Bericht 2009 - VR-Bank Landau eG

Bericht 2009
Aktuelles 2010

Vorwort des Vorstandes
Bericht des Aufsichtsrates
Totengedenken
Unser Beitrag für die Menschen und die Wirtschaft in der Region
Der Vorstand berichtet
Die Verbundbilanz
Aus der Region — für die Region
Unsere internen Abteilungen stellen sich vor
Auszubildende und Verbundstudenten
VR-Bank Azubis – aktiv für die Region
Stark im Verbund
Willkommen bei der Nr. 1!
Personalspiegel
Jubiläen
Umbau in der Hauptstelle Landau
Das Jahr 2009 im Rückblick
Aktiv für die Jugend
Jahresbilanz 2009
Gewinn- und Verlustrechnung 2009
Wirtschaftsrückblick 2009
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zurückgeführt. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken sind sicher. Das wissen unsere Kunden und das
honorieren sie uns. Dafür sagen wir Danke.
Viele Banken haben Reputationsprobleme, andere verschwinden oder werden neu positioniert. Der Markt
ist im Umbruch — aber wir fangen nicht neu an, sondern bauen unsere Aktivitäten aus. Uns ging es in der
Vergangenheit weniger um die tollste Idee bei einer exotischen Hedge-Fonds-Anlage, sondern eher um
nachhaltige Anlagen. Die Finanzkrise hat gezeigt, dass es bei der Geldanlage um sehr bodenständige Dinge
geht, wie zum Beispiel den Vermögenserhalt. Spektakuläre Produkte sind gar nicht mehr so gefragt, die Kunden
wollen eine gute Beratung und eine solide Performance. Ersteres garantieren wir insbesondere durch unsere
kompetente Mitarbeitermannschaft und letzteres durch unsere eigene breite Produktpalette, ergänzt durch
interessante Vermögensanlageformen unserer vielfach ausgezeichneten Verbundpartner. Wir werden auch in
Zukunft in diesem Bereich durch eine aktive qualifizierte Beratung und Betreuung mit bewährten Programmen
Ihnen, unseren Kunden, bei Themen wie Altersvorsorge, Vermögensaufbau und Vermögenssicherung die
gewünschte Unterstützung bieten.
Auch im Kreditbereich sind es eher Werte wie Bodenständigkeit, Nachhaltigkeit und die Kontinuität des
Beraters die von unseren Kunden gefordert werden. Gerade das können wir in besonderer Weise bieten.
Unsere Zuwächse auch in diesem Bereich im abgelaufenen Geschäftsjahr sprechen für sich. Als ein Beispiel
wollen wir unser Engagement bei der Vermittlung von Förderkrediten erwähnen, das unsere Funktion als
Mittelstandsbank deutlich unterstreicht. Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken sind Spitzenreiter im
Freistaat bei der Vermittlung von Förderkrediten in 2009 und haben mit einem Marktanteil von über 40 %
beim Volumen auch hier die Position des Marktführers übernommen, die sie mit knapp 50 % Marktanteil bei
der Anzahl der vermittelten Förderkredite bereits innehatten. Eine Kreditklemme gibt es also bei uns in keinster
Weise.
Neben den erfreulichen Wachstumszahlen können wir auch mit der Ertragslage, wie aus dem vorliegenden
Geschäftsbericht zu ersehen ist, sehr zufrieden sein. Wir sind sowohl nach dem BVR, als auch nach dem GVB-
Rating jeweils als eine gute A-Bank bewertet.
Genossenschaftsbanken wollen sich um ihre Kunden kümmern. Genau das entspricht unserem Charakter.
Wir suchen Investition in langfristiger Kundenbindung, anstatt dem schnellen Produktabsatz. Wir wollen nicht im
Preiswettbewerb gewinnen, sondern in der Kundenbeziehung. Mehr als jeder dritte Kunde ist auch Mitglied
unserer, seiner VR-Bank Landau eG. Im Übrigen zeigen aktuelle Kundenbefragungen zur Beratungsqualität für
uns hervorragende Ergebnisse. Wir sind beim Performance Monitor deutscher Banken 2009 in vier
Kundenkategorien Nr. 1. Und wir wollen Ihre Nr. 1 bleiben. Das ist für uns die Herausforderung für 2010 und die
Zukunft.
Schenken Sie uns Ihr Vertrauen!
hr Vorstand der VR-Bank Landau
I
Vorwort des Vorstandes
Liebe Mitglieder, liebe Kunden und Geschäftsfreunde,
für uns, Ihre VR-Bank Landau eG, zahlt sich jetzt wie für die Mehrzahl der bayerischen Volksbanken und
Raiffeisenbanken aus, dass wir in der Vergangenheit solide gewirtschaftet haben. Während so manche
Geschäftsbank und Landesbank wankt, trägt unser
genossenschaftliches Geschäftsmodell auch in der Krise.
Wer sich allerdings mit der genossenschaftlichen
Geschichte befasst hat, den kann das gleichwohl nicht
verwundern. Unsere Organisation ist ein Kind der
wirtschaftlichen Situation des 19. Jahrhunderts. Wir
haben alle Krisen des 20. Jahrhunderts überstanden und
wir gehen auch gestärkt aus dieser Finanzkrise hervor.
Entscheidend ist am Ende, wer das Vertrauen der
Kunden behält. Wir haben treue Stammkunden und
auch viele Neukunden brachten ihr Geld in den letzten
beiden Jahren zu uns. Der Anstieg unserer
Kundeneinlagen im letzten Jahr spricht eine deutliche
Sprache. Diese enorme Steigerung wäre noch höher
ausgefallen, hätten wir nicht große Volumina von
externen Institutionellen der letzten Jahre mit Absicht

