18.12.2012 Aufrufe

gpp– – classic-center – shop - gerd plietsch presse

gpp– – classic-center – shop - gerd plietsch presse

gpp– – classic-center – shop - gerd plietsch presse

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>gerd</strong> <strong>plietsch</strong> <strong>presse</strong> <strong>–</strong> 33 Jahre <strong>–</strong> büro für öffentlichkeitsarbeit im motorsport<br />

www.toyota-engel.de<br />

präsentiert das:<br />

gpp <strong>–</strong> motorsport-info <strong>–</strong> Ausgabe 23/2010, 2. November 2010, 9. Jahrgang<br />

Erneuter Podestplatz beim Rallye-Saisonabschluss und:<br />

Junioren-Vizemeistertitel für Thomas Bareuther<br />

(gpp) <strong>–</strong> Mit einem dritten Platz bei der ADAC-Drei-Städte-Rallye mit Start und Ziel in Kirchham bei Bad<br />

Füssing, beendete der Marktredwitzer Rallyefahrer Thomas Bareuther seine diesjährige Motorsport-Saison<br />

und holte sich zudem noch den Vizemeistertitel im ADAC-Rallye-Junior-Cup. Das Saisonfinale der ADAC-<br />

Rallye-Masters hatte 89 Teilnehmer aus sechs Nationen in das niederbayerische Bäderdreieck um Bad<br />

Birnbach, Bad Füssing und Bad Griesbach gebracht, darunter auch die beiden Junioren des ADAC<br />

Nordbayern Thomas Bareuther und Thomas Schöpf (Kulmbach) mit ihrem Autowelt-König-Racing Suzuki<br />

Swift Sport.<br />

Nach dem Ausfall bei der Saar-Pfalz-Rallye ging Bareuther vom Start weg noch etwas vorsichtig zu Werke,<br />

außerdem hatte er für die ersten noch rutschigen Asphalt-Wertungsprüfungen (WP) <strong>–</strong> mit einigen wenigen<br />

„aber am Samstagmorgen doch noch recht glatten“ Schotterpassagen <strong>–</strong> nicht die passendsten Reifen<br />

aufgezogen. Dennoch notierten die Zeitnehmer jeweils drittschnellste Zeiten in der Klasse der seriennahen<br />

Fahrzeuge bis 1600 ccm für den jungen Marktredwitzer, der sich wie schon bei der Rallye Baden-<br />

Württemberg, mit einem zusätzlichen italienischen Mitropa-Cup-Teilnehmer in seiner Klasse konfrontiert sah.<br />

Nach einem Reifenwechsel in der ersten Servicepause auf dem Karpfhamer Volksfestplatz bei Bad Griesbach<br />

standen die nächsten drei der insgesamt sechs, jeweils zweimal zu befahrenden WP´s auf dem Programm und<br />

Bareuther/Schöpf zogen <strong>–</strong> nun neu bereift <strong>–</strong> unbeirrt und sicher ihre Spuren und festigten bis zur Mittagspause<br />

mit konstant schnellen Zeiten ihren dritten Klassenplatz. Im weiteren, nachmittäglichen Verlauf der technisch<br />

völlig problemlosen Rallye arbeiteten sich die beiden bis zum Zieleinlauf nach 136,4 WP-Kilometern am<br />

frühen Samstagabend vor dem Erlebnispark des „Haslinger Hofs“ zusätzlich auch noch im Gesamtklassement<br />

bis auf Rang 40 nach vorn.<br />

Am Ende bestätigte Thomas Bareuther mit einem weiteren Podestrang seine konstant souveränen und sicheren<br />

Fahr-Leistungen vom bisherigen Verlauf der gesamten Saison und krönte diese mit dem Vizemeistertitel im<br />

ADAC-Rallye-Junior-Cup sowie mit dem neunten Platz in der Endabrechnung der ADAC-Rallye Masters.<br />

Unter dem Zielbogen äußerte er sich überaus zufrieden über sein Abschneiden bei der ADAC-Drei-Städte-<br />

Rallye und während der gesamten Saison. „Den Junior-Cup-Titel hab´ ich <strong>–</strong> leider <strong>–</strong> schon mit dem Ausfall<br />

vor vierzehn Tagen verloren, aber mit dem Vizetitel habe ich nicht nur ein tolles Resultat eingefahren sondern<br />

kann nach meiner ersten kompletten Saison problemlos gut damit leben!“ und fügte an: „Nach einer<br />

anstrengenden, zwölf Rallyes langen Saison freue ich mich jetzt erst einmal darauf, durchschnaufen und<br />

ausruhen zu können, bevor ich mich mit der Planung der neuen Saison 2011 beschäftige“.<br />

Gerd Plietsch


Erfolg zum Saisonabschluss:<br />

Apel-Brüder bei Rallye Frankenland noch einmal auf dem Siegertreppchen<br />

(gpp) <strong>–</strong> „Das ist ein Saisonabschluss wie wir uns ihn gewünscht haben!“ freudestrahlend verabschiedeten sich<br />

die beiden Rallyebrüder André und Sandro Apel (Neustadt b. Coburg) in die „jetzt doch wohlverdiente<br />

Winterpause.“ Vorangegangen war ein „überaus zufriedenstellendes“ Abschneiden bei der letzten Rallye im<br />

Frankenland (rund um Sindolsheim; Anm. d. Red), bei der das Rallyeteam des Automobil- und Motorradclubs<br />

(AMC) Coburg einen dritten Platz in seiner Klasse der verbesserten Fahrzeuge bis 2000 ccm Hubraum einfuhr<br />

und sozusagen als i-Tüpferl auch noch mit Platz neun im Gesamtklassement unter die Top Ten dieser mit 67<br />

