Bild: Hermine Haslinger - Kleinen Sozialen Netze
Bild: Hermine Haslinger - Kleinen Sozialen Netze
Bild: Hermine Haslinger - Kleinen Sozialen Netze
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<strong>Bild</strong>: <strong>Hermine</strong> <strong>Haslinger</strong>
Neue Pflegedienstleitung<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
ich möchte mich kurz den Leserinnen und Lesern dieser Zeitung vorstellen.<br />
Mein Name ist Mick Robert, 32 Jahre alt, ledig und stolzer Vater eines Sohnes. Weitere<br />
Informationen bzgl. meines Lebenslaufes entnehmen Sie im Anhang.<br />
Ich besetze nun seit Anfang Februar 2011 die Stelle als Pflegedienstleiter bei den<br />
„KLEINEN SOZIALEN NETZEN“. Der Einstieg in meine neue Arbeit wurde mir durch<br />
das freundliche Team sehr leicht gemacht. Ich freue mich sehr ein Teil einer gut<br />
funktionierenden Einheit zu sein. Mein Arbeitsspektrum ist sehr weitfassend. Um<br />
Erreichtes zu sichern und Neues zu ermöglichen konzentrieren sich meine Hauptfunktionen<br />
in den Gebieten des Mitarbeiter-, Pflege-, Konflikt-, Kommunikation-, Qualitäts- und Ressourcenmanagement.<br />
Führung bedeutet für mich die individuellen Stärken der Mitarbeiter/innen zu fördern und entsprechend<br />
einzusetzen. aber auch Verantwortung zu erkennen, zu übernehmen und einzufordern. Weiters bedeutet<br />
Führung auch Teamarbeit mit Motivation und Information um eine professionelle Pflege weiterhin zu gewährleisten<br />
und ein Milieu zu schaffen, in dem ständige Dynamik und Eigenmotivation stattfinden können.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt meiner Aufgaben besteht darin, in den von uns tätigen Regionen Kooperationen<br />
mit allen im Gesundheits- und Sozialwesen tätigen Stellen, die zum Wohle der Klienten mitwirken, einzugehen.<br />
Generell bedeutet dies, für Ziele zu sorgen, zu organisieren, zu entscheiden, zu kontrollieren, Menschen zu<br />
subventionieren und zu entwickeln.<br />
Ich hoffe ich konnte Ihnen einen kurzen Einblick meiner Tätigkeiten übermitteln und lade Sie herzlich zu unserem<br />
Tag der offenen Tür im Sommer ein, wo Sie mich persönlich kennenlernen können.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Mick Robert<br />
12. September 2007<br />
Schreiben Sie uns<br />
von<br />
Ihre Meinung<br />
14.00 – 17.00 Uhr<br />
zu einem aktuellen Thema oder zu<br />
einem Artikel in unserer Zeitung.<br />
Bei einem kleinen Imbiss informieren wir gerne alle<br />
Interessierten, Mitglieder, Förderer aber auch Betroffene über den<br />
Tätigkeitsbereich der <strong>Kleinen</strong> <strong>Sozialen</strong> <strong>Netze</strong>: mobile Hauskrankenpflege,<br />
Heimhilfe, Besuchsdienst sowie Ernährungs- und<br />
Bewegungstraining.<br />
Wir veröffentlichen gerne Ihren<br />
LESERBRIEF.<br />
Wir freuen uns auf ein gemütliches Beisammensein.<br />
Das Team der<br />
1080 Kleine Wien, Lenaugasse Soziale 8; <strong>Netze</strong> Tel: 402 13 99<br />
kleine_soziale_netze@utanet.at<br />
www.kleinesozialenetze.at<br />
Lenaugasse 8<br />
1080 Wien<br />
kleine_soziale_netze@utanet.at<br />
Lebenslauf<br />
Persönliche Daten:<br />
Geburtsdatum: 23.11.1978<br />
Geburtsort:<br />
Klagenfurt<br />
Staatsbürgerschaft: Österreich<br />
Familienstand:<br />
ledig, 1 Kind<br />
Berufserfahrung<br />
11/2002 – 03/2006 AKH Wien/Unfallchirurgie DGKP<br />
04/2006 – 12/2006 Mobiler Pflegedienst, Klagenfurt<br />
DGKP, PDL STv<br />
09/2007 – 12/2011 KH der Barmherzigen Schwestern<br />
Stationskoordinator<br />
seit 02/2011<br />
KLEINE SOZIALE NETZE<br />
Pflegedienstleitung<br />
Berufliche Weiterbildungen:<br />
11/2006 – 11/2007 Weiterbildungslehrgang für<br />
Führungsaufgaben<br />
„Basales und mittleres<br />
Pflegemanagement“<br />
lt. GuKG, BGBl.108/97, §64<br />
02/2008 – 02/2010 Universitätslehrgang an der<br />
FH Feldkirchen<br />
„Akademischer Gesundheitsund<br />
Krankenhausmanager“<br />
nach § 72 des GuKG<br />
Interessen:<br />
Familie, Sport, Lesen, Fortbildungen,<br />
kreatives Arbeiten, Natur<br />
2
Tonerde<br />
Wissenschaftliche Erkenntnisse<br />
bieten noch keine ausreichende<br />
Erklärung für das Ausmaß der<br />
Wohltaten der Heilerde und ihre<br />
Wirkung auf das Leben. Heilerde<br />
enthält gemäß Analysen Kieselerde,<br />
Titan, Aluminiumoxyd, Kalzium,<br />
Magnesium, Natrium und Kalium.<br />
Diese Zusammensetzung reicht<br />