Bericht des Aufsichtsrates
Während des Geschäftsjahres hat der Vorstand den Aufsichtsrat eingehend und zeitnah über alle bedeutenden
Ereignisse und die Geschäftsentwicklung unserer Bank informiert. Die wirtschaftlichen Verhältnisse sowie
grundsätzliche Fragen der Unternehmenspolitik wurden von Vorstand und Aufsichtsrat gemeinsam besprochen.
Der Aufsichtsrat überzeugte
sich durch verschiedene
P r ü f u n g e n v o n d e r
O rd n u n g s m ä ß i g k e i t d e r
Geschäftsführung. Die nach
G e s e t z u n d S a t z u n g
erforderlichen Beschlüsse
wurden in regelmäßigen
Sitzungen gefasst.
Der Genossenschaftsverband
Bayern e.V., München, hat die
B u c h f ü h r u n g , d e n
Jahresabschluss und den
Lagebericht für das Jahr 2009
geprüft. Die Prüfung ergab
keinen Anlass zu Beanstandungen, der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde erteilt. Gemäß §58 GenG
hat der Aufsichtsrat das Ergebnis der Prüfung in einer gemeinsamen Sitzung mit dem Abschlussprüfer und dem
Vorstand besprochen.
Über das Ergebnis der gesetzlichen Prüfung wird in der Vertreterversammlung berichtet.
Der Aufsichtsrat billigt nach pflichtgemäßer Prüfung den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009. Er stimmt dem
Lagebericht für das Geschäftsjahr 2009 zu und befürwortet den Vorschlag zur Verwendung des
Jahresüberschusses. Der Vorschlag entspricht den Vorschriften der Satzung.
Mit Ablauf der diesjährigen Vertreterversammlung scheiden die Herren Johann Esterl, Josef Aigner und Ludwig
Kirschner turnusgemäß aus dem Aufsichtsrat aus und können altersbedingt nicht wiedergewählt werden.
Ludwig Kirschner wird in der diesjährigen Vertreterversammlung für seine Verdienste im Ehrenamt mit der
„Silbernen Ehrennadel“ des Genossenschaftsverbandes Bayern e.V. ausgezeichnet.
Der Aufsichtsrat dankt allen Mitgliedern und Kunden für das der VR-Bank Landau eG entgegengebrachte
Vertrauen. In gleicher Weise danken wir dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die im
vergangenen Jahr geleistete Arbeit und das damit bewiesene, hervorragende Engagement.
Landau, im Mai 2010
Der Aufsichtsrat
Georg Lammer
-Vorsitzender-
Johann Esterl
-Stellv. Vorsitzender-
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8

