motorsport-info - gerd plietsch presse
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<strong>gerd</strong> <strong>plietsch</strong> <strong>presse</strong> – 36 Jahre – büro für öffentlichkeitsarbeit im <strong>motorsport</strong><br />
www.toyota-engel.de<br />
präsentiert das:<br />
gpp – <strong>motorsport</strong>-<strong>info</strong> – Ausgabe 7/2013, 26. März 2013, 12. Jahrgang<br />
(Süd-)-Hessen mischen oberfränkische Ori-Elite auf:<br />
Bernhard Steffan und Gudrun Wörner gewinnen 46. Coburger Mauritius-Orientierungsfahrt<br />
(gpp) – Da staunten die renommierten oberfränkischen Orientierungsprofis nicht schlecht, als ein aus dem<br />
südhessischen Darmstadt nach Oberfranken gekommener Smart forfour allen Einheimischen fast völlig<br />
fehlerfrei auf und davonfuhr – und die 46. Ausgabe der traditionsreichen Mauritius-Orientierungsfahrt des<br />
AMC Coburg im ADAC deutlich für sich entschied. Als einziges Team blieben Steffan/Wörner auf der<br />
gesamten Strecke strafpunktfrei, kassierten lediglich an der Zeitkontrolle 1 acht Strafpunkte für zu spätes<br />
Stempeln und waren damit die überraschenden und überlegenen Sieger an diesem, diesjährig wohl letzten,<br />
Winter-Samstagabend.<br />
Knappe 150 Kilometer Gesamtstrecke hatte der neue Fahrtleiter André Wittmann ´ausgegraben`, und die zu<br />
befahrende Strecke mit 107 Kontrollen (davon zehn mit Stempelpersonal!) bestückt sowie drei Zeitkontrollen<br />
eingebaut. Für die 21 Teilnehmer (13 Starter in der Profi- und acht Starter in der Anfängerklasse) gab es 14<br />
Teil-Aufgaben, die direkte und indirekte Pfeilskizzen enthielten, dazu so genannte Fischgräten, weiterhin<br />
Chinesenzeichen und Drehskizzen. Im Verlauf der Fahrt war dann aber auch verstärkt auf Gegenverkehr und<br />
das ´Kreuzen` zu achten, wobei es für die Anfänger einen farbigen Fahrtauftrag mit leichteren<br />
Aufgabenstellungen gab.<br />
Die Strecke führte vom ehemaligen innerdeutschen Grenzübergang bei Eisfeld unter anderem über<br />
Rottenbach, Ottowind, Mirsdorf, Drossenhausen, Meeder, Wiesenfeld, Neida, Kösfeld, Sulzdorf, Beuerfeld,<br />
Moggenbrunn, Oberlauter, Tiefenlauter und Glend zurück zum eigentlichen Start- und Zielort in Grub am<br />
Forst, wo im Gasthof „Zum Rennerwald“ die gesamte Fahrt von den Teilnehmern mit Hilfe der Veranstalter<br />
noch einmal in Ruhe und Ausführlichkeit aufgearbeitet wurde. Dabei erfuhren André Wittmann und seine<br />
Helfer Andi Fleischmann sowie Wolfgang Hübner ausnahmslos Lob für die knifflige, aber „tolle<br />
Streckenführung“ ihres Erstlingswerks, aber auch für den aussagekräftigen Aushang hinterher.<br />
Aufgrund der witterungsbedingten Schneelage mit Eis, Matsch und Schnee, waren im Vorfeld nicht nur sogar<br />
einige Schneeverwehungen zu beseitigen gewesen, sondern einige Teilnehmer saßen auch in der weißen<br />
Pracht kurzfristig fest. Am Ende waren deshalb auch einige der ´Experten` der Verzweiflung nahe, und<br />
schließlich blieb nur das Siegerteam auf der Strecke strafpunktfrei und kam mit besagten nur acht<br />
Zeitstrafpunkten ins Ziel. Hinter ihnen belegten Björn Baier und Dominika Lebek vom AMC Naila mit 72<br />
Strafpunkten Rang zwei und mit 99 Strafpunkten eroberten sich die Fränkischen Schweiz´er Routiniers Dieter<br />
Hillebrand und Martin Breiter noch den dritten und letzten Platz auf dem Siegertreppchen. Bei den Anfängern<br />
gewannen Heinz Flügel und Maximilian Bobyk vom RTC Bad Berneck und 55 Strafpunkten vor den<br />
Marktleuthenern Stefan Gräf und Michael Hermann (64 P.) sowie Jenna Gluth und Tobias Hornfeck vom<br />
AMC Naila mit 66 Strafpunkten.<br />
Bei der Siegerehrung bedankten sich die Coburger Veranstalter nicht nur bei den eigenen Helfern für deren<br />
