unterpindhart<br />

Informationen/ Kartenvorverkauf: www.landgasthof-rockermeier.de<br />

INCONTRI ROHRBACH<br />

So, 23. September, 20 <strong>Uhr</strong><br />

Dellnhau’n – „Volksmusik goes Folk und Jazz“<br />

Sa, 6. Oktober, 20 <strong>Uhr</strong><br />

Peter Schneider & The Stimulators<br />

Sa, 20. Oktober, 20 <strong>Uhr</strong><br />

Josi Vorbuchner & Jona Kümper: „In vierzig Stücken um die Welt“<br />

Sa, 3. November, 20 <strong>Uhr</strong><br />

Abi Wallenstein & Henry Heggen<br />

Sa, 17. November, 20 <strong>Uhr</strong><br />

Fjarill – „Schmetterling“<br />

incontri – Förderverein für Kulturveranstaltungen e.V., Rohrbach<br />

Informationen/ Kartenvorverkauf: www.incontri-ev.de<br />

34<br />

VORSCHAU<br />

Do, 29. November–Sonntag, 23. Dezember<br />

„Wichtelzeit und Weihnachtszauber“<br />

Christkindlmarkt, Lichtkalender, Wichtelaktion<br />

Unterer Hauptplatz, <strong>Pfaffenhofen</strong><br />

Öffnungszeiten: Mo-Do 16–20 <strong>Uhr</strong>, Fr 16–21 <strong>Uhr</strong> (an zwei Freitagen<br />

bis 22 <strong>Uhr</strong>), Sa/ So 11–21 <strong>Uhr</strong> (am 23. Dezember bis 22 <strong>Uhr</strong>)<br />

www.wichtelzeitundweihnachtszauber.de<br />

IMPRESSUM<br />

Titelmotiv:<br />

Sigi Zimmerschied – „Hirnrisse“<br />

Foto: Rudolf Klaffenböck<br />

Herausgeber:<br />

Verlag Bayerische Anzeigenblätter GmbH, Ingolstadt<br />

Aufl age:<br />

15.000 Exemplare<br />

Redaktion:<br />

Christian Köpf<br />

texterei köpf – Textagentur<br />

Raiffeisenstraße 33<br />

85276 <strong>Pfaffenhofen</strong> a.d. <strong>Ilm</strong><br />

Telefon: (0 84 41) 27 76 40 - 20<br />

Mobil: (01 70) 6 99 06 52<br />

Fax: (0 84 41) 27 76 41<br />

E-Mail: christiankoepf@web.de<br />

Anzeigen Verkauf:<br />

<strong>Pfaffenhofen</strong>er Anzeiger<br />

Beate Menzer<br />

Hauptstraße 19<br />

Telefon: (0 84 41) 49 91 - 11<br />

Fax: (0 84 41) 49 91 - 25<br />

Verteilung:<br />

Jeder Haushalt im PLZ-Gebiet 85276 und diverse<br />

Auslagestellen im <strong>Stadt</strong>- und Landkreis <strong>Pfaffenhofen</strong><br />

Gesamtherstellung:<br />

Verlag Bayerische Anzeigenblätter GmbH<br />

Stauffenbergstraße 2a<br />

85051 Ingolstadt<br />

Telefon: (08 41) 96 66-640<br />

Fax: (08 41) 96 66-644<br />

E-Mail: info@iz-regional.de


ANZEIGE<br />

WINTERKULTUR<br />

36<br />

PFAFFENHOFEN A.D. ILM<br />

Guter Boden für große Vorhaben


WINTERKULTUR<br />

28. September 2012 | <strong>20.00</strong> <strong>Uhr</strong> | <strong>Einlass</strong> <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong> | Kulturhalle <strong>Pfaffenhofen</strong><br />

Junger Literaturpreis<br />

Moderation Nico Bleutge<br />

www.kunstverein-pfaffenhofen.de<br />

Kartenvorverkauf bei<br />

Eintritt: 6 Euro/3 Euro<br />

Kunstvereinsmitglieder frei<br />

Kaiser<br />

Kuhn<br />

Stichmann<br />

3Preise<br />

3000 Euro<br />

ANZEIGE<br />

35<br />

www.rieglerdruck.de | Foto: istockphoto.com

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!