Unser Beitrag für die Menschen
und die Wirtschaft in der Region
357,5
Mio. Euro haben
wir unseren Kunden
im privaten und
wirtschaftlichen Bereich
zur Verfügung gestellt.
Wir ermöglichen damit
Konsum und Investition
in der Region.
184
Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter sind
bei der
VR-Bank Landau eG
beschäftigt.
13
Auszubildende zählt
die VR-Bank Landau eG
und gehört auch
2009 zu den
beständigsten
Ausbildern im
Landkreis.
24
Stunden am Tag,
7 Tage die Woche,
weltweit stehen wir
Ihnen per
Online-Banking zur
Verfügung.
9,7
32.882
Personen sind Kunden in der
VR-Bank Landau eG. Davon
sind 11.310 Bürger Teilhaber
(Mitglieder) und nutzen
ihr Stimmrecht zur Wahl der
Vertreterversammlung.
Mio. Euro haben
wir durch Zahlungen
von Löhnen und Gehältern
(inkl. Sozialabgaben) Kaufkraft für
den heimischen Raum geschaffen.
13
Geschäftsstellen,
1 SB-Geschäftsstelle,
15 Geldausgabeautomaten,
2 Geldeinzahlungs- und
auszahlungsautomaten und
19 Kontoauszugsdruckern
versorgen unsere Kunden
nach wie vor mit allen
Dienstleistungen rund ums Geld.
106.000
Euro haben wir für Mitgliederpflege,
Mitglieder- und Kundenbetreuung,
sowie Spenden aufgewendet.
7.30 - 19.00
Uhr von Montag bis Freitag
ist das Kunden-Service-Center
für unsere Kunden erreichbar.
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Der Vorstand berichtet
Unsere wesentlichen Zahlen:
32.882 Bankkunden
11.310 Mitglieder
679,2 Mio. Euro Bilanzsumme zum 31.12.2009
Bilanzstruktur Aktiva
Wertpapiere 30,87%
Bilanzstruktur Passiva
Kundenforderungen
Kontokorrent 5,08%
Kreditinstitute 8,46%
Spareinlagen 21,00%
Liquide Mittel 5,82%
Sichteinlagen 27,66%
Anlagevermögen 3,47%
Übrige Aktiva 2,19%
Kundenforderungen
Darlehen 44,11%
Eigenmittel 6,98%
Inhaberschuldverschreibungen 2,92%
Kreditinstitute 15,85% Rückstellungen 2,28%
Übrige Passiva 0,38%
Termineinlagen 22,93%

Die Verbundbilanz
350 Mio. EUR
300 Mio. EUR
250 Mio. EUR
200 Mio. EUR
150 Mio. EUR
100 Mio. EUR
50 Mio. EUR
0 Mio. EUR
Bilanzwirksames Geschäft
Kundengelder
Bilanzunwirksames Geschäft
Davon:
Kundendepots bei der DZ Bank
Investmentfonds
Versicherungen
Bausparkasse Schwäbisch Hall
Sonstiges Volumen
Bilanzwirksames Geschäft
Kundenforderungen
Bilanzunwirksames Geschäft
Vermittlung an:
Hypothekenbanken
davon DG Hyp
davon Münchener Hypothekenbank
TeamBank
Versicherungen
Bausparkasse Schwäbisch Hall
DZ Bank International
VR Leasing
506,1
350,8
90,9
95,6
105,5
53,6
5,2
357,5
67,8
13,0
13,2
4,0
0,5
16,7
17,7
2,7
8

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Aus der Region — für die Region
Geschäftsstelle Reißing
Hauptstr. 38
94363 Oberschneiding
Geschäftsstelle Großköllnbach
Bahnhofstr. 4
94431 Plattling
Geschäftsstelle Gottfrieding
Bahnhofstr. 6
84177 Gottfrieding
SB-Stelle
Ottering
Gottfrieding
Geschäftsstelle Mamming
Bahnhofstr. 3
94437 Mamming
Reißing
Grossköllnbach
Mamming
Oberschneiding
Pilsting
Straßkirchen
Geschäftsstelle Oberschneiding
Straubinger Str. 6
94363 Oberschneiding
Altenbuch
Wallersdorf
Landau-Nord
Landau an der Isar
Haunersdorf
SB-Stelle in Ottering
Dachinger Str. 8
84164 Moosthenning
Eichendorf
Geschäftsstelle Pilsting
Marktplatz 21
94431 Pilsting
Geschäftsstelle Haunersdorf
Hauptstr. 10
94436 Haunersdorf