Teilnehmern noch einmal äußerst gut besetzten Veranstaltung kam.<br />

Mit ihrem neu aufgebauten Opel Kadett GSI 16V haben André und Sandro Apel nun wieder den Stand vor<br />

dem Eberner Unfall im Mai diesen Jahres erreicht, „das Auto lenkt ein und bremst wieder wie ich es gewohnt<br />

bin und ich beginne, wieder Vertrauen aufzubauen!“ so der Fahrer zufrieden im Ziel, sich gegenüber den elf<br />

Startern in der Klasse auf den drei, jeweils zweimal zu befahrenden Wertungsprüfungen (WP) „sehr gut<br />

behauptet“ zu haben.<br />

Auf den selektiven WP´s, einem Rundkurs direkt am Rallyezentrum und zwei Sprints, waren die beiden<br />

Coburger noch einmal voll in ihrem Element, und konnten im zweiten Durchgang in den beiden ersten WP´s<br />

ihre vorangegangen Zeiten sogar noch „wenn auch nur minimal“ unterbieten.<br />

Gerd Plietsch<br />

.......................................................................................<br />

Klassensieg zum Saisonabschluss:<br />

Hillmann/Kusebauch verpassen bei Nibelungenring-Rallye das Gesamtsiegertreppchen knapp<br />

(gpp) <strong>–</strong> Zum Saisonabschluss gönnten sich die beiden für den Automobil- und Motorradclub (AMC) Coburg<br />

startenden Ralf Hillmann und Michaela Kusebauch (Ebensfeld/Bad Neustadt-Saale) noch die 43. DMV-<br />

Nibelungenring-Rallye mit Start und Ziel im hessischen Lautertal-Gadernheim. Die Veranstaltung bot sehr<br />

anspruchsvolle Mischprüfungen mit Asphalt und Schotter, darunter auch die legendäre Bergrennstrecke bei<br />

Zotzenbach im Odenwald.<br />

Hillmann/Kusebauch, die zum ersten Mal bei dieser Rallye am Start waren, mussten sich bei den<br />

ausschließlich zwei Besichtigungsrunden über die sechs Wertungsprüfungen (WP) über knapp 30 km ein sehr<br />

genaues Gebetbuch erarbeiten, „da wir ja keinerlei Streckenkenntnisse besitzen!“ Da sich am Nachmittag<br />

Regen angekündigt hatte, wurden dem Hillmann-Mitsubishi Lancer EVO 6.5 noch vor dem Start entsprechend<br />

weiche Pneu´s mit ordentlich wasserverdrängendem Profil aufgezogen, „...was sich später als goldrichtig<br />

erweisen sollte!“<br />

Die Mühen mit dem Streckenaufschrieb zeigten vom Start weg Wirkung, denn das ober- bzw. unterfränkische<br />

Mixed-Team fuhr gleich in der fast ausschließlich auf Schotter ausgefahrenen WP eins die absolute Bestzeit<br />

und verschaffte sich damit zunächst im Klassement der 68 Teilnehmer ordentlich Respekt. Zwar konnten die<br />

beiden diese Zeiten auf dem späteren feuchten Asphalt nicht mehr ganz generieren, hielten aber im Vorderfeld<br />

des Klassements weiterhin gut mit und holten sich mit dem technisch problemlos laufenden Mitsubishi nicht<br />

nur den Sieg in ihrer Klasse, sondern belegten im Gesamtklassement auch noch den zwar undankbaren, „aber<br />

immerhin vierten Gesamtrang!“<br />

„Damit haben wir eine insgesamt recht erfolgreiche Saison 2010 beendet und wir werden uns nun etwas Ruhe<br />

gönnen“, so die beiden Rallyesportler zufrieden, bevor sie ihre Rückfahrt nach Unter- bzw. Oberfranken<br />

antraten.


Gerd Plietsch<br />

� Sport Shop <strong>–</strong> Pokal World <strong>–</strong> Mode- und Freizeit-Treff �<br />

Horst Seidel, Kreuzsteinstr. 6, 95028 Hof; Telefon: 09281/794700; Telefax: 09281/794701<br />

� eMail: info@sport-<strong>shop</strong>-seidel.de; Internet: www.sport-<strong>shop</strong>-seidel.de + www.jugend-kart.de �<br />

Zufriedenstellender Saisonabschluss:<br />

Dausch/Heinzel bei Nibelungenring-Rallye auf Platz zwei<br />

(gpp) <strong>–</strong> Mit teils sehr gemischten Gefühlen waren sie aufgebrochen ins hessische Lautertal-Gadernheim, die<br />

für den Automobilclub (AC) Hof startenden Christian Dausch (Röttenbach) und Sabine Heinzel (Hof), Ziel<br />

war die dortige 43. DMV-Nibelungenring-Rallye, die neben anspruchsvollen Mischprüfungen mit Asphalt und<br />

Schotter, vor allem auch die legendäre Bergrennstrecke bei Zotzenbach im Odenwald beinhaltete. Die „zum<br />

größten Teil“ unbekannten Konkurrenten unter den 68 Teilnehmern nötigten den beiden Nordbayern im<br />

Vorfeld einigen Respekt ab <strong>–</strong> zu Unrecht, wie sich nach der Rallye über die drei, jeweils zweimal zu<br />

befahrenden Wertungsprüfungen (WP) „überraschenderweise“ herausstellen sollte.<br />

Den Auftakt der gut organisierten Veranstaltung bildete eine zu „gut achtzig Prozent“ auf festem Schotter<br />

ausgefahrene Sprint-WP, bevor es zum ersten Durchgang auf dem ca. sechs Kilometer langen und mit gut 70<br />