jedoch nicht aus, um z.B. ihre regenerierende<br />
Wirkung auf die roten<br />
Blutkörperchen zu erklären…<br />
Überall, wo es Mängel gibt, scheint<br />
die Heilerde diese Mängel auszugleichen,<br />
auch wenn es eine<br />
Analyse der Heilerde nicht ermöglicht,<br />
einen außergewöhnlichen<br />
Reichtum dieser fehlenden Substanzen<br />
nachzuweisen. Gemäß<br />
Untersuchungen der NASA erlaubt<br />
die Heilerde eine Konzentration<br />
von Aminosäuren. Diese stellen<br />
wesentliche Elemente der Proteine<br />
(Eiweiße) dar, die für die Entstehung<br />
des Lebens auf der Erde<br />
notwendig sind. Es ist außerdem<br />
wahrscheinlich, dass die Heilerde<br />
in den Prozess der Transformation<br />
und Assimilation der Nährstoffe<br />
eingreift, d.h. in das Phänomen der<br />
Lebenserhaltung und der Verteidigung<br />
des Lebens gegen Angriffe<br />
und Altersprozesse.<br />
Drei Auswirkungen<br />
Bei der regelmäßigen inneren Anwendung<br />
können drei Vorteile<br />
besonders hervor gestrichen werden:<br />
1) Die Entgiftung der Organe:<br />
Dank der Fähigkeit der selektiven<br />
Adsorption und Absorption hat die<br />
Tonerde eine besonders entschlackende<br />
Wirkung. Sie hat zudem<br />
die Eigenschaft, anormale Moleküle,<br />
Viren, Bakterien, Gase, verschiedene<br />
Medikamente, die sich<br />
in unserem Körper anhäufen, anzuziehen<br />
und aufzusaugen. Denn<br />
erst ein wirklich reiner Verdauungsapparat<br />
ist die Basis für die<br />
Gesundheit.<br />
2) Das Basen-/Säure-Gleichgewicht:<br />
Heute gibt es praktisch<br />
keinen menschlichen Organismus<br />
mehr, der frei von in den Geweben<br />
haftenden sauren Abfallprodukten<br />
ist, ob es sich um die Harnsäure, im<br />
Bereich der normalen Zelle handelt,<br />
um die Pyruvatsäure in den<br />
Nervenzellen oder um die Oxalsäure<br />
im Bereich des Darms (nichts<br />
ist einfacher, als die Produktion<br />
von Oxalsäure: man vermischt<br />
mehlhaltige Nahrungsmittel mit<br />
Zucker, Brot mit Honig oder Marmelade<br />
oder Schokolade…).<br />
3) Die Wiederherstellung des<br />
Stoffwechselgleichgewichts: Dieser<br />
Punkt ist lediglich eine Folge<br />
der beiden zuvor genannten! In<br />
dem Ausmaß, in dem sich der PH-<br />
Faktor des Blutes reguliert und<br />
den Kriterien der guten Gesundheit<br />
nähert (zwischen „sehr gut“<br />
mit 7,1 oder „mittel“ mit 7,4), wird<br />
die Symphonie der Organe ihre<br />
Austauschfunktion tief in der Zelle<br />
durchführen können und der ganze<br />
Organismus wird davon seinen<br />
Nutzen ziehen.<br />
Prost!<br />
Die Einnahme für Anfänger ist am<br />
einfachsten in Trinkform. Dabei<br />
wird ein Teelöffel Tonerde in einem<br />
Glas Wasser aufgelöst und getrunken.<br />
Am besten täglich. Denn<br />
auch die Aufnahme von Schadstoffen<br />
durch unsere heutige, relativ<br />
ungesunde Ernährung erfolgt<br />
täglich. Tonerde gibt es natürlich<br />
auch in fertiger Pastenform. Diese<br />
hat jedoch den Nachteil der<br />
beschränkten Haltbarkeit, die in<br />
trockener Form kein Problem darstellt.<br />
Das Thema Heilerde ist äußerst<br />
umfangreich. Sollten Sie weitere<br />
Fragen dazu haben, rufen Sie mich<br />
bitte an. Eine Broschüre kann gegen<br />
einen geringen Unkostenbeitrag<br />
(für Kopien) zugesandt werden:<br />
03612 / 22 755.<br />
Übrigens: die Tonerde sowie die<br />
umfassende Broschüre gibt es seit<br />
kurzem auch im Nah&Frisch-Geschäft<br />
in der Rottenmanner Innenstadt.<br />
Die Hagebutte bei degenerativen Gelenksbeschwerden.<br />
Die Hagebutte ist bekannt für die Anwendung gegen Erkältungskrankheiten,<br />
da sie entzündungshemmend wirkt und viel Vitamin C enthält.<br />
Neue Studien haben gezeigt, dass gewisse Inhaltsstoffe der Hagebutte, die<br />
Galaktolipide, die Symptome der Arthrose deutlich reduzieren. Wenn jedoch<br />
diese Galaktolipide über 40° C erhitzt werden verlieren sie ihre Wirksamkeit.<br />
Daher ist die Einnahme der Hagebutte bei degenerativen Gelenksbeschwerden<br />
in Pulverform zu empfehlen.<br />
Dr. Eva Böck<br />
Ärztin für Allgemeinmedizin<br />
Homöopathie und<br />
Akupunktur<br />
Tel: 40 80 644<br />
www.homoeopathinboeck.at<br />
3
Zeit des weißen Zaubers<br />
Michael Howanietz<br />
Buchautor und Freier Publizist<br />
4<br />
Kaum Winterfreuden ohne Schnee;<br />
seine künstliche Herstellung ist für<br />
