20.00 Uhr | Einlass 19.30 Uhr - Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm
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SEPTEMBER, OKTOBER, NOVEMBER 2012<br />
PFAFFENHOFEN<br />
FAF ENH FEN
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2<br />
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LIEBE LESERIN, LIEBER LESER.<br />
Schon in meiner Kindheit und Jugend war das <strong>Pfaffenhofen</strong>er Volksfest<br />
für mich, wie sicherlich für viele Bürgerinnen und Bürger der <strong>Stadt</strong><br />
auch heute noch, gewissermaßen das große Finale des Sommers, die<br />
Schwelle zum Herbst. Wenn ich damals mit meinen Eltern vom Urlaub<br />
aus dem sonnigen Süden wieder nach Hause gekommen bin<br />
und die ersten Aufbauarbeiten auf dem Volksfestplatz bereits begonnen<br />
hatten, lag schlagartig und im wahrsten Sinne des Wortes der<br />
Herbst in der Luft: Damals wurde der Hopfen noch in die Bummerlhalle<br />
am unteren Ende des großen Platzes an der Ingolstädter Straße<br />
gebracht, es bildeten sich lange Schlangen landwirtschaftlicher<br />
Zugmaschinen, vollgepackt mit Säcken besten Holledauer Hopfens.<br />
Ein wunderbarer Duft stieg durch die Straßen und Gassen unserer<br />
<strong>Stadt</strong>. Der letzte Volksfesttag mit dem großen Feuerwerk war meist<br />
zugleich der erste Schultag. Eine Zeitenschwelle. Nicht zuletzt unter<br />
dieser Betrachtungsweise erklärt sich, dass Kulturreferent Steffen Kopetzky<br />
die <strong>Pfaffenhofen</strong>er Wiesn jüngst als „Kulturgut“ bezeichnet<br />
hat. Ein gutes „Stück <strong>Pfaffenhofen</strong>“, wenn man so will. Das offi zielle<br />
Volksfest-Motiv hat der Maler Sebastian Klein gestaltet, Kulturförderpreisträger<br />
2011. Und auch er bespielt dieses Kulturgut aus seiner<br />
eigenen Kindheitserinnerung.<br />
Nach den Wonnen des Sommers, nach den wunderbar vielfältigen<br />
und anregenden Veranstaltungen des Kultursommers, steht uns nun<br />
also der Herbst ins Haus. Man kommt wieder nach Hause, geht wieder<br />
nach innen. Heimkehr und Einkehr. Die Bühnen der <strong>Stadt</strong> öffnen wieder,<br />
die Veranstalter legen das Programm für die neue Spielzeit auf.<br />
Doch treten neben traditionelle Reihen auch wieder jede Menge neue<br />
Formate; etwa der erste <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kabarettherbst. Sieben Kabarettistinnen<br />
und Kabarettisten geben sich in den nächsten Wochen die<br />
Ehre, unter anderem so große Namen wie Sigi Zimmerschied, Helmut<br />
Schleich oder Simone Solga. Bespielen diese Künstler andernorts mit<br />
Leichtigkeit große Hallen, treten sie hier im kleinen Rahmen auf, im<br />
Theatersaal des Hauses der Begegnung und auf der intakt Musikbühne.<br />
Dort feiert etwa auch der Mitinitiator des Kabarettherbstes,<br />
Stachelbär Michael Eberle, <strong>Pfaffenhofen</strong>-Premiere seines neuen Programms<br />
„Venusfalle“. Große Namen also im kleinen Rahmen. Kabarett<br />
hautnah.<br />
Spricht man von traditionellen Formaten, müssen natürlich die<br />
Rathauskonzerte erwähnt werden, die im Oktober in die neue Saison<br />
starten und für Freunde klassischer Musik wieder ein erlesenes,<br />
hochkarätiges Programm bereithalten; all dies vor der wunderbaren<br />
optischen wie akustischen Kulisse des Rathausfestsaals. Für Freunde<br />
der Jazzmusik hält die Künstlerwerkstatt, vor zwei Jahren von der<br />
<strong>Stadt</strong> mit dem Kulturförderpreis ausgestattet, auch in ihrer 18. Spielzeit<br />
wieder ein Line-up bereit, das mit großen Namen der nationalen<br />
und internationalen Jazzszene gespickt ist. Konzerterlebnisse, für die<br />
man andernorts tief in die Tasche greifen muss – hier in <strong>Pfaffenhofen</strong>:<br />
Eintritt frei.<br />
Sagte ich vorher, die Bühnen der <strong>Stadt</strong> öffneten wieder, seien natürlich<br />
auch die Galerien zu nennen. Sieben Ausstellungen bis Ende<br />
November in der Städtischen Galerie präsentieren ein breites künstlerisches<br />
Panoptikum; und im Kunstverein am Bahnhof ist die dritte<br />
und letzte „Landpartie“ zu sehen. Stichwort Kunstverein: Rund 100<br />
Künstler auf 800 Quadratmetern Kulturhalle stehen mit dem Namen<br />
„Berlin–Klondyke“ für die umfangreichste Ausstellung, die der Neue<br />
Kunstverein jemals in die <strong>Stadt</strong> gebracht hat. In den Ausstellungszeitraum<br />
fällt auch die zweite Aufl age des Jungen Literaturpreises, bei<br />
dem, eben in der Kulturhalle, wie schon im letzten Jahr wieder drei<br />
literarische Debütanten um die Gunst der Jury wettlesen; moderiert<br />
von Nico Bleutge, deutschlandweit hoch angesehener Lyriker und Literaturkritiker<br />
mit Wurzeln in <strong>Pfaffenhofen</strong>.<br />
Bevor ich Ihnen nun viel Spaß und Anregung beim Durchstöbern der<br />
Herbstkultur wünsche, möchte ich nicht versäumen, mich bei all jenen<br />
herzlich zu bedanken, die diese Reihe <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kulturmagazine<br />
EDITORIAL<br />
durch ihr Mitmachen, ihre Teilhabe erst möglich machen. „MIT Ihnen<br />
für SIE“ könnte der Leitgedanke hinter diesen Heften lauten, gewährleisten<br />
sie doch, wie an keiner anderen Stelle zu fi nden, in kompakter<br />
Form einen Überblick über die kulturelle Vielfalt unserer Heimatstadt.<br />
Und sollte noch irgendjemand sagen, in <strong>Pfaffenhofen</strong> sei „nichts los“<br />
– dann liegt es wohl daran, dass er unser Magazin nicht kennt.<br />
Mit besten Grüßen,<br />
Ihr Christian Köpf (Redaktion)<br />
im Namen der <strong>Pfaffenhofen</strong>er „Kulturstadträte“<br />
Steffen Kopetzky, Referent für Kultur und Volksfest<br />
Peter Feßl, Referent für Musik und Galeriebetrieb<br />
Reinhard Haiplik, Referent für Internationale Kultur und Heimatpfl ege<br />
Titelmotiv: Sigi Zimmerschied – „Hirnrisse“<br />
Foto: Rudolf Klaffenböck<br />
INHALT<br />
VOLKSFEST 4<br />
KABARETTHERBST 6<br />
HERBSTMUSIK 10<br />
PFAFFENHOFENER KULTURKALENDER 18<br />
HERBSTKUNST 24<br />
HERBSTLITERATUR 29<br />
HERBSTBUHNE 30<br />
STADT – MARKT – DULT 32<br />
TELLERRAND 33<br />
VORSCHAU – IMPRESSUM 34<br />
3
VOLKSFEST<br />
KULTURGUT VOLKSFEST<br />
7. bis 18. September: Pfaff enhofener Volksfest 2012<br />
Auf eine Reihe spannender Neuerungen und Attraktionen, aber natürlich<br />
auch auf viel Altbewährtes und Traditionelles, dürfen sich die<br />
Besucher des <strong>Pfaffenhofen</strong>er Volksfestes 2012 freuen. Zwölf Tage<br />
und Abende lang, von Freitag, 7., bis Dienstag, 18. September, ist<br />
auf dem Volksfestplatz an der Ingolstädter Straße vielerlei geboten.<br />
Das doppelstöckige Festzelt mit seinen über 4500 Sitzplätzen und<br />
die Weißbierhütte mit rund 300 Plätzen sowie die beiden dazugehörigen<br />
Biergärten laden zu gemütlichen Stunden mit einem bunten<br />
Programm ein.<br />
Höhepunkte & Neuerungen: Von Flohzirkus bis Feuerwerksmusik<br />
Im Vergnügungspark gibt es neben den üblichen Los-, Schieß- oder<br />
Brotzeitbuden, neben Kettenfl ieger und Kindereisenbahn, Karussells<br />
oder modernen Fahrgeschäften diesmal auch ein 22 Meter hohes Familien-Riesenrad.<br />
Außerdem einen nostalgischen Flohzirkus, der vom<br />
Münchner Oktoberfest bekannt ist als der älteste noch existierende<br />
Flohzirkus mit echten Flöhen. Zu den Programmhöhepunkten zählen<br />
natürlich auch in diesem Jahr die Volksfest-Eröffnung mit Festzug und<br />
anschließendem Bieranstich sowie das sonntägliche Standkonzert mit<br />
sechs Musikkapellen vor dem Rathaus, moderiert vom städtischen Referenten<br />
für Kultur und Volksfest, Steffen Kopetzky. Aber auch das traditionelle<br />
Steinheben oder die Wahl der Volksfestkönigin mit Stargast<br />
„Studiotechniker Nullinger“ dürften sich wieder als Publikumsmagnete<br />
erweisen; daneben der Auftritt des Zillertaler Volksmusikstars Marc<br />
Pircher. Musikalischer Höhepunkt zum Volksfestfi nale: Die <strong>Stadt</strong>kapelle<br />
<strong>Pfaffenhofen</strong>, die in diesem Jahr ihr 90-jähriges Bestehen feiert,<br />
bringt unter der Leitung von Manfred Leopold zum Brillantfeuerwerk<br />
am letzten Abend im Städtischen Stadion Händels Feuerwerksmusik<br />
zur Aufführung.<br />
Neu im Programm: Erster Landkreis-Vereinsabend<br />
Erstmals im Volksfestprogramm fi ndet sich ein großer Landkreis-<br />
Vereinsabend, den die <strong>Stadt</strong> <strong>Pfaffenhofen</strong> zusammen mit der iz RE-<br />
GIONAL, dem Festwirt Lorenz Stiftl sowie der Urbanus Brauerei am<br />
Mittwoch, 12. September, um 19 <strong>Uhr</strong> im großen Festzelt veranstaltet.<br />
Über 700 Vereine aus dem ganzen Landkreis wurden angeschrieben<br />
und zum Mitmachen oder Zuschauen eingeladen. Bei einem bayerischen<br />
Wettkampf mit mehreren Disziplinen – vom Maßkrug-Schieben<br />
oder Melken über Hau-den-Lukas bis hin zu einem regionalen Quiz<br />
– können sich die Vertreter von acht Vereinen messen und dabei ihre<br />
Vereinskasse aufbessern: Den drei Erstplatzierten winken 300, 200<br />
bzw. 100 Euro. Moderiert wird der Abend von Italo Mele, Fernsehmoderator<br />
und Stadionsprecher der Ingolstädter „Panther“; für Musik<br />
sorgt die Münchener Showkapelle „Cagey Strings“.<br />
4<br />
Das Volksfestmotiv 2012, gestaltet vom <strong>Pfaffenhofen</strong>er Maler und Kulturförderpreisträger<br />
Sebastian Klein.<br />
Kulturförderpreisträger Sebastian Klein gestaltet Volksfest-Motiv<br />
2012<br />
Das Motiv für Plakat und Bierkrug zum diesjährigen Volksfest hat<br />
der <strong>Pfaffenhofen</strong>er Künstler Sebastian Klein gestaltet. Der Maler, von<br />
der <strong>Stadt</strong> 2011 mit dem Kulturförderpreis ausgezeichnet, hat sich dazu<br />
von einem alten Familienfoto inspirieren lassen, das ihn selbst als kleinen<br />
Bub beim Bierzeltbesuch mit seinem Opa zeigt. Großvater und<br />
Enkel im Bierzelt auf dem Volksfest, daneben der Brauereiwagen und<br />
die <strong>Stadt</strong>pfarrkirche, bunte Girlanden und das <strong>Stadt</strong>wappen.
VOLKSFEST-KALENDER 2012<br />
FREITAG, 7. SEPTEMBER<br />
17 <strong>Uhr</strong>: Standkonzert von <strong>Stadt</strong>kapelle und Spielmannszug <strong>Pfaffenhofen</strong><br />
vor dem Rathaus<br />
17.30 <strong>Uhr</strong>: Ausmarsch zum Volksfestplatz: <strong>Stadt</strong>kapelle und Spielmannszug<br />
<strong>Pfaffenhofen</strong>, Blaskapelle Stockmeier, Blaskapelle Petershausen, Blaskapelle<br />
Langenpettenbach, Schweitenkirchener Musikanten, Musikkapelle<br />
Scheyern. Fahnenabordnungen der Vereine, <strong>Pfaffenhofen</strong>er Goaßlschnoizer,<br />
Brauerei-Bierwagen, historische Feuerwehrfahrzeuge. Böllerschützen<br />
der Schützenvereine ZSG „Die Ruaßigen“ <strong>Pfaffenhofen</strong> und Germania<br />
Jetzendorf.<br />
FESTZELT: 18 <strong>Uhr</strong>: „Ozapft is“: Bieranstich und offi zielle Volksfesteröffnung<br />
durch 2. Bürgermeister Albert Gürtner; <strong>Stadt</strong>kapelle <strong>Pfaffenhofen</strong><br />
WEISSBIERHÜTTE: 18 <strong>Uhr</strong>: „Ozapft is“; DJ N-Dee<br />
22 <strong>Uhr</strong>: Brillantfeuerwerk der Schausteller und Fieranten<br />
SAMSTAG, 8. SEPTEMBER<br />
7.30–14.30 <strong>Uhr</strong>: 35. Internationales Asphalt-Stockturnier des<br />
MTV 1862 <strong>Pfaffenhofen</strong> (Asphaltanlage beim Warmbad);<br />
ca. 15 <strong>Uhr</strong>: Siegerehrung im Festzelt<br />
16 <strong>Uhr</strong>: Punktspiel A-Klasse 5 MTV <strong>Pfaffenhofen</strong> – BC Uttenhofen (Stadion)<br />
FESTZELT: 19 <strong>Uhr</strong>: „Münchner G’schichten“, Partyband<br />
WEISSBIERHÜTTE: 10 <strong>Uhr</strong>: Weißwurstfrühschoppen<br />
19 <strong>Uhr</strong>: „2unplugged“, Live Acoustic Sound<br />
SONNTAG, 9. SEPTEMBER<br />
14 <strong>Uhr</strong>: Standkonzert vor dem Rathaus: <strong>Stadt</strong>kapelle und Spielmannszug<br />
<strong>Pfaffenhofen</strong>, Schweitenkirchener Musikanten, Jugendblaskapelle<br />
Reichertshausen, Blaskapelle Rohrbach, <strong>Stadt</strong>kapelle Vohburg, Jugendblaskapelle<br />
Zuchering. Anschl. Ausmarsch zum Volksfestplatz.<br />
FESTZELT: 10 <strong>Uhr</strong>: Festgottesdienst, anschl. Frühschoppen;<br />
<strong>Stadt</strong>kapelle <strong>Pfaffenhofen</strong><br />
19 <strong>Uhr</strong>: „Tropical Rain“, Showkapelle<br />
WEISSBIERHÜTTE: 19 <strong>Uhr</strong>: DJ N-Dee<br />
MONTAG, 10. SEPTEMBER<br />
FESTZELT: 19 <strong>Uhr</strong>: Wahl zur <strong>Pfaffenhofen</strong>er Volksfestkönigin;<br />
Stargast: Mike Hager alias „Studiotechniker Nullinger“ (Antenne Bayern);<br />
„Die Schmalzler“, Showband<br />
WEISSBIERHÜTTE: 19 <strong>Uhr</strong>: DJ N-Dee<br />
DIENSTAG, 11. SEPTEMBER<br />
FESTZELT: 19 <strong>Uhr</strong>: Volksmusikstar Marc Pircher aus dem Zillertal;<br />
„Die Schmalzler“, Showband<br />
WEISSBIERHÜTTE: 19 <strong>Uhr</strong>: „Zündstoff“, Partyband<br />
MITTWOCH, 12. SEPTEMBER<br />
13 <strong>Uhr</strong>: Kinder- und Familiennachmittag<br />
FESTZELT: 13–18 <strong>Uhr</strong>: Kinderprogramm: Fabillinis Zauberclown mit<br />
Ballon-Modellieren und Kinderschminken<br />
19 <strong>Uhr</strong>: Großer Landkreis-Vereinsabend; Moderation: Italo Mele;<br />
„Cagey Strings“, Showkapelle<br />
WEISSBIERHÜTTE: 14 <strong>Uhr</strong>: Kinderschminken, Kicker etc.<br />
15 <strong>Uhr</strong>: Tanzgruppe „watch us move“<br />
19 <strong>Uhr</strong>: „Zündstoff“, Partyband<br />
DONNERSTAG, 13. SEPTEMBER<br />
FESTZELT: 12 <strong>Uhr</strong>: Seniorennachmittag<br />
VOLKSFEST<br />
Zwölf Tage buntes Programm<br />
13–18 <strong>Uhr</strong>: <strong>Stadt</strong>kapelle <strong>Pfaffenhofen</strong>; Gstanzlsänger „Erdäpfekraut“<br />
Hubert Mittermeier<br />
19 <strong>Uhr</strong>: „Münchner G’schichten“, Partyband<br />
WEISSBIERHÜTTE: 12 <strong>Uhr</strong>: Seniorennachmittag<br />
19 <strong>Uhr</strong>: „Alpenstarkstrom“, Partyband<br />
FREITAG, 14. SEPTEMBER<br />
16 <strong>Uhr</strong>: Fußballfreundschaftsspiel <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Pfaffenhofen</strong> –<br />
E.ON Bayern (Stadion)<br />
FESTZELT: 18.30 <strong>Uhr</strong>: Tag der Betriebe und Vereine;<br />
„ Eslarner“, Showband<br />
WEISSBIERHÜTTE: 19 <strong>Uhr</strong>: Tag der Betriebe und Vereine; DJ N-Dee<br />
SAMSTAG, 15. SEPTEMBER<br />
FESTZELT: 18.30 <strong>Uhr</strong>: „Eslarner“, Showband<br />
WEISSBIERHÜTTE: 10 <strong>Uhr</strong>: Weißwurstfrühschoppen<br />
12 <strong>Uhr</strong>: Schafkopfturnier<br />
19 <strong>Uhr</strong>: DJ N-Dee<br />
SONNTAG, 16. SEPTEMBER<br />
15 <strong>Uhr</strong>: Punktspiel Kreisklasse FSV <strong>Pfaffenhofen</strong> – SV Denkendorf (Stadion)<br />
FESTZELT: bis 16.30 <strong>Uhr</strong>: <strong>Stadt</strong>kapelle <strong>Pfaffenhofen</strong><br />
19 <strong>Uhr</strong>: „Simmisamma“, Showband<br />
WEISSBIERHÜTTE: 10 <strong>Uhr</strong>: Evangelischer Gottesdienst; Posaunenchor<br />
der Evangelischen Gemeinde <strong>Pfaffenhofen</strong><br />
19 <strong>Uhr</strong>: „2unplugged“, Live Acoustic Sound<br />
MONTAG, 17. SEPTEMBER<br />
FESTZELT: 15 <strong>Uhr</strong>: „Rodscha aus Kambodscha und Tom Palme“,<br />
Kindermusikband<br />
19 <strong>Uhr</strong>: „D‘ Ruhmannsfelder“, Oktoberfestkapelle Heinz Müller<br />
<strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong>: Frauensteinheben<br />
20.30 <strong>Uhr</strong>: Männersteinheben; Moderation: Klaus Benz<br />
WEISSBIERHÜTTE: 19 <strong>Uhr</strong>: DJ N-Dee<br />
DIENSTAG, 18. SEPTEMBER<br />