Kurven gespickten Durchgang auf der ehem. Bergrennstrecke ging. Den Abschluss jeder der beiden<br />

identischen Runden bildete eine kürzere Asphalt-WP, mit einer spektakulären Ortsdurchfahrt.<br />

Dausch/Heinzel gingen nach einer zweifachen Besichtigungsrunde über die WP´s mit Regenreifen auf ihrem<br />

VW Golf GTI an den Start, obgleich es in der ersten Runde „nur mäßig feucht, aber das Laub auf den Strecken<br />

teilweise äußerst tückisch war!“ Beim zweiten Durchgang begann es dann heftig zu regnen und<br />

Dausch/Heinzel hatten beim anspruchsvollen bergauf-Sprint in einer der zahllosen Kurven der<br />

Bergrennstrecke ihr ´Aha-Erlebnis`, indem sie auf dem nassen Geläuf einen fulminanten Dreher produzierten<br />

und „ordentlich Zeit“ liegen ließen. Aufgrund des Regens waren die Zeiten aller Teilnehmer im zweiten<br />

Durchgang langsamer, doch als am Ende zusammengezählt wurde, errechneten die Auswerter für das Team<br />

des AC Hof den „nie erwarteten“ zweiten Platz in der Klasse und den „sagenhaften“ siebten Rang im<br />

Gesamtklassement.<br />

„Da trau´ ich mich schon fast nicht mehr anzufügen, dass wir ohne unseren Dreher am Berg evtl. sogar<br />

Gesamtfünfte hätten werden können!“, merkte Copilotin Sabine Heinzel nach der Siegerehrung noch an, freute<br />

sich aber zusammen mit ihrem Fahrer dennoch über diesen geglückten Saisonabschluss, „denn jetzt ist erst<br />

mal Schluss <strong>–</strong> bevor es ab Januar mit den EisPokal-Veranstaltungen wieder los- oder besser weitergeht!“<br />

Gerd Plietsch<br />

� Termin-Vorschau:<br />

� hier könnte Ihre (durchaus auch mehrzeilige) Werbeanzeige stehen! �<br />

Rallye-Saisonabschluß in der Eifel:<br />

Rallye Köln-Ahrweiler<br />

(gpp) <strong>–</strong> Am zweiten November-Wochenende (12. bis 14. November) ist es wieder soweit, der bundesdeutsche<br />

Rallye-Saisonabschluss steht mit der inzwischen 33. ADAC-Rallye Köln-Ahrweiler ins Haus und die besten<br />

Youngtimer-Piloten mit ihren teilweise wertvollen Boliden wieder ´Gewehr bei Fuß`, um vor der Winterpause<br />

noch einmal richtig Gas zu geben.<br />

Das Rallye-Festival mit Asphalt- und Schotterstrecken rund um den Start- und Zielort Mayschoß wird nicht<br />

nur mehr als 100 Starter in die Eifel locken, angeführt vom bisherigen Seriensieger (bereits sechs Mal; Anm.


d. Red.) Georg Berlandy, sondern alljährlich auch immer mehr interessierte und fach- und sachkundige<br />

Zuschauer.<br />

Diese erfreuen sich an Rallye-Fahrzeugen, wie sie in den goldenen siebziger und achtziger Jahren des vorigen<br />

Jahrtausends im Einsatz waren und heutzutage nach zum Teil aufwendigen Restaurierungen wieder dem<br />

zugeführt werden, wofür sie einst erbaut wurden <strong>–</strong> dem ´Quertreiben`!<br />

Wie in allen Jahren vorher, ist auch heuer die Streckenführung wieder geheim, und wie in allen Jahren vorher<br />

auch, gibt es hie und da in den deutschen Landen einige wenige, die Streckenskizzen besitzen, auf denen sich<br />

dennoch die verschiedensten WP´s befinden. Höhepunkt dürfte neben den freitagabendlichen WP`s im<br />

Dunkeln vor allem das Befahren der Nürburgring-Nordschleife in Gegenrichtung sein. Insgesamt stehen 420<br />

Rallye-Kilometer an, verteilt auf 14 Wertungsprüfungen mit einer Gesamtlänge von rund 160 km. Der<br />

Startschuss fällt in Mayschoß am Freitagabend, den 12. November um 17 Uhr, das Zwischenziel wird gegen<br />

19:30 Uhr erreicht. Am Samstag ist ab 9 Uhr Re-Start und der Zieleinlauf in Mayschoß ist ab etwa 17 Uhr<br />

vorgesehen.<br />

Weitere Infos gibt es im Internet unter www.r-k-a.de<br />

Gerd Plietsch<br />

Kurz-Vorschau: (die Veranstaltungen der nächsten 14 Tage)<br />

� 6. Nov. 2010; Nachtorientierungsfahrt MSC Wunsiedel; www.msc-wunsiedel.de<br />

Gerd Plietsch<br />

gpp <strong>–</strong> <strong>classic</strong>-<strong>center</strong><br />

beratung & support im historischen Motorsport<br />

wir...<br />

- erarbeiten hochwertige Foto-Dokumentationen,<br />

- ´besorgen` Beifahrer für historische Veranstaltungen,<br />

- sorgen für erfolgreiche Wettbewerbs-Teilnahmen,<br />

- liefern entsprechendes Rallye-Zubehör,<br />

- vermitteln praxisbezogene Lehrstoffe,<br />

- erledigen logistische Planungsarbeiten,<br />

- sorgen für Schulung der Streckenposten,<br />

- kümmern uns um die Ausgestaltung winterlicher Vereinsabende, und...<br />

- erledigen zuverlässig und seriös die notwendigen Presse- und Archivarbeit


Ihr verlässlicher und umfassender Ansprechpartner im historischen Motorsport<br />

