12.6 m 3 - VITOGAZ Switzerland

Vorbereitung für das Verlegen eines erdgedeckten
Propangastanks VITOGAZ Interra 12,6 m³
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Shell Interra Nova 12.6m 3 960
Tank- und Grubenmasse
Masse in mm
1235
1235
960 960
50
50
1600
800
50
6660
7300
200
Grubenmasse:
Länge: 7300 mm
Breite: 2200 mm
Tiefe: 2600 mm
Tankgewicht:
2500 kg
Füllmenge:
5670 kg
6660
7300
Tankdurchmesser:
1600 mm
Sandbett mit Gefälle:
1–2% Richtung Domschacht erstellen und
auf genügend Dicke achten (min. 20 cm)
Sandqualität:
Sand gewaschen, Körnung 0–4 mm,
ca. 25 m³ Sand
Überdeckung:
800 mm
800
1600
200
2600
1600
2200
VITOGAZ Switzerland AG, A Bugeon, 2087 Cornaux
Tel. 058 458 75 55, Fax 058 458 75 61, welcome@vitogaz.ch, www.vitogaz.ch
It_34d 2008.01

Vorbereitung für das Verlegen eines erdgedeckten
Propangastanks VITOGAZ Interra 12,6 m³
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Baumeisterarbeiten
• Abschlussarbeiten am Gelände müssen so ausgeführt
werden, dass kein Wasser in den Domschacht
fliessen kann.
Installateure
• Ausführung der Druckprüfung (nach VITOGAZ
Formular F24_24d)
• Verbindungen müssen geschweisst oder hartgelötet
werden. Pressverbindungen (Cu-Press etc.) sind nicht
zugelassen (VITOGAZ interne Sicherheitsrichtlinie).
• Aufzeichnung der Leitungsführung bei mehreren Verbrauchern
(Leitungsplan erstellen) und an VITOGAZ
senden.
• Rohre im Domschacht (Schutzrohre, Fernanzeige
etc.) müssen mit Dichtmittel «Gyso-Stopaq» abgedichtet
sein.
• Zusatzrohr für Fernanzeige muss verlegt werden
Bemerkungen zu Baumeister-/
Installateurarbeiten
➜ Schäden, welche auf unsachgemässe Ausführung,
Unachtsamkeit (Landschaden, Lecks an Installation,
Beschädigungen an Tank, Domschacht etc.),
zurückzuführen sind, gehen zu Lasten des ausführenden
Unternehmers.
Feldarbeiten
• Bei Standortbestimmung auf Mindestabstände und
Ex-Zonen achten.
• Entscheiden, ob für den gewählten Tankstandort eine
Auftriebsicherung (Grundwasser, Bodenbeschaffenheit)
notwendig ist.
• Baugrube rechtzeitig vor dem Anlieferungstermin des
Tanks gemäss nachfolgender Massskizze erstellen
und überprüfen, ob diese auch entsprechend ausgeführt
ist.
• Besteht die Möglichkeit, dass Wasser in den Domschacht
gelangen kann, muss mit entsprechenden
Massnahmen (Sickergrube/-leitung) dafür gesorgt
werden, dass das Wasser versickert und abgeleitet
wird. Ablaufleitungen müssen ins Freie geführt
werden.
• Damit kein Oberflächenwasser in den Domschacht
gelangen kann, muss die Baugrube und das Gelände
so ausgelegt werden, dass das Abfliessen des
Wassers vom gewährleistet ist.
• Bei der Baugrubentiefe ist unbedingt das spätere
endgültig geplante Terrainniveau zu beachten
(Erdüberdeckung im Normalfall 0,8 m).
• Vor Grabarbeiten überprüfen ob, keine Leitungen
(Elektr., Wasser, TV etc.) im Bereich Baugrube verlegt
sind. Immer Werkleitungsplan bei den Ämtern oder
beim Architekten anfordern.
• Tank darf nicht überfahren werden und muss mit
Markierungspfählen angezeigt werden. Während
den noch nicht abgeschlossenen Bauarbeiten muss
zwischen den Markierungspfählen zusätzlich ein
Absperrband gezogen werden.
• Sicherstellen, dass die Zufahrt für den Camion genügend
Tragfähigkeit (Tank 2300 kg), Durchfahrtshöhe,
sowie Strassenbreite aufweist.
• Der Camion mit aufgesetztem Kran muss nahe an die
Baugrube heranfahren können.
• Überprüfen, ob keine Behinderungen (Kabel, Gerüste,
etc.) im voraussichtlichen Arbeitsbereich des Krans
vorhanden sind.
• Der Boden der Grubensohle ist vor dem Einbringen
des Sandbettes evtl. zu verdichten.
• Sandbett mit Gefälle (1 – 2 %) Richtung Domschacht
erstellen und auf genügende Dicke achten
(min. 20 cm).
• Sandqualität: Sand gewaschen, Körnung 0–4 mm,
ca. 25m³ Sand
• Einlegen Gas-Warnband über Gasleitung
VITOGAZ Switzerland AG, A Bugeon, 2087 Cornaux
Tel. 058 458 75 55, Fax 058 458 75 61, welcome@vitogaz.ch, www.vitogaz.ch
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