Geschäftsstelle Straßkirchen
Straubinger Str. 15
94342 Straßkirchen
Gottfrieding
Geschäftsstelle Eichendorf
Oberanger 16
94428 Eichendorf
SB-Stelle
Ottering
Reißing
Grossköllnbach
Mamming
Oberschneiding
Pilsting
Straßkirchen
Geschäftsstelle Landau-Nord
Straubinger Str. 7
94405 Landau
Altenbuch
Wallersdorf
Landau-Nord
Landau an der Isar
Haunersdorf
Geschäftsstelle Altenbuch
Untere Kirchstr. 9
94522 Wallersdorf
Geschäftsstelle Wallersdorf
Marktplatz 20
94522 Wallersdorf
Eichendorf
Hauptstelle Landau
Marienplatz 1
94405 Landau
10

11
11
Josef Greil
Leiter Gesamtbankcontrolling und Finanzen
Konrad Kiermeier
Teamleiter
Rechnungswesen &
Zahlungsverkehr
Anna Eibauer
Rechnungswesen
Vorstandssekretariat
Eva Gruber
Teamleiterin
Marion Riedl
Roswitha Reiter
Rechnungswesen
Birgit Eichinger
Treasury/Risikomanagement
Andreas Thalhammer
Leiter
Birgit Able
Birgit Mayer
Controlling
Kornelia Engl
Controlling
Irmgard Gerl
Zahlungsverkehr
„Den Erfolg unserer Bank
transparent machen. ”
Stefanie Frisch
Rechnungswesen
Hildegard Hollrotter
Zahlungsverkehr
Monika Moser
Zahlungsverkehr
„Immer den
Überblick behalten.
„Auch in stürmischen
Zeiten Werte sichern.
”
”

Thomas Rank
Leiter Unternehmens-Service
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Maria Fröschl
Teamleiterin
Personal
Innenrevision
Josef Schmerbeck
Leiter
Wir machen den Weg frei.
Maria Gräfe
Personalverwaltung
Renate Baumann
Karin Bauer
Personalverwaltung
Martin Kriegl
Allg. Organisation
Gabriele Kehl
Allg. Organisation
Fritz Holzapfel
EDV-Organisation
Karin Sussbauer
Personalverwaltung
Severin Pleschek Heinz Sandtner
Manuel Sandtner
Allg. Organisation
Gerlinde Mauerer
Beauftragtenwesen
Kulissen 11 ziehen.
Renate Spanner
EDV-Organisation
Renate Moosburger
Personalverwaltung
Karin Hölldobler
Allg. Organisation
Werner Boneder
Materialverwaltung
„Die Fäden hinter den
Simone Hölzl
EDV-Organisation
„Alles was
Recht ist.
”
”
12

13
Claudia Engemann
Leiterin Vertriebssteuerung
und Marketing
Robert Kettl
Leiter Marktfolge Passiv,
Wertpapier- und Datenkontrolle
Anneliese Falter
Markt-Service-Center
Edith Fechter
Markt-Service-Center
Barbara Fischer
Markt-Service-Center
Ruth Waas
Vertriebssteuerung
Simone Fischer
Markt-Service-Center
Andrea Grams
Vertriebssteuerung
Bettina Schuster Ursula Kick
Leiterin
Kunden-Service-Center
Marketing
Renate Weißflog
Teamleiterin
Markfolge Passiv
„Unseren Beratern
den Rücken freihalten.
Jacqueline Menke
Markt-Service-Center
Verena Hohn
Vertriebssteuerung
Katharina Paulik
Marketing
Anne Eder
Marktfolge Passiv
Marianne Able
Marktfolge Passiv
Bianca Salzberger
Markt-Service-Center
Stefan Vilsmeier
Vertriebssteuerung
„Unsere Berater unterstützen,
damit wir Ihre Nr.1 bleiben.
”
Karin Reiser
Marketing
Petra Söltl
Marktfolge Passiv
”
Birgit Schleibinger
Markt-Service-Center
Gisela Sandner
Markt-Service-Center