<strong>gerd</strong> <strong>plietsch</strong> <strong>presse</strong> <strong>–</strong> kleingäßlein 1 <strong>–</strong> 95618 marktleuthen <strong>–</strong> fon: 09285/913191 <strong>–</strong> fax: 09285/913192 <strong>–</strong> mob: 0172/86<br />

08 310<br />

Erfolgreicher Saisonabschluss im Cross-Slalom:<br />

Zwei Klassensiege für engel-cross-team Fahrer<br />

(gpp) <strong>–</strong> Kälte, aber Sonnenschein und damit ein trockener Parcours, waren die äußeren Begleitumstände des<br />

letzten Doppel-Laufes zum diesjährigen Nordbayerischen Cross-Slalom-Pokal-Laufes in Hadermannsgrün b.<br />

Berg. Der Automobilclub (AMC) Naila hatte für den Saisonabschluss einen neuen, sehr flüssigen und<br />

schnellen Parcours aufgebaut, in den sogar eine fulminante Sprungkuppe integriert war. Die Fahrer des Hofer<br />

und Wunsiedler engel-cross-Teams ließen sich diese letzte Gelegenheit nicht entgehen, und demonstrierten<br />

nach ihrem frühen Ausfall beim vorletzten Lauf in Bindlach wegen einer defekten Antriebswelle, erneut ihre<br />

Dominanz in der Klasse der verbesserten Fahrzeuge bis 1600 ccm Hubraum.<br />

Dem Marktredwitzer Thomas Gottfried gelangen in beiden Veranstaltungen jeweils souveräne Klassensiege,<br />

auch wenn die Strecke für die Nachmittags-Veranstaltung aus Zeitgründen verkürzt worden war, und Fehler so<br />

nachhaltiger bestraft wurden. Doch Gottfried leistete sich keine und konnte zum Saisonende noch einmal<br />

wertvolle Punkte für die verschiedenen Meisterschaften mitnehmen, „da wir in unserer Klasse jeweils über<br />

zehn Teilnehmer hatten“.<br />

Nicht ganz so glücklich war der Hofer Helmut Hodel, der eine Streckenbegrenzung touchierte und sich danach<br />

in beiden Läufen ´nur` mit Platz zwei zufrieden geben musste. Jeweils Dritter wurde in beiden Läufen sein<br />

Vereinskamerad vom Automobilclub (AC) Hof, Christian Dausch (Röttenbach),<br />

während der Röslauer Robert<br />

Plietsch mit der Strecke „überhaupt nicht zurecht kam“, und nur auf den Plätzen sechs und sieben einlief.<br />

Noch schlechter erging es der Hoferin Sabine Heinzel, die im ersten Lauf nach einem technischen Defekt<br />

vorzeitig<br />

aufgeben musste und<br />

im zweiten Lauf lediglich Achte wurde.<br />

„Damit ist eine ziemlich aufregende und lange Saison endlich zu Ende und jetzt erwarten wir gespannt die<br />

Endwertungen in den verschiedenen Meisterschaften und Pokalserien“, so die Cross-Slalom-Piloten am Ende<br />

der<br />

Veranstaltung verstaubt.<br />

Gerd Plietsch<br />

� hier könnte Ihre (durchaus auch mehrzeilige) Werbeanzeige stehen! �<br />

Jugendkart-Talentschmiede Motorsportclub Marktleuthen:<br />

Thorsten Frohring holt Meister- und Henry Hensel Vizemeistertitel in die Egerstadt<br />

(gpp) <strong>–</strong> Der Motorsportclub (MSC) Marktleuthen hat in diesem Jahr erstmals gleichzeitig einen Deutschen<br />

Meister und einen Deutschen Vizemeister im Jugendkart-Slalom in seinen Reihen, und unterstreicht und<br />

bestätigt damit seine Ausnahmestellung im nordbayerischen Nachwuchs-Motorsport. Der Selber Thorsten<br />

Frohring, der in der Alterklasse fünf (der 16- bis 18-Jährigen) am Start ist, holte sich mit einem<br />

überraschenden Finish bei den letzten Endläufen nicht nur für sich, sondern auch für seine Vereinskameraden<br />

aus der Egerstadt den Titel des Deutschen Jugendkart-Slalom-Meisters, und das Eigengewächs des MSC<br />

Marktleuthen, der erst Neun-Jährige Henry Hensel, der erst im zweiten Jahr (´offiziell`) an den Rennen<br />

teilnehmen darf und in der Klasse eins (der Acht- bis Neun-Jährigen) fährt, holte sich den Vizemeistertitel.<br />

Knapp 750 Jungen und Mädchen hatten deutschlandweit in sechs Regionen an den insgesamt je sechs<br />

Vorläufen teilgenommen, die für die Egerstädter im Mai im südbayerischen Teisendorf begannen, und über<br />

Marktleuthen, Coburg, Zeilarn, Tacherting und Neuötting führten. Daraus qualifizierten sich in jeder der sechs<br />

Altersklassen diejenigen, die mindestens 75 % der Punkte des bundesweit Punktbesten je Klasse erreicht<br />

haben und wurden zu den drei Endläufen, von denen der erste in Marktleuthen stattfand, eingeladen. Bei den<br />

Endläufen zählt im Gegensatz zu den Vorläufen (wo die Summe beider Laufzeiten addiert wird) nur eine, und


zwar die schnellste Zeit, für die Wertung, was den Druck auf einige der Protagonisten und deren<br />

