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Vater unser in der Hölle Durch Inzest und den Missbrauch in einer ...

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Unverkäufliche Leseprobe<br />

<strong>Vater</strong> <strong>unser</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Hölle</strong><br />

<strong>Durch</strong> <strong>Inzest</strong> <strong>und</strong> <strong>den</strong> <strong>Missbrauch</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele<br />

von Ulla Fröhl<strong>in</strong>g<br />

ISBN 978-3-404-61625-1<br />

© 2008 by Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG<br />

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KAPITEL 1<br />

STIMMEN


20<br />

STEFANIE<br />

»Ich weiß nicht, dass ich nichts weiß.«<br />

Die fremde Wohnung<br />

Es ist alles <strong>in</strong> Ordnung.<br />

Sie war nur e<strong>in</strong>en Augenblick e<strong>in</strong>geschlafen. Ke<strong>in</strong> Gr<strong>und</strong> zur<br />

Panik. Ruhig bleiben. Das war das Wichtigste. Nicht die Nerven<br />

verlieren. Irgendwann würde sie schon herausf<strong>in</strong><strong>den</strong>, wo sie ist.<br />

In wessen Wohnung.<br />

Das fand sie meistens heraus. War sehr geschickt dar<strong>in</strong>. Nichts<br />

anmerken lassen, zuhören, genau beobachten. Und ruhig bleiben.<br />

Manches allerd<strong>in</strong>gs fand sie nie heraus: Wie sie an die frem<strong>den</strong><br />

Orte gekommen war. Was vorher geschehen war. Aber danach<br />

fragte sie sich schon längst nicht mehr. Sie hakte die Vergangenheit<br />

ab, sammelte e<strong>in</strong> paar lose Fä<strong>den</strong> auf <strong>und</strong> machte<br />

weiter.<br />

Diesmal lag sie auf e<strong>in</strong>er Couch. E<strong>in</strong>er frem<strong>den</strong> Couch. Rauher<br />

Stoff, Le<strong>in</strong>en vielleicht, braun mit grauen Streifen. E<strong>in</strong> paar<br />

Kissen. Nicht ihr Geschmack. E<strong>in</strong> Aquarium, e<strong>in</strong> Bücherregal.<br />

Vier Fenster, alle zu. Nur e<strong>in</strong>e Tür, auch die geschlossen.<br />

Ke<strong>in</strong>en Fehler machen.<br />

Sie blieb reglos liegen <strong>und</strong> lauschte. Stille h<strong>in</strong>ter <strong>der</strong> Tür. Offenbar<br />

war sie alle<strong>in</strong>. Gut. Das ließ ihr Zeit, sich umzuschauen,


sich vertraut zu machen. Nach Er<strong>in</strong>nerungen suchen, e<strong>in</strong>en Halt<br />

f<strong>in</strong><strong>den</strong>. Manchmal, das kannte sie schon, wurde sie ohnmächtig<br />

<strong>und</strong> wachte an e<strong>in</strong>em an<strong>der</strong>en Ort wie<strong>der</strong> auf. Zu Hause, wenn<br />

sie Glück hatte. Irgendwo auf <strong>der</strong> Straße, nachts, ohne Hausschlüssel,<br />

wenn sie Pech hatte. Auf alle Fälle war es besser, erst<br />

e<strong>in</strong>mal alle<strong>in</strong> zu se<strong>in</strong>. Dann musste man nichts erklären, nicht<br />

lügen.<br />

Sie streckte die Be<strong>in</strong>e aus. Vorsichtig. Bewegte die Arme, die<br />

F<strong>in</strong>ger. Ne<strong>in</strong>, ke<strong>in</strong>e Schmerzen. Gut.<br />

Sie schaute auf ihre Armbanduhr. Aber das war überhaupt<br />

nicht ihre; diese Uhr hatte sie noch nie gesehen, eigentlich war<br />

das gar ke<strong>in</strong>e richtige Uhr, es gab ke<strong>in</strong> Zifferblatt, ke<strong>in</strong>e Zeiger,<br />

son<strong>der</strong>n nur e<strong>in</strong>e Reihe Zahlen: 15:35:23 stand da, die letzten<br />

Zahlen verän<strong>der</strong>ten sich ständig. Sie hatte so e<strong>in</strong>e neumodische<br />

Uhr vor kurzem <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Schaufenster betrachtet, <strong>und</strong> am Arm<br />

e<strong>in</strong>es Geschäftsfre<strong>und</strong>es von ihrem <strong>Vater</strong> war auch mal e<strong>in</strong>e gewesen.<br />

