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Konzeption KINDERGARTEN Allerheiligen bei Wildon

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<strong>Konzeption</strong><br />

<strong>KINDERGARTEN</strong><br />

<strong>Allerheiligen</strong> <strong>bei</strong> <strong>Wildon</strong><br />

- 1 -


Erbaut in den Jahren 1993-1994<br />

Betriebsbeginn mit dem<br />

Kindergartenjahr 1994/1995<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Seite 3 Kindergarten-Team<br />

Ar<strong>bei</strong>ts-Leitbild<br />

Seite 4 Rahmenbedingungen<br />

Seite 7 Pädagogisches Konzept<br />

Seite 10 Tagesablauf<br />

Seite 12 Jahresablauf<br />

Seite 14 … und was uns noch wichtig ist …<br />

- 2 -


Unser Kindergartenteam<br />

Waltraud REISCHL<br />

geb. 1958, verheiratet, 2 Söhne (1979, 1980)<br />

wohnhaft in <strong>Allerheiligen</strong><br />

Ausbildung zur Kindergartenpädagogin in Graz<br />

Schulabschluss 1976<br />

1976 – 79 Kindergarten Pfarre Karlau-Graz<br />

bis 1985 „Mutterpause“<br />

1985 – 94 selbständig (Handar<strong>bei</strong>tsgeschäft)<br />

ab 1994 als Kindergartenpädagogin in <strong>Allerheiligen</strong> <strong>bei</strong> <strong>Wildon</strong><br />

Maria HUTTER<br />

geb. 1959, verheiratet,<br />

2 Söhne (1982, 1985), 1 Tochter (1987)<br />

wohnhaft in Bambach – <strong>Allerheiligen</strong><br />

1976 – 1985 Kindergartenhelferin im Pfarrkindergarten<br />

Heiligenkreuz am Waasen<br />

bis 1994 Kinderpause<br />

ab 1994 als Kinderbetreuerin in <strong>Allerheiligen</strong> <strong>bei</strong> <strong>Wildon</strong><br />

Unser Ar<strong>bei</strong>ts-Leitbild<br />

Unseren Kindern soll es im Kindergarten gut gehen. Sie sollen ihre Fähigkeiten<br />

entfalten können und zu FRÖHLICHEN, VERANTWORTUNGSBEREITEN und<br />

SELBSTBEWUSSTEN Menschen heranwachsen.<br />

- 3 -


Unser Kindergartengebäude ist<br />

eingeteilt in einen Gruppenraum, drei<br />

Kinder-WC´s mit Waschraum, einen<br />

Bewegungsraum, ein Büro, ein<br />

Erwachsenen-WC mit Waschraum,<br />

Spielbereiche im GRUPPENRAUM:<br />

• Puppenküche, Puppenwohnung<br />

• Rollenspiel<br />

• Kleine Welt<br />

• Bilderbuchbereich<br />

• Schönes und Interessantes<br />

• Gesellschaftsspielbereich<br />

• Zeichnen und Malen<br />

• Bastelbereich<br />

• Kleine Konstruktionsecke<br />

Unsere Rahmenbedingungen<br />

eine Kuschelecke, einen<br />

Therapieraum, einen Abstellraum für<br />

Werkmaterial sowie einen<br />

Garderobebereich.<br />

zusätzlich zum Gruppenraum nützen wir auch den Bewegungsraum mit der<br />

• großen Konstruktionsecke<br />

• Bauecke<br />

- 4 -


sowie die Garderobe, die Kuschelecke<br />

und den Waschraum für das freie<br />

Spiel.<br />

Die kindgemäße Einrichtung soll das<br />

Kind zum selbständigen TUN anregen.<br />

Das Material wird von der<br />

Kindergartenpädagogin vom Interesse<br />

der Kinder, von den jeweiligen<br />

Auch der GARTEN ist ein Spielbereich:<br />

Hier haben die Kinder viel Platz zur freien<br />

Bewegung an der frischen Luft und können<br />

wichtige Erfahrungen mit Sand, Wasser<br />

etc. sammeln.<br />

Die unterschiedlichen Geländeformen und<br />

Spielgeräte fordern zum Laufen, Hüpfen,<br />

Klettern, Bauen etc. heraus.<br />

- 5 -<br />

Themen abhängig ausgewählt und<br />

ausgewechselt.<br />

Da durch das Material in den<br />

einzelnen Bereichen viele Fähigkeiten<br />

angesprochen und geübt werden, ist<br />

eine ganzheitliche Förderung der<br />

Kinder gewährleistet.


