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Trotz Proteste der Anwohner<br />

Der Rapido-Musikerlebnispark startet durch<br />

Lüdenscheid. (bon) Alle Partyfans können <strong>sich</strong> freuen: von Freitag, 29.<br />

August bis Samstag, 6. September, feiert der mobile Rapido-Musikerlebnispark<br />

trotz anhaltender Anwohnerproteste seine Premiere auf<br />

dem Schützenplatz Hohe Steinert. Von Seiten der Stadtverwaltung<br />

erhielt Betreiber Michael Viebahn nach eigenen Angaben bisher keine<br />

neuen Auflagen, ganz im Gegenteil. „Die Dezibel-Grenze wurde vom<br />

Ordnungsamt sogar noch einmal nach oben verlagert, anstatt sie zu<br />

reduzieren“, freut <strong>sich</strong> Viebahn. „Die Kirmes darf mit 45 Dezibel bis 22<br />

Uhr und mit 35 Dezibel bis Mitternacht betrieben werden. Der Discobetrieb<br />

kann dagegen mit 65 Dezibel die ganze Nacht durchlaufen.“<br />

„Rapido“ ist Deutschlands erstes reisendes Event-Center, das in Lüdenscheid<br />

seine Premiere feiert und im Anschluss in ganz Deutschland<br />

zum Einsatz kommen soll. Drei verschiedene Musik-Areas bieten garantiert<br />

den richtigen Sound für jeden Geschmack. Die Anlage, die aus<br />

einem Hauptzelt, drei großen Nebenzelten sowie drei Beizelten besteht,<br />

ist mit der modernsten Licht-, Laser- und Tontechnik ausgestattet. Alle<br />

weiteren Infos zum Programm und zum Ticket-Vorverkauf können im<br />

Internet unter www.rapido-park.de abgerufen werden.<br />

Sechs Acts<br />

zum Preis von einem<br />

Erstes Werdohler Kneipenfestival<br />

Werdohl. Stapellauf fürs erste Werdohler Kneipenfestival: Jetzt<br />

hat’s auch hier geklingelt. Sechs Live-Acts zum Preis von einem<br />

gibt’s am Samstag, 6. September.<br />

Das Konzept ist bekannt und bewährt: Der Eintrittspreis in Höhe von<br />

6 Euro im Vorverkauf oder 8 Euro an der Abendkasse wird in einer<br />

der teilnehmenden Locations entrichtet – und damit haben die<br />

Music-Hopper freie Wahl zwischen allen Live-Konzerten, können<br />

kombinieren und <strong>sich</strong> ihr ganz persönliches Festival basteln.<br />

Vielfältige Musikgeschmäcker werden bedient. Im Gässchen beispielsweise<br />

legt die Bodo-Schubert-Band Hand an die Instrumente<br />

und präsentiert ab 18.30 Uhr knallige Schlager-Hits. Gams’n’Roses –<br />

der Name sagt eben nicht alles. Denn der Takt wird von Ingbert<br />

Gams dominiert, der sämtliche Instrumente wie Bläsersätze, Gitarren<br />

und Drums auf dem Keyboard spielt. In der Gaststätte Zum Trio<br />

kommen ab 19 Uhr Songs aus vier Jahrzehnten Rock, Pop und<br />

Groove aufs Tapet – von Bill Haley bis Pink.<br />

Mit Rock-Classics warten MK-2 ab 19 Uhr im Kleinbahnhof auf.<br />

Jazzig geht’s ab 19.30 Uhr im Busenhof zur Sache: Hier wirbeln<br />

Ludwig-Kirchoff-Stevens und Partner. Southern-Rock der harten<br />

Gangart ist im Alt-Werdohl zu hören: Très Hombres, die auch schon<br />

Support für Manfred Mann’s Earthband waren, präsentieren ab 21<br />

Uhr mit Slideguitar angereicherten Bluesrock. Und Susan Keen aus<br />

Letmathe gibt in der Marktschänke ab 22 Uhr Songs der großen<br />

Country-Stars aus den USA und Germany zum Besten.<br />

Eintrittskarten sind in allen beteiligten Kneipen erhältlich.<br />

T OP T HEMEN<br />

09/08 NA CHTFLUG<br />

11-

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