Aber sie selbst besaß so etwas nicht. Außerdem wäre ihr<br />

Bru<strong>der</strong> <strong>der</strong> Erste, <strong>der</strong> solch e<strong>in</strong> Geschenk bekäme. Und nicht<br />

sie.<br />

Auch dies hakte sie ab, wie die meisten Überraschungen <strong>in</strong><br />

ihrem Leben.<br />

Weitermachen.<br />

Sie setzte sich auf. Legte ihre Hand auf <strong>den</strong> Tisch <strong>und</strong> trommelte<br />

mit <strong>den</strong> F<strong>in</strong>gerspitzen auf das Holz. E<strong>in</strong> niedriger, schwerer<br />

Couchtisch, darauf e<strong>in</strong> Aschenbecher mit e<strong>in</strong>er halbgerauchten,<br />

glimmen<strong>den</strong> Zigarette.<br />

… glimmen<strong>den</strong> Zigarette!<br />

Ihr wurde heiß vor Panik: Jemand hatte hier vor kurzem geraucht.<br />

Es war doch noch e<strong>in</strong>er <strong>in</strong> <strong>der</strong> Wohnung!<br />

Leise stand sie auf, strich sich die kurzen Haare aus dem<br />

Gesicht, g<strong>in</strong>g zur Tür <strong>und</strong> drückte langsam die Kl<strong>in</strong>ke herunter.<br />

H<strong>in</strong>ter <strong>der</strong> Tür e<strong>in</strong> langer Flur, schmal <strong>und</strong> dunkel. Sie tastete<br />

nach dem Lichtschalter. Ne<strong>in</strong>, besser ke<strong>in</strong> Licht. Im Halbdunkel<br />

sah sie sechs Türen, zwei stan<strong>den</strong> offen. Gegenüber vermutlich<br />

21


die Wohnungstür, <strong>der</strong> Schlüssel steckte im Schloss. Sie rannte<br />

los, drehte <strong>den</strong> Schlüssel herum, drückte die Kl<strong>in</strong>ke herunter. Die<br />

Tür blieb verschlossen. Raus! Ich will raus hier! Sie rüttelte an<br />

<strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ke, riss an ihr, warf sich gegen <strong>den</strong> Holzrahmen, schlug<br />

mit <strong>den</strong> Fäusten gegen die Milchglasscheiben, mit dem Kopf.<br />

»Zweimal aufschließen«, sagte e<strong>in</strong>e Stimme. Sie fuhr herum,<br />

aber da war niemand. Als sie wie<strong>der</strong> nach dem Schlüssel griff,<br />

zitterte ihre Hand so sehr, dass er ihr aus dem Schloss rutschte<br />

<strong>und</strong> das Schlüsselb<strong>und</strong> auf <strong>den</strong> Holzbo<strong>den</strong> knallte.<br />

Es klang wie e<strong>in</strong> Schuss.<br />

Sie hatte das Gefühl, <strong>in</strong>nerlich wegzusacken.<br />

Jetzt ganz ruhig bleiben.<br />

Sie ließ sich langsam mit dem Rücken an <strong>der</strong> Wand herunter,<br />

griff nach dem Schlüssel <strong>und</strong> schob sich wie<strong>der</strong> hoch. Aber<br />

welcher Schlüssel war es? Sie betrachtete alle. »Der«, sagte e<strong>in</strong>e<br />

Stimme, <strong>und</strong> sie hätte das B<strong>und</strong> be<strong>in</strong>ahe wie<strong>der</strong> fallen gelassen.<br />

Sie schaute sich nicht um, stieß <strong>den</strong> Schlüssel <strong>in</strong>s Schloss, drehte<br />

ihn zweimal herum, die Tür öffnete sich, <strong>und</strong> sie raste das Treppenhaus<br />

h<strong>in</strong>unter, drei, vier Stufen überspr<strong>in</strong>gend. Bitte, bitte,<br />

ke<strong>in</strong>e verschlossene Haustür!<br />

Sie stand auf <strong>der</strong> Straße <strong>und</strong> schaute sich um. Hier war sie<br />

noch nie gewesen. Kopfste<strong>in</strong>pflaster, <strong>und</strong> e<strong>in</strong> Trecker tuckerte<br />

vorbei. In <strong>der</strong> Ferne e<strong>in</strong>e Weide, e<strong>in</strong> paar Kühe. Es roch feucht,<br />

nach Regen <strong>und</strong> Stall. E<strong>in</strong> Dorf war das, <strong>und</strong> sie kam aus <strong>der</strong><br />

Großstadt. Also war sie weit weg von zu Hause. Sie g<strong>in</strong>g <strong>den</strong><br />

