Gemeindebrief Juli â September 2010 - Evangelische ...
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<strong>Evangelische</strong>Kirchengemeinde<br />
Friedrichsdorf Burgholzhausen<br />
<strong>Gemeindebrief</strong><br />
Nr. 157 / <strong>Juli</strong> - August - <strong>September</strong> <strong>2010</strong><br />
Aktuell:<br />
Kirchencafé<br />
S. 13<br />
Musik:<br />
Musizieren<br />
mit<br />
Djemben<br />
S. 6<br />
Sommerzeit!
Kontakt<br />
Ev. Kirchengemeinde<br />
Burgholzhausen<br />
Hintergasse 6<br />
61381 Friedrichsdorf<br />
Tel.: 06007 / 7713<br />
Fax: 06007 / 7511<br />
Email:<br />
info@kirche-burgholzhausen.de<br />
www.kirche-burgholzhausen.de<br />
<strong>Evangelische</strong>s<br />
Gemeindebüro<br />
mittwochs und donnerstags<br />
von 9.00 - 12.00 Uhr geöffnet<br />
Pfarrer:<br />
Peter Lehwalder<br />
email: mail@peter-lehwalder.de<br />
www.peter-lehwalder.de<br />
Impressum<br />
Spendenkonto:<br />
Volksbank Gießen - Friedberg<br />
BLZ 513 900 00<br />
Nr. 89 065 100<br />
Küster:<br />
Christian Buße<br />
Tel.: 06007 / 930 453<br />
Organistin:<br />
Jutta Knorr<br />
Tel.: 06007 / 1756<br />
Vorsitzender des<br />
Kirchenvorstands<br />
Heinrich-Adam Loy<br />
Tel.: 0172 / 23 101 90<br />
Ökumenische<br />
Diakoniestation<br />
Friedrichsdorf<br />
Cheshamer Str. 51<br />
61381 Friedrichsdorf<br />
Tel.: 06172 / 59 88 300<br />
Fax: 06172 / 59 88 30 33<br />
Der <strong>Gemeindebrief</strong><br />
Der <strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde Burgholzhausen<br />
erscheint viel Mal im Jahr (kostenlos), Auflage: 900.<br />
Herausgeber: Pfr. Peter Lehwalder im Auftrag der <strong>Evangelische</strong>n<br />
Kirchengemeinde Burgholzhausen, Email: mail@peter-lehwalder.<br />
de, Layout: Peter Lehwalder, Druck: Druckzentrum Wehrheim<br />
2<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> 4 / <strong>2010</strong>
Iss, trink und habe guten Mut<br />
Nachgedacht<br />
„Iss, trink und habe guten Mut!“,<br />
schreibt der Prediger Salomo, nachdem<br />
er reichlich über den Sinn des<br />
Lebens nachgedacht hat. Was in<br />
unserer Zeit als Aufruf zum „Partymachen“<br />
missverstanden werden<br />
könnte, erweist sich jedoch als tiefere<br />
Lebensweisheit.<br />
Laut Salomo machen die Menschen<br />
viel Lärm um nichts, ihr Streben<br />
und Mühe ist eitel und oft nicht<br />
mehr als Haschen nach Wind.<br />
Arbeit ist Plage, keine Selbstverwirklichung<br />
wie wir uns erhoffen.<br />
„Man mühe sich ab, wie man will,<br />
so hat man keinen Gewinn davon“,<br />
schreibt er nachdenklich.<br />
Es ist erstaunlich, dass das einer<br />
schreibt, der zu den Privilegierten<br />
seiner Zeit gehört hat, einer der<br />
über Geld und Einfluss verfügt hat,<br />
einem Menschen, dem vieles möglich<br />
war und dem kein Wunsch lange<br />
unerfüllt bleiben musste. Wenn<br />
ein armer Wicht so gedacht hätte,<br />
keine Frage, da hätte man verstehen<br />
können, dass Arbeit und Mühe sich<br />
nicht auszahlen,<br />
aber bei<br />
so einem alternden<br />