Zeit und Unterstützung, sondern auch und vor allem bei allen Anliegern und Genehmigungsbehörden für
deren Zustimmung und Vertrauensvorschuss, explizit aber auch bei Udo Heidenreich, für die<br />
Schneeräumaktion im Vorfeld der Veranstaltung.<br />
Weitere Informationen und vor allem alle Ergebnisse im Detail gibt es im Internet unter www.amc-coburg.de.<br />
Gerd Plietsch<br />
Ausflug des AMC-Sportfahrerstammtisches:<br />
Furiose Regenrennen auf der Kartbahn im tschechischen Cheb<br />
(gpp) – 21 Sportfahrer des Coburger AMC-Stammtisches unternahmen am vorvergangenen Samstag erstmals<br />
einen Ausflug zur Outdoor-Kartbahn im tschechischen Cheb. Zwar wurden die Protagonisten auf der<br />
großräumigen Anlage am Rande der Eger-Metropole mit zum Teil heftigem Dauerregen begrüßt, aber mit der<br />
Devise: „im Trockenen kann ja jeder fahren!“, nahmen die Coburger die Herausforderung gerne und willig an<br />
und stürzten sich nach den entsprechenden Einweisungen hohmotiviert in das Kurvenlabyrinth der „Top-<br />
Anlage!“<br />
Bei permanent nasser Strecke wurden zwei 20-minütige Rennen mit den dazugehörenden Qualifikations-Läufe<br />
ausgefahren, in denen sich die Teilnehmer zunächst an die doch etwas ungewohnten, fahrbaren Untersätze und<br />
dazu an das nasse Geläuf` gewöhnen mußten. Leider gab es aufgrund des großen Wasseraufkommens auch die<br />
eine oder andere ´Havarie`, unter der unter anderem auch Christian Strunz und Theo Taubmann zu leiden<br />
hatten, deren Karts aufgrund hoher Wassersäulen einfach „absoffen“ und stehen blieben.<br />
Im weiteren Verlauf der beiden spannenden und höchst abwechslungsreichen Rennen gab es dann genügend<br />
Gelegenheiten, sich fahrerisch und ohne Gefahr für sich und andere, zu verausgaben und auch Fahr-<br />
Erfahrungen im Regen zu sammeln und für die kommende Motorsport-Saison 2013 mitzunehmen.<br />
Als Sieger wurden am Ende der ehem. Sportleiter Wolfgang ´Eumel` Hübner und Bernd Grell abgewinkt,<br />
doch überwog bei allen Teilnehmern bei allem Ehrgeiz in der Hauptsache der „optimale Fahrspaß, trotz einer<br />
überaus hohen ´Luftfeuchtigkeit`!“<br />
Mit einem „Riesendank an René Liebschner für die gut geplante und optimal durchgeführte Renn-<br />
Veranstaltung!“ bedankten sich die Coburger Motorsportler und traten am späten Nachmittag wieder<br />
gutgelaunt die Heimreise an.<br />
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.amc-coburg.de.<br />
Gerd Plietsch<br />
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Unfreiwilliger Schneeaufenthalt bei Doppel-Orie des AMC Naila, aber trotzdem…:<br />
Plätze drei und vier für Hofer Hodel/Schmidt<br />
(gpp) – Bei der fast über zehn Stunden dauernden Doppel-Orientierungsfahrt des Automobilclubs (AMC)<br />
Naila war auch das Hofer Team Helmut Hodel und Wolfgang Schmidt mit von der Partie. Während am<br />
Vormittag bei der Tagesveranstaltung „Frankenwaldori“ mit Sonnenschein noch bestes Wetter herrschte, war<br />
bei der Nachtveranstaltung, der inzwischen 31. „Nachtori“ viel Eis und Schnee auf der Strecke und gestaltete
neben der ´Franzerei` für die Copiloten auch das winterliche Fahren höchst anspruchs- „und letztlich sehr<br />
verhängnisvoll!“.<br />
Hodel/Schmidt hatten Pfeil-, Punkt- und gemischte Pfeil-/Puntskizzen sowie Chinesenzeichen – „alles nach<br />
BOC-Richtlinien (Bayer. Orie-Cup; Anm. d. Red.) – zu entziffern, und in der längeren Frankenwaldori gelang<br />
Hodel/Schmidt mit nur fünf Streckenstrafpunkten und lediglich fünf fehlenden Kontrollen auch ein dritter<br />
Platz und damit der Besuch auf dem Siegertreppchen. „Das hat gepaßt!“<br />
Doch damit konnten sich die beiden nicht lange aufhalten, denn nach nur einer Stunde Pause ging es in die<br />
Nachtori, und noch einmal galt es, die ´Fliegenschisse` in den Fahrtunterlagen von den Pfeilen und Punkte zu<br />
