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Gemeindebrief Mai – Juni 2008 - Evangelische Kirchengemeinde ...

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<strong>Evangelische</strong><strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Friedrichsdorf Burgholzhausen<br />

<strong>Gemeindebrief</strong><br />

Nr. 146 / <strong>Mai</strong> - <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong>


<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Burgholzhausen<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Nachgedacht: .....................Seite 3<br />

Gottesdienste .......................Seite 6<br />

Geburtstage..........................Seite 7<br />

Konfirmanden‘08................Seite 8<br />

Freud und Leid......................Seite 9<br />

J. H. Wichern.........................Seite 10<br />

Veranstaltungen.................Seite 12<br />

Adressen..................................Seite 15<br />

Impressum<br />

<strong>Gemeindebrief</strong> für die<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Burgholzhausen<br />

Herausgeber: Kirchenvorstand der<br />

<strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Burgholzhausen; verantwortlich:<br />

Pfarrer Peter Lehwalder<br />

Satz und Layout: Pfr. Lehwalder<br />

Druck: Druckzentrum Wehrheim<br />

Auflage: 900<br />

www.kirche-burgholzhausen.de<br />

info@kirche-burgholzhausen.de<br />

2


Gefährten oder Tod<br />

Nachgedacht<br />

Ein Weiser mit Namen Choni ging<br />

einmal über Land und sah einen<br />

Mann, der einen Johannisbrotbaum<br />

pflanzte. Er blieb bei ihm<br />

stehen und sah ihm zu und fragte:<br />

„Wann wird das Bäumchen wohl<br />

Früchte tragen!<br />

Der Mann erwiderte: „In siebzig<br />

Jahren.“ Da sprach der Weise: „Du<br />

Tor! Denkst du in siebzig Jahren<br />

noch zu leben und die Früchte deiner<br />

Arbeit zu genießen Pflanze lieber<br />

einen Baum, der früher Früchte<br />

trägt, dass du dich ihrer erfreust in<br />

deinem Leben.“<br />

Der Mann aber hatte sein Werk<br />

vollendet und sah freudig darauf,<br />

und er antwortete: „Rabbi, als ich<br />

zur Welt kam, da fand ich Johannisbrotbäume<br />

und aß von ihnen,<br />

ohne, dass ich sie gepflanzt hatte,<br />

denn das hatten meine Väter getan.<br />

Habe ich nun genossen, wo ich<br />

nicht gearbeitet habe, so will ich einen<br />

Baum pflanzen für meine Kinder<br />

oder Enkel, dass sie davon genießen.<br />

Wir mögen nur bestehen,<br />

wenn einer dem andern die Hand<br />

reicht. Siehe, ich bin ein einfacher<br />

Mann, aber wir haben ein Sprichwort:<br />

Gefährten oder Tod.“<br />

3<br />

Auf den ersten Blick scheint es<br />

wirklich unsinnig zu sein, einen<br />

Baum zu pflanzen von dem man<br />

nichts mehr haben wird. Normalerweise<br />

pflanzen wir Obstbäume<br />

um in absehbarer Zeit auch ernten<br />

zu können. Wenn aber ein in die<br />

Jahre gekommener Mensch sich<br />

anschickt noch einmal einen Obstbaum<br />

zu setzen, fragt man sich, ob<br />

er noch ganz bei Verstand ist. Denn<br />

er wird wohl nichts mehr von diesem<br />

Baum haben. Er wird die Ernte<br />

nicht mehr erleben.<br />

Handelt es sich also um einen Fall<br />

von Altersstarrsinn oder Demenz


Nachgedacht<br />

Sollte man nicht vielmehr etwas<br />

