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Technik<br />

Innovative<br />

Lichtsteuerung<br />

Hightech aus Bad Tölz<br />

Gebäudeautomation mit ISYGLT<br />

Fotos: © Hugendubel


Technik | Gebäudesystemtechnik<br />

© <strong>Seebacher</strong><br />

© Hugendubel<br />

<strong>Seebacher</strong>. Proprietäre, also „hauseigene“<br />

Konzepte entsprechen nicht den sogenannten<br />

Standards. Sie sind maßgeschneidert. Und im<br />

Falle von ISYGLT ausgesprochen erfolgreich.<br />

Ein interner Webserver erzeugt automatisch<br />

die passende Bildschirmaufl ösung<br />

und gibt sie direkt in einem kleineren<br />

Format für Smartphones aus.<br />

Proprietär<br />

und erfolgreich<br />

Das Lichtkonzept in<br />

der Buchhandlungskette<br />

Hugendubel gibt<br />

dem Tageslicht den<br />

Vorzug vor dem<br />

Kunstlicht, um<br />

zu hohen, schädlichen<br />

Lichteinfall zu<br />

vermeiden.<br />

➔ Ein proprietäres Systemformat in der<br />

Gebäudeautomation ist ISYGLT, hinter<br />

dem das mittelständische Unternehmen<br />

<strong>Seebacher</strong> aus Oberbayern steht. Die Systeme<br />

gibt es seit über 15 Jahren am Markt. Mittlerweile<br />

haben sie sich in über 1.700 Installationen<br />

weltweit bewährt. Eine in Auftrag gegebene<br />

Kundenbefragung hat ergeben, dass<br />

der Zufriedenheitsgrad der Kunden bei über<br />

95 Prozent liegt. Die Leistungspalette des<br />

Systemhauses fängt bei den Themen Beratung,<br />

Planungsunterstützung und Konzeption<br />

an und endet nicht bei der Inbetriebnahme<br />

kompletter Hightech-GA-Systeme. Vielmehr<br />

kommt noch ein Paket von Wartungs-, Service-<br />

und Hotlinediensten dazu, die allesamt<br />

der besagten Kundenzufriedenheit dienen.<br />

Bei diesem Leistungsumfang droht vielfach<br />

die Gefahr den Kunden zu verärgern.<br />

Umso erstaunlicher ist das erzielte Befragungsergebnis.<br />

Aber zurück zu ISYGLT. Das intelligente<br />

Bus-System ist funktional, betriebssicher<br />

und zu 100 Prozent kompatibel zu allen<br />

Bauteilen untereinander. Das Produktspektrum<br />

deckt von der Feld- bis zur mittleren Leitebene<br />

alle klassischen Anforderungen ab, die<br />

heute an ein modernes GA-Bus-System gestellt<br />

werden. Auch in puncto Kommunikation<br />

erfüllt ISYGLT alle gängigen Standards und<br />

lässt sich bei Erweiterungen, Adaptionen oder<br />

Upgrades innerhalb fremder Bus-Welten integrieren.<br />

Das System verfügt über eine Reihe<br />

von Schnittstellen, um mit weiteren Gewerken<br />

oder gängigen Systemen kommunizieren<br />

zu können. Dies sind z.B. einfache RS232-Interfaces<br />

mit ASCII-Protokollen oder beim IP-<br />

Master eine Modbus-TCP-Schnittstelle. Letztere<br />

ist sehr schnell und weit verbreitet.<br />

Für die Steuerung von Dali und DMX-<br />

Komponenten ergänzen ebenfalls leistungsfähige<br />

Module das Lieferportfolio. Einer sinnvollen<br />

Funktionserweiterung steht also auch<br />

in diesen Systemwelten nichts im Wege. Komplettiert<br />

wird das Interfacingpaket durch die<br />

UG-Gateway-Serie, wodurch Schnittstellen zu<br />

allen gängigen GA-Bus-Systemwelten verfügbar<br />

sind, wie etwa zu Bacnet, M-Bus, Lon-Talk,<br />

RK512/3964R (Simatic SPS), Profibus FMS, Profibus<br />

DP, Profibus Profil-GA 2.0 und KNX.<br />

Jedes System hat seine eigene Grundphilosophie,<br />

und will man zwei oder mehrere Systeme<br />

mittels Gateways koppeln, so muss man Kompromisse<br />

eingehen. Damit diese nur in absoluten<br />

Ausnahmefällen eingegangen werden<br />

müssen, geht <strong>Seebacher</strong> konsequent den Weg,<br />

möglichst alles aus einer, also eigener Hand zu<br />

liefern, um auch hohen Ansprüchen in Bezug<br />

auf Sicherheit, Funktionalität und Bedienfreundlichkeit<br />

gerecht zu werden. Bei diesem<br />

Vorsatz bleibt einzig der Weg, die eigenen Entwicklungen<br />

zu forcieren, auch wenn damit latent<br />

die Problematik der Finanzierung einhergeht.<br />

Das Gute dabei ist, dass bei aller<br />

technischen Euphorie die Wirtschaftlichkeit<br />

nicht außer Acht gelassen wird, wovon letztendlich<br />

der Kunde profi tiert.<br />

Grundsätzlich ist ISYGLT ein zyklisches Bus-<br />

System. Zwingender Bestandteil dieses Systems<br />

ist ein sogenannter Master-Controller,<br />

dem übergeordnet und jederzeit alle Informationen<br />

im System zur Verfügung stehen.<br />

Dieser wird in gleichbleibenden Zyklenzeiten<br />

aktualisiert. Parallel dazu kann das System die<br />

Ereignissteuerung nützen, was wiederum die<br />

internen Verarbeitungszeiten der Module<br />

optimiert. Dieses Prinzip garantiert erfahrungsgemäß<br />

höchste Betriebssicherheit der<br />

Anlagen. So viel zum Anfang der Grundphilosophie<br />

aus technischer Sicht.<br />

Um diese Systemintelligenz herum, dem<br />

Master-Controller, wurde die ISYGLT-Familie<br />

aufgebaut und Schritt für Schritt nach oben<br />

und unten erweitert. So konnte im unteren<br />

Segment ein neuer Compact-Controller für<br />

Kleinstanwendungen im Licht- und LED-Bereich<br />

verkleinert werden. Im oberen Segment<br />

wurde der sogenannte IP-Master sinnvoll ➔<br />

Sonderdruck aus Heft 07 – November 2009<br />

Sonderdruck aus Heft 07 – November 2009


Technik | Gebäudesystemtechnik<br />

ISYGLT ist ein intelligentes Bussystem. Die Funktionalität und Betriebssicherheit ist überdurchschnittlich.<br />

Zudem ist die Entwicklung zu 100 Prozent kompatibel zu allen Bauteilen untereinander.<br />

