Gemeindebrief Mai â Juni 2007 - Evangelische Kirchengemeinde ...
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<strong>Evangelische</strong><strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Friedrichsdorf Burgholzhausen<br />
<strong>Gemeindebrief</strong><br />
Nr. 141 / <strong>Mai</strong> - <strong>Juni</strong> <strong>2007</strong>
<strong>Evangelische</strong> K irchengemeinde Burgholzhausen<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Nachgedacht: .....................Seite 3<br />
Gottesdienste ......................Seite5<br />
Konfirmation ........................Seite 6<br />
Kindergottesdienst .............Seite 9<br />
Paul Gerhardt .......................Seite 10<br />
Geburtstage ..........................Seite 12<br />
Freud und Leid .....................Seite 13<br />
Veranstaltungen .................Seite 14<br />
Adressen .................................Seite 15<br />
Impressum<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> für die<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Burgholzhausen<br />
Herausgeber: Kirchenvorstand der<br />
<strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Burgholzhausen; verantwortlich:<br />
Pfarrer Peter Lehwalder<br />
Satz und Layout: Pfr. Lehwalder<br />
Druck: Druckzentrum Wehrheim<br />
Auflage: 900<br />
www.kirche-burgholzhausen.de<br />
info@kirche-burgholzhausen.de<br />
2
N A C H G E D A C H T<br />
Groß sind die Werke des Herrn,<br />
kostbar allen, die sich an ihnen<br />
freuen. Psalm 111,2<br />
Wer jetzt durch den Garten geht,<br />
kann sich an vielen Dingen erfreuen.<br />
Alles blüht und duftet. Rosen<br />
und Frühsommerstauden strahlen<br />
in bunten Farben um die Wette.<br />
Bienen und Schmetterlinge tanzen<br />
im Sonnenlicht. Es gibt Erdbeeren<br />
und reife Johannisbeeren. Die ganze<br />
Welt scheint es darauf angelegt<br />
zu haben uns zu verzaubern.<br />
Es ist ein beeindruckendes Schauspiel,<br />
das uns jedes Jahr aufs Neue<br />
mitreißt und beschwingt. Alles<br />
zeigt sich von seiner besten Seite.<br />
Das Leben kann so schön sein. Da<br />
möchte man nicht hinten anstehen.<br />
Das Leben ist ein Geschenk, das<br />
man immer wieder gerne annimmt<br />
und ausprobieren möchte; besonders<br />
im Frühling und im Sommer,<br />
wenn sich alles herausgeputzt hat<br />
und alles offen und einladend ist.<br />
Da fällt es mir leicht zu loben.<br />
Auch wer sonst eher zurückhaltend<br />
mit Lob umgeht, kann jetzt vielleicht<br />
großzügiger sein. Lob hören<br />
wir doch alle gern. Ich nehme an,<br />
3<br />
auch Gott im Himmel wird sich<br />
solches Lob gerne gefallen lassen.<br />
„Groß sind die Werke des Herrn,“<br />
lobt, der Psalmdichter und weist<br />
auf all das hin, was Gott gemacht<br />
hat. Dabei fällt die Schöpfung natürlich<br />
sofort ins Auge. Das Leben<br />
in seiner Vielfalt und Schönheit.<br />
Doch das ist längst noch nicht alles.<br />
„Werke des Herrn“ lassen sich<br />
auch in der persönlichen Lebensgeschichte<br />
eines Menschen finden<br />
oder in der Geschichte eines Volkes.<br />
Israel hat sich besonders gerne an
N A C H G E D A C H T<br />
die Befreiung aus Ägypten erinnert,<br />
und manch einer ist dankbar über<br />
die Fingerzeige des Himmels: Wo wir<br />
bewahrt und geführt wurden. Dafür<br />
kann man zu Recht dankbar sein und<br />
wohl auch den Schöpfer loben.<br />
Wir alle brauchen wohl hin und wieder<br />
