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DER PREUßENSPIEGEL – SONNTAG, 11.02.07<br />
Rat für über 2.972 Verbraucher<br />
Rathenow (eb/mko). Die<br />
Rathenower Beratungsstelle<br />
der Verbraucherzentrale kann<br />
auf ein erfolgreiches Jahr 2006<br />
zurückblicken. So ließen sich<br />
2972 Verbraucher individuell<br />
beraten. Ganz oben auf der<br />
Liste des Interesses standen<br />
Probleme mit unklaren Rechnungen<br />
für Telefon und Internet.<br />
So mahnte die Verbraucherzentrale<br />
Brandenburg Anfang<br />
des Jahres die Schmidtlein<br />
GbR ab. Sie hatte auf ihrer Internetseite<br />
mit Gratisangeboten<br />
gelockt. Dadurch wurden<br />
die Verbraucher zur Nutzung<br />
dieser <strong>Seite</strong> animiert und es<br />
wurde ihnen ein Abo-Vertrag<br />
Neue Förderprogramme<br />
1 – 1,5 Millionen Euro jährlich vom Land für die „Reginonalbudgets“<br />
Rathenow (mko). In Vorbereitung<br />
der Kreistagssitzung<br />
informierte Landrat Dr.Burkhard<br />
Schröder am Donnerstag<br />
Pressevertreter über einige<br />
wichtige Punkte.<br />
Zur Thematik Arbeitsmarktpolitik/ÖffentlicheBeschäftigung/Integrationstitel<br />
ILZ<br />
wird der Leiter des ILZ, Dennis<br />
Granzow, am Montag einige<br />
Ausführungen zum rund<br />
20 Millionen Euro umfassenden<br />
Eingliederungsbudget<br />
machen.Die Linkspartei.PDS<br />
fordere mehr öffentlich gefördertesozialversicherungspflichtige<br />
Tätigkeiten,da gebe<br />
es aber einen Deckel – finanzieller<br />
und fachlicher Art, so<br />
Schröder. Rund 14 Millionen<br />
würden für den 1. Arbeitsmarkt<br />
ausgegeben,daher würden<br />
für den öffentlichen Sektor<br />
noch 6 Millionen übrig<br />
bleiben. „Granzow soll im<br />
Kreistag darlegen,was er damit<br />
macht.Vermutlich würden wir<br />
einige Hundert Leute damit<br />
befristet beschäftigen können,<br />
die dann damit wieder Ansprüche<br />
auf bestimmte Leistungen<br />
hätten, doch auf der<br />
anderen <strong>Seite</strong> stehen dem über<br />
3.300 AGM (Arbeitsgelegenheiten<br />
mit Mehraufwandsentschädigung)<br />
im Jahr 2006<br />
gegenüber“, so der Landrat.<br />
„Würde ich die teureren öffentlichen<br />
Beschäftigungen<br />
absichern,hätte ich ein fachli-<br />
Landrat Dr. Burkhard Schröder stellte am Donnerstag<br />
der Presse das Regionalbudget vor. Foto: mko<br />
ches und strategisches Problem,weil<br />
ich dann einer vierstelligen<br />
Zahl gar nichts mehr<br />
anbieten könnte“, sinnierte<br />
der Landrat weiter. Fakt sei,<br />
dass es gelingen muss,mit beschränkten<br />
finanziellen Mitteln<br />
eine möglichst hohe Aktivierungsquote<br />
zu haben.<br />
Schröder stellte weiterhin die<br />
erstmalig in diesem Jahr vom<br />
Sozialministerium in Brandenburg<br />
geförderten „Regionalbudgets“<br />
vor. „Das Land<br />
hat immer auch eigene Ideen,<br />
wie man nachhaltig Arbeitsförderung<br />
in der Fläche unterstützen<br />
will. Im vergangenen<br />
Jahr hatte das Land in drei<br />
Kreisen Modellversuche mit<br />
Geldern aus dem Europäi-<br />
schen Sozialfonds (ESF) gestartet,die<br />
ab dem 2.Halbjahr<br />
dieses Jahres landesweit zur<br />