erweitert. Ein wichtiger Innovationsschritt vor<br />

allem deswegen, weil wesentliche State-ofthe-Art-Bus-Funktionen<br />

dazu entwickelt wurden,<br />

die die Leistungsfähigkeit des ISYGLT-<br />

Systems erheblich gesteigert haben.<br />

Der ISYGLT-IP-Master kann nun gleichzeitig<br />

in der Feldebene mit den Peripheriemodulen<br />

(I/O, AD, DA, etc.) kommunizieren, über<br />

den Backbone Daten mit anderen Mastern<br />

austauschen und auf der Ethernetebene parallel<br />

das Isynet-TCP-Protokoll und das Modbus/<br />

TCP-Protokoll verarbeiten. Die Funktionsprogrammierung,<br />

Parametrierung von komplexen<br />

Modulen und das Debugging in der Feldebene<br />

funktionieren wahlweise seriell (RS232)<br />

oder ebenfalls via Ethernet. Letzteres öffnet<br />

die Tore in alle IT-Welten. Die Grenzen gibt<br />

dann der Netzwerkadministrator vor. Programmierung<br />

oder Bedienung via W-LAN oder<br />

von zu Hause aus – kein Problem.<br />

Der IP-Master birgt noch weitere pfiffige<br />

Funktionen in sich. Für spezielle Anlagen ist<br />

hier ein Webserver enthalten, mit dem die Bedienung<br />

der Anlage, das Stellen von Lichtwerten,<br />

Schwellwerten, Temperaturen oder<br />

Schaltzeiten möglich ist. Neu ist auch eine<br />

Störmeldeverarbeitung, die 128 Meldungen in<br />

bis zu 4.000 Einträgen verwaltet.<br />

Abgerundet wird das Ganze durch eine Nutzerverwaltung,<br />

die die Rechte für interne und externe<br />

Kommunikation, die Sichtbarkeit und<br />

Bedienbarkeit von Seiten und direkte Zugriffe<br />

regelt. Auch erzeugt der interne Webserver<br />

automatisch die passende Bildschirmauflösung<br />

und gibt sie direkt in einem kleineren<br />

Format für Smartphones wie zum<br />

Beispiel das i-Phone aus. Handys mit<br />

Wap-Funktion haben die Möglichkeit<br />

auf Wap-Pages zuzugreifen. Für den<br />

E-Mail-Versand steht ein SMTP-Client zur<br />

Verfügung. Dieser ermöglicht 16 Mails an<br />

16 unterschiedliche Empfänger.<br />

Weitere Spezialanwendungen sind die<br />

Mini-Page und das Mini-Control. Um im Bereich<br />

der PC-Visualisierung eine für ISYGLT geeignete<br />

Software anbieten zu können, steht<br />

eine plattformunabhängige Lösung auf Basis<br />

Java zur Verfügung. Dabei wird ein Java-Server<br />

auf einem Dauerläufer-PC installiert.<br />

Die Kommunikation ist durchgängig bidirektional,<br />

deshalb erfolgt die Auslieferung mit<br />

einem eigenen, geprüften Browser. Die Seitenprogrammierung<br />

erfolgt im internationalen<br />

HTML-Standard durch Einfügen und Platzieren<br />

von Controls. Das ist zwar keine Drag-and-<br />

Drop-Lösung, überzeugt aber mit Flexibilität<br />

in der Gestaltung.<br />

Die Referenzliste der realisierten Projekte umfasst<br />

über 1.700 Anlagen und erstreckt sich<br />

von der einfachen LED-Farbsteuerung in den<br />

Swarovski-Shops in Shanghai und in London<br />

bis hin zu komplexen Managementlösungen<br />

für Museen, Logistikzentren und Funktionsgebäuden.<br />

Zum Beispiel bei der Modernisierung<br />

der Beleuchtungssteuerung in Halle 11<br />

der Köln Messe. 3.500 Dali-Leuchten und<br />

diverse Halogenstrahler sind einzeln per<br />