Johann Pregler
Leiter Markfolge Aktiv
Franz Bauer
Sonderengagementbetreuer
Johann Ponkratz
Teamleiter
Sachbearbeitung
Privatkunden
Eduard Weger
Teamleiter
Sachbearbeitung
Firmenkunden
Anita Heinrich
Verfilmung
Kreditakten
Eva Grieb
Sachbearbeitung
Privatkunden
Josef Breitschopf
Sachbearbeitung
Firmenkunden
Roland Bartlsperger
Teamleiter
Kreditüberwachung
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Wir machen den Weg frei.
Teresa Engl
Sachbearbeitung
Privatkunden
Norbert Stelzer
Sachbearbeitung
Firmenkunden
Irene Hobmeier
Kreditüberwachung
Johanna Eisenreich
Teamleiterin
Sanierung &
Abwicklung
Renate Huber
Sachbearbeitung
Privatkunden
Marie-Luise Killinger
Sachbearbeitung
Firmenkunden
Bianca Altenbuchner
Bonitätsanalyse
Ingrid Limmer
Sanierung &
Abwicklung
Gabi Lahner
Sachbearbeitung
Privatkunden
Gabriele Tsakalakis
Sachbearbeitung
Firmenkunden
Monika Hummel
Bonitätsanalyse
Michaela Waldherr
Sanierung &
Abwicklung
„Ihre Träume
”
verwirklichen.
Simone Schätz
Sachbearbeitung
Privatkunden
14

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Auszubildende und Verbundstudenten
Yvonne Stöger
Roman Kratschmer
Thomas Deistler
Benedikt Stutz
Marina Maier
Florian Hackl
Julia Schedlbauer
„Die Besten
werden.”
Martin Buchner
Regina Gedweg
Sebastian Meindl
Florian Unger
Florian Able
Matthias Reichl

VR-Bank Azubis –
aktiv für die Region
„Ein kleiner Schritt für uns – Ein großer Schritt für die Region!”
Unter diesem Motto starteten wir Azubis unser
Projekt „VR-Bank Azubis — aktiv für die Region“.
Damit haben wir die Chance bekommen mit
Kre a t i v i t ä t u n d E i g e n i n i t i a t i ve u n s e r
Organisationstalent unter Beweis zu stellen und
können erste Vertriebserfahrungen gewinnen.
Ende 2009 wurde uns vom Gewinnsparverein eV
und den Vorständen der VR-Bank Landau eG diese
Herausforderung übergeben. Es ist unsere
Aufgabe, den Bestand der Gewinnsparlose zu
steigern, um die Spendengelder aus dem
Gewinnsparen für die Region zu erhöhen.
Für die zusätzlichen Spendengelder haben wir uns
ein tolles Ziel gesetzt:
„Wir wollen ein VR-Mobil in die Region holen!”
Um auf unser Projekt aufmerksam zu machen,
organisieren wir mehrere Aktionen. Die aktuellen
Sonderverlosungen, wie z. B. ein MINI Cabrio oder ein
AUDI A5 Cabrio sind in verschiedenen Geschäftsstellen
ausgestellt. Neben diesen Roadshows erwartet uns
noch ein weiteres Highlight: Ein eigener Stand in der
Neuen Messe Landau.
Wir freuen uns auf Sie!
Unsere „Mission”...
... ein VR-Mobil zum mobilen Einsatz
für eine karitative Einrichtung
Das VR-Mobil wird an die Caritas Isar/Vils
e.V. gespendet und für Einsätze im
Geschäftsgebiet der VR-Bank Landau eG
eingeplant.
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Stark im Verbund
Für Ihre Finanzplanung brauchen Sie nur einen einzigen Ansprechpartner: Ihre VR-Bank Landau eG.
Wir bieten Ihnen alles aus einer Hand – von der Altersvorsorge bis zur Unternehmensfinanzierung.
DZ BANK
Die DZ Bank ist die Zentralbank für
ca. 1.400 Volksbanken und
Raiffeisenbanken und
verbundorientierte Geschäftsbank im
In- und Ausland. Dabei kann die
DZ BANK auf die Erfahrung einer
über hundertjährigen Geschichte
zurückgreifen.
SDK
Die Süddeutsche
Krankenversicherung gehört seit
Jahrzehnten zu den leistungsstärksten
und beitragsgünstigsten
Versicherungen der Branche.
Bausparkasse Schwäbisch Hall
Die Bausparkasse Schwäbisch Hall ist die größte und kundenstärkste Bausparkasse in Deutschland.
R+V Versicherung
Die R+V Versicherung bietet von Sach- über Lebensversicherung und Rechtsschutz bis zur Tierversicherung
die ganze Palette gegen die Unwägbarkeiten des Lebens an.
Allianz
Die Zusammenarbeit mit dem größten deutschen Versicherungskonzern begann bereits 1866 durch die
bayerischen Spar- und Darlehensvereine.
Münchener Hypothekenbank
Die Münchener Hypothekenbank eG betreibt das Realkreditgeschäft in den Bereichen Wohnungsbau,
Gewerbe und Landwirtschaft sowie das kommunale Kreditgeschäft.
Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank
Die Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank ermöglicht langfristige Finanzierungen durch Kredite für
Wohnungsbau, Gewerbe und Landwirtschaft, sowie durch Kommunaldarlehen.
Union Investment
Die Union-Investment-Gruppe stellt Aktien-, Renten- und Mischfonds im genossenschaftlichen
Finanz-Verbund bereit.
VR LEASING
Die VR LEASING gehört zu den führenden herstellerunabhängigen Leasinggesellschaften
in Europa. Sie ist die Leasinggesellschaft im FinanzVerbund der Volksbanken und Raiffeisenbanken.
easyCredit
Mit easyCredit erhalten Sie unkompliziert und ohne große Formalitäten finanziellen Spielraum
für die Erfüllung Ihrer Träume. Einfach, sicher und schnell.