Umsetzung kommen sollen“,<br />
so der Landrat. Die Landkreises<br />
müssen bis zum 31. März<br />
eine Bewerbung abgeben und<br />
ein Konzept (erarbeitet im<br />
Amt für Wirtschaftsförderung)<br />
und einen Förderantrag<br />
einreichen,der an die Landesagentur<br />
für Struktur und<br />
Arbeit Brandenburg GmbH<br />
(LASA) geht. Unter dem Titel<br />
„Havelländer Perspektiven“ –<br />
Regionalbudget 1.7.2007-<br />
29.2.2008 wird im Landkreis<br />
unter Hochdruck am Konzept<br />
gefeilt. Unter den Schlagworten<br />
„Regional-Entwicklung<br />
stärken“,„Vermittlungschan-<br />
cen verbessern“,„Soziale Teilhabe<br />
erhöhen“, „Akteurskooperation<br />
anregen“ oder<br />
„Netzwerke etablieren“ will<br />
der Landkreis vor allem im<br />
Bereich Jugend und Soziales<br />
kleine Bausteine schaffen.Angedacht<br />
sind Projekte mit 5 –<br />
10 Personen, wobei das Ziel<br />
dabei ist, vorrangig auf Problemgruppen<br />
wie Frauen im<br />
ländlichen Raum zu schauen.<br />
„Ein Beispiel könnte sein, in<br />
Absprache mit dem Jugendamt<br />
und örtlichen Akteuren<br />
eine gezielte Akquise sowie einen<br />
Schulungs- und Förderprozess<br />
von Tagesmüttern und<br />
-vätern in Gang zu bringen.<br />
Dies wäre eine sinnvolle Maßnahme<br />
und würde erwerbslosen<br />
Frauen und Männern eine<br />
Chance der selbstständigen<br />
Tätigkeit einräumen“, so<br />
Schröder.<strong>Der</strong> finanzielle Rahmen<br />
soll sich jährlich zwischen<br />
einer bis eineinhalb Millionen<br />
Euro bewegen, für 2007 beträgt<br />
der Förderhöchstbetrag<br />
535.000 Euro.Die Verwaltung<br />
dieser Gelder soll beim Landkreis<br />
angesiedelt bleiben.Über<br />
Dienstgestellung würden zwei<br />
Mitarbeiterinnen der PremnitzerArbeitsförderungsgesellschaft<br />
mbH (AFP),die über<br />
die nötige Erfahrung auf diesem<br />
Gebiet verfügen, dies mit<br />
Unterstützung an Manpower<br />
aus dem Amt für Wirtschaft im<br />
Hause erledigen.<br />
Einkünfte aus Kapitalvermögen<br />
müssen gemeldet werden<br />
Aktuelle Information des ILZ Havelland für Arbeitslosengeld II-Empfänger<br />
Havelland. <strong>Der</strong> Jahreswechsel<br />
ist für viele Eigentümer von<br />
Kapitalvermögen der Stichtag,<br />
an dem ihnen Kapitalerträge<br />
gutgeschrieben werden.<br />
Aus diesem Anlass weist das<br />
ILZ Havelland darauf hin,dass<br />
Empfänger von Arbeitslosengeld<br />
II alle Einkünfte aus Kapitalvermögen<br />
melden müssen,<br />
auch wenn es sich dabei<br />
um geringe Summen handelt.<br />
Bei der Gewährung von Arbeitslosengeld<br />
II werden neben<br />
dem Vermögen grundsätzlich<br />
alle Einnahmen der Leistungsempfängerberücksichtigt.<br />
Nur wenige Einkommensarten,wie<br />
beispielsweise<br />
das Pflegegeld bei häuslicher<br />
Pflege von Angehörigen,werden<br />
nicht angerechnet.<br />
Zu den anzurechnenden Einnahmen,<br />
die häufig überse-<br />
Rathenower engagieren sich für ihre Rechte<br />
untergejubelt.<br />
Zahlreiche Nachfragen stellten<br />
Verbraucher darüber hinaus<br />
persönlich, aber auch am Telefon<br />
zur Gaspreiserhöhung.<br />
Die Verbraucherzentrale hofft,<br />
dass in den nächsten Monaten<br />
