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Meraner Wein - BAZ - Die Burggräfler Zeitschrift

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<strong>Die</strong> <strong>Burggräfler</strong> <strong>Zeitschrift</strong><br />

Nr. 10 - 23. Mai 2013 - Jahrgang 19<br />

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Aufmacher<br />

<strong>Meraner</strong> <strong>Wein</strong><br />

Allerhand<br />

25 Jahre Glasidee<br />

Poppelen<br />

Lisa, Natalie, Alex...<br />

Schaufenster<br />

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Standort<br />

Bei uns in Algund<br />

Porträt<br />

Meine Arbeit mit Kindern<br />

Blumen<br />

Guerilla Gardening<br />

Wandern<br />

Wanderparadies Ritten<br />

Anzeiger<br />

Was ist los<br />

„<strong>BAZ</strong>“ <strong>Burggräfler</strong> <strong>Zeitschrift</strong><br />

10. Ausgabe 2013 vom 23. Mai 2013 IMPRESSUM<br />

Herausgeber, Eigentümer und Redaktionsanschrift:<br />

Bezirksmedien GmbH • Industriestr. 1/5 • 39011 Lana<br />

Telefon 0473 23 30 24 • Fax 0473 23 57 09 • E-Mail: redaktion@diebaz.com<br />

Ermächtigung des Landesgerichts Nr. 9/94<br />

Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Georg Dekas • georg@diebaz.com<br />

Koordination: Claudia Klotz • claudia@diebaz.com<br />

Werbeverkauf: Claudia Klotz, Tel. 347 974 42 70 • claudia@diebaz.com<br />

Sonja Trogmann, Tel. 335 839 94 00 • sonja@diebaz. com<br />

Irene Niederl, Tel. 347 895 84 69 • irene.niederl@gmail.com<br />

Mitarbeiter: Georg Dekas (dg) • Claudia Klotz (ck) • Christl Fink (cf) •<br />

Andreas Raffeiner (ar) • Wilfried Mayr (wm) • Andres Michael (am)<br />

Martin Geier • Elke Wasmund (ew) • Jörg Bauer (jb)<br />

Graphik und digitale Druckvorstufe: Fotolitho Lana Service • info@fll.it<br />

Druck: Athesia Druck GmbH • <strong>Wein</strong>bergweg 7 • 39100 Bozen<br />

Nächste Ausgabe: 5. Juni 2013<br />

Ja nicht Milch geben!<br />

Jetzt geht’s an die Milch! Wie der Wiku am 15. Mai berichtete,<br />

will die Landespolitik einen Milchpool haben. Sie hat, wie in allen<br />

Bereichen unseres Lebens,<br />

ein wichtiges Wörtchen mitzureden,<br />

denn sie sponsert ja den<br />

Milchpreis. Aber ein Milchpool<br />

wäre bei uns im Grunde nichts<br />

anderes als eine ganz oben getroffene<br />

Preisabsprache unter<br />

Milchhöfen, Bauernfunktionären<br />

und Politik. Ein undurchsichtiges<br />

Kartell. Das Ziel, für alle Milchbauern einen gleichen und<br />

gleichmäßigen Auszahlungspreis zu erreichen, ist edel. Tatsache<br />

aber ist, dass es Milchhöfe unterschiedlicher Größe gibt, die jeweils<br />

ganz eigene Marktstrategien und Erfolge haben. Tatsache ist,<br />

dass die kleineren Milchhöfe Meran, Brixen und Sterzing ihren<br />

Genossenschaftsmitgliedern einen deutlich höheren Milchpreis<br />

auszahlen als der lokale Riese Mila-Milkon (jetzt: „Bergmilch“).<br />

Nachdem die Milch in Kastelruth nicht schlechter ist als die in<br />

Vellau, müssen die Gründe wohl im Erfolg der kleineren Milchhöfe<br />

zu suchen sein. Sie sind eigenständig, wendig, sind nah am<br />

Lieferanten, und sie stehen im harten Wettbewerb zueinander.<br />

Das fördert Leistung und Erfolg. Der letzte Beweis unterm Strich<br />

ist der Auszahlungspreis an die Bauern. Ein Milchpool würde den<br />

Erfolgreicheren weniger und den weniger Erfolgreichen mehr geben.<br />

Was politisch als brüderliches Teilen verkauft wird, endet in<br />

Entmündigung, Chaos und politischem Aufbegehren. Das sehen<br />

wir in Südtirol ganz aktuell und immer deutlicher in ganz wichtigen<br />

Bereichen. Dahin haben uns die landespolitische Gleichmacherei<br />

und manche unausgegorene Entscheidung von oben herab gebracht.<br />

Wer kann wollen, dass „Milch-Pool“ am Ende gleich klingt wie „SEL-<br />

Pool“ Als sich die Schweizer mit der Frage beschäftigten, sagte ein<br />

Fachmann: „Als ich ein junger Bursche war, brachte mir ein Ausbildner<br />

bei, dass Halbheiten nichts wert seien und niemals funktionieren.<br />

Deshalb, wenn schon ein Pool, dann muss zwingend sämtliche Milch<br />

inklusive Käsereimilch über diesen vermarktet werden. Bekanntlich ist<br />

Grösse aber kein Garant für Qualität. Ein gutes Beispiel dafür liefern<br />

uns zurzeit die Grossbanken, während die regional gut verankerten<br />

Raiffeisenbanken sehr erfolgreich sind.“ (R. Werner/schweizerbauer.<br />

ch). Wir anderen verstehen zwar nichts von Milchwirtschaft und<br />

Stützpreisen, aber diese Worte verstehen wir sehr gut.<br />

Georg Dekas<br />

georg@diebaz.com - geschrieben am 16. 5. 2013<br />

auffallend. originell. einmalig.<br />

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<strong>BAZ</strong> 2013/10 3


Aufmacher<br />

PR-Info<br />

<strong>Meraner</strong> <strong>Wein</strong><br />

Foto: Stephan Fischnaller<br />

Geschäftsführer Zeno Staffler (l.), Kellermeister Stefan Kapfinger (m.), Obmann Kaspar Platzer (r.)<br />

Kostbar und sichtbar ist er, der neue <strong>Meraner</strong><br />

<strong>Wein</strong>. „Kostbar“ ist der <strong>Wein</strong>, aber nicht die Preise,<br />

die es wert und durchaus leistbar sind. „Sichtbar“<br />

ist hingegen das Schlüsselwort der Stunde: das<br />

Kosten und Schauen mitten drin in der Heimat<br />

und am Ursprung unserer einheimischen <strong>Wein</strong>e<br />

am neuen Sitz und Produktionsort der Kellerei<br />

Meran <strong>Burggräfler</strong>. Mit der Eröffnung der neuen<br />

Kellerei in Marling am 9. Juni 2013 von 14 bis<br />

21 Uhr tut sich für den <strong>Meraner</strong> <strong>Wein</strong> und damit<br />

auch für die Freude am guten Leben eine ganz neue<br />

Seite im Buch unserer <strong>Meraner</strong> und <strong>Burggräfler</strong><br />

<strong>Wein</strong>tradition auf.<br />

Der von Kellermeister Stefan Kapfinger herrlich<br />

kräftig und duftreich ausgebaute Weißburgunder<br />

ist ein authentischer und eigenwilliger<br />

Charakterwein, der – wie auch alle anderen –<br />

genau von den <strong>Wein</strong>bergen herkommt, auf die<br />

man in der neuen Panorama-Önothek zeigen<br />

kann. Möglich macht dieses Schauen, Zeigen und<br />

Kosten in Einem nicht allein die Tüchtigkeit der<br />

Bau- und Kellermeister.<br />

Da hat schon der liebe Gott ziemlich gut vorgearbeitet<br />

mit dieser einzigartigen Architektur des<br />

<strong>Meraner</strong> Beckens mit seinen Hängen, Hügeln,<br />

Terrassen und dem plattelt ebenen Flusstal der<br />

Etsch nach Süden. Dort, wo die warmen Lüfte<br />

herkommen und vor der steil aufragenden<br />

Felswand der Texelgruppe ein mediterranes<br />

Klima in die Böden hauchen. Da wächst, zwischen<br />

300 und 900 Metern Meereshöhe in viel-<br />

<strong>Die</strong> <strong>Wein</strong>verkostung auf der 360-Grad-Pano ramaterrasse<br />

dieses stehenden „Kreuz fahrt schiffes“<br />

ist ein einziger Genuss – nein, ein vielfältiger<br />

Genuss, ein kunstvoll komponierter Genuss.<br />

Es ist schon etwas Besonderes, ein Glas vom<br />

Weißburgunder „Tyrol“ in der Hand zu halten,<br />

genüsslich daran zu nippen und dabei den Hang<br />

unterhalb von Schloss Tirol, wo dieser <strong>Wein</strong> gewachsen<br />

ist, geradezu mit der Hand greifen zu<br />

können. Nein, wirklich! Das ist nicht nur eine<br />

Marketing-Masche oder eine wortspielerische<br />

Verkürzung.<br />

Ursprung, Qualität, Preis, schöne Etiketten und professionelle Beratung für ein 360-Grad-Erlebnis<br />

4<br />

<strong>BAZ</strong> 2013/10


fältigen geschmacks- und farbreichen Tönen, der<br />

<strong>Wein</strong> aus Rätien, der schon bei den Römern einen<br />

erstklassigen Ruf hatte. Das Machen von <strong>Wein</strong><br />

und das Exportieren ist im <strong>Meraner</strong> Raum somit<br />

eine schon Jahrtausende alte Kunst. Dabei hat<br />

jede Zeit so ihre eigene Handschrift gehabt, im<br />

Geschmack, in der Lagerung, im Versand, kurz<br />

in der Kultur des <strong>Wein</strong>es. Nun haben die <strong>Meraner</strong><br />

und <strong>Burggräfler</strong> die Hand schrift der <strong>Wein</strong>kultur<br />

für das 21. Jahr hun dert geschaffen.<br />

Noch legen die Handwerker die letzten Griffe am<br />

Bau an, aber das Werk ist jetzt so gut wie vollendet.<br />

Es kann sich sehen lassen, und es lässt<br />

sehen. Das gilt nicht nur für den neu gestalteten<br />

Bau, sondern auch für seinen Träger, die<br />

Genossenschaft der <strong>Burggräfler</strong> und <strong>Meraner</strong><br />

<strong>Wein</strong>bauern. Lange hat es gebraucht und viel<br />

Kleinarbeit war notwendig, um die selbstbewussten<br />

<strong>Wein</strong>bauern aus Meran, Mais, Algund,<br />

Trauben Einzug gehalten, und obenauf wird das<br />

Ganze von einer Aussicht gekrönt, die es in sich<br />

hat. Apropos Gampenstraße: <strong>Die</strong> Präsentationund<br />

Verkaufsräume befinden sich im obersten<br />

Stockwerk und können, auf Grund der<br />

Hanglage, direkt vom neu errichteten Parkplatz,<br />

Kellereistraße, erreicht werden.<br />

Auf den ersten Blick und von außen scheint der<br />

neue Aufbau aus Glas etwas zu mächtig geraten.<br />

Aufgesetzt auf die alte Kellerei versinnbildlicht er<br />

aber das Gewachsene und den Wandel der Zeit.<br />

Der erste Eindruck korrigiert sich sofort, wenn<br />

diese Einheit von Lager, Produktion, Verwaltung<br />

und Verkaufspunkt mit anderen Betrieben ganz<br />

in der Nähe verglichen wird. Es ist lediglich für<br />

uns Einheimische etwas neu, weil wir bisher im<br />

<strong>Meraner</strong> Raum nur kleine Kellereien hatten.<br />

Doch spätestens wenn man die <strong>Wein</strong>verkostung<br />

oben in der gläsernen Aussichtsetage betritt, ist<br />

alles Stirnrunzeln weg. Plötzlich steht man mitten<br />

im Kurhaus Meran<br />

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Kalt und warm, alpin und mediterran – das macht den <strong>Meraner</strong> <strong>Wein</strong> aus<br />

Marling, Lana, Tscherms, Tirol und Schenna sowie<br />

all den anderen <strong>Burggräfler</strong> Lagen davon zu<br />

überzeugen, dass ein weiterer Zusammenschluss<br />

zu einer einzigen Kellerei und Genossenschaft das<br />

Richtige sei. Nun hat das Neue Gestalt angenommen,<br />

innerlich und äußerlich.<br />

Kaspar Platzer ist der noch junge Obmann<br />

der Kellerei, die jetzt 70 % aller <strong>Wein</strong>berge im<br />

<strong>Meraner</strong> Raum umfasst. Er kann auf die Arbeit<br />

und Bemühungen seiner Vorgänger auf bauen.<br />

Das sieht man am Gebäude an der Gampenstraße<br />

in Marling. Als Fundament ist noch der traditionelle<br />

Kellereibau der Mar lin ger sichtbar, aber<br />

innen drin hat neueste Kellertechnik zur schonenden<br />

und hoch qualitativen Verarbeitung der<br />

drin in der Landschaft, in den <strong>Wein</strong>bergen. Das<br />

an ein Schiffsdeck erinnernde Obergeschoss erzeugt<br />

die Illusion, mit einem Luxusliner auf dem<br />

grünen Meer des Etschtales zu schippern. Aber<br />

an den „Küsten“ dieses „Meeres“ sehen wir die<br />

herrlichsten Fels- und Hügelufer des <strong>Wein</strong>landes<br />

Meran.<br />

Unten, sozusagen im Maschinenraum und<br />

Bauch dieses „Schiffes“, ist die hochmoderne<br />

Keltertechnik untergebracht, und noch ein<br />

„Deck“ tiefer die Fässer und Stahlbehälter, in<br />

denen der <strong>Wein</strong> reift. Oben am „Ladedeck“<br />

kommen die Trauben hinein, tief unten landet<br />

der <strong>Wein</strong> im Fass. So verläuft die schonende<br />

Verarbeitung nach dem Prinzip der<br />

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<strong>BAZ</strong> 2013/10 5


Aufmacher<br />

auch noch jedem kleinsten Fleckchen Erde und<br />

der urigsten Lage die Ehre in der <strong>Wein</strong>flasche zu<br />

erweisen. Das, was die Deutschen „Lage“ nennen<br />

und die Franzosen „Terroir“. Eigenheit, Charakter,<br />

Erkennbarkeit, Unverwechselbarkeit kennzeichnen<br />

die hochwertigen <strong>Wein</strong>e. <strong>Die</strong> ungefähr 390<br />

<strong>Meraner</strong> Mitglieder haben so mehrere Vorteile<br />

in einer Hand: <strong>Die</strong> Produktion ist fast individuell,<br />

und das einzelne Gut und die eigene Arbeit<br />

verschwinden nicht einfach in einem Meer von<br />

<strong>Wein</strong>, gleichzeitig verfügt jedes Mitglied in der<br />

Genossenschaft über modernste Erzeugertechnik<br />

und Vermarktung.<br />

Obmann und <strong>Wein</strong>meister: Prosit Zukunft!ann<br />

Schwerkraft. <strong>Die</strong> neue Kellerei ist ohne Zweifel<br />

eine Besichtigung wert. <strong>Die</strong> „Kapitäne“ haben<br />

es sich vorgenommen, den Gästen mit täglichen<br />

Führungen auch die inneren Werte der Kellerei<br />

zu zeigen. <strong>Die</strong> inneren Werte des <strong>Wein</strong>es erschließen<br />

sich beim Kosten schon ohne Führung.<br />

Nun, auch wenn das Schiff stolz und stattlich ist,<br />

ein Koloss ist damit nicht geschaffen worden.<br />

Gemeint ist jetzt der Zusammenschluss der beiden<br />

Traditionskellereien Meran und <strong>Burggräfler</strong>.<br />

Entstanden ist jetzt ein stimmiges Ganzes, das auf<br />

Ursprung, Nähe, Qualität und Lebensfreude baut.<br />

„Ja“, bekräftigt Obmann Kaspar Platzer, „unser<br />

Grundgedanke war der, unsere <strong>Wein</strong>e gemeinsam<br />

unter die Marke Meran im Burggrafenamt<br />

zu stellen. Hier wachsen sie, und hier ist unser<br />

Kernmarkt. Das alles wollen wir sorgsam pflegen.“<br />

Ja, vorbei sind sie endlich, die Zeiten, in denen<br />

der Genossenschaftswein aus Südtiroler<br />

Kellereien so etwas wie ein Einheitssaft war. <strong>Die</strong><br />

Kellerei Meran <strong>Burggräfler</strong> beweist, dass Größe<br />

und rationelle Fertigung kein Widerspruch zu<br />

Individualität sind. Sie vereint geschickt das kostbare<br />

Handwerk mit der großen Menge, denn auch<br />

die ist nach wie vor gefragt. Ein Teil des erzeugten<br />

<strong>Wein</strong>es der Kellerei landet in kleinen Fässern, die<br />

überall hin in die Gastbetriebe und Almschänken<br />

im <strong>Meraner</strong> Land und in ganz Südtirol verkauft<br />

werden. Auch hier geht es um Sichtbarkeit. Hoch<br />

oben am Hochgang, beim Taser oder an hunderten<br />

anderen Platzlen einkehren, in frischer<br />

Gebirgsluft und Sonne einen fruchtigen, eleganten<br />

<strong>Meraner</strong> <strong>Wein</strong> bestellen und dabei auf die<br />

Reben der <strong>Meraner</strong> <strong>Wein</strong>gärten hinabschauen.<br />