PC-Visualisierung individuell in Gruppen und<br />

Helligkeiten konfigurierbar.<br />

Pro Dali-Leuchte erfolgt auch die Überwachung<br />

auf EVG- und Leuchtmittel-Fehler mit<br />

Signalisierung als Sammel- und Einzelmeldung<br />

in der Grundrissanzeige der Visualisierung.<br />

Eine Spezialfunktion dabei ist die automatische<br />

Adressierung von ausgetauschten/<br />

ersetzten EVGs. Dies weiß jeder zu schätzen,<br />

der bei einer fertig adressierten Anlage Leuchten<br />

auswechseln musste. Bis zu vier EVGs<br />

können der Reihe nach von der kleinsten zur<br />

größten Adresse eingebaut und automatisch<br />

adressiert werden! Drei IP-Master mit Ethernetschnittstellen<br />

steuern und überwachen<br />

die Funktionen von 52 Dali-Bussen.<br />

Diverse Logistikzentren eines großen<br />

deutschen Vollsortimentanbieters gehören<br />

auch zu den Objekten. Realisiert wurde die<br />

Energieoptimierung der Beleuchtung in den<br />

Lagerhallen durch Tageslichtnutzung, bedarfsgerechte<br />

Regelzonen und Helligkeiten.<br />

Dazu gehören auch die Steuerung der RWA-<br />

Klappen und bidirektionale Kommunikation<br />

mit der Lufterhitzersteuerung. Im Verwaltungsbereich<br />

wurde zur Lichtsteuerung noch<br />

eine licht- und sonnenstandsgeführte<br />

Jalousiesteuerung realisiert. Während der<br />

Arbeitszeiten ermitteln die Module Fahrstrategien,<br />

um das Tageslicht optimal zu nutzen und<br />

eine Blendung im Raum zu vermeiden. Nach<br />

den Arbeitszeiten fahren die Jalousien in die<br />

gleiche Position, damit die Fassade einheitlich<br />

aussieht. Bei Alarmanlagenscharfschaltung<br />

erfolgt die Schließung der Jalousien, jedoch<br />

unter Berücksichtigung von Sonnenlichtzeiten<br />

für die Blumen in den Büros.<br />

Eine komplexe PC-Visualisierung inklusive<br />

Störmeldeverarbeitung mit Server und vier<br />

Clients, Gateways zu diversen Gewerken ist<br />

übergeordnet im Einsatz. Als implementierte<br />

Applikation erfolgen die Aufzeichnung der<br />

Kühlraumtemperatur, die Verwaltung der<br />

Alarmmeldung und die Aussendung von<br />

wichtigen Meldungen per SMS.<br />

Dank Farbtemperatursteuerung,<br />

Tageslichtsimulation<br />

und modernem<br />

Wassermanagement ist<br />

die optimale Entwicklung<br />

von Organismen in<br />

Gebäuden möglich.<br />

Lichtmanagement durch<br />

Gebäudeautomation<br />

fördert natürlich auch<br />

eine Vitalitätssteigerung<br />

beim Menschen.<br />

Fazit<br />

ISYGLT<br />

Zusammenfassend lässt sich sagen,<br />

dass die Zielsetzung, ein System zu entwickeln,<br />

das wirtschaftliche Lösungen durch<br />

innovative, pfiffige Technik ermöglicht, mit<br />

ISYGLT durchaus gelungen ist.<br />

Gerade in Krisenzeiten beweist sich,<br />

welche Systeme von Kunden akzeptiert<br />

werden und welche nicht. Jedenfalls<br />

konnte <strong>Seebacher</strong> in den letzten zwei<br />

Jahren den Absatz des Systems stetig<br />

und zudem erheblich steigern.<br />

Licht<br />

ist die Kraft des Lebens.<br />

Wir machen sie steuerbar.<br />

Die psychologische und physiologische Wirkung des Lichtes auf<br />

Organismen ist der Wissenschaft längst bekannt. Heute versucht<br />