Willkommen bei der
Nr. 1!
Wir sind beim Performance Monitor deutscher Banken2009
in vier Kundenkategorien Nr. 1.*
Was können wir für Sie tun, um Ihre Nr. 1 zu bleiben?
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
*Studie August 2009 von facit München,
Online Befragung bei 1000 Personen
VR-Bank Landau eG
Marienplatz 1 · 94405 Landau a. d. Isar
Telefon 09951 950-0 · Fax 950-350
www.vr-bank-landau.de
Wir machen den Weg frei.
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Personalspiegel
Mitarbeiterstruktur
Vollzeitbeschäftigte 111
Teilzeitbeschäftigte 74
Auszubildende 14
Versicherung (incl. Auszubildende) 14
Immobilien 7
Facility Management 5
Reinigungskräfte 31
Mitarbeiter gesamt 228
Altersstruktur
Betriebszugehörigkeit
Übernommene Auszubildende
unter 20 Jahre
21 bis 30 Jahre
31 bis 40 Jahre
41 bis 50 Jahre
51 bis 60 Jahre
über 60 Jahre
unter 5 Jahre
6 bis 10 Jahre
11 bis 25 Jahre
über 25 Jahre
Engl Teresa Sachbearbeitung
Privatkunden
Feicht Sylvia Kunden-Service-Center
Kick Ursula Marketing
Waldherr Michaela Marktfolge Aktiv
1,2 %
23,3 %
22,1 %
29,5 %
23,3 %
0,6 %
13,5 %
20,3 %
33,1 %
33,1 %
10-jährige Jubilare
Hobmeier Irene
Schneider Marion
Huber Heinrich
Heinrich Anita
Gigl Christina
Hohn Verena
Rogler Claudia
Schleibinger Birgit
Sandner Gisela
20-jährige Jubilare
Able Birgit
Zollner Franz
Greil Ulrike
Riedelsheimer Claudia
25-jährige Jubilare
Söltl Petra
Bednara Arnulf
Hofmeister Elisabeth
Engemann Claudia
30-jährige Jubilare
Mauerer Gerlinde
Eisenreich Johanna
Stelzer Norbert
Thalhammer Andreas
Bauer Karin
Pregler Johann
35-jährige Jubilare
Hofmann Josef
40-jährige Jubilare
Zeuss Rosemarie
45-jährige Jubilare
Bauer Franz
Zentrale Aufgaben u.
Kreditüberwachung
Reinigungskraft
Reinigungskraft
Easy-Archiv
Individualkunden-
Betreuerin
Vertriebssteuerung
Kunden-Service-Center
Markt-Service-Center
Markt-Service-Center
Treasury, Risikomanagement
Wertpapierspezialist
Kundenberaterin
Elternzeit
Sachbearbeitung
MFP / MFWP
Innenrevision
Kundenberaterin
Vertriebssteuerung und
Marketing
Beauftragtenwesen
Sanierung & Abwicklung
Sachbearbeitung
Firmenkunden
Treasury, Risikomanagement
Personalwesen
Marktfolge Aktiv
Allgem. Verwaltung
Servicemitarbeiterin
Sonderengagementbetreuer