viele Tourismusregionen eine Frage<br />
des Überlebens<br />
„Wann kommt Schnee und in welchem<br />
Ausmaß...Gibt es weiße Weihnachten“<br />
Alle Jahre wieder die gleichen<br />
Fragen. Dabei läßt sich jene nach Herkunft,<br />
Struktur und Beschaffenheit des<br />
winterlichen Flockenzaubers viel leichter<br />
und dazu gesichert beantworten.<br />
In den Wolken gefrieren feinste Wassertropfen.<br />
Schnee entsteht. Winzige<br />
Eiskristalle, kleiner als ein Zehntel Millimeter,<br />
machen sich auf ihren schwerkraftbestimmten<br />
Weg. Während ihrer<br />
gemächlichen Reise, mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit<br />
von rund<br />
1km/h, bilden sie sechseckige Konturen<br />
aus, die aufgrund des Feuchtigkeitsgehaltes<br />
der Luft wachsen.<br />
Liegen die Temperaturen um den Gefrierpunkt,<br />
entstehen sternförmige<br />
Kristalle, die sich zu bauchig dicken<br />
Flocken verkleben. Ist es sehr kalt, fallen<br />
einzelne, prismen- bis plättchenförmige<br />
Kristalle hernieder, die der<br />
wintersportbegeisterte Erdling als trockenen<br />
Pulverschnee bejubelt.<br />
Dessen Pendant ist der Naßschnee, der<br />
unter Druck zu Wasser zerfließt. Das<br />
Zwischenstadium ist patziger Feuchtschnee.<br />
Jungfräulich und weiß, weil er<br />
bis zu 95 Prozent Luft enthält, heißt<br />
der Winterzauber Neuschnee. Im Alter<br />
von drei Tagen wird er bereits zum Altschnee<br />
- und sieht, wenigstens in der<br />
Großstadt, zumeist auch so aus.<br />
Schmilzt der oberflächennahe Schnee<br />
mehrfach und gefriert wieder, entsteht<br />
die feste Deckschicht des Harsch. Die<br />
durch vielfaches Auftauen und Gefrieren<br />
zu kompakten Eisklumpen verschmolzenen,<br />
mindestens einjährigen<br />
Eiskristalle bilden den zur Gletscherbildung<br />
geeigneten Firn.<br />
Knirscht Schnee unter Rodel, Skiern<br />
oder den Schritten von Spaziergängern,<br />
so ist er kälter als minus 25 Grad<br />
Celsius. Das markante Geräusch rührt<br />
daher, daß die Eiskristalle ab dieser<br />
Temperatur nicht mehr unter Kufen,<br />
Skiern oder Schuhen schmelzen, sondern<br />
brechen.<br />
Da beim Gefrieren Wärme frei wird,<br />
läßt sich auch der subjektive Eindruck,<br />
wonach sich schneeflockendurchtanzte<br />
Luft erwärmt, wissenschaftlich<br />
belegen. Schließlich trifft auch die Annahme<br />
zu, Schnee dämpfe den Schall.<br />
Hierfür sind die in den Schneeflocken<br />
eingelagerten Luftbläschen verantwortlich.<br />
Mag sein, auch die schalldämmenden<br />
Eigenschaften frisch gefallenen<br />
Schnees trugen dem vormals<br />
weißen Advent den Beinamen „stillste<br />
Zeit des Jahres“ ein.<br />
Durchschnittlich wiegt ein Kubikmeter<br />
Neuschnee 80 Kilogramm. Altschnee<br />
erreicht bereits das fünffache Gewicht.<br />
Die Summe beider ergibt jene Milliarden<br />
Tonnen Schnee, die Frau Holle alljährlich<br />
über Österreich aus ihren Kissen<br />
schüttelt.<br />
Trotz der beachtlichen Gesamtmenge<br />
bleibt für immer mehr vormals schneesichere<br />
Regionen nichts übrig. Vor<br />
allem unter Touristikern ertönt deshalb<br />
verstärkt der Ruf nach Aufrüstung der<br />
pistenbereitenden Artillerie. Schneekanonen<br />
halten somit einen Fremdenverkehrszweig<br />
am Leben, dem da und<br />
dort, obzwar nicht der Boden, wohl<br />
aber zunehmend dessen unverzichtbare<br />
weiße Auflage entzogen wird.<br />
Kunstschnee schafft aber nicht nur<br />
Abhilfe, sondern auch eine ganze Fülle<br />
an Problemen. Seine Isolationswirkung<br />
für den Boden ist unzureichend, obgleich<br />
er dichter und schwerer als Naturschnee<br />
ist. Der Frost erfaßt deshalb<br />
auch tiefere Bodenschichten, was zur<br />
Schädigung von Pflanzen führt.<br />
Generell fallen Öko- und Energiebilanz<br />
des künstlichen Pistenzaubers katastrophal<br />
schlecht aus. Über 200 Liter<br />
Wasser sind erforderlich, um einen<br />
Quadratmeter Piste eine Skisaison lang<br />
befahrbar zu halten. Der Betrieb mittelgroßer<br />
Anlagen braucht mindestens<br />
20 Millionen Liter, deren Bereitstellung<br />
durch unterirdische Leitungen oder die<br />
Errichtung von Speicherseen erfolgt.<br />
Die Baumaßnahmen zur Heranführung<br />
der Leitungsnetze zeitigen unliebsame<br />
Folgen, die bei Baumverletzungen beginnen<br />
und bei der Destabilisierung<br />
der Böden, das bedeutet bei der Gefahr<br />