weisen<br />
König..<br />
Heute getraut<br />
sich kaum eine<br />
p r o m i n e n t e<br />
Person der Zeitgeschichte<br />
so zu<br />
reden, wie es<br />
Salomo zugeschrieben<br />
wird.<br />
Im Gegenteil<br />
alle sind stolz auf ihre Leistungen und<br />
rechnen sie sich als Verdienst an, als<br />
unverzichtbar für Volk und Vaterland,<br />
als Errungenschaft, die Wohlfahrt<br />
und Freiheit garantiere.<br />
Und doch geraten wir trotz oder<br />
gerade wegen solcher Leistungsträger<br />
von einer Krise in die nächste,<br />
und dieselben, die sie verursacht<br />
haben, sollen dabei helfen sie zu lösen.<br />
Vielleicht hat Salomo also doch<br />
recht mit seinen zugegebenermaßen<br />
unbequemen Thesen, dass man sich<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> 4 / <strong>2010</strong> 3
Nachgedacht<br />
abmühe, wie man will, so hat man<br />
keinen Gewinn davon. Wenn das<br />
aber gilt, was bleibt dann noch übrig,<br />
und was hat unsere Arbeit überhaupt<br />
noch für einen Sinn Salomo<br />
empfiehlt: „Iss und trink, habe<br />
guten Mut, denn das ist eine Gabe<br />
Gottes!“<br />
Sie sehen, es zählt nicht die Erfolgsquote<br />
oder die Summe aller<br />
Leistungen und Produkte, sondern<br />
die Freude am Essen und Trinken,<br />
an den Dingen die wir täglich nötig<br />
haben und genießen können.<br />
Im Ernst, was braucht es letztlich<br />
mehr als Essen und Trinken und<br />
ein Dach über dem Kopf Salomo<br />
hat das erkannt und es ist auch heute<br />
noch eine Überlegung wert: „Da<br />
merkte ich, dass es nichts Besseres<br />
dabei gibt als fröhlich sein und sich<br />
gütlich tun in seinem Leben.“<br />
Herzliche Sommergrüße von<br />
Pfarrer Peter Lehwalder<br />
4<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> 4 / <strong>2010</strong>
Gottesdienste<br />
4. <strong>Juli</strong> 5. Sonntag nach Trinitatis<br />
9.45 Uhr Gottesdienst und Abendmahl<br />
Pfarrer Dahmen<br />
11. <strong>Juli</strong> 6. Sonntag nach Trinitatis<br />
9.45 Uhr Gottesdienst<br />
Pfarrer Rose<br />
18. <strong>Juli</strong> 7. Sonntag nach Trinitatis<br />
9.45 Uhr Gottesdienst<br />
Pfarrer Röhrig<br />
24. <strong>Juli</strong> 8. Sonntag nach Trinitatis (samstags)<br />
18.00 Uhr Abendgottesdienst<br />
Pfarrer Daum<br />
1. Aug. 9. Sonntag nach Trinitatis<br />
9.45 Uhr Gottesdienst und Abendmahl<br />
8. Aug. 10. Sonntag nach Trinitatis<br />
10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in<br />
Friedrichsdorf auf der Bühne der Sommerbrücke<br />
hinter dem Rathaus<br />
15. Aug. 11. Sonntag nach Trinitatis<br />
9.45 Uhr Gottesdienst anschließend Kirchencafé<br />
22. Aug. 12. Sonntag nach Trinitatis<br />
9.45 Uhr Gottesdienst<br />
28. Aug. 13. Sonntag nach Trinitatis (samstags)<br />
18.00 Uhr Abendgottesdienst<br />
5. Sept. 14. Sonntag nach Trinitatis<br />
10.30 Uhr Ökumenischer Familiengottesdienst<br />
zum Eulenfest<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> 4 / <strong>2010</strong> 5
Blockflötenkreise<br />
Musizieren mit Djemben<br />