ein Lob. Und deshalb ist es auch<br />
gut, wenn es Gelegenheiten gibt,<br />
wo wir uns dankbar zeigen können<br />
und jemanden loben, wie z. B. am<br />
Muttertag, unsere Mutter. Es ist<br />
doch wichtig zu sehen, was andere<br />
bereit sind für uns zu tun. Was ganz<br />
selbstverständlich geschieht, ohne<br />
viel Aufhebens und Getue, was wir<br />
kaum wahrnehmen, es sei denn es<br />
fehlt uns plötzlich. Es geht nicht um<br />
ein erzwungenes Dankeschön oder<br />
ein gönnerhaftes Lob.<br />
Ein Lob, das uns aus der Seele<br />
kommt, versöhnt die ganze Welt. Es<br />
ist wie ein Spiegel in dem ich mich<br />
anschauen kann. Es macht mich<br />
größer und schöner als ich vielleicht<br />
bin. Das ist auch im Blick auf Gott<br />
so. Das Lob Gottes verbindet Gott<br />
mit seiner Schöpfung und bringt<br />
sie zum Strahlen. Es bestärkt jede<br />
gute Absicht und fördert Liebe und<br />
4<br />
Güte. Das Lob ist wie eine Antwort<br />
in einem immerwährenden<br />
Gespräch. Loben können wir uns<br />
nicht selbst. Manchmal klopfen wir<br />
uns vielleicht selbst auf die Schulter<br />
und loben, was wir geschafft haben.<br />
Aber das ist doch nur ein trauriger<br />
Versuch über vermisstes Lob hinwegzukommen,<br />
und sich selbst ins<br />
rechte Licht zu setzen.<br />
Wirklich aufbauen und ermutigen<br />
kann uns nur fremdes Lob. Erst damit<br />
bekommt unser Leben Flügel<br />
und hilft uns, unsere Möglichkeiten<br />
zu entfalten. Alles kann Gott,<br />
in seiner Macht und Weisheit,<br />
schenken und geben, nur sich selber<br />
loben kann er nicht. Erst wenn<br />
andere die Vielfalt und Größe des<br />
Lebens würdigen können und zu<br />
schätzen wissen, bekommt alles<br />
Sinn und Ziel. Lob verheißt Zukunft.<br />
Die Dankbarkeit über das<br />
Vergangene, die Freude an dem was<br />
ist, bestärkt uns darin weiter zu gehen<br />
und auf Gott und seine Werke<br />
vertrauensvoll zu hoffen.<br />
Herzliche Grüße<br />
Pfarrer Peter Lehwalder
Gottesdienste<br />
6. <strong>Mai</strong><br />
Kantate – Goldene Konfirmation<br />
9.45 h Gottesdienst und<br />
Abendmahl<br />
13. <strong>Mai</strong><br />
Rogate – Vorstellung der<br />
Konfirmanden<br />
9.45 h Gottesdienst<br />
17. <strong>Mai</strong><br />
Himmelfahrt<br />
10.00 h Gottesdienst der Ev.<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>n in Köppern<br />
20. <strong>Mai</strong><br />
Exaudi – Konfirmation<br />
9.45 h Gottesdienst und<br />
Abendmahl<br />
27. <strong>Mai</strong><br />
Pfingstsonntag<br />
9.45 h Gottesdienst mit Taufen<br />
28. <strong>Mai</strong><br />
Pfingstmontag<br />
9.45 h Gottesdienst<br />
3. <strong>Juni</strong><br />
Trinitatis<br />
9.45 h Gottesdienst und<br />
Abendmahl<br />
10. <strong>Juni</strong><br />
1. Sonntag nach Trinitatis<br />
9.45 h Gottesdienst „Diamantene<br />
Konfirmation“<br />
17. <strong>Juni</strong><br />
2. Sonntag nach Trinitatis<br />
9.45 h Gottesdienst mit Taufen<br />
23. <strong>Juni</strong> (samstags)<br />
3. Sonntag nach Trinitatis<br />
18.00 h Abendgottesdienst<br />
1. Juli<br />
4. Sonntag nach Trinitatis<br />
9.45 h Gottesdienst und<br />
Abendmahl<br />
5
Zur Konfirmation<br />
Ja zur Konfirmation<br />
Sonntags ist sie die Einzige, die<br />
früh aufsteht, um in die Kirche zu<br />
gehen. Nicht ganz freiwillig. Als<br />
Konfirmandin muss sie. Zunächst<br />
versteht sie kein Wort. Verdrückt<br />