von Hangrutschungen enden. Speicherseen<br />
wiederum beeinträchtigten<br />
den Wasserhaushalt und über diesen<br />
ganze Ökosysteme. Nicht selten führen<br />
sie zur Austrocknung eines Gebietes<br />
und so zur nachhaltigen Vertreibung<br />
der ursprünglichen lokalen Lebensgemeinschaft.<br />
Schneekanonen sind Energiefresser.<br />
Ihr Verbrauch im gesamten Alpenraum<br />
ist nicht in Kilowattstunden, sondern<br />
in ganzen Kraftwerkskapazitäten zu<br />
messen. Hinzu kommen die Beeinträchtigungen<br />
durch den notwendigen<br />
Bau von Stromleitungen. Hinzu kommt<br />
weiters die akustische Umweltverschmutzung.<br />
Zwischen 60 und 120 Dezibel liegt der<br />
Lärmpegel von Niederdruck- und Hochdruckschneekanonen.<br />
Die damit unvermeidliche<br />
Störung von Wildtieren<br />
wiegt umso schwerer als der übliche<br />
Nachteinsatz dämmerungsaktive Tiere<br />
dauerhaft vertreibt. Vor allem Schalenwild<br />
und Eulenvögel sind betroffen.<br />
Nicht selten werden intakte Brutgebiete<br />
bedrohter Eulen- und Kauzarten<br />
im Zuge exzessiver Kunstschneeerzeugung<br />
aufgegeben.<br />
Damit nicht genug zieht das vermehrte<br />
Ausbleiben von Minusgraden die<br />
Forderung nach temperaturunabhängigen<br />
Beschneiungsmöglichkeiten<br />
nach sich. Dies soll mithilfe abgetöteter<br />
Bakterien bewerkstelligt werden. Da<br />
sich bei Testläufen herausstellte, daß<br />
nicht alle dem Wasser beigemengten<br />
Bakterien abgetötet werden können,<br />
sind weitreichende ökologische Folgen,<br />
nicht nur auf Grundwasser und Fließgewässer,<br />
evident.<br />
Generell ist die Beschneiung eines ob<br />
längerfristig vorherrschender Plusgrade<br />
winterentwöhnten Ökosystems,<br />
aus nachvollziehbaren Gründen (die<br />
sich als Schockwirkung zusammenfassen<br />
lassen) unverantwortlich. So unbefriedigend<br />
die Erkenntnis sein mag,<br />
ist auch Fremdenverkehrsverantwortlichen<br />
anzuraten, mit der Natur statt<br />
gegen sie zu arbeiten. In diesem Winter<br />
fällt das, dank winterlicher Temperaturen,<br />
vorerst nicht allzu schwer.
Lebensqualität bis ins hohe Alter<br />
Die Kunst, Lebensqualität in den<br />
Alltag zu bringen,<br />
um sagen zu können:<br />
„Ich habe heute gelebt.“<br />
Viele Personen sind der Meinung,<br />
sie können nicht kreativ sein. Verbinden<br />
Kreativität mit malen, singen,<br />
spielen und meinen sie sind<br />
künstlerisch unbegabt. Es ist eine<br />
antrainierte und oft eingeredete<br />
Meinung, von Eltern, Lehrern und<br />
Freunden, die den Menschen prägen.<br />
Kunst ist aber mehr als nur<br />
ein „schönes <strong>Bild</strong>“ zu malen oder<br />
auf der Bühne zu stehen. Kunst ist,<br />
den Alltag so zu gestalten, dass<br />
man am Abend, sagen kann: „Ich<br />
haben diesen Tag gelebt, trotz den<br />
Schmerzen, Problemen und Sorgen“.<br />
Gerade jetzt im Winter, wo es<br />
draußen kalt, trüb, nebelig, dunkel<br />
ist. Die bunte Kleidung durch einen<br />
dunkel Mantel verdeckt wird.<br />
Die Lust auf Neues, in eine Winterdepression<br />
gleitet. Die Sonne vermisst<br />
wird. Man hört und liest wie<br />
das Wetter in den Bergen schön<br />
ist. Man entwickelt Wut auf sich<br />
selber, wenn man nicht mehr mithalten<br />
kann, wie es vor 10, 20, 30<br />
Jahren war. Wo man sich einfach<br />
in einen Zug, in ein Auto gesetzt<br />
hat und einige Stunden<br />
genossen und erholt hat.<br />
Kunst ist es, den Alltag lebenswerter<br />
zu gestalten.<br />
Nicht für die Anderen, sondern<br />
für sich selbst. Die täglichen<br />
Aktivitäten, die für<br />
uns selbstverständlich sind,<br />
so lange wir keine Einschränkungen<br />
haben, müssen dann<br />
neu überdacht werden und in<br />
den neuen Lebensabschnitt<br />
eingebunden werden. Diese täglichen<br />
Aktivitäten können wir in 12<br />
Bereiche einteilen. Hier beginnen<br />
wir mit den ersten drei Bereichen.<br />
Der gesunde Schlaf<br />
Der Mensch verschläft ein Drittel<br />
seines Lebens. Allerdings ist verschlafene<br />
Zeit keine verlorene Zeit,<br />
denn die regelmäßigen Aufbauund<br />
Erholungsphasen sind für<br />
Gesundheit von Körper und Geist<br />
unerlässlich. Es ist keine Kunst, erholt<br />
und entspannt aufzuwachen,<br />
wenn man einiges berücksichtigt.<br />
Richtige Matratze, alle fünf Jahre<br />
eine Neue, angenehmes Bettzeug,<br />
bunt, dunkel, hell oder weiß, Decke<br />