Auch das ein ganz eigener Genuss.<br />

Der neu gestaltete Betrieb in der Kellereistra<br />

ße wird mit Sicherheit ein Treff punkt für<br />

die <strong>Wein</strong>welt im Burggrafenamt. Fach kundiges<br />

Personal führt durch die alten Kel lerräumlichkeiten,<br />

erklärt die Kunst der <strong>Wein</strong>herstellung<br />

und lässt die Geschichte der <strong>Meraner</strong><br />

Rebe Revue passieren. Kernige Weißweine und<br />

fruchtige Rotweine werden hoch über den Obstgärten<br />

des Etschtales verkostet und getrunken:<br />

<strong>Die</strong> Panorama-Önothek mit seinen freundlichen<br />

Mitarbeitern hat sich in kurzer Zeit zu einem<br />

Drehkreuz für <strong>Wein</strong>einkauf entwickelt. <strong>Die</strong><br />

„<strong>Wein</strong>“-Zukunft in Meran verspricht spannend<br />

zu werden...<br />

Fotos: Stephan Fischnaller & Rene Riller<br />

Das klingt recht einfach und einleuchtend, aber<br />

es war ein hartes Stück Arbeit für den Obmann,<br />

den Verwaltungsrat und für die Mitglieder, diesen<br />

Zusammenschluss in die Tat umzusetzen. Da galt<br />

es, die wohl bedachten Interessen der <strong>Wein</strong>bauern<br />

überzeugend zu stärken und Zweifel am Erfolg<br />

des neuen Weges auszuräumen. Doch nun ist ein<br />

weiterer großer und wichtiger Schritt getan. Mit<br />

dem Zusammenschluss der früheren <strong>Meraner</strong><br />

und <strong>Burggräfler</strong> Kellerei werden jetzt beachtliche<br />

20.000 Doppelzentner Trauben gekeltert.<br />

Kellermeister Kapfinger versteht es besonders gut,<br />

Aus der Selectionslinie: Weißburgunder „Tyrol“ann<br />

Innen und außen ganz neu – Besucher immer willkommen<br />

6<br />

<strong>BAZ</strong> 2013/10


Allerhand<br />

Daniel<br />

, Hermine<br />

ine, Erwi<br />

nund<br />

nd Mar<br />

arti<br />

tin<br />

a<br />

25 Jahre Glasidee<br />

Wie im Flug sind für Hermine Tammerle die letzten 25 Jahre vergangen.<br />

Mit Genauigkeit und Liebe lässt sie aus Glasgegenständen kleine<br />

Kunstwerke entstehen. Wie kam es zur Glasidee Hermine arbeitete 1988<br />

im Elektrogeschäft von Ehemann Erwin. Neben Steckdosen, Kabel und<br />

Elektroschalter enstanden im hinteren Teil des Elektrogeschäftes schön verzierte<br />

Vasen, Gläser, Spiegel uvm. Kunden, die ins Geschäft kamen, waren<br />

begeistert davon, und so hatte Hermine bald ihren kleinen Kundenkreis,<br />

der immer größer wurde. Aus dem Elektrogeschäft wurde die Glasidee.<br />

Letzten Monat feierte Hermine Tammerle ihr 25-jähriges Geschäftsjubiläum.<br />

Dazu lud sie Freunde, Bekannte und Kunden ein, um den runden<br />

Geburtstag ihres Geschäftes gebührend zu feiern.<br />

MGV im Langes<br />

Das Frühjahrskonzert des Männergesangvereines Meran am 10. Mai<br />

im Stadttheater Meran trug den originellen Titel: „SagMeister, kann<br />

Mann den Fuchs singen“ Hinter diesem kleinen Wortspiel stand ein<br />

Kompositionsauftrag an den jungen Kirchenmusiker und Komponisten<br />

Mag. Josef Sagmeister, der Texte des bekannten <strong>Meraner</strong> Kinderarztes und<br />

Lyrikers Dr. Heinz Fuchs vertonte. Der so entstandene Liederzyklus „undicht“<br />

wird vom großen Chor und Doppelquartett unter der musikalischen<br />

Gesamtleitung von Gerhard Kühnel zum Abschluss des Jubiläumsjahres<br />

„150 Jahre MGV Meran“ uraufgeführt. Den Abend hat Andy Geier moderiert,<br />

der unter anderem den Komponisten Mag. Josef Sagmeister und den<br />

Textdichter Dr. Heinz Fuchs dem Publikum näher vorgestellt hat.<br />

<strong>BAZ</strong> 2013/10 7


Allerhand<br />

Abenteuerwochen<br />

Waldolympiade<br />

Das Elki Meran organisiert auch in diesem Sommer Abenteuerwochen für<br />

Kinder und Jugendliche mit vielen Ausflügen in Meran und Umgebung. Es<br />

gibt zwei Turnusse, vom 29. 7. 2013 bis 2. 8. 2013 für Volksschüler und vom<br />

5. 8. 2013 bis 9. 8. 2013 für Mittelschüler.<br />

<strong>Die</strong> Abenteuerwochen sprechen Aspekte des kindlichen Erlebens an und<br />

sollen deren positive Entwicklung fördern.<br />

Unterstützt wird dieses Projekt von der Aut. Prov. Bozen – Amt für<br />

Hochschulfürsorge und der Gemeinde Meran.<br />

Anmeldungen werden im Elki ab sofort unter Tel. 0473 23 73 23,<br />

E-Mail: meran@elki.bz.it entgegengenommen.<br />

Ende März fand in Slavonski Brod in Kroatien die Alpen-Adria-<br />

Waldolympiade für Schüler und Studenten statt. 21 Mannschaften aus<br />

Österreich, Kroatien, Slowenien und Italien traten zum Wettkampf an.<br />

<strong>Die</strong> Mannschaft der Fürstenburg bestand aus Franz Tappeiner aus Schleis,<br />

Manuel Kofler aus Meran, Rene Holzknecht aus Martell, Patrick Kofler aus<br />

Rabenstein und Viktor Pixner aus Walten. Beim Wettkampf ging es um die<br />

perfekte, fehlerfreie und sichere Handhabung der Motorsäge. <strong>Die</strong> Schüler<br />

erzielten gute Ergebnisse. Besonders zu erwähnen ist die Bronzemedaille<br />

von Viktor Pixner im Kombinationsschnitt. In der Mannschaftswertung<br />

belegten die Fürstenburger den guten 9. Platz.<br />

Werbenachricht<br />

Greta geht zur Tagesmutter<br />

„Ich will selber!“ Voller Vorfreude<br />

verlangt die zweijährige Greta, dass<br />

sie bei „ihrer“ Tagesmutter Maria<br />

selber klingeln darf. Schon geht<br />

die Tür auf und sie wird von ihren<br />

Freunden David (1,5 J.) und Max (1<br />

J.) begrüßt. Nach einem dicken Abschieds<br />

bussi für den Pa pa, der mit<br />

einem guten Gefühl zur Arbeit fahren<br />

kann, sucht sich Gre ta gleich ihr<br />

Lieblingsspielzeug – den bunten Zug<br />

– und fährt als Lokomotivführerin<br />

zu Davids Holz bau stelle, um ihn<br />

dort zu besuchen.<br />

Max hat gerade keine Lust<br />

mitzuspielen. Er krabbelt<br />

zu Tagesmutter Maria, die<br />

ihn auf den Schoß nimmt<br />

und ihm aus dem Buch „<strong>Die</strong><br />

kleine Raupe Nimmersatt“<br />

vorliest. Dabei bemerken alle, dass<br />

es Zeit ist für die gesunde Jause!<br />

Täglich beginnen so in ganz Südtirol<br />

die gemeinsamen Abenteuer von<br />

Tagesmüttern und Kleinkindern.<br />

<strong>Die</strong> Tagesmutter bietet eine familiennahe<br />

und flexible Unterstützung,<br />

Familie und Beruf zu kombinieren<br />

und die Kinder dabei in professionellen<br />

und liebevollen Händen<br />

zu wissen.<br />

Begleitet wer den die Tagesmutter<br />

und die El tern dabei von der Pä dago<br />

gin und der Koor di natorin der<br />

Sozialgenossenschaft Tagesmütter,<br />

bei der Sie weitere Infos erhalten:<br />

Lana: Elisabeth Larcher,<br />

Geburtstagsfeier bei der Tagesmutter<br />

Tel. 347 4601005<br />

Meran: Ruth Ladstätter<br />

Tel. 348 7668053<br />

8<br />

<strong>BAZ</strong> 2013/10


Erster großer Auftritt<br />

Gemeinsame Jugendarbeit in den Musikkapellen trägt erste Früchte. <strong>Die</strong><br />

Musikkapelle Burgstall und die Stadtmusikkapelle Meran probten gemeinsam<br />

unter der Leitung von Kapellmeisterin Dagmar Pircher, um für<br />

den Landesjugendkapellenwettbewerb in Nals gut vorbereitet zu sein. 33<br />

Jungmusikanten ab der 3. Klasse Grundschule bis zur 3. Klasse Mittelschule<br />

machten am 28. April als „Rasselbande Me-Bu“ und jüngste teilnehmende<br />

Gruppe am Jugendkapellenwettbewerb mit. Für die Jungmusikanten<br />

war es der erste große Auftritt, und alle waren aufgeregt: der eine ging vor<br />

dem Auftritt zum dritten Mal zur Toilette, der andere kaute Fingernägel...<br />

und feuchte Hände hatten wohl alle. Doch die Jungmusikanten zeigten<br />

beim Pflichtstück „Valiance“ und dem Selbstwahlstück „A piraten history“,<br />

was sie drauf haben, und wurden mit viel Applaus und einer guten<br />

Punktezahl belohnt. Auch bei den Gemeinschaftsspielen, bei denen sie<br />

Kreativität, Wissen, Geschicklichkeit und Gemeinschaftsgeist unter Beweis<br />

stellen mussten, war die Rasselbande aus Meran und Burgstall nicht nur gut,<br />

sondern unschlagbar!<br />

<strong>BAZ</strong> 2013/10 9


Bildgedicht<br />

<strong>Die</strong> Gedanken an dich<br />

<strong>Die</strong> Gedanken an dich verweben sich<br />

mit meiner Umgebung zu einer Decke, wie gegen die Kälte,<br />

glänzen auf meinem Körper in der feuchten nachmittäglichen Ruhe,<br />

ich schreibe dir und kann nichts anderes tun<br />

als an dich denken und<br />

heimlich deinen Namen sprechen, innen im Mund,<br />

ihn zwischen den Zähnen bewegen und darauf kauen,<br />

bis die Buchstaben aufgebraucht sind,<br />

bis soviel von deinem Namen aufgebraucht ist,<br />

daß ich ihn wiederbeleben kann,<br />

mich mit deiner Stimme und deinen Augen einlullen,<br />

mich selbst einwiegen in diese Stunden ohne Zeit,<br />

in denen ich nach dir verlange<br />

und jede Minute liebe,<br />

eingeprägt in meiner Erinnerung<br />

für immer.<br />

von Giaconda Belli<br />

10 <strong>BAZ</strong> 2013/10


Foto: Gesehen am 10. Mai in Lana beim Lana Meets Jazz mit Gabriele Mirabassi und den jungen Clarinet Madness<br />

Idee, Photo und Auswahl des Gedichtes: Martin Geier • Editorisches Konzept: Georg Dekas<br />

<strong>BAZ</strong> 2013/10 11


Sport<br />

Berg und Tarzan rufen<br />

Seit fast genau 30 Jahren ist Erwin<br />

Mairginter aus St. Martin in Passeier<br />

Bergführer. Es ruft nicht nur der<br />

Berg, sondern auch Tar zaning im<br />

Erlebnispark, Abseilen neben dem<br />

Wasserfall und Canyoning.<br />

Herr Mairginter, was macht für Sie<br />

die Faszination Berg aus<br />

Bergführer Erwin Mairginter<br />

Schon als Kind haben mich die<br />

Berge fasziniert. Dort finde ich Ruhe<br />

und Ausgleich. Am Berg sind<br />

Durch haltevermögen gefragt und<br />

nie mand sollte sich überschätzen.<br />

Der Bergführerberuf wird häufig<br />

mit Gefahr und Risiko verbunden.<br />

Wie denken Sie darüber<br />

Auf den Bergen gibt es objektive<br />

und subjektive Gefahren, die<br />

nicht immer vorhersehbar sind.<br />

Des wegen hat der Bergführer eine<br />

große Verantwortung, da er nicht<br />

nur auf sich aufpassen muss, sondern<br />

vor allem auf den Gast bzw.<br />

die Gruppe. Da viele am Berg das<br />

Aben teuer suchen, kann immer etwas<br />

Unvorhergesehenes passieren.<br />

Gibt es Regeln, die man beim Bergsteigen<br />

befolgen muss<br />

Man muss sich beim Bergsteigen<br />

auch Grenzen setzen und imstande<br />

sein oft auch über den eigenen<br />

Schatten zu springen. Zum einen<br />

soll man die Natur schätzen und respektieren.<br />

Dem gegenüber soll man<br />

auch den Mut haben, eine Tour abzubrechen<br />

oder abzusagen, wenn es<br />

die Witterungsverhältnisse nicht zulassen.<br />

Welche Jahreszeiten sind für ein gefahrenloses<br />

Bergwandern geeignet<br />

Man kann das ganze Jahr über Bergsteigen<br />

bzw. -wandern gehen, wenn<br />

man die Tour richtig plant. Das<br />

Wort „gefahrenlos“ gibt es beim<br />

Berg steigen nicht. Sowohl beim<br />

Wan dern und Klettern als auch<br />

beim Canyoning oder bei den Skitou<br />

ren gibt es Gefahren.<br />

Übung macht die Meister<br />

Herr Mairginter, wie oder wo erlernt<br />

man den besten Umgang mit<br />

der Ausrüstung<br />

Beim Bergsteigen sollte man immer<br />

gut ausgerüstet sein. Bereits im<br />

Sportgeschäft sollte man sich gut beraten<br />

lassen und selbstverständlich<br />

bei jeder Bergtour die gezielte und<br />

passende Ausrüstung dabei haben.<br />

<strong>Die</strong> Bekleidung soll der Jahreszeit<br />

angepasst sein. Der Fachmann am<br />

Berg ist der Bergführer, der mit der<br />

Der Strom der Etschwerke für ganz<br />

MERAN<br />

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kundenservice@eltrading.it


Fotos: Staschitz<br />

Tarzaning im Erlebnispark: Ououououuuuuuuuu!<br />

Bergausrüstung wie Karabiner und<br />

Seil täglich zu tun hat, er kann somit<br />

gute Ratschläge ge ben und weiß,<br />

womit man si cher und ordnungsgemäß<br />

klettern kann.<br />

Worauf sollte man achten, wenn<br />

man den Bergführer wäh lt<br />

Jeder Bergführer zeichnet sich durch<br />

seine eigenen Qualitäten aus. Meiner<br />

Meinung nach sollten uner-<br />

Ein mords Spaß!<br />

fahrene Bergsteiger jedoch einen<br />

einheimischen Berg füh rer wählen,<br />

da dieser ortskundig ist und<br />

das Gelände und die Wet ter be dingungen<br />

am besten kennt.<br />

Welche drei Eigenschaften sollte<br />

der ideale Bergführer haben<br />

Es gibt viele Eigenschaften, doch<br />

Freundlichkeit, Konsequenz und<br />

Verantwortungsbewusstsein sind<br />

wohl die drei wichtigsten, die ein<br />

Bergführer haben sollte. Aber auch<br />

Geduld, auf den Gast eingehen und<br />

einfach er selbst sein, das ist am<br />

Berg ebenso wichtig wie in vielen<br />

anderen Berufen auch. Ein guter<br />

Bergführer ist der, auf den sich seine<br />

Gäste blind verlassen können.<br />

In diesem Sinne Berg Heil! (ar)<br />

<strong>BAZ</strong> 2013/10 13


.<br />

Poppelen<br />

Name:<br />

Geburtstag:<br />

Eltern:<br />

Zu Hause in:<br />

LISA<br />

27. September 2012<br />

Priska Weifner & Daniel Kienzl<br />

Gargazon<br />

Name:<br />

Geburtstag:<br />

Eltern:<br />

Zu Hause in:<br />

NATALIE<br />

10. Juli 2012<br />

Marlies Pilser & Kurt Hofer<br />

St. Gertraud<br />

Name:<br />

Geburtstag:<br />

Eltern:<br />

Zu Hause in:<br />

ALEX<br />

27. August 2012<br />

Christine Nock & Matthias Pixner<br />

Lana<br />

Name:<br />

Geburtstag:<br />

Eltern:<br />

Zu Hause in:<br />

GABRIEL<br />

2. März 2012<br />

Helga Pircher & Markus Wöll<br />

Algund<br />

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Gewerbezone Lana/Sinich günstig<br />

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14<br />

<strong>BAZ</strong> 2013/10


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fast ein Grund schwanger zu werden<br />

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Haben Sie 2012/2013 ein Baby bekommen Lassen Sie uns an Ihrem Glück teilhaben!<br />

Schicken Sie uns das Foto Ihres Babys. (Post oder E-Mail: rosi@diebaz.com)<br />

Geben Sie an: Vor- und Zuname, Geburtsdatum, Eltern und Zu Hause in…, Telefon (für Rückmeldungen).<br />

<strong>Die</strong> „<strong>BAZ</strong>“ und die Kinderwelt gratulieren Priska Weifner, Mami von Lisa, zu ihrem Mutterglück.<br />

<strong>Die</strong> Bestätigung zum Gratiseinkauf ist im „<strong>BAZ</strong>“-Büro in Lana abholbereit.<br />