Unsere Gruppe<br />

Wir führen eine altersgemischte<br />

Gruppe mit maximal 25 Kindern.<br />

In den letzten Jahren hatten wir<br />

aufgrund eines geringeren Bedarfs nur<br />

ca. 20 Kinder. Die kleinere Gruppe<br />

bedeutet eine zusätzliche Steigerung<br />

der Qualität unserer pädagogischen<br />

Ar<strong>bei</strong>t, da wir noch mehr Zeit und<br />

Zuwendung für das einzelne Kind<br />

aufbringen können.<br />

Öffnungszeiten<br />

Der Kindergarten ist von 07.00 bis<br />

13.00 Uhr geöffnet, wo<strong>bei</strong> die Bring-<br />

und Abholzeiten fließend sind und<br />

vom Alter der Kinder, der Fahrzeit des<br />

Busses etc. abhängen.<br />

Das Kindergartenjahr ist zeitgleich<br />

dem Schuljahr, beginnt also im<br />

September und endet im Juli.<br />

- 6 -<br />

Kinder werden ab dem vollendeten<br />

dritten Lebensjahr bis zur Erreichung<br />

des Schulpflichtalters aufgenommen.<br />

So sind jüngere und ältere Kinder<br />

zusammen und lernen einander zu<br />

helfen und Rücksicht zu nehmen.<br />

Gerade in der heutigen Zeit der<br />

Kleinfamilie bieten altersgemischte<br />

Gruppen den Kindern eine Vielzahl<br />

von Erlebnissen im Umgang<br />

miteinander.<br />

Gewöhnlich können sie ihr Kind im<br />

Frühling für das kommende<br />

Kindergartenjahr anmelden<br />

(Gemeindeaussendung). Wenn Plätze<br />

frei sind, können Kinder auch unterm<br />

Jahr aufgenommen werden.