man sich die positiven Energien des Lichts in vielfacher Form nützlich<br />

zu machen. Um Licht harmonisch, gewinnbringend und zweckorientiert<br />

einzusetzen, sind mit Hilfe eines Fachmannes Entscheidungen zu treffen.<br />

Unser Know-how garantiert die perfekte Lösung für maximalen Komfort<br />

und ein optimales Raumambiente.<br />

Vertrauen Sie unserer 20-jährigen Erfahrung mit dem Lebenselixier.<br />

Im Cuvilliés Theater in München wurde<br />

eine Nebenpultsteuerung mit IP-Mastern,<br />

DMX512-Schnittstellen, universell parametrierbar,<br />

sowie eine Java-Visualisierung auf drei<br />

Touch-PCs in unterschiedlichen Berechtigungsstufen<br />

realisiert. DMX512 ist vom Standard<br />

ein Single-Master-System. Das bedeutet,<br />

nur einer kann angeben, was passieren soll.<br />

Ein zweites Pult ist nur über einen sogenannten<br />

Merger einzubinden. Dabei erfolgt immer<br />

die Ausgabe des höheren Werts der beiden<br />

Pulte. Das ISYGLT-DMX512-Modul kann sich<br />

per Softwaremode online an die Gegebenheiten<br />

anpassen: Werte werden eingelesen und<br />

abgespeichert und dann per Tastendruck versendet,<br />

auch die Abschaltung ist möglich, auf<br />

Wunsch werden Merge-Betriebe erlaubt und<br />

Werte durchgeleitet. Bei einem weiteren Anwendungsbeispiel<br />

ist es Aufgabe, ein Lichtkonzept<br />

umzusetzen, bei dem das Tageslicht<br />

den Vorzug vor dem Kunstlicht hat. Die Lichtregelung<br />

verhindert zu hohen, schädlichen<br />

Lichteinfall für die ausgestellten Präsentationsobjekte.<br />

Die Steuerung in der Feldebene<br />

übernehmen fünf IP-Master. Einer davon fungiert<br />

als Server und verwaltet über den Backbone<br />

zentrale Informationen für alle Master.<br />

Das sind zum Beispiel Himmelslichtwerte Ost,<br />

Süd, West, Nord, Datum und Uhrzeit, Sonnenstand<br />

sowie die Windgeschwindigkeit und Regendetektion.<br />

Für die Bedienung der Anlage<br />

sind örtliche Tasten und 13 Touch-Panels in<br />

den Ausstellungsbereichen vorhanden.<br />

Eine zentrale Visualisierung befi ndet<br />

sich in der Sicherheitszentrale. Hier hat sich<br />

die Java-Lösung bewährt. Die Kommunikation<br />

zu den Mastern erfolgt via Ethernetverbindung.<br />

In der Visualisierung sind eine komplexe<br />

Benutzerverwaltung, eine einfache Bedienebene,<br />

eine Experten-Bedienebene, eine Störmeldeverwaltung<br />

und die Aufzeichnung der<br />

Lichtwerte enthalten. Letzteres war für die<br />

Optimierung der Anlage entscheidend.<br />

www.seebacher.de<br />

Gebäudeautomation<br />

mit ISYGLT:<br />

Lichtmanagement<br />

Jalousiemanagement<br />

Wassermanagement<br />

Konferenzraumtechnik<br />

Medientechnik<br />

➔<br />

Sonderdruck aus Heft 07 – November 2009<br />

Marktstrasse 57, D-83646 Bad Tölz, Tel. +49 (0) 80 41- 77776, www.seebacher.de


<strong>Seebacher</strong> GmbH<br />

Marktstraße 57<br />

D-83646 Bad Tölz<br />

Tel: 08041/77776<br />

Fax: 08041/77772<br />

E-Mail: info@seebacher.de<br />

Internet: www.seebacher.de<br />

ISYGLT ® ist ein eingetragenes<br />

Warenzeichen der <strong>Seebacher</strong> GmbH<br />

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