die vom Rhythmus der Djemben<br />
getragen werden: Masithi amen,<br />
Hambani Kahle (Südafrika), Ti mamasa<br />
ta ge (Namibia), S`phamandla<br />
Nkosi (Südafrika). Das Fortgev.<br />
r. n. l. Philip Keller, Alexander Kool, Maximilian Weber, Patrick Ebert, Constantin Hofmann,<br />
Ann- Kathrin Kunz, Lena Schauer, Bianca Völler, Similan Baumgarten ,Larissa Völler, A. Hannappel<br />
Vier Djemben standen mir Anfang<br />
des Jahres zur Verfügung. Es reizte<br />
mich, mit den Djemben Musik zu<br />
machen. So wählte ich vier traditionelle,<br />
afrikanische Lieder aus,<br />
6<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> 4 / <strong>2010</strong>
und Gitarren<br />
schrittenenblockflötenensemble<br />
und fünf junge Gitarristen fanden<br />
sich schnell zu einem Instrumentalensemble<br />
zusammen, um diese<br />
Lieder innerhalb von sechs Proben<br />
einzustudieren. Außer den<br />
Djemben benutzte das Ensemble<br />
Gitarren und die Instrumente der<br />
Blockflötenfamilie:Sopranino, Sopran-,<br />
Alt-, Tenor- und Baßblockflöte<br />
Gelegenheiten das Einstudierte<br />
einem Publikum vorzustellen<br />
hatten wir am 7. März beim Henninger-<br />
Musikwettbewerb und am<br />
9. Mai im Vorstellungsgottesdienst<br />
der Konfirmanden.<br />
Foto: A. Hannappel<br />
Obwohl wir beim Henninger-Musikwettbewerb<br />
leider keinen Preis<br />
gewonnen haben, war es doch für<br />
alle Beteiligten ein bereicherndes<br />
Erlebnis, sich mit diesen rhythmischen,<br />
folkloristischen und teilweise<br />
meditativen Musikstücken auseinanderzusetzen.<br />
Abgeschlossen haben wir unser<br />
„Afrika- Projekt“ mit einem gemeinsamen<br />
(nicht afrikanischen)<br />
Essen bei McDonald und einem<br />
anschließenden Spiel im Magic-<br />
Bowling- Center in Oberstedten.<br />
Annette Hannappel<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> 4 / <strong>2010</strong> 7
Veranstaltungen<br />
Blockflötengruppen<br />
Anfänger: Gruppe 1<br />
freitags 15. 15 - 16. 15 Uhr<br />
Anfänger: Gruppe 2<br />
freitags 16. 30 - 17. 30 Uhr<br />
Fortgeschrittene: Gruppe 1<br />
donnerstags<br />
16.00 - 17.00 Uhr<br />
Fortgeschrittene: Gruppe 2<br />
donnerstags<br />
17.30 - 18.30 Uhr<br />
Posaunenchor<br />
Jungbläser 1<br />
montags 18. 15 -19.00 Uhr<br />
Jungbläser 2<br />
mittwochs 18.15 - 19.00 Uhr<br />
Posaunenchorprobe<br />
mittwochs 19.00 - 20.30 Uhr<br />
Kontakt: V. Heckel / S. Daniel:<br />
Tel.: 06007 / 917250<br />
Start einer neuen Anfängerblockflötengruppe<br />
Am Freitag, dem 27. August<br />
<strong>2010</strong> startet in unserer Kirchengemeinde<br />
eine neue Anfängerblockflötengruppe<br />
für Grundschulkinder.<br />
Geprobt wird immer freitags<br />
nachmittags eine Stunde im ev.<br />
Gemeindehaus, Hintergasse 6a.<br />
Der Unterricht kostet monatlich<br />
10 Euro.<br />
Bei Interesse bitte anmelden<br />
bei: Annette Hannappel<br />
06007/ 8969<br />
8<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> 4 / <strong>2010</strong>
Veranstaltungen<br />
Seniorennachmittage<br />
