Schnogga – Treff - TSV Malmsheim
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das Gehäuse, so dass wir Feuerbach den Turniersieg überlassen<br />
mussten.<br />
Nach Dagersheim fuhren wir als Titelverteidiger, da wir das<br />
Turnier letztes Jahr als Bambinis gewinnen konnten. In diesem<br />
Turnier spielten wir zum erstenmal mit Sebastian im Tor der seine<br />
Sache gleich ausgezeichnet machte. Im ganzen Turnierverlauf<br />
mussten wir nur gegen Weil der Stadt Gegentreffer hin nehmen<br />
(2:2). Das Finale gegen Ehningen wurde mit 2:0 gewonnen.<br />
Beim Turnier in Enzweihingen trafen wir auch wieder auf F1<br />
Mannschaften. In der Vorrunde mit 2 Siegen und einem<br />
Unentschieden zogen wir in die Zwischenrunde ein. Dort konnten<br />
wir aber gegen F1 Teams nur noch ein Unentschieden holen. Bei<br />
hochsommerlichen Temperaturen spielten wir um den 3. Platz 1:1<br />
und es entwickelte sich ein wahrer Neunmeter Krimi in dem unser<br />
TW Sebastian immer wieder abwehren konnte. Leider senkte sich<br />
das Glück nach 18 (!) geschossenen Neunmetern so Gunsten des<br />
Gegners Aldingen. Dies war das letzte Spiel als F2.<br />
Die F1 Meisterrunde<br />
Nach den Sommerferien als F1 in die Runde gestartet, galt es den<br />
Titel zu verteidigen. Gleich im ersten Spiel gelang uns ein 5:1<br />
gegen Heimsheim. Auch im 2. Spiel blieben wir gegen<br />
Merklingen mit 8:0 Sieger. Ein schwerer 3:1 Arbeitssieg gelang<br />
uns in Rutesheim. Im letzten Spiel trafen wir auf unseren alten<br />
Rivalen Weil der Stadt, die wir diesmal souverän mit 4:1<br />
bezwangen. Der gegnerische Trainer bemerkte nach Spielende,<br />
dass er sonst nur unseren Mittelstürmer fürchtet, diesmal aber die<br />
anderen genauso stark gesehen hat. Damit hat er das Erfolgrezept<br />
unserer F1 treffend beschrieben.<br />
Die F1 Hallensaison<br />
Die Hallenrunde begann mit einem Spieltag in Gerlingen. Das<br />
erste Spiel gegen Schwieberdingen konnte mit 2:0 gewonnen<br />
werden. Das zweite Spiel gegen Münchingen stand bis kurz vor<br />
Schluss 1:1 und erst mit einem Kopfball nach einer Ecke konnte<br />
in buchstäblich letzter Sekunde der Sieg gesichert werden. Im<br />
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