Name:<br />

Geburtstag:<br />

Eltern:<br />

Zu Hause in:<br />

LORENZ<br />

1. April 2012<br />

Maria Schwienbacher & Martin Schgör<br />

Lana<br />

Name:<br />

Geburtstag:<br />

Eltern:<br />

Zu Hause in:<br />

MATTHIAS<br />

16. März 2012<br />

Angelika Pacher & Florian Raffl<br />

Schenna<br />

Jakob<br />

Name:<br />

Geburtstag:<br />

Eltern:<br />

Zu Hause in:<br />

TERESA<br />

4. Juli 2012<br />

Manuela & Roland Gufler<br />

St. Martin<br />

Name:<br />

Geburtstag:<br />

Eltern:<br />

Zu Hause in:<br />

SARA<br />

28. September 2012<br />

Manuela Reiterer & Manfred Permann<br />

Vöran<br />

<br />

<br />

<br />

grafik: fotolitho lana service<br />

<br />

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<strong>BAZ</strong> 2013/10 15


Schaufenster<br />

Schnell, schön, autofrei<br />

Sich fortbewegen auf dem Fahrrad ist wieder – mehr denn je – trendig,<br />

dynamisch, nachhaltig, gesundheitsfördernd. Schwing dich aufs Fahrrad –<br />

und du verspürst sofort ein Gefühl von sportlicher Freizeitbetätigung. Für<br />

Kleinkinder ab drei Jahren wird das Laufrad spielerisch zur begeisternden<br />

Beschäftigung mit der technischen Fortbewegung. In Jugendjahren wird das<br />

Fahrrad zum nützlichen und wichtigsten Gerät auf dem Weg in die Schule<br />

und zum Sport. Ein Fahrrad in seiner Grundausstattung ist das kostengünstigste<br />

Verkehrsmittel, das auch im Unterhalt über Jahrzehnte nicht übermäßig<br />

auf der Tasche liegt. Es findet sich überall leicht ein Standplatz dafür. In<br />

der Garage kann man es bei Nichtgebrauch platzsparend an die Wand oder<br />

an die Decke hängen. Einigermaßen geschickte Hobbymechaniker hantieren<br />

gerne selbst am Drahtesel, der die kontinuierliche Pflege schätzt und in der<br />

Folge alle Mühen durch tadelloses Funktionieren zur ungetrübten Freude<br />

quittiert. Im eiligen Berufsleben unserer Zeitepoche ist das Fahrrad durch<br />

weit schnellere Motorfahrzeuge an den Rand gedrängt worden – mit den<br />

bekannten Umweltbelastungen. Alle Lebensflüsse scheinen weit schneller<br />

ablaufen zu müssen, als dass dies auf einem Fahrrad möglich wäre. Eine<br />

Ausnahmeerscheinung ist die Zunft der beruflichen Fahrradkuriere in westlichen<br />

Großstädten wie London, Amsterdam, Berlin – die ihre <strong>Die</strong>nste rasch<br />

und umweltverträglich inmitten des Verkehrsgewimmels vollbringen. Erst<br />

wieder für Menschen im Rentenalter gewinnt das Fahrrad an Bedeutung<br />

zurück – als praktisches Gerät zur Fortbewegung und zur körperlichen<br />

Ertüchtigung in naturnaher Umgebung.<br />

Räder für unterschiedliche Zwecke<br />

Seit seiner Erfindung vor knapp 200 Jahren hat sich die industrielle<br />

Fertigung von Rädern stetig weiterentwickelt. Spezielle Fahrradtypen<br />

werden heute für ganz unterschiedliche Nutzungen konstruiert. Neben<br />

Alltagsrädern gibt es solche mit verstärktem Rahmen für Lastentransporte.<br />

Über die Größe von Rädern und Reifen, über die Art des Antriebes<br />

mittels Kette oder Zahnriemen, über mechanische, hydraulische oder<br />

Scheibenbremsen gibt es die verschiedensten Ansichten und dementsprechende<br />

Fertigungsdetails. Gesamtgewicht und Wendigkeit des Gefährts<br />

sind von ausschlaggebender Bedeutung – besonders beim Tragen oder als<br />

Sportgerät. Vom Einrad zum Dreirad, vom Liegerad zum tourentauglichen<br />

Reiserad, vom praktischen Faltrad zum Tandem, vom Hochrad zum<br />

Trialbike für Kunstradfahrer reicht die Auswahl. Stark im Kommen sind<br />

Elektro-Fahrräder mit Tretunterstützung durch einen Hilfsmotor in der<br />

Nabe oder am Rahmen. Das vielfältige Radwegenetz im Burggrafenamt<br />

führt weitgehend durch naturbelassene Landstriche abseits vom motorisierten<br />

Verkehr. Es wird laufend weiter verbessert und ergänzt durch<br />

Labestationen mit Frischwasser, Getränken, kleinen Imbissen.<br />

Fahrradwege Etschtal, Vinschgau, Passeier<br />

Der durchwegs asphaltierte ebene Radweg auf dem linksseitigen Etschdamm<br />

von Bozen bis nach Burgstall kann als vorbildliche Flusstrasse entlang der<br />

Etsch bezeichnet werden. Nach zwei km entlang der Staatsstraße durch<br />

Burgstall bis Sinich/Gewerbezone verbindet das Radwege-Teilstück Via<br />

Claudia Augusta – so genannt nach der alten Römerstraße – durch Meran,<br />

Algund, Plars bis nach Plaus mit dem Vinschger Radweg. <strong>Die</strong>ser hat einen<br />

naturnahen, sehr schönen Verlauf meist der oberen Etsch entlang, durch<br />

Einkehr zum<br />

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V h f d St k<br />

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Verschnaufen und Stärken<br />

Nur wenige hundert Meter von der Ausfahrt Meran<br />

Süd/Sinich entfernt, auf der alten <strong>Meraner</strong> Staatsstraße.<br />

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16 <strong>BAZ</strong> 2013/10


ursprüngliche Vinschger Dörfer, bis über den Reschenpass. Auf der beliebten<br />

Vinschger Bahn können – mit begrenztem Radmitnahmevermögen –<br />

Teilstrecken des insgesamt 90 km langen Radweges überbrückt werden. Ein<br />

bewährter Radverleih an der Route ermöglicht Radler-Teilstrecken in beide<br />

Richtungen und kümmert sich um den Rücktransport der Räder. Etwas<br />

rustikaler auf Schotterpiste und erfrischend meist linksseitig der rauschenden<br />

Passer entlang führt der Passeirer Radweg von Meran über 20 km bis<br />

nach St. Leonhard. Er empfiehlt sich besonders an heißen Sommertagen. In<br />

seiner unmittelbaren Nähe liegen bekannte Landgasthäuser, das Museum<br />

Passeier und schattige Rastplätze. Im <strong>Meraner</strong> Stadtgebiet sind die Radwege<br />

noch karg und ausbaufähig. Es fehlt vielfach an räumlicher Verfügbarkeit.<br />

Beliebte <strong>Burggräfler</strong> Bergrad-Touren<br />

Zu Füßen der Texelgruppe warten klassische Bergrad-Kurzstrecken darauf<br />

bezwungen zu werden. Von Riffian nach Vernuer, vom Pfarrplatz<br />

Meran bis zum Tiroler Kreuz, von Algund nach Vellau sind abendliche<br />

Trainingsanstiege für geübte Radsportler. Gegenüber im Osten verlocken<br />

Obertall mit seinen Almen und der weitläufige Schenner Berg<br />

Genußradler zu ausgedehnteren Routen auf der Sonnenseite. Traumhafte<br />

Hochgebirgsrouten offenbaren sich auf dem Hochplateau Meran 2000.<br />

Mit moderner Seilbahn kann der erste Höhenunterschied von 1200 hm<br />

vom Tale aus innert weniger Minuten genommen werden – dann eröffnen<br />

Forststraßen und Waldwege mehrere Tagestouren zu bewirtschafteten<br />

Almhütten, zu den Dörfern – verstreut über den ganzen Tschögglberg, zum<br />

Auener Joch mit Blick und Übergang ins Sarntal. <strong>Die</strong> Talfahrt mit Weitblick<br />

in der Abendsonne kann über Hafling, Mölten oder Jenesien erfolgen. Im<br />

Westen zieht sich das Ultental über 30 km bis zum Rabbi-Joch mit Übergang<br />

ins Nonsbergische. Aufgrund der Talenge müssen Teilstrecken auf der Straße<br />

gefahren werden. Doch zu beiden Seiten der im Talschlund fließenden<br />

Falschauer können Bergradler immer wieder auf Waldwegen die Höhen<br />

von St. Helena, das Kirchbachtal bis zur Falkomaialm, die Schwemmalm auf<br />

über 2100 hm oder Weißbrunn erreichen. Südseitig gilt es, das Laugenjoch<br />

zu überwinden und über Platzers das Mittelgebirgsplateau von Prissian,<br />

Tisens, Völlan zu erradeln. Mehrere urige Buschenschankbetriebe mit guter<br />

bodenständiger Kost laden zur Einkehr. Ein weiterer lohnender Bergrad-<br />

Klassiker ist die Überrundung des Vigiljochs mit nördlicher Anfahrt über<br />

Aschbach oder Quadrathöfe, über den Eggerhofweg zur Schwarzen Lacke<br />

und weiter bis zur Naturnser Alm; über Bärenbad und Pawigl oder über den<br />

Weiler Guggenberg geht es dann steil wieder zu Tal. Klassische Berganstiege<br />

auch fürs Rennrad bietet das Passeiertal mit seinen zwei Pässen. Für die<br />

Umrundung der Texelgruppe über Hinterpasseier, Pfelders, das Eisjöchl mit<br />

Abfahrt durchs Pfossental und Untervinschgau mit dem Bergrad braucht<br />

es gute Kondition, Durchhaltevermögen und die Bereitschaft, streckenweise<br />

das Rad zu schultern.<br />

Radreisen, Radschulen und -führer<br />

Aufgrund der stetigen Zunahme von Radsportlern in den vergangenen zwei<br />

Jahrzehnten gibt es viele Freizeitclubs und Veranstalter von organisierten<br />

Radreisen überall in Europa. Neben den ökonomischen Zielen achten geschulte<br />

und trainierte Radführer mit besten Geländekenntnissen darauf, dass<br />

mit guter mentaler Vorbereitung und passender Ausrüstung das Raderlebnis<br />

in der Gruppe für jeden Teilnehmer stimmig ist. Andererseits – und im eigenen<br />

Interesse – sollten Radführer, guides genannt – darauf achten, dass<br />

allerorts der nötige Respekt vor Natur und Umwelt durch Veranstalter wie<br />

durch Teilnehmer gewahrt bleibt. Zumal sich die Erlebniswelten stark unterscheiden<br />

zwischen Straßen-Radsport und Bergrad-Praxis, gibt es dementsprechende<br />

spezielle technische Ausrüstungen wie auch Aktivitäten.<br />

Radsportarten sind willkommene, umweltschonende Freizeitbetätigungen,<br />

die ohne Abstriche Freude bereiten, den Tourismus bereichern – wenn sie<br />

geordnet und rücksichtsvoll ausgeführt werden.<br />

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(jb)<br />

<strong>BAZ</strong> 2013/10 17


PORTRÄT<br />

Küche<br />

Rezept:<br />

Zutaten<br />

300 g gelbe oder grüne Zucchini<br />

Salz<br />

Pfeffer aus der Mühle<br />

12 dünne Mozzarellascheiben<br />

12 Basilikumblätter<br />

2 Eier<br />

50 ml Milch<br />

2 EL Parmesan, gerieben<br />

Mehl zum Panieren<br />

Backfett<br />

Weiteres<br />

Für 4 Personen<br />

Friséesalat (gekrauster Endiviensalat),<br />

Lollo rosso, Eichblattsalat zum Garnieren<br />

Majoranblätter zum Garnieren<br />

Olivenöl zum Beträufeln<br />

Zubereitungszeit<br />

3 Minuten bei 180 Grad<br />

Gebackene Zucchini<br />

mit Mozzarella & Basilikum<br />

Das Team von „So<br />

kocht Südtirol“<br />

v. l. n. r.: G. Wieser,<br />

H. Bachmann,<br />

H. Gasteiger<br />

Zubereitung<br />

• Zucchini in runde, 5 mm dicke Scheiben schneiden. Mit Salz und Pfeffer<br />

würzen.<br />

• Zwischen zwei Zucchinischeiben eine Mozzarellascheibe und ein<br />

Basilikumblatt legen und bereitstellen.<br />

• Eier mit Milch und Parmesan vermischen und ebenfalls bereitstellen.<br />

• Nun die gefüllten Zucchini mit Mehl bestauben und durch die verrührten<br />

Eier ziehen.<br />

• In heißem Fett schwimmen lassen und auf beiden Seiten backen.<br />

Fertigstellung<br />

<strong>Die</strong> gebackenen Zucchinischeiben mit Salaten anrichten, mit Majo ranblättern<br />

und etwas Olivenöl garnieren und servieren.<br />

Tipps<br />

• Anstelle der Zucchini können Sie auch Melanzane oder Tomaten verwenden.<br />

• Dazu passt ebenso eine Tomaten- oder Käsesauce.<br />

• Sie können die Zucchini auch mit Mehl, Ei und Brotbröseln panieren und<br />

backen.<br />

ab 28. Mai<br />

18<br />

<strong>BAZ</strong> 2013/10


Namenstag<br />

Namenstage im Juni<br />

Wollen Sie...<br />

jemandem eine Freude machen<br />

Schicken Sie doch eine E-Mail mit<br />

einem netten Foto und dem Vor -<br />

na men des von Ihnen auser wählten<br />

Namenstagskindes an post@<br />

diebaz.com. Im aktuel len Na menstag<br />

kalender haben (die ers ten) drei<br />

Fotos Platz. Das Namens tagskind<br />

wird überrascht sein, wenn es von<br />

anderen Glückwünsche bekommt,<br />

die es nicht erwartet hätte!<br />

4. Juni<br />

Christa, Klothilde, Iona, Eva, Christelle,<br />

Isa, Christiane, Corin, Solveig<br />

5. Juni<br />

Winfried Bonifatius, Erika, Felix, Reginald,<br />

Thorben, Damon<br />

6. Juni<br />

Norbert, Bertrand, Kevin, Alice, Claude,<br />

Falco, Norbert, Jeremy<br />

7. Juni<br />

10. Juni<br />

Diana, Heinrich, Heinz, Olivia, Harry,<br />

Jendrik, Henry, Rico<br />

11. Juni<br />

Paula, Barnabas, Alice, Udo, Alyssa,<br />

Jolanda, Sven<br />

12. Juni<br />

Guido, Leo III., Florinda, Leonita, Lion,<br />

Isa, Lona, Levi, Samantha, Isabella<br />

13. Juni<br />

Alles Gute zum<br />

Namenstag<br />

1. Juni<br />

Simeon, Silka, Silvana, Sharon, Justyn,<br />

Ina, Aleyna, Gina, Ronan<br />

2. Juni<br />

Armin, Erasmus, Blandina, Eugen<br />

3. Juni<br />

Karl, Silvia, Hildburg, Karoline, Keven<br />

Robert, Gottlieb, Anita, Jessica, Nancy,<br />

Henriette, Robyn<br />

8. Juni<br />

Medardus, Elga, Chlodwig, Engelbert,<br />

Mareike, Helga, Anne<br />

9. Juni<br />

Grazia, Annamaria, Ephr., Diana, Marga,<br />

Cinzia<br />

Antonius v. P., Bernhard, Julia, Gergard,<br />

Tony, Annette, Paul<br />

14. Juni<br />

Hartwig, Meinrad, Crescenzia, Joy,<br />

Wassili<br />

15. Juni<br />

Veit, Lothar, Gebhard, Bernhard,<br />

Bernd, Chaira, Germana, Bjorn, Vitus<br />

Armin hat am 2. Juni Namenstag. Alles Gute!<br />

<br />

Pichler<br />

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Auf Euer Kommen freuen<br />

sich Heidi und Magnus<br />

DIENSTAG RUHETAG<br />

<strong>BAZ</strong> 2013/10 19


Gut zu wissen<br />

Wenn der Schein trügt<br />

<strong>Die</strong> Wirtschaft stöhnt unter den hohen<br />

Lohnnebenkosten: Lohnsteuern,<br />

Sozial ver sicherungsbeiträge, Zu -<br />

satz rentenfonds, anfallende Ver -<br />

wal tungs kosten… kurzum, ein Angestellter<br />

kostet dem Unternehmen<br />

ein Vielfaches seines Nettogehaltes!<br />

Um die hohen Lohnnebenkosten<br />

sowie die nach wie vor rigiden Arbeitsmarktregeln<br />

zu vermeiden, beauftragen<br />

Arbeitgeber manchmal<br />

Personen mit einer MwSt.-Nr., die<br />

für ihre Tätigkeit eine Rechnung<br />

stellen, anstatt die Arbeiten von<br />

An gestellten mit regulärem Arbeits<br />

verhältnis und einem monatlichen<br />

Lohn verrichten zu lassen.<br />

Für den Arbeitgeber scheinen die<br />

dies bezüglichen Vorteile auf der<br />

Hand zu liegen, könnten so doch<br />

einige Pflichten, die ein reguläres<br />

Arbeitsverhältnis kennzeichnen,<br />

vermieden werden.<br />

Für den Ar beit nehmer kann aufgrund<br />

der geringeren Nebenkosten<br />

die aktuelle Nettoentlohnung höher<br />

sein.<br />

Wenn die selbständigen Mitarbeiter<br />

ihre Leistungen aber de facto in<br />

Form der abhängigen Arbeit erbringen,<br />

spricht man von Scheinselbständigkeit,<br />

also einer nur vorgetäuschten<br />

Selbständigkeit. Mit der<br />

Fornero-Arbeitsmarktreform (Gesetz<br />

92/2012) wurde festgelegt, dass eine<br />

Zusammenarbeit zwischen einem<br />

selbstständigen Mitarbeiter und einem<br />

Unternehmen als „Scheinselbständigkeit“<br />

gilt, wenn mindestens<br />

zwei der folgenden drei Kriterien<br />

erfüllt werden:<br />

1) <strong>Die</strong> Mitarbeit beim selben Auftrag<br />

geber dauert im Durch schnitt<br />

über zwei aufeinanderfolgende<br />

Jahre mehr als 8 Monate pro Jahr;<br />

2) das erhaltene Entgelt vom selben<br />

Arbeitgeber beträgt im<br />

Durchschnitt über zwei aufeinanderfolgende<br />

Jahre mehr als<br />

80 % der gesamten erzielten<br />

Jahresentgelte;<br />

3) der Mitarbeiter hat beim Auftraggeber<br />

einen festen Ar beitsplatz.<br />

Wird bei einer Kontrolle festgestellt,<br />

dass mindestens zwei der genannten<br />

drei Sachverhalte vorliegen,<br />

droht die rückwirkende Umwandlung<br />

des Rechtsverhältnisses in eine<br />

Projektmitarbeit oder in ein abhängiges<br />

Angestelltenverhältnis auf unbestimmte<br />

Zeit – mit allen Folgen<br />

(Nachzahlung der Sozialbeiträge,<br />

Kündigungsschutz, Anspruch auf<br />

Abfertigung usw.). Für Mitarbeiter<br />

mit hohem Bildungsgrad bzw. hoher<br />

Fachkompetenz und einem gewissen<br />

Einkommen sind Ausnahmeregelungen<br />

vorgesehen.<br />

Walter Gasser<br />

Jeder Auftraggeber tut gut daran,<br />

bestehende Vertragsverhältnisse mit<br />

„freien“ Mitarbeitern gemäß den<br />

oben genannten Regeln zu prüfen<br />

und evtl. zu überdenken. Denn die<br />

finanziellen Folgen einer beanstandeten<br />

„Scheinselbständigkeit“ können,<br />

je nach Dauer der Mitarbeit, nicht<br />

unerheblich bis verheerend sein!<br />

Kanzlei Gasser, Springer & Partner<br />

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TEPPICHREPARATUR &<br />

TEPPICHWÄSCHE<br />

UNSER SERVICE:<br />

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Abhol- und Lieferservice kostenfrei<br />