und Polster sollen sich an den<br />
Körper anschmiegen. Die richtige<br />
Raumtemperatur, gut durchlüftet,<br />
richtige Luftfeuchtigkeit, <strong>Bild</strong>er<br />
an den Wänden,.... Vorsicht<br />
bei Düften, Manche Düfte können<br />
bei dem einen oder anderen<br />
Kopfschmerzen, Übelkeit, Schlafstörungen<br />
verursachen. Auch der<br />
dezenter Duft von Kerzen kann in<br />
einem Zimmer anregend sein und<br />
im Schlafzimmer Probleme verursachen.<br />
Wer oft in Hotels oder im Krankenhaus<br />
schlafen muss, weis wie<br />
unpersönlich, überheizt und ungemütlich<br />
manches Zimmer ist.<br />
Zu harte Betten oder durchgelegene,<br />
zu weiche Matratzen und<br />
man fühlt sich in der Früh wie gerädert.<br />
Die Decke wie ein Brett, zu<br />
kurz oder viel zu warm. In der Früh<br />
erwacht man mit Verspannungen.<br />
Man sehnt sich nach seinen eigenen<br />
Räumlichkeiten.<br />
Wichtig ist auch eine Abklärung<br />
bei Schlafstörungen. Ob Ein- oder<br />
Durchschlafstörungen. Probleme<br />
mit der Blase, Schnarchen, Apnoe,.....<br />
Es bedarf manchmal eine<br />
kleine Veränderung und die nächtliche<br />
Belastung wird wieder zur<br />
kraftschöpfenden Erholung für<br />
Körper und Geist.<br />
Essen und Trinken:<br />
Essen und Trinken gehören<br />
zu den schönsten Freuden.<br />
Gute und auch schlechte<br />
Erfahrungen eines langen<br />
Lebens spiegeln sich in<br />
ganz persönlichen Ernährungsgewohnheiten<br />
wieder.<br />
Gegen Verbote und<br />
Einschränkungen in der<br />
Ernährung sind Menschen<br />
besonders empfindlich.<br />
Empfehlungen können daher<br />
auch nur in einem sehr weiten<br />
Rahmen mit dem Ziel der Erhaltung<br />
von Gesundheit und Freude<br />
am Leben gegeben werden. Die<br />
für die körperliche und geistige<br />
Leistungsfähigkeit erforderlichen<br />
Energiebereiche, die in den Grundbedarf<br />
und den Leistungsbedarf<br />
6
unterteil werden, müssen bewusst<br />
erlebt werden dürfen. Lustvolle<br />
Ernährung – Ernährung als gesellschaftliches<br />
Erlebnis.<br />
Dieses gesellschaftliche Erlebnis<br />
wird wahrgenommen, wenn<br />
Freunde kommen, da kocht man<br />
Köstliches und nimmt sich dafür<br />
Zeit. Deckt den Tisch und stellt ein<br />
dazu passendes Getränkt bereit.<br />
Servietten, Blumen,... „Wie gestalten<br />
Sie Ihre Mahlzeit, wenn Sie alleine<br />
sind “ Essen sie auch wie die<br />
Gestressten Beim „sogenannten“<br />
Fastfood, sind Tomaten, Salat, Paprika,<br />
Gurke dabei. „Ist bei Ihrem<br />
Wurst- oder Käsebrot auch Grünes<br />
vorgesehen, oder ist für „Sie alleine“<br />
die Vorbereitung und der Aufwand<br />
zu groß “Sagen Sie auch:<br />
„Für mich alleine zahlt sich das<br />
alles nicht aus“ Essen ist Genuss,<br />
Freude, Kommunikation, Belohnung.<br />
Essen und Trinken darf nicht<br />
als Frust, Mitleid, Kummer oder<br />
Langeweile erfolgen oder nebenbei<br />
konsumiert werden. Es sollte<br />
ihnen gelingen den täglichen Kalorienverbrauch<br />
so einzuteilen,<br />
das der Bedarf mit dem Angebot<br />
die Waage hält.<br />
Essen sie mehr Kalorien als der<br />
Körper braucht, wird das als Fett<br />
aufgebaut. Wenn sie mehr essen,<br />
dann sollten sie sich mehr bewegen,<br />
sonst werden sie dicker.<br />
Bei Stress, Nervosität,<br />
Diät, einseitiger<br />
Ernährung<br />
gibt es Nahrungsmittelergänzungen,<br />
die man<br />
kurzfristig zu sich<br />
nehmen kann. Ihr<br />
Arzt, ihre Ärztin<br />
oder ApothekerInn<br />
kann sie da<br />
ausreichend beraten.<br />
Bewegung<br />
Mobilität ist die<br />
unabdingbare Voraussetzung für<br />
Unabhängigkeit und Freiheit. Die<br />
Fähigkeit, sich bewegen zu können,<br />
fördert die<br />
geistige und seelische<br />
Entwicklung<br />
des Menschen und<br />
den Genesungsprozess<br />
eines Kranken.<br />
Der Drang des<br />
Menschen nach<br />
Bewegung kann<br />
sehr unterschiedlich<br />
ausgeprägt<br />
sein. Im Alter sehr<br />
oft mit morgendlichen Schmerzen<br />
verbunden, die mit Bewegung<br />
wieder verschwinden. Mit List,<br />
Lust und Ablenkung können diese<br />
Beschwerden gezielt unter fachlicher<br />
Aufsicht und/oder in der<br />
Gruppe spielerisch überwunden<br />
werden. Gerade ältere Personen,<br />
bei denen die Mobilität komplett<br />
oder teilweise eingeschränkt ist,<br />
sollen möglichst oft mobilisiert<br />