sich in eine der hinteren Bänke, allein<br />
unter Menschen, die sie nicht<br />
kennt, um Lieder und Texte zu hören,<br />
die sie nicht versteht. Irgendwann<br />
erkennt sie einzelne Wortfetzen<br />
wieder, behält eine Melodie,<br />
auch wenn sie die nicht mitsingen<br />
mag. Und zwischen lauter Älteren<br />
sitzen nun Freunde aus dem Unterricht<br />
neben ihr und vertreiben die<br />
Langeweile, wenn die Predigt zu<br />
lange dauert.<br />
„Du sollst später einmal selber entscheiden“,<br />
haben die Eltern immer<br />
gesagt, wenn sie fragte, warum sie<br />
nicht getauft ist. Kati hat sich entschieden.<br />
Und am Tag der Konfirmation<br />
ist auch der Vater mit seiner<br />
neuen Lebensgefährtin da. Obwohl<br />
er seit seiner Scheidung nicht viel<br />
am Hut hat mit Kirche. Damals<br />
ist er ausgetreten. Des Geldes wegen<br />
– sagt er. Vielleicht auch, weil<br />
er mit dem Gefühl nicht klarkam,<br />
dass nicht einmal Gott seine große<br />
Liebe retten konnte – trotz kirchlicher<br />
Trauung.<br />
Heute feiern alte und neue Familie<br />
das erste Mal miteinander.<br />
Barbara Manterfeld-Wormit<br />
Stichwort: Konfirmation<br />
Mehr als eine Viertel Million evangelische<br />
Jugendliche feiern um das<br />
Osterfest ihre Konfirmation. Mit<br />
der Konfirmation – aus dem Lateinischen<br />
für „Befestigung“ oder<br />
„Stärkung“ – sollen sich die Jugendlichen<br />
bewusst zum Sakrament der<br />
Taufe bekennen, das sie als Kleinkind<br />
erhalten haben. Sie dürfen am<br />
evangelischen Abendmahl teilnehmen<br />
und das Amt eines Taufpaten<br />
ausüben.<br />
Als Begründer der Konfirmation<br />
gilt der elsässische reformatorische<br />
Theologe Martin Bucer (1491–<br />
1551), der sie zunächst in Hessen<br />
verwirklichte. Durchgesetzt hat sich<br />
die Konfirmation erst im Pietismus<br />
des 18. Jahrhunderts, der die persönliche<br />
Frömmigkeit hervorhob.<br />
In einigen Gegenden ging daraus<br />
die allgemein bildende Volksschule<br />
hervor. Seit dem 19. Jahrhundert ist<br />
die Konfirmation in ganz Deutschland<br />
üblich.<br />
7
Herzliche Segenswünsche zur<br />
am 20 <strong>Mai</strong> <strong>2007</strong><br />
Niclas Bechtel<br />
Simon Matern<br />
Charlotte Birtwhistle<br />
Carina Meyer<br />
Tobias Burghardt<br />
Jacqueline Ockl<br />
Patrick Ebert<br />
Marcel Olschewski<br />
Marlene Edelhoff-<br />
Blache<br />
Florian Höck<br />
Felix Keil<br />
Andreas Roider<br />
Tim Weinmann<br />
Marlene Wietelmann<br />
Michael Zahrt<br />
8
Liebe<br />
Kinder,<br />
zu unseren Kindergottesdienst<br />
Nachmittagen, am 12. <strong>Mai</strong><br />
und am 23. <strong>Juni</strong> um 14.00 h,<br />
im Ev. Gemeindehaus, laden wir<br />
Euch herzlich ein.<br />
Wir singen miteinander und<br />
erzählen Euch Geschichten<br />
von Gott und der Welt.<br />
Wir malen und basteln.<br />
Zusammen und miteinander<br />
haben wir viel Spaß.<br />
Wir freuen<br />
uns auf Euch!<br />
Kindergottesdienst Nachmittag<br />
9
Paul Gerhardt<br />
Zum 400. Geburtstag von Paul<br />
Gerhardt<br />
„Ich singe dir mit Herz und<br />
Mund“<br />
Für viele verbindet sich mit dem<br />
Namen Paul Gerhardt Orgelmusik<br />
und gesungenes Gottvertrauen.<br />
Wie von selbst stellen sich im Gedächtnis<br />
Liedzitate und Gesangbuchmelodien<br />
ein, wie: „Befiehl<br />
du deine Wege“ oder „Ich singe dir<br />
mit Herz und Mund“. Lieder voller<br />
Trost und Ermutigung. 26 Lieder<br />
