Konzeption KINDERGARTEN Allerheiligen bei Wildon

Wenn die anfängliche Fremdheit
überwunden ist, beginnt sich das Kind
in der Kindergartenatmosphäre wohl
zu fühlen.
Es ist auf die neugewonnene
Sicherheit und Selbständigkeit stolz
und kann ertragen, einen Teil des
Tages von ihnen fern zu sein.
Die Erlebnisse in der Gruppe
beeindrucken und bereichern ihr Kind.
Es ist stolz, wenn es erlebt, dass es
von anderen anerkannt wird, es freut
sich, wenn wir miteinander Feste
feiern.
Nach einiger Zeit beginnen die Kinder
oft diese Freundschaften auch
nachmittags zu pflegen, sich
gegenseitig zu besuchen.
Durch das gemeinsame Spiel ergeben
sich auch Konflikte. Schrittweise lernt
das Kind diese so zu bewältigen, dass
es für beide Seiten akzeptable
Lösungen gibt.
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Das Leben in der Gruppe benötigt
auch klare und für die Kinder
nachvollziehbare Regeln und
Vereinbarungen, sowie Folgen bei
Regelverletzungen.
So bildet die religiöse Erziehung
keinen gesonderten Teil unserer
Arbeit. Durch unsere gegenseitige
Wertschätzung und Annahme im
Team, unserem offenen Umgang
untereinander, wie auch unseren
Umgang mit den Kindern, durch die
Art des gemeinsamen Lebens im
Kindergarten möchten wir den Kindern
christliche Werte vermitteln.
Wir versuchen den Kindern
• Zeit zum Kontakte knüpfen
• Zeit um Beziehungen
aufzubauen und zu pflegen
• Zeit für das individuelle,
selbständige Spiel zu geben,
denn …
… nur in einer entspannten,
ruhigen Atmosphäre können
Kinder kreativ sein!
Hier ist es wichtig, dass sich die
Kinder „zweckfrei“ betätigen können.
Das heißt, dass nicht bei jeder
Betätigung etwas Nützliches
herauskommen muss.