nützlicheres pflanzen Das scheint<br />

ein Gebot der Vernunft zu sein und<br />

gleichzeitig ein wichtiger Hinweis,<br />

wie man das eigene Leben optimieren<br />

kann. Von dem Johannisbrotbaum<br />

wirst du nichts mehr haben,<br />

sagt die Vernunft, also pflanze lieber<br />

etwas von dem du auch etwas<br />

haben wirst. Sei vernünftig und<br />

klug, plane und genieße dein Leben.<br />

Nach dieser Maxime gestaltet<br />

sich unser alltägliches Leben. Alles,<br />

was wir tun, soll uns zu Gute kommen<br />

und nützlich für uns sein. Dabei<br />

bildet unser eigenes Leben den<br />

Maßstab für unser Tun, und unsere<br />

4<br />

Lebenszeit ist der Horizont innerhalb<br />

dessen sich alles abspielt.<br />

Wenn dann einer kommt und weit<br />

über das eigene Leben hinaus denkt<br />

und handelt ohne selbst etwas davon<br />

zu haben, wirkt es irgendwie<br />

unzeitgemäß und widersinnig. Wir<br />

denken eher praktisch und kurzfristig.<br />

Politiker denken im Vier-Jahres-Rhythmus<br />

und viele Schnäppchenjäger<br />

suchen die schnelle Rendite.<br />

Dazu kommt der Zeitdruck,<br />

die schier unendlich gewordenen<br />

Möglichkeiten zu nutzen und nicht<br />

zu vertun. Die Diskussion um die<br />

verkürzte Schulzeit ist dafür nur<br />

ein Beispiel unter vielen. Wo aber


Nachgedacht<br />

stehen wir, wenn wir uns schon bei<br />

der Geburt unserer Kinder von der<br />

Sorge um deren spätere Wettbewerbsfähigkeit<br />

und Konkurrenzfähigkeit<br />

leiten lassen<br />

Der Mensch, der den Baum<br />

pflanzte, denkt und handelt über<br />

sich hinaus. Er lässt sich nicht von<br />

eigennützigen und kurzfristigen<br />

Motiven lenken. Er versucht etwas<br />

zurückzugeben, von dem, was er<br />

selber zuvor empfangen hat. „Wir<br />

können nur bestehen, wenn einer<br />

dem anderen die Hand reicht“, sagt<br />

er und erinnert uns damit an die<br />

Voraussetzungen unseres Lebens,<br />

an die Güte des Schöpfers und an<br />

5<br />

die Liebe der Generationen vor<br />

uns, unserer Familie. Dieses geliehene<br />

und geteilte Geschenk des<br />

Lebens weiterzugeben, und damit<br />

Brücken in die Zukunft zu schlagen,<br />

ist bestimmt nicht unvernünftig,<br />

im Gegenteil, es geht weit über<br />

kurzfristiges Gewinnstreben und<br />

die aktuelle Tagespolitik hinaus. Es<br />

ist die Dankbarkeit für die Güte<br />

Gottes, die uns ermutigt Bäume zu<br />

pflanzen, damit sie einmal anderen<br />

wie Du und Ich zu Gute kommen.<br />

Herzliche Grüße<br />

Pfarrer Peter Lehwalder


Gottesdienste<br />

1. <strong>Mai</strong><br />

Christi Himmelfahrt<br />

9.45 Uhr Gottesdienst in<br />

Seulberg (Fahrdienst ab Ev. Kirche<br />

Burgholzhausen 9.30 h)<br />

4. <strong>Mai</strong><br />

Exaudi „Konfirmation“<br />

9.45 Uhr Gottesdienst<br />

11. <strong>Mai</strong><br />

Pfingstsonntag<br />

9.45 Uhr Gottesdienst und Taufe<br />

12. <strong>Mai</strong><br />

Pfingstmontag<br />

9.45 Uhr Gottesdienst<br />

18. <strong>Mai</strong><br />

Trinitatis<br />

10.30 Uhr Familiengottesdienst<br />

8. <strong>Juni</strong><br />

3. Sonntag nach Trinitatis<br />

9.45 Uhr Gottesdienst<br />

15. <strong>Juni</strong><br />

4. Sonntag nach Trinitatis<br />

Diamantene Konfirmation<br />

9.45 Uhr Gottesdienst<br />

22. <strong>Juni</strong><br />