ÖFFNUNGSZEITEN: DI-FR: 9.00-13.00 & 14.30-19.00 Uhr<br />

Wir beraten Sie gerne kostenlos und unverbindlich auch bei Ihnen zu Hause!<br />

Goethestraße 99 · 39012 Meran · Tel. +39 0473 055757 | +39 380 1799233<br />

20<br />

<strong>BAZ</strong> 2013/10


www.schloss-goldrain.com<br />

PROGRAMM MAI – AUGUST 2013<br />

Berufliche Weiterbildung im Gesundheits- u. Sozialbereich<br />

Gelingende Kommunikation zwischen Medizin und Pflege<br />

In diesem Seminar geht es nicht nur um theoretische Grundlagen der Kommunikation, sondern<br />

vor allem auch um praktische Erfahrung in interprofessioneller Kommunikation. <strong>Die</strong> Teilnehmenden<br />

erweitern ihre kommunikativen Fähigkeiten und entwickeln die Grundlagen einer gelingenden<br />

interprofessionellen Kommunikation. (Um CME-Credits angesucht)<br />

Termin:<br />

Fr 28.06. bis Sa 29.06.<br />

Zeit: 9.00 bis 17.00 Uhr<br />

Gebühr: 200,00 €<br />

Leitung: Angelika Feichtner,<br />

Christoph Gabl<br />

Gesundheit<br />

Fußreflexzonenmassage und Fußdiagnostik – Intensiv-Aufbaukurs<br />

Über die Fußreflexzonen begegnet uns der ganze Mensch: die Knochen, Muskeln, Nerven, Organe<br />

... und seine Lebensgeschichte. Wir lernen uns selber im Fuß zu finden und erfahren, wie<br />

einzigartig jede/r von uns ist und wie jedes Detail ein Ausdruck unserer Persönlichkeit ist.<br />

Entschlackungs- und Regenerationswoche<br />

Entschlacken, Entgiften und Ausleiten zur Vorbeugung und zum Heilen vieler (Wohlstands-)<br />

Krankheiten – eine Woche Fasten unter Aufsicht eines naturheilkundlich orientierten Teams, unter<br />

der Leitung des erfahrenen Allgemeinmediziners und Homöopathen Dr. Josef Egger, der „rund<br />

um die Uhr“ anwesend ist.<br />

Termin:<br />

Fr 05.07. bis Sa 06.07.<br />

Zeit: 9.00 bis 18.00 Uhr<br />

Gebühr: 210,00 €<br />

Leitung: Maximilian Huber<br />

Termin:<br />

So 11.08., 12.00 Uhr bis<br />

Sa 17.08., 12.00 Uhr<br />

Gebühr: 980,00 € (inkl. U/V)<br />

Leitung: Josef Egger<br />

Persönlichkeit<br />

Pendelseminar – Zugang zum Unbewussten<br />

Alles ist schwingende Energie. Mit unseren Händen als extrem empfindsame und feine Werkzeuge<br />

sind wir in der Lage, Strahlungen und Strömungen, die auf uns einwirken, über den Tensor<br />

(Einhandrute, Schwingpendel) sichtbar und bewusst zu machen sowie aufzulösen.<br />

Mit Huna zu Kraft und innerem Gleichgewicht – Huna I<br />

Durch die sieben Huna-Prinzipen wird der Zugang zum eigenen Ich immer feiner und dringt in die<br />

tieferen Schichten unserer Wahrnehmung ein. <strong>Die</strong> Huna-Techniken werden praktisch und leicht<br />

verständlich vermittelt.<br />

Entdecke deine Intuition und innere Kraft – Teil III<br />

Wir werden auf mentale, geistige und Gedankenebene gehen und die verschiedenen Ebenen<br />

miteinander verbinden, um so zu Informationen zu gelangen, zu denen wir sonst keinen Zugang<br />

hätten.<br />

Naturwesen und Kraftplätze – Eine spirituelle Reise<br />

Mystische Plätze und majestätische Steine schenken uns Kraft und Ruhe, um ganz leise zu werden<br />

– um uns selber und unsere Umgebung mit allen Sinnen wahrzunehmen. <strong>Die</strong> Naturgeister eröffnen<br />

uns eine neue Sichtweise auf die Dinge des Alltags und zeigen uns, dass es auch ganz leicht sein<br />

darf, neue Wege zu gehen. Alte Muster und Verletzungen können der Erde übergeben werden.<br />

Termin:<br />

Sa 01.06., 9.30 Uhr bis<br />

So 02.06., 16.00 Uhr<br />

Gebühr: 150,00 €<br />

Leitung: André Várkonyi<br />

Termin:<br />

Fr 07.06., 18.30 Uhr bis<br />

So 09.06., 12.30 Uhr<br />

Gebühr: 135,00 €<br />

Leitung: Marina Sturm<br />

Termin:<br />

Fr 05.07., 16.00 Uhr bis<br />

So 07.07., 16.00 Uhr<br />

Gebühr: 150,00 €<br />

Leitung: Marina Sturm<br />

Termin:<br />

Do 18.07., 18.00 Uhr bis<br />

Mo 22.07., 15.00 Uhr<br />

Gebühr: 240,00 €<br />

Leitung: Marina Sturm<br />

Programm | 05/2013 – 08/2013


Stressabbau mit Bachblüten und Kinesiologie – Teil II<br />

Im zweiten Teil kommen die kalifornischen und die körblerischen Baumblüten dazu, was uns<br />

ermöglicht, noch tiefer in die Ursachen der Blockaden einzudringen. <strong>Die</strong> verschiedenen Wirkungsweisen<br />

der Blüten ermöglichen die einzelnen Schichten der Verletzungen aufzulösen.<br />

Termin:<br />

Fr 26.07., 18.30 Uhr bis<br />

So 28.07., 12.30 Uhr<br />

Gebühr: 140,00 € (inkl. Skript)<br />

Leitung: Marina Sturm<br />

Freizeit<br />

Wasserfeste Tattoo-Malerei – Für PädagogInnen & KosmetikerInnen<br />

Der Kurs Tattoo-Malerei für Kinder und Jugendliche ist eine Anleitung für das Malen von wasserlöslichen<br />

und wasserfesten Tattoos mit speziellen Körperfarben. Tattoos sind bei Buben und<br />

Mädchen gleichermaßen angesagt. Dabei werden die eigene Körperwahrnehmung, wie auch das<br />

„eigene Grenzen spüren“ angesprochen und unterstützt.<br />

Kleine Schminkmotive und Eye-Designs 1<br />

In diesem Intensiv-Kurs werden neue kleine Schminkmotive und Eye-Designs gelernt und geübt.<br />

Viele neue kleine Phantasie-Schminken werden vorgestellt und praktisch geübt. <strong>Die</strong>ser Kurs ist für<br />

Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Wir erarbeiten die praktische Umsetzung gemeinsam.<br />

Alle TeilnehmerInnen erhalten Übungsunterlagen für die vorgestellten Gesichtermalereien.<br />

Sommermalwoche Schloss Goldrain – Wasserlandschaften<br />

Wer kennt sie nicht, die Wasserbilder von Claude Monet, Frits Thalow, Egon Schiele usw. Ein Spiel<br />

mit Farben und abstrakten Formen. Ein Thema mit unbegrenzten Möglichkeiten der Darstellung,<br />

die animieren zum experimentieren.<br />

Termin: Sa 08.06.<br />

Zeit: 9.30 bis 17.30 Uhr<br />

Gebühr: 82,00 €<br />

Leitung: Anke Rammé<br />

Firlefanz<br />

Termin: Sa 06.07.<br />

Zeit: 9.30 bis 17.30 Uhr<br />

Gebühr: 82,00 €<br />

Leitung: Anke Rammé<br />

Firlefanz<br />

Termin: Mo 22.07., 9.00 Uhr<br />

bis Sa 27.07., 12.00 Uhr<br />

Gebühr: 350,00 €<br />

Leitung: Helmut Sailer,<br />

Luise Santic<br />

Kinder Aktiv Sommer 2013<br />

Reiten – mein Traum!<br />

Hast du eine besondere Vorliebe für Pferde und möchtest du gerne einmal reiten Komm, erfülle<br />

dir diesen Traum am Bio-Reiterhof „Vill“ in Schlanders! <strong>Die</strong> Teilnahme an dieser Gruppe setzt<br />

selbstständiges Reiten im Schritt und Trab voraus – für Kinder ab 8 Jahren.<br />

Lustige Taschenbücher selbst gemacht ... – Comic Workshop<br />

Unter Anleitung eines professionellen Comic-Zeichners kannst du deine eigene Comicfigur erfinden,<br />

einen Comicstreifen zeichnen und deiner Fantasie freien Lauf lassen – für Kinder und<br />

Jugendliche von 8 bis 14 Jahren.<br />

7 Tage leben wie im Mittelalter – EXCALIBUR<br />

In dieser Kooperationsveranstaltung mit TANGRAM werden die Kinder mit einem Team von<br />

Pädagogen in das Mittelalter eintauchen. <strong>Die</strong> Woche findet in italienischer Sprache statt.<br />

Anmeldung bei Tangram, Tel. 0473 210 430 – für Kinder von 10 bis 14 Jahren.<br />

Reiten – mein Traum!<br />

Hast du eine besondere Vorliebe für Pferde und möchtest du gerne einmal reiten Komm, erfülle<br />

dir diesen Traum am Bio-Reiterhof „Vill“ in Schlanders! Voraussetzungen sind das eigenständige<br />

Führen eines Ponys – für Kinder ab 8 Jahren.<br />

Schmuck-Werkstatt<br />

In dieser Werkstatt stellen wir Schmuck aus den verschiedensten Materialien wie Glas, Speckstein,<br />

Wolle, Holz usw. her. Dabei kann man auch Perlen, alte Knöpfe und Anderes von zu Hause mitbringen<br />

und verarbeiten. Wir lassen unserer Kreativität freien Lauf... – für Kinder und Jugendliche<br />

von 10 bis 14 Jahren.<br />

Termin:<br />

Mo 17.06. bis Fr 21.06<br />

Zeit: jeweils 8.00 bis 11.00 Uhr<br />

Gebühr: 90,00 €<br />

Leitung: Erich Vill<br />

Termin:<br />

Mo 17.06. bis Sa 22.06.<br />

Zeit: jeweils 9.15 bis 13.45 Uhr<br />

Gebühr: 125,00 € (inkl. Verpfl.)<br />

Leitung: Armin Barducci<br />

Termin:<br />

Sa 22.06., 15.00 Uhr bis<br />

Sa 29.06., 10.00 Uhr<br />

Gebühr: 300,00 € (inkl. U/V)<br />

Leitung: versch. ReferentInnen<br />

Termin:<br />

Mo 01.07. bis Fr 05.07.<br />

Zeit: jeweils 8.00 bis 10.00 Uhr<br />

Gebühr: 72,00 €<br />

Leitung: Erich Vill<br />

Termin:<br />

Mo 01.07. bis Di 02.07.<br />

Zeit: jeweils 8.30 bis 13.30 Uhr<br />

Gebühr: 65,00 € (inkl. Brunch)<br />

Leitung: Julia Schönthaler<br />

Foto-Werkstatt<br />

Nach einer kurzen Einführung zum fotografischen Sehen, fotografieren wir Orte, die wir besonders<br />

schön oder besonders hässlich finden und machen daraus ein Rätselspiel; wir inszenieren uns<br />

selbst, in dem wir uns verkleiden und fotografieren … und vieles mehr – für Kinder von 8 bis 12.<br />

Termin:<br />

Mo 01.07. bis Fr 05.07<br />

Zeit: jeweils 9.15 bis 13.30 Uhr<br />

Gebühr: 140,00 € (inkl. ME)<br />

Leitung: Hanna Battisti<br />

Programm | 05/2013 – 08/2013 | www.schloss-goldrain.com


Glaswerkstatt – Dem Glas auf der Spur<br />

Wir beschäftigen uns mit den verschiedenen Techniken der Glasbearbeitung. Ein eigenes<br />

Schmuckstück aus Glas wird entworfen und ausgearbeitet; anhand einer Mosaikarbeit bekommen<br />

wir Einsicht in eine antike Glasverarbeitungstechnik – für Kinder von 10 bis 14 Jahren.<br />

Leichte Sommerküche für Kinder<br />

Wir werden an diesem Tag einfache Gerichte wie Pizza, Brot, Salate, Aufstriche und Obstspießchen<br />

zubereiten, diese natürlich selbst verkosten, unseren Tisch kreativ decken und dekorieren<br />

und als Höhepunkt zum Abschluss ein kleines Verkostungsbuffet für unsere Eltern vorbereiten –<br />

für Kinder von 7 bis 11 Jahren.<br />

Schloss-Erlebnis-Woche<br />

Sommer, Sonne, Erlebnis - Hurra die großen Ferien stehen vor der Tür. Erlebnis Abenteuer<br />

Spaß Aber ja! Was sind schon Sommerferien ohne das klitze kleinste Abenteuer, ohne neue Orte<br />

zu erobern oder neue Freunde zu treffen Fünf Tage Spaß und Abenteuer für erlebnishungrige<br />

Kids im Schloss Goldrain.<br />

GITARREguitarraCHITARRAguitar – Workshop<br />

Pop Acoustic Rock Improvisation Blues Flamenco Begleitung Latin Funk Acoustic Band<br />

Interessiert dich eines oder mehrere dieser Themen Dann komm 5 Tage ins Schloss Goldrain…<br />

bis es richtig cool klingt – für Jugendliche von 13 bis 17 Jahren.<br />

Auf Schusters Rappen zu Teufel, Elfen und Drachen<br />

Hinter dem Baum – schwebt da vielleicht eine Elfe Und dort auf dem Stein – hat da vielleicht<br />

einmal der Teufel gesessen Und da im Dickicht – lauert da etwa ein Drache Wir werden ihnen<br />

folgen, Geschichten von ihnen hören und sie spielerisch in unseren Kreis holen – für Kinder und<br />

Jugendliche von 9 bis 11 Jahren.<br />

Termin:<br />

Mi 03.07. bis Do 04.07.<br />

Zeit: jeweils 9.15 bis 17.15 Uhr<br />

Gebühr: 92,00 € (inkl. ME)<br />

Leitung: Julia Schönthaler<br />

Termin: Fr 05.07.<br />

Zeit: 9.15 bis 17.15 Uhr<br />

Gebühr: 50,00 €<br />

(inkl. Mittagessen u. Material)<br />

Leitung: Gertrud Gummerer<br />

1. Termin (7 – 10 Jahre):<br />

Mo 08.07. bis Fr 12.07<br />

2. Termin (10 – 12 Jahre):<br />

Mo 19.08. bis Fr 23.08.<br />

Zeit: jeweils 9.15 bis 16.45 Uhr<br />

Gebühr: 80,00 € (inkl. Verpfl.)<br />

Leitung: Katherina Horrer<br />

Termin:<br />

Mo 08.07. bis Fr 12.07.<br />

Zeit: 9.15 bis 17.15 Uhr<br />

Gebühr: 165,00 € (inkl. ME)<br />

Leitung: Ossy Pardeller<br />

Termin: Mi 10.07.<br />

Zeit: 9.15 bis 17.15 Uhr<br />

Gebühr: 50,00 €<br />

(inkl. Mittagessen)<br />

Leitung: Heike Vigl<br />

Atelier „Bunter Ballon“ – Farbexperimente und Malen<br />

Wir arbeiten wie große Maler an Staffeleien mit Acrylfarben und verschiedenen Materialien. Aber<br />

auch andere abwechslungsreiche künstlerische Tätigkeiten begleiten uns im Laufe dieser Woche<br />