eine positive Entscheidung in<br />
Sachen Gas vom Bundesgerichtshof<br />
gefällt wird. Dort<br />
sind drei Klagen anhängig.<br />
Weiterhin müssen die Verbraucherberater<br />
immer noch<br />
Auskunft zu Gewinnspielen,<br />
Kaffeefahrten und den Gewährleistungsrechten<br />
geben.<br />
Aufgrund von einem dreimaligen<br />
Auftritt der Verbraucherzentrale<br />
auf der Landes-<br />
hen und nicht angegeben werden,<br />
zählen auch Erträge aus<br />
Kapitalvermögen, wie beispielsweise<br />
Zinsen aus Sparguthaben,<br />
Dividenden aus<br />
Wertpapieren oder Gewinnausschüttungen.<br />
Bei gelegentlichen geringen<br />
Einnahmen gilt allerdings eine<br />
Bagatellgrenze von 50 Euro<br />
pro Jahr.<br />
Liegt die Summe solcher Einnahmen<br />
im Jahr unter dieser<br />
Grenze, werden sie nicht angerechnet.<br />
Dennoch müssen<br />
auch geringere Beträge gemeldet<br />
werden. Nur so kann<br />
ermittelt werden, ob die Bagatellgrenze<br />
auch unter<br />
Berücksichtigung anderer gelegentlicher<br />
Einnahmen in geringer<br />
Höhe nicht überschritten<br />
wird.<br />
Kapitaleinkünfte nicht zu mel-<br />
gartenschau und zahlreichen<br />
anderen Aktionen,konnte die<br />
Beratungsstelle Rathenow<br />
5790 Verbraucher präventiv<br />
informieren.Einen großen Teil<br />
der Aktionen führte<br />
Ernährungsberaterin Katrin<br />
Hofschläger durch. Die größte<br />
Aktion der Ernährungsberatung<br />
war im vergangenen<br />
Jahr die Brot-Box-Aktion.Alle<br />
Erstklässler im ganzen Land<br />
Brandenburg erhielten eine<br />
Brotbox mit Bio-Produkten.<br />
Die Schüler wurden darüber<br />
aufgeklärt, dass ein gesundes<br />
Frühstück sehr wichtig für den<br />
Start in den Alltag ist. Die<br />
Ernährungsberatung klärte<br />
den,kann unangenehme Konsequenzen<br />
haben.Durch einen<br />
automatisierten Datenabgleich<br />
werden sämtliche Kapitalerträge<br />
von Arbeitslosengeld<br />
II-Empfängern ermittelt<br />
und anschließend mit den gemeldeten<br />
Beträgen verglichen.<br />
Auch wenn die Anzeige der<br />
Einnahmen schlicht vergessen<br />
wurde,handelt es sich um<br />
eine Ordnungswidrigkeit,die<br />
mit einer Geldbuße geahndet<br />
werden kann.Wer vorsätzlich<br />
handelt, muss sogar mit einer<br />
Strafanzeige wegen Betruges<br />
rechnen.<br />
Selbstverständlich wird das<br />
ILZ Havelland den sich aus<br />
den Einkünften ergebenden<br />
Anrechnungsbetrag nachprüfbar<br />
errechnen und mit<br />
rechtsmittelfähigem Bescheid<br />
bekannt geben.<br />
über die Risiken bei der Vogelgrippe<br />
auf und überprüfte<br />
die Angebote bei der Schulspeisung.<br />
Die Verbraucher<br />
wurden über die Produkte und<br />
Siegel des fairen Handels - im<br />
Wege einer Wanderausstellung,die<br />
durch das ganze Land<br />
Brandenburg zog - informiert.<br />
Für das Engagement für den<br />
Verbraucherschutz in der Stadt<br />
Rathenow und dem Landkreis<br />
Havelland dankt die Verbraucherzentrale<br />
allen Unterstützern.Die<br />
Mitarbeiterinnen des<br />
Rathenower Büros werden den<br />
Bürgern auch in diesem Jahr<br />
mit Rat und Tat zur <strong>Seite</strong> stehen.<br />
