AAmmmtttsssbbblllaaattttt ffüüürrr ddiiiee - Doberlug-Kirchhain
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<strong>Doberlug</strong>-<strong>Kirchhain</strong> - 14 -<br />
Nr. 24/2007<br />
Auch zum Jahreswechsel ist im Schützenheim was los!<br />
Zu einer zünftigen Silvesterparty lädt die Schützengilde <strong>Doberlug</strong><br />
ein. Wer also Lust hat mit den Schützen zu feiern, ist herzlich<br />
eingeladen.<br />
Die Musik beginnt um 19.00 Uhr.<br />
Anmeldung erwünscht bei M. Wolf, Telef. 3 14 80<br />
Weitere Termine für Mitglieder der Gilde:<br />
Am 14. Dez 2007 Kompanieversammlung der Stammkompanie<br />
(Weihnachtsfeier)<br />
Beginn 19.00 Uhr Vereinshaus<br />
Am 5. Jan. 2008 Neujahrschießen der Gilde in Massen b. Finsterw.<br />
Beginn 9.00 Uhr<br />
Am Mi., dem 30. Jan 2008 Jahreshauptversammlung der Gilde<br />
im Vereinshaus<br />
Beginn 19.00 Uhr<br />
Jedes Mitglied sollte daran teilnehmen, deshalb rechtzeitig vormerken.<br />
K. Hensel<br />
Heimspiele der VfB-Handballer<br />
Sonnabend, 24.11.2007<br />
10.00 Uhr Spielunion wD<br />
6 Spiele mit HC Spreewald. BSV GW Finsterwalde,<br />
SV Herzberg u. VfB DoKi<br />
15.00 Uhr Oberliga wB<br />
DoKi : HSV Falkensee<br />
17.00 Uhr Oberliga wA<br />
DoKi : Oranienburger HC<br />
18.45 Uhr Spielunion Frauen<br />
DoKi 2 : SV Herzberg 1<br />
Sonntag, 25.11.2007<br />
9.00 Uhr Spielunion mE<br />
10 Spiele mit HV GW Plessa 1 + 2, HC Bad Liebenwerda<br />
u. BSV GW Finsterwalde 1 + 2<br />
14.30 Uhr Spielunion Altliga<br />
DoKi : BSV GW Finsterwalde<br />
Sonnabend, 01.12.2007<br />
16.30 Uhr Oberliga wC<br />
DoKi 1 : Frankfurter HC<br />
(Spitzenspiel Erster: Zweiter)<br />
18.30 Uhr Brand.-Iiga Frauen DoKi 1 : Oranienburger HC<br />
Aufschwung bei den VfB-Frauen<br />
Mit dem 23 : 21-Erfolg beim Meisterschaftsfavoriten MTV Altlandsberg<br />
2, haben sich die Frauen des VfB <strong>Doberlug</strong>-<strong>Kirchhain</strong><br />
in den Kampf um die Spitzenposition zurückgemeldet. Nach aufregenden<br />
Wochen mit viel Unruhe in der Mannschaft scheinen<br />
die jungen Damen jetzt langsam wieder zu alten Tugenden zurückzufinden.<br />
Am 24.11.2007 reisen sie innerhalb von 8 Wochen zum<br />
2. Mal nach Liebenwalde. Sie treffen im HVB-Pokal auf einen<br />
Gastgeber, der sich für die 19 : 20-Niederlage in der Meisterschaft<br />
rehabilitieren will. Eine Woche später, einen Tag vor dem 1. Advent,<br />
steht dann das letzte Heimspiel des Jahres 2007 auf dem Programm.<br />
Hier sind die Gastgeberinnen klarer Favorit gegen den<br />
Oranienburger HC und wollen sich nicht die anschließende Weihnachtsfeier<br />
verderben lassen. An diesem Tag bekommen die VfB-<br />
Fans übrigens ein tolles Vorspiel geboten. Um 16.30 Uhr treffen<br />
die 13/14-jährigen VfB-Spielerinnen in der Oberliga auf den Frankfurter<br />
HC. Beide Mannschaften führen ungeschlagen die Tabelle<br />
an. Die VfB-Mädchen rechnen sich hier reelle Siegchancen aus<br />
und hoffen auf eine tolle Unterstützung von den Rängen.<br />
Oldies überzeugten<br />
Im 2. Heimspiel der Saison empfingen die Frauen der 2. VfB-Vertretung<br />
die Mannschaft vom HC Spreewald. Erneut gab es Besetzungsprobleme,<br />
da mit Caroline Töpfer (Arbeit), Jana Herrmann<br />
(Studium) und Marlen (krank) gleich 3 Spielerinnen ausfielen. So<br />
stellten sich mit Birgit Artner und Simone Theuergarten emeut 2<br />
„Oldies“ zur Verfügung, die beide zu überzeugen wussten. Die<br />
Anfangsphase gehörte den Gästen, die die VfB-Deckung zunächst<br />
gehörig durcheinander brachten. Doch, als die Gastgeberinnen<br />
aus dem 2 : 3-Rückstand eine 7 : 3-Führung herauswarfen, kam<br />
Stimmung in der Halle auf. Man merkte den VfB-Spielerinnen an,<br />
dass sie nicht eingespielt waren, denn es ging einiges durcheinander.<br />
Mit einer 10 : 5-Führung wurden die Seiten gewechselt.<br />
Birgit Artner im VfB-Tor wurde zum großen Rückhalt. Was sie an<br />