werden. Die Art und Weise ist egal<br />
- passiv, aktiv oder mittels Entspannungsübungen,<br />
über Wasser<br />
oder unter Wasser, die Mobilisierung<br />
führt zur Beweglichkeit der<br />
Gelenke und hält deren Funktion<br />
aufrecht. Ob gehen, wandern,<br />
walken, tanzen, schwimmen, Rad<br />
fahren, zu Hause, im Freien, Gartenarbeit,<br />
...<br />
Jeder muss für sich herausfinden<br />
- was Spaß macht und was kann<br />
ich noch umsetzen. Brauche ich<br />
Hilfe, eine zweite Person, einen<br />
Trainer oder lerne ich noch von<br />
der Jugend. Ihre Bewegungsabläufe<br />
sind noch „Normal“, ohne<br />
Verspannungen oder Fehlhaltung<br />
durch schmerzbedingte Schonhaltung.<br />
Das alte Sprichwort: „Wer<br />
Rastet, der Rostet“ ist immer noch<br />
aktuell. Immer mehr medizinische<br />
Studien belegen, wer sich bewegt,<br />
fördert die Durchblutung und somit<br />
auch den Heilungsprozess. Suchen<br />
Sie die richtige Bewegungsform<br />
und bleiben Sie Aktiv.<br />
In der nächsten Ausgabe werden<br />
Kommunikation, Freizeitgestaltung<br />
und Kleidung vorgestellt.<br />
Offenlegung gemäß § 25 des Mediengesetzes<br />
1. Das „Magazin zur Hauskrankenpflege“ wird<br />
herausgegeben vom Verein „Kleine Soziale<br />
<strong>Netze</strong>, 1080 Wien, Lenaugasse 8. Verantwortlich<br />
ist Philippa Madejski und Obfrau des Vereines<br />
ist Frau BV-Stv. BR Ingrid Madejski.<br />
2. Eigentümer des „Magazins zur Hauskrankenpflege“<br />
der <strong>Kleinen</strong> <strong>Sozialen</strong> <strong>Netze</strong> ist<br />
dieser Verein zu hundert Prozent in seiner Eigenschaft<br />
als eingetragener gemeinnütziger<br />
Verein.<br />
3. Die Blattlinie ist die Berichterstattung für<br />
Hauskrankenpflege und für humane, soziale,<br />
gesunde und umweltorientierte Dienstleistungen.<br />
7
Wir laden ein zum Vortrag<br />
Impfen -<br />
Das Geschäft mit der<br />
Unwissenheit<br />
Schützt impfen – Nützt impfen – Schadet impfen<br />
Was macht uns krank, was macht uns gesund <br />
Welche Tricks und Tipps kennt ein langjähriger Arzt, um wirklich<br />
Krankheiten zu verhindern<br />
Dr. Johann Loibner<br />
Donnerstag, 10. März 2011<br />
Wir laden ein<br />
zum Vortrag<br />
19.00 Uhr<br />
Biohof Achleitner<br />
Unterm<br />
Impfen<br />
Regenbogen<br />
–<br />
1<br />
4070 Eferding<br />
Das Geschäft mit der<br />
Unwissenheit<br />
Der Referent ist Arzt für Allgemeinmedizin und Sachverständiger<br />
für Impfschäden in Österreich und beschäftigt sich seit<br />
vielen Jahren mit diesem Thema.<br />
Es ist keine Anmeldung erforderlich,<br />
Bücher werden angeboten!<br />
Vorverkauf: 6.- • Abendkasse: 8.-<br />
Tel: 07272-2597-30 fax: 07272/2597-25<br />
i.achleitner@biohof.at<br />
8<br />
Vorträge 2011<br />
9.3.2011<br />
19.00<br />
10.3.201<br />
1<br />
19.00<br />
16.3.201<br />
1<br />
19.00<br />
Schützt impfen – Nützt impfen – Schadet impfen<br />
Was macht uns krank, was macht uns gesund <br />
Welche Tricks und Tipps kennt ein langjähriger Arzt, um wirklich<br />
Krankheiten zu verhindern<br />
25.3.<br />
15.30-<br />
19.30<br />
26.3.<br />
9-16.00<br />
26.3.201<br />
1<br />
9.30-<br />
12.30<br />
4020 Linz<br />
Volkshaus Bindermichl<br />
Ramsauerstr. 61<br />
2.4.2011<br />
9.30-17<br />
Uhr<br />
80.-<br />
4070 Eferding<br />
Biohof Achleitner<br />
Unterm Regenbogen 1<br />
4532 Rohr bei Bad Hall<br />
Gemeindezentrum<br />
9.4.2011<br />
9 – 16.00<br />
4040 Linz<br />
Güntherstr. 1<br />
Freitag Abend und<br />
Samstag<br />
14.4.201<br />
1<br />
19 Uhr<br />
30.4.201<br />
1<br />
Graz<br />
<strong>Bild</strong>ungshaus Schloss<br />
St. Martin<br />
Dr. Loibner Impfen, das<br />
Geschäft mit der<br />
Unwissenheit<br />
Dr. Johann Loibner<br />
Dr. Loibner Impfen<br />
Vorverkauf 6.-<br />
Abendkasse 8.-<br />
Dr. Loibner Impfen, das<br />
Geschäft mit der<br />
Unwissenheit<br />
7.-<br />
Dr. Loibner Seminar-<br />
Dr. Köhnlein,<br />
Autor von dem<br />
Buch<br />
Viruswahn<br />
3251 Purgstall/Erlauf<br />
Gasthaus Kutscherhof Dr. Loibner<br />
1.10.201<br />
1<br />
9 – 17.oo<br />
Donnerstag, 10.März 2011, 19.00 Uhr<br />
Biohof Achleitner<br />
Unterm Regenbogen 1<br />
4070 Eferding<br />
8230 Hartberg<br />
Räume am Kirchplatz,<br />
Großer Saal<br />
8630 Mariazell<br />
St. Sebastian, GH Dietl<br />
Homöopathie für<br />
alle<br />
109.-<br />
Der Referent ist Arzt für Allgemeinmedizin und Sachverständiger für<br />