In diesem Zusammenhang<br />
wird aufgrund von öffentlichen<br />
Äußerungen über die<br />
Anzahl sozialgerichtlicher Verfahren<br />
in Brandenburg auch<br />
darauf hingewiesen, dass die<br />
Entscheidungsqualität anders<br />
als dort beschrieben im ILZ<br />
HVL durchaus sehr gut ist.<br />
Die Auswertung aller Bescheide<br />
des Integrations- und<br />
Leistungszentrums Havelland<br />
im Jahr 2005 und 2006 hinsichtlich<br />
ihrer Richtigkeit oder<br />
Bestandskraft ergab eine Fehlerquote<br />
von nur 1,16 Prozent.<br />
Dies bedeutet, dass bei ca.<br />
217.000 Bescheiden in diesem<br />
Zeitraum ca. 2500 Bescheide<br />
im Wege des Widerspruchsverfahrens,bzw.nur<br />
0,02 Prozent<br />
oder 48 Bescheide durch<br />
einen Gerichtsentscheid zu<br />
ändern waren.<br />
LOKALES<br />
Unbekanntes im Havelland<br />
Lesung aus dem „Wegweiser für Wanderer“ mit Dr. Peter Brumm<br />
Milow (eb). Lassen Sie sich<br />
einladen am Sonnabend,dem<br />
17. Februar, 15 Uhr nach Milow<br />
ins Besucherzentrum,<br />
Stremmestraße 10 (Gutskomplex).<br />
Genießen Sie eine Lesung<br />
mit Dr. Peter Brumm.<br />
<strong>Der</strong> Autor des Buches „Unbekannte<br />
Sehenswürdigkeiten<br />
im Havelland - ein Wegweiser<br />
Neue Kappen – Alte Narren<br />
Seniorenrat lud zum „Kappenfest“ ins Tivoli ein<br />
Rathenow (mko). Es ist nicht<br />
von der Hand zu weisen – die<br />
5.Jahreszeit ist in aller Munde.<br />
Und da wollten auch Rathenows<br />
Senioren nicht zurückstecken<br />
und so veranstalteten<br />
sie am Donnerstag im Tivoli in<br />
der Karl-Gehrmann-Straße<br />
ein zünftiges Kappenfest.<br />
Milutin Lache hatte wieder<br />
seine Technik aufgebaut und<br />
entlockte ihr tanzbare Hits,<br />
Oldies und Schlager.Den Nerv<br />
des Publikums muss der<br />
„Diskjockey“ jedenfalls getroffen<br />
haben, denn auf der<br />
Tanzfläche nahm der Platz bereits<br />
mit den ersten Takten der<br />
Titel kontinuierlich ab.<br />
„Wir sind so im Schnitt 70 bis<br />
90 Leute, die sehr regelmäßig<br />
kommen und sich an der Musik<br />
und der Bewegung erfreuen“,<br />
erläuterte Manfred Gliemann,„Chef“<br />
des Seniorenrates.<br />
Am Donnerstag war ein<br />
Kurzprogramm des Premnitzer<br />
Carnevals-Clubs der<br />
Höhepunkt des „Kappenfestes“.So<br />
stellte sich z.B.Michael<br />
Neumann als der neue<br />
Kanzlerkandidat vor und auch<br />
Jürgen Mai ließ wieder erkennen,<br />
dass er mit Worten vortrefflich<br />
umzugehen vermag,<br />
was das Publikum mit reichlich<br />
Beifall honorierte.<br />
für Wanderer“ gibt Erläuterungen<br />
und Ergänzungen zu<br />
der in 2005 erschienenen Auflage<br />
und wird von einer Reihe<br />
weiterer Sehenswürdigkeiten<br />
berichten.Dazu gehören auch<br />
Fotos von besonders beeindruckenden<br />
Bäumen und<br />
Landschaften. Zur Orientierung<br />
werden parallel die Orte<br />
<strong>Der</strong> Seniorenrat arbeitet vollkommen<br />
ehrenamtlich - keiner<br />
bekommt für seine<br />
Bemühungen auch nur einen<br />
Cent.Und er ist überparteilich:<br />
So kommen die Mitglieder<br />
u.a. von der Senioren-Union,<br />
der AG 60+, dem Blindenverband,der<br />
AWO,vom LAB,der<br />