FESTZELT: 10 <strong>Uhr</strong>: Großer Bauerntag; Günther Felßner (Vizepräsident<br />
Bayerischer Bauernverband);Tegernbacher Schloßbergmusikanten<br />
19 <strong>Uhr</strong>: „Cagey Strings“, Showkapelle<br />
WEISSBIERHÜTTE: 19 <strong>Uhr</strong>: „Alpenstarkstrom“, Partyband<br />
21 <strong>Uhr</strong>: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle <strong>Pfaffenhofen</strong>: Feuerwerksmusik von Georg<br />
Friedrich Händel (Stadion)<br />
21.30 <strong>Uhr</strong>: Großes Brillantfeuerwerk<br />
5
KABARETTHERBST<br />
GROSSE NAMEN IN<br />
KLEINEM RAHMEN<br />
Erster Pfaff enhofener Kabarettherbst:<br />
Siebenmal Kabarett in zehn Wochen<br />
Der Kultursommer<br />
war wunderschön<br />
– ist<br />
aber leider vorbei.<br />
Jetzt soll<br />
ein neues Format<br />
die kulturelle<br />
Vielfalt der<br />
Kreisstadt bereichern:<br />
Der erste<br />
<strong>Pfaffenhofen</strong>er Kabarettherbst. Frei nach dem Motto „Große<br />
Namen in kleinem Rahmen“ gastieren hier in zehn Wochen sieben<br />
Kabarettistinnen und Kabarettisten mit ihren aktuellen Programmen.<br />
Am Start sind unter anderem so große Namen wie Helmut Schleich,<br />
Sigi Zimmerschied oder Simone Solga. Die treten allerdings nicht in<br />
großen Hallen auf, sondern eben auf kleineren Bühnen, im Theatersaal<br />
des Hauses der Begegnung sowie auf der intakt Musikbühne.<br />
Veranstaltet wird diese Kleinkunst-Reihe durch das hierzuorts bestens<br />
bekannte Kabarett Stachelbär, allen voran das Stachelbär-Duo<br />
Michael Eberle und Volker Bergmeister. Außerdem mit im Boot: „Musikbühnenmeister“<br />
Michael Herrmann, Leiter des intakt Musikinstituts,<br />
sowie Veranstaltungsorganisatorin Angela Bassani aus Neuried. Als<br />
ehemalige <strong>Pfaffenhofen</strong>erin brachte Bassani zuletzt im Rahmen des<br />
Kultursommers ihre in München erfolgreiche Kabarett-Show Satirefassl<br />
in den Stockerhof.<br />
Den Anfang des herbstlichen Kabarett-Reigens markiert am 13.<br />
September Helmut Schleich. Der Strauß-Imitator vom Nockherberg<br />
und unverwechselbare Typen-Kabarettist zeigt sein Programm „Nicht<br />
ULTIMATIVE PROTESTKULTUR<br />
Aus, Schluss, vorbei! Protest, Widerstand,<br />
Revolution, das alles<br />
ist ihm nicht mehr radikal genug.<br />
Für alle, die des Mitmachens,<br />
Mitlaufens und Mit-im-Strom-<br />
Schwimmens überdrüssig sind,<br />
verkündet der Münchener Kabarettist<br />
Helmut Schleich in seinem neuen Programm „Nicht mit mir!“<br />
die ultimative Form persönlichen Protests.<br />
Aber wenn ein Helmut Schleich „nicht mit mir“ sagt, ist das kein<br />
leiser Rückzug ins Private. Sein höchst vergnügliches Panoptikum aus<br />
schillernden Typen und kuriosen Gestalten ist wie immer mit dabei:<br />
Vom großen bayerischen Vorsitzenden Franz Josef Strauß persönlich<br />
über terrorselige Lederhosen-Taliban bis hin zum Schlagerpsychologen.<br />
Ist das noch der ganz normale Wahnsinn oder schon Irrsinn 21?<br />
Auf jeden Fall ist „Nicht mit mir!“ Schleich in Bestform: Ein vor Witz<br />
sprühendes Brillantfeuerwerk ganz persönlicher Protestkultur. Schon<br />
6<br />
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Bringen den Kabarettherbst in die <strong>Stadt</strong>: Das Stachelbär-Duo Michael<br />
Eberle (links) und Volker Bergmeister; zusammen mit Michael Herrmann von<br />
der intakt Musikbühne sowie Veranstaltungsorganisatorin Angela Bassani<br />
die Initiatoren der neuen Kleinkunst-Reihe.<br />
mir mir!“. Eine „Voll aufs Dach“ gibt es am 21. September vom <strong>Pfaffenhofen</strong>er<br />
Entertainer Tobias Christian Mayer. Am 18. Oktober macht<br />
das niederbayerische Kabarett-Urgestein Sigi Zimmerschied mal wieder<br />
Station in der Kreisstadt; „Reißwolf – Eine Vernichtung in Akten“<br />
heißt das satirische Spektakel. Blechgesänge lassen am 27. Oktober<br />
die Bayerischen Löwen erschallen; das Programm der fünf Blasmusikrebellen:<br />
„Alois im Wunderland“. Nachdem das ursprünglich für Juli<br />
angesetzte Gastspiel verschoben werden musste, feiert am 3. November<br />
Lokalmatador und Mitveranstalter der Kabarett-Reihe Michael<br />
Eberle nun endlich <strong>Pfaffenhofen</strong>-Premiere mit seinem neuen Solo-<br />
Programm „Venusfalle“. Bereits zum dritten Mal in diesem Jahr hier<br />
zu Gast zeigt am 10. November Deutschlands amtlicher Frauenfl üsterer<br />
Martin Herrmann diesmal sein Programm „Balz, verhalten“. Und<br />
am 22. November berichtet die Leipziger Satirikerin und ehemalige<br />
Lach- und Schieß-Akteurin Simone Solga als „Mädchen für alles“ im<br />
Kanzleramt, was so alles passiert „Bei Merkels unterm Sofa“.<br />
Detaillierte Informationen zu Terminen, Veranstaltungsorten und<br />
Kartenvorverkauf entnehmen Sie bitte den folgenden Artikeln.<br />
Helmut Schleich: „Nicht mit mir!“<br />
seit längerer Zeit gilt Schleich als eine der markantesten Größen in der<br />
deutschsprachigen Kabarett-Landschaft. Seine präzise gezeichneten<br />
Figuren unternehmen mit dem Zuschauer immer wieder neue Reisen<br />
in die Tiefen der bayerischen Befi ndlichkeit und entführen ihn dabei<br />
ganz nebenbei in die ergötzlichen Absurditäten des Alltags.<br />
Dem Fernsehpublikum ist er nicht nur als genialer Strauß-Imitator<br />
ans Herz gewachsen, sondern auch als regelmäßiger Gast bei „Neues<br />
aus der Anstalt“, „Ottis Schlachthof“, „Mitternachtsspitzen“ und<br />
„Grünwald Freitagscomedy“ sowie als phlegmatisch-liebenswerter<br />
Getränkefachhändler Heinzi in der BR-Serie „Spezlwirtschaft“.<br />
INFORMATIONEN<br />
Donnerstag , 13. September, 20 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong>)<br />
Helmut Schleich: „Nicht mit mir!“<br />
Theatersaal im Haus der Begegnung, Hauptplatz 47<br />
Veranstalter: Kabarett Stachelbär<br />
Eintritt: 19 Euro (zzgl. 1 Euro VVK-Gebühr)<br />
Kartenvorverkauf: Geschäftsstelle <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kurier,<br />
Hauptplatz 31, Tel. (0 84 41) 8 69 33
ABLASSHANDEL IM DUNKELN<br />
Sigi Zimmerschied: „Reißwolf – Eine Vernichtung in Akten“<br />
Ein Theatermonolog in mindestens zwei Akten? Ein Kabarettkrimi? Ein<br />
auf die Bühne gebrachtes Hörspiel? Wie auch immer. In einem sind<br />
sich die Kritiker jedenfalls einig: Mit seinem neuen, mittlerweile vierzehnten<br />
Programm „Reißwolf – Eine Vernichtung in Akten“, ist dem<br />
Passauer Kabarettisten, Autor und Schauspieler Sigi Zimmerschied<br />
erneut ein publikumswirksamer Geniestreich gelungen.<br />
Der Mensch wird erst zum Menschen durch eine Aktennotiz. Und<br />
seine Existenz endet mit der Vernichtung der Akte. „Quod non in actis<br />
est, non est in mundo.“ So dachten<br />
schon die alten Römer. So<br />
denkt auch Adalbert Stauber, Fahrer<br />
einer Aktenvernichtungsfi rma.<br />
Das mache alle gleich, sagt er, zumindest<br />
vor ihm. Das sei gelebte<br />
Demokratie. Das sei angewandter<br />
Humanismus. Ein schöner Beruf.<br />
Ein deutscher Beruf. Hebamme<br />
und Bestatter, Verwalter und Henker<br />
zugleich. Aber warum fl üchtet<br />
er dann? Warum tastet er sich im<br />
Dunkeln in einen Raum? Warum<br />
ist er in Todesangst? Hat er sich<br />
verirrt? Ist er krank? Hat er zu viele<br />
Akten vernichtet? Oder hat er etwa nicht alle Akten vernichtet? War<br />
seine E-Mail-Adresse Programm? ab.stauber@.com? Adalbert Stauber<br />
ist am Ende. Ein in die Enge getriebener Reißwolf. Er monologisiert<br />
über die vielen kleinen Unehrlichkeiten, die jeder mit sich trägt<br />
und von denen niemand möchte, dass sie aktenkundig werden. Es<br />
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KABARETTHERBST<br />
geht um Ablasshandel und Emissionsverkäufe, um Tauschgeschäfte<br />
mit dem Mitwisser, um dieses „A bisserl wos geht oiwei“ auf allen<br />
Ebenen. Der Zuschauer bleibt dabei – zumindest anfangs – komplett<br />
im Dunkeln.<br />
INFORMATIONEN<br />
Donnerstag, 18. Oktober, 20 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong>)<br />
Sigi Zimmerschied: „Reißwolf – Eine Vernichtung in Akten“<br />
Theatersaal im Haus der Begegnung, Hauptplatz 47<br />
Veranstalter: Kabarett Stachelbär<br />
Eintritt: 19 Euro (zzgl. 1 Euro VVK-Gebühr)<br />
Kartenvorverkauf: Geschäftsstelle <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kurier,<br />
Hauptplatz 31, Tel. (0 84 41) 8 69 33<br />
BALANCEAKT AUF DER GURTEL-<br />
LINIE DER GESELLSCHAFT<br />
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Tobias Christian Mayer: „Voll aufs Dach“ “<br />
Gekonnt G balanciert<br />
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Mayer Ma dabei auf der<br />
Gürtellinie Gü der Gesell-<br />
Nervensäge oder verkannter Künstler? Lebenskünstler kün ü stler t oder d PProvo<br />
Provoschaft, sch erzählt von Klikateur?<br />
„Applausmacher“ oder Wehrmachts-Offi fizier im Kriegsdrama d schees h aus dem Alltag<br />
„Bir Harkeim“? Chaotischer Roadtrip nach Cannes zu den Filmfest- und dem Zusammenspielen?<br />
Der Schauspieler und Entertainer Tobias Christian Mayer leben in einer Dachge-<br />
polarisiert die <strong>Pfaffenhofen</strong>er wie wohl nur selten einer zuvor. In seischoss-WG mit einem<br />
nem aktuellen Programm „Voll aufs Dach“ spielt er eine Geschichte, Akkordeon. Die Woh-<br />
die die seines Lebens sein könnte: Ein abgebrannter Künstler, glücknung liegt im Herzen<br />
los, nicht erfolgreich. Doch dann ergeben sich einige wundersame der bayerischen Lan-<br />
Wendungen.<br />
deshauptstadt und soll<br />
durch einen Immobili-<br />
INFORMATIONEN<br />
enhai verkauft werden.<br />
Doch unser freischaf-<br />
Freitag, 21. September, 20.30 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> 19 <strong>Uhr</strong>)<br />
fender Künstler möchte<br />
Tobias Christian Mayer: „Voll aufs Dach“<br />
intakt Musikbühne, Raiffeisenstraße 33<br />
nur allzu gerne weiter<br />
hier wohnen dürfen. Er<br />
kommt auf eine aber-<br />
Eintritt: 12 Euro (zzgl. 1 Euro VVK-Gebühr)<br />
witzige Idee: Er gaukelt dem Immobilienmakler vor, die Wohnung<br />
Kartenvorverkauf: intakt Musikinstitut, Raiffeisenstraße 33,<br />
Tel. (0 84 41) 27 76 40, www.intakt-musikbuehne.de;<br />
Onlinetickets: www.okticket.de, sowie zzgl. einer VVK-Gebühr an<br />
allen „okticket“-Vorverkaufsstellen.<br />
selbst kaufen zu können. Ob Mayer es schafft, die Stellung zu halten,<br />
bleibt bis zum Ende spannend. Mit einer Vielzahl eigener Lieder und<br />
Texte im Repertoirekoffer und unverwechselbarer Bühnenkomik gestaltet<br />
der Tausendsassa den Abend ideen- und abwechslungsreich,<br />
jederzeit spannend und unterhaltsam.<br />
7
KABARETTHERBST<br />
KO I A SO WIA I WUI, ODA WUI I A<br />
SO WIA I SOI?<br />
Pfaff enhofen-Premiere: Michael Eberle – „Venusfalle“<br />
Jetzt war man die ganze Weltgeschichte tot. Hunderte von Millionen<br />
Jahren hat es einen auf der Erde nicht gegeben. Und nun lebt man,<br />
weltgeschichtlich gesehen, für den Bruchteil einer Wimpernschlagsekunde<br />
– und dann ist man wieder für den Rest der Zeit nicht da. Da<br />
könnte man es doch eigentlich ein bisschen gelassener angehen?<br />
Aber gut. Jetzt sind wir nun mal da. Und weil wir da sind, müssen wir<br />
unserem Dasein auch einen Sinn geben. Weltgeschichtlich gesehen<br />
ist es ja vollkommen irrelevant, ob man einen Porsche Cayenne fährt<br />
oder bloß ein Klappradl, ob man in Indien war oder nur in Indersdorf.<br />
Ob man einen Triathlon macht, jeden Tag eine Torte einschmeißt,<br />
ob mans‘ Rauchen aufhört oder pulsmessend, kreislaufmessend, fettvermeidend<br />
essend, in Katzenfell eingewickelt, der Seniorenresidenz<br />
entgegenzippernd zum Ziel hat, die Rentenkasse zu sprengen. Weltgeschichtlich<br />
gesehen: vollkommen irrelevant.<br />
INFORMATIONEN<br />
Samstag, 3. November, 20 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> 19 <strong>Uhr</strong>)<br />
Michael Eberle: „Venusfalle“<br />
intakt Musikbühne, Raiffeisenstraße 33<br />
Eintritt: 14 Euro (zzgl. 1 Euro VVK-Gebühr)<br />
Kartenvorverkauf: intakt Musikinstitut, Raiffeisenstraße 33,<br />
Tel. (0 84 41) 27 76 40, www.intakt-musikbuehne.de;<br />
Geschäftsstelle <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kurier,<br />
Hauptplatz 31, Tel. (0 84 41) 8 69 33.<br />
Die Bayerischen Löwen: „Alois im Wunderland“<br />
Beim kultursommerlichen Satirefassl im Stockerhof begeisterten sie das<br />
<strong>Pfaffenhofen</strong>er Publikum, waren „die heimlichen Stars“ des Abends;<br />
so die Lokalpresse. Gemeint sind die Bayerischen Löwen – fünf junge<br />
Vollblutmusiker, einer neuen, selbstbewussten Bläsergeneration<br />
entstammend, die frech die verkrustete Staubschicht konventioneller<br />
8<br />
Aber man steckt ja mittendrin: Zwischen Fitness und Fatness, Adidas<br />
und Adipositas, Anorexie und Amnesie, Paragrafen und Paranoia,<br />
Demokratie und Demografi e – und sucht seinen Sinn. Selbstbestimmt<br />
und frei. Nur, wie frei ist der freie Wille? Vielleicht ist man immer nur<br />
so frei wie man muss, oder um es bairisch zu sagen: „Ko i a so wia i<br />
wui, oda wui i a so wia i soi?“<br />
Dies und mehr im neuen Programm von Solo-Stachelbär Michael<br />
Eberle; eigentlich schon für Juli geplant, damals aus organisatorischen<br />
Gründen verschoben, nun aber endlich auf der intakt Musikbühne: Die<br />
<strong>Pfaffenhofen</strong>-Premiere der „Venusfalle“. Kabarett im Hier und Jetzt,<br />
ein Abend im Wechselspiel zwischen großer Welt und kleinen Alltagsgeschichten;<br />
Kabarett zum Mitdenken, zum Nachdenken, zum<br />
Lachen.<br />
MUNDSTUCK, MUNDART UND<br />
FUNFGESANG<br />
INFORMATIONEN<br />
Samstag, 27. Oktober, 20.30 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> 19 <strong>Uhr</strong>) )<br />
Die Bayerischen Löwen: „Alois im Wunderland“<br />
intakt Musikbühne, Raiffeisenstraße 33<br />
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Veranstalter: Angela Bassani, Veranstaltungsorganisation, nisation Ne Neuried i d<br />
Eintritt: VVK 15 Euro, erm. 13 Euro, Abendkasse 17 Euro, erm.<br />
15 Euro (jew. zzgl. 1 Euro VVK-Gebühr)<br />
Kartenvorverkauf: intakt Musikinstitut, Raiffeisenstraße 33,<br />
Tel. (0 84 41) 27 76 40, www.intakt-musikbuehne.de;<br />
Geschäftsstelle <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kurier,<br />
Hauptplatz 31, Tel. (0 84 41) 8 69 33;<br />
Onlinetickets: www.okticket.de, sowie zzgl. einer VVK-Gebühr an<br />
allen „okticket“-Vorverkaufsstellen.<br />
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Blasmusik Bla durchbricht. In Tracht und Haferlschuhen, mit Trompeten,<br />
Posaune Po und Tuba, mit Einfl üssen aus Soul, Pop, Rock und bayerischer<br />
Volksmusik, Vol konfrontieren sie Modernes mit Traditionellem, so dass<br />
daraus dar etwas ganz Eigenes entsteht: Bayerische Blechgesänge mit<br />
der Mentalität des Rock´n´Roll.<br />
Mit ihrem neuen Bühnenprogramm „Alois im Wunderland“ bringen<br />
sie das zusammen, was längst überfällig war: Mundstück, Mundart und<br />
Fünfgesang. Denn die Bayerischen Löwen stellen traditionellen Blechklängen<br />
sonore A-cappella-Weisen gegenüber: Eine äußerst musikalische<br />
und urkomische Blechsafari, weiß-blau getränkter „Bavarian<br />
Underground“, den die Fünf bereits im Bayerischen Fernsehen und<br />
bei Auslandstourneen erfolgreich präsentierten. Auch die Kultgruppe<br />
„Da Huawa, da Meier und I“ sowie der Parodist Wolfgang Krebs<br />
wurden auf die Blasmusikrebellen aufmerksam und engagierten sie als<br />
stimmungsverstärkende Bläsertruppe für ihre Sommerkonzerte.