5. Sonntag nach Trinitatis<br />

9.45 Uhr Gottesdienst und Taufe<br />

28. <strong>Juni</strong> (samstags)<br />

6. Sonntag nach Trinitatis<br />

18.00 Uhr Abendgottesdienst<br />

6. Juli<br />

7. Sonntag nach Trinitatis<br />

9.45 Uhr Gottesdienst<br />

24. <strong>Mai</strong> (samstags)<br />

1. Sonntag nach Trinitatis<br />

18.00 Uhr Abendgottesdienst<br />

1. <strong>Juni</strong><br />

2. Sonntag nach Trinitatis<br />

9.45 h Gottesdienst und Taufe<br />

6


gEBurtstagE<br />

2. <strong>Mai</strong> Bertold Dörr 73 J.<br />

8. <strong>Mai</strong> Anna Straszewski 93 J.<br />

11. <strong>Mai</strong> Hiltrud Kuhn 75 J.<br />

12. <strong>Mai</strong> Mathilde Westerfeld 82 J.<br />

12. <strong>Mai</strong> Herta Villioth 82 J.<br />

13. <strong>Mai</strong> Horst Albrecht 71 J.<br />

14. <strong>Mai</strong> Helmuth Maar 79 J.<br />

17. <strong>Mai</strong> Karl Zeh 82 J.<br />

20. <strong>Mai</strong> Gisela Vierhuff 70 J.<br />

20. <strong>Mai</strong> Adolf Zinnert 80 J.<br />

23. <strong>Mai</strong> Margarete Mertins 89 J.<br />

23. <strong>Mai</strong> Helmut Schneider 81 J.<br />

25. <strong>Mai</strong> Georg Vierhuff 81 J.<br />

28. <strong>Mai</strong> Rita Lehner 76 J.<br />

30. <strong>Mai</strong> Gerhard Westerfeld 70 J.<br />

30. <strong>Mai</strong> Friedrich Wien 75.J.<br />

30. <strong>Mai</strong> Adolf Walther 75 J.<br />

2. <strong>Juni</strong> Joachim Petras 71 J.<br />

6. <strong>Juni</strong> Christel Schröder 71 J.<br />

10. <strong>Juni</strong> Hannelore Stumpf 74 J.<br />

13. <strong>Juni</strong> Erwin Lückel 73 J.<br />

13. <strong>Juni</strong> Edgar Güssow 79 J.<br />

18. <strong>Juni</strong> Gerlinde Schmitt 71J.<br />

23. <strong>Juni</strong> Gerhard Kreis 70 J.<br />

27. <strong>Juni</strong> Hildegard Hennemann 79 J.<br />

27. <strong>Juni</strong> Maria Pohl 83 J.<br />

7


Herzliche Segenswünsche zur Konfirmation<br />

am 4. mai <strong>2008</strong><br />

Manuel Altstädter<br />

Vanessa Altstädter<br />

Sonja Pohl<br />

Marc Feucht<br />

Simon Raab<br />

Lars Isermann<br />

Carlo Schmitt<br />

Patrick Krieg<br />

Patrick Simon<br />

Ann-Kathrin Kunz<br />

Jessica Teichelmann<br />

Charlotte Pfeiffer<br />

Felix Weil<br />

8


FrEud und lEid<br />

Beerdigungen<br />

11. Febr. lothar Kaiser 55 J.<br />

28. Febr. Elfriede Pforr 80 J.<br />

Taufen<br />

23. märz Patrick soupart<br />

Trauung<br />

5. april anja Wagner und Frank Pfeifer<br />

Diamantene Hochzeit<br />

15. mai Erna und Karl villioth<br />

9


Ein Mann verändert die Kirche<br />

Ein Mann verändert<br />

die Kirche<br />

„Liebe ist nicht nur ein Wort ...“<br />

Würde Johann Hinrich Wichern<br />

heute noch leben, würde er diesen<br />

Kirchentags-Ohrwurm vermutlich<br />

zu seinem Lieblingslied machen.<br />

Denn Wicherns Lebensmotto war:<br />

„Liebe, das sind Worte und Taten.“<br />

Mit Leidenschaft und Beharrlichkeit<br />

veränderte der fromme Visionär<br />

die Kirche. Dass heute die Diakonie<br />

wie die Predigt wesentlich zur<br />

Kirche gehört – dafür hat Wichern<br />

den Grundstein gelegt.<br />

Die Zeit, in der Wichern aufwuchs,<br />

war unruhig. 1808 geboren, erlebte<br />

er als Kind in Hamburg die Flucht<br />

vor dem Krieg. Als er 15 Jahre alt<br />

war, starb sein Vater. Als Gehilfe<br />