Weg entlang, fand e<strong>in</strong> Straßenschild, aber <strong>den</strong> Namen kannte sie<br />

nicht.<br />

Große alte Ahornbäume überschatteten <strong>den</strong> Fußweg mit dichtem<br />

Laub. E<strong>in</strong>ige hatten ihre Früchte schon abgeworfen, <strong>der</strong> Weg<br />

war voll kle<strong>in</strong>er Ahorn-Flügel. Sie nahm e<strong>in</strong>en davon auf <strong>und</strong><br />

setzte ihn sich auf die Nase. Wieso tragen die Ahornbäume jetzt<br />

schon Früchte? Das war ungewöhnlich, das wusste sie genau.<br />

Und alle Bäume voller Blätter. Gestern waren sie noch kahl<br />

gewesen. Ziemlich warm für März ist es außerdem. Gestern hatte<br />

22


e<strong>in</strong> kalter W<strong>in</strong>d geweht. War sie etwa im Sü<strong>den</strong>? Gestern schien<br />

zwar die Sonne, aber es war so kühl, dass ihre Mutter anordnete,<br />

sie müsse e<strong>in</strong>en W<strong>in</strong>termantel tragen. Sie hatte gehorcht. Das<br />

war klüger so, das wusste sie genau. Wenn sie gehorchte, hatte<br />

sie bessere Chancen, nicht schon wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>ige St<strong>und</strong>en zu verlieren.<br />

So viel hatte sie <strong>in</strong>zwischen herausgekriegt.<br />

Sie schaute an sich herunter <strong>und</strong> erschrak. Zerfetzte Jeans,<br />

wenn ihre Mutter das merkte! Lauter E<strong>in</strong>schnitte, wie mit Absicht.<br />

Man konnte die Haut darunter sehen. Wessen Jeans waren<br />

das überhaupt? Ihre mit Sicherheit nicht. Sie griff <strong>in</strong> die Hosentaschen,<br />

fand aber nichts. Auch die Schuhe gehörten ihr nicht.<br />

Merkwürdige bunte Turnschuhe, e<strong>in</strong> Name stand darauf, Reebok,<br />

ihrer war das nicht.<br />

E<strong>in</strong>fach weitergehen.<br />

E<strong>in</strong> Auto hupte, jemand, <strong>den</strong> sie nicht kannte, w<strong>in</strong>kte <strong>und</strong> fuhr<br />

vorüber. Wieso hat <strong>der</strong> gehupt?, fragte sie sich. Aber nur e<strong>in</strong>en<br />

Moment.<br />

Autokennzeichen, dachte sie dann, daran erkennt man, wo<br />

man ist. Sie lief zu drei parken<strong>den</strong> Wagen. FL, Flensburg. Das<br />

war im Nor<strong>den</strong>, je<strong>den</strong>falls nicht <strong>in</strong> <strong>der</strong> Umgebung von Köln. Wie<br />

war sie hierhergekommen? Ne<strong>in</strong>, nicht die falschen Fragen stellen.<br />

Wie kam sie wie<strong>der</strong> nach Haus? Das war die richtige Frage.<br />

Weiter vorn eilte ihr auf ihrer Straßenseite e<strong>in</strong> Mann entgegen:<br />

groß, hager, sehr schnelle Schritte. Er trug e<strong>in</strong>en Hut, so<br />

dass sie se<strong>in</strong> Gesicht nicht erkennen konnte.<br />

Angst.<br />

Sie drehte sich um <strong>und</strong> rannte zurück zu dem Haus, aus dem<br />

sie gekommen war. Die Haustür stand immer noch offen, sie lief<br />

h<strong>in</strong>e<strong>in</strong> <strong>und</strong> zog sie h<strong>in</strong>ter sich zu. Hatte er sie gesehen? Sich gemerkt,<br />

woh<strong>in</strong> sie rannte? Wenn er nun kam?<br />

Wovor hatte sie eigentlich Angst? Sie wusste ke<strong>in</strong>e Antwort.<br />

Kannte sie <strong>den</strong> Mann? Ne<strong>in</strong>. O<strong>der</strong> doch? Bestimmt nicht. Warum<br />

war sie dann weggerannt? Sie wusste es nicht. Und warum wie<strong>der</strong><br />

hierher? Woh<strong>in</strong> <strong>den</strong>n sonst?<br />

23


Sie musste wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> die fremde Wohnung, um e<strong>in</strong>en Fa<strong>den</strong> zu<br />

f<strong>in</strong><strong>den</strong>. Irgendwo musste sie ja anfangen. So machte sie es immer.<br />

Und wenn sie draußen auch Angst hatte, konnte sie genauso gut<br />

dr<strong>in</strong>nen bleiben. Langsam stieg sie die Treppe wie<strong>der</strong> hoch. Die<br />