„MADCHEN FUR ALLES“<br />
IM KANZLERAMT<br />
Simone Solga: „Bei Merkels unterm Sofa“<br />
„Endlich eine anspruchsvolle Frau in der Männerdomäne politisches<br />
Kabarett“, begeistert sich die Kritik über die Kabarettistin Simone<br />
Solga; als Tochter eines Schauspieler-Ehepaares in Gera geboren,<br />
in Leipzig zwischen Theaterkulissen aufgewachsen. Witzig, politisch,<br />
aktuell und reichlich frech zeigt Solga, derzeit wohl eine der gefragtesten<br />
Polit-Kabarettistinnen im deutschsprachigen Raum, im Rahmen<br />
des <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kabarettherbstes auf der intakt Musikbühne ihr<br />
neues, mittlerweile viertes Programm „Bei Merkels unterm Sofa“.<br />
Simone Solga hat einen neuen Job. Als Kanzlersouffl euse unersetzlich,<br />
ist sie nun – in Ermangelung ernsthafter Alternativen – das<br />
„Mädchen für alles“ im Kanzleramt. Sie hält Merkel den Schirm übers<br />
Dekolleté, fl üstert ihr Kosenamen für den Gatten ins Ohr, sorgt dafür,<br />
dass sie bei der Koalitionsrunde eine gute Figur macht, und schiebt sie<br />
genau so sicher über internationales Parkett wie über deutsches Laminat.<br />
Doch wo viel Merkel ist, ist auch viel Schatten. Solga hat beste<br />
Einblicke in die Vorgänge der hohen Politik, sieht, was im Kanzleramt<br />
INFORMATIONEN<br />
Donnerstag, 22. November, 20 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> 19 <strong>Uhr</strong>)<br />
Simone Solga: „Bei Merkels unterm Sofa“<br />
intakt Musikbühne, Raiffeisenstraße 33<br />
Eintritt: 19 Euro (zzgl. 1 Euro VVK-Gebühr)<br />
Kartenvorverkauf: intakt Musikinstitut, Raiffeisenstraße 33,<br />
Tel. (0 84 41) 27 76 40, www.intakt-musikbuehne.de;<br />
Geschäftsstelle <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kurier,<br />
Hauptplatz 31, Tel. (0 84 41) 8 69 33.<br />
Deutschlands amtlicher Frauenfl üsterer kommt wieder in die <strong>Stadt</strong>!<br />
Nach seiner viel bejubelten <strong>Pfaffenhofen</strong>-Premiere im Frühling bei den<br />
BR-„radioSpitzen“ sowie seinem Gastspiel im Juni mit dem Programm<br />
„Keine Frau sucht Bauer!“, kommt der Heidelberger Kabarettist Martin<br />
Herrmann nun erneut auf die intakt Musikbühne. Diesmal mit seinem<br />
Programm „Balz, verhalten – Ein Vorspiel für Schüchterne“. Dass er<br />
dabei wieder einmal in die Abgründe der menschlichen Seele blickt,<br />
dürfte jedem klar sein, der diesen außergewöhnlichen Kabarettisten<br />
schon einmal erleben durfte – vielleicht ja auch im Fernsehen oder auf<br />
KABARETTHERBST<br />
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unter den Teppich gekehrt wird – und bei Merkels unterm Sofa f li liegt. t<br />
Kanzlerin und Intimus, oder besser Intima: Solche Beziehungen wachsen<br />
wie hartes Holz. Jahresring für Jahresring. Und sollte der Baum<br />
gefällt werden – Simone Solga wird nicht arbeitslos. Es wird sicher<br />
einen neuen Kanzler geben, der ihre Hilfe braucht. Man munkelt, es<br />
sollen sich schon mehrere Kandidaten bei ihr beworben haben.<br />
FRAUENFLUSTERER ODER<br />
WORTWOLLUSTIGER SATYR?<br />
Martin Herrmann: „Balz, verhalten – Ein Vorspiel für Schüchterne“<br />
INFORMATIONEN<br />
Samstag, 10. November, 20.30 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> 19 <strong>Uhr</strong>)<br />
Martin Herrmann: „Balz, verhalten“<br />
intakt Musikbühne, Raiffeisenstraße 33<br />
Eintritt: 15 Euro (zzgl. 1 Euro VVK-Gebühr)<br />
Kartenvorverkauf: intakt Musikinstitut, Raiffeisenstraße 33,<br />
Tel. (0 84 41) 27 76 40, www.intakt-musikbuehne.de;<br />
Onlinetickets: www.okticket.de, sowie zzgl. einer VVK-Gebühr an<br />
allen „okticket“-Vorverkaufsstellen.<br />
einer der zahlreichen anderen<br />
Bühnen Deutschlands,<br />
die er seit Jahren umtriebig<br />
beackert.<br />
Zum Balzverhalten: Der<br />
zweite Frühling brettert<br />
durch die Blutbahn, der<br />
Hormonspiegel an der<br />
Wand zeigt die Schönste<br />
im Land und in der Brust<br />
klopft es mit der Kraft der<br />
zwei Herzen. Starke Gefühle<br />
drängen die Menschen ins<br />
Freie und dann hinein ins<br />
Kabarett, wo der Satyr lauert:<br />
Martin Herrmann. Wortwollüstig<br />
und scharfzüngig wie Pan und nd Amor zugleich zieht zi er<br />
seine Reimspur. Schwarzer Humor vom m Feinsten, F i starke Sprüche und<br />
umwerfende Couplets à la Frauenfl üsterer verlocken zum Abrollen,<br />
lockern das Zwerchfell und spotten der Zeckengefahr. Sehr locker.<br />
Und höchst empfehlenswert.<br />
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9
HERBSTMUSIK<br />
REGENBOGENBUNTE TASTENKUNST<br />
IN DER ZEITGEISTMASCHINE<br />
Künstlerwerkstatt: Start in die 18. Spielzeit / Radioaufzeichnung mit Echo-Preisträger Johannes Enders<br />
SA, 22.9.: SONIC DREI<br />
Sonic Drei<br />
Sonic Drei, das ist Spannung, Impulsivität und eben jene Unberechenbarkeit,<br />
die das musikalisch Neue schafft. Das sind ungerade<br />
Rhythmen, gehaltvolles Wechselspiel der Tempi und maßvolle Soli<br />
der einzelnen Musiker, die sich dabei niemals im Abstrakten verlieren.<br />
Jeder von ihnen bleibt stets innerhalb des vollen Bandsounds, der<br />
gemeinsam erzählten Geschichte. Im freien Spiel vereinen sich die<br />
Klangwelten dreier Instrumentalisten zu einer.<br />
Florian Riedl (Altsaxophon, Klarinette), Peter Cudek (Bass), Martin<br />
Kolb (Schlagzeug).<br />
SA, 6.10.: ANDREA HERMENAU QUARTETT<br />
Die Münchner Pianistin, Sängerin und Perkussionistin präsentiert<br />
ihr neues Projekt: lyrisch-melodisch, groovig-mitreißend, vertonte Liebeslyrik,<br />
minimalistische Spielereien, spannende Geschichten. Ihr verspielter<br />
Umgang mit rhythmischer Vielfalt, die regenbogenbunte Harmonik<br />
sowie die geschmeidige<br />
Melodik sind sowohl von Klassik<br />
– Olivier Messian, Steve Reich –<br />
als auch von Jazzgrößen wie etwa<br />
Bill Evans inspiriert. Ihren Songs,<br />
die Liebe und Zeit thematisieren,<br />
verleiht sie durch den hellen und<br />
lyrischen Gesang einen berührenden<br />
Tiefgang. Dabei werden<br />
bekannte Liebesgeschichten (Orpheus<br />
und Eurydike) und die traditionell<br />
Liebeslyrik vertonende<br />
bosnische Sevdalinka musikalisch<br />
neu bearbeitet.<br />
Andrea Hermenau (Piano, Gesang,<br />
Komposition), Till Martin<br />
(Tenorsaxophon), Peter Cudek<br />
(Kontrabass), Tim Collins (Schlag-<br />
Andrea Hermenau<br />
zeug, Vibraphon).<br />
FR, 12.10.: THE FONDA / STEVENS GROUP<br />
Mit der Erfahrung aus über 30 Jahren gemeinsamen Auftretens<br />
in unterschiedlichsten Formationen wie dem Mosaic Sextet (Dave<br />
Douglas und Mark Feldman) und Liquid Time (Mark Whitecage and<br />
Dave Douglas), bietet dieses kraftvoll akustische, in New York City<br />
beheimatete Jazz-Ensemble Originalmusik der beiden Co-Leader Joe<br />
10<br />
Fonda am Kontrabass und Pianist Michael Jefry Stevens. Das Ganze<br />
im Zusammenspiel mit dem Meister-Perkussionisten Harvey Sorgen<br />
und der brillanten Modern Jazz Trompeten-Legende Herb Robertson.<br />
Im Oktober wird das Quartett nun sein 20-jähriges Jubiläum mit einer<br />
Konzerttour durch Europa feiern. Natürlich mit einem Zwischenstopp<br />
in der Künstlerwerkstatt, wo sie schon einmal, 2008, ein gefeiertes<br />
Gastspiel gaben.<br />
Herb Robertson (Trompete), Michael Jefry Stevens (Piano), Joe<br />
Fonda (Kontrabass), Harvey Sorgen (Schlagzeug).<br />
The Fonda/Stevens Group<br />
SA, 20.10.: JOHANNES BIGGE TRIO<br />
Neuer Jazz. Tiefsinnig, lebendig – und voller Ehrlichkeit. Mit seinem<br />
Spiel kreiert das 2010 gegründete Trio um den jungen Berliner Pianisten<br />
Johannes Bigge, aktueller Preisträger des Leipziger Jazznachwuchspreises,<br />
eindrückliche Stimmungen, die vom ersten bis zum letzten<br />
Ton in ihren Bann ziehen. Inspiriert von der einfachen Schönheit<br />
guter Popmusik, der ausgefeilten Komposition klassischer Musik und<br />
der Frische und Lebendigkeit des improvisierten Jazz. Sowohl in der<br />
sehr eigenständigen harmonischen Sprache Bigges als auch in den<br />
lyrischen Melodiebögen seiner Improvisationen hört man den Einfl uss<br />
seines Lehrers Richie Beirach. Heraus kommen eigenwillige Werke mit<br />
starken Themen: rhythmisch prägnant und voller Vorstellungskraft.<br />
Johannes Bigge (Piano), Athina Kontou (Kontrabass), Friedemann<br />
Pruß (Schlagzeug).<br />
Johannes Bigge Trio
DO, 25.10.: SAXOPHONQUARTETT<br />
„ZEITGEISTMASCHINE“<br />
(BR-RADIOAUFZEICHNUNG)<br />
Und wieder ein Live-Mitschnitt<br />
des Bayerischen Rundfunks für<br />
die Sendereihe „Jazz auf Reisen“<br />
auf BR-Klassik. Diesmal „on air“:<br />
Johannes Enders, Tenorsaxophonist<br />
aus Weilheim mit Professur in<br />
Leipzig. Dank vielfältiger eigener<br />
Projekte zwischen klassischem<br />
Hardbop und NuJazz sowie als<br />
Sideman illustrer Größen inzwischen<br />
international als einer der<br />
innovativsten und bedeutendsten<br />
deutschen Jazzmusiker gefeiert.<br />
Erst kürzlich erhielt Enders<br />
den „Echo Jazzpreis 2012“ in der<br />
Kategorie „Instrumentalist des<br />
Jahres national Saxophon“. Die<br />
Johannes Enders<br />
Liste seiner Zusammenarbeiten –<br />
von Lionel Hampton über Horace<br />
Silver, Nat Adderley und Freddie Hubbard bis hin zu Dizzy Gillespie<br />
– liest sich wie das „Who is Who“ der Jazzgeschichte. Nun präsentiert<br />
er mit dem Saxophonquartett „Zeitgeistmaschine“ ein spannendes,<br />
Altlasten-befreites Bandkonzept: Viermal Sax plus Drums ergeben<br />
eine aufregende Mischung aus zeitgenössischer Musik und Jazz. Mit<br />
dabei: der US-amerikanische Altsaxophonist Vincent Herring, Ende<br />
der 80er Mitglied bei Art Blakeys Jazz Messengers.<br />
Johannes Enders (Tenor-, Altsaxophon), Vincent Herring (Altsaxophon),<br />
Lutz Häfner (Tenorsaxophon), Herwig Gradischnig (Baritonsaxophon),<br />
Sebastian Merk (Schlagzeug ).<br />
SO, 4.11.: SAMUEL BLASER QUARTET<br />
Samuel Blaser Quartett<br />
Das international besetzte Quartet des jungen Schweizer Posaunisten<br />
Samuel Blaser, der im Kanton Neuchâtel aufwuchs, sich in New<br />
York musikalisch entwickelte und nun in Berlin lebt, wurde 2006 in NYC<br />
gegründet und erforscht seitdem auf zahlreichen Tourneen mit über<br />
80 Konzerten sowie auf drei Alben die Grenzen zwischen Hard Bop<br />
und Free Jazz. Blaser lotet mikrotonale Interferenzen aus und grübelt<br />
anschaulich über der Klangphänomenologie seines Instruments. Über<br />
allem liegt eine selten erlebte emotionale Strenge, bedingt nicht zuletzt<br />
durch den mitunter demonstrativen Zerfall des Kollektivs. Jedoch:<br />
HERBSTMUSIK<br />
Selbst im schwierigsten musikalischen Terrain bewahrt dieses erlesene<br />
internationale Quartett eine faszinierende Trittsicherheit.<br />
Samuel Blaser (Posaune), Marc Ducret (Gitarre), Bänz Oester (Kontrabass),<br />
Gerald Cleaver (Schlagzeug).<br />
DI, 13.11.: CLAUS RAIBLE TENTETT<br />
Mit diesem Projekt,<br />
auch Claus Raible and<br />
the Bop-Chestra genannt,<br />
macht es sich<br />
der Münchener Pianist<br />
Claus Raible zur<br />
Aufgabe, ein komplettes<br />
Programm für<br />
diese außergewöhnlich<br />
instrumentierte<br />
Besetzung zu orchestrieren.<br />
Wobei die orchestrale<br />
Fülle einer<br />
16-köpfigen Stan-<br />
Claus Raible Tentett<br />
dard Big Band-Besetzung auf ein Tentett reduziert wurde – mit vier<br />
Blechbläsern, drei Saxophonen und Rhythmusgruppe. Dieses Format<br />
gewährt den reichen Klang einer Big Band, verbunden mit der Kompaktheit<br />
und Beweglichkeit einer Small Group. Dazu hat Claus Raible<br />
Top-Solisten aus verschiedenen Ländern und Generationen eingeladen:<br />
Neben den einheimischen Größen Hermann Breuer und Mathias<br />
Götz (Posaunen), Florian Jechlinger (Trompete) sowie Claus Koch<br />
(Tenorsaxophon), sind seine langjährigen Kollegen Giorgos Antoniou<br />
(Kontrabass) aus Griechenland sowie Brad Leali (Tenorsaxophon) und<br />
Alvester Garnett (Schlagzeug) aus den USA mit dabei. Ebenfalls aus<br />
New York kommt der Baritonsaxophonist Max Schweiger, Ausnahmetrompeter<br />
Steve Fishwick lebt in London.<br />
INFORMATIONEN<br />
Künstlerwerkstatt <strong>Pfaffenhofen</strong> e.V.<br />
Münchener Straße 68<br />
85276 <strong>Pfaffenhofen</strong>/ <strong>Ilm</strong><br />
Die Konzerte beginnen jeweils um 21 <strong>Uhr</strong>, <strong>Einlass</strong> 20 <strong>Uhr</strong>;<br />
der Eintritt ist frei. Ausführliche Informationen fi nden Sie auch im<br />
Internet unter www.kuenstlerwerkstatt-pfaffenhofen.de.<br />
• Wählen Sie aus 1,3 Mio<br />
Farbtönen im kommerziellen<br />
Bereich und 2,0 Mio im<br />
Autolackbereich<br />
• Künstlerbedarf: Farben,<br />
(Acryl, Kreiden, Öl, Aquarell)<br />
Pinsel, Leinwände,<br />
Staffeleien<br />
• Große Tapetenauswahl<br />
• Lacke auf Öl- und Wasserbasis<br />
für alle Anwendungen<br />
• Farbtonerstellung: Farbtonnachbesserung<br />
mit speziellem<br />
Computerprogramm<br />
Wunschtonansicht per<br />
Computeranimation<br />
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(auch vor Ort)<br />
• Bilderrahmenservice<br />
• Heimwerkerservice:<br />
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und – alles für Ihre dekorative<br />
Gestaltung – innen und außen<br />
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Hr. David Thiele<br />
Spitalstraße 13<br />
85276 <strong>Pfaffenhofen</strong><br />
Tel.08441/3914<br />
Fax08441/71314<br />
www.farben-schott.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. bis Fr. 8 <strong>Uhr</strong> bis 18 <strong>Uhr</strong><br />
Sa. 8 <strong>Uhr</strong> bis 13 <strong>Uhr</strong><br />
Hotline außerhalb der<br />
Öffnungszeiten bis 20 <strong>Uhr</strong><br />
Tel. 01 52-26 08 63 70<br />
11
HERBSTMUSIK<br />
INTAKT MUSIKBUHNE:<br />
FOLK, METAL, BLUES UND BOOGIE<br />
SAMSTAG, 6. OKTOBER: TRASNU<br />
Beginn 20.30 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> 19 <strong>Uhr</strong>), Eintritt: 12 Euro<br />
Irisch klingt es zum Start in die neue Spielzeit auf der intakt Musikbühne:<br />
Die dreiköpfi ge Folk-Band Trasnu aus Hamburg um Frontmann<br />
Guido Plüschke (Banjo, Tenorgitarre, Bouzouki, Bodhrán) spielt<br />
traditionellen Irish und Scottish Folk, oft aber auch Musik aus anderen<br />
Ecken der Welt. Der irisch-gälische Bandname bedeutet „überqueren“,<br />
„verbinden“ – Worte, die die Musik treffend umschreiben: Man<br />
hat nicht den Anspruch, alles hundertprozentig traditionell wiederzugeben,<br />
sondern verwebt eigene musikalische Erfahrungen mit überlieferten<br />
Melodien. So wirkt Althergebrachtes plötzlich wie frisch aus<br />
den Charts – und umgekehrt. Das Trio scheut sich nicht, mit Klischees<br />
oder Stereotypen aufzuräumen und überrascht dabei die Zuhörer mit<br />
unerwarteten Arrangements und musikalischen Späßen.<br />
SAMSTAG, 20. OKTOBER:<br />
INTAKT METAL MEETING<br />
Beginn 20 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> 19 <strong>Uhr</strong>), Eintritt: 5 Euro (Abendkasse)<br />
Freunde der härteren<br />
Gangart aufgepasst!<br />
Beim ersten „intakt<br />
Metal Meeting“<br />
geben sich vier Bands<br />
aus der Region die<br />
Ehre; auf Einladung<br />
der <strong>Pfaffenhofen</strong>er<br />
Hardrock-Band „Refl<br />
ected Black“, Headliner<br />
des Abends. Mit<br />
im Line-up: der Saitensprung-Gewinner<br />
2012,<br />
die Ingolstädter Metalcore-Band<br />
„Broken Mind“. Fiese Riffs und knallende Drums: Fünf<br />
Nachwuchs-Metaller mit der Garantie zum Headbangen. Seit 2006<br />
sind Refl ected Black unterwegs; ihre Mission: Moderner, dreckiger<br />
Hardrock, gepaart mit rohem, ungeschliffenem Grunge und druckvollen<br />
Metal-Beats. Hier kommen Liebhaber langer Soli ebenso auf<br />
ihre Kosten, wie Freunde übersteuerter Gitarren; doch auch rockige<br />
Balladen fi nden sich im Programm. Außerdem am Start: Die Instrumental<br />
Metal-Combo „Majora“ aus Landshut sowie die Punk-Rocker<br />
Face Palm aus Schrobenhausen.<br />
FREITAG, 16. NOVEMBER:<br />
CARO BLUES BAND<br />
Beginn 20.30 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> 19 <strong>Uhr</strong>), Eintritt: 12 Euro<br />
Blues mit mundartlichen Texten: Seit 1985 ist die Caro Blues Band<br />
um Frontfrau Carin Bertenbreiter (Gesang, Bluesharp) und Gitarrist<br />
Roland Bertenbreiter mit Beständigkeit und immenser Spielfreude<br />
12<br />
im Rootszirkus vertreten und inzwischen weit über die weiß-blauen<br />
Grenzen hinaus bekannt. Das Quintett baut auf Blues und Boogie:<br />
Neuer Schwung aus alten Riffs, mal mit Swing-Touch, mal mit Rhythm<br />
und Rock, mal interpretierte Bluesklassiker. Unfrisiert und rauh, leicht<br />
und locker, kreativ und variabel wird übers Parkett gegroovt. Alltagseindrücke,<br />
Anekdoten und Nachdenkenswertes spiegelt sich in ihren<br />
Texten im Donauwörther-Slang.<br />
SAMSTAG, 24. NOVEMBER: RUN FOR COVER<br />
Beginn 20.30 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> 19 <strong>Uhr</strong>)<br />
Der Ingolstädter Gitarrist Jörg Klein mit seiner neuen Band „Run for<br />
Cover“ steht für eine höchst originäre Art, Coversongs mit eigenem<br />
Sound zu vermischen und neu zu interpretieren (t.b.a.).<br />
FREITAG, 30. NOVEMBER: ANTHONY PENEA<br />
Beginn 20.30 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> 19 <strong>Uhr</strong>), Eintritt: 12 Euro<br />
Anthony Penea, Singer-Songwriter aus Schrobenhausen, bringt im<br />
Rahmen seiner „einfach und ehrlich Tour 2012“ sein neues Programm<br />
auf die Bühne. Da er ein „Multi-Kulti-Kid“ ist, umfasst sein Repertoire<br />
englische wie deutsche Texte. Seine Songs, abseits des heutigen<br />
Mainstreams, sind einfach gestrickt, melodiös, ehrlich und lesen sich<br />
wie eine Art Tagebuch.<br />
OFFENE BÜHNE<br />
Freitag, 28. September / Freitag, 2. November, 20 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> 19 <strong>Uhr</strong>)<br />
Offene Bühne: <strong>Pfaffenhofen</strong>s Talentschmiede<br />
Mit Unterstützung der <strong>Stadt</strong>jugendpfl ege <strong>Pfaffenhofen</strong><br />
intakt Musikbühne, Raiffeisenstraße 33<br />
Eintritt frei!<br />
Anmeldung erforderlich unter offenebuehne@intakt-musikinstitut.de<br />
TIPP<br />
Samstag, 15. September, 10-16 <strong>Uhr</strong><br />
Instrumentenfl ohmarkt zu Schuljahresbeginn<br />
intakt Musikinstitut, Raiffeisenstraße 33<br />
INFORMATIONEN<br />
intakt Musikbühne<br />
Raiffeisenstraße 33<br />
<strong>Pfaffenhofen</strong>/ <strong>Ilm</strong><br />
Kartenvorverkauf im intakt Musikinstitut, Tel. (0 84 41) 27 76 40,<br />
E-Mail: info@intakt-musikinstitut.de. Weitere Informationen unter<br />
www.intakt-musikbuehne.de.