Risikobereitschaft zum Teil erheblich erhöhte.<br />

Vor heimischem Publikum gewannen Hensel und Frohring jeweils knapp, aber keineswegs unverdient ihre<br />

Klassen, und erarbeiteten sich damit eine solide Basis für die beiden weiteren Endläufe in Straßbessenbach (b.<br />

Aschaffenburg) und Fulda. Und während Thorsten Frohring mit einem fehlerfreien und einem einzigen<br />

Pylonenfehler sowie dem daraus resultierenden, dritten Platz seine Chancen weiter wahrte, verpatzte Henry<br />

Hensel mit einem Tor- und einem Pylonenfehler seinen zweiten Lauf in Straßbessenbach und wurde nach dem<br />

zu langsamen ersten Lauf ´nur` Siebter. Der letzte Endlauf in Fulda musste also die Entscheidung bringen:<br />

Thorsten Frohring behielt die Nerven, lieferte erneut zwei fehlerfreie und schnelle Läufe ab, wurde Dritter und<br />

holte sich mit großem Vorsprung den Deutschen Jugendkart-Meistertitel 2010. Da auch die Vorlaufpunkte zur<br />

Hälfte mit in die Wertung eingehen, werden auch die Leistungen während der Saison und ein daraus<br />

resultierender guter Qualifikationsplatz honoriert.<br />

Henry Hensel war im ersten Lauf in Fulda mit einer Zeit von 33,05 sec. schnell und fehlerfrei unterwegs, aber<br />

dennoch ´nur` Fünfter, und versuchte im zweiten Lauf nachzulegen. Zwar blieben die Uhren der Zeitnehmer<br />

tatsächlich schon nach 31,99 sec. stehen <strong>–</strong> aber in seinem Tatendrang warf der Junior drei Pylonen und blieb<br />

am Ende Fünfter, gewann aber dennoch noch den Deutschen Jugendkart-Slalom-Vizemeistertitel.<br />

Die Freude bei Vater und Jugendkart-Slalom-Betreuer Michael Hensel sowie im gesamten Motorsportclub<br />

Marktleuthen war und ist „riesengroß!“ Zwar haben die seit 1993 auf Initiative des unvergessenen Manfred<br />

Pecher im Jugendkart-Slalomsport überaus rührigen Egerstädter im Jahr<br />

1994 schon einen Deutsche<br />

Mannschaftsmeister-Titel und in den Jahren 1995, 1997, 1998 und 2002 weitere Vizemeistertitel (sowohl mit<br />

der Mannschaft als auch durch Kai Heimerl in den Einzelwertungen) im wahrsten Sinne des Wortes<br />

eingefahren, aber einen Einzeltitel hat es seit der Meisterschaft von Jörg Bauer im Jahr 1996 nicht mehr<br />

gegeben. „Ein ´Meister` und ein ´Vize` sind dagegen das absolute Novum!“<br />

Und dass die beiden neuerlichen Titel beileibe keine Eintagsfliegen<br />

sind, beweisen die jugendlichen<br />

Marktleuthener Motorsportler damit, dass Thorsten Frohring nicht nur amtierender, sondern auch erneuter<br />

Bayerischen Meister 2010 im Jugendkart-Slalom ist, und Henry Hensel, der amtierender Vizemeister in seiner<br />

Klasse des Vorjahres, sich nun auf den Bayerischen Meistertitel 2010 freuen darf. Die Entscheidungsläufe<br />

hierfür fanden bereits Ende Juli im südbayerischen Tacherting statt.<br />

„Es war eine tolle Saison und mit den beiden Titeln haben sich all´ unsere Anstrengung und Bemühungen<br />

wieder einmal auch für Außenstehende deutlich sichtbar gemacht“, freut sich Michael Hermann, der<br />

Vorsitzende des MSC Marktleuthen. „Zwar ist jede gute Fahrt und jede gute Platzierung unserer Fahrerinnen<br />

und Fahrer während eines langen Jahres ein Dank und eine Anerkennung für unsere Arbeit, aber vieles davon<br />

findet ja doch mehr oder weniger unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Da ist es schon toll, mit solchen<br />

Titeln auch einmal über den motorsportlichen Tellerrand hinaus auf sich aufmerksam machen zu können!“<br />

„Da werden wir wohl in den nächsten Tagen oder Wochen noch ein kleines Faß´ aufmachen“,<br />

so der junge<br />

Marktleuthener<br />

Vereinschef, der beim heimischen Endlauf im September noch selbst im Jugendkart als<br />

Teilnehmer in der Mannschaftswertung mitgefahren ist („weil’s irren Spaß macht!“), aber danach das Steuer<br />

an<br />

die ´Jüngeren` übergeben hat, bzw. reglementsbedingt übergeben musste. „So habe ich mir das immer<br />

gewünscht.<br />

Mein letztes Rennen auf heimischem Boden in Marktleuthen fahren zu dürfen!“<br />

Gerd Plietsch<br />

Das Dutzend voll:<br />

Oberallgäu-Historic-Rallye<br />

� hier könnte Ihre (durchaus auch mehrzeilige) Werbeanzeige stehen! �<br />

(gpp) <strong>–</strong> Es war die Rallye der Geschwindigkeitsbegrenzungen. 80, 70, 60, 50, 40 bis hinunter zu 30 km/h-<br />

Beschränkungen hemmten immer wieder den Fahrwillen und <strong>–</strong>spaß der 49 Teilnehmer an der 12. Vredestein-<br />