Impfschäden in Österreich und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit<br />
diesem Thema.<br />
Es ist keine Anmeldung erforderlich, Bücher werden angeboten!<br />
Vorverkauf: 6.-<br />
Abendkasse: 8.-<br />
Tel: 07272-2597-30 fax: 07272/2597-25 i.achleitner@biohof.at<br />
Viruswahn-<br />
Manipulation im<br />
großen Stil<br />
Krankheiten im<br />
Kindesalter-<br />
Erste und weitere<br />
Hilfe mit Kneipp<br />
u.Homöopathie<br />
Dr. Loibner Homöopathie<br />
Südtirol Dr. Nosetti<br />
Dr. Loibner<br />
10 Österr. Impfforum<br />
6840 Götzis<br />
Kulturbühne Am Bach<br />
Am Bach 10<br />
für alle –<br />
Erste Hilfe mit<br />
Kneipp und<br />
Homöopathie 80.-<br />
Dr. Loibner Impfen, das<br />
Geschäft mit der<br />
Unwissenheit<br />
Impfen<br />
Vorträge in Vorbereitung: St. Veit / Vogau, Krieglach,<br />
10. Österr. Impfforum in Vorarlberg Anfang Oktober 2011<br />
03143/2973-13<br />
i.achleitner@bioho<br />
f.at<br />
07272 | 2597-30<br />
Schnetzi.garten@aon.at<br />
07258/2124<br />
0699/12366614<br />
0732/223171<br />
Bettina.Susanne@<br />
aon.at<br />
0650/8765499<br />
0676/3252299<br />
02744/67 181<br />
Anmeldung unbedingt<br />
erforderlich<br />
03143/2973-13<br />
Anmeldung unbedingt<br />
erforderlich<br />
03143/2973-13<br />
0039/0474/528256<br />
03143/2973-13<br />
Bitte helfen Sie mit, die Termine publik zu machen!<br />
Es gibt noch viele Menschen in unserem Land, die glauben, dass Impfungen gesetzlich vorgeschrieben sind,<br />
weil zugleich mit dem MKP das Impfscheinheft überreicht wird. Besonders die Kinder leiden darunter, denn<br />
ein 2 jähriges Kind hat zur Zeit 45 Impfungen, wenn alle empfohlenen Impfungen durchgeführt werden!<br />
16. März 2011 19:00<br />
Gemeindezentrum Rohr<br />
Eintritt 7!<br />
Müssen wir uns Dr. Johann Loibner vor<br />
Sachverständiger für Impfschäden.<br />
Arzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie<br />
und Ganzheitsmedizin.<br />
Viren und Bakterien<br />
Müssen wir uns vor Viren<br />
und Bakterien fürchten fürchten<br />
Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen des monatlichen Kräuterstammtisches der Gärtnerei Schützenhofer<br />
07258/2124 schuetzi.garten@ aon.at Linzerstraße 32 4532 Rohr<br />
Dr. Johann Loibner<br />
Sachverständiger für<br />
Impfschäden.<br />
Arzt für Allgemeinmedizin,<br />
Homöopathie<br />
und Ganzheitsmedizin.<br />
16. März 2011<br />
19.00 Uhr<br />
Gemeindezentrum<br />
4532 Rohr
Der Energiestammtisch startet mit einem dynamischen<br />
Team und neuen Ideen ins Jahr 2011.<br />
Beratungsschecks für Betriebe &<br />
Thema „Holz“ als erste Schwerpunkte<br />
Erfreuliche Neuigkeiten zum Jahresanfang gibt es<br />
beim „Energiestammtisch Südburgenland“: Mit Patricia<br />
und Stefan Graf sind junge Gesichter zum Verein<br />
dazugekommen. Das aus dem Burgenland stammende<br />
Ehepaar studiert gemeinsam in Wien. Die<br />
beiden erklären ihr Motiv, sich beim Energiestammtisch<br />
zu engagieren: „Wir finden es wichtig, dass es<br />
eine Plattform gibt, wo sich Besucher über zukunftsträchtige<br />
Themen austauschen können. Durch die<br />
verschiedenen Perspektiven kann man sich ein eigenes<br />
<strong>Bild</strong> machen.“<br />
Weitere Neuerung: Damit sich in Zukunft auch Pendler<br />
besser über Energiethemen informieren können,<br />
finden die nächsten Veranstaltungen an Samstagen<br />
um 18:00 statt. „Aufgrund zahlreicher Rückmeldungen<br />
von jungen Berufstätigen und Studenten haben<br />
wir diesen Schritt gesetzt“, so Gertrude Soffried,<br />
die sich seit langem für Erneuerbare Energie engagiert.<br />
Der erste Stammtisch fand am 5. Februar um 18:00<br />
Uhr im Stadtcafe Gamauf in Oberwart statt und wendet<br />
sich mit dem Thema „Energiekosten sparen mit<br />
Beratungsschecks“ besonders an kleine und mittlere<br />
Unternehmer. Durch einfache Maßnahmen gelingt<br />
es, Energie- und Geldströme zu erfassen und zu optimieren.<br />
Der renommierte Energie-Experte Günter<br />
Wind aus Eisenstadt wird dazu Beispiele aus der Praxis<br />
bringen. Aktuell gibt es auch eine Beratungsaktion,<br />
die mit bis zu 90% von der Wirtschaftskammer<br />
gefördert wird.<br />
Die weiteren Abende im ersten Halbjahr werden<br />
sich um das Thema Holz drehen: Dessen Nutzung als<br />
Baustoff und auch als Brennstoff und auch die Frage<br />