DRACULA: GRUSEL-MUSICAL<br />
IM GYMNASIUM<br />
Die Geschichte des Grafen Dracula, bekannt geworden durch den<br />
1897 erschienenen Roman von Bram Stoker, ist die Vorlage für das junge<br />
Musical von Frank Wildhorn, im Jahre 2001 uraufgeführt; Buch und<br />
INFORMATIONEN<br />
Sonntag, 7. Oktober, 17 <strong>Uhr</strong><br />
Musical: „Dracula“<br />
Schyrengymnasium <strong>Pfaffenhofen</strong>, Niederscheyerer Straße 4<br />
Eintritt: 15 Euro (erm. 8 Euro), zzgl. VVK-Gebühr<br />
Vorverkauf: Buch & Büro Pesch, Hauptplatz 19, Tel. (0 84 41) 8 09 30<br />
„ABBA Illusion“: Konzert-Show in der Niederscheyernhalle<br />
Keine andere Band in der Geschichte der Popmusik hat der Welt ein<br />
derart unverwechselbares musikalisches Werk geschenkt, wie die vier<br />
Schweden Agnetha Fältskog, Anni-Frid Lyngstad, Björn Ulvaeus und<br />
INFORMATIONEN<br />
HERBSTMUSIK<br />
EINE HOMMAGE AN DAS ORIGINAL<br />
Freitag, 2. November, 20 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> 19 <strong>Uhr</strong>)<br />
ABBA Illusion<br />
Niederscheyernhalle, Schrobenhausener Straße 24<br />
Eintritt: 32 Euro (22 Euro für Sparkassen-Kunden)<br />
Vorverkauf: Bei allen Geschäftsstellen der Sparkasse im Landkreis<br />
oder unter www.sparkasse-pfaffenhofen.de.<br />
Sharrie Williams gastiert im Moosburger Hof<br />
Die US-amerikanische Sängerin Sharrie<br />
Williams verfügt über eine „gigantische<br />
Stimmgewalt, wie eine lodernde Flamme,<br />
die mit Benzin angefacht wurde“. Mit ihrer<br />
warmen und strahlenden Bühnenpräsenz,<br />
mit jedem einzelnen Ton, kann sie ihr Publikum<br />
gleichzeitig zum Weinen, zum Lachen<br />
und zum Tanzen bringen; ihre ausdrucksstarke<br />
Stimme ist wie ein Cocktail der Emotionen.<br />
Ihre natürliche Art verleiht ihr eine<br />
Würde und Sensibilität, die an die großen<br />
Künstlerinnen des Rock und des Blues erinnert,<br />
aber ohne diese jemals zu imitieren;<br />
kurz gesagt: Sharrie Williams ist der Deal, ein echtes Original.<br />
Aufgewachsen in ärmlichen Verhältnissen war sie dem Gospel früh<br />
innig verbunden und begann bereits im Alter von zwölf Jahren im<br />
Kirchenchor zu singen, Tonaufnahmen zu machen und zu touren. Sie<br />
singt den Blues, weil sie ihn durchlebte: Seelische und körperliche<br />
Misshandlung führten sie in den Abgrund von Drogensucht und Armut.<br />
Obdachlos, geprügelt und sogar dem Tode nahe, als ein „Motherless<br />
Child“, ist der Blues das, was Sharrie Williams am besten<br />
kennt. Beeinfl usst von Vorbildern wie Tina Turner, Etta James, KoKo<br />
Taylor und Billie Holliday gelang es ihr, einen einzigartigen Stil zu entwickeln.<br />
Dabei hat sie eine beeindruckend energiegeladene Band hinter<br />
sich, „The Wiseguys“. „Sharrie Williams ist wie eine Bienenkönigin<br />
Gesangstexte sind von Don<br />
Black und Christopher Harnpton.<br />
Es ist die Sage von der<br />
ewigen Liebe auf der einen<br />
und dem unausweichlichen<br />
Tod auf der anderen Seite: Die tragische Entscheidung um Liebe und<br />
Leben zwischen Dracula, Mina und Jonathan.<br />
Unter der Gesamtleitung von Franz Garlik spielen, singen und musizieren<br />
in der Aula des Schyrengymnasiums Solisten und Orchester<br />
der Jungen Oper Neuburg, Schüler der Städtischen Musikschule <strong>Pfaffenhofen</strong><br />
sowie der Chor des Schyrengymnasium unter der Leitung<br />
von Stefan Daubner.<br />
Benny Andersson. Keiner anderen Band ist<br />
es gelungen, vier Generationen von Fans<br />
und Musikliebhabern so zu fesseln und<br />
zu begeistern, wie die Band ABBA es geschafft<br />
hat. ABBA ist ein einzigartiges Stück<br />
Musikgeschichte. In ihren Songs verschmelzen<br />
das musikalische Genie von Björn und<br />
Benny sowie die fantastischen Stimmen<br />
von Agnetha und Anni-Frid zu Wunderwerken der Harmonie, Eingängigkeit<br />
und Gänsehaut erzeugender Schönheit. Die Konzert-Show<br />
„ABBA Illusion“ der europaweit erfolgreichen Band ABBACOVER<br />
zeigt die legendäre Band, wie sie wirklich war: als eine fantastische<br />
Liveband.<br />
EIN COCKTAIL DER EMOTIONEN<br />
mit einem scharfen Stachel, die als ‚Princess of the Rockin‘ Gospel<br />
Blues‘ aus dem Schatten ins Scheinwerferlicht tritt.“<br />
INFORMATIONEN<br />
Dienstag, 6. November, 20 <strong>Uhr</strong><br />
Sharrie Williams & The Wiseguys<br />
Hotel Moosburger Hof, Moosburger Straße 3<br />
ANZEIGE<br />
13
HERBSTMUSIK<br />
RATHAUSKONZERT SAISON 2012/2013<br />
Fünf Konzerte bis Mitte März<br />
RATHAUSKONZERTE 2012/ 2013<br />
14. Oktober: Klavierduo Piamor. Claudia Hölbling, Christian Strauß<br />
11. November: Trio Spedito. Elisabeth Hünnerkopf (Harfe),<br />
Christian Sauer (Bratsche), Frank Schallmayer (Querfl öte)<br />
13. Januar: Trio Elego. Antonia Lorenz (Klarinette),<br />
Philipp Zeller (Fagott), Isabel von Bernstorff (Flügel)<br />
24. Februar: Dmitry Sinkovsky (Barock-Violine)<br />
17. März: Ensemble Cordial - Hornquartett: Iris Arnal,<br />
Gabi Lüdenbach, Hendrik Wächter, Charly Hopp<br />
ZWEI PIANISTEN<br />
AN ZWEI FLUGELN<br />
Die beiden jungen, aber schon seit Jahren auf der internationalen<br />
Konzertbühne erfolgreichen Pianisten Claudia Hölbling und Christian<br />
Strauß treten seit 2009 als Klavierduo Piamor an zwei Klavieren auf. Auf<br />
dem Programm des Abends stehen Mozarts Zauberfl öten-Ouvertüre,<br />
Paul Dukas „Zauberlehrling“, Sergej Rachmaninoffs „Suite tableaux“,<br />
Maurica Ravels „la valse“, Lutoslawskis „Paganini-Variationen“ und<br />
Tschaikowskis „Nussknacker-Suite“.<br />
Das Duo Piamor hat bereits zahlreiche gemeinsame Konzerte im In-<br />
und Ausland gegeben, unter anderem am „Peter-Cornelius-Konservatorium“<br />
in Mainz, im „Bechstein-Centrum“ in Frankfurt und im polnischen<br />
Konsulat in Köln. Daneben gewann das Duo etliche namhafte<br />
Preise, etwa beim internationalen „Concours Grieg“ in Oslo (2010)<br />
oder beim „Internationalen Chopin-Wettbewerb“ in Rom (2011).<br />
Künstlerische Anregungen erhalten die beiden immer wieder von<br />
der berühmten russischen Pianistin Lilya Zilberstein (Musikhochschule<br />
Hamburg), die seit einigen Jahren mit Martha Argerich im Klavierduo<br />
spielt. Ihr Meisterklassen-Studium in Würzburg hat Claudia Hölbling<br />
beim <strong>Pfaffenhofen</strong>er Professor Karl Betz absolviert.<br />
MUSIK FUR HARFE,<br />
VIOLA UND FLOTE<br />
Drei Musiker der Nürnberger Symphoniker – die Harfenistin Elisabeth<br />
Hünnerkopf, der aus <strong>Pfaffenhofen</strong> stammende Bratschist Christian Sauer<br />
und Frank Schallmayer, Querfl öte – gründeten das „Trio Spedito“.<br />
Der Reiz dieser besonderen Besetzung liegt vor allem im Reichtum an<br />
ungewöhnlichen Klangfarben. Das Trio hat sich neben den wichtigen<br />
Stücken für diese Besetzung von Claude Debussy, Arnold Bax oder Jaques<br />
Ibert auch andere Werke erarbeitet. Auf dem Programm stehen<br />
unter anderem das „Trio elegiac“ von Bax, die Serenade Nr. 16 von<br />
INFORMATIONEN<br />
Sonntag, 11. November, 20 <strong>Uhr</strong><br />
2. Rathauskonzert: Trio Spedito<br />
Festsaal des Rathauses <strong>Pfaffenhofen</strong><br />
Veranstalter: <strong>Stadt</strong> <strong>Pfaffenhofen</strong><br />
Eintritt: 12,50 Euro, erm. 7 Euro; Einzelkarten-Vorverkauf ab<br />
Montag, 29. Oktober, Bürgerbüro/Rathaus<br />
14<br />
Auf fünf attraktive Klassikkonzerte im schönen Festsaal dürfen sich<br />
die Freunde der Rathauskonzerte freuen. Die <strong>Stadt</strong> <strong>Pfaffenhofen</strong> startet<br />
am 14. Oktober in die neue Saison, die bis zum letzten Konzert<br />
am 17. März wieder viel Abwechslung auf hohem Niveau verspricht.<br />
Alle fünf Konzerte fi nden sonntags um 20 <strong>Uhr</strong> statt. Die Plätze sind<br />
nummeriert, die besten Plätze werden wie üblich an die Abonnenten<br />
vergeben. Die Eintrittspreise bleiben unverändert: Das Abonnement<br />
für alle fünf Konzerte kostet 50 Euro (ermäßigt 28 Euro), die Einzelkarten<br />
gibt es für 12,50 Euro (ermäßigt sieben Euro). Abonnements sind<br />
bereits im Bürgerbüro im Rathaus erhältlich. Dort gibt es auch immer<br />
zwei Wochen vor dem jeweiligen Konzert die Einzelkarten. Auskünfte<br />
zur Konzertreihe gibt es im Kulturbüro der <strong>Stadt</strong>verwaltung unter<br />
Tel. (0 84 41) 78-142.<br />
INFORMATIONEN<br />
Sonntag, 14. Oktober, 20 <strong>Uhr</strong><br />
1. Rathauskonzert: Klavierduo Piamor<br />
Festsaal des Rathauses<br />
Veranstalter: <strong>Stadt</strong> <strong>Pfaffenhofen</strong><br />
Eintritt: 12,50 Euro, erm. 7 Euro; Einzelkarten-Vorverkauf<br />
ab Montag, 1. Oktober, im Bürgerbüro/Rathaus<br />
Vincent Persichetti,<br />
„Quatre Danses Espagnoles“<br />
von Enrique<br />
Granado, Josef<br />
Mollners „Fantasy on<br />
theme of japanese<br />
folk“ sowie Sonaten von Jean Marie Leclair und Debussy.<br />
Harfenistin Elisabeth Hünnerkopf war Mitglied des Bayerischen Landesjugendorchesters<br />
sowie des Bundesstudentenorchesters; seit 2008<br />
ist sie Mitglied des Bayerischen Kammerorchesters Bad Brückenau.<br />
Bratschist Christian Sauer aus <strong>Pfaffenhofen</strong> hat an den Musikhochschulen<br />
München und Graz studiert. Bei den Nürnberger Symphonikern<br />
hat er seit 2001 die Stelle eines Vorspielers der Bratschengruppe<br />
inne. Daneben ist er als Solobratscher im bekannten „Ensemble Kontraste“<br />
tätig. Querfl ötist Frank Schallmayer war schon während seines<br />
Studiums in Frankfurt in verschiedenen Orchestern tätig, etwa an den<br />
Staatstheatern Darmstadt, Wiesbaden und Mainz sowie an der Oper<br />
Frankfurt. Seit 2002 ist er Solofl ötist der Nürnberger Symphoniker.
VOILÀ! OPERA!<br />
Operngala im Rathaussaal<br />
Der Münchener Verein „Voilà!<br />
Opera! e.V.“ veranstaltet diese<br />
Operngala mit den schönsten<br />
Arien, Duetten und Szenen aus<br />
bekannten Opern wie La Traviata,<br />
La Bohème, Carmen oder Porgy<br />
and Bess. Der Pianist und musikalische<br />
Leiter Stellario Fagone<br />
(Bayerische Staatsoper) moderiert<br />
den Abend und erzählt Geschichten<br />
zu Komponisten und Werken.<br />
Es singen Maria Czeiler (Sopran),<br />
Anton Klotzner (Tenor) und Oscar<br />
Quezada (Bariton).<br />
Die Münchener Sopranistin Maria Czeiler<br />
bringt mit „Voilà! Opera!“ die schönsten<br />
Momente bekannter Opern in den Festsaal<br />
des Rathauses (Foto: voila-opera.de).<br />
Das Vokalensemble „Harmonie“ vom Konservatorium St. Petersburg,<br />
das schon in den vergangenen beiden Jahren bei seinen Konzerten in<br />
der Kreuzkirche begeistert gefeiert wurde, wird auf seiner diesjährigen<br />
Deutschlandtournee erneut in <strong>Pfaffenhofen</strong> gastieren. Die Zuhörer<br />
erwartet ein Chorkonzert mit geistlichen Werken vom 14. Jahrhundert<br />
bis zur Moderne, weltlicher Musik und russischen Volksliedern.<br />
INFORMATIONEN<br />
INFORMATIONEN<br />
Samstag, 29. September, <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong><br />
„Voilà! Opera!“: Operngala<br />
Festsaal des Rathauses<br />
Eintritt: 18 Euro, erm. 14 Euro (zzgl. VVK-Gebühr 10%)<br />
HERBSTMUSIK<br />
Kartenvorverkauf: Geschäftsstelle <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kurier,<br />
Hauptplatz 31, Tel. (0 84 41) 8 69 33; Schreibwaren Prechter,<br />
Ingolstädter Straße 18, Tel. (0 84 41) 8 40 04<br />
Die Opernsängerin Maria Czeiler hat den Verein „Voilà! Opera! e.V.“<br />
ins Leben gerufen, mit dem Ziel, die klassische Musik, insbesondere<br />
die Oper, den Menschen näherzubringen. Ihr liegt besonders die Originalität<br />
des Werkes am Herzen, mit einfachen Mitteln sollen stilgerecht<br />
Opern inszeniert werden. Die Intention des Komponisten steht<br />
im Mittelpunkt. Mit schönen Kostümen und schlichten Bühnenbildern<br />
soll eine authentische Atmosphäre geschaffen werden, die dem Zuschauer<br />
erlaubt, sich in die Handlung der Oper hineinzuversetzen.<br />
KALINKA, KALINKA, KALINKA MAJA<br />
Russisches Vokalensemble „Harmonie“ in der Kreuzkirche<br />
Freitag, 9. November, <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong><br />
Konzert des russischen Vokalensembles „Harmonie“<br />
Evangelische Kreuzkirche, Moosburger Straße 2<br />
Veranstalter: Evangelische Pfarrei<br />
Eintritt frei!<br />
„Harmonie“ überzeugt<br />
durch ein absolut kultiviertes<br />
Stimmpotenzial, faszinierende<br />
Klangschönheit<br />
und ein überwältigendes<br />
Klangspektrum: von strahlenden<br />
Höhen der Tenöre<br />
bis hin zu den tiefsten Bässen. Das Vokalensemble wurde 1995 in St.<br />
Petersburg gegründet von Dirigent Alexander Andrianov sowie fünf<br />
weiteren professionellen Sängern und Dozenten des dortigen Konservatoriums.<br />
Auf seinen zweimal im Jahr durchgeführten Tourneen<br />
bereist „Harmonie“ ganz Deutschland und wird allerorts mit Beifall<br />
überschüttet. Ziel des Ensembles ist die authentische Wiedergabe<br />
geistlicher und weltlicher russischer Chormusik. Es möchte diese Musik<br />
einem breiten Zuhörerkreis nahebringen.<br />
CHORISMA SINGT LAURIDSEN UND<br />
DOBROGOSZ<br />
Konzert mit Chor und Kammerorchester Dieter Sauer<br />
in der Spitalkirche<br />
Der <strong>Pfaffenhofen</strong>er Frauenchor Chorisma und das Kammerorchester<br />
Dieter Sauer geben in der Spitalkirche <strong>Pfaffenhofen</strong> ein Konzert mit<br />
zwei außergewöhnlichen geistlichen Werken für gemischten Chor<br />
und Orchester. Zur Aufführung kommt zunächst eine Messe für Chor, Streichorchester und Klavier von Steve Dobrogosz, einem amerikani-<br />
INFORMATIONEN<br />
Sonntag, 28. Oktober (<strong>Uhr</strong>zeit wird noch bekannt gegeben)<br />
Konzert Chorisma und Kammerorchester Dieter Sauer<br />
Spitalkirche, Oberer Hauptplatz<br />
Karten für das Konzert gibt es ab Anfang Oktober, Vorverkaufsstellen<br />
werden noch bekannt gegeben.<br />
schen Komponisten, der sich nach seiner Übersiedelung nach Schweden<br />
schnell einen Namen als Pianist in der dortigen Jazzszene gemacht<br />
hat. Bis heute schuf Dobrogosz ca. 800 Kompositionen, darunter diese<br />
Messe, die viele jazzige Elemente, aber auch melancholisch-romantische<br />
Klänge aufweist. Ebenfalls Amerikaner ist der Komponist des<br />
zweiten Werkes, Morten Lauridsen. Das wunderschöne „Lux Aeterna“<br />
ist ein fünfteiliges Werk für vier- bis siebenstimmigen Chor und<br />
Orchester, das mit meist sehr romantischen Klängen eine Meditation<br />
über das ewige Licht darstellt.<br />
15
HERBSTMUSIK<br />
EIN STUCK BAYERN UND NOCH<br />
VIEL MEHR<br />
„Luz amoi“: Bayerische Weltmusik im Pfarrsaal<br />
„Bavarese“, die dritte Platte von Stefan Pellmaier und seiner Band<br />
„Luz amoi“, ist eine Liebeserklärung an die Heimat und die Musik.<br />
Verwurzelt in der Tradition alter bayerischer Lieder und Stücke interpretieren<br />
die fünf Musiker rund um den Freisinger Perkussionisten<br />
diese in hochaktueller, feinfühliger, frecher und gleichzeitig virtuoser<br />
musikalischer Sprache. Auf über 30 Instrumenten beweisen sie,<br />
dass Volksmusik weder langweilig noch antiquiert sein muss, zeigen<br />
in schillernden Farben, wie facettenreich und jung sie sein kann. Auf<br />
ihren Konzerten treffen sich alle Altersschichten und spotten so jeglichen<br />
gesellschaftlichen, musikalischen und ethischen Grenzen. Hier<br />
trifft der Zwiefache auf Salsa, ein Jodler kommt im Tangogewand<br />
INFORMATIONEN<br />
Samstag, 6. Oktober, 20 <strong>Uhr</strong><br />
„Luz amoi“<br />
Kath. Pfarrheim, Pfarrsaal, Scheyerer Straße 2<br />
Veranstalter: Kath. Pfarrei <strong>Pfaffenhofen</strong><br />
Eintritt: 16 Euro<br />
Vorverkauf: Ab 1. September bei Schreib- und<br />
Spielwaren Daubmeier, Scheyerer Straße 6<br />
ERNTEDANK, KIRCHWEIH UND<br />
ORATORIENKONZERT<br />
Kirchenmusik in St. Johannes Baptist<br />
SO, 7. OKTOBER, 10.30 UHR:<br />
GOTTESDIENST ZUM ERNTEDANKFEST<br />
F. Mendelssohn Bartholdy: „Deines Kinds Gebet erhöre“ für Alt-Solo,<br />
Chor und Orgel; „Was betrübst du dich, meine Seele“ und „Verleih<br />
uns Frieden gnädiglich“ für Chor und Orgel; Überchöre zu Liedern aus<br />
dem Gotteslob von Karl Norbert Schmid. Kirchenchor St. Johannes<br />
Baptist, Leitung: Max Penger.<br />
SO, 21. OKTOBER, 10.30 UHR:<br />
GOTTESDIENST ZUM KIRCHWEIHFEST<br />
W. A. Mozart: „Missa brevis in F“, KV 192, auch „Kleine Credomesse“<br />
genannt, mit eigenen Solisten, Kirchenchor und Kammerorchester<br />
„St. Johannes“.<br />
SO, 18. NOVEMBER, 16 UHR:<br />
TRADITIONELLES ORATORIENKONZERT DES<br />
KIRCHENCHORES<br />
Ch. Gounod: „Cäcilienmesse“; F. Mendelssohn Bartholdy: Psalm 42<br />
„Wie der Hirsch schreit“. Anja Frank (Sopran), Brigitte Lang (Alt), Frieder<br />
Lang (Tenor), Nikolai Ardey (Bass), Kirchenchor der <strong>Stadt</strong>pfarrei,<br />
Kammerorchester „St. Johannes“ mit philharmonischer Bläserbesetzung;<br />
Leitung: Max Penger. (Kartenvorverkauf ab 27. Oktober bei<br />
Schreib- und Spielwaren Daubmeier, Scheyerer Straße 6).<br />
16<br />
daher, der Fensterstock im Balkan-Style und das Abendlied erinnert<br />
an eine Pop-Nummer. Das Marimbaphon paart sich plötzlich mit dem<br />
Hackbrett, ein Saxophon stimmt melancholische Klänge mit Harfe und<br />
Geige an und ein grooviger E-Bass lädt neben Akkordeon und Schlagzeug<br />
zum mitwippen ein.<br />
2010 erhielt die noch junge Band den Förderpreis der Hanns-Seidel-Stiftung<br />
und stand gemeinsam mit Konstantin Wecker, Claudia<br />
Koreck, Christoph Süß und vielen anderen namhaften Musikern bei<br />
„Songs an einem Sommerabend“ auf der Bühne. Daneben gaben sie<br />
bereits über 300 Konzerte im In- und Ausland und waren auch schon<br />
etliche Male bei Rundfunk- oder Fernsehsendungen zu hören.<br />
A-Kirchenmusiker Max Penger (Foto: Gabriele Hartmann)<br />
INFORMATIONEN<br />
Sonntag, 25. November, 10 <strong>Uhr</strong><br />
Kantatengottesdienst am Ewigkeitssonntag:<br />
Johann Sebastian Bach:<br />
Kantate „Wachet auf, ruft uns die Stimme“, BWV 140<br />
Evangelische Kreuzkirche, Moosburger Straße 2<br />
Ausführende: Solisten, Orchester und Chor der Kreuzkirche unter<br />
der Leitung von Stefan Daubner.