unterscheiden und eine logische und vor allem richtige Streckenführung zu finden – die vor allem in der<br />
nächtlich-dunklen Wirklichkeit auch noch befahren werden mußte.<br />
Dabei verbrachten die beiden Hofer jedoch gut eine Stunde in einer Schneewehe, aus der sie sich nur unter<br />
Aufbietung aller „leider nur eigenen“ Kräfte überhaupt wieder befreien konnten. Um am Ende nicht wegen<br />
Zeitüberschreitung gänzlich aus der Wertung genommen zu werden, verließen Hodel/Schmidt kurz vor<br />
Schluss die zu fahrende Strecke und strebten direkt das Ziel an. Dies erreichten beide auch noch knapp vor<br />
´Toresschluss`, mußten aber dabei noch einige Kontrollen auslassen und verpaßten das Siegertreppchen mit<br />
Rang vier trotzdem nur knapp.<br />
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.ac-hof.de.<br />
Gerd Plietsch<br />
Erfolgreicher ´Ausflug` in den Frankenwald:<br />
Vordere Plätze für Coburger Orientierungspezialisten bei Doppel-Orie Naila<br />
(gpp) – Es war ein langer Tag für die nord-ost-oberfränkischen Orientierungsspezialisten, denn der<br />
Automobilclub (AMC) Naila veranstaltete zur Monatsmitte März wieder seine beiden, inzwischen<br />
traditionellen Frankenwald- und Nacht-Orientierungsfahrten – hintereinander. Die zehnte Frankenwald-<br />
Langstrecken-Orie am Vor- und Nachmittag, und nach einer für jedes Team festen, einstündigen Pause, dann<br />
die inzwischen bereits 31. Nacht-Orie. Als die einzelnen Besatzungen nach mehr als zehnstündiger ´Franzerei`<br />
wieder im AMC-Vereinsheim am Gailer Weg eintrafen, hatten manche unter ihnen die Faxen buchstäblich<br />
dick. Von Pfeilen, und solchen die, je nach Ansicht, keine – oder vielleicht doch – welche waren und davon,<br />
dass es sich manchmal als fast unmöglich erwies, die papierenen Fahrtaufgaben in die Praxis, sprich Natur zu<br />
übertragen. Speziell als es dunkel wurde.<br />
Aber gerade das schien ja ursprünglich die Herausforderung!<br />
Und zwar auch für fünf Teams vom AMC Coburg im ADAC, die diesen Tag mit Pfeil-, Punkt- und<br />
gemischten Peil-/Punktskizzen sowie Chinesenzeichen nach BOC-(Bayerischer Orie-Cup; Anm. d. Red.)<br />
Richtlinien gestalten wollten. Um 10:30 Uhr begann die Frankenwald-Langstrecken-Orie und am späten<br />
Nachmittag wurde das erste Ziel erreicht. Nach (s. o.) einstündiger Pause wurde kurz vor 17 Uhr noch einmal<br />
´angepfiffen`, und die Besatzungen mußten nun auch noch unter Beweis stellen, dass selbst nächtliche<br />
Dunkelheit einem ordentlichen Durchblick nicht im Wege stehen muss.<br />
Martin Pietschmann und Wolfgang Hübner hatten mit ihrem BMW 316 allerdings nur für die Tages-<br />
Veranstaltung genannt, waren bei „herrlichstem, aber kaltem Wetter“ sehr intensiv auf den „tollen Strecken“<br />
unterwegs gewesen und erklommen erfolgreich auch eine vereiste und verschneite Waldbergaufpassage.<br />
Allerdings befuhren beide auch Pfeile, die sich im Nachhinein nicht als solche herausstellten, mißachteten ein
paarmal die strengen ´Gegenverkehrsregeln` und kamen am Ende nur auf Platz sieben in ihrer nur mit sieben<br />
Startern besetzten Klasse der Anfänger ins Ziel – hatten aber dennoch „jede Menge Spaß!“<br />
Wesentlich ernsthafter gingen André Wittmann und Dieter Strunz mit ihrem VW Golf zu Werke, übersahen in<br />
dem „sauberen“ Kartenmaterial auch nur ein „paar Kleinigkeiten“, entdeckten sogar einen kurz vor dem Ziel<br />
gut versteckten Pfeil und kamen „trotz viel Eis und Schnee“ ohne Zeitstrafpunkte ins Ziel – wo sie sich in der<br />
Anfängerklasse Platz zwei eroberten! Hinter ihnen platzierte sich Udo Fischer (punktgleich mit<br />
Wittmann/Strunz, aber in der Zusatz-Aufgabe, einer nummerierten Punktskizze, schlechter; Anm. d. Red.) auf<br />