klaren Chancen zunichte machte, war beachtlich. Die Gäste verzweifelten<br />
fast an ihr. Im Angriff gefiel besonders Elke Lindemann,<br />
die sich endlich mal ein ganzes Spiel austoben durfte. Sie bedankte<br />
sich mit 6 Toren und wurde nur von Franziska Belig mit 12 Toren<br />
(davon 9 Siebenmeter) übertroffen. Was fehlte war eigentlich nur<br />
ein Tor von Simone Theuergarten, die Standvermögen ohne Training<br />
bewies. Mit 22 : 16 gab es einen klaren Erfolg. Die Gäste<br />
haderten hinterher mit den Schiedsrichtern, die ihnen zu viele<br />
Zeitstrafen gaben.<br />
Es spielten: B. Artner; A. Meyer (1), S. Theuergarten, E. Lindemann<br />
(6), F. Belig (12), J. Fellenberg (2) u. M. Teuber<br />
Am Ende eingebrochen<br />
Die Vorzeichen vor dem Auswärtsspiel der weiblichen A-Jugend<br />
des VfB <strong>Doberlug</strong>-<strong>Kirchhain</strong> beim HV GW Werder standen alles<br />
andere als gut. Mit Tina Menschner ist eine der drei A-Jugendlichen<br />
sang- und klanglos in der Versenkung verschwunden und<br />
mit Maria Braunstein (Freund) und Lisa Hansemann (Internat) stehen<br />
beide Torhüterinnen nicht mehr zur Verfügung. So reiste der<br />
VfB-Trainer erneut mit einem Minikader von 8 Spielerinnen in die<br />
Havelstadt. Bianca Hille hatte sich bereiterklärt ins Tor zu gehen,<br />
hatte im Spielverlauf jedoch immer mehr Angst und ist wohl keine<br />
Lösung für die Zukunft.<br />
Die Gastgeber begannen stark und führten schnell mit 2 : 0 und<br />
3 : 1. Beim 5 : 5 waren die VfB-Mädchen aufgewacht und übernahmen<br />
jetzt die Initiative. Was nach vor los ging, konnte sich<br />
sehen lassen. Jeannine Fellenberg und Josephine Dietrich übernahmen<br />
Verantwortung und rissen ihre Mitspielerinnen mit. Doch<br />
die Deckungsarbeit, einst die Domäne der VfB-Mannschaften,<br />
war absolut desolat und unbefriedigend. Sicherlich verunsicherte<br />
die übernervöse VfB-Schlussfrau ihre Vorderleute, doch was<br />
im 1 : 1-Verhalten geboten wurde, war indiskutabel. Mit einer 19<br />
: 15-Führung wurden die Seiten gewechselt. Auch in der 2. Hälfte<br />
war es dann ein sehr schnelles Spiel und beide (eigentlich<br />
gleichstarken) Mannschaften schenkten sich nichts. Im Vordergrund<br />
standen die schwachen Torhüterinnen auf beiden Seiten.<br />
Nach einer Vorentscheidung sah es dann in der 45. Minute aus.<br />
Als sich die VfB-Spielerinnen vom 25 : 22 bis auf 29 : 23 absetzen<br />
konnten. Doch von da an ging auf VfB-Seite nichts mehr. Keiner<br />
traute sich noch etwas zu und selbst die klarsten Chancen<br />
wurden leichtfertig versiebt. So kam es wie es kommen musste.<br />
Die Gastgeberinnen, die von ihren Fans frenetisch angefeuert<br />
wurden, glichen in den letzten beiden Minuten nicht nur aus, sondern<br />
zogen auch an den VfB-Mädchen vorbei. Diese verstanden<br />
die Welt nicht mehr und schlichen in ihre Kabine.<br />
Es spielten: B. Hille; M. Teuber (5), N. Lesch (3), L.-A. Köhler (3),<br />
A. Grin (2), J. Fellenberg (6), J. Dietrich (5) und M. Seidel (7)<br />
C-Mädchen sind weiter Spitzenreiter<br />
Im 3. Oberligaheimspiel empfingen die 13/14-jährigen Handballerinnen<br />
des VfB <strong>Doberlug</strong>-Kirchhhain den HSV Wildau. Die Gäste<br />
waren für den Gastgeber ein völlig unbeschriebenes Blatt und<br />
waren dadurch schlecht einzuschätzen.<br />
Die VfB-Mädchen ergriffen dadurch gleich zu Beginn des Spiels<br />
die Flucht nach vorn. Sie überraschten den Gegner mit einer<br />
aggressiven Spielweise und vielen schnellen Gegenstößen. Nach<br />
15 Minuten stand es 10 : 2 und der Gast nahm eine Auszeit. Aber<br />
sie half nicht viel, weil die VfB-Mädchen hellwach waren und ein<br />
richtig gutes Spiel machten. Von allen Positionen kam Torgefahr<br />
und so waren die Gerberstädter nur schwer ausrechenbar. Die<br />
Seiten wurden mit einer 19 : 7-Führung aus VfB-Sicht gewechselt.<br />
Der VfB-Trainer erinnerte hier seine Spielerinnen an das Tor-