Fünfzig junge Berliner Künstler auf einem Fleck dürfte es selbst in Berlin<br />
nicht allzuoft geben. Deshalb schmeisst der Neue <strong>Pfaffenhofen</strong>er<br />
Kunstverein unmittelbar nach der Vernissage der Ausstellung „Berlin-<br />
Klondyke“ (siehe S.24) wieder eine seiner legendären Partys; diesmal<br />
natürlich mit Musik aus Berlin: Dear-Us.<br />
Gerade ein Jahr gibt es Dear-us, und schon gelten sie als der Geheimtipp<br />
der Berliner Musikszene, verbinden sie doch Underground<br />
Dance mit poppigen Harmonien, Live-Gesang und einer delikaten<br />
INFORMATIONEN<br />
Groovesammlung. Sie<br />
waren Support von<br />
Nicolas Jaar, kamen<br />
erst vor Kurzem von<br />
ihrer ersten Amerikatour<br />
zurück nach Berlin<br />
und sind nun mit einem<br />
Live-Auftritt und<br />
anschließendem DJ-<br />
Set die Hauptacts der<br />
Goldrausch-Party des<br />
Kunstvereins. Nach<br />
HERBSTMUSIK<br />
GOLDRAUSCH IN DER TIEFGARAGE<br />
Kunstverein-Party mit Berliner Underground-Combo<br />
Freitag, 21. September, 22 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> 21.30 <strong>Uhr</strong>)<br />
Goldrausch-Party<br />
Hotel Moosburger Hof (Tiefgarage), Moosburger Straße 3<br />
Eintritt: 6 Euro, Kartenvorverkauf im Moosburger Hof<br />
Tanzbod‘nfeger, Didgeridoos und ein pinker Reise-Flügel<br />
FREITAG, 9. NOV.,<br />
21 UHR: HOLLEDAUER<br />
TANZBOD’NFEGER<br />
Bayerische Volksmusik mit Irmi Grünwald<br />
(Steirische, Gitarre, Kontrabass, Gesang)<br />
und Rosa Karger (Gitarre, Kontrabass und<br />
Gesang), bekannt aus Funk und Fernsehen.<br />
CD-Veröffentlichungen: „Hojo,<br />
d’Musikanten san do“ und „Aufg’spuit und Durchg’fegt“.<br />
SAMSTAG, 24. NOV., 21 UHR:<br />
DIDGERIDOO24 – „KLANGHERZ“<br />
Der rhythmische Herzschlag des<br />
Didgeridoo in Verbindung mit den<br />
harfenähnlichen, obertonreichen<br />
Klängen des Hang und tanzerweckenden<br />
Beats entführen auf eine<br />
Klangreise. Bernhard „Börni“ Schmid<br />
(Didgeridoo, Hang), Norbert „Nobbl“<br />
Moser (Didgeridoo) und Wolfgang<br />
„Wolf“ Schiffl (Dabuka, Trommeln).<br />
dem Dancefl oor-Gold wird in der Tiefgarage des Hotels Moosburger<br />
Hofs gegraben, deren gesamter erster Stock zum Club umgebaut<br />
wird. Noch nie konnte man so tief unter der <strong>Ilm</strong> tanzen gehen!<br />
BUNTER MELODIENSTRAUSS<br />
IM HOFBERGSAAL<br />
INFORMATIONEN<br />
Montag, 26. November, 18 <strong>Uhr</strong><br />
Schülerkonzert der Städtischen Musikschule<br />
Hofbergsaal, Hofberg 7 (Eingang über Grabengasse)<br />
Eintritt frei!<br />
Geheimtipp der Berliner Musikszene: Dear us.<br />
STRASSENSCHUHFREIEPRIVATZONE<br />
FREITAG, 30. NOV., 21 UHR:<br />
MUSIK & KABARETT MIT JIOSEPH<br />
Jioseph erzählt Geschichten aus seinem trist-spannenden Leben.<br />
Es geht um das magische Medallion,<br />
das er von einer Meerjungfrau<br />
bekommen hat, das Glas<br />
Sekt auf der Almhütte, die Fee<br />
vom Finanzamt, den coolen Checker,<br />
König Blaubart – oder um<br />
sein Bier im Swinger-Club. Dabei<br />
begleitet sich Jioseph auf einem<br />
pinken Reise-Konzertfl ügel.<br />
INFORMATIONEN<br />
StraßenSchuhFreiePrivatZone<br />
Türltorstraße 26a<br />
85276 <strong>Pfaffenhofen</strong> an der <strong>Ilm</strong> Musik Live<br />
Kontakt: Manfred „Mensch“ Mayer, Tel. (0 84 41) 7 20 23<br />
Eintritt frei. Offene Privatveranstaltung, begrenzte Platzanzahl<br />
(Reservierung erforderlich).<br />
Das erste Schülerkonzert der Städtischen<br />
Musikschule im neuen Schuljahr<br />
richtet sich traditionell insbesondere an die älteren Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger, aber natürlich sind auch alle Musikinteressierten herzlich<br />
dazu eingeladen. In diesem rund einstündigen Programm werden<br />
verschiedene Instrumente in einem bunten Melodienstrauß zu hören<br />
sein. Das Konzert soll musikalisch unterhalten, aber auch die generationsübergreifende<br />
Kommunikation fördern.<br />
17
TERMINKALENDER<br />
PFAFFENHOFENER KULTURKALENDER<br />
SAMSTAG, 1. SEPTEMBER<br />
9 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: „3 Erlingers“ 28<br />
9 – 13 <strong>Uhr</strong>: Sommer in der <strong>Stadt</strong> 32<br />
10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „Symbiose“, Städt. Galerie 26<br />
11 <strong>Uhr</strong>: <strong>Stadt</strong>führung: Kuriositäten-Tour 32<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
SONNTAG, 2. SEPTEMBER<br />
10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „Symbiose“, Städt. Galerie 26<br />
17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
MONTAG, 3. SEPTEMBER<br />
7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />
8 – 16 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: „3 Erlingers“ 28<br />
9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „Symbiose“, Städt. Galerie 26<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
DIENSTAG, 4. SEPTEMBER<br />
7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />
8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: „3 Erlingers“ 28<br />
9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „Symbiose“, Städt. Galerie 26<br />
11 – 14 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
MITTWOCH, 5. SEPTEMBER<br />
7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />
8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: „3 Erlingers“ 28<br />
9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „Symbiose“, Städt. Galerie 26<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
DONNERSTAG, 6. SEPTEMBER<br />
7.30 – 17.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />
8 – 17 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: „3 Erlingers“ 28<br />
9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „Symbiose“, Städt. Galerie 26<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
FREITAG, 7. SEPTEMBER<br />
<strong>Pfaffenhofen</strong>er Volksfest 2012 5<br />
7.30 – 12.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />
8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: „3 Erlingers“ 28<br />
9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „Symbiose“, Städt. Galerie 26<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
SAMSTAG, 8. SEPTEMBER<br />
<strong>Pfaffenhofen</strong>er Volksfest 2012 5<br />
9 – 13 <strong>Uhr</strong>: Sommer in der <strong>Stadt</strong> 32<br />
10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „Symbiose“, Städt. Galerie 26<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
18<br />
September, Oktober, November 2012<br />
SONNTAG, 9. SEPTEMBER<br />
<strong>Pfaffenhofen</strong>er Volksfest 2012 5<br />
7 – 14 <strong>Uhr</strong>: Kleiner Flohmarkt, Kaufl and-Parklplatz<br />
10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „Symbiose“, Städt. Galerie 26<br />
17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
MONTAG, 10. SEPTEMBER<br />
<strong>Pfaffenhofen</strong>er Volksfest 2012 5<br />
7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />
8 – 16 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: „3 Erlingers“ 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
DIENSTAG, 11. SEPTEMBER<br />
<strong>Pfaffenhofen</strong>er Volksfest 2012 5<br />
7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
MITTWOCH, 12. SEPTEMBER<br />
<strong>Pfaffenhofen</strong>er Volksfest 2012 5<br />
7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
DONNERSTAG, 13. SEPTEMBER<br />
<strong>Pfaffenhofen</strong>er Volksfest 2012 5<br />
7.30 – 17.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
20 <strong>Uhr</strong>: <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kabarettherbst: Helmut Schleich<br />
– „Nicht mit mir!“; HdB 6<br />
FREITAG, 14. SEPTEMBER<br />
<strong>Pfaffenhofen</strong>er Volksfest 2012 5<br />
Hopfen- und Weintraubenfest 32<br />
7.30 – 12.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
<strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong>: Vernissage: „Querbeet“, Städt. Galerie 26<br />
20 <strong>Uhr</strong>: Ausstellungseröffnung: Felix Burger, Grand<br />
Central Station, Kunstverein am Bahnhof 25<br />
SAMSTAG, 15. SEPTEMBER<br />
<strong>Pfaffenhofen</strong>er Volksfest 2012 5<br />
Hopfen- und Weintraubenfest 32<br />
9 – 13 <strong>Uhr</strong>: Sommer in der <strong>Stadt</strong> 32<br />
10 – 16 <strong>Uhr</strong>: Instrumentenfl ohmarkt, intakt Musikinstitut 12<br />
10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „Querbeet“, Städt. Galerie 26<br />
10 – 18 <strong>Uhr</strong>: Kunstfest Göbelsbach 24<br />
11 <strong>Uhr</strong>: <strong>Stadt</strong>führung: <strong>Pfaffenhofen</strong>-Tour 32<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
15 – 18 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung Felix Burger, Grand Central Station,<br />
Kunstverein am Bahnhof 25
SONNTAG, 16. SEPTEMBER<br />
<strong>Pfaffenhofen</strong>er Volksfest 2012 5<br />
Hopfen- und Weintraubenfest 32<br />
10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „Querbeet“, Städt. Galerie 26<br />
10 – 18 <strong>Uhr</strong>: Kunstfest Göbelsbach 24<br />
15 – 18 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung Felix Burger, Grand Central<br />
Station, Kunstverein am Bahnhof 25<br />
17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
MONTAG, 17. SEPTEMBER<br />
<strong>Pfaffenhofen</strong>er Volksfest 2012 5<br />
7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />
8 – 16 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle: Bilderund<br />
Instrumentenausstellung 28<br />
9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „Querbeet“, Städt. Galerie 26<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
DIENSTAG, 18. SEPTEMBER<br />
<strong>Pfaffenhofen</strong>er Volksfest 2012 5<br />
7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />
8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „Querbeet“, Städt. Galerie 26<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
MITTWOCH, 19. SEPTEMBER<br />
7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />
8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „Querbeet“, Städt. Galerie 26<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
16 – 19 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung Felix Burger, Grand Central<br />
Station, Kunstverein am Bahnhof 25<br />
DONNERSTAG, 20. SEPTEMBER<br />
7.30 – 17.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />
8 – 17 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „Querbeet“, Städt. Galerie 26<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
16 – 19 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung Felix Burger, Grand Central<br />
Station, Kunstverein am Bahnhof 25<br />
FREITAG, 21. SEPTEMBER<br />
7.30 – 12.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />
8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „Querbeet“, Städt. Galerie 26<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
16 – 19 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung Felix Burger, Grand Central<br />
Station, Kunstverein am Bahnhof 25<br />
20 <strong>Uhr</strong>: Ausstellungseröffnung: „Berlin–Klondyke“,<br />
Kulturhalle 24<br />
20.30 <strong>Uhr</strong>: <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kabarettherbst: Tobias Christian<br />
Mayer – „Voll aufs Dach“, intakt Musikbühne 7<br />
22 <strong>Uhr</strong>: Kunstverein: „Berlin–Klondyke“: Goldrausch-<br />
Party, Moosburger Hof 17<br />
SAMSTAG, 22. SEPTEMBER<br />
9 – 13 <strong>Uhr</strong>: Sommer in der <strong>Stadt</strong> 32<br />
10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „Querbeet“, Städt. Galerie 26<br />
TERMINKALENDER<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
15 – 18 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />
15 – 18 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung Felix Burger, Grand Central<br />
Station, Kunstverein am Bahnhof 25<br />
21 <strong>Uhr</strong>: Sonic Drei, Künstlerwerkstatt 10<br />
SONNTAG, 23. SEPTEMBER<br />
10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „Querbeet“, Städt. Galerie 26<br />
15 – 18 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />
15 – 18 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung Felix Burger, Grand Central<br />
Station, Kunstverein am Bahnhof 25<br />
17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
MONTAG, 24. SEPTEMBER<br />
7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />
8 – 16 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
DIENSTAG, 25. SEPTEMBER<br />
7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />
8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
MITTWOCH, 26. SEPTEMBER<br />
7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />
8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
16 – 19 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />
16 – 19 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung Felix Burger, Grand Central<br />
Station, Kunstverein am Bahnhof 25<br />
DONNERSTAG, 27. SEPTEMBER<br />
7.30 – 17.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />
8 – 17 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
16 – 19 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />
16 – 19 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung Felix Burger, Grand Central<br />
Station, Kunstverein am Bahnhof 25<br />
FREITAG, 28. SEPTEMBER<br />
7.30 – 12.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung „Familia“ 28<br />
8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
16 – 19 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />
16 – 19 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung Felix Burger, Grand Central<br />
Station, Kunstverein am Bahnhof 25<br />
<strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong>: Vernissage: „unplugged photography“,<br />
Städt. Galerie 26<br />
20 <strong>Uhr</strong>: Offene Bühne – <strong>Pfaffenhofen</strong>s Talentschmiede,<br />
intakt Musikbühne 12<br />
20 <strong>Uhr</strong>: Margret Gilgenreiner: „Immer is‘ was.<br />
Und jetzt ist auch noch Klaus weg!“; HdB 30<br />
20 <strong>Uhr</strong>: 2. Junger Literaturpreis, Kulturhalle 29<br />
SAMSTAG, 29. SEPTEMBER<br />
9 – 13 <strong>Uhr</strong>: Sommer in der <strong>Stadt</strong> 32<br />
10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „unplugged photography“ , Städt. Galerie 26<br />
19
TERMINKALENDER<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
15 – 18 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />
15 – 18 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung Felix Burger, Grand Central<br />
Station, Kunstverein am Bahnhof 25<br />
<strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong>: „Voilà! Opera!“: Operngala, Festsaal des<br />
Rathauses 15<br />
20 <strong>Uhr</strong>: Margret Gilgenreiner: „Immer is‘ was.<br />
Und jetzt ist auch noch Klaus weg!“; HdB 30<br />
SONNTAG, 30. SEPTEMBER<br />
6 – 14 <strong>Uhr</strong>: Großer Flohmarkt, Volksfestplatz<br />
7 – 14 <strong>Uhr</strong>: Kleiner Flohmarkt, Kaufl and-Parkplatz<br />
10 <strong>Uhr</strong>: Herbstdult und verkaufsoffener Sonntag 32<br />
10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „unplugged photography“ , Städt. Galerie 26<br />
15 – 18 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />
15 – 18 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung Felix Burger, Grand Central<br />
Station, Kunstverein am Bahnhof 25<br />
17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
MONTAG, 1. OKTOBER<br />
8 – 16 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „unplugged photography“, Städt. Galerie 26<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
DIENSTAG, 2. OKTOBER<br />
8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „unplugged photography“, Städt. Galerie 26<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
MITTWOCH, 3. OKTOBER<br />
(TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT)<br />
8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „unplugged photography“, Städt. Galerie 26<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
16 – 19 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />
DONNERSTAG, 4. OKTOBER<br />
8 – 17 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „unplugged photography“, Städt. Galerie 26<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
16 – 19 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />
FREITAG, 5. OKTOBER<br />
8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „unplugged photography“, Städt. Galerie 26<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
16 – 19 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />
SAMSTAG, 6. OKTOBER<br />
9 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
9 – 13 <strong>Uhr</strong>: Sommer in der <strong>Stadt</strong> 32<br />
10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „unplugged photography“ , Städt. Galerie 26<br />
11 <strong>Uhr</strong>: <strong>Stadt</strong>führung: Kuriositäten-Tour 32<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
15 – 18 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />
20<br />
21 <strong>Uhr</strong>: Andrea Hermenau Quartett, Künstlerwerkstatt<br />
10<br />
20 <strong>Uhr</strong>: Luz amoi; Kath. Pfarrheim, Pfarrsaal 16<br />
20.30 <strong>Uhr</strong>: Trasnu, intakt Musikbühne 12<br />
SONNTAG, 7. OKTOBER<br />
10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „unplugged photography“ , Städt. Galerie 26<br />
15 – 18 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />
10.30 <strong>Uhr</strong>: Kirchenmusik in St. Johannes Baptist 16<br />
17 <strong>Uhr</strong>: Musical: „Dracula“, Schyrengymnasium<br />
<strong>Pfaffenhofen</strong> 14<br />
17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
MONTAG, 8. OKTOBER<br />
8 – 16 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
DIENSTAG, 9. OKTOBER<br />
8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
MITTWOCH, 10. OKTOBER<br />
8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
16 – 19 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />
DONNERSTAG, 11. OKTOBER<br />
8 – 17 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
16 – 19 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />
FREITAG, 12. OKTOBER<br />
8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
16 – 19 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />
<strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong>: Vernissage: „Der rote Faden“, Städt. Galerie 27<br />
21 <strong>Uhr</strong>: The Fonda / Stevens Group, Künstlerwerkstatt<br />
10<br />
SAMSTAG, 13. OKTOBER<br />
10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „Der rote Faden“, Städt. Galerie 27<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
12 <strong>Uhr</strong>: „Beatboard“ – Skate-Contest,<br />
Skatehalle, Kellerstraße 6a<br />
15 – 18 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />
SONNTAG, 14. OKTOBER<br />
7 – 14 <strong>Uhr</strong>: Kleiner Flohmarkt, Kaufl and-Parklplatz<br />
10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „Der rote Faden“, Städt. Galerie 27<br />
15 – 18 <strong>Uhr</strong>: Ausstellung „Berlin–Klondyke“, Kulturhalle 24<br />
17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
20 <strong>Uhr</strong>: 1. Rathauskonzert: Klavierduo Piamor, Festsaal<br />
des Rathauses 14
MONTAG, 15. OKTOBER<br />
8 – 16 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „Der rote Faden“, Städt. Galerie 27<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
DIENSTAG, 16. OKTOBER<br />
8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „Der rote Faden“, Städt. Galerie 27<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
MITTWOCH, 17. OKTOBER<br />
8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „Der rote Faden“, Städt. Galerie 27<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
<strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Vernissage Ausstellung<br />
Monika Gary-Krug et al. 28<br />
DONNERSTAG, 18. OKTOBER<br />
8 – 17 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „Der rote Faden“, Städt. Galerie 27<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
20 <strong>Uhr</strong>: <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kabarettherbst: Sigi Zimmerschied<br />
– „Reißwolf – Eine Vernichtung in<br />
Akten“, HdB 7<br />
FREITAG, 19. OKTOBER<br />
7.30 – 12.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />
Gary-Krug et al. 28<br />
8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: „Der rote Faden“, Städt. Galerie 27<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
SAMSTAG, 20. OKTOBER<br />
9 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „Der rote Faden“, Städt. Galerie 27<br />
11 <strong>Uhr</strong>: <strong>Stadt</strong>führung: <strong>Pfaffenhofen</strong>-Tour 32<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
21 <strong>Uhr</strong>: Johannes Bigge Trio, Künstlerwerkstatt 10<br />