Kindergottesdienst<br />
Mittwoch, 15. <strong>September</strong><br />
Mittwoch, 6. Oktober<br />
Mittwoch, 10. November<br />
Mittwoch, 8. Dezember<br />
14.30 – 17.00 Uhr<br />
Ev. Gemeindehaus<br />
Zu unseren gemütlichen<br />
Seniorennachmittagen, laden<br />
wir Sie herzlich ein.<br />
Wir freuen uns auf Sie. Liebevoll<br />
servieren wir Ihnen Kaffee und<br />
Kuchen. Oft können Sie bei uns<br />
einen interessanten Vortrag<br />
erleben.<br />
Spielkreis<br />
Spielkreis für Mutter und Kind<br />
( im Alter von 1-3 Jahren )<br />
donnerstags von 9.45 - 11.30 Uhr<br />
Kontakt: Doris Schiepan<br />
( 06172/74844)<br />
Die nächsten Kindergottesdienstnachmittage<br />
sind am:<br />
Samstag, 21. August<br />
Samstag, 18. <strong>September</strong><br />
Samstag, 13. November<br />
um 14.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus.<br />
Im Kindergottesdienst singen,<br />
spielen und basteln wir miteinander.<br />
Freuen würden wir uns auch<br />
über neue Mitarbeiter/Innen<br />
im Kindergottesdienst.<br />
Wenn Sie Interesse Haben<br />
einmal im Monat mit eigenen<br />
und anderen Kindern über<br />
Gott und die Welt zu sprechen,<br />
melden Sie sich bitte bei uns.<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> 4 / <strong>2010</strong> 9
Information<br />
Was ist denn eine Djembe..<br />
Djembe<br />
Die Djembe ist eine kelchförmige, meist<br />
mit geschorenem Ziegenfell bespannte<br />
Trommel aus Westafrika, deren Korpus<br />
aus einem ausgehöhlten Baumstamm<br />
besteht. Ihr Körper wird per Hand nahtlos<br />
aus einem Stamm gefertigt, so dass jede<br />
Trommel ein Unikat ist. Die spezielle Form<br />
der Djembe wirkt als Helmholtz- Resonator,<br />
wodurch sie ihre tiefen Bässe erhält.<br />
Während für die meisten Europäer das Djembespiel ein<br />
Hobby bleibt, ist ein traditioneller afrikanischer Trommler<br />
Berufsmusiker, der eine große Anzahl von Rhythmen und<br />
Tänzen kennt und sein Instrument perfekt beherrscht. Trommelschüler<br />
durchlaufen eine jahrelange Ausbildung. Da viele<br />
Stämme ursprünglich keine Laut- und Notenschrift haben,<br />
werden die Rhythmen und Techniken nicht aufgeschrieben,<br />
sondern mündlich von Generation zu Generation weitergegeben.<br />
Rhythmen lernt man unter anderem durch Nachahmung<br />
oder durch Nachsprechen der Silbenfolgen.<br />
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie<br />
10<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> 4 / <strong>2010</strong>
Gottesdienste<br />
12. Sept. 15. Sonntag nach Trinitatis<br />
9.45 Uhr Gottesdienst<br />
19. Sept. 16. Sonntag nach Trinitatis<br />
9.45 Uhr Gottesdienst anschließend Kirchencafé<br />
25. Sept. 17. Sonntag nach Trinitatis (samstags)<br />
18.00 Uhr Abendgottesdienst<br />
3. Okt. Erntedank - 18. Sonntag nach Trinitatis<br />
9.45 Uhr Gottesdienst und Abendmahl<br />
Beerdigungen:<br />
24. Juni Mathilde Hill 99 J.<br />
Alt Burgholzhausen 17<br />
22. Juni Rosemarie Heimann 84 J.<br />
Haus Kroh, Köppern<br />