sind von ihm im Stammteil des aktuellen<br />
<strong>Evangelische</strong>n Gesangbuchs<br />
(EG) vertreten.<br />
Am 12. März 1607 wird Paul Gerhardt<br />
in Gräfenhainichen geboren.<br />
Nach dem frühen Tod seiner<br />
Eltern kommt er als Vollwaise auf<br />
die Fürstenschule nach Grimma.<br />
Danach wechselt er als Student der<br />
Theologie nach Wittenberg. Wie<br />
unzählige seiner Zeitgenossen wird<br />
er hineingezogen und erschüttert<br />
durch den Dreißigjährigen Krieg<br />
(1618–1648). Aus den Quellen<br />
lutherischer Frömmigkeit bezieht<br />
er neue Kraft und neuen Lebensmut.<br />
Schon in Wittenberg beginnt<br />
Gerhardt, „gesunde Lieder“ auf der<br />
Grundlage der Bibel zu schreiben.<br />
10<br />
Sie sollen Menschen, die in Not geraten<br />
sind, in persönlicher Andacht<br />
oder im Gemeindegesang die Quellen<br />
des Glaubens erschließen.<br />
An der Nikolaikirche zu Berlin ist<br />
der Mann als Kantor tätig, der als<br />
kirchenmusikalischer Entdecker<br />
von Gerhardts Liedern gilt: Johann<br />
Crüger (1598–1662). Ihre Zusammenarbeit<br />
kann man mit Recht als<br />
eine „Sternstunde in der Liedgeschichte“<br />
bezeichnen. Gerhardt<br />
wird zum „Psalmisten der Christenheit“.<br />
Mit 44 Jahren übernimmt<br />
er eine Pfarrstelle in Mittenwalde.<br />
Und erst mit 48 Jahren heiratet
er. Tiefes Leid bleibt dem Ehepaar<br />
nicht erspart. Vier Kinder müssen<br />
die Gerhardts nach nur kurzer Lebenszeit<br />
begraben. Nur ein Sohn<br />
wird sie überleben.<br />
Wieder in Berlin wird der lutherische<br />
Dichterpfarrer in einen Konflikt<br />
mit seinem Landesfürsten<br />
Friedrich Wilhelm (1620–1688)<br />
hineingezogen, der einen reformierten<br />
Bekenntnisstand hat. Der weltliche<br />
Landesherr fordert Gehorsam<br />
in Glaubensfragen ein und verlangt<br />
seine Unterschrift unter ein „Toleranzedikt“.<br />
Friedrich Wilhelm, dessen<br />
Lieblingslied „Befiehl du deine<br />
Wege“ gewesen sein soll, verstößt<br />
dessen Dichter. Überdies bleibt es<br />
Gerhardt nicht erspart, dass er nach<br />
dem Verlust des Amtes auch noch<br />
seine Ehefrau verliert.<br />
Ab Sommer 1669 übt er in Lübben<br />
im Spreewald den Pfarrberuf aus.<br />
Doch Gerhardts Kräfte nehmen<br />
immer mehr ab. Lieder entstehen<br />
keine mehr. Am 27. <strong>Mai</strong> 1676 stirbt<br />
Paul Gerhardt mit 69 Jahren.<br />
Ein Ölgemälde in der Lübbener<br />
Kirche und eine lateinische Unterschrift<br />
erinnern an seine dortige<br />
Zeit: „Paul Gerhardt, ein in Satans<br />
Sieb geprüfter Theologe, hernach<br />
fromm gestorben ...“.<br />
11<br />
Die Pfingstrose<br />
Jetzt, zur Zeit um das Pfingstfest,<br />
blühen in den Gärten die Pfingstrosen.<br />
Rosen sind sie allerdings<br />
nicht, sondern Hahnenfußgewächse.<br />
Es gibt sie in Rot, Rosa und<br />
Weiß. Eigentlich ist diese Blume<br />
in den Mittelmeerländern und<br />
China zu Hause. In China nennt<br />
man sie sogar würdevoll „Rose der<br />
Kaiserin“. Sie gilt als ein Zeichen<br />
für Reichtum und Schönheit. Im<br />
Mittelalter widmeten sich die Benediktinermönche<br />
de Zucht dieser<br />
schönen Pflanze. So wurde sie auch<br />
in unseren Gärten heimisch. Ihren<br />
Namen hat diese „Rose“ ohne Stacheln<br />
vermutlich daher, dass sie um<br />
die Pfingstzeit herum blüht. Und<br />
deshalb auch bei den Pfingstbräuchen<br />
gerne zum Schmuck verwendet<br />
wird.
