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SPORTS 1/2012 - VfL 1848 Bad Kreuznach eV

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Weisse Fräck<br />

Goldene Zeiten am Hochstroßeck<br />

Weisse Fräck erweckten längst vergangene<br />

Ära wieder zum Leben<br />

„Es präsentier'n die Weisse Fräck: Die<br />

goldenen 20er am Hochstroßeck!“<br />

Getreu dem Motto der Kampagne <strong>2012</strong><br />

wurden die Sitzungsbesucher ganz im Stil<br />

der 20er Jahre durch Andrea Orzschigs<br />

Darbietung von „Cabaret“ zur Grammophon-Musik<br />

begrüßt. Die WF-Minis, die<br />

als kleine Strolche plötzlich aus dem<br />

Grammophon heraus krabbelten, feierten<br />

als Big Band eine gelungene Bühnen-<br />

Premiere.<br />

Beim folgenden Einmarsch boten Herren -<br />

elferrat, Damenelferrat sowie die Tanzgarden<br />

„WF-Butterflies“, „WF-Thunder“<br />

und „WF-Girls“ ein herrliches Bild in rotweiß<br />

und einen würdigen Rahmen für die<br />

erste Sitzungseröffnung des neuen Sitzungspräsidenten<br />

Olaf Budde.<br />

08 <strong>SPORTS</strong> 1/<strong>2012</strong><br />

Die WF-Butterflies präsentierten ihren<br />

schwungvollen Gardetanz, bevor Olaf<br />

Budde im Protokoll herrlich bissig und<br />

treffend die kleine und große Politik des<br />

vergangenen Jahres karikierte.<br />

Bei der Schunkelrunde mit der Weisse<br />

Fräck-Kapelle „TooNice“ kamen die<br />

Gäste richtig in Schwung, um sich danach<br />

von den WF-Junioren auf den Schwarzmarkt<br />

in die Mannheimer Straße der<br />

20er Jahre entführen zu lassen. Michaela<br />

Budde fasste das Überlebensmotto der<br />

Käufer und Verkäufer zusammen:<br />

„Wovon sollen wir träumen?“<br />

Die acht Tänzerinnen der Las Chicas<br />

Cantera wirbelten über die Bühne, bevor<br />

Frank Herzog als Lampenmann nicht nur<br />

<strong>Kreuznach</strong>s Laternen sondern auch ein<br />

wahres Feuerwerk des Humors entzündete.<br />

Den Abschluss der ersten Halbzeit<br />

gestalteten die Hofsänger, die die Jahn -<br />

halle kurzerhand in einen Nachtclub der<br />

20er Jahre verwandelten. Ein besonderes<br />

Highlight dieses Auftritts waren mit<br />

Sicherheit auch die acht Tänzerinnen, die<br />

wie einst Josephine Baker die Beine zu<br />

„Ain't she sweet“ warfen.<br />

Den Auftakt nach der Pause machten die<br />

WF-Girls mit einem gekonnten Gardetanz<br />

zu klassischen Marschrhythmen.<br />

Erstmals auf der WF-Bühne standen<br />

Frank und Gitte Herzog. Die beiden<br />

überzeugten mit ihrem Gesang, bevor<br />

Susanne Bilse und Lea Jodeleit als Oma<br />

und Enkelin die Bühne eroberten. Bei diesem<br />

Aufeinanderprallen zweier Welten<br />

blieb kein Auge im Saal trocken.<br />

Für Saal-Gymnastik sorgte das „Ellerbach-<br />

Duo“ (Ehrensenator Peter Mündnich und<br />

Ehrensenator Michael Förster) gemeinsam<br />

mit einigen Tänzerinnen der WF-<br />

Garden. Im Saal war man sich einig: „Los<br />

geht die Gaudi!“<br />

Die Lacher auf ihrer Seite hatte auch Jeanette<br />

Casper als Frau Holle, die „schon<br />

widder die Geesegischdere“ bekam, weil<br />

Gold- und Pechmarie statt die Betten zu<br />

schütteln sich lieber auf einer Flash-Mop-<br />

Party zur Massenrandale trafen. Kein<br />

Wunder, dass es in <strong>Kreuznach</strong> in diesem<br />

Winter nur einmal schneite.<br />

Die neun TänzerInnen von Own Risk<br />

brachten mit ihrem Hip Hop- Tanz die<br />

Bühne zum Beben. Das Publikum war<br />

sich einig: Die Weltmeister vom <strong>VfL</strong><br />

waren eine absolute Bereicherung der<br />

Prunksitzung.<br />

Peter Lewisch strapazierte als Frisör die<br />

Lachmuskeln der Gäste, denn was er<br />

partout nicht ausstehen kann, ist „Haarspalterei“.

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