20 <strong>Uhr</strong>: intakt Metal Meeting, intakt Musikbühne 12<br />
20 <strong>Uhr</strong>: Tanzshow: Kontraste & Rhythmen,<br />
Schyrengymnasium 31<br />
SONNTAG, 21. OKTOBER<br />
10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „Der rote Faden“, Städt. Galerie 27<br />
10.30 <strong>Uhr</strong>: Kirchenmusik in St. Johannes Baptist 16<br />
17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
MONTAG, 22. OKTOBER<br />
7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />
Gary-Krug et al. 28<br />
8 – 16 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
DIENSTAG, 23. OKTOBER<br />
TERMINKALENDER<br />
7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />
Gary-Krug et al. 28<br />
8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
14.30 <strong>Uhr</strong>: Lesung: Joachim Ringelnatz,<br />
Evang. Gemeindezentrum 29<br />
MITTWOCH, 24. OKTOBER<br />
7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />
Gary-Krug et al. 28<br />
8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
DONNERSTAG, 25. OKTOBER<br />
7.30 – 17.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />
Gary-Krug et al. 28<br />
8 – 17 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel<br />
21 <strong>Uhr</strong>: Saxophonquartett „Zeitgeistmaschine“<br />
(BR-Radioaufzeichnung) 11<br />
FREITAG, 26. OKTOBER<br />
7.30 – 12.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />
Gary-Krug et al. 28<br />
8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
<strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong>: Vernissage: Kleinformat statt Querformat,<br />
Städt. Galerie 27<br />
SAMSTAG, 27. OKTOBER<br />
10 – 18 <strong>Uhr</strong>: Kleinformat statt Querformat, Städt. Galerie 27<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
20.30 <strong>Uhr</strong>: <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kabarettherbst:<br />
Die Bayerischen Löwen –<br />
„Alois im Wunderland“, intakt Musikbühne 8<br />
SONNTAG, 28. OKTOBER<br />
6 – 14 <strong>Uhr</strong>: Großer Flohmarkt, Volksfestplatz<br />
10 – 18 <strong>Uhr</strong>: Kleinformat statt Querformat, Städt. Galerie 27<br />
17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
t.b.a.: Konzert Chorisma und Kammerorchester<br />
Dieter Sauer, Spitalkirche 15<br />
MONTAG, 29. OKTOBER<br />
7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />
Gary-Krug et al. 28<br />
8 – 16 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: Kleinformat statt Querformat, Städt. Galerie 27<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
DIENSTAG, 30. OKTOBER<br />
7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />
Gary-Krug et al. 28<br />
8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: Kleinformat statt Querformat, Städt. Galerie 27<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
21
TERMINKALENDER<br />
MITTWOCH, 31. OKTOBER<br />
7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />
Gary-Krug et al. 28<br />
8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: Kleinformat statt Querformat, Städt. Galerie 27<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
DONNERSTAG, 1. NOVEMBER<br />
(ALLERHEILIGEN)<br />
9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: Kleinformat statt Querformat, Städt. Galerie 27<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
FREITAG, 2. NOVEMBER<br />
7.30 – 12.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />
Gary-Krug et al. 28<br />
8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: Kleinformat statt Querformat, Städt. Galerie 27<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
20 <strong>Uhr</strong>: Offene Bühne – <strong>Pfaffenhofen</strong>s<br />
Talentschmiede, intakt Musikbühne 12<br />
20 <strong>Uhr</strong>: ABBA Illusion, Niederscheyernhalle 13<br />
SAMSTAG, 3. NOVEMBER<br />
9 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: 90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle:<br />
Bilder- und Instrumentenausstellung 28<br />
10 – 18 <strong>Uhr</strong>: Kleinformat statt Querformat, Städt. Galerie 27<br />
11 <strong>Uhr</strong>: <strong>Stadt</strong>führung: Kuriositäten-Tour 32<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
t.b.a.: Kindertheater: „Das Drachenei“, HdB 30<br />
20 <strong>Uhr</strong>: <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kabarettherbst: Michael<br />
Eberle – „Venusfalle“, intakt Musikbühne 8<br />
SONNTAG, 4. NOVEMBER<br />
10 – 18 <strong>Uhr</strong>: Kleinformat statt Querformat, Städt. Galerie 27<br />
21 <strong>Uhr</strong>: Samuel Blaser Quartet, Künstlerwerkstatt 11<br />
MONTAG, 5. NOVEMBER<br />
7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />
Gary-Krug et al. 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
DIENSTAG, 6. NOVEMBER<br />
7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />
Gary-Krug et al. 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
20 <strong>Uhr</strong>: Die Lästerschwästern: „Jetzt nehmen wir‘s<br />
persönlich“, BavarResi Tenne 31<br />
20 <strong>Uhr</strong>: Sharrie Williams & The Wiseguys, Hotel<br />
Moosburger Hof 13<br />
MITTWOCH, 7. NOVEMBER<br />
7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />
Gary-Krug et al. 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
DONNERSTAG, 8. NOVEMBER<br />
7.30 – 17.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />
Gary-Krug et al. 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
22<br />
FREITAG, 9. NOVEMBER<br />
7.30 – 12.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />
Gary-Krug et al. 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
<strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong>: Russisches Vokalensembles „Harmonie“,<br />
Evangelische Kreuzkirche 15<br />
<strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong>: Vernissage: Inge Maerker in Bewegung,<br />
Städt. Galerie 27<br />
21 <strong>Uhr</strong>: Holledauer Tanzbod’nfeger,<br />
StraßenSchuhFreiePrivatzone 17<br />
SAMSTAG, 10. NOVEMBER<br />
10 – 18 <strong>Uhr</strong>: Inge Maerker in Bewegung, Städt. Galerie 27<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
t.b.a.: Kindertheater: „Das Drachenei“, HdB 30<br />
20.30 <strong>Uhr</strong>: <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kabarettherbst: Martin Herrmann<br />
– „Balz, verhalten“, intakt Musikbühne 9<br />
SONNTAG, 11. NOVEMBER<br />
7 – 14 <strong>Uhr</strong>: Kleiner Flohmarkt, Kaufl and-Parklplatz<br />
10 <strong>Uhr</strong>: Martinidult und verkaufsoffener Sonntag 32<br />
10 – 18 <strong>Uhr</strong>: Inge Maerker in Bewegung, Städt. Galerie 27<br />
15 <strong>Uhr</strong>: Vernissage: Kunst im Rathaus: Die Dohle –<br />
Vogel des Jahres 2012 28<br />
t.b.a.: Kindertheater: „Das Drachenei“, HdB 30<br />
20 <strong>Uhr</strong>: 2. Rathauskonzert: Trio Spedito,<br />
Festsaal des Rathauses 14<br />
MONTAG, 12. NOVEMBER<br />
7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />
Gary-Krug et al. 28<br />
8 – 16 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: Die Dohle – Vogel des<br />
Jahres 2012 28<br />
9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: Inge Maerker in Bewegung, Städt. Galerie 27<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
DIENSTAG, 13. NOVEMBER<br />
7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />
Gary-Krug et al. 28<br />
8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: Die Dohle – Vogel des<br />
Jahres 2012 28<br />
9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: Inge Maerker in Bewegung, Städt. Galerie 27<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
21 <strong>Uhr</strong>: Claus Raible Tentett, Künstlerwerkstatt 11<br />
MITTWOCH, 14. NOVEMBER<br />
7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />
Gary-Krug et al. 28<br />
8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: Die Dohle –<br />
Vogel des Jahres 2012 28<br />
9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: Inge Maerker in Bewegung, Städt. Galerie 27<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
DONNERSTAG, 15. NOVEMBER<br />
7.30 – 17.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />
Gary-Krug et al. 28<br />
8 – 17 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: Die Dohle –<br />
Vogel des Jahres 2012 28<br />
9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: Inge Maerker in Bewegung, Städt. Galerie 27<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
18 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Winkel – Theater trifft Kulinarik,<br />
Kleine Bühne im Moosburger Hof 31
FREITAG, 16. NOVEMBER<br />
7.30 – 12.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />
Gary-Krug et al. 28<br />
8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: Die Dohle –<br />
Vogel des Jahres 2012 28<br />
9 – 12 / 13.30 – 16.30 <strong>Uhr</strong>: Inge Maerker in Bewegung, Städt. Galerie 27<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
20.30 <strong>Uhr</strong>: Caro Blues Band, intakt Musikbühne 12<br />
SAMSTAG, 17. NOVEMBER<br />
9 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: Die Dohle –<br />
Vogel des Jahres 2012 28<br />
10 – 18 <strong>Uhr</strong>: Inge Maerker in Bewegung, Städt. Galerie 27<br />
11 <strong>Uhr</strong>: <strong>Stadt</strong>führung: <strong>Pfaffenhofen</strong>-Tour 32<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
t.b.a.: Kindertheater: „Das Drachenei“, HdB 30<br />
SONNTAG, 18. NOVEMBER<br />
10 – 18 <strong>Uhr</strong>: Inge Maerker in Bewegung, Städt. Galerie 27<br />
t.b.a.: Kindertheater: „Das Drachenei“, HdB 30<br />
16 <strong>Uhr</strong>: Traditionelles Oratorienkonzert, <strong>Stadt</strong>pfarrkirche<br />
16<br />
MONTAG, 19. NOVEMBER<br />
7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />
Gary-Krug et al. 28<br />
8 – 16 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: Die Dohle –<br />
Vogel des Jahres 2012 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
DIENSTAG, 20. NOVEMBER<br />
7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />
Gary-Krug et al. 28<br />
8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: Die Dohle –<br />
Vogel des Jahres 2012 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
MITTWOCH, 21. NOVEMBER<br />
7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />
Gary-Krug et al. 28<br />
8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: Die Dohle –<br />
Vogel des Jahres 2012 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
DONNERSTAG, 22. NOVEMBER<br />
7.30 – 17.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />
Gary-Krug et al. 28<br />
8 – 17 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: Die Dohle –<br />
Vogel des Jahres 2012 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
20 <strong>Uhr</strong>: <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kabarettherbst: Simone Solga –<br />
„Bei Merkels unterm Sofa“, intakt Musikbühne 9<br />
FREITAG, 23. NOVEMBER<br />
7.30 – 12.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />
Gary-Krug et al. 28<br />
8 – 12 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Rathaus: Die Dohle –<br />
Vogel des Jahres 2012 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
<strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong>: Vernissage: „Zwischen-Aufenthalte“,<br />
Städt. Galerie 27<br />
SAMSTAG, 24. NOVEMBER<br />
TERMINKALENDER<br />
10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „Zwischen-Aufenthalte“, Städt. Galerie 27<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
t.b.a.: Kindertheater: „Das Drachenei“, HdB 30<br />
20.30 <strong>Uhr</strong>: Run for Cover, intakt Musikbühne 12<br />
21 <strong>Uhr</strong>: Didgeridoo24 - „Klangherz“,<br />
StraßenSchuhFreiePrivatzone 17<br />
SONNTAG, 25. NOVEMBER<br />
6 – 14 <strong>Uhr</strong>: Großer Flohmarkt, Volksfestplatz<br />
10 <strong>Uhr</strong>: Kantatengottesdienst am Ewigkeitssonntag,<br />
Kreuzkirche 16<br />
10 – 18 <strong>Uhr</strong>: „Zwischen-Aufenthalte“, Städt. Galerie 27<br />
t.b.a.: Kindertheater: „Das Drachenei“, HdB 30<br />
MONTAG, 26. NOVEMBER<br />
7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />
Gary-Krug et al. 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
18 <strong>Uhr</strong>: Städt. Musikschule: Schülerkonzert, Hofbergsaal<br />
17<br />
DIENSTAG, 27. NOVEMBER<br />
7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />
Gary-Krug et al. 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
MITTWOCH, 28. NOVEMBER<br />
7.30 – 14.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />
Gary-Krug et al. 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
DONNERSTAG, 29. NOVEMBER<br />
7.30 – 17.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />
Gary-Krug et al. 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
16 <strong>Uhr</strong>: Eröffnung: „Wichtelzeit und Weihnachtszauber“,<br />
Unterer Hauptplatz 34<br />
FREITAG, 30. NOVEMBER<br />
7.30 – 12.30 <strong>Uhr</strong>: Kunst im Finanzamt: Ausstellung Monika<br />
Gary-Krug et al. (Noch bis Mitte Dezember) 28<br />
11 – 14 / 17 – 24 <strong>Uhr</strong>: Manfred Habl – Seidenweich, Kunstwinkel 25<br />
16 <strong>Uhr</strong>: „Wichtelzeit und Weihnachtszauber“, Unterer<br />
Hauptplatz (Noch bis 23. Dezember) 34<br />
20.30 <strong>Uhr</strong>: Anthony Penea, intakt Musikbühne 12<br />
21 <strong>Uhr</strong>: Jioseph, StraßenSchuhFreiePrivatzone 17<br />
23
HERBSTKUNST<br />
BERLIN–KLONDYKE<br />
– PFAFFENHOFEN<br />
Bislang umfangreichste Kunstverein-Ausstellung:<br />
Werke von rund 100 Künstlern in der Kulturhalle<br />
INFORMATIONEN<br />
Freitag, 21. September, – Sonntag, 14. Oktober<br />
Ausstellung „Berlin–Klondyke“<br />
Kulturhalle, Kellerstraße 6a<br />
Eröffnung: Freitag, 21. September, 20 <strong>Uhr</strong><br />
Öffnungszeiten: Mi–Fr 16–19 <strong>Uhr</strong>, Sa/So 15–18 <strong>Uhr</strong><br />
Veranstalter: Neuer <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kunstverein e.V.,<br />
www.kunstverein-pfaffenhofen.de<br />
Nach vielen Telefonaten mit Berlin, Los Angeles und Dawson City in<br />
Kanada steht nun fest: am 21. September eröffnet der Neue <strong>Pfaffenhofen</strong>er<br />
Kunstverein in Kooperation mit der <strong>Stadt</strong> <strong>Pfaffenhofen</strong> und<br />
unterstützt von der Sparkasse sowie dem Hotel Moosburger Hof die<br />
Ausstellung „Berlin–Klondyke“ in der Kulturhalle. Die Exponate kommen<br />
auf direktem Weg teils aus Nordamerika, teils aus Berlin in die<br />
Kreisstadt und bilden die umfangreichste Kunstausstellung, die der<br />
<strong>Pfaffenhofen</strong>er Verein jemals gezeigt hat. Das Ausstellungsprojekt des<br />
Ehepaars Nohal mit Werken von u.a. André Butzer, Björn Dahlem,<br />
Valérie Favre, Shannon Finley, Martin Kippenberger, Jonathan Meese,<br />
Ralf Ziervogel und Thomas Zipp ist bis zum 14. Oktober geöffnet.<br />
Den Kontakt zu den beiden Kuratoren Irmelin und Reinald Nohal<br />
aus Berlin stellte der Maler und Vereinsmitgründer Christoph Ruckhäberle<br />
her, der selbst mit einer Arbeit vertreten ist. „Berlin–Klondyke“<br />
zeigt Werke von knapp 100 national oder international bekannten<br />
Künstlern. Darüber hinaus wird es aufgrund der intensiven Verbindung<br />
der Kuratoren zu Martin Kippenberger ein einzigartiges Kippenberger-Memorial<br />
des 1997 in Wien verstorbenen Installationskünstlers,<br />
Malers, documenta- und Biennale-Ausnahmekünstlers geben.<br />
Das Kuratorenpaar ist ebenso schillernd wie die versammelten<br />
Künstler: Irmelin Mai Nohal, gelernte Opernsängerin aus norwegischdänischer<br />
Familie, ist Übersetzerin von Kunst- und Architekturbüchern.<br />
Reinald Nohal, ursprünglich Wiener, war ehemals Architekt und Modellbauer,<br />
später für Jahrzehnte Besitzer der bekannten Künstlerlokale<br />
„Exil“ und „Paris Bar“ in Berlin, Erbauer und Besitzer des Dawson<br />
City Bunkhouse Hotels, Planer und Erbauer von Martin Kippenbergers<br />
Metrostation auf der griechischen Insel Syros sowie in Dawson City als<br />
Teile von Kippenbergers imaginärem World Wide Metro System.<br />
Für Großstadtkinder ist Dawson City, gelegen an der Mündung<br />
des Klondyke in den Yukon, Zentrum des Goldrauschs und Schauplatz<br />
vieler Geschichten Jack Londons. In den letzten Jahren hat sich<br />
Dawson City, nicht zuletzt durch die Kippenberger Station und dank<br />
vieler talentierter und kunstinteressierter Einwohner, zu einem bemerkenswerten<br />
Kunstzentrum entwickelt und ist so zu einer Attraktion für<br />
kunstinteressierte Touristen geworden.<br />
Ihre in Dawson entstandenen Werke und Werke von mehr als hundert<br />
weiteren Künstlern, die alle in Berlin leben und arbeiten, werden<br />
in der Ausstellung gezeigt. Manche der Künstler sind bereits bekannt,<br />
einige sogar berühmt, einige Hochschullehrer, andere, vor allem die<br />
Jüngeren, haben vielversprechendes Potenzial und werden ihren Weg<br />
machen.<br />
Alle Stilarten, von wilden Pinselstrichen bis zu klassischer Malerei,<br />
Radierung, Zeichnung und Collage, Skulptur und Installation, vermischen<br />
sich in einer vielleicht chaotischen, konfrontativen, zuweilen<br />
provokanten Schau von Beispielen aus dem heutigen Kunstleben<br />
Berlins, die so bislang ziemlich einmalig sein dürfte. Die etwas vergrößerte<br />
Ausstellung aus der Odd Gallery in Dawson City war zuletzt<br />
24<br />
Thomas Arnolds – „Küche klein“, 2008. (c) courtesy Galerie Hammelehle und Ahrens<br />
im Art Center Los Angeles zu sehen. Erweitert um viele weitere Werke<br />
der teilnehmenden Künstler wird „Berlin–Klondyke“ etwa fünfmal so<br />
groß in der 800 m² großen Kulturhalle gezeigt.<br />
KUNST-TIPP<br />
Samstag/Sonntag, 15./16. September, jeweils 10 –18 <strong>Uhr</strong><br />
22. Kunstfest Göbelsbach<br />
Dorfstraße 1, Göbelsbach<br />
Eintritt: 4 Euro (Kinder bis 12 Jahre und Göbelsbacher<br />
freier Eintritt)<br />
Veranstalterin:<br />
Anna Evers, Bruckmühl<br />
Weitere Informationen im Internet unter www.ingo-evers.de.<br />
(Quelle: www.<br />
ingo-evers.de)
GRAND CENTRAL STATION<br />
AM BAHNHOF<br />
Letzte Landpartie der Kunstvereinstrilogie<br />
Die Ausstellungstrilogie „Landpartie – Noch immer ist der Verzehr von<br />
Pilzen mit Vorsicht zu genießen“ des Neuen <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kunstvereins<br />
geht nun in die letzte Runde. Das Finale bildet die Schau „Grand<br />
Central Station“ des Münchner Künstlers Felix Burger.<br />
Der 30-jährige Felix Burger, dessen erste Einzelausstellung gerade<br />
in Berlin stattfand, hat in München, Wien und Köln studiert; seine<br />
Abschlussarbeit wurde mit dem Diplompreis der Steinerstiftung ausgezeichnet.<br />
2010 lebte er als Artist in Residence in New York, seit<br />
einem Jahr hat Burger ein Stipendium der Kunststiftung Nordrhein-<br />
Westfalen und arbeitet zumeist in Düsseldorf. Felix Burger arbeitet<br />
mit verschiedenen Medien; hauptsächlich jedoch nutzt er Film und<br />
Video, die er dann in Projektionen oft mit Installationen kombiniert. In<br />
seinen Werken kommt es zu einer Verwischung der Grenze zwischen<br />
Fiktion und Wirklichkeit: So werden beispielsweise historische Fakten<br />
vermengt mit autobiographischen Ereignissen.<br />
Für <strong>Pfaffenhofen</strong> hat Felix Burger, der wie zuvor Frank Hutter und<br />
Wolfgang Kaiser von Benedikt Hipp für die Ausstellungsreihe „Landpartie<br />
I-III“ eingeladen wurde, eine neue Arbeit geschaffen und sich<br />
dabei von der Räumlichkeit der alten Gepäckhalle, die der Kunstverein<br />
mit Burgers „Grand Central Station“ nun letztmalig bespielt, inspirieren<br />
lassen. Durch die Verlegung von Architekturfragmenten der<br />
Grand Central Station in New York – das plastische Nachstellen einer<br />
der berühmtesten Fotografi en der Welt – wird der Raum umgedeutet,<br />
vorhandene Relikte wie zum Beispiel die Bahnhofsuhr korrespondieren<br />
mit der künstlichen Intervention. Das Licht von Manhattans Lower<br />
Eastside fällt in die Bahnhofshalle von <strong>Pfaffenhofen</strong>. Durch die akustische<br />
Ebene sowie den Monitor, der an einen Überwachungsmonitor<br />
erinnert, wird der Bahnhof zur mentalen Metapher, die „Grand Central<br />
Station <strong>Pfaffenhofen</strong>“ wird zum Wartesaal vor der Fahrt ins kollektive<br />
Verderben. Auch hier werden reale historische Ereignisse für Burgers<br />
fi ktionale Geschichte genutzt und umgewertet.<br />
„Grand Central Station – <strong>Pfaffenhofen</strong>“ © Felix Burger<br />
HERBSTKUNST<br />
Burgers Inszenierung, die ebenso wie seine bekannten Arbeiten<br />
„Warum ich lieber Märchenkönig als Künstler geworden wäre“ oder<br />
„Missionary and Tramp“ Anspielungen auf biographische Eckdaten<br />
des Künstlers mit Verweisen auf historische Ereignisse zu narrativen,<br />
fi ngiert dokumentarischen Schilderungen verbindet, wird am Freitag,<br />
14. September, in Anwesenheit Felix Burgers und seines Kollegen Benedikt<br />