zukünftiger Waldbewirtschaftung wird intensiv diskutiert<br />
werden.<br />
Text: Patricia Graf<br />
9
In der Stadt gibt es viele Möglichkeiten sich fit zu halten:<br />
Ein Morgenlauf in der City macht hellwach<br />
Gut drauf mit Bewegung und dem Club wien.at<br />
Aktiv sein, sich bewegen, Sport machen, das<br />
macht den Kopf frei und ist eine gute Basis für<br />
ein gesundes, vitales Leben. Das Wohlbefinden<br />
wird gesteigert und Sport kann sogar regelrecht<br />
glücklich machen. Wer fit ist, lebt gesünder,<br />
kann mit Stress besser umgehen, tut etwas für<br />
seinen Körper, und bleibt länger jung und dynamisch.<br />
Wien bietet so viele Möglichkeiten sich<br />
auszupowern oder auch entspannt zu bewegen.<br />
Das Angebot kann sich sehen lassen- und<br />
vieles davon kostet praktisch nichts. Für das<br />
Radfahren, Wandern, Laufen oder Langlaufen<br />
braucht man nur die optimale Kleidung und ein<br />
Sportgerät, das bei Bedarf auch ausgeborgt<br />
werden kann. Prater, Donauinsel, Alte Donau,<br />
Lainzer Tiergarten, Kurpark Oberlaa- sind nur<br />
einige Orte, so man in schöner Natur in Bewegung<br />
kommen kann. Interessante Laufstrecken<br />
gibt es auf www.wien.at (Stichwort Laufen).<br />
Wiener Bäder bieten mehr<br />
Auch ein paar Stunden in einem der Wiener<br />
Bäder bringen viel, denn Schwimmen ist ein<br />
Sport, der gelenkeschonend ist und trotzdem<br />
fordert und regelmäßig betrieben eine gute<br />
Kondition bringt. Mit Aquarhythmik – auch das<br />
wird in den Wiener Bädern angeboten, kommt<br />
der Kreislauf so richtig in Schwung.Infos :www.<br />
wienerbaeder.at Das Sportamt der Stadt Wien<br />
bietet immer wieder Kurse an, die Lust auf<br />
mehr machen: Pilates, Mutter-Kindturnen, Qigong,<br />
Tai Chi, sogar Volleyball werden angeboten.<br />
Spezielle Kurse gibt es auch für Kinder.<br />
Infos dazu finden Interessierte auf www.wien.at<br />
(Stichwort Sport).<br />
Wiens Hallenbäder bieten für jeden etwas<br />
Wer gern auf das Glatteis geführt wird, sollte<br />
den Winter einen der zahlreichen Eislaufplätze<br />
testen. Egal ob Engelmann, Eislaufverein oder<br />
der Eistraum vor dem Wiener Rathaus, hier geht<br />
die Post ab. Mit Musik und guter Laune kann<br />
man seine Runden drehen und sich so richtig<br />
austoben. Mehr dazu auf: www.eistraum.at
Neue Therme Wien in Oberlaa:<br />
Entspannung und Erholung garantiert<br />
Club- wien.at<br />
Jede Menge Freizeitaktivitäten können Interessierte<br />
auch mit dem Club- wien.at erleben.<br />
Mehr als 96.000 WienerInnen sind bereits im<br />
Besitz der wien.at-Clubkarte. Die kostenlos ist<br />
und zahlreiche Vorteile bietet: Jedes Jahr organisiert<br />
der Club rund 330 Aktionen und Gewinnspiele.<br />
Da gibt es zum Beispiel Musicalkarten,<br />
Führungen in Museen, aber auch Weinverkostungen<br />
zu gewinnen. Weiters genießen Clubmitglieder<br />
in mehr als 100 Kultur- und Freizeiteinrichtungen<br />
wie etwa Theater, Kino, Museen,<br />
Tanzstudios oder bei Sportanbietern Ermäßigungen.<br />
Darüber hinaus versorgt der Club<br />
seine Mitglieder mit kostenlosem Lesestoff. In<br />
jeder Ausgabe von wien.at, dem Monatsmagazin,<br />
werden drei Bücher vorgestellt und unter<br />
interessierten Clubmitglieder verlost. Wissenswerte<br />
Informationen zu verschiedenen Themen<br />
gibt es in Form von Broschüren. Clubmitglieder<br />
können diese gratis bestellen.<br />
Informationen & Anmeldung:<br />
Clubtelefon 01/277 55 22, www.clubwien.at<br />
Aktiv sein 10 Tipps<br />
Ein Tag in der Neuen Therme Wien,<br />
www.thermewien.at<br />
Bei Schlechtwetter:<br />
Work Out in den Sport & Fun- Hallen,<br />
www.sportundfun.at<br />
Lesen hat Mehrwert,<br />
www.wienerbuechereien.at<br />
Anspruchsvoll: Das Haus der Musik,<br />
www.hdm.at<br />
Mit den Kids einmal was anderes tun,<br />
www.kindermuseum.at<br />
Ausstellungen im Kunsthaus Wien,<br />
www.kunsthauswien.com<br />
Einen Abend bei lässigen Rhythmen,<br />
Wiener Stadthalle,<br />
www.wien-ticket.at<br />
Einfach spazieren gehen,<br />
www.wien.at /Stichwort Stadtwanderwege<br />
Feine Kultur, kostenlos,<br />
www.musa.at<br />
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www.kleinesozialenetze.at<br />
Berichte geben ausschließlich die persönliche<br />
Meinung des Verfassers wieder.<br />
Für den Inhalt verantwortlich:<br />
Philippa Madejski