– für Kinder von 6 bis 9 Jahren.<br />

Termin: Mo 15.07. bis Fr 19.07.<br />

Zeit: 9.15 bis 14.15 Uhr<br />

Gebühr: 121,00 € (inkl. ME)<br />

Leitung: Matthias Oberhofer,<br />

Margherita Buccoli<br />

Das ist mir jetzt wichtig – Der Liebe auf der Spur<br />

In einem geschützten Rahmen werden Mädchen bei der Entwicklung eines positiven Körpergefühls<br />

begleitet und im selbstbewussten Umgang mit sich und ihrer Sexualität unterstützt – für<br />

Mädchen von 11 bis 14 Jahren.<br />

Termin:<br />

Mo 15.07., 14.00 Uhr bis<br />

Di 16.07., 17.30 Uhr<br />

Gebühr: 95,00 € (inkl. U/V)<br />

Leitung: Marina Kuppelwieser<br />

Weil wir Buben sind – Workshop über Liebe, Sexualität, Lust und Frust<br />

Buben erhalten die Gelegenheit, sich in einem geschützten Rahmen mit Themen des Erwachsen-<br />

Werdens auseinander zu setzen. Ziel dieses Seminars ist es, Buben in ihrer Entwicklung zu begleiten<br />

und sie im selbstbewussten Umgang mit sich und ihrer Sexualität zu unterstützen – für Buben<br />

von 11 bis 14 Jahren.<br />

Näh-Werkstatt<br />

Gemeinsam lernen wir: den Umgang mit der Nähmaschine, verschiedene Säume, Reißverschluss<br />

klassisch, Knöpfe annähen, verschiedene Handstiche… und nähen dann unseren eigenen Sommerrock<br />

– für Mädchen ab 12 Jahren.<br />

Erlebnis-Zeit<br />

Gemeinsam stöbern wir nach Rezepten, stellen unser Lieblingsmenü zusammen, besorgen uns<br />

die nötigen Zutaten, kochen und backen, decken und dekorieren unseren Mittagstisch und genießen<br />

gemeinsam das zubereitete Essen. Immer wieder gibt es Pausen, in denen wir gemeinsam<br />

spielen, basteln, Geschichten erzählen, lachen und viele tolle Sachen machen.<br />

Termin:<br />

Mo 15.07., 14.00 Uhr bis<br />

Di 16.07., 17.30 Uhr<br />

Gebühr: 95,00 € (inkl. U/V)<br />

Leitung: Michael Peintner<br />

Termin:<br />

Mo 22.07. bis Fr 26.07<br />

Zeit: 9.15 bis 13.30 Uhr<br />

Gebühr: 125,00 €<br />

(inkl. Mittagessen)<br />

Leitung: Martina Pedrotti<br />

Termin: Mo 29.07.<br />

Zeit: 9.15 bis 17.15 Uhr<br />

Gebühr: 120,00 €<br />

(inkl. Mittagessen u. Material)<br />

Leitung: Martina Koler<br />

Programm | 05/2013 – 08/2013


Kreativ-Tage<br />

In diesen Tagen werden wir uns experimentell mit verschiedenen Materialien auseinandersetzen<br />

und ganz unterschiedliche Techniken kennenlernen: Fimo, Wolle, Gesichts- und Tatto-Malerei,<br />

Masken fertigen, Malen mit Stofffarben, Experimentieren mit Acrylfarben u.a.m – für Jugendliche<br />

von 12 bis 14 Jahren.<br />

Termin:<br />

Mi 31.07. bis Fr 02.08.<br />

Zeit: 9.15 bis 17.00 Uhr<br />

Gebühr: 125,00 € (3Tage);<br />

Einzeltag 50,00 € (inkl. ME)<br />

Leitung: Barbara Natter<br />

linienwerk.com<br />

Löwenherz – Kinder stark machen<br />

Ein Tag für Mädchen von 9 bis 11 Jahren, die lernen wollen selbstsicherer aufzutreten und bewusster<br />

Nein zu sagen, ihren Gefühlen zu vertrauen und sie (auch als Frühwarnsystem) ernst zu<br />

nehmen.<br />

Termin: Fr 02.08.<br />

Zeit: 9.15 bis 17.00 Uhr<br />

Gebühr: 50,00 € (inkl. ME)<br />

Leitung: Doris Kaserer<br />

Töpfer-Werkstatt<br />

Mit besonderen manuellen Techniken modellieren und formen wir Kunstwerke aus Ton, arbeiten<br />

an der Drehscheibe und dekorieren, glasieren und brennen das Gefertigte unter anderem auch<br />

mit der japanischen Raku-Technik – für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.<br />

Termin: Sa 03.08., 14.00 Uhr<br />

bis So 04.08., 17.00 Uhr und<br />

Sa 17.08., 9.00 bis 14.00 Uhr<br />

Gebühr: 115,00 €<br />

(inkl. ME zzgl. 35,00 € Material)<br />

Leitung: Peter Chiusole,<br />

Kyra Leimegger<br />

Computer, Zirkusspiele und Zaubertheater – Workshop<br />

Im Vordergrund steht ein verantwortungsvoller, selbständiger Umgang mit dem Medium Computer,<br />

bei dem deine Kreativität und Konzentration gefordert sind. Als Ausgleich zur Arbeit am<br />

Computer beschäftigst du dich mit Zirkus- und Clownspielen und mit dem Erlernen, Vorführen<br />

und Basteln von verblüffenden Zaubertricks auf theatralische Art und Weise – für Kinder von 8<br />

bis 13 Jahren.<br />

Termin:<br />

Mo 05.08. bis Fr 09.08.<br />

Zeit: jeweils 9.15 bis 17.00 Uhr<br />

Gebühr: 275,00 €<br />

(inkl. Unterkunft u. Verpflegung)<br />

Leitung: Christian Mader,<br />

Steven Romed Platzer<br />

LEGO-Mindstorms – Grundkurs<br />

Hier kannst du mit speziellen Lego-Teilen deinen Roboter bauen und diesen mit einem speziellen<br />

Computerprogramm so programmieren, dass er all das macht, was du ihm einprogrammiert hast.<br />

Du bekommst Einblicke in die Programmiertechnik und die elektronische Steuerung – für Kinder<br />

von 10 bis 12 Jahren.<br />

Termin:<br />

Mo 05.08. bis Fr 09.08.<br />

Zeit: jeweils 9.15 bis 13.30 Uhr<br />

Gebühr: 145,00 € (inkl. ME)<br />

Leitung: Andreas Heinisch<br />

Kultur<br />

Tagung: Theater und Museum<br />

Theater und Museen ergänzen sich positiv. <strong>Die</strong> Tagung stellt aktuelle Projekte vor, um diese gemeinsam<br />

zu diskutieren. <strong>Die</strong> Tagung soll theoretische und praktische Anregungen geben, Theater<br />

sowie theatralische Elemente sinnvoll in die Museumsvermittlung zu integrieren. Veranstaltung in<br />

Zusammenarbeit mit dem Touriseum Meran, der Bayrischen Museumsakademie und dem Südtiroler<br />

Theaterverband.<br />

Termin:<br />

Do 06.06., 10.00 Uhr bis<br />

Fr 07.06., 16.00 Uhr<br />

Gebühr: 50,00 €<br />

(inklusive Verpflegung)<br />

Leitung: verschiedene<br />

Fachreferenten<br />

Gesichtsmalerei / Fantasieschminken – Grundkurs<br />

In diesem Intensiv-Kurs werden die Grundlagen, Farben und Techniken des Auftrags, Grundierung<br />

und Verzierung, Farbverläufe und verschiedene Texturen des Phantasie-Schminkens erklärt<br />

und praktisch geübt. Zum Kindertreff, zu Fasching, zum Frühlings- und Sommerfest, aber auch<br />

zum Spiele- und Fantasienachmittag, zum Geburtstag oder zur Erlebniswoche- mit den richtigen<br />

Farben und ein wenig Technik ist Gesichtsmalerei DIE Attraktion für Klein & Groß.<br />

Termin: Fr 05.07., 9.30 bis 17.30 Uhr<br />

Gebühr: 82,00 € (inkl. Verpflegung)<br />

Leitung: Anke Rammé Firlefanz<br />

Zielgruppe: Menschen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten sowie Interessierte<br />

Information & Anmeldung für alle Kurse:<br />

Schloss Goldrain – Schlossstr. 33<br />

39021 Goldrain – Tel. +39 0473 742 433<br />

info@schloss-goldrain.com<br />

www.schloss-goldrain.com<br />

AUTONOME<br />

PROVINZ<br />

BOZEN<br />

SÜDTIROL<br />

PROVINCIA<br />

AUTONOMA<br />

DI BOLZANO<br />

ALTO ADIGE


Beim Doktor<br />

Schlafstörungen<br />

Ohne erholsamen Schlaf ist ein konzentriertes<br />

arbeiten nicht möglich.<br />

Jeder Dritte, der sich an mich wendet,<br />

hat Schlafstörungen.<br />

Entspannungsübungen helfen schlafen<br />

Das normale Schlafbedürfnis ist<br />

individuell und beträgt 6 bis 9<br />

Stunden. Für einen erholsamen<br />

Schlaf muss auch die so genannte<br />

„Schlafhygiene“ stimmen: Man<br />

sollte regelmäßig zur gleichen Zeit<br />

(möglichst vor Mitternacht) ins<br />

Bett gehen und rechtzeitig aufstehen.<br />

Auch Matratze und Bettzeug<br />

spielen eine bedeutende Rolle. Zwei<br />

Stunden vor dem Schlafengehen<br />

sollte man kein ausgiebiges Abendessen<br />

mehr zu sich nehmen und keinen<br />

Kaffee mehr trinken. Störend<br />

auf den Schlaf kann sich Licht auswirken<br />

(Standby-Lampen von verschiedenen<br />

Geräten, Stra ßenlicht<br />

usw.). Alkohol kann zwar das<br />

Ein schlafen begünstigen, für einen<br />

ruhigen Schlaf sorgt er jedoch<br />

nicht. Auch Medikamente können<br />

den erholsamen Schlaf stören.<br />

Rückenschmerzen oder häufiger<br />

Harndrang, „unruhiges Bein syndrom“,<br />

Atemnot infolge zu starken<br />

Schnarchens, akute oder chronische<br />

Atemwegserkrankungen, Gallenbeschwerden,Verdauungsstörungen<br />

und Schwitzen in den Wechsel jahren<br />

können einen ruhigen und erholsamen<br />

Schlaf verhindern.<br />

Ebenso ist die regelmäßige Ein nahme<br />

von Schlafmitteln abzuraten,<br />

da die Schlafprobleme damit nicht<br />

verbessert, sondern verschlechtert<br />

werden.<br />

Jeder von uns kennt es, dass man<br />

nachts aufwacht und einige Stunden<br />

wach im Bett liegt. Bleiben diese<br />

Schlafstörungen über Wochen bestehen<br />

und man steht am Morgen<br />

schon müde auf, dann sollte ein Arzt<br />

aufgesucht werden, da Müdig keit<br />

und Erschöpfung weitere Krank -<br />

heiten auslösen können.<br />

Wie können Schlafstörungen behoben<br />

werden<br />

Einerseits durch die Beseitigung äußerer<br />

störender Faktoren und störender<br />

Gewohnheiten sowie die<br />

Be hand lung von Rücken- und Verdau<br />

ungsbeschwerden und andererseits<br />

durch eine Gewicht sab nah me.<br />

Es gibt auch Heilkräuter und natürliche<br />

Mittel, die beruhigend und<br />

entspannend wirken und somit zu<br />

Dr. med. Jozséf Tamasi, Internist und<br />

Komplementärmediziner<br />

einem erholsamen Schlaf verhelfen.<br />

Sehr zu empfehlen sind tagsüber<br />

10 - 20 Minuten Schlaf und<br />

Entspannung einzuplanen. Dazu<br />

sind autogenes Training und andere<br />

Entspannungstechniken hilfreich.<br />

Auch Akupunktur und homöopathische<br />

Mittel können die<br />

Schlafstörungen mindern. Nur in<br />

Ausnahmefällen sollten Schlafmittel<br />

genommen werden.<br />

Der Schlaf ist ein Schatz, auf den wir<br />

aufpassen müssen!<br />

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Praxis für innere und<br />

komplementäre Medizin<br />

Ruhiger Schlaf wird mit zahlreichen<br />

Komplementärmethoden unterstützt.<br />

Wenn Sie die Technik des autogenen Trainings<br />

noch nicht kennen, ist es Zeit, dies zu erlernen.<br />

Wir bieten dafür Kurse an.<br />

Arztpraxis Dr. Tamasi Jozsef www.biovital.it<br />

39011 Lana, Bozner Str. 2/4 Tel. 0473 56 13 00 380 34 77 299<br />

www.habicher.it Handwerkerzone 85 - 39027 St. Valentin a.d.H. Tel. 0473 63 46 48<br />

<strong>BAZ</strong> 2013/10 25


Standort<br />

Bei uns in Algund<br />

Unmittelbar vor Meran gelegen, erstreckt<br />

sich die Gemeinde Al gund<br />

mit ihren knapp 5000 Ein wohnern<br />

bis hoch hinauf in den Natur<br />

park Texelgruppe. Neben Obst<br />

und Re ben landschaften prägen<br />

kilometer lange Wanderwege das<br />

Bild. Zahlreiche Kirchen und andere<br />

Baudenkmäler machen das<br />

„Gartendorf Algund“ noch schöner.<br />

Zur Römerzeit verlief die Via<br />

Claudia Augusta durch den Ort.<br />

Kein Wunder also, dass die Ge meinde<br />

Algund eine bedeutende Rolle für<br />

den einheimischen Tourismus spielt.<br />

Zahlreiche Hotels, Pensionen und<br />

Ferienwohnungen bieten Un ter kunft<br />

im idyllischen Dorf. Zudem nutzen<br />

viele Unternehmen die ideale Lage<br />

der Ortschaft als Standort.<br />

„Das Besondere an der Gemeinde<br />

Algund ist die Vielfalt – sei es die<br />

Landwirtschaft, Gastronomie oder<br />

das Handwerk“, sagt der Algunder<br />

Bürgermeiser Ulrich Gamper.<br />

„Wir befinden uns in einer idealen<br />

Lage nahe der Kurstadt Meran“,<br />

so Gamper. Ein Aushängeschild<br />

der Gemeinde sei zweifelsohne<br />

die Brau erei Forst, einer der größten<br />

Ar beitgeber Südtirols. Über<br />

dem Talkessel, auf einer Mee reshöhe<br />

von 1360 Metern, liegt der<br />

Algunder Bergweiler Asch bach.<br />

Umgeben vom Grün der Bergwie<br />

sen findet man hier zahlreiche<br />

Wandermöglichkeiten. Zu erreichen<br />

ist das Dörfchen mit der<br />

Seilbahn. Zur Zeit wird die Seilbahn<br />

Saring-Aschbach komplett erneuert<br />

und modernisiert. Der Betrieb<br />

wird voraussichtlich wieder im<br />

Juli 2013 aufgenommen. Direkt im<br />

Zentrum von Algund am Kirchplatz<br />

findet man das Café „Überbacher“.<br />

Bereits seit 1970 gibt es den Betrieb,<br />

und noch heute begrüßt die Familie<br />

Überbacher ihre Gäste mit feinsten,<br />

hausgemachten Eisspezialitäten sowie<br />

Kuchen und Torten in angenehmer<br />

Atmosphäre.<br />

Wenn man über Algund in die Kurs<br />

tadt Meran will, fährt man entlang<br />

der Josef-<strong>Wein</strong>gartner-Straße.<br />

Vor den Toren Merans findet man<br />

das neue Maxi Mode Center. Bei<br />

Maxi Mode findet man eine große<br />

Auswahl an aktueller Mode<br />

für Da men, Herren und Kinder.<br />

Bei Ma xi Shoes dreht sich alles<br />

um Schuhe. Zudem können<br />

die Besucher durch die Geschäfte<br />

Pfiff Toys, Optik Modena Vision,<br />

Elektro-Fachgeschäft Unieuro sowie<br />

Lederwaren Pier re bummeln.<br />

Eine MPreis-Filiale, die mittlerweile<br />

zweite in Algund und das<br />

größte Geschäft der Kette in ganz<br />

Südtirol, darf natürlich nicht fehlen.<br />

Im Maxi Mode Center befindet<br />

sich auch das Café-Bistro „Come<br />

In“. „Come In“ bedeutet so viel wie<br />

„Komm rein“. Es lohnt sich, dieser<br />

Aufforderung nachzukommen.<br />

Nach Herzenslust kann man täglich<br />

ein leckeres Frühstück genießen, am<br />

Donnerstag gibt es regelmäßig ab 18<br />

Uhr einen Aperitivo Lungo. Wenn<br />

es wärmer ist, genießt man diesen<br />

am besten auf der großen Terrasse.<br />

Angeboten werden auch viele le-<br />

26<br />

<strong>BAZ</strong> 2013/10


Wahres EinkaufSvergnügen im Maxi Mode Center<br />

„Come In“ zum Aperitivo Lungo am Donnerstag<br />

ckere Snacks wie Baguette, Burger,<br />

Toast und Salate. Natürlich gibt es<br />

auch allerlei Erfrischungsgetränke.<br />

Eine Erfrischung können auch<br />

Teppiche vertragen. Das Teppichwasch-<br />

und Repara tur zentrum<br />

Südtirol in der Josef-<strong>Wein</strong>gartner-<br />

Straße bietet traditionelle Tep pichwäsche<br />

und Restauration nach alter<br />

persischer Tradition an. Der Service<br />

umfasst außerdem den Verkauf von<br />

klassischen und modernen Orientteppichen.<br />

Wer die schweren Stücke<br />

alleine nicht bewältigen kann, dem<br />

bieten Harald Schopper und Marco<br />

Meinhardt einen kostenfreien Abhol-<br />

und Bring-Service in ganz Südt<br />

irol an.<br />

Den guten Standort hat auch Pircher<br />

Roland, der Ansprech part ner für<br />

Forst- und Land wirt schaftsartikel,<br />

für sich entdeckt. „Unser Betrieb ist<br />

im Jahre 1994 mit Sitz in St. Pankraz/<br />

Ulten gegründet worden. Seit 1996<br />

ist unsere Verkaufs- und Servicestelle<br />

in der Algunder Josef-<strong>Wein</strong>gartner-<br />

Straße, damit wir für unsere Kunden<br />

besser erreichbar sind“, erklärt<br />

Pircher. Das Produktsortiment reicht<br />

von Maschinen für die Forst- und<br />

Gartenarbeit und sämtliches Zubehör<br />

über Arbeits- und Schutz klei dung bis<br />

hin zu Ar beits- und Schutz schuhen.<br />

Das Unternehmen ist nicht nur im<br />

Innendienst tätig, sondern auch im<br />

Außendienst, und das südtirolweit.<br />

Um den Kun den einen bestmöglichen<br />

Service anzubieten, gibt es eine<br />

eigene Reparaturwerkstätte mit<br />

großem Ersatzteillager. In der Josef-<br />

<strong>Wein</strong>gartner-Straße 41 befindet<br />

sich die Salt Clinic-Salzklinik. Im<br />

Medical Center von Sanitätsdirektor<br />

und Al ler gologe Dr. Sandro Rinaldi<br />

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Su appuntamento: Via <strong>Wein</strong>gartner, 41<br />

