Spielberichte der Saison 2002/2003 - UHC Eggenburg
Spielberichte der Saison 2002/2003 - UHC Eggenburg
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<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : HC Bruck/Mur - 25 :<br />
21 (14:9)<br />
<strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> : HC Eferding - 25 :<br />
20 (13:12)<br />
20.08.<strong>2002</strong> Vorbereitung :<br />
02.08.<strong>2002</strong> Vorbereitung :<br />
WAT Fünfhaus : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 30 :<br />
19 (18:9)<br />
<strong>UHC</strong> Tulln U21 : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> U19<br />
& ML - 35 : 35<br />
<strong>Spielberichte</strong><br />
Knappe Nie<strong>der</strong>lage im letzten Meisterschaftsspiel<br />
St. Pölten : <strong>UHC</strong> <strong>Eggenburg</strong> - 27 : 26 (9:15)<br />
Kurz vor Spielbeginn erfuhren die <strong>Eggenburg</strong>er Handballer vom tragischen Tod eines<br />
jungen Handballfreundes.<br />
Trotz dieser Schockmeldung, in einem für den <strong>UHC</strong> schon bedeutungslosen Spiel,<br />
wussten die Gäste von Anfang an zu gefallen. Es wurde von Beginn an unter <strong>der</strong> Regie<br />
von Raimund Auß im Angriff hervorragend kombiniert. Die Spielzüge wurden dann<br />
von den beiden sich in Wurflaune befindlichen Lentschig und Pleßl erfolgreich<br />
abgeschlossen. In <strong>der</strong> Abwehr wurde konzentriert gearbeitet. Hier sind eindeutig Niki<br />
Schmid als vorgezogener Defensivspieler und Gerhard Kabesch im Zentrum<br />
hervorzuheben. Auch Tormann Alexan<strong>der</strong> Hutecek zeigte sich von seiner besten Seite.<br />
Der Pausenstand lautete eindeutig 15:9 für den <strong>UHC</strong>.<br />
In <strong>der</strong> 2. Spielhälfte wurde bis zur 40. Minute <strong>der</strong> Gegner weiterhin sehr gut kontrolliert<br />
und <strong>der</strong> Vorsprung gehalten. Doch mit Fortdauer des Spieles machte sich dann <strong>der</strong><br />
Kräfteverschleiß aufgrund des dezimierten Ka<strong>der</strong>s bemerkbar. Es wurde nicht mehr<br />
kombiniert son<strong>der</strong>n nur noch Einzelaktionen gestartet. Auch kam es dann zu drei<br />
fatalen technischen Fehlern, welche die Heimischen mit Handkuss annahmen und<br />
dadurch wie<strong>der</strong> Leben ins Spiel <strong>der</strong> St. Pöltner kam . Sie kamen Tor um Tor heran und<br />
es gipfelte schlußendlich darin, daß Sie das Spiel noch umdrehen konnten und mit 27:<br />
26 für sich entschieden.<br />
Es zeigte wie<strong>der</strong>einmal, welch großes Potential diese <strong>Eggenburg</strong>er Mannschaft besitzt,<br />
aber in heiklen Situationen aufgrund Ihrer Unerfahrenheit noch nicht ausspielen kann.<br />
Man kann sagen, daß die Mannschaft durchaus Zukunft hat, wenn man bedenkt, daß<br />
das Durchschnittsalter in diesem Spiel 21,9 Jahre betrug. Auch ist die Tatsache<br />
erfreulich, daß vier Spieler aus dem eigenen Nachwuchs, alle noch Teenager, sich im<br />
Ka<strong>der</strong> <strong>der</strong> ersten Mannschaft etabliert haben.