in einer Schule entdeckte Wichern<br />

danach seine Leidenschaft für<br />

die Pädagogik. Nach dem Theologiestudium<br />

in Göttingen und in<br />

Berlin konnte er 1833 seine Vision<br />

Wirklichkeit werden lassen: Das<br />

„Rauhe Haus“ wurde eröffnet, eine<br />

„Rettungsanstalt“ für verwahrloste<br />

Kinder. Das Konzept hatte Erfolg.<br />

Schon bald bildete Wichern dort<br />

10<br />

Diakonie-Gründer<br />

Johann Hinrich Wichern<br />

(1808 – 1881)<br />

„Brüder“ (Diakone) aus. Unterstützung<br />

und Halt fand er in seiner<br />

Frau Amanda.<br />

Mit seinen Erfahrungen in den sozialen<br />

Brennpunkten Deutschlands<br />

und Englands hielt er 1848 vor<br />

einer Versammlung evangelischer<br />

deutscher Kirchenvertreter eine<br />

flammende Rede. So überzeugend<br />

war sie, dass sich im Jahr darauf die<br />

„Innere Mission“ als Arbeitszweig<br />

der Kirche gründete. Mit vielerlei<br />

Maßnahmen: Durch Diakonie


Johann Hinrich Wichern<br />

und Straßenmission, Fluchthäuser<br />

für „gefallene Mädchen“ und Bildungsarbeit,<br />

sollten die Kirchenfernen<br />

wieder zurückgeholt werden.<br />

In ganz Deutschland werden seine<br />

Ideen umgesetzt.<br />

1851 erfährt Wicherns Leben eine<br />

Wende: Als Regierungsbeauftragter<br />

des preußischen Königs Friedrich<br />

Wilhelm IV. ist er für die Gefängnisreform<br />

zuständig. Er sprudelt<br />

vor Tatendrang: 1858 gründet er<br />

in Berlin das Johannesstift; 1864,<br />

im deutsch-dänischen Krieg, ruft er<br />

die Felddiakonie ins Leben. 1872<br />

kehrt er nach Hamburg zurück;<br />

nach mehreren Schlaganfällen und<br />

langem Siechtum stirbt er 1881 im<br />

Rauhen Haus.<br />

Sein Werk besteht fort: Das „Rauhe<br />

Haus“ und das Berliner Johannesstift<br />

gehören zu den renommiertesten<br />

und größten diakonischen<br />

Einrichtungen Deutschlands.<br />

Und dass die Diakonie heute<br />

unverrückbarer Bestandteil der<br />

evangelischen Kirche ist, geht letztlich<br />

auf Johann Hinrich Wichern<br />

zurück. Ein gewichtiger Grund also<br />

für die evangelischen Kirchen, im<br />

200. Geburtsjahr des Reformers ein<br />

„Wichern-Jahr“ auszurufen.<br />

Uwe Birnstein<br />

11


Veranstaltungen<br />

Blockflötengruppen<br />

Anfänger: Gruppe 1<br />

freitags 15. 00 - 16. 00 Uhr<br />

Anfänger: Gruppe 2<br />

freitags 16. 15 - 17. 15 Uhr<br />

Fortgeschrittene: Gruppe 1<br />

donnerstags 15. 30 - 16. 30 Uhr<br />

Fortgeschrittene: Gruppe 2<br />

donnerstags 16. 30 - 17. 30 Uhr<br />

Hallo, liebe Kinder,<br />

am 8. August 08 startet in<br />

unserer Gemeinde wieder eine<br />

neue Blockflötengruppe für<br />

Anfänger.<br />

Geprobt wird immer freitags<br />

nachmittags eine Stunde<br />

im Gemeindehaus.<br />

Der Unterricht kostet monatlich<br />

10 Euro.<br />

Hast Du Interesse,<br />

mitzumachen<br />

Dann melde Dich bitte bei:<br />

Annette Hannappel<br />

Haingasse 23<br />

Tel.: 06007/ 8969<br />

mail:<br />

annette@hannappel-online.de<br />

Spielkreis<br />

Spielkreis für Mutter und Kinder<br />

( im Alter von 1-3 Jahren )<br />

donnerstags von 9.45 - 11.30 Uhr<br />

Kontakt: Doris Schiepan<br />

( 06172/74844)<br />

Jungschar<br />

Die Kindergruppe trifft sich jeden<br />

Montag von 17 bis 18.30 Uhr im<br />