Rang drei und Vater Rene und Tochter Selina Liebschner kamen auf Platz fünf „angemessen“ ins Ziel.<br />
Nach der Verschnaufpause und einer schnellen Nahrungsaufnahme ging es dann in die Nacht-Etappe, und dort<br />
wartete noch einmal viel Eis und Schnee auf die Teilnehmer, und auch „sehr anspruchsvolle Fahrtaufträge,<br />
sogar für die Anfänger“. Wittmann/Strunz ´verstrickten` sich nach anfänglich gutem Durchblick tief in den<br />
Gegenverkehrsregeln, fuhren Pfeile in falscher Richtung an und lösten die vorletzte Aufgabe vollkommen<br />
unpassend. Dafür wurden „jede Menge“ Strafpunkte vergeben und am Ende blieb nur Rang vier für das Golf-<br />
Team übrig. René und Selina Liebschner, die erneut mit ihrem Bus unterwegs waren, erklommen dagegen<br />
trotz Problemen „und letztlich fremder Hilfe mit enormem Zeitverlust“ mit der schneereichen<br />
Waldbergaufpassage und den engen Passagen in der „Chinesenaufgabe“ mit Rang drei doch noch einen Platz<br />
auf dem Siegertreppchen, direkt hinter Hans-Joachim Bischof und Fabian Kroner, und waren damit „durchaus<br />
zufrieden, wenngleich uns die Aufgaben für Anfänger schon etwas zu schwer erschienen!“.<br />
Erik Schneider, der sich diesmal den Bayreuther Hansi Walter auf den heißen Sitz gesetzt hatte, kam in der<br />
mit 15 Teilnehmern besetzten Profiklasse auf Platz zwölf.<br />
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.amc-coburg.de.<br />
Gerd Plietsch<br />
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30. März 2013; Rallye Tiefenbach; www.asc-tiefenbach.de<br />
31. März 2013; Trainings- und Einstellfahrt ADAC – OC Naila; www.oc-naila.de<br />
5. – 6. April 2013; www.adac.de/<strong>motorsport</strong><br />
Gerd Plietsch
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Angemerkt...<br />
Liebe Leser,<br />
Liebe Motorsportfreunde,<br />
Liebe Kunden,<br />
Ihr Name war Programm;<br />
ihr Auftritt entsprechend.<br />
In der zweiten Hälfte der siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts sprang niemand höher und flog<br />
keiner weiter als der mit einem Cham´er Kfz-Kennzeichen versehene C-Kadett. Und selten wurde
ein äußerlich so normal aussehendes Rallye-Auto (lediglich zwei – oder auch ´mal vier –<br />
Zusatzscheinwerfer zierten die Front und eine Funkantenne das Dach; Anm. d. Verf.) so aggressiv<br />
und quer um Kurven bewegt.<br />
Die Rede ist von den Oberpfälzern Karl Vogl und Hans Hupf.<br />
Doch so schnell wie sie auftauchten, so schnell waren sie auch wieder verschwunden, leider!<br />
Aber trotzdem – oder vielleicht sogar gerade deshalb – () möchten wir diese beiden in unserer<br />
Rubrik „Gibt´ den (in diesem Fall ´die`) noch“<br />
Doch leider haben wir keinerlei Kontaktdaten zu diesen beiden Herren.<br />
Deshalb bitten wir diejenigen unserer geneigten Leser, welche die beiden kennen, uns evtl. mit<br />
einer Mail-Adresse oder einer Telefonnummer auszuhelfen.<br />
Die Rallyefans aus diesen Tagen, und evtl. auch die beiden Protagonisten selbst, würden sich<br />
sicherlich freuen, in einem ausführlicheren Bericht vom Verbleib dieser beiden ´Helden` zu lesen.<br />
In freudiger Erwartung also,<br />
Euer<br />
<strong>gerd</strong> <strong>plietsch</strong><br />
Weitergehende Info´s, sowie Ergebnisse und Fotos sind auch unter www.<strong>gerd</strong><strong>plietsch</strong><strong>presse</strong>.de<br />
einzusehen.<br />
Wie, warum, weshalb, und wer mit wem Sie siegen - und keiner erfährt´s<br />
Das sollten Sie schleunigst ändern!!! Rennberichte, Rallyefotos, Team<strong>presse</strong>,<br />
<strong>gerd</strong> <strong>plietsch</strong> <strong>presse</strong> -<br />
- wir machen (nicht nur) alle Arten von Öffentlichkeitsarbeit im Motorsport!<br />
<strong>gerd</strong> <strong>plietsch</strong> <strong>presse</strong> -<br />
- (sondern:) wir machen Leistungen publik!!