(accanto la stazione) - Lagundo (Merano)<br />

Tel. 0473 491611 - cell. 347 7770791<br />

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<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<strong>BAZ</strong> 2013/10 27


Standort<br />

Wunderbare Aussicht und kompetenter Service im Salon Habicher<br />

<strong>Die</strong> „Geas“ der Sennerei Algund liefern die Milch für köstlichen Käse<br />

wird die Halotherapie (aus dem<br />

Griechischen „Halos“, Salz) angeboten.<br />

Dabei handelt es sich um eine<br />

Behandlungsmethode, welche auf<br />

der Verabreichung von mikronisiertem<br />

Natriumchlorid durch Inhalation<br />

ba siert. In vielen nordeuropäischen<br />

Ländern ist die Halotherapie seit<br />

über 20 Jahren verbreitet und wird<br />

zur Linderung vieler Symptome – wie<br />

zum Beispiel akute und allergische<br />

Rhinitis, chronische Bronchitis, akutes<br />

und allergisches Asthma – oder<br />

aber in der Genesungsphase nach einer<br />

akuten Lungenentzündung angewandt.<br />

<strong>Die</strong>se Therapie kann vom<br />

Arzt verschrieben werden. In der<br />

Josef-<strong>Wein</strong>gartner-Straße befindet<br />

sich auch Musik Plaschke. Das Musikgeschäft<br />

gibt es seit 1850 mit Sitz<br />

in Bozen. In den 1960er Jah ren wurde<br />

ein zweiter Betrieb gegrün det. Neben<br />

Reparaturen von Mu sik instrumenten<br />

kam 1965 die Her stellung von<br />

Okarinas, Holzquerflöten, Panflöten<br />

und Xylo pho nen dazu. 1983 trat<br />

der heutige Firmeninhaber Georg<br />

Plasch ke in den Familienbetrieb ein.<br />

Heute befindet sich das Geschäft vor<br />

den Toren der Kurstadt. In unmittelba<br />

rer Nähe befindet sich der Geträn<br />

ke markt Nägele. In der Josef-<br />

<strong>Wein</strong>gartner-Straße 14 findet man<br />

auf 500 m 2 ein reichhaltiges Angebot.<br />

Eine Vinothek, eine Vielfalt an internationalen<br />

Bier sor ten – von bio bis<br />

glutenfrei und vieles mehr – machen<br />

Nägele zur rich tigen Adresse, wenn<br />

es um Ge trän ke geht. Ein überzeugendes<br />

Geschmackerlebnis bieten<br />

auch die natürlich und schonend<br />

verarbeiteten Jambo-Fruchtsäfte. In<br />

der Josef-<strong>Wein</strong>gartner-Straße 1 hat<br />

die Firma Bluprint-T-Shirt ihren<br />

Öffnungszeiten:<br />

alle Tage von<br />

Montag bis Sonntag<br />

von 7 bis 20 Uhr<br />

Donnerstag bis 22 Uhr<br />

Aperitivo Lungo mit<br />

Music & Entertainment<br />

Algund | J. <strong>Wein</strong>gartnerstr. 31<br />

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28<br />

<strong>BAZ</strong> 2013/10


Schneiderei Lösch: maßgeschneiderte Trachten und Bekleidung<br />

Teppich Wasch: Harry Schopper und Marco Meinhardt machen Teppiche wie neu<br />

Sitz. 2013 wurde das Geschäft neu<br />

eröffnet. Ob ein Einzelstück oder<br />

Bestellungen von mehreren tausend<br />

T-Shirts; das Unternehmen von<br />

Georg Avan ci ni bedruckt Shirts und<br />

andere Kleidungsstücke individuell<br />

nach den Wünschen der Kunden.<br />

Egal, ob Werbung für Firmen oder<br />

Klei der für Privatpersonen – Bluprint<br />

findet die ideale Lösung.<br />

Erst vor Kurzem eröffnete Amadeus<br />

Tracht-Tiroler-Lifestyle in der Josef-<br />

<strong>Wein</strong>gartner-Straße. Doch schon<br />

seit 1976 ist die Familie Tarneller auf<br />

Süd tiroler Märkten unterwegs. 1999<br />

übernahm Sohn Günther den elterlichen<br />

Betrieb. Seit rund zehn Jahren<br />

hat er sich mit seinem Team auf<br />

Trachten spezialisiert. „Mittlerweile<br />

sind wir im ganzen Trentino und<br />

Südtirol auf über verschiedenen 200<br />

Wochen-, Monats- und Jahrmärkten<br />

zu finden“, betont Günther Tarneller.<br />

<strong>Die</strong> gute Lage in der Algunder Josef-<strong>Wein</strong>gartner-Straße<br />

nutzt auch<br />

das Bauunternehmen Ober hofer<br />

& Kuenz. Gegründet im Jahre<br />

1970, kann die Firma auf eine lang -<br />

jährige und erfolgreiche Tä tigkeit<br />

zurückblicken. Ein kompetenter<br />

Ansprechpartner ist das<br />

Un ternehmen auch, wenn es um<br />

Ge bäude mit Klimahausstandard<br />

geht. Bereits mehrere Wohnhäuser<br />

mit Klimahausstandard „B“ und<br />

„A“ bzw. „Gold“ wurden fertig gestellt<br />

und erfolgreich zertifiziert. In<br />

derselben Straße befindet sich die<br />

Elektro EP:Howa. Das Fachgeschäft<br />

für TV, Video, Hi-Fi, Sat-Anlagen,<br />

Car-Audio, Telekommunikation und<br />

Elektrogeräte gibt es seit mittlerweile<br />

über 15 Jahren. Bei Elek tro Howa<br />

findet man eine große Auswahl an<br />

Bauunternehmung<br />

Handwerkerzone 21 • 39022 Algund<br />

Tel 335 729 97 90 • Fax 0473 44 90 32<br />

www.clericuzio.it • info@clericuzio.it<br />

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59,8 cm 3 ; 3,1 KW; Listenpreis: 970 ”<br />

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Kapaurer KG<br />

39016 St. Walburg/Ulten<br />

Tel. 0473 42 13 39<br />

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• fachgerechte, kompetente<br />

Beratung<br />

Pircher R. & Co KG<br />

39022 Algund<br />

Tel. 0473 44 31 74<br />

info@pircher-r.com<br />

<strong>BAZ</strong> 2013/10 29


Standort<br />

Elektrogeräten der besten Marken<br />

zu günstigen Preisen. Der Kun denser<br />

vice kommt dabei nicht zu kurz.<br />

Vor dem Geschäft befindet sich ein<br />

gro ßer Gratis-Parkplatz. In der Josef-<strong>Wein</strong>gartner-Straße<br />

9 fällt die<br />

Gärt nerei Unterweger auf. Dort<br />

gibt es ein großes Angebot an Beetund<br />

Balkonpflanzen je nach Jahres<br />

zeit. Blumen sagen mehr als<br />

tau send Worte – das gilt besonders<br />

für den Hochzeitstag, deshalb<br />

bietet Unterweger individuell<br />

gestalteten Blumenschmuck für<br />

den schönsten Tag des Lebens an.<br />

Neben Hochzeitsfloristik ist Unterweger<br />

auch ein kompetenter Ansprech<br />

partner für Trauerfloristik,<br />

denn Blumen spenden Trost. Gerne<br />

wird den Kunden auch bei der<br />

Gar tengestaltung weitergehol fen.<br />

Zudem gibt es ein großes An gebot<br />

an Gartenzubehör – bei Unter<br />

weger findet man den passenden<br />

Übertopf oder die passende<br />

Halotherapie in der Salzklinik: Alte Kur, neu in Algund<br />

Gut einkaufen und maximäßig „chillen“ im Maxi Mode Center<br />

Vase für jede Pflanze. Um Holz geht<br />

es in der Josef-<strong>Wein</strong>gartner-Straße<br />

10. Dort befindet sich das Unternehmen<br />

Edelhölzer Karl Pich ler.<br />

„<strong>Die</strong> Kunden haben unterschiedlichste<br />

Vorstellungen und Wün sche<br />

zum Werkstoff Holz. <strong>Die</strong> Ein satzmög<br />

lichkeiten sind fast unbegrenzt.<br />

Wir helfen kompetent und sachgerecht<br />

in allem rund ums Holz“, verspricht<br />

Pichler. Bei Karl Pichler findet<br />

man eine breite Produktpalette<br />

von Holz und Holz werkstoffen.<br />

Ebenfalls um Holz geht es beim<br />

Säge- und Hobelwerk Haller, mit<br />

Sitz in der Peter-Thalguter-Straße.<br />

Ob aus Fichte, Lärche, Kiefer oder<br />

anderen Holzarten – Haller produziert<br />

alle Formate nach den individuellen<br />

Wünschen der Kun den.<br />

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Sat-Empfang integriert<br />

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Fernbedienung und Datenaustausch<br />

mit dem Smartphone möglich<br />

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* ohne Dekorationsartikel<br />

Auch wird eine breite Pro dukt palette<br />

an Handelsware und ein umfassender<br />

Montageservice für Holzböden,<br />

Holzverkleidungen und Innen<br />

ausbau angeboten. Nach den<br />

Vorgaben der Kunden werden mit<br />

einer ausgereiften Technik individuelle<br />

Endprodukte angefertigt.<br />

Seit 1989 gibt es das Geschäft Pa-<br />

149.-<br />

Epilierer<br />

Silk-epil 7951 Skin Spa w&d<br />

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39022 ALGUND | J.-<strong>Wein</strong>gartner-Str. 39<br />

Tel. 0473 44 03 50 | Fax 0473 44 31 37<br />

Lanthaler W. & Lindner H.<br />

Abschleppdienst PKW und LKW<br />

Pannenhilfe - Unfall<br />

KFZ- Werkstätte Karosseie<br />

und Lackierung<br />

Ankauf von Unfallautos<br />

Verkauf von<br />

gebr. Autobestandteilen<br />

Autoverschrottung<br />

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Das Bistro mit Stil - Mittags schnelle und feine Küche<br />

Jeden Donnerstag „aperitivo lungo“ mit tollen Häppchen<br />

Organisation von Events und Catering am Gapphof<br />

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Bistro Waldner<br />

<strong>Wein</strong>gartnerstraße 45 C · Algund<br />

Tel: 0473 49 17 18 · info@bistro-waldner.com<br />

30<br />

<strong>BAZ</strong> 2013/10


Roland Pir cher, der Profi für alles, was die Forst- und Land wirt schaft braucht<br />

pierprofi in St. Leonhard in Passei<br />

er. 2012 kam eine Filiale in der<br />

Algunder Peter-Thalguter-Straße<br />

hinzu. Dort erhält man Bücher,<br />

Büro- und Computerzubehör, Schulund<br />

Bastelmaterial, Geschenk- und<br />

Saisonartikel sowie Fotos. Zudem<br />

wird ein Rundumservice im Bereich<br />

Grafik und Druck angeboten. Neben<br />

dem reichhaltigen Angebot wird großer<br />

Wert auf eine persönliche und<br />

umfangreiche Beratung gelegt.<br />

XXXXXL-Mode gibt es bei Konfektion<br />

Lösch in der Hand wer kerzone.<br />

Egal, ob Größe 48 bis 72, bei<br />

Lösch gibt es trendige Mode aller<br />

Grö ßen. <strong>Die</strong> Firma Lösch wurde<br />

1913 in einer kleinen Wohnung<br />

in der heutigen Thalguterstraße,<br />

gegen über dem Plonerhof, gegründet.<br />

Später wurden dann Schneiderei<br />

und Stoffgeschäft beim ehemaligen<br />

Sennhof eröffnet. Seit 2004 findet<br />

man die XXXXXL-Mode in der<br />

Handwerkerzone.<br />

Seit 1962 liefert und verlegt die<br />

Firma Bodenverlegung Rot tensteiner<br />

Böden aus Holz, Plastik, Linoleum,<br />

Parkett und Teppich. Rottensteiner<br />

befindet sich in der<br />

Algunder Handwerkerzone und verwendet<br />

für die Verlegung von Böden<br />

ausschließlich Markenprodukte bewährter<br />

Qualität.<br />

Das Bauunternehmen Clericuzio,<br />

ebenfalls in der Handwerkerzone<br />

ansässig, ist seit über 50 Jahren im<br />

Bauwesen tätig und gilt als Fachmann<br />

im Bau, Sanierungen, Re novierungen<br />

und Instandhaltung von<br />

öffentlichen und privaten Ge bäuden.<br />

Auch wenn es um die Sa nie rung<br />

von denkmalgeschützten Gebäuden<br />

geht, ist Clericuzio ein kompetenter<br />

Ansprechpartner.<br />

Leckeres gibt es bei Café „Andrea“<br />

in der Peter-Thalguter-Straße.<br />

Ob Kuchen, Teigwaren, Schnitten<br />

oder Eis – bei Café und Konditorei<br />

„An drea“ findet man alles, was<br />

das Herz begehrt. Neben leckeren<br />

Hoch zeitstorten gibt es auch<br />

eroti sche Kreationen. Ein Besuch<br />

lohnt sich auf alle Fälle. „Brot immer<br />

frisch auf den Tisch“ – so lautet<br />

das Motto der Bäckerei Tauber.<br />

Der traditionelle Meisterbetrieb am<br />

Breitofenweg bietet eine Vielfalt an<br />

täglich ofenfrischen Backwaren an.<br />

Alte Handwerkskunst wird mit modernster<br />

Technik vereint, neben traditionellen<br />

Brot- und Gebäcksorten<br />

werden viele weitere Kreationen angeboten.<br />

Ein Erlebnis sowohl für den<br />

Gaumen als auch für die Augen.<br />

Bereits seit 40 Jahren gibt es den<br />

Algunder Käsevariationen<br />

Direktverkauf<br />

Algund, Mitterplars 29, Tel. 0473 44 87 10<br />

www.sennereialgund.it<br />

Peter-Thalguter-Straße 8<br />

I - 39022 Algund / Meran<br />

Tel. 0039 0473 44 83 62<br />

www.habicher-friseur.com<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<strong>BAZ</strong> 2013/10 31


Standort<br />

Helene und Herbert Kienzl: bewährte Gastlichkeit an der Tankstelle MeBo-Nord-West<br />