Hipp eröffnet.<br />
INFORMATIONEN<br />
Samstag, 15. September, bis Sonntag, 30. September<br />
Landpartie III: Felix Burger, Grand Central Station<br />
Kunstverein am Bahnhof, Alte Gepäckhalle<br />
Eröffnung: Freitag, 14. September, 20 <strong>Uhr</strong><br />
Öffnungszeiten: Mi–Fr 16–19 <strong>Uhr</strong>, Sa/ So 15–18 <strong>Uhr</strong><br />
Veranstalter: Neuer <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kunstverein<br />
(www.kunstverein-pfaffenhofen.de)<br />
Eintritt frei!<br />
TRANSPARENTE TRAUME IN SEIDE<br />
Installation von Manfred Habl im Kunstwinkel<br />
Seit annähernd 30 Jahren arbeitet Manfred Habl jetzt schon an seinem<br />
„seidigen Rettungsschirm der dritten Art“, wie es ein Kulturkritiker<br />
einmal beschrieben hat. Das farbige Gestalten fi ndet im Material<br />
statt – so wie im richtigen Leben auch. Die Bilder in allen denkbaren<br />
Formaten sind auf optisches Plexiglas gebettet und erinnern an die<br />
Glasfenster gotischer Kathedralen, Paul Klee und Kandinsky, die harmonisch<br />
musikalisch schwingende Konturgebung an oszilloskopische<br />
Diagramme. Diese Vergleiche stammen aus den Berichten über seine<br />
Werkschauen der letzten Jahrzehnte. Selbst meint Habl zu seinen Bildern:<br />
„Sie entstehen einfach aus dem Nichts, als ob die farbige Musik<br />
schon immer da gewesen wäre, ich muss sie nur noch malen“.<br />
INFORMATIONEN<br />
Samstag, 1. September–Freitag, 30. November<br />
Manfred Habl: Seidenweich<br />
Bistro Kunstwinkel im Moosburger Hof, Moosburger Straße 3<br />
Öffnungszeiten: Mo–Sa 11–14 <strong>Uhr</strong> und 17–24 <strong>Uhr</strong>, So 17–24 <strong>Uhr</strong><br />
25
HERBSTKUNST<br />
KALLIGRAFIE UND FOTOGRAFIE,<br />
KLEINFORMAT STATT<br />
QUERFORMAT<br />
Städtische Galerie: Sieben Ausstellungen bis Ende November<br />
NOCH BIS SO, 9.9.: „SYMBIOSE“<br />
Moderne Kalligrafie – Bilder und Objekte von Antoniette<br />
Fraedrich<br />
SA, 15.9.,–SO, 23.9.: „QUERBEET“<br />
26<br />
Antoniette Fraedrich begann<br />
ihren künstlerischen Werdegang<br />
mit einer langjährigen Ausbildung<br />
in der klassischen Kalligrafi e. Viele<br />
Jahre standen die Schrift und<br />
die Gestaltung von Karten und<br />
Texten im traditionellen Sinn im<br />
Mittelpunkt ihrer Arbeiten; durch<br />
weitere Ausbildung in moderner<br />
Kalligrafi e vertiefte sie ihr Wissen.<br />
Bei experimentellen Arbeiten<br />
fand die Ingolstädterin zu ihrer<br />
heutigen Bildform, deren Medien<br />
nicht mehr Papier und Tusche<br />
sind, sondern Leinwand und Acrylfarbe.<br />
Die Leinwand ist dabei<br />
stets durch verschiedene Materialien<br />
dreidimensional strukturiert.<br />
Fotoausstellung von Ursula und Walter Schröpf sowie Ortrud<br />
Helmbrecht-Feßl<br />
Vernissage: Freitag, 14. September, <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong><br />
Fotografi e von Ursula Schröpf<br />
Gegenseitige Anregungen zu fotografi schem Schaffen, Gespräche<br />
über Bildausdruck, Komposition und Farbe, gegebenenfalls Zustimmung<br />
oder Verbesserungsvorschläge – und letztendlich das Präsentieren<br />
unterschiedlichster Arbeiten in kleinerem Rahmen für eine interessierte<br />
Öffentlichkeit: All dies haben sich diese drei Freunde der<br />
Fotografi e vorgenommen, die in ihren Bildern einen kaleidoskopartigen<br />
Querschnitt durch Natur, Objekt, <strong>Stadt</strong>, Architektur, Nahes und<br />
Fremdes zeigen. Ähnlich einem Spaziergang durch einen abwechslungsreichen<br />
Garten durchstreift der Ausstellungsbesucher fotogene<br />
Nischen in diversen Bereichen.<br />
SA, 29.9.,–SO, 7.10.:<br />
„UNPLUGGED PHOTOGRAPHY“<br />
Fotoausstellung von Rolf Raucheis und Friedrich Saller<br />
Vernissage: Freitag, 28. September, <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong><br />
Die traditionelle Fotografi e scheint immer mehr an Bedeutung zu<br />
verlieren und das fotografi sche Handwerk gerät zunehmend in Vergessenheit.<br />
Damit verbunden geht auch das Wissen und die Verarbeitung<br />
von alten Vergrößerungstechniken weiter verloren. In ihrer Ausstellung<br />
zeigen die beiden Fotografen Rolf Raucheis aus Hettenshausen und<br />
der Regener Friedrich Saller 40 Bilder zeitgenössischer Fotografi e,<br />
aufgenommen auf Filmmaterial in unterschiedlichen Formaten; von<br />
der Aufnahme, der Filmentwicklung bis zum fertigen Abzug selbst<br />
angefertigt, ausgearbeitet und präsentiert auf zum Teil nicht mehr<br />
erhältlichen Fotopapieren.<br />
Rolf Raucheis – Venedig. Technik: Silber Gelatine Print<br />
Friedrich Saller – Bretagne. Technik: Silber Gelatine Print
SA 13.10.,–SO, 21.10.: „DER ROTE FADEN“<br />
Objekte und mehr – Rita Linder, Carine Raskin-Sander<br />
Vernissage: Freitag, 12. Oktober, <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong><br />
Die individuellen Arbeiten von Rita Linder und Carine Raskin-Sander<br />
werden getragen vom Impuls des nicht immer sichtbaren „roten<br />
Fadens“. Rita Linder aus Unterschleißheim hat sich in jahrelanger Erfahrung<br />
und nach zahlreichen Fortbildungen bei namhaften Künstlern<br />
mit der Formsprache von Keramik- und Lehmobjekten befasst. Die<br />
aus Frankreich stammende und in Hettenshausen lebende Künstlerin<br />
Carine Raskin-Sander legt den Schwerpunkt ihrer Arbeiten auf die<br />
Wahrnehmung des Alltags und erkundet das Zusammentreffen verschiedener<br />
Materialien.<br />
SA, 27.10.,–SA, 4.11.:<br />
KLEINFORMAT STATT QUERFORMAT<br />
Sebastian Klein, Philipp Brosche<br />
Vernissage: Freitag, 26. Oktober, <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong><br />
Die Künstlergruppe „Querformat“ überlässt nach ihrer Jubiläumsausstellung<br />
zum 30-jährigen Bestehen dem <strong>Pfaffenhofen</strong>er Künstler<br />
und Kulturförderpreisträger<br />
2011 Sebastian<br />
Klein ihren diesjährigenAusstellungstermin.<br />
Der<br />
junge <strong>Pfaffenhofen</strong>er<br />
Maler,<br />
der an der MünchenerKunsthochschulestudiert<br />
und auch<br />
das neue Volksfestplakatgestaltet<br />
hat, plant<br />
eine Ausstellung<br />
mit weiteren Studenten<br />
der Akademie<br />
der Bildenden<br />
Künste<br />
München. Bereits<br />
zugesagt hat der<br />
<strong>Pfaffenhofen</strong>er<br />
Philipp Brosche,<br />
Gewinner des<br />
Publikumspreises<br />
der Ausstellung<br />
„<strong>Pfaffenhofen</strong> im<br />
Wandel“.<br />
SA, 10.11.,–SO, 18.11.:<br />
INGE MAERKER IN BEWEGUNG<br />
Malerei, Zeichnung, Fotografi e<br />
Vernissage: Freitag, 9. November, <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong><br />
Inge Maerker – Weiher<br />
HERBSTKUNST<br />
Die Werke der Hettenhausener Künstlerin Inge Maerker bewegen<br />
sich in den Medien Malerei, Zeichnung und Fotografi e. Ausgangspunkt<br />
ist die Malerei. Während früher die Aquarellmalerei ihre Domäne<br />
war, beschäftigt sie sich zur Zeit mit Mischtechniken experimentell,<br />
abstrakt oder an die Natur angelehnt. Gern nimmt sie bei ihren Reisen<br />
Eindrücke auf, um sie in ihrem Atelier zu interpretieren. Dabei legt die<br />
Künstlerin keinen Wert auf fotografi sch perfekte Genauigkeit, sondern<br />
sie will den Moment festhalten.<br />
SA, 24.11.,–SO, 25.11.:<br />
„ZWISCHEN-AUFENTHALTE“<br />
Brigitte Antoni: „Farbmomente im grauen November“<br />
Vernissage: Freitag, 23. November, <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong><br />
Brigitte Antoni zeigt an diesem Spätherbst-Wochenende ihre Arbeiten,<br />
vorwiegend Acrylbilder. Die abstrakten Bilder, die durch das<br />
Experimentieren mit unterschiedlichen Maltechniken entstehen, lassen<br />
überlagerte Farbschichten erkennen. Aus dem Spiel mit Farbe,<br />
Form und Material ist für die gebürtige Düsseldorferin ein Hobby mit<br />
Suchtpotenzial entstanden: Es verschafft ihr das Gefühl von Freiheit,<br />
sich aus dem Spontanen heraus jedes Mal in ein neues Malabenteuer<br />
zu begeben.<br />
INFORMATIONEN<br />
Städtische Galerie, Haus der Begegnung, Hauptplatz 47<br />
Öffnungszeiten: Mo–Fr: 9–12 <strong>Uhr</strong>, 13.30–16.30 <strong>Uhr</strong>, Sa/ So: 10–18 <strong>Uhr</strong><br />
Eintritt frei!<br />
27
HERBSTKUNST<br />
AUSSTELLUNGEN IM RATHAUS<br />
<strong>Stadt</strong>kapelle und Vogelschützer stellen aus<br />
NOCH BIS MONTAG, 10.9.:<br />
„3 Erlingers“– Bilder, Keramik, Schmuck<br />
Seit Mitte Juni zeigen die „3 Erlingers“ – Vater, Mutter und Tochter<br />
– im Rathaus ihre Ausstellung: Bilder von Sigi Erlinger, Keramik von<br />
Heidi Erlinger, beide aus Seysdorf bei Au, sowie Schmuck von Kathrin<br />
Oestreich-Erlinger.<br />
MO, 17.9.,–SA, 3.11.:<br />
90 Jahre <strong>Stadt</strong>kapelle: Bilder- und Instrumentenausstellung<br />
Die <strong>Stadt</strong>kapelle<br />
<strong>Pfaffenhofen</strong> feiert<br />
in diesem Jahr ihr<br />
90. Gründungsfest.<br />
Auch der Spielmannszug<br />
hat allen<br />
Grund zum Feiern,<br />
denn er kann auf<br />
35 Jahre Vereinsleben<br />
zurückblicken.<br />
In einer interessanten<br />
Ausstellung im<br />
ersten Stock des<br />
Rathauses werden<br />
zahlreiche Fotos,<br />
Dokumente und<br />
Zeitungsausschnitte<br />
aus der langen,<br />
bewegten Vereinsgeschichte gezeigt. Dabei wird an viele besondere<br />
Ereignisse der vergangenen 90 Jahre erinnert – und man entdeckt viele<br />
alte Bekannte wieder. In einer Vitrine im Foyer des Rathauses werden<br />
außerdem die Instrumente des Spielmannszuges präsentiert.<br />
28<br />
SO, 11.11.,–FR, 23.11.:<br />
Die Dohle – Vogel des Jahres 2012<br />
Vernissage: So, 11.11., 15 <strong>Uhr</strong><br />
Krähe, Rabe, Elster und Eichelhäher sind Rabenvögel unserer Heimat.<br />
Sie alle haben aus menschlicher Sicht einige unschöne Eigenschaften<br />
und haben so die Rabenvögel in Verruf gebracht. Ganz anders<br />
ist es bei der Dohle. Sie ist allgemein beliebt und gern gesehen<br />
– doch leider ist sie bei uns kaum noch zu fi nden. Aus dem gesamten<br />
<strong>Pfaffenhofen</strong>er Landkreis sind die Dohlen verschwunden. Die Gründe<br />
dafür sind vielfältig.<br />
Der Landesbund für Vogelschutz<br />
in Bayern (LBV)<br />
hofft, dass mit der Ernennung<br />
zum Vogel des Jahres<br />
ein Umdenken einsetzt und<br />
dass Überlegungen angestellt<br />
werden, diese netten<br />
Vögel in unseren Ortschaften<br />
wieder anzusiedeln. Die<br />
Ausstellung der LBV-Kreisgruppe<br />
wird am Sonntag,<br />
11. November, um 15 <strong>Uhr</strong><br />
mit einem Vortrag über die<br />
Dohle von Prof. Dr. Hans<br />
Leppelsack eröffnet.<br />
INFORMATIONEN<br />
Kunst im Rathaus<br />
KUNST IM FINANZAMT<br />
Seit Mitte Juli, noch bis Ende September, werden im Finanzamt<br />
Kunstwerke der gemeinnützigen Sozialeinrichtung „Familia“ gezeigt.<br />
Die Sozialarbeiterin Thea Doppler stellt dabei in der Werkstätte der<br />
Einrichtung hergestellte Werke aus – eine Kunstschau, die nicht nur<br />
künstlerisch hochwertige, sehenswerte Arbeiten an die Öffentlichkeit<br />
bringt, sondern gleichzeitig einer guten Sache dient, dabei durchaus<br />
gesellschaftspolitisch betrachtet kritisch Stellung bezieht.<br />
Am Mittwoch, 17. Oktober, fi ndet um 19 <strong>Uhr</strong> dann die Vernissage<br />
zur mittlerweile 33. Ausstellung im Finanzamt statt: Bis Mitte Dezember<br />
zeigt hier dann neben vier weiteren Künstlerinnen die <strong>Pfaffenhofen</strong>er<br />
Malerin Monika Gary-Krug einen Querschnitt ihres aktuellen<br />
Schaffens. Die Künstlerin und Kunstpädagogin mit eigenem Atelier<br />
im Kreativquartier, der Alten Kämmerei, studierte an den Akademien<br />
der Bildenden Künste in München, Nürnberg sowie Leipzig und ist<br />
bekannt durch zahlreiche Ausstellungen in <strong>Pfaffenhofen</strong> und der Region<br />
sowie unter anderem im Münchener Haus der Kunst. Außerdem<br />
stellen aus: Susanne Engl-Adacker, Kerstin Krischok, Antonie Lampl<br />
und Amita Lubkowitz.<br />
Rathaus <strong>Pfaffenhofen</strong>, Foyer und 1. Etage<br />
Öffnungszeiten: Mo 8–16 <strong>Uhr</strong>, Di/ Mi/ Fr 8–12 <strong>Uhr</strong>, Do 8–17 <strong>Uhr</strong>,<br />
sowie jeden 1. und 3. Samstag im Monat von 9–12 <strong>Uhr</strong><br />
„Wo gehst Du hin?“ - Monika Gary-Krug, 2012<br />
INFORMATIONEN<br />
Kunst im Finanzamt<br />
Finanzamt <strong>Pfaffenhofen</strong>, Schirmbeckstraße 5<br />
Öffnungszeiten: Mo/ Di/ Mi 7.30–14.30 <strong>Uhr</strong>, Do 7.30–17.30 <strong>Uhr</strong>,<br />
Fr 7.30–12.30 <strong>Uhr</strong><br />
Weitere Informationen im Internet unter<br />
www.fi nanzamt.bayern.de/pfaffenhofen.<br />
Dohlen sind liebenswerte Vögel, die leider<br />
aus dem Landkreis <strong>Pfaffenhofen</strong> völlig<br />
verschwunden sind. Der LBV möchte sie gern<br />
wieder ansiedeln. (Foto: Christian Falk)
„Blasmusikpop“, „Hikikomori“<br />
und „Das große Leuchten“ – so<br />
lauten die Titel der drei Debütromane,<br />
die zum zweiten Jungen<br />
Literaturpreis der Hallertauer<br />
Volksbank und des Neuen <strong>Pfaffenhofen</strong>er<br />
Kunstvereins nach<br />
<strong>Pfaffenhofen</strong> eingeladen werden.<br />
Die Autoren Vea Kaiser aus Wien,<br />
Kevin Kuhn aus Berlin und Andreas<br />
Stichmann aus Hamburg, deren<br />
Romane die Veranstalter unter<br />
den zwei Dutzend eingereichten<br />
deutschsprachigen Herbstnovitäten<br />
ausgewählt haben, lesen in<br />
der Kulturhalle Auszüge aus ihren<br />
Vea Kaiser, Wien<br />
Erstlingswerken und werden dann<br />
nach Abstimmung durch das Publikum<br />
und der Jury mit einem<br />
Preisgeld von insgesamt 3000<br />
Euro belohnt.<br />
Das Wettlesen wird erneut moderiert<br />
von Nico Bleutge. Schon<br />
beim ersten Jungen Literaturpreis<br />
wusste der aus <strong>Pfaffenhofen</strong> stammende<br />
Lyriker und Literaturkritiker,<br />
soeben mit dem renommierten<br />
Erich-Fried-Preis ausgezeichnet,<br />
das zahlreich erschienene Publikum<br />
mit seiner einfühlsamen und<br />
kenntnisreichen Moderation zu<br />
überzeugen.<br />
Drei sehr unterschiedliche Texte,<br />
die einen interessanten Lite-<br />
Kevin Kuhn, Berlin (Foto: Harald Geil) raturabend und eine spannende<br />
Preisvergabe versprechen, haben<br />
die Veranstalter ausgewählt. Schon im letzten Jahr mischten die Zuschauer<br />
kräftig mit und hatten sichtlich Spaß an der Bewertung und<br />
der Diskussion um die vorgetragenen Romanauszüge. Die Aufteilung<br />
des Preisgeldes, das noch am Abend per Scheck ausgezahlt wurde,<br />
bewirkte zudem, dass alle drei Kandidaten <strong>Pfaffenhofen</strong> in guter Erinnerung<br />
haben. Erneut erhält daher der Erstplatzierte 1500 Euro, der<br />
Zweitplatzierte 1000 Euro und der Drittplatzierte 500 Euro Preisgeld.<br />
Die 1988 geborene Germanistikstudentin<br />
Vea Kaiser legt mit<br />
dem Roman „Blasmusikpop“, der<br />
im Verlag Kiepenheuer & Witsch<br />
erscheint, eine Generationengeschichte<br />
in einem abgeschiedenen<br />
alpenländischen Bergdorf vor.<br />
Auf fast 500 Seiten wimmelt es darin<br />
von skurrilen Begebenheiten,<br />
Situationskomik, verschrobenen<br />
Charakteren und derbem Dialekt,<br />
aber auch von Geschichtsschreibung<br />
in der Tradition Herodots ist<br />
die Rede.<br />
Kevin Kuhn, Jahrgang 1981,<br />
verbrachte längere Zeit im Ausland,<br />
darunter drei Jahre in Mexico<br />
City, wo ihn die Ereignisse des<br />
11. September zum Schreiben<br />
brachten. Sein erster Roman heißt<br />
„Hikikomori“ (japanisch für „sich<br />
einschließen“; „gesellschaftlicher<br />
Rückzug“) und schildert ein in seiner<br />
Konsequenz radikales Selbstexperiment:<br />
den Versuch, der Erwartungshaltung<br />
von Familie und<br />
Gesellschaft zu entkommen, der<br />
sich dabei der virtuellen Welt als<br />
Vehikel bedient. Ein Phänomen,<br />
das auch in unseren Breitengraden<br />
schon lange kein Einzelfall<br />
mehr ist. Kuhns Debüt erscheint<br />
im Berlin Verlag.<br />
Andreas Stichmann, soeben in<br />
Klagenfurt beim Ingeborg-Bachmann-Preis<br />
für seinen Romanaus-<br />
HERBSTLITERATUR<br />
3 AUTOREN, 3 BUCHER, 3 PREISE,<br />
3000 EURO<br />
2. Junger Literaturpreis: Drei literarische Debütanten in der Kulturhalle<br />
INFORMATIONEN<br />
Freitag, 28. September, 20 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong>)<br />
2. Junger Literaturpreis<br />
Veranstalter: Neue <strong>Pfaffenhofen</strong>er Kunstverein e.V.,<br />
Hallertauer Volksbank eG<br />
Kulturhalle, Kellerstraße 6 a<br />
Eintritt: 6 Euro, erm. 3 Euro (Kunstvereinsmitglieder frei)<br />
Kartenvorverkauf: Buchhandlung Kilgus, Auenstraße 4,<br />
Tel. (0 84 41) 7 19 36; Hallertauer Volksbank eG,<br />
Geschäftsstelle, Hauptplatz 21, Tel. (0 84 41) 85 10<br />
www.kunstverein-pfaffenhofen.com<br />
Andreas Stichmann, Hamburg<br />
(Foto: Patricia Neligan)<br />
Der aus <strong>Pfaffenhofen</strong> stammende<br />
Lyriker und Literaturkritiker Nico Bleutge<br />
moderiert den Literaturabend in der<br />
Kulturhalle<br />
zug aus „Das große Leuchten“ (Rowohlt Verlag) lobend bedacht,<br />
lebte ebenfalls eine Zeit lang im Ausland. Auch den 1983 in Bonn geborenen<br />
und in Hamburg lebenden Schriftsteller hat diese Erfahrung<br />
geprägt. Sein Debüt führt von den struppigen Rändern der deutschen<br />
Provinz bis in den Iran und weiter ans Kaspische Meer: Stichmann<br />
erzählt von der Liebe, von Sex, von Abenteuer und parallelen Dimensionen<br />
– und von der Suche nach einem Mädchen.<br />
LITERATUR-TIPP<br />
Dienstag, 23. Oktober, 14.30 <strong>Uhr</strong><br />
Lesung: Joachim Ringelnatz – Der Vater von Kuttel Daddeldu<br />
Es lesen: Bärbel und Bernd Engels<br />
Senioren-Café, Evang. Gemeindezentrum,<br />
Joseph-Maria-Lutz-Straße 1<br />
Veranstalter: Evangelische Pfarrei<br />
Eintritt frei!<br />
29
HERBSTBÜHNE<br />
„IMMER IS’WAS. UND JETZT IST<br />
AUCH NOCH KLAUS WEG!“<br />
Zwei Theaterabende<br />
von und mit Margret<br />
Gilgenreiner<br />
Mit ihrem äußerst erfolgreichen neuen Programm „Immer is’ was.<br />
Und jetzt ist auch noch Klaus weg!“ kommt an zwei Abenden Ende<br />
September die Schauspielerin und Kabarettistin Margret Gilgenreiner<br />
auf Einladung des <strong>Pfaffenhofen</strong>er Theaterspielkreises ins Haus der<br />
Begegnung:<br />
Nicht wenigen dürfte die Ingolstädterin mit ihrer Figur der Martha<br />
Straub, ihres Zeichens „Obstlerkönigin“, noch in bester Erinnerung<br />
sein. Zuletzt spielte sie an der Seite von Herbert Knaup alias Kommisar<br />
Kluftinger und Tilo Prückner im Allgäu-Kult-Krimi „Milchgeld“. Ihr<br />
aktuelles Programm, das sie mit Regisseur Jürg Schlachter erarbeitet<br />
hat; bescherte zuletzt dem Ingolstädter Altstadttheater zahlreiche ausverkaufte<br />
Vorstellungen.<br />
In diesem Ein-Frau-Bühnenstück agiert sie als Ehefrau eines beim<br />
Einkaufsbummel in der City-Passage einer Kleinstadt verschwundenen<br />
INFORMATIONEN<br />
Freitag, 28. September/Samstag, 29. September, 20 <strong>Uhr</strong><br />
Margret Gilgenreiner: „Immer is‘ was. Und jetzt ist auch noch<br />
Klaus weg!“<br />
Theatersaal, Haus der Begegnung<br />
Veranstalter: Theaterspielkreis <strong>Pfaffenhofen</strong> e.V.<br />
Kartenvorverkauf telefonisch unter (01 71) 5 37 28 55 oder per<br />
E-Mail an info@theaterspielkreis.de.<br />
30<br />
Schauspielerin und Kabarettistin Margret Gilgenreiner, bekannt unter anderem als TV-Ehefrau von Kommisar Kluftinger, kommt an<br />
zwei Abenden mit ihrer neuen Ein-Frau-Bühnenshow in die Kreisstadt.<br />
(Quelle: www.margret-gilgenreiner.de)<br />
Baustoffhändlers, der sich mit den Worten „Ich muss mal schnell aufs<br />
Klo“ vorläufi g oder endgültig verabschiedet hat. Die Alleingelassene,<br />
ehemals Obstlerkönigin und Metzgereifachverkäuferin, überbrückt die<br />
Zeit des Wartens mit intensivem Kleiderkauf, doch irgendwann kommt<br />
es ihr komisch vor: Wo der so lange bleibt? Eine wilde Suche mit absurdesten<br />
Szenarien beginnt. Ist er zurück zu seiner Mutter? Selbstzweifel<br />
und Schuldgefühle peinigen sie. Hoffentlich kommt er wieder – hoffentlich<br />
kommt er nie mehr wieder. Durch den Fleischwolf der Gefühle<br />
gedreht erkennt sie – jetzt oder nie, es geht um die Wurst.<br />
Margret Gilgenreiner zeigt in dieser Solonummer die ganze Bandbreite<br />
ihrer Schauspielkunst, die sie singend, tanzend und spielend<br />
beherrscht. Wer die gebürtige Rottenbucherin und Kluftinger-Gattin<br />
im September live erleben möchte, kann ab sofort Karten beim Theaterspielkreis<br />
erwerben.<br />
VORSCHAU<br />
Samstag, 3. November (Premiere)<br />
Kindertheater: „Das Drachenei“<br />
Haus der Begegnung, Theatersaal<br />
Veranstalter: Theaterspielkreis <strong>Pfaffenhofen</strong> e.V.<br />
Weitere Vorstellungen: Sa/So, 10./ 11.11., Sa/So, 17./ 18.11.,<br />
Sa/So, 24./ 25.11., Sa/So, 1./2.12., Sa/So, 8./9.12.<br />
Detaillierte Informationen zum Stück sowie zu Terminen, <strong>Uhr</strong>zeiten<br />
und Kartenvorverkauf demnächst im Internet unter<br />
www.theaterspielkreis.de.
