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3/08 - TV Arbergen von 1893 eV

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Handball<br />

Sommertour der ehemaligen 4. Herren<br />

Wir schoben uns mit unseren Rädern in Richtung Kreuzfahrtterminal /<br />

Landungsbrücken. Die Mammutbaustelle „Panorama Hafen“ zwang uns<br />

immer wieder mal die Straßenseite zu wechseln, mit dem Fahrrad war kein<br />

Durchkommen. Erst ab der Speicherstadt ging es dann wieder in den Sattel;<br />

vorbei an den Landungsbrücken, dem alten Elbtunnel, dem Fischmarkt fuhren<br />

wir rechtselbisch bis nach Blankenese, einem der feinsten Wohnadressen in<br />

Hamburg. Mit der Fähre ging es dort über die Elbe nach Cranz - schon hatten<br />

wir die Hektik der Millionenstadt hinter uns gelassen. Immer entlang der Elbe<br />

abwärts durch das Alte Land führte uns die Route. Die hochsommerlichen<br />

Temperaturen waren auszuhalten, da die Organisatoren genug Pausen zur<br />

Flüssigkeitsaufnahme eingeplant hatten. Am späten Nachmittag erreichten wir<br />

die Altstadt <strong>von</strong> Stade, wo wir in einem Hotel unmittelbar am Alten Hafen das<br />

Quartier gebucht hatten.<br />

Am nächsten Morgen hatten wir etwas Zeit, um die wunderschöne Innenstadt<br />

<strong>von</strong> Stade zu Fuß zu erkunden, bevor es mittags wieder aufs Rad ging.<br />

Diesmal hieß das Ziel: Moorexpress. Bei fast tropischer Hitze in den Abteilen<br />

zuckelten wir durch das Elbe-Weser-Dreieck für rund 3 Stunden bis nach<br />

Worpswede. Ab dort durften wir wieder radeln, bis wir am späten Nachmittag<br />

heimische Gefilde erreicht hatten.<br />

Ein ereignisreiches und sehr heißes Wochenende lag hinter uns.<br />

Wahrscheinlich waren die hohen Temperaturen schuld daran, dass jemand<br />

das Alte Land mit dem Spreewald verwechselt hatte.<br />

Die Truppe mit Sabine & Uwe Brüning, André Kämmerer, Bärbel & Günter<br />

Kotte, Hilke & Heinz Mühlenbruch, Hanna & Hartmut Platz, Ingrid & Jürgen<br />

Tangemann, Rolf Vellguth, Elisabeth & Wolfgang Warnke sowie Sylvia & Theo<br />

Wolters bedankt sich beim Orga-Team Uschi & Dieter Wilkens, das uns mit<br />

schlafwandlerischer<br />

Sicherheit durch die<br />

Walachei geführt hat.<br />

Günter Kotte<br />

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