Bluprint bedruckt Kleidung nach Wunsch<br />

Salon Habicher. Früher trug der<br />

Friseursalon den Namen „Salon<br />

Wal ter“. Walter und Margit Habicher<br />

bauten das Geschäft auf. Seit<br />

2005 arbeitet ihr Sohn Patrick im<br />

Fa milienbetrieb in der Peter- Thalgu<br />

ter-Straße mit. Im Frühjahr 2010<br />

wurde der Innenbereich des Salons<br />

erneuert – und wie, die In neneinrichtung<br />

weiß zu begeistern. Seit<br />

2013 ist der Salon Habicher Part ner<br />

von „ES artothek“ und stellt zeitgenössische<br />

Kunst aus.<br />

Bettwäsche, Spannleintücher, Frottierwaren,<br />

Wohndecken, Daunenbetten,<br />

Allergikerprodukte, Bett waren,<br />

Matratzen und vieles mehr hat<br />

Betten-Mode Wäsche Theiner sowohl<br />

für Endverbraucher als auch<br />

für Hotel- und Gastronomiebranche<br />

im Angebot. Egal, ob Unterwäsche,<br />

Nachtwäsche und Bademode für<br />

die ganze Familie, Kindermode von<br />

0 bis 16 Jahren, Socken und vieles<br />

mehr, im Geschäft in der Peter-<br />

Thalguter-Straße findet man eine<br />

große Auswahl.<br />

Gesundes gibt es in der Steinachstra<br />

ße – beim Bioexpress, wo sonst<br />

Seit fünfzehn Jahren lautet das<br />

Motto „Bring Bio in dein Leben“.<br />

<strong>Die</strong> Kunden bestimmen die Größe<br />

der Verpackung und damit auch<br />

den Gesamtpreis des Einkaufs selbst,<br />

der Inhalt kann frei aus dem aktuellen<br />

Obst- und Gemüsesortiment<br />

gewählt werden – selbstverständlich<br />

alles aus biologischem Anbau.<br />

<strong>Die</strong> Auswahl reicht von Obst und<br />

Gemüse bis hin zu Brot, Milch, Käse,<br />

Eier, Honig, <strong>Wein</strong>e, Olivenöl, Siru<br />

pe und Säfte. Vom Ortskern ist das<br />

Restaurant Pizzeria Bruthendlerin<br />

10 Gehminuten oder mit dem Auto<br />

Tankstelle MeBo Nord West bei Algund<br />

<strong>Die</strong> Tankstelle mit den günstigen Spritpreisen<br />

Bar & Imbisse: Genießen Sie einen schnellen<br />

Cafè mit Brioche oder einen schmackhaften Imbiss<br />

An der Rückseite der Tankstelle<br />

verläuft der Radweg von<br />

Vinschgau nach Bozen, Sie<br />

können bei uns eine Rast<br />

einplanen und Ihren Durst löschen.<br />

Öffnungszeiten: 6 – 21 Uhr - Kein Ruhetag - NEUE FÜHRUNG<br />

Durch das Jahr und das Leben<br />

J. <strong>Wein</strong>gartnerstr. 9A - Tel. 0473-220165<br />

grafik: fotolitho lana service<br />

32<br />

<strong>BAZ</strong> 2013/10


TRACHT<br />

Dirndl<br />

gefällig<br />

Modisch aktuell<br />

in den Frühling!<br />

gut zu erreichen. Das Restaurant ist<br />

ganzjährig geöffnet und bietet eine<br />

abwechslungsreiche mediterrane<br />

sowie Tiroler Küche. Im Sommer<br />

werden auf der Terrasse knusprige<br />

Hühner und Schweinshaxen aus<br />

dem sichtbaren Grillofen kredenzt.<br />

Mittags und abends überzeugt<br />

das Restaurant entweder mit einer<br />

knusprigen Pizza vom Holzofen,<br />

oder mit preiswerten Tages- und<br />

Arbeitergerichten.<br />

Gepflegte <strong>Wein</strong>kultur findet man bei<br />

Vinum Bonum, in der Al ten Landstraße.<br />

Das mit großer Lei den schaft,<br />

Fachkenntnis und Sorg falt ausgewählte<br />

Sortiment umfasst über 700<br />

Etiketten namhafter regionaler, nationaler<br />

und internatio naler <strong>Wein</strong>e<br />

mit Schwerpunkt Süd tirol, darunter<br />

auch interessante Rari tä ten. Groß<br />

ist auch die Auswahl an Destillaten<br />

und Edelbränden. <strong>Wein</strong>-Accessoires,<br />

Gläser und Karaffen, <strong>Wein</strong>-Fach lite<br />

ratur und Kochbücher runden<br />

das Sortiment ab. Das fachkompetente<br />

Team berät die Gäste gerne.<br />

Am Breitofenweg befindet sich Maler<br />

meister Karl Christanell. Ob<br />

Ma lerarbeiten, die Gestaltung von<br />

Fassaden, simulierte Farbgestaltung,<br />

Trockenbau, komplizierteste Gipsund<br />

Stuckaturarbeiten, individuelle<br />

Schriftzüge, Klima Haus-Arbeiten,<br />

Vergoldungen und Versilberungen<br />

oder vieles, vieles mehr: <strong>Die</strong> Malerwerk<br />

stätte Christanell ist ein kompetenter<br />

Ansprechpartner in allen<br />

Belangen.<br />

Auf der Suche nach dem idealen<br />

Geschenk oder einer Idee für einen<br />

speziellen Anlass wird man in der<br />

Etzenrichtstraße fündig. Dort befindet<br />

sich die Algunder Geschenkstube<br />

Wohnlust. Neben vielen Ge schenksideen<br />

findet man auch jede Menge<br />

Tipps und Trends für In- und Outdoor.<br />

De korationsartikel, bunte Duft -<br />

kerzen, raffinierte Düfte, ef fekt volle<br />

Vasen uvm. In der neu gestalteten<br />

Peter-Thalguter-Straße bei Mode<br />

Joker finden Modebewusste ihr ganz<br />

besonderes Lieblingsoutfit. Hosen,<br />

Jacken, Blusen, Pullover – da bleibt<br />

keine Wunsch offen. <strong>Die</strong> Sen nerei<br />

Algund in Mitterplars bietet eine<br />

köstliche Vielfalt an herrlichem<br />

Käse, frischer Milch und Rahm, guter<br />

Sauerrahmbutter und urgesundem<br />

Quark. 73 Berghöfe in und auf<br />

den Höhen um Algund, Partschins<br />

und Naturns liefern täglich wertvolle<br />

und reine Frischmilch, die von der<br />

Sennerei zu köstlichen Produkten<br />

verarbeitet werden. Handarbeit, vor<br />

allem in der Käserei, garantiert die<br />

schonende Verarbeitung der Milch<br />

und die schmackhafte und natürliche<br />

Ausprägung des reichhaltigen<br />

Sortiments. Nicht nur für Käseliebhaber<br />

lohnt sich ein Besuch in<br />

der Sennerei Algund.<br />

<strong>Die</strong> Gemeinde Algund hat sowohl für<br />

Touristen als auch für Einheimische<br />

jede Menge zu bieten. Von gastronomischen<br />

Köstlichkeiten bis hin<br />

zu qualifizierten Handwerkern –<br />

im Dorf vor den Toren der Kurstadt<br />

Meran ist so einiges los.<br />

Mo-Fr 10-19 Uhr, Sa 10-14 Uhr durchgehend<br />

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<strong>BAZ</strong> 2013/10 33


Porträt<br />

Meine Arbeit mit Kindern<br />

Claudia Allneider ist 27 Jahre alt und<br />

kommt aus Algund. Sie hat 2006 die<br />

Ausbildung zur Kinderbetreuerin<br />

gemacht und ist mit Leib und Seele<br />

dabei, wenn es um das Wohl unserer<br />

Kleinen geht. <strong>Die</strong> „<strong>BAZ</strong>“ bat<br />

die Leiterin der Kindestagesstätte<br />

Tscherms zum Gespräch.<br />

Claudia, seit wann arbeitest du in<br />

der Tschermser Kindertagesstätte<br />

Seit 2006 arbeite ich für die Sozialge<br />

nossenschaft Tagesmütter, welche<br />

die Führung der Kindertagesstätte<br />

in Tscherms innehat. Seit der Eröffnung<br />

im Herbst 2012 arbeite ich<br />

zu sammen mit meiner Kollegin<br />

Andrea Ladurner hier; vorher war<br />

ich sechs Jahre in der Kitas Eppan<br />

Pillhof tätig.<br />

Erste Lagebesprechung für einen tollen Tag<br />

Steckt in deinem Berufsbild das<br />

Wort „Berufung“<br />

Auf jeden Fall! Ich wusste eigentlich<br />

schon immer, dass ich mit Kindern<br />

arbeiten möchte, und habe meine<br />

schulischen Ausbildungen darauf<br />

ausgelegt. Wenn man mit Kindern<br />

arbeitet, bekommt man viel Freude<br />

und Glück zurück, so dass mich das<br />

jeden Tag motiviert.<br />

Was gefällt dir an deinem schönen<br />

Beruf, mit Kindern zu arbeiten,<br />

am meisten<br />

<strong>Die</strong> Freude, den Stolz der Kinder zu<br />

sehen, wenn sie etwas Neues lernen,<br />

bestätigt mich in meinem Beruf.<br />

Worin liegt der gesellschaftliche<br />

Auftrag einer Kindertagesstätte<br />

Kinder im Alter bis zu drei Jahren<br />

zu betreuen sowie Eltern in der<br />

Vereinbarkeit von Beruf und Fa milie<br />

zu unterstützen, ist der gesellschaftliche<br />

Auftrag einer Kin dertagesstätte.<br />

Es ist wichtig, eine Atmosphäre zu<br />

schaffen, in der sich jedes Kind wohl<br />

fühlt und individuell nach Alter und<br />

Entwicklungsstand betreut und pädagogisch<br />

gefördert wird.<br />

Claudia, werden die Eltern in deine<br />

Arbeit mit einbezogen<br />

Um dem Kind einen möglichst reibungslosen<br />

Start in der Betreuung<br />

zu ermöglichen und dafür zu sorgen,<br />

dass es (und seine Familie) sich<br />

auch längerfristig in der Einrichtung<br />

wohl fühlen kann, kommt der<br />

Zusammenarbeit mit den Eltern eine<br />

zentrale Rolle zu. <strong>Die</strong> partnerschaftliche<br />

Zusammenarbeit mit<br />

den Eltern bzw. Familien erfolgt<br />

auf unterschiedlichen Ebenen, mit<br />

dem Ziel, den Eltern möglichst viel<br />

Einblick in den Alltag zu bieten:<br />

Durch ein Gespräch vor dem Start<br />

des Kindes in der Kita bieten wir<br />

den Eltern die Möglichkeit, in unseren<br />

Betreuungsalltag einzutauchen,<br />

die dortige Atmosphäre zu<br />

Erzieherin Claudia Allneider<br />

erleben und sich mit den Menschen<br />

auszutauschen, die in ihr und in das<br />

Leben des Kindes treten werden.<br />

Sowohl die Eltern als auch das Kind<br />

stehen einem neuen Lebens abschnitt<br />

gegenüber, der einer ganz<br />

RESTAURANT PIZZERIA IN ALGUND<br />

Sonniger Biergarten mit offenem Grill<br />

GEÖFFNET<br />

11.00 - 14.30 Uhr und 17.00 - 24.00 Uhr<br />

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34<br />

<strong>BAZ</strong> 2013/10


Immer was los: vom Fasching<br />

bis zur Martinsfeier<br />

immer mit Claudia<br />

sensiblen Gestaltung bedarf. <strong>Die</strong><br />

Phase der Eingewöhnung wird daher<br />

mit den Eltern gemeinsam geplant<br />

und umgesetzt. Das Kind wird<br />

so lange von einem Elternteil begleitet,<br />

bis es die Umgebung kennt und<br />

Vertrauen hat.<br />

Nach dieser ersten Zeit findet ein<br />

täglicher Austausch statt, ein so genanntes<br />

Tür-und-Angel-Gespräch,<br />

bei dem sich Eltern und Be treuerin<br />

über die Bedürfnisse und Be sonder<br />

heiten des Kindes austauschen<br />

können.<br />

Jährlich finden auch zwei Elternaben<br />

de statt, in welchen pädagogische<br />

Themen gezeigt werden, und<br />

es steht eine Pädagogin für Be ratungsgespräche<br />

zur Verfügung.<br />

<strong>Die</strong>se besucht in regelmäßigen Abständen<br />

die Kitas.<br />

In welcher Relation stehen die bestehenden<br />

Anmeldungen zu den<br />

zur Verfügung stehenden Plätzen<br />

<strong>Die</strong> Entwicklung der letzten Jahre<br />

hat gezeigt, dass die Notwendigkeit<br />

einer qualitativ hochwertigen außerfamiliären<br />

Kleinkindbetreuung<br />

ständig steigt; dies zeigt sich auch<br />

in der guten Auslastung unserer<br />

Betreuungsplätze.<br />

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den Verbrauch.<br />

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<strong>BAZ</strong> 2013/10 35