Gemeindehaus der evangelischen<br />

Kirche Burgholzhausen. Für Kinder<br />

von ca. 9 bis 11 Jahren.<br />

„Malle und Peter“ möchten mit<br />

den Kindern Geländespiele machen,<br />

basteln, singen, toben und<br />

über Gott und die Welt sprechen.<br />

12


Veranstaltungen<br />

Posaunenchor<br />

Wir reden kein Blech<br />

wir spielen es:<br />

Trompeten,<br />

Posaunen,<br />

Hörner...<br />

Willst Du:<br />

Musik machen<br />

Klar! aber nur für Dich allein<br />

Nein! Ein Blechblasinstrument<br />

lernen Klar! Aber allein Nein!<br />

Ein Blechblasinstrument spielen<br />

Klar! Aber allein Nein!<br />

Bei uns kann man lernen, spielen<br />

und auftreten.<br />

Wir zielen mit der Ausbildung auf<br />

eine möglichst rasche Einbindung<br />

in die Gruppe.<br />

Die Stile unserer Stücke reichen<br />

von Barock bis Rock und darüber<br />

hinaus<br />

Von 8 bis 88 sind alle<br />

willkommen.<br />

Wir spielen, um gehört zu werden:<br />

In der Kirche, beim Gottesdienst<br />

und auch<br />

draußen, wo Musik gebraucht<br />

wird!<br />

V. Heckel, Tel. 06007 / 917250<br />

stefan.daniel@gmx.de<br />

13<br />

Kindergottesdienst<br />

Der nächste Kindergottesdienst-<br />

Nachmittag ist am 14. <strong>Juni</strong> um<br />

14.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus.<br />

Am 18. <strong>Mai</strong> feiern wir einen Familiengottesdienst<br />

um 10.30 Uhr in<br />

der Ev. Kirche. Dort wird auch eine<br />

Flötengruppe mitmachen.<br />

Im Kindergottesdienst singen, spielen<br />

und basteln wir miteinander.<br />

Meistens erzählen wir Euch eine biblische<br />

Geschichte und Ihr erfahrt<br />

etwas über Gott und die Welt. Es<br />

gibt auch immer eine Kleinigkeit<br />

zu essen. Schaut also mal vorbei.<br />

Wir freuen uns auf Euch!<br />

Seniorennachmittage<br />

Mittwoch, 14. <strong>Mai</strong><br />

Mittwoch, 11. <strong>Juni</strong><br />

14.30 – 17.00 Uhr<br />

Ev. Gemeindehaus<br />

Zu unseren gemütlichen Seniorennachmittagen,<br />

laden wir Sie<br />

herzlich ein. Wir freuen uns auf Sie.<br />

Liebevoll servieren wir Ihnen Kaffee<br />

und Kuchen. Oft können Sie<br />

bei uns einen interessanten Vortrag<br />

erleben. Wenn Sie möchten können<br />

wir Sie mit dem Auto abholen.


Adressen und Infos<br />

Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Burgholzhausen<br />

Hintergasse 6<br />

61381 Friedrichsdorf<br />

Tel.: 06007 / 7713<br />

Fax: 06007 / 7511<br />

Email:<br />

info@kirche-burgholzhausen.de<br />

www.kirche-burgholzhausen.de<br />

Pfarrer:<br />

Peter Lehwalder<br />

email: mail@peter-lehwalder.de<br />

www.peter-lehwalder.de<br />

Küster<br />

Christian Buße<br />

Tel.: 06007 / 930453<br />

Vorsitzender des<br />

Kirchenvorstands<br />

Jürgen Nau<br />

Tel. : 06007 / 2402<br />

E-<strong>Mai</strong>l: juergennau@t-online.de<br />

<strong>Evangelische</strong>s Gemeindebüro<br />

mittwochs und donnerstags<br />

von 9.00 - 12.00 Uhr geöffnet<br />

Spendenkonto:<br />

Volksbank Gießen - Friedberg<br />

BLZ 513 900 00<br />

Nr. 89 065 100<br />

Pflege zu Hause<br />

Ökumenische Diakoniestation Friedrichsdorf<br />

Kurhessenstraße 4<br />

61381 Friedrichsdorf<br />

Tel.: 06007 / 91300<br />

Fax: 06007 / 913030<br />

15

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