KONTRASTE UND RHYTHMEN<br />
Tanzstudio Scherg: Tanzshow im Schyrengymnasium<br />
„Kontraste & Rhythmen“, das ist ein Abend voll gepackt mit Rhythmus,<br />
Tanz und Bewegung. Das Tanzstudio Scherg bringt professionelle<br />
Tänzer auf die Bühne des Schyrengymnasiums, präsentiert die aktuellen<br />
Choreographien seiner Lehrkräfte und Schüler und lädt dazu ein,<br />
INFORMATIONEN<br />
Samstag, 20. Oktober, 20 <strong>Uhr</strong><br />
Tanzshow: Kontraste & Rhythmen<br />
Schyrengymnasium, Niederscheyerer Straße 4<br />
Veranstalter: Tanzstudio Scherg<br />
Eintritt: 10 Euro (erm. 5 Euro)<br />
Vorverkauf: Tanzstudio Scherg, Senefelderstraße 4,<br />
Tel. (0 84 41) 8 49 66, www.tanz-scherg.de/show<br />
WEIBLICHER MACHO VS.<br />
MANNERVERSTEHERIN<br />
„Die Lästerschwästern“ in der BavarResi Tenne<br />
Wer rettet uns denn nun aus dem Jammertal - Männer oder Frauen?<br />
Und vor allem wie? Schrill und schräg, mit viel Esprit und Selbstironie,<br />
kauzigen Figuren und jeder Menge bissiger Gesellschaftskritik<br />
packen Dorothea Anzinger und Martina Wick-Laudahn alias „Die<br />
Läster schwästern“ in ihrem neuen Programm „Jetzt nehmen wir‘s persönlich“<br />
dieses hochbrisante Thema an und garantieren einen zwerchfellerschütternden<br />
Abend. Weiblicher Macho steht gegen Männerversteherin,<br />
versöhnliches Seminarhaus gegen Umerziehungscamp, ein<br />
spielsüchtiger Gott gegen eine multitaskingfähige Göttin. Bös, skurril<br />
und gnadenlos werden die Unzulänglichkeiten beider Geschlechter<br />
ans Tageslicht gezerrt, auf ihre Überlebensfähigkeit geprüft und dem<br />
Humor preisgegeben.<br />
Seit 2004 stehen Dorothea Anzinger und Martina Wick-Laudahn im<br />
Zweierpack auf der Bühne. Sinn und Zweck ihres Daseins ist es, eine<br />
INFORMATIONEN<br />
Dienstag, 6. November, 20 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> 18 <strong>Uhr</strong>)<br />
Die Lästerschwästern: „Jetzt nehmen wir‘s persönlich“<br />
BavarResi Tenne, Lebzelterstraße 8<br />
Karten: 19 Euro (zzgl. VVK-Gebühr)<br />
Vorverkauf: www.bavarresi.de; Geschäftsstelle<br />
<strong>Pfaffenhofen</strong>er Kurier, Hauptplatz 31, Tel. (0 84 41) 8 69 33<br />
VORSCHAU<br />
Dienstag, 4. Dezember, 20 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> 18 <strong>Uhr</strong>)<br />
Die PrimaTonnen: „TonnenWei(s)se Weihnacht“<br />
BavarResi Tenne, Lebzelterstraße 8<br />
Karten: 19 Euro (zzgl. VVK-Gebühr)<br />
Vorverkauf: www.bavarresi.de; Geschäftsstelle<br />
<strong>Pfaffenhofen</strong>er Kurier, Hauptplatz 31, Tel. (0 84 41) 8 69 33<br />
HERBSTBÜHNE<br />
die Vielseitigkeit unterschiedlicher Tanzkulturen auf hohem Niveau<br />
kennenzulernen. Ein kontrastreiches Programm, das viele Facetten<br />
des künstlerischen Tanzes vereint. Wie schon zahlreiche Produktionen<br />
des <strong>Pfaffenhofen</strong>er Tanzstudios zuvor verspricht auch diese Tanzshow<br />
einen erlesenen Genuss für Augen und Ohren.<br />
gelungene Mixtur aus Kabarett und Comedy zu präsentieren. Im Fokus<br />
stehen dabei immer brisante Themen, über die Mann bzw. Frau<br />
gern spricht, diskutiert, lamentiert oder eben gern lästert. Und das tun<br />
„Die Lästerschwästern“ – skurril und schrill, doppeldeutig und frech.<br />
Heiße Wortgefechte und eine umwerfende Mimik sind die Markenzeichen,<br />
mit denen sie ihr eigenes und das andere Geschlecht auf<br />
ironische und dennoch liebenswerte Art auf die Schippe nehmen.<br />
THEATER-TIPP<br />
Donnerstag, 15. November, ab 18 <strong>Uhr</strong><br />
Kunst im Winkel – Theater trifft Kulinarik<br />
Kleine Bühne im Moosburger Hof, Hotel Moosburger Hof,<br />
Moosburger Straße 3<br />
Tickets: Theater: 10 Euro (VVK), 12 Euro (Abendkasse);<br />
3-Gang Theater-Menü: 24 Euro<br />
Vorverkauf: Rezeption Hotel Moosburger Hof<br />
Essen 18 <strong>Uhr</strong>, Theater 20 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong>),<br />
Apero ab <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong> im Foyer<br />
Informationen unter www.hotel-moosburgerhof.de<br />
31
STADT – MARKT – DULT<br />
(SPAT)SOMMER<br />
IN DER STADT<br />
„Sommer in der <strong>Stadt</strong>“ heißt die neue Veranstaltungsreihe zur Belebung<br />
der Innenstadt, die jeweils samstags von 9 bis 13 <strong>Uhr</strong> mit einem<br />
abwechslungsreichen Kleinkunst- und Aktionsprogramm für Jung und<br />
Alt am unteren Hauptplatz aufwartet und von der Wirtschafts- und Servicegesellschaft<br />
(WSP) in Zusammenarbeit mit der <strong>Stadt</strong> <strong>Pfaffenhofen</strong><br />
und dem Verein Lebendige Innenstadt e. V. organisiert wird. Aktuelle<br />
Informationen fi nden Sie unter www.facebook.com/<strong>Pfaffenhofen</strong>.Sommer.in.der.<strong>Stadt</strong>.<br />
1.9.: STRASSENMALER<br />
8.9.: TRACHTEN-TANZSHOW<br />
MIT UNTERSTÜTZUNG DES „WIESNSTADL“<br />
15.9.: MORITATEN- UND GSTANZLSÄNGER<br />
MIT DREHORGEL<br />
22.9.: SCHMINK-WORKSHOP MIT UNTER-<br />
STÜTZUNG DER „CITY-PARFÜMERIE“ –<br />
(MARIENBRUNNEN)<br />
29.9.: SHOWKOCHEN MIT SVEN TWEER,<br />
MOOSBURGER HOF (VOR DEM RATHAUS)<br />
6.10.: STRASSENMUSIK<br />
14.–16.<br />
SEPTEMBER:<br />
HOPFEN- UND<br />
WEINTRAUBENFEST<br />
Pro Europa Una e.V.: Italienisches Komitee für<br />
Europäische Integration<br />
FR, 14.9.:<br />
10 <strong>Uhr</strong>: Empfang in „Weinzierls Weinkistl“ zur italienischen Woche<br />
19 <strong>Uhr</strong>: Eröffnung im Festsaal des Rathauses mit Videofi lm zu vergangenen<br />
Veranstaltungen und musikalischen Darbietungen<br />
SA, 15.9.:<br />
• Ausstellung „20 Jahre Hopfen und Weintraubenfest“<br />
• Fußballbegegnung zweier D-Jugendmannschaften der FJG <strong>Pfaffenhofen</strong>-Land<br />
und eines italienischen Vereins (Städt. Stadion)<br />
• „Serenata di danza“: Tanzabend mit Folklore und Tanzmusik im<br />
Eisstadion<br />
SO, 16.9.:<br />
10.30 <strong>Uhr</strong>: Hl. Messe in der <strong>Stadt</strong>pfarrkirche; Segnung von Hopfen<br />
und Weintrauben<br />
• Festumzug von Trachtengruppen aus Bayern und europäischen Ländern;<br />
Abschlussveranstaltung<br />
(Weitere Informationen unter http://www.repage7.de/member/<br />
proeuropauna)<br />
32<br />
HISTORISCHES<br />
UND KURIOSES<br />
Die Wirtschafts- und Servicegesellschaft (WSP) bietet an jedem 1. und<br />
3. Samstag im Monat fachkundige <strong>Stadt</strong>führungen in zwei verschiedenen<br />
Touren an. Treffpunkt ist jeweils um 11 <strong>Uhr</strong> vor dem Rathaus, die<br />
Dauer beträgt ca. 60 bis 90 Minuten; Preis: 2 Euro (Kinder und Jugendliche<br />
frei). Ausführliche Informationen, Routenpläne sowie Audiofi les<br />
zu den einzelnen Stationen fi nden Sie unter www.stadtfuehrungenpfaffenhofen.de.<br />
PFAFFENHOFEN-TOUR: SA, 19. SEPTEMBER/<br />
20. OKTOBER/17. NOVEMBER, 11 UHR<br />
KURIOSITÄTEN-TOUR: SA, 1. SEPTEMBER/<br />
6. OKTOBER/3. NOVEMBER, 11 UHR<br />
INFORMATIONEN<br />
Herbstdult und Martinidult mit verkaufsoffenen Sonntagen<br />
So, 30.9., ab 10 <strong>Uhr</strong>: Herbstdult und verkaufsoffener Sonntag<br />
(13–18 <strong>Uhr</strong>); Hauptplatz und Straßen der Innenstadt<br />
So, 11.11., ab 10 <strong>Uhr</strong>: Martinidult und verkaufsoffener Sonntag<br />
(13–18 <strong>Uhr</strong>); Hauptplatz und Straßen der Innenstadt
SCHEYERER BUHNE:<br />
„APHRODITES ZIMMER“<br />
Nach der erfolgreichen Produktion einer „Leiche auf Abwegen“ im<br />
letzten Jahr bringt die Scheyerer Bühne e.V. heuer mit „Aphrodites<br />
Zimmer“ eine bayrische Boulevardkomödie mit reichlich Situationskomik<br />
und Wortwitz auf die Bühne. Premiere des Stücks ist am Freitag,<br />
12. Oktober; darauf folgen neun weitere Abendvorstellungen<br />
6./7. OKTOBER: KUNST IM GUT<br />
Großes Kulturfestival im Klostergut Scheyern<br />
Bunt wie die leuchtenden Farben einer Malerpalette ist das weithin<br />
bekannte Kulturfestival „Kunst im Gut“: Über 100 Künstler aus<br />
den verschiedensten Bereichen der angewandten und bildenden<br />
Kunst stellen im historischen Scheyerer Klostergut ihre Werke aus.<br />
Da kann man im idyllischen Obstgarten Bildhauern beim Entstehen<br />
von Skulpturen zusehen, in Unikat-Mode schwelgen, Gold-, Silber-<br />
und Edelsteinschmuck bewundern, eine Sonderschau mit poetischen<br />
Kunstwerken aus Papier sehen oder bei spannenden Kunstaktionen<br />
zuschauen und mitmachen. Durch alle Innenräume und Höfe zieht sich<br />
die große Ausstellung, zu der Künstler und Kunsthandwerker aus ganz<br />
Deutschland anreisen.<br />
Das reichhaltige Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein mit<br />
professionellen Live-Bands, Theatergruppen und Solisten macht<br />
„Kunst im Gut“ zu einem unverwechselbaren Kulturerlebnis. Mit Theater,<br />
Zirkus und Märchen geht es besonders für die kleinen Gäste<br />
hoch her: Beim Münchner Theater Continental wird Marco Polos große<br />
Abenteuerreise auf humorvolle und effektvolle Weisel in Szene<br />
INFORMATIONEN<br />
Samstag, 6. Oktober, 10–19 <strong>Uhr</strong> / Sonntag, 7. Oktober, 9–18 <strong>Uhr</strong><br />
26. Kunst im Gut<br />
Klostergut Scheyern<br />
Eintritt: 6,50 Euro (Kinder unter 12 Jahren frei)<br />
Veranstalterin: Margit Grüner<br />
Schirmherr: S. K. H. Prinz Leopold von Bayern<br />
Informationen zu Ausstellung und Programm unter<br />
www.kunst-im-gut.de<br />
KUNST IM GUT: VERLOSUNG<br />
3 x 2 Eintrittskarten für „Kunst im Gut“ zu gewinnen!<br />
Für das Kulturfestival „Kunst im Gut“ am 6. und 7. Oktober verlost<br />
das Magazin Herbstkultur gemeinsam mit der Veranstalterin<br />
Margit Grüner dreimal zwei Eintrittskarten für Samstag, den<br />
6. Oktober.<br />
Wer mitmachen will, sendet einfach eine Postkarte mit dem<br />
Stichwort „Kunst im Gut“ an den <strong>Pfaffenhofen</strong>er Anzeiger,<br />
Hauptplatz 19, 85276 <strong>Pfaffenhofen</strong>, oder eine E-Mail, Betreff:<br />
Kunst im Gut, an pfaffenhofen@iz-regional.de.<br />
Bitte unbedingt Name, Adresse und Telefonnummer (tagsüber)<br />
angeben; die Gewinner werden dann von unserer Redaktion<br />
benachrichtigt. Einsendeschluss ist Montag, der 24. September.<br />
Holzskulpturen von Reinhard Osiander<br />
TELLERRAND<br />
und eine Vorstellung am Sonntagnachmittag (Termine unter www.<br />
scheyerer-buehne.de). Der Kartenvorverkauf beginnt am Freitag, 14.<br />
September, von 18–19 <strong>Uhr</strong> im Theatersaal an der Scheyerer Grundschule;<br />
Restkarten gibt es ab 17. September bei der Sparkasse<br />
Scheyern.<br />
gesetzt. Das Neuburger papp&klapp Theater zeigt in „Sumpfschildkröte<br />
und Fuchs“ ein hinreißendes Spiel. Das kleinste Schattentheater<br />
der Welt verzaubert schon die Jüngsten. Im wunderschönen Märchenzelt<br />
erzählt Ulrike Mommendey fantasievolle Geschichten. Wer lieber<br />
selbst bei Märchen mitspielt und in lustige Kostüme schlüpft, ist in<br />
Michaela Schratzenstallers Theater-Workshop richtig. Höhepunkt im<br />
Kinderprogramm ist der Mitmachzirkus Zirkus KIG. Daneben bietet<br />
das Festival ein großes Workshop-Angebot: man kann mit Naturmaterialien<br />
fl echten, Mosaik legen, ein Musikinstrument bauen, drechseln,<br />
vergolden oder malen. Ein großer Spaß ist der afrikanische<br />
Trommelworkshop mit Ifeanyi Okolo; Michael Heuberger baut eine<br />
große Grünholz-Werkstatt auf. Abenteuerliche Ritte auf Kamelrücken,<br />
Pony-Reiten und weitere Attraktionen erwarten die Kinder. Ein großes<br />
Kulturvergnügen zum kleinen Preis, zweimal jährlich, an jedem ersten<br />
Mai- und Oktoberwochenende.<br />
26. Kunst im Gut im Klostergut Scheyern<br />
6./7. Oktober<br />
Das Kulturfestival für die ganze Familie!<br />
ANZEIGE<br />
100 Künstler, Sonderschauen, Skulpturengarten,<br />
Live-Musik, Theater, Mitmachzirkus, Märchenzelt,<br />
Workshops, Musikcafé, Biergarten ...<br />
Am 6.10.10-19 <strong>Uhr</strong>, am 7.10. 9-18 <strong>Uhr</strong>, Eintritt: 6,50 €, Kinder unter 12 Jahren frei,<br />
Info 08441/803834, Schirmherr: Prinz Leopold von Bayern, www.kunst-im-gut.de<br />
33
TELLERRAND VORSCHAU – IMPRESSUM<br />
INFORMATIONEN<br />
Sa, 20. Oktober, 20 <strong>Uhr</strong> (<strong>Einlass</strong> 19 <strong>Uhr</strong>)<br />
Kleinkunst im Gewölbe: Stephan Zinner<br />
Prielhof Scheyern<br />
Karten 19,80 Euro<br />
Vorverkauf: www.skasa-event.de<br />
KULTUR IM ZEIDLMAIER<br />
Do, 13. September, <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong><br />
Philipp Weber: „Futter. Streng vertraulich“<br />
So, 7. Oktober, <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong><br />
Keller Steff & Band<br />
Do, 1. November, <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong><br />
Claus von Wagner: „Theorie der feinen Menschen“<br />
Mi, 21. November, <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong><br />
Hennes Bender: „Erregt!“<br />
Landgasthof Zeidlmaier, Rohrbach<br />
Informationen/ Kartenvorverkauf: www.zeidlmaier.de/kultur/<br />
veranstaltungen<br />
KLEINKUNST IN UNTERPINDHART<br />
Fr, 28. September, 20 <strong>Uhr</strong><br />
Martin Schmitt: Ausbassn<br />
Fr, 12. Oktober, 20 <strong>Uhr</strong><br />
Martin Zingsheim: Opus Meins<br />
Fr, 26. Oktober, 20 <strong>Uhr</strong><br />
Lizzy Aumeier: Best of Lizzy<br />
Fr, 23. November, 20 <strong>Uhr</strong><br />
Stephan Bauer: Warum Heiraten – Leasing tut‘s a...<br />
Landgasthof Rockermeier, Unterpindhart<br />
Informationen/ Kartenvorverkauf: www.landgasthof-rockermeier.de<br />
INCONTRI ROHRBACH<br />
So, 23. September, 20 <strong>Uhr</strong><br />
Dellnhau’n – „Volksmusik goes Folk und Jazz“<br />
Sa, 6. Oktober, 20 <strong>Uhr</strong><br />
Peter Schneider & The Stimulators<br />
Sa, 20. Oktober, 20 <strong>Uhr</strong><br />
Josi Vorbuchner & Jona Kümper: „In vierzig Stücken um die Welt“<br />
Sa, 3. November, 20 <strong>Uhr</strong><br />
Abi Wallenstein & Henry Heggen<br />
Sa, 17. November, 20 <strong>Uhr</strong><br />
Fjarill – „Schmetterling“<br />
incontri – Förderverein für Kulturveranstaltungen e.V., Rohrbach<br />
Informationen/ Kartenvorverkauf: www.incontri-ev.de<br />
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VORSCHAU<br />
Do, 29. November–Sonntag, 23. Dezember<br />
„Wichtelzeit und Weihnachtszauber“<br />
Christkindlmarkt, Lichtkalender, Wichtelaktion<br />
Unterer Hauptplatz, <strong>Pfaffenhofen</strong><br />
Öffnungszeiten: Mo-Do 16–20 <strong>Uhr</strong>, Fr 16–21 <strong>Uhr</strong> (an zwei Freitagen<br />
bis 22 <strong>Uhr</strong>), Sa/ So 11–21 <strong>Uhr</strong> (am 23. Dezember bis 22 <strong>Uhr</strong>)<br />
www.wichtelzeitundweihnachtszauber.de<br />
IMPRESSUM<br />
Titelmotiv:<br />
Sigi Zimmerschied – „Hirnrisse“<br />
Foto: Rudolf Klaffenböck<br />
Herausgeber:<br />
Verlag Bayerische Anzeigenblätter GmbH, Ingolstadt<br />
Aufl age:<br />
15.000 Exemplare<br />
Redaktion:<br />
Christian Köpf<br />
texterei köpf – Textagentur<br />
Raiffeisenstraße 33<br />
85276 <strong>Pfaffenhofen</strong> a.d. <strong>Ilm</strong><br />
Telefon: (0 84 41) 27 76 40 - 20<br />
Mobil: (01 70) 6 99 06 52<br />
Fax: (0 84 41) 27 76 41<br />
E-Mail: christiankoepf@web.de<br />
Anzeigen Verkauf:<br />
<strong>Pfaffenhofen</strong>er Anzeiger<br />
Beate Menzer<br />
Hauptstraße 19<br />
Telefon: (0 84 41) 49 91 - 11<br />
Fax: (0 84 41) 49 91 - 25<br />
Verteilung:<br />
Jeder Haushalt im PLZ-Gebiet 85276 und diverse<br />
Auslagestellen im <strong>Stadt</strong>- und Landkreis <strong>Pfaffenhofen</strong><br />
Gesamtherstellung:<br />
Verlag Bayerische Anzeigenblätter GmbH<br />
Stauffenbergstraße 2a<br />
85051 Ingolstadt<br />
Telefon: (08 41) 96 66-640<br />
Fax: (08 41) 96 66-644<br />
E-Mail: info@iz-regional.de
ANZEIGE<br />
WINTERKULTUR<br />
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PFAFFENHOFEN A.D. ILM<br />
Guter Boden für große Vorhaben
WINTERKULTUR<br />
28. September 2012 | <strong>20.00</strong> <strong>Uhr</strong> | <strong>Einlass</strong> <strong>19.30</strong> <strong>Uhr</strong> | Kulturhalle <strong>Pfaffenhofen</strong><br />
Junger Literaturpreis<br />
Moderation Nico Bleutge<br />
www.kunstverein-pfaffenhofen.de<br />
Kartenvorverkauf bei<br />
Eintritt: 6 Euro/3 Euro<br />
Kunstvereinsmitglieder frei<br />
Kaiser<br />
Kuhn<br />
Stichmann<br />
3Preise<br />
3000 Euro<br />
ANZEIGE<br />
35<br />
www.rieglerdruck.de | Foto: istockphoto.com