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Bachelor of Arts in Architecture Lehrangebot / Kommentiertes ...

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Vermittlung der Grundlagen der Tragwerkslehre, z. B. Übersicht über übliche ebene und räumliche Tragsysteme,<br />

Reduktion von komplexen Tragsystemen auf e<strong>in</strong>fache statische Modelle, Verstehen des Trag‐ und<br />

Verformungsverhaltens von tragenden Strukturen, Schnittgrößenermittlung und überschlägige Bemessung;<br />

Berechnung von e<strong>in</strong>fachen Beispielen <strong>in</strong> den Übungen; Anschauung und werkst<strong>of</strong>fübergreifende praktische<br />

Anwendung stehen im Vordergrund; E<strong>in</strong>ordnen der statisch‐konstruktiven Aspekte <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en funktionalen,<br />

wirtschaftlichen und gestalterischen Kontext.<br />

Dozent/<strong>in</strong> Pr<strong>of</strong>. N. N.<br />

Dipl.‐Ing. Sayman Bostanci (AM)<br />

Klasse<br />

Art<br />

Titel<br />

Architektur und Gebäudetechnologie<br />

Sem<strong>in</strong>ar, Vorlesung<br />

Gebäudetechnologie I<br />

Ort Neubau 1 / Raum 119<br />

Zeit<br />

siehe Aushang<br />

CP 2<br />

Weiterentwicklung der Grundlagen der Gebäudetechnologie; Erwerben der Fähigkeit, mit Planern unterschiedlichster<br />

technischer Diszipl<strong>in</strong>en kommunizieren zu können; Entwicklung des Potentials, gebäudeenergetische Aspekte,<br />

funktionsgerechte Erstellung und den wirtschaftlichen Betrieb von technischen E<strong>in</strong>richtungen und Anlagen <strong>in</strong><br />

kreativer Weise <strong>in</strong> den Entwurfsprozess e<strong>in</strong>zubeziehen; Übertragung der genannten Aspekte auf e<strong>in</strong>e konkrete<br />

Aufgabe und Entwicklung e<strong>in</strong>es technologisch <strong>in</strong>tegrierten architektonischen Entwurfskonzeptes.<br />

Dozent/<strong>in</strong><br />

Pr<strong>of</strong>. Dipl.‐Ing. Mark Blaschitz<br />

Dipl.‐Ing. Kathar<strong>in</strong>a Köglberger (AM)<br />

Dipl.‐Ing. Michel Casertano (LBA)<br />

Klasse<br />

Art<br />

Titel<br />

Wohnbau und Grundlagen des Entwerfens<br />

Sem<strong>in</strong>ar<br />

Wohnbau I und II – Bed<strong>in</strong>gungslose Lust – Playground Re<strong>in</strong><strong>in</strong>ghaus<br />

Ort Neubau 1 / Raum 101, 102, 116.1 + Hörsaal 301<br />

Zeit<br />

Fr 9–19 Uhr (und siehe Aushang)<br />

CP 6<br />

Im Studiengang BA <strong>in</strong> <strong>Architecture</strong> bildet Wohnbau e<strong>in</strong>en logischen Schwerpunkt <strong>in</strong> der Grundausbildung. Im<br />

Zentrum der Lehre aus Wohnbau stehen die drei Substantiva »Pflicht«, »Kür« und »Schaulaufen« sowie die drei<br />

Verben »erfahren«, »diskutieren« und »anwenden«. Die Basis dazu s<strong>in</strong>d die Vorlesungen über Siedlung, Erschließung,<br />

Wohnung, E<strong>in</strong>richtung und Ausstattung anhand der Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Wohnbaus. Ergänzend<br />

dazu werden am Lehrstuhl Ateliergespräche über Planungsparameter wie geographische Lage, Klima, Topographie,<br />

Gesellschaft, Auftraggeber, Nutzer, Technologie, Nachhaltigkeit, Gesetze und Kosten angeboten.<br />

Die Anwesenheit bei den Vorlesungen und den Ateliergesprächen ist obligatorisch. Die Teilnahmevoraussetzungen an<br />

der abschließenden Prüfung aus Wohnbau I bilden e<strong>in</strong>erseits durchwegs positive Bewertungen der e<strong>in</strong>zelnen<br />

Übungse<strong>in</strong>heiten und andererseits e<strong>in</strong>e erfolgreiche Mappenabgabe.<br />

Im W<strong>in</strong>tersemester 2012/13 werden <strong>in</strong> Wohnbau die Grundlagen des Entwerfens <strong>in</strong> der Architektur mittels der<br />

Fragestellungen »Was ist wohnen« »Wer wohnt wo und wie« und »Warum ist der Begriff wohnen e<strong>in</strong> so zentraler <strong>in</strong><br />

der Baukunst« erarbeitet. Aufbauend auf der Lehre des ersten Studienjahrs, wenden die Studierenden an e<strong>in</strong>em<br />

e<strong>in</strong>fachen Wohnbauprojekt die bislang erlangten Fähigkeiten aus Gestalten und Konstruieren beispielhaft an und<br />

vertiefen diese. E<strong>in</strong>e schrittweise E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> den architektonischen Entwurf – von der Bestandsaufnahme über die<br />

kritische Analyse bis h<strong>in</strong> zum architektonischen Konzept und zur Entwurfsplanung – gewährleistet die für die<br />

Architektur notwendige <strong>in</strong>tegrative Betrachtung und ständig parallele Bearbeitung unterschiedlichster Aspekte wie<br />

Erschließungs‐, Grundriss‐ und E<strong>in</strong>richtungstypologien oder spezieller Fachbereiche wie Baukonstruktion und

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