Blumen<br />

Guerilla Gardening wurde die heimliche<br />

Aussaat von Pflanzen als subtiles<br />

Mittel po litischen Protests und<br />

zivilen Un ge horsams im öffentlichen<br />

Raum bezeichnet, vorrangig in<br />

Groß städten oder auf öffentlichen<br />

Grünflächen.<br />

Mittlerweile hat sich Guerilla Gardening<br />

zum urbanen Gärtnern oder<br />

zu urbaner Landwirtschaft weiterentwickelt<br />

und verbindet mit dem<br />

Protest den Nutzen einer Ernte beziehungsweise<br />

einer Verschönerung<br />

trister Innenstädte durch Begrünung<br />

brachliegender Flächen. Wie Guerilleros<br />

vermeiden Guerilla-Gärtner<br />

die offene Konfrontation und bevorzugen<br />

abgelegene und unzugängliche<br />

Standorte oder nehmen ihre Aktionen<br />

bevorzugt heimlich durch<br />

„Überraschungspflanzungen“ vor.<br />

Für heimliche Aussaaten an belebten<br />

Plätzen werden Samenbomben<br />

genutzt. <strong>Die</strong>se bestehen aus einem<br />

Gemisch aus Erde, Ton und<br />

Samen, welche zu Kugeln geformt<br />

und getrocknet werden. <strong>Die</strong>se<br />

kann man vom fahrenden Rad aus<br />

auf Verkehrsinseln werfen oder<br />

beim Spaziergang unauffällig fallen<br />

lassen. Graue Betonpfeiler oder<br />

Wände werden mit einem Gemisch<br />

aus Buttermilch und Moos bespritzt,<br />

teilweise auch hiermit beschrif tet.<br />

Das Moos fängt bei idealen Vor aussetzungen<br />

dann an, den Be ton zu<br />

begrünen.<br />

Vorläufer des Guerilla Gardenings<br />

sind seit 1970 in New York und in<br />

Deutschland im Kontext der Na turgartenbewegung,<br />

des Interes ses am<br />

„wilden Grün der Städte“ und einiger<br />

Kunstaktionen beispielsweise<br />

von Louis Le Roy und Joseph Beuys<br />

zu sehen.<br />

Parallel dazu hat sich eine Form<br />

des Guerilla Gardening entwickelt,<br />

mit dem Wunsch nach Selbst versorgung.<br />

Laut diesen Gueril la-Gärtnern<br />

sollen die Städte als lebenswerte<br />

Umwelt erfahrbar gemacht<br />

und von ihren Bewohnern „mit<br />

den eigenen Händen“ in Be sitz genommen<br />

werden. Hierzu zählt illegale<br />

Gemüsezucht auf Brach land,<br />

wilder Getreideanbau zwi schen<br />

Wolkenkratzern oder organisierte<br />

Spros senzucht auf Wohn haus dächern.<br />

Innerstädtische Brach flächen,<br />

Grünstreifen und Hin ter höfe<br />

wer den zu begrünten Biotopen oder<br />

Gemeinschaftsgärten.<br />

Heinz Luther<br />

36 <strong>BAZ</strong> 2013/10


schlanders<br />

Champions<br />

DAY<br />

SA 25.05.2013<br />

Der heiße Fußballtag in Naturns<br />

Parkplatz Bar Zum Hirschen - Kompatsch<br />

ab 10.00 Uhr Frühschoppen mit Christian Theiner - LIVE<br />

10.00 - 18.00 Uhr Großes Torwandschießen für alle<br />

organisiert vom SSV Naturns Raiffeisen | Fußball<br />

18.00 Uhr Promi-Torwandschießen und Promi-Talk<br />

20.00 - 23.00 Uhr<br />

Champions-League-Finale auf Großleinwand<br />

anschließend After-Final-Party<br />

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Wanderparadies Ritten<br />

Wandern<br />

mit Christl Fink<br />

Eine wechselvolle Landschaft, schmale<br />

Pfade im Wald, breite Wege mit<br />

Blick auf den Schlern und die darunter<br />

liegenden Dörfer: all dies macht<br />

den Ritten zu einem einzigartigen<br />

Wandergebiet für Jung und Alt.<br />

Wir starten am Kirchplatz von Unter<br />

inn, müssen kurz hinauf zur<br />

Freiheitsstrasse, 28 39012 Meran<br />

AUSVERKAUF<br />

wegen Geschäftsabgabe<br />

vom 15.5. bis zum 15.6.2013<br />

Straße, diese einige Meter aufwärts,<br />

bis rechts ein Weg mit dem<br />

Hinweisschild „zu den Erd py rami<br />

den“ bzw. Lengstein abzweigt.<br />

<strong>Die</strong>sem folgen wir und kommen zu<br />

einer künstlichen Erdpyramide vor<br />

einem Hof.<br />

Zu den Erdpyramiden führt uns ein<br />

Wiesenpfad bis an den Waldrand<br />

und abwärts ins Tal des Gasterer<br />

Grabens. Bereits bei einer Rastbank<br />

haben wir einen ersten herrlichen<br />

Ich danke all meinen Kunden für Ihre Treue<br />

und die schönen Gespräche, die uns gemeinsam verbinden.<br />

Huber-Ilmer Dorothea<br />

Sollte jemand Interesse haben das Geschäft weiter zu führen,<br />

bitte melden unter Tel. 333 75 03 389<br />

Blick auf die Erdpyramiden, von der<br />

kleinen Holzbrücke im Graben aus<br />

sehen wir sie nochmals in ihrer beeindruckenden<br />

Schönheit. Wir befinden<br />

uns auf einem Teil des „Keschtnweges“,<br />

der in Vahrn bei Brixen beginnend,<br />

das untere Eisacktal entlang<br />

über St. Verena und Antlas führt. Er<br />

zieht sich von Unterinn weiter bis<br />

Schloss Runkelstein bei Bozen. Zwischendurch<br />

benützen wir auch asphaltierte<br />

Zufahrtswege, doch schnell<br />

sind wir wieder auf dem Waldsteig,<br />

der oberhalb des Tasegger hofes an<br />

alten Kastanien entlangführt. Ehe<br />

die Zufahrtsstraße abbiegt, geht es<br />

links in den Wald.<br />

<strong>Die</strong> Ruine Stein im Blick haben wir,<br />

sobald wir den zweiten Graben –<br />

jenen des Rößlerbaches – ausgehen.<br />

<strong>Die</strong>se Burg war einst Sitz des<br />

Gerichtes der Dörfer an der alten<br />

Kaiserstraße. Nahe einem Wetterkreuz<br />

mündet ein Weg von der Ruine<br />

herauf in den unseren. Bei der<br />

nächsten Abzweigung geht es nicht<br />

zum Rielinger, sondern nach links<br />

aufwärts. Reste des uralten Plattenweges<br />

weisen darauf hin, wie viele<br />

Menschen einst vom Ritten zum<br />

Gericht nach „Stein“ mussten. Am<br />

Unter- und Oberfeiertinger vorbei<br />

kommen wir zur Abzweigung nach<br />

Siffian bzw. Lengstein. Von jetzt an<br />

folgen wir der Markierung 11 und<br />

verlassen beim Niederstetter wiederum<br />

den Asphalt, um auf alten, schönen<br />

Wegen, Trockenmauern entlang,<br />

weiterzuwandern.<br />

Sankt Peter in Siffian grüßt uns<br />

schon von weitem. Neben der Kirche<br />

werden zurzeit archäologische<br />

Ausgrabungen gemacht. Von hier<br />

aus haben wir einen herrlichen Blick<br />

auf St. Peter in Völs und das gesamte<br />

Plateau unter dem Schlern.<br />

Auf Markierung 11 durchqueren wir<br />

den kleinen Weiler und halten uns<br />

bei der Abzweigung, die zweimal<br />

Kobenstein angibt, rechts. Am Brunnerhof<br />

vorbei erreichen wir alsbald<br />

Klobenstein, wandern weiter zum<br />

Bahnhof und von dort auf Markierung<br />

35 in Richtung Lichtenstern.<br />

Ameiser nennt sich die nächste Stra-<br />

38<br />

<strong>BAZ</strong> 2013/10


Erdpyramiden im Gasterer Graben<br />

Ruine Stein im Rößlerbachgraben<br />

Der Keschtnweg<br />

Das Bienenmuseum<br />

Der Kirschbaum vor St. Peter trägt noch keine Blüten<br />

ße und wir kommen ans Ende des<br />

Dorfes und zu unserem Weiterweg.<br />

<strong>Die</strong> Sigmund-Freud-Promenade<br />

führt in ebener Wanderung nach<br />

Lichtenstern. Eingezäunte Pfade, ein<br />

Waldstück mit einem Bächlein, herrliche<br />

Ausblicke, der alte Viehweiderhof<br />

erfreuen uns. Kurz darnach er-<br />

Anfahrt: Ab Bozen mit Linienbus<br />

oder Pkw bis Unterinn<br />

Ausgangspunkt: Unterinn<br />

Ziel: Siffian und Lichtenstern<br />

Gehzeiten: rund 4,15 – 4,30 Std.<br />

Unterinn > Siffian: 1,40 Std. > Klobenstein:<br />

30 Min > Viehweiderhof:<br />

45 Min. > Wolfsgruben übers<br />

Waldner Eck: 45 Min. > Unterinn:<br />

30 Min.<br />

Beste Zeit: das ganze Jahr über,<br />

im Winter evtl. auf eisige Stellen<br />

achten!<br />

Wanderkarte: Tappeiner Verlag<br />

reichen wir eine Abzweigung mit der<br />

Markierung 15 A. Nun verlassen wir<br />

die vielbegangene Promenade und<br />

suchen wieder einsamere Wege. Es<br />

geht auf einem Steig „Durchgang nur<br />

für Fußgänger!“ in Richtung Bahnhof<br />

und Wolfsgruben. Wir überqueren<br />

die Geleise und nehmen nun die<br />

Markierung 13.<br />

Über das Waldner Eck mit seiner<br />

Aussicht wollen wir auch noch. Anschließend<br />

überqueren wir nochmals<br />

das Gleis und kommen, immer auf<br />

Markierung 13 bleibend, rund um<br />

einen Bühel, direkt am Bienenmuseum<br />

vorbei. Binnen weniger Minuten<br />

erreichen wir den großen<br />

Parkplatz direkt am Wolfsgrubner<br />

See. Kurz führt die Straße den See<br />

entlang abwärts, ehe wir rechts die<br />

Abzweigung nach Unterinn finden.<br />

Auf Markierung 12 wandern wir nun<br />

an einer Tischlerei vorbei direkt nach<br />

Unterinn zurück. Eine wunderbare<br />

Rundwanderung, bei der wir Dörfer,<br />

Weiler und besondere Kraftorte<br />

entdeckt haben, ist wieder zu Ende.<br />

<strong>BAZ</strong> 2013/10 39


Sternzeichen<br />

Im Zeichen des Zwillings<br />

Haben Sie einen „Stern“, den Sie<br />

(besonders) gern haben<br />

Setzen Sie ein Zeichen! Schicken<br />

Sie uns Foto, Name, Geburtstag.<br />

Wir stellen Ihren Stern in das aktuelle<br />

„Sternzeichen“ hinein! Ist<br />

eine nette Ge burts tags über raschung,<br />

wenn Ihr „Stern“ von anderen<br />

darauf ange spro chen wird<br />

und zusätzliche Glück wün sche<br />

bekommt!<br />

Der typische Zwilling braucht die<br />

Abwechslung und Bewegung wie<br />

andere die Luft zum Atmen. Er liebt<br />

den Rummel, erst dann ist er in seinem<br />

Element. Kontakte knüpfen ist<br />

seine große Stärke, ob er sie auch<br />

immer bewahren kann, ist jedoch<br />

fraglich. Denn was dem einen bezaubernd<br />

unverbindlich erscheint,<br />

mag für den anderen einfach oberflächlich<br />

sein. Auch wenn Zwillinge<br />

manchmal reden wie ein Buch und<br />

scheinbar offen sind, so behalten sie<br />

doch ihr zweites Gesicht für sich.<br />

Einen Zwilling beurteilen zu wollen,<br />

ist schwierig, denn manchmal<br />

weiß er selbst nicht, was er im nächsten<br />

Moment tun wird. Er spielt mit<br />

tausend Möglichkeiten.<br />

Aktiv und charmant<br />

Alles, was lange dauert, langweilt<br />

ihn. So wechselt der Zwilling seine<br />

Überzeugungen, seine Theorien<br />

und vielleicht auch seinen Beruf öfter<br />

einmal. Das Neue fasziniert ihn,<br />

er möchte informiert und up to<br />

date sein. Ruhig dasitzen zu müssen,<br />

ist für ihn die größte Strafe.<br />

Zwillinge besitzen einen flinken<br />

Verstand, einen wendigen Körper<br />

und einen umwerfenden Charme,<br />

der hilft, ihre kleinen, ärgerlichen<br />

Unzuverlässigkeiten gleich wieder<br />

zu vergessen. Darüber hinaus sind<br />

sie auch um keine Ausrede verlegen<br />

und trotzdem auf ihre Art herzerfrischend<br />

ehrlich.<br />

Viele Dinge auf einmal erledigen<br />

Der Zwilling agiert meist schneller<br />

als andere und kann auch mühelos<br />

mehrere Dinge auf einmal erledigen.<br />

Ein Zwilling ist schon lange aktiv,<br />

während die anderen immer noch<br />

dabei sind, die Bedienungsanleitung<br />

zu lesen. Sein wacher Geist braucht<br />

ständig neue Nahrung.<br />

Reiselustig<br />

Viele Zwillinge reisen aus diesem<br />

Grund für ihr Leben gerne, meist<br />

sind sie sogar beruflich viel unterwegs,<br />

denn das Wandern von Ort zu<br />

Ort belebt sie.<br />

Tierhoroskop<br />

Als Zwilling sind Sie lebhaft und<br />

des halb nicht unbedingt ein Freund<br />

von Haustieren. Sind Sie den noch<br />

auf den Hund gekommen, schätzen<br />

Sie an Ihrem Vier beiner vor<br />

allem dessen Be weg lich keit und die<br />

Fähigkeit, mit anderen Hunden in<br />

Kontakt zu kommen. Deshalb ist<br />

21. Mai - 21. Juni<br />

auch ein Papagei als Haustier für<br />

Sie ideal: Denn Ihrem gefiederten<br />

Freund das Sprechen beizubringen,<br />

macht Ihnen große Freude.<br />

Blumenhoroskop<br />

Eine konkrete Lieblingsblume hat<br />

der Zwilling nicht, denn er entdeckt<br />

in jeder Pflanze etwas Schönes.<br />

Ge kaufte Sträuße begeistern ihn<br />

nicht so sehr wie Gänseblümchen<br />

am Wegesrand, denn er liebt die<br />

Überraschung und gerät geradezu<br />

ins Schwärmen, wenn er eine Wiese<br />

voller Wildblumen sieht.<br />

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Das Altenheim St. Walburg sucht ab sofort<br />

- Berufskrankenpfleger/in ; VIIter, Vollzeit/Teilzeit<br />

- Physiotherapeut/in oder Ergotherapeut/in, VIIter,<br />

Vollzeit, Teilzeit<br />

- Sozialbetreuer/innen, Altenpfleger/innen, Familienhelfer/innen<br />

mit Zusatzqualifizierung V. FE:, Vollzeit<br />

Auskünfte erteilt Frau Renata Zanon, Tel. 0473 795355,<br />

E-Mail: info@st-walburg.ah-cr.bz.it oder mittels Kontaktanfrage<br />

unter www. altenheim-stwalburg.it<br />

gez.f.to Renata Zanon - Direktorin<br />

St. Walburg, dem 10. 5. 2013<br />

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Tel. 0473-723576<br />

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<strong>Die</strong> Stellenangebote beziehen sich auf m/w Per sonen.<br />

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<strong>BAZ</strong> 2013/10 41


WAS IST LOS<br />

30. 5. +<br />

13. 6.<br />

„Taller & Tuba“<br />

Kulinarische Leckerbissen, zubereitet<br />

von Marlinger Gastbetrieben, und<br />

musikalische Unterhaltung der Musikkapelle<br />

Marling<br />

Wann: 30. 5. und 13. 6. ab 18.30 Uhr,<br />

Wo: Marling, Kirchplatz, bei Regen<br />

entfällt die Veranstaltung<br />

31. 5. -<br />

1. 6.<br />

Partnerschaft<br />

Seminar: Der Mensch in der partnerschaftl.<br />

Beziehung aus Sicht der Logotherapie.<br />

Referentin: Dr. Brigitta Rottensteiner (Psychotherapeutin).<br />

Wann: 31. 5. - 1. 6. 2013<br />

Wo: Kursraum SILEA, Lauben 9/2, Bozen.<br />

Infos: www.silea.bz.it, silea@rolmail.net,<br />

Tel. 0471 324409<br />

7. 6.<br />

Orte heilen<br />

Vortrag von Harald Jordan über die heilende<br />

Wirkung eines Ortes auf den Menschen<br />

und warum man an einem Ort wohnt.Wann:<br />

7. 6. um 19 Uhr, Wo: Algund, H.-Gamper-<br />

Platz 3, Peter-Thalguter-Haus im Dachtheater,<br />

Infos & Anm.: Kulturkreis Algund, Tel. 0473<br />

220665, E-Mail: galerie@martin-geier.it<br />

8. 6. +<br />

9. 6.<br />

Spirituell bauen & wohnen<br />

Seminar mit Harald Jordan über energetische<br />

Raumgestaltung.<br />

Wann: 8. 6 + 9. 6. von 9 bis 17 Uhr<br />

Wo: Algund, Hans-Gamper-Platz 3, Peter-<br />

Thalguter-Haus im Dachtheater<br />

Infos & Anm.: Kulturkreis Algund, Tel. 0473<br />

220665, E-Mail: galerie@martin-geier.it<br />

Was ist los • Was ist los • Was ist los • Was ist los<br />

8. 6.<br />

Trödelmarkt<br />

Bücher, Bilder, Kleidungsstücke,<br />

Interessantes, Gebrauchtes,<br />

Wertvolles & Trödel<br />

Wann: Samstag, 8. 6. von 8 bis 18 Uhr<br />

Wo: Lana, am Rathausplatz<br />

Infos: 347 126 70 60 (Lisi)<br />

25. +<br />

26. 6.<br />

Sänger- & Volkstanztreffen<br />

II. Großes Sänger- und Volkstanztreffen<br />

Veranstalter: Ultner Bänkelsänger &<br />

Volkstanzgruppe<br />

Wann: 25. & 26. 6.<br />

Wo: Kuppelwies, Ulten. Bei schlechtem<br />

Wetter wird die Veranstaltung in den<br />

Raiffeisensaal St. Walburg verlegt.<br />

Sommerkindergarten<br />

nach der Waldorfpädagogik<br />

Wann: 1. - 26. Juli, jeweils 8 - 13 Uhr<br />

Wo: Waldorfschule Meran, Schennastr. 47<br />

Infos: Tel. 0473 23 23 66<br />

E- Mail: info@waldorf-meran.it<br />

Anmeldungen auch wochenweise möglich.<br />

Was ist los • Was ist los • Was ist los • Was ist los<br />

Orte heilen<br />

Das Thema des Vortrages wird von<br />

zwei Seiten aus betrachtet: <strong>Die</strong> heilende<br />

Wirkung eines Ortes auf den<br />

Menschen bis hin zur Frage, warum<br />

man an einem Ort wohnt. Es gibt<br />

eine energetische Beziehung zwischen<br />

dem Menschen und seinem<br />

Wohnort – das ist kein Zufall.<br />

Wie ein Ort Heilung erfahren kann.<br />

Durch die moderne Technik, durch<br />

Autoverkehr, Industrie, unpassende<br />

Was ist los • Was ist los • Was ist los • Was ist los<br />

Wie sicher ist mein Geld<br />

ab<br />

1. 7.<br />

Baumaßnahmen sind Orte in ihrer<br />

ursprünglichen Kraft geschwächt.<br />

Auch Orte mit hohem Potenzial, sogenannte<br />

„Orte der Kraft“, sind oft<br />

in ihrer Wirkung gemindert.<br />

Es werden konkrete Hinweise gegeben,<br />

wie man das Wesenhafte eines<br />

Ortes erfährt und wie man die eigene<br />

Wahrnehmung schulen kann.<br />

Das mag anregen, den eigenen Ort<br />

besser zu erkennen, um dadurch seine<br />

Wirkung auf die eigene Person<br />

zu erhöhen.<br />

<strong>Die</strong> daraus gewonnenen Er kenntnisse<br />

können bei künftigen Baumaß<br />

nahmen dienen. Somit wird<br />

deutlich, dass feinstoffliche Wirkungen<br />

bis ins politische Ge sche hen<br />

einfließen. Eine Einführung in das<br />

Thema gibt das Buch von Harald<br />

Jordan: „Orte heilen“.<br />

Eintritt: 15 €<br />

18. 8.<br />

Brille loswerden<br />

Methode der „Tausend Meister“<br />

Referenten: Tatyana und Georgi Jerkova<br />

Wann: 14. 6. - 23. 6. 13<br />

Wo: Bildungshaus Lichtenburg, Nals, Tel.<br />

0471 05 71 00<br />

In Zeiten der Wirtschafts- und<br />

Eu ro krise sind die Sparer immer<br />

mehr verunsichert. Ist der<br />

Euro als Gemeinschaftswährung<br />

zum Scheitern verurteilt Ist der<br />

Finanz crash nur noch eine Frage<br />

der Zeit Und die Zeche zahlt der<br />

fleißige Mittelstand, während die<br />

Superreichen noch reicher und<br />

Armen noch ärmer werden. Was<br />

können die kleinen Sparer tun<br />

<strong>Die</strong> Veranstaltung „Wie sicher ist<br />

mein Geld“ findet am Mon tag, 27.<br />

Mai, um 19.30 Uhr im Bildungshaus<br />

Lich tenburg in Nals in Zusammen<br />

arbeit mit der Südtiroler Wirtschafts<br />

zeitung statt. <strong>Die</strong> Autoren des<br />

Best sellers „Der größte Raubzug der<br />

Ge schichte - Warum die Fleißigen<br />

immer ärmer und die Reichen immer<br />

reicher werden“ stellen ihre<br />

Thesen vor.<br />

Im Anschluss diskutieren Südtiroler<br />

Finanzexperten mit Experten aus<br />

der Volkswirtschaft.<br />

Anm. & Infos: Bil dungs haus<br />

Lichtenburg, Nals • Tel. 0471<br />

057100 • www.lichtenburg.it<br />

42<br />

<strong>BAZ</strong> 2013/10


Wer erkennt dieses Bild<br />

Rufen Sie uns an, am Mittwoch, dem 29. Mai 2013,<br />

zwischen 15 und 16 Uhr, Tel. 0473 23 30 24.<br />

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St. Leonhard<br />

Algund<br />

Worum handelt es sich auf diesem Bild<br />

<strong>Die</strong> Vase<br />

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<strong>Burggräfler</strong> <strong>Zeitschrift</strong><br />

Ihre Ansprechpartner für Werbungen<br />

Maria Riedl<br />

aus Lana<br />

Monika Demattia<br />

aus Meran<br />

Maria Oberhofer<br />

aus Martell<br />

Claudia Klotz<br />

Tel. 0473 23 30 24<br />

347 974 42 70<br />

claudia@diebaz.com<br />

Sonja Trogmann<br />

Tel. 335 8399400<br />

sonja@diebaz.com<br />

Irene Niederl<br />

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<strong>BAZ</strong> 2013/10 43

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