Oberallgäu-Historic-Rallye. Und wenn dann auf den landschaftlich schönen, aber vielfach engen Sträßchen<br />

des Allgäus ein unbeschränktes Vorwärtskommen möglich gewesen wäre, erstickte dies meist im<br />

freitagvormittäglichen Berufsverkehr oder dem Begegnungs- oder Behinderungsverkehr mit Bussen, LKW´s


oder den übergroßen landwirtschaftlichen Gefährten auf links und rechts von elektrischem Weidezaun<br />

begrenzten, engen Wegen. Nimmt es da nicht Wunder, wenn einzelne Protagonisten auf den wenigen<br />

Sollzeitprüfungen hin und wieder über die vom Veranstalter gesetzten Zeitvorgaben hinaus ´schossen`, und<br />

sich hie und da einen satten Nach- oder Zuschlag aus dem Punktetopf holten? <strong>–</strong> der Chronist nicht<br />

ausgenommen (Ein Schelm jedoch, wer dabei Böses dabei dächte und die kritischen Anmerkungen in<br />

Zusammenhang mit der Platzierung brächte!).<br />

Das Allgäu des Kult-Kommissars Kluftinger hatte und hat durchaus seine schönen Seiten, die auf der 180 km<br />

langen Rundfahrt von und nach Bad Hindelang auch zur Geltung kamen <strong>–</strong> aber man möchte doch, gerade mit<br />

dem Oldtimer, und gerade bei solch traumhaftem, bilderbuchhaften, goldenem Herbstwetter auch und gerade<br />

noch einmal so richtig losdüsen können <strong>–</strong> und nicht nur als Teilnehmer des Vredestein-Jochpass-Memorials in<br />

den beiden darauffolgenden Tagen. Leider war die Abfahrt über den Jochpass zurück nach Bad Hindelang die<br />

einzige Pass-Bewältigung der gesamten Rallye, die im übrigen mit sechs Sollzeitprüfungen und 18<br />

Zeitnahmen gespickt war. Von denen war es vor allem der abschließende „GP von Wertach“, der einen<br />

riesigen Zuschauerandrang zu verzeichnen hatte, während die anderen Sollzeitprüfungen <strong>–</strong> bis auch auf den<br />

kurzen Auftakt vor dem Hotel „Luitpold-Bad“ <strong>–</strong> abseits von Zuschauern stattfanden.<br />

Den Sieg holten sich <strong>–</strong> wie schon im Vorjahr <strong>–</strong> die Südtiroler Fuzzy Kofler und Andi Chiusole, die ihren<br />

Porsche 356 A mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerkes an die Lichtschranken steuerten, gefolgt von den<br />

beiden<br />

deutschen Ehepaaren Helmut und Christa Stadlmayer und Eberhard und Birgit Blumenstock; wobei<br />

Beifahrerin Christa<br />

Stadlmayer nach einem donnerstäglichen Blick auf die Starterliste seufzend den Sieg<br />

schon<br />

(wie sich dann im Nachhinein herausstellte, etwas voreilig!) auf die Fahnen des Esslinger Alvis-Teams<br />

geschrieben hatte.<br />

Gerd Plietsch<br />

.............................................................................................................<br />

Zweitbester Deutscher in Wertung:<br />

Bindlacher Manfred Köhler bei Rallylegend in San Marino auf dem Siegertreppchen<br />

(gpp) <strong>–</strong> „Das war das absolute Highlight meiner diesjährigen<br />

Rallyesaison!“, der Allersdorfer (b. Bindlach)<br />

Manfred Köhler grinste über alle Backen nach seiner Rückkehr aus dem italienischen Zwergstaat San Marino,<br />

wo er am vergangenen Wochenende an der achten Ausgabe der dortigen Rallyelegend-Veranstaltung<br />

teilnehmen durfte und in seiner Klasse mit Platz drei unter 23 Startern sogar das Siegertreppchen erreichte <strong>–</strong><br />

„und zudem noch Zweitbester Deutscher Teilnehmer“ war!<br />

Unter den knapp 160 Teilnehmern, die diese außergewöhnliche Rallye rund um die Hauptstadt und<br />

ausschließlich in diesem Zwergstaat San Marino unter die wettbewerbsmäßigen Räder nahmen (einige<br />

Teilnehmer, darunter auch der deutsche Doppelweltmeister Walter Röhrl, gingen mit so genannten Gruppe B-<br />

Boliden aus den siebziger und achtziger Jahren des vorigen Jahrtausends lediglich außerhalb des Wettbewerbs<br />

und nur zu Demonstrationszwecken und <strong>–</strong>runden an den Start; Anm. d. Red.), belegten Manfred Köhler und<br />

seine Regenstauf´er Beifahrerin Gabi Fischer außerdem noch den 30. Rang und waren damit „überaus<br />

zufrieden!“<br />

Am späten Freitagnachmittag standen vier höchst anspruchsvolle Wertungsprüfungen (WP) auf dem<br />

Programm der Teilnehmer an der Rallylegend, am Samstag noch einmal fünf. Gespickt waren diese WP´s zum<br />

Teil mit spektakulären Sprungkuppen und engen Ortsdurchfahrten - „teilweise direkt an den Caféstühlen<br />

vorbei!“ - wo sich zahllose Zuschauer das Rallyespektakel nicht entgehen ließen. Köhler/Fischer,<br />

die mit der<br />

Startnummer 115 auf ihrem BMW 2002 ti aus dem Jahr 1971 in die Rallye gestartet waren, fuhren die vier<br />

Freitags-WP´s ausnahmslos in der Nacht, „wir kamen erst gegen drei Uhr am frühen Samstagmorgen ins<br />

Etappenziel!“, so Köhler durchgeschwitzt und erschöpft aber zufrieden, „schließlich gab es zwischendurch<br />

immer wieder kurze Pausen in denen auch gegessen und getrunken werden konnte.“<br />