Unser Ziel ist die ganzheitliche<br />

Förderung des Kindes.<br />

Es soll die Möglichkeit haben, all seine<br />

Fähigkeiten und Fertigkeiten im<br />

Kindergarten weiter zu entwickeln.<br />

Da<strong>bei</strong> hilft ihm das Leben in der<br />

Gemeinschaft und das vielfältige<br />

Spiel- und Beschäftigungsangebot.<br />

DIE DEN KINDERN IN DIESER<br />

ALTERSSTUFE GERECHTE LERNFORM<br />

IST DAS SPIEL!<br />

Fast wie neben<strong>bei</strong> erwerben sie<br />

Kenntnisse und Fertigkeiten im<br />

gemeinsamen Leben und Erleben in<br />

der Kindergartengruppe.<br />

LERNEN = SPIELEN / SPIELEN = LERNEN<br />

Das Kindergartenalter ist für die<br />

Entwicklung und Entfaltung der<br />

Lernfreude besonders entscheidend.<br />

Im Kindergarten ist die spielerische<br />

Annäherung an ein Lern- und<br />

Leistungsverhalten grundlegend.<br />

Für uns von besonderer Bedeutung ist,<br />

dass wir den Kindern ihrer<br />

Entwicklung entsprechendes Material<br />

anbieten, das sie weder überfordert<br />

noch unterfordert, damit sie auch<br />

durch die positive Wirkung von<br />

Erfolgserlebnissen bestätigt bzw.<br />

motiviert werden, das heißt, wir<br />

bemühen uns jedes einzelne Kind dort<br />

abzuholen wo es gerade steht.<br />

Wir wollen den Kindern Möglichkeiten<br />

bieten, dass sie Erfahrungen mit ihrer<br />

eigenen Fähigkeit machen (sich selbst<br />

Ziele setzen, die eigene Leistung<br />

einschätzen, Versagen ertragen) und<br />

ihre Lern- und Leistungsbereitschaft<br />

PÄDAGOGISCHES KONZEPT<br />

- 7 -<br />

geweckt wird (Freude am Entdecken<br />

und Forschen, Berücksichtigung<br />

individueller Interessen).<br />

Weiters ist für uns die Ausbildung von<br />

positiven Ar<strong>bei</strong>tshaltungen (Konzentration,<br />

Ausdauer, Ar<strong>bei</strong>tstempo,<br />

Sorgfalt, Selbständigkeit) wesentlich.<br />

In unserem Kindergarten sollen sich<br />

die Kinder in demokratischen<br />

Verhaltensweisen einüben. Wir<br />

akzeptieren die Kinder als<br />

Partner/innen und helfen ihnen, ihren<br />

Platz in der Gruppe zu finden. Sie<br />

lernen sich und die anderen<br />

wahrzunehmen und sich mitzuteilen,<br />

das heißt „in der Gemeinschaft zu<br />

leben“.


Wenn die anfängliche Fremdheit<br />

überwunden ist, beginnt sich das Kind<br />

in der Kindergartenatmosphäre wohl<br />

zu fühlen.<br />

Es ist auf die neugewonnene<br />

Sicherheit und Selbständigkeit stolz<br />

und kann ertragen, einen Teil des<br />

Tages von ihnen fern zu sein.<br />

Die Erlebnisse in der Gruppe<br />

beeindrucken und bereichern ihr Kind.<br />

Es ist stolz, wenn es erlebt, dass es<br />

von anderen anerkannt wird, es freut<br />

sich, wenn wir miteinander Feste<br />

feiern.<br />

Nach einiger Zeit beginnen die Kinder<br />

oft diese Freundschaften auch<br />

nachmittags zu pflegen, sich<br />

gegenseitig zu besuchen.<br />

Durch das gemeinsame Spiel ergeben<br />

sich auch Konflikte. Schrittweise lernt<br />

das Kind diese so zu bewältigen, dass<br />

es für <strong>bei</strong>de Seiten akzeptable<br />

Lösungen gibt.<br />

- 8 -<br />

Das Leben in der Gruppe benötigt<br />

auch klare und für die Kinder<br />

nachvollziehbare Regeln und<br />

Vereinbarungen, sowie Folgen <strong>bei</strong><br />

Regelverletzungen.<br />

So bildet die religiöse Erziehung<br />

keinen gesonderten Teil unserer<br />

Ar<strong>bei</strong>t. Durch unsere gegenseitige<br />

Wertschätzung und Annahme im<br />

Team, unserem offenen Umgang<br />

untereinander, wie auch unseren<br />

Umgang mit den Kindern, durch die<br />

Art des gemeinsamen Lebens im<br />

Kindergarten möchten wir den Kindern<br />

christliche Werte vermitteln.<br />

Wir versuchen den Kindern<br />

• Zeit zum Kontakte knüpfen<br />

• Zeit um Beziehungen<br />

aufzubauen und zu pflegen<br />

• Zeit für das individuelle,<br />

selbständige Spiel zu geben,<br />

denn …<br />

… nur in einer entspannten,<br />

ruhigen Atmosphäre können<br />

Kinder kreativ sein!<br />

Hier ist es wichtig, dass sich die<br />

Kinder „zweckfrei“ betätigen können.<br />

Das heißt, dass nicht <strong>bei</strong> jeder<br />

Betätigung etwas Nützliches<br />

herauskommen muss.