12. Mai emmi Stein, Rhönstraße 2a 92 J.<br />
Trauung:<br />
15. Mai Sonja Ehninger und Jens Meyer<br />
eichäckerstraße 16<br />
Taufen:<br />
Freud und Leid<br />
16. Mai Sebastian Huck, Weinstraße 40<br />
20. Juni Jan Felix und Mats Philipp Isermann<br />
Vor der Höhe 9<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> 4 / <strong>2010</strong> 11
Foto: F. Höck<br />
Christi himmelfahrt<br />
Christi Himmelfahrt und E. T.<br />
der Außerirdische<br />
Von Mathias Burbach<br />
Am Donnerstag, den 13. Mai <strong>2010</strong>,<br />
versammelten sich alle evangelischen<br />
Gemeinden aus Friedrichsdorf<br />
zum Christ Himmelfahrt Gottesdienst<br />
in Burgholzhausen. Das<br />
Thema der Predigt war die Apostelgeschichte<br />
Kapitel 1 die Verse 3-11,<br />
in der die Himmelfahrt Jesu Christi<br />
beschrieben wird. Pfarrer Peter Lehwalder<br />
verglich die biblische Geschichte<br />
mit der ersten Mondlandung<br />
der Menschheit und spannte<br />
den Bogen zum Film “E.T. – Der<br />
Außerirdische” von Steven Spielberg<br />
aus dem Jahre 1982.<br />
Foto: F. Höck<br />
Der gut besuchte Gottesdienst endete<br />
mit einem Kirchencafé, welches<br />
den Mitgliedern der Gemeinden<br />
die Chance gab sich bei Brezeln,<br />
Saft, Kaffee/Tee und Kuchen<br />
auszutauschen. Vom Kirchencafé<br />
stammen auch die folgenden Bilder.<br />
12<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> 4 / <strong>2010</strong>
Kirchencafé<br />
Kirchencafé wird regelmäßige<br />
Einrichtung<br />
In den letzten Jahren gab es gelegentlich<br />
nach dem Gottesdienst<br />
ein Kirchencafé, das gut angenommen<br />
wurde. Deshalb hat der Kirchenvorstand<br />
beschlossen, dass das<br />
Kirchencafé in Zukunft jeden dritten<br />
Sonntag im Monat stattfindet.<br />
Nach dem Gottesdienst besteht die<br />
Möglichkeit, bei einer Tasse Kaffee<br />
oder Tee und einem Stück Kuchen<br />
miteinander ins Gespräch zu kommen,<br />
über Gott und die Welt, andere<br />
Leute kennenzulernen und Gemeinschaft<br />
über den Gottesdienst<br />
hinaus zu erleben.<br />
Das nächste Kirchencafé ist am<br />
Sonntag den 15. August zum Abschluss<br />
der Sommerferien.<br />
Kirchenbuch wurde<br />
restauriert<br />
In den vergangenen Monaten wurde<br />
das Kirchenbuch unserer Gemeinde<br />
restauriert. Im Kirchenbuch<br />
wurden früher, als es noch<br />
keine Standesämter gab, Geburten,<br />
Hochzeiten und Sterbefälle eingetragen.<br />
Sie sind damit eine wichtige<br />
Quelle für Familienforscher. Unser<br />
ältestes Kirchenbuch beginnt 1626,<br />
also acht Jahre nach Beginn des<br />
dreißigjährigen Krieges. Es wurde<br />
angelegt von dem Seulberger Pfarrer<br />
Hartmann Chelius. Die Eintragungen<br />
sind knapp und nicht<br />
immer lückenlos, was wohl auf die<br />
Kriegsunruhen zurückzuführen ist.<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> 4 / <strong>2010</strong> 13
Geburtstage<br />
7. <strong>Juli</strong> Eva Caspari, Adalb.-Stifter-Str. 5 70 J.<br />
10. <strong>Juli</strong> Alfred Hampel, Am Salzpfad 19 91 J.<br />