Am Samstag wurde dann zwar schon gegen Mittag gestartet und das Ziel um 20 Uhr erreicht „aber natürlich<br />

nur für die vorderen Startnummern. Wir kamen erst kurz vor 22 Uhr in s Ziel.“ Natürlich hatten die beiden<br />

auch so manche Aha-Erlebnisse im Verlauf der zweitägigen Rallye, etwa kurz vor dem Ziel der WP eins. Dort<br />

waren einige Wellen im Straßenbelag und Köhler/Fischer liefen auf einen vor ihnen gestarteten Mini Cooper<br />

auf, wollten abbremsen und erwischten eine dieser Wellen ungünstig und machten einen großeren Sprung,


„der uns fast direkt auf den Mini geführt hätte!“ In der letzten WP schlugen sich die beiden an einer hohen<br />

Teerkante zudem noch die Spurstange an und verbogen sich damit die Lenkung <strong>–</strong> aber auch mit einem etwas<br />

krumm stehenden Lenkrad kann man noch fahren, insbesondere wenn das Ziel so direkt vor Augen ist!“<br />

Als Fazit zogen Köhler/Fischer die Erkenntnis: „Aufgrund der äußerst knappen Servicezeiten muss man<br />

problemlos durchkommen, es dürfen keinerlei größere Probleme am Auto auftreten, denn die für die<br />

Verspätungen ausgesprochenen Strafzeiten können auf den WP´s keinesfalls wieder eingefahren werden!“<br />

Dank der guten Vorbereitung durch Hempfling-Autotechnik in Seybothenreuth war dies für die beiden für den<br />

MSC Fränk. Schweiz startenden Nordbayern keinerlei Problem gewesen, „dafür möchte ich mich ganz<br />

herzlich bedanken, aber auch bei den anderen Sponsoren wie dem Döhlauer Auktionshaus Lankes, den Firmen<br />

Avis-Autovermietung, Prechtl-Lüftung (Warmensteinach) und SW-Stahl (Remscheid), ohne die ein Start mit<br />

allen verbundenen Kosten und Anforderungen nicht möglich gewesen wäre!“, machte Köhler noch mit dem<br />

Sieges-Sekt<br />

auf der Zielrampe seiner Freude und Erleichterung Luft, und schloß mit den Worten: „Im<br />

kommenden Jahr<br />

werden wir auf jeden fall wieder eine Nennung abgeben <strong>–</strong> vielleicht dürfen wir dann ja<br />

wieder<br />

mitfahren!“<br />

Gerd<br />

Plietsch<br />

LINK <strong>–</strong> LISTE und Media-Daten:<br />

Wie bereits im vergangenen Jahr mehrfach gewünscht, haben wir an dieser Stelle eine so genannte<br />

LINK <strong>–</strong> Liste eingerichtet, mittels derer Sie schnell und problemlos auf die betreffenden Internet-<br />

Seiten klicken können. Sie enthält zunächst noch einmal und im direkten Überblick all unsere<br />

Inserenten und künftig und weiterhin all diejenigen Privatpersonen, welche sich für 25 € (pro<br />

halbes Jahr) aufnehmen lassen möchten (dazu bitte den entsprechenden Betrag mit Ihrer Mitteilung<br />

auf unser Konto 620 656 009 bei der Spk. Hochfranken (BLZ 780 500 00) überweisen).<br />

Die Kosten für Werbe-Inserate im redaktionellen Teil entnehmen Sie bitte<br />

unserer derzeit gültigen<br />

Preisliste Nr. 4/06 vom 1.01.2006.<br />

INSERENTEN im gpp <strong>–</strong> motors port-info:<br />

www.sport-<strong>shop</strong>-seidel.de -<br />

www.toyota-engel.de - www.sechsaemterland-<strong>classic</strong>.de - www.ernst-auto.de<br />

- www.akustikdirekt.de<br />

LINK-LISTE-EINTRÄGE im gpp <strong>–</strong> motorsport-in fo:<br />

www.wunschel-sport.de - www.motorsport-guide.com<br />

PRESSEKUNDEN von <strong>gerd</strong><strong>plietsch</strong><strong>presse</strong>:<br />

www.amc-coburg.de - www.msc-muenchberg.de - www.amc-sonnefeld.de<br />

www.schoeffel-mx.com - www.ac-ebern.de - www.ac-hof.de<br />

SONSTIGE:<br />

www.tuningcars.de<br />

www.<strong>gerd</strong><strong>plietsch</strong><strong>presse</strong>.de<br />

� Aktuell erreicht unser 14-tägiges gpp <strong>–</strong> motorsport-info zur Zeit 608 Erstbezieher.<br />

� Dazu kommt eine uns leider nicht bekannt Zahl von Zweit- und Drittbeziehern, die unser gpp <strong>–</strong><br />

motorsport-info als Anhang anderer eMail-Verteiler- und <strong>–</strong> Gruppen erhalten.<br />

HINWEIS: Jede auch nur auszugsweise (Weiter-)-Verwendung von Texten, Textteilen oder Fotos aus diesem<br />

Internet-Newsletter<br />

bedarf in allen Fällen unserer schriftlichen EInwilligung und ist honorarpflichtig!!!<br />

Die ´etwas andere` HISTORIC-Rallye<br />

www.sechsaemterland-<strong>classic</strong>.de


gpp gp <strong>–</strong> <strong>classic</strong>-<strong>center</strong> <strong>–</strong> <strong>shop</strong>:<br />

heute ute im Angebot: Angebo<br />

� Original Zeit-Tabellen ( aus den 70er Jahren des vorigen Jahrtausends) für den ´stilbewußten` Beifahrer;<br />