Zum Geburtstag<br />
12
Freud und Leid<br />
Taufen:<br />
11. März Hannah Louise Reichel<br />
Vor der Höhe 62<br />
Paul Sonnenberg<br />
Vogelsbergstraße 5<br />
Beerdigungen:<br />
18. Jan. Herbert Franz,<br />
Dieselstraße 6 78 J.<br />
18. Jan. Doris Renner<br />
Gluckensteinweg 9D 61 J.<br />
22. Jan. Gerhard Skiera<br />
Im Dammwald 10 87 J.<br />
23. Febr. Gretel Würker<br />
Adalb.-Stifter-Str. 8 75 J.<br />
1. März Albert Oldendorf<br />
Peter-Geibel-Str. 4 84 J.<br />
5. März Ilse Schmitt<br />
Adalb.-Stifter-Str. 15 76 J.<br />
12. April Rosemarie Berlin<br />
Am Ringelsberg 9 83 J.<br />
13
Veranstaltungen<br />
Kindergottesdienst<br />
Die nächsten Kindergottesdienst-<br />
Nachmittage sind am:<br />
12. <strong>Mai</strong> um 14.00 Uhr<br />
23. <strong>Juni</strong> um 14.00 Uhr<br />
im Ev. Gemeindehaus<br />
Alle Kinder im Alter von 5 bis 10<br />
Jahren sind dazu herzlich eingeladen.<br />
Wir treffen uns zum Singen,<br />
Spielen und Geschichten hören im<br />
<strong>Evangelische</strong>n Gemeindehaus, Hintergasse<br />
6a, von 14.00 – 16.00 Uhr.<br />
Kleidersammlung für Bethel<br />
Mit ihrer Kleiderspende für Bethel<br />
unterstützen Sie die Arbeit für Menschen,<br />
die Hilfe brauchen; denn die<br />
Erlöse aus den Kleidersammlungen<br />
fließen in die diakonische Arbeit.<br />
Ihre gut erhaltene Kleidung können<br />
Sie wie in den vergangenen Jahren<br />
abgeben bei:<br />
Adolf Schweitzer / Metzgerei<br />
Kempf, Königsteiner Str. 4,<br />
vom 2. - 7. <strong>Mai</strong> <strong>2007</strong><br />
jeweils von 16.00 - 18.00 Uhr<br />
Seniorennachmittage<br />
Mittwoch, 16. <strong>Mai</strong><br />
Mittwoch, 20. <strong>Juni</strong><br />
14.30 – 17.00 Uhr<br />
Ev. Gemeindehaus<br />
Zu unseren gemütlichen Seniorennachmittagen,<br />
laden wir Sie herzlich<br />
ein. Wir freuen uns auf Sie.<br />
Liebevoll servieren wir Ihnen Kaffee<br />
und Kuchen. Oft können Sie<br />
bei uns einen interessanten Diavortrag<br />
ansehen.<br />
Wenn Sie möchten, können wir Sie<br />
mit dem Auto abholen und später<br />
wieder nach Hause bringen.<br />
Jungschar<br />
Die Kindergruppe trifft sich jeden<br />
Montag von 16 bis 17.30 Uhr im<br />
Gemeindehaus der evangelischen<br />
Kirche Burgholzhausen. Für Kinder<br />
von ca. 9 bis 11 Jahren.<br />
„Malle und Peter“ möchten mit<br />
den Kindern Geländespiele machen,<br />
basteln, singen, toben und<br />
über Gott und die Welt sprechen.<br />
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Adressen / Infos<br />
Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Burgholzhausen<br />
Hintergasse 6<br />
61381 Friedrichsdorf<br />
Tel.: 06007 / 7713<br />
Fax: 06007 / 7511<br />
Email:<br />
info@kirche-burgholzhausen.de<br />
www.kirche-burgholzhausen.de<br />
Pfarrer:<br />
Peter Lehwalder<br />
email: mail@peter-lehwalder.de<br />
www.peter-lehwalder.de<br />
Vorsitzender des<br />
Kirchenvorstands<br />
Jürgen Nau<br />
Tel. : 06007 / 2402<br />
E-<strong>Mai</strong>l: juergennau@t-online.de<br />
<strong>Evangelische</strong>s Gemeindebüro<br />
mittwochs und donnerstags<br />
von 9.00 - 12.00 Uhr geöffnet<br />
Spendenkonto:<br />
Taunussparkasse<br />
BLZ 512 500 00<br />
Nr. 28 001 592<br />
Küster<br />
Christian Buße<br />
Tel.: 06007 / 930453<br />
Ökumenische Diakoniestation<br />
Friedrichsdorf<br />
Kurhessenstraße 4<br />
61381 Friedrichsdorf<br />
Tel.: 06007 / 91300<br />
Fax: 06007 / 913030<br />
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