Wohnungstür war noch angelehnt. Sie kl<strong>in</strong>gelte. Zweimal. Niemand<br />

kam. Neben <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>gel stand e<strong>in</strong> Name: »Lenz«. Sie kannte<br />

ke<strong>in</strong>en, <strong>der</strong> so hieß. »Hallo«, rief sie laut <strong>und</strong> kl<strong>in</strong>gelte noch e<strong>in</strong>mal.<br />

Nichts.<br />

Sie betrat die Wohnung, ließ die Tür jedoch offen <strong>und</strong> schob<br />

die Fußmatte halb darunter, damit sie nicht zufiel. Im Flur war<br />

e<strong>in</strong>e Gar<strong>der</strong>obe mit dem lebensgroßen Foto e<strong>in</strong>er Frau. Entfernt<br />

sah sie ihr ähnlich, hatte aber lange Haare <strong>und</strong> war viel älter.<br />

E<strong>in</strong>e Tante, von <strong>der</strong> sie nichts wusste? Waren sie vielleicht <strong>in</strong><br />

diese Wohnung gefahren, um hier zu übernachten? Gestern, nach<br />

<strong>der</strong> Beerdigung? Vielleicht waren ihre Mutter <strong>und</strong> ihr Bru<strong>der</strong> nur<br />

für kurze Zeit fortgegangen, <strong>und</strong> gleich kämen sie wie<strong>der</strong>. Genau,<br />

so musste es se<strong>in</strong>: Gleich stehen sie vor <strong>der</strong> Tür, <strong>und</strong> alles<br />

klärt sich auf.<br />

Aber wieso kam ihr dann überhaupt nichts bekannt vor? Sie<br />

musste sich doch umgeschaut haben, bevor sie e<strong>in</strong>schlief. Ihr<br />

Mantel musste an <strong>der</strong> Gar<strong>der</strong>obe hängen, Kleidung, Sachen,<br />

vielleicht e<strong>in</strong> Koffer von ihrer Mutter, ihrem Bru<strong>der</strong> mussten<br />

hier irgendwo se<strong>in</strong>.<br />

Egal.<br />

Nicht darüber nach<strong>den</strong>ken.<br />

Langsam öffnete sie alle Türen <strong>der</strong> Wohnung. Viel Spielzeug<br />

<strong>und</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>kleidung, hier gab es also auch K<strong>in</strong><strong>der</strong>. Zwei Zimmer<br />

schienen e<strong>in</strong>em großen <strong>und</strong> e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en K<strong>in</strong>d zu gehören, wildes<br />

<strong>Durch</strong>e<strong>in</strong>an<strong>der</strong> <strong>in</strong> bei<strong>den</strong>. Das sollte ihre Mutter mal sehen.<br />

In e<strong>in</strong>er Ecke bewegte sich etwas. E<strong>in</strong> H<strong>und</strong>! Sie rannte zur<br />

Tür, wollte wie<strong>der</strong> flüchten. Im Treppenhaus wurde ihr bewusst,<br />

dass <strong>der</strong> H<strong>und</strong> sehr ruhig war. Er hatte nur kurz hochgeschaut,<br />

als sie das Zimmer betrat, geschnauft <strong>und</strong> die Schnauze wie<strong>der</strong><br />

auf die Pfoten gelegt. Zaghaft g<strong>in</strong>g sie zurück, spähte um die<br />

24


BASTEI LÜBBE TASCHENBUCH<br />

Band 61625<br />

1. Auflage: Februar 2008<br />

Bastei Lübbe Taschenbücher <strong>in</strong> <strong>der</strong> Verlagsgruppe Lübbe<br />

© für diese Ausgabe 2008 by Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG,<br />

Bergisch Gladbach<br />

Lektorat: Ann-Kathr<strong>in</strong> Schwarz<br />

Textredaktion: Gerhard Arth<br />

Titelbild: © getty-images/David Freu<strong>den</strong>thal<br />

Umschlaggestaltung: Tanja Østlyngen<br />

Satz: Textverarbeitung Garbe, Köln<br />

Druck <strong>und</strong> Verarbeitung: Ebner & Spiegel GmbH, Ulm<br />

Pr<strong>in</strong>ted <strong>in</strong> Germany<br />

ISBN 978-3-404-61625-1<br />

Sie f<strong>in</strong><strong>den</strong> <strong>und</strong> im Internet unter<br />

www. luebbe.de<br />

Bitte bachten Sie auch: www.lesejury.de<br />

Der Preis dieses Bandes versteht sich e<strong>in</strong>schließlich<br />

<strong>der</strong> gesetzlichen Mehrwertsteuer.

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