� Moderne Countdown-Zähler (so genannte TRIPLE TIMER) mit drei separaten Zählwerken (zur Bewältigung auch<br />

höchst anspruchsvoller Sonderprüfungen);<br />

oder auch Countdown-Zähler mit nur einem Zählwerk sowie moderne,<br />

digitale Stoppuhren<br />

� Schnittcomputer (zum Abgleich der gefahrenen Strecke und Zeit mit dem Trip- oder Twinmaster und dabei der Überwachung und<br />

Einhaltung der von den Veranstaltern vorgegebenen Durchschnittsgeschwindigkeiten)<br />

� weiteres Zubehör für Rallye-Beifahrer (wie Unterleg- und Klemm-Mappen, Bleistift- und Stoppuhr-Halter, stabile, drahtge-<br />

bundene DIN A 5-Notizblöcke, etc.);<br />

� diverse ( Vorlagen, Scripts, Tipps & Tricks sowie Einbau- und Einstell-Vorschriften<br />

gebundene!) ( für<br />

HARDWARE wie Speedpilot, Trip- und Twinmaster; oder „SOFTWARE“, wie nützliche Hinweise und Anleitungen für Beifahrer im historischen<br />

Rallyesport)<br />

� und, nachdem wir unsere Kontakte nach Schweden erneuert haben, auch wieder zu haben:<br />

�� originale HALDA Twinmaster und Speedpilot/en, mit ´Gebrauchsspuren`, natürlich, aber<br />

voll funktionsfähig! (allerdings nur in begrenzter Anzahl, deshalb fängt nur der frühe Vogel einen echten HALDA-Wurm!!!!);<br />

bran brandaktuell im Angebot für Schnellentschlossene:<br />

Tripmaster, Twinmaster und Speedpilot/en<br />

in unterschiedlichen Erhaltungszuständen, mit unterschiedlichem Zubehör, und daher<br />

auch zu unterschiedlichen Preisen; bitte nachfragen (aber nicht zu lange Zeit lassen, denn<br />

je<br />

näher die Oldtimer-Saison 2010 rückt, desto mehr ziehen die Preise an!!!)<br />

Machen sie die Nacht zum Tag, einfach mit ihrer Baseball-Cap!<br />

Ob im Cockpit für das genaue Kartenstudium,<br />

oder außerhalb für die nächtliche Reparatur!<br />

Mit dem praktischen Baseball-Cap-Light!<br />

� einfach auf den Schirm stecken; fertig!<br />

� batteriebetrieben!<br />

Zum sensationell günstigen Preis von nur 7,95 €<br />

� und natürlich jedwedes weitere Zubehör dazu, wie etwa Tachowellen, Verteilergetriebe (so ge-<br />

nannte T-Stücke), Reserve-Bedienungsknöpfe, etc.; und selbstverständlich auch Bedienungsanleitungen<br />

mit Bildern, Formeln und Tabellen, etc., etc., pp....<br />

Einzelheiten unter: www.<strong>gerd</strong><strong>plietsch</strong><strong>presse</strong>.de/gpp - <strong>classic</strong>-<strong>center</strong>


Angemerkt...<br />

Liebe Leser,<br />

Liebe Motorsportfreunde,<br />

Liebe Kunden,<br />

waren Sie schon wieder einmal länger auf der Autobahn unterwegs? Im wochentäglichen<br />

Berufsverkehr oder an den LKW-´freien` Wochenendtagen?<br />

Es ist doch immer wieder ein Erlebnis, dort einige hundert Kilometer und Stunden verbringen zu<br />

dürfen, und sich entweder mit den endlosen Schlangen von Trucks und Truckern auf der rechten,<br />

und dem, diese überholenden, Rest-Verkehr auf der linken Spur auseinander zu setzen, oder am<br />

augenscheinlich etwas freiere Fahrt versprechenden Wochenende, an dem aber träumende<br />

Familienväter oder <strong>–</strong> man muss leider sagen <strong>–</strong> übersture Frauen mit 120 km/h bis 130 km/h auf der<br />

linken Spur dahinschlendern und offensichtlich überhaupt nicht in der Lage sind, weder einzusehen<br />

noch abzuschätzen, welche Geschwindigkeiten und vor allem welche Unterschiede zwischen<br />

einzelnen Verkehrsteilnehmern bestehen können.<br />

Die im Detail passierenden Vorkommnisse sollen an dieser Stelle nicht im Einzelnen aufgelistet<br />

werden, generell macht sich nur immer wieder die Erkenntnis breit, dass viele unserer Zeitgenossen<br />

trotz <strong>–</strong> oder etwa gar wegen <strong>–</strong> des immer dichter werdenden Verkehrs offensichtlich die<br />

Einschätzung haben und leben <strong>–</strong> völlig alleine auf der Welt und vor allem auf der Autobahn<br />

unterwegs zu sein???<br />

Euer<br />

<strong>gerd</strong> <strong>plietsch</strong><br />

Weitergehende Info´s, sowie Ergebnisse und Fotos sind auch unter www.<strong>gerd</strong>pliet sch<strong>presse</strong>.de<br />

einzusehen.<br />

Wie, warum, weshalb, und wer mit wem? Sie siegen - und keiner erfährt´s??<br />

Das sollten Sie schleunigst ändern!!! Rennberichte, Rallyefotos, Team<strong>presse</strong>,<br />

<strong>gerd</strong> <strong>plietsch</strong> <strong>presse</strong> -<br />

- wir machen (nicht nur) alle Arten von Öffentlichkeitsarbeit im Motorsport!<br />

<strong>gerd</strong> <strong>plietsch</strong> <strong>presse</strong> -<br />

- (sondern:) wir machen Leistungen publik!!

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!