Volkssolidarität und anderen<br />
Vereinen und Organisationen.<br />
Bereits seit 17 Jahren findet<br />
der Seniorentanz in Zusammenarbeit<br />
von Stadtverwaltung<br />
und Seniorenrat alle vier<br />
9<br />
auf einer Landkartenprojektion<br />
gezeigt. Da die erste Auflage<br />
zu schnell vergriffen war,<br />
haben Interessenten nunmehr<br />
Gelegenheit, sich natürlich<br />
völlig unverbindlich, in eine<br />
Liste einzutragen,weil eine erweiterte<br />
Auflage geplant ist.Die<br />
Teilnahme an der Veranstaltung<br />
ist kostenlos.<br />
Vorbereitung auf die Prüfung<br />
Nauen (pm). Die nächste Anglerprüfung<br />
hat die Kreisverwaltung<br />
Havelland für den<br />
31.3.geplant.Wie bisher kann<br />
sich jeder mit vollendetem 14.<br />
Lebensjahr und Wohnsitz im<br />
Land Brandenburg zu dieser<br />
Prüfung bei der Unteren Fischereibehörde<br />
in der Kreisverwaltung<br />
in Nauen anmelden.<br />
Wer richtig angeln will,<br />
braucht auch weiterhin den<br />
Fischereischein A, den Führerschein<br />
zum waidgerechten<br />
Angeln,ganz besonders dann,<br />
wenn er in anderen Bundesländern<br />
oder auf der Ostsee fischen<br />
will!<br />
<strong>Der</strong> sicherste Weg führt über<br />
Kreisanglerverband Perleberg bietet Kurs an<br />
einen Vorbereitungskurs. Sie<br />
haben sich auch aus der Sicht<br />
der Angler bewährt, da den<br />
angehenden Angelfischern die<br />
umfangreichen Prüfungsgebiete<br />
durch einen erfahrenen<br />
Ausbilder intensiv vermittelt<br />
werden. In 6 Veranstaltungen<br />
werden die Prüfungsthemen<br />
Fischkunde/-hege, Fanggeräte<br />
und deren Gebrauch, Pflege<br />
der Fischgewässer, Behandlung<br />
der gefangenen Fische<br />
sowie einschlägige<br />
Rechtsvorschriften abgehandelt<br />
und der Stoff durch<br />
Übungsprüfungen abgefragt.<br />
Nur mit dem nötigen Wissen<br />
und Können soll der waidge-<br />
rechte Angler seinem Hobby<br />
nachgehen. Als Vorbereitung<br />
auf diese Prüfung wird ein<br />
Kurs in Nauen im „Haus der<br />
Begegnung“, Ketziner Str. 1,<br />
angeboten.Er beginnt am 5.3.<br />
um 18 Uhr.<br />
Die Ausbildungsprogramme<br />
für den Vorbereitungskurs liegen<br />
bei der Unteren Fischereibehörde<br />
und in den Angelfachgeschäften<br />
der Region aus.<br />
Interessenten wenden sich<br />
fernmündlich an den Lehrwart<br />
des Kreisanglerverbandes<br />
Perleberg, Ekkehart Paravicini,<br />
Hinzdorf - Dorfstr. 4,<br />
19322 Wittenberge, Tel.: 0 38<br />
77/7 49 73.<br />
Michael Neumann vom PCC stellte sich als neuer Kanzlerkandidat<br />
vor.<br />
Wochen statt und ist eine feste<br />
Größe im Veranstaltungsangebot.WeitereTanzveranstaltungen<br />
in diesem Jahr sind geplant<br />
am 15. März, 19. April,<br />
10. Mai, 28. Juni, 23. August,<br />
20. September, 18. Oktober,<br />
15. November und 13. Dezember.<br />
„Wir hatten bis vor kurzem<br />
einige finanzielle Probleme,<br />
die wir aber trotz Absprungs<br />
eines Sponsors überwunden<br />
haben“, ist Gliemann zuversichtlich.<br />
Mit seiner Musikauswahl traf Milutin Lache stets den Geschmack der Gäste und<br />
so war die Tanzfläche immer gut gefüllt. Fotos: mko