Nicht das Produkt steht im<br />

Vordergrund, sondern das<br />

schöpferische, kreative TUN!<br />

Wir geben den Kindern Hilfe es selbst<br />

zu tun, wo diese Hilfe gewünscht<br />

wird, versuchen aber nicht, ihren<br />

Ideen vorzugreifen.<br />

- 9 -


Damit sich die Kinder an einen<br />

Rhythmus gewöhnen, gibt es einen in<br />

groben Zügen vorgegebenen<br />

Tagesablauf.<br />

Dieser orientiert sich am Bedürfnis der<br />

Kinder nach Wechsel von Bewegung<br />

und Ruhe, Spannung und Entspannung.<br />

1. FREISPIELZEIT<br />

In dieser Zeit wählen sich die Kinder<br />

nach ihrem Interesse Spielpartner und<br />

Spielbereiche. Sie spielen in kleinen<br />

Gruppen oder auch alleine. Wir geben<br />

Hilfestellung und Anregung wo Kinder<br />

es brauchen, wir stehen als<br />

Ansprechpartner zur Verfügung oder<br />

spielen zeitweise auch mit.<br />

MORGENKREIS<br />

Um 08.15 Uhr treffen wir uns alle im<br />

Bewegungsraum zu einem<br />

Morgenkreis. Hier haben die Kinder<br />

Gelegenheit sich gegenseitig zu<br />

begrüßen und die Anwesenheit aller<br />

wahrzunehmen.<br />

Besonders wichtig ist es für uns mit<br />

den Kindern die geplanten Aktivitäten<br />

des Tages zu besprechen, so dass<br />

jedes Kind die Möglichkeit hat sich auf<br />

den Tag einzustimmen.<br />

Gruppenaktivität ca. 09.00 bis 10.00<br />

Uhr<br />

in der Gesamtgruppe oder in der<br />

Kleingruppe<br />

Turnen: wir gestalten eine<br />

Turneinheit (Geräte, Gymnastik etc.)<br />

UNSER TAGESABLAUF<br />

- 10 -<br />

Rhythmik: Bewegung mit Musik,<br />

Sinneserfahrungen, soziale Übungen,<br />

Phantasieübungen, sich selbst spüren –<br />

die anderen spüren – also<br />

Selbsterfahrung im weitesten Sinne.<br />

Gemeinsame Jause ca. 10.00 Uhr<br />

In unserem Kindergarten wird<br />

besonderen Wert auf eine<br />

„abwechslungsreiche, wertvolle<br />

Jause“ gelegt. Süßem allein bzw.<br />

Fastfood wird eine klare Absage<br />

erteilt.<br />

„Du bist was du isst.“<br />

Jeden Mittwoch gibt es <strong>bei</strong> uns ein<br />

Jausenbuffet. Wochenweise<br />

wechselnd gibt es eine Kuchen- bzw.<br />

Brotjause, für deren Beschaffung<br />

jedes Mal eine andere Familie


zuständig ist (Plan). Das „Jausenkind“<br />

darf mit drei Freunden das<br />

Jausenbuffet vorbereiten.<br />

Gruppenaktivität ab 10.30 Uhr<br />

Geschichten hören, Gespräche oder<br />

Besprechungen in der Gruppe,<br />

gemeinsames Musizieren,<br />

Gruppenspiele, Rollenspiele, etc.<br />

2. FREISPIELZEIT<br />

Wenn es das Wetter zulässt, verlegen<br />

wir unsere Aktivitäten in den Garten<br />

oder machen Spaziergänge in den<br />

Wald, zum Sportplatz, usw.<br />

- 11 -<br />

An besonderen Tagen (Feste,<br />

Ausflüge, Geburtstage) verändern wir<br />

den Tagesablauf. Die Kinder erleben:<br />

„Heute ist alles anders, heute ist ein<br />

besonderer Tag“, der sich vom Alltag<br />

abhebt und dadurch einen Höhepunkt<br />

darstellt.