11. <strong>Juli</strong> Gisela Schmidt, Am Salzpfad 21 74. J<br />
12. <strong>Juli</strong> Lydia Kraus, Am Burggraben 2 93 J.<br />
13. <strong>Juli</strong> Marianne Bischoff, Herrngartenstr. 5 87 J.<br />
14. <strong>Juli</strong> Norbert Rach, Petterweiler Str. 4 72 J.<br />
22. <strong>Juli</strong> Hannelore Kühn, Schlagäckerstr. 10 71 J.<br />
25. <strong>Juli</strong> Hartmut Welk, Vogelsbergstr. 10 71 J.<br />
26. <strong>Juli</strong> Karl Heinz Wenzel, Herrngartenstr. 4 78 J.<br />
28. <strong>Juli</strong> Ingeborg Fritz, Wingertstraße 21a 74 J.<br />
3. Aug. Helmut Hartmann, Petterweiler Str. 2 80 J.<br />
7. Aug. Elisabeth Petershans, Am Salzpfad 21 71 J.<br />
8. Aug. Erich Dünschel, Haingrabenstr. 2 86 J.<br />
10. Aug. Waldtraut Schneider, Herrngartenstr. 21 76 J.<br />
11. Aug. Irmtraut Kußmaul, Weinstraße 50 74. J<br />
11. Aug. Friedrich Meyer, Altkönigstr. 14 83 J.<br />
14. Aug. Helga Jäger, Haingrabenstraße 29 77 J.<br />
14. Aug. Anni Grohmann, Ober-Erlenbacher Str. 30 84 J.<br />
17. Aug. Gerhard Daub, Spessartring 5 72 J.<br />
18. Aug. Ursula Hübner, Talmühle 1 86 J.<br />
19. Aug. Hans-Otto Krönlein, Am Ringelsberg 5 87 J.<br />
24. Aug. Walter Brüssow, Völlerweg 9 84 J.<br />
24. Aug. Lieselotte Kraus, Am Ringelsberg 6 74 J.<br />
28. Aug. Gertrud Dünschel, Haingrabenstr. 2 80 J.<br />
28. Aug. Susanna Geres, Herrngartenstr. 10 89J.<br />
28. Aug. Wilhelm Wagner, Alt Burgholzhausen 6 76J.<br />
29. Aug. Anna Byrau, Weinstraße 19 79 J.<br />
29. Aug. Gisela Westerfeld, Haingrabenstr. 12 70 J.<br />
30. Aug. Manfred Bloch, Talmühle 7 81 J.<br />
14<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> 4 / <strong>2010</strong>
Geburtstage<br />
2. Sept. Ingeborg Bauer, Am Ringelsberg 15 70 J.<br />
5. Sept. Anneliese vom Stain, Am Burggraben 22 76 J.<br />
8. Sept. Sieglinde Gundrum, Spessartring 9 73 J.<br />
9. Sept. Heinz Leinhoß, Haingasse 5 71 J.<br />
9. Sept. Karin Koch, Holzhausenstr. 1 71 J.<br />
10. Sept. Reinhard Henkler, Weinstraße 49 72 J.<br />
11. Sept. Artur Hoffmann, Am Burggraben 8 78 J.<br />
11. Sept. Willi Scheddel, Alt Burgholzhausen 44 74 J.<br />
13. Sept. Renate Morgenstern, Am Ringelsberg 13 75 J.<br />
13. Sept. Manfred Werner, Haingasse 27 71 J.<br />
15. Sept. Alfred Hehlgans, Alt Burgholzhausen 19 77 J.<br />
15. Sept. Wolfgang Rotax, Talmühle 1 73 J.<br />
19. Sept. Horst Dittberner, Spessartring 18 75 J.<br />
21. Sept. Edith Westerfeld, Königsteiner Str. 23 92 J.<br />
22. Sept. Fritz Nowak, Kurhessenstraße 7 85 J.<br />
23. Sept. Elisabethe Hildebrand, Haingasse 19 78 J.<br />
24. Sept. Wolfgang Bischof, Weinstraße 33 77 J.<br />
25. Sept. Dietmar Matuska, Haingrabenstr. 31 70 J.<br />
26. Sept. Marianne Richter, Adalbert-Stifter-Str. 3 93 J.<br />
27. Sept. Else Höß, Königsteiner Str. 12 72 J.<br />
27. Sept. Herbert Berger, Altkönigstr. 1 85 J.<br />
27. Sept. Ingeborg Wien, Mainzer Str. 36 78 J.<br />
29. Sept. Brigitte Fischer, Haingasse 8 72 J.<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> 4 / <strong>2010</strong> 15