Wir gehen <strong>bei</strong> unseren Aktivitäten<br />

auch auf den jahreszeitlichen Ablauf<br />

der Natur und auf die großen Feste im<br />

Kirchenjahr ein.<br />

Da uns Erfahrungen und<br />

Wertschätzung der Natur besonders<br />

am Herzen liegen, erleben wir den<br />

Jahreskreislauf mit allen Sinnen<br />

(spüren, sehen, hören, riechen,<br />

schmecken).<br />

Wir betrachten und sammeln Wald,<br />

Wiesen und Feldfrüchte (Blätter,<br />

Kräuter, Gräser, Früchte) und<br />

verwenden diese als Bastelmaterial<br />

sowie zur Herstellung von Säften,<br />

Marmeladen, Tees, Naturmedizin,<br />

Kräuter und Duftkissen und vieles<br />

mehr, also zu Geschenken der Natur<br />

zu unserem Wohl.<br />

JAHRESABLAUF<br />

- 12 -<br />

<strong>KINDERGARTEN</strong>MARKT<br />

Am 1. Freitag im Oktober veranstalten<br />

wir den im Ort zur Tradition<br />

gewordenen jährlichen<br />

„Kindergartenmarkt“.<br />

Die Kinder laden alle Ortsbewohner,<br />

Freunde und Verwandte zu dieser<br />

Veranstaltung in den Kindergarten ein<br />

und bieten als Verkäufer ihre selbst<br />

hergestellten Produkte an.<br />

Die großartige Mithilfe und<br />

Unterstützung der Eltern lässt diesen<br />

Markt jedes Jahr zu einem gelungenen<br />

Miteinander werden.


Den Markterlös verwenden wir für<br />

Ausflüge, Fotos sowie für neues<br />

Spielmaterial. Die Kinder empfinden<br />

besonderen Stolz mit „selbstverdientem<br />

Geld“ Aktivitäten etc. zu<br />

bezahlen.<br />

- 13 -


VORBEREITUNG UND REFLEXION<br />

Um unsere Ziele erreichen zu können,<br />

ist eine gute Vor- und<br />

Nachbear<strong>bei</strong>tung unserer Ar<strong>bei</strong>t<br />

wichtig, sowie auch Flexibilität um<br />

auf spontane und aktuelle Ideen und<br />

Bedürfnisse der Kinder eingehen zu<br />

können.<br />

„Wir leben miteinander in einem Haus<br />

mit offenen Türen – so wird der<br />

Kindergarten zu einem Ort der<br />

Gemeinschaft.“<br />

INTEGRATION von Kindern mit<br />

besonderen Bedürfnissen:<br />

Wir bemühen uns, Kinder mit<br />

besonderen Bedürfnissen zu<br />

integrieren. Unterstützt werden wir<br />

da<strong>bei</strong> vom Team der Integrativen<br />

Zusatzbetreuung (IZB), das aus einer<br />

Sonderkindergartenpädagogin,<br />

Psychologin, Logopädin,<br />

Physiotherapeutin und Kinderärztin<br />

besteht.<br />

Kinder lernen, dass auch ein Leben<br />

mit Einschränkungen schön sein kann.<br />

SCHÜLERINNEN<br />

Wir nehmen <strong>bei</strong> uns immer wieder<br />

Schülerinnen (von der<br />

Bundesbildungsanstalt für<br />

Kindergartenpädagogik) und der<br />

Haupt- und Realschule auf. Um zur<br />

Berufsorientierung, zu schnuppern<br />

oder durch hospitieren und selbst<br />

… und was uns noch wichtig ist …<br />

probieren sich pädagogische<br />

Fähigkeiten anzueignen.<br />

Wir geben gerne unsere Erfahrungen<br />

weiter und ar<strong>bei</strong>ten da<strong>bei</strong> mit den<br />

Ausbildungsinstitutionen eng<br />

zusammen.<br />

ZUSAMMENARBEIT MIT DEN ELTERN<br />

Die gute Zusammenar<strong>bei</strong>t mit den<br />

Eltern ist uns sehr wichtig. Durch<br />

Informationsblätter, Aushang auf der<br />

Elterntafel und auf Elternabenden<br />

versuchen wir unsere Ar<strong>bei</strong>t<br />

transparent zu machen.<br />

Umgekehrt ist es für uns hilfreich,<br />

etwas über die Lebenssituation der<br />

Kinder zu erfahren.<br />

Manchmal sind Elterngespräche<br />

notwendig – dafür bieten wir<br />

Sprechstunden an – bitte um<br />

Terminvereinbarung.<br />

© 2006 Kindergarten | Gemeinde <strong>Allerheiligen</strong> <strong>bei</strong> <strong>Wildon</strong><br />

Bezirk Leibnitz | Steiermark | Austria | www.allerheiligen-wildon.at<br />

- 14 -

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