Jubiläen
25 Jahre VR-Versicherungsdienst Landau GmbH
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
30 Jahre VR-Immobilien Landau GmbH
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Jürgen Stadler
Wir machen den Weg frei.
Wir machen den Weg frei.
Martin Able
Helmut Manz
VR-Versicherungsdienst
Landau GmbH
VR-Immobilien
Landau GmbH
Birgit Stöckl Ilse Klingseisen
2 5 JJ ah
re
Markus Egger
VR-Versicherungsdienst
Landau GmbH
1985 1985 - - 20 1
0
Seit mittlerweile 25 Jahren ist der VR-Versicherungsdienst Landau GmbH ein verlässlicher Partner. Mit
13.000 Kunden, 27.000 Versicherungsverträgen und einem Versicherungsstand von 4,3 Millionen Euro
hat die VR-Versicherungsdienst Landau GmbH allen Grund, stolz auf sich zu sein.
30 JJ aa h
re
VR-Immobilien
Landau GmbH
1 99 8 0 - - 201 201 0
Auch in der VR-Immobilien Landau GmbH gibt es Grund zum Feiern. Neben dem 30-jährigen Jubiläum
freut sie sich, mit Markus Egger und Michael Schwinghammer zwei hochqualifizierte Mitarbeiter
gewonnen zu haben.
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Umbau in der Hauptstelle
Ganz nach dem Motto „Aus der Region — für die Region” setzt sich die VR-Bank Landau eG für
den Erhalt der Altstadt ein. Die VR-Bank weitet ihre Räumlichkeiten aus und verwandelte
innerhalb vier Monaten das ehemalige Landratsamt in ein Schmuckkästchen.
Nach umfangreiche Sanierungsarbeiten konnten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Kreditabteilung im Dezember 2009 ihre neuen, modern eingerichteten Büroräume beziehen.
Insgesamt bietet der Umbau Platz für 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der VR-Bank
verteilt auf zwei Stockwerke und erstreckt sich auf ein Fläche von 280 Quadratmeter.

Über einen Durchgang gelangt man nun von der Hauptstelle direkt zu den
neuen Büroräumen.
Der Sitzungssaal ist das Herzstück der neuen Räumlichkeiten und bietet ausreichend
Platz für Besprechungen auch in größerer Runde.
Auch im 1. Stock des Hauptgebäudes liefen seit Anfang des Jahres die Umbaumaßnahmen
auf Hochtouren, sodass die Büroräume pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt Mitte Juni
wieder bezugsfertig waren. Am 26. September 2010 findet unser Tag der offenen Tür statt,
zu dem wir Sie schon jetzt herzlich einladen und uns freuen, Ihnen unsere neuen Räumlichkeiten
präsentieren zu können.
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Das Jahr 2009 im Rückblick
Januar 2009 – Ausstellung Landauer
Isarbrücke
Zu Beginn des Jahres wurde das Modell der
Isarbrücke in der Schalterhalle der
Hauptstelle der VR-Bank Landau eG
ausgestellt. Das Modell von Heribert Füchsl
zeigt die Isarbrücke in ihrem Urzustand bei
der Einweihung im November 1907. In 60
Arbeitsstunden wurde das Brückenmodell
aus Pappe und Streichhölzern mit viel Liebe
zum Detail hergestellt und nach der
Ausstellung in der VR-Bank in Landau der
Stadtgemeinde gespendet.
Mai 2009 – Einweihung der
Geschäftsstelle Landau Nord
Im April begannen die Umbaumaßnahmen
der Geschäftsstelle Landau Nord. Innerhalb
vier Wochen wurde die Geschäftsstelle auf
den neuesten Stand gebracht. Im Mai
feierte man gemeinsam mit Vertretern der
Stadt Landau, sowie den Handwerksfirmen
eine große Einweihungsfeier in den neuen
Geschäftsräumen.
Juli 2009 – Mitgliederveranstaltung
In der Stadthalle in Landau wurde den
Mitgliedern die positive Jahresbilanz
v o r g e s t e l l t . D a s K ü n s t l e r d u o
drunter&drüber, das bei „Wetten dass...?
während ihrer Jonglage ihre komplette
Kleidung wechselte und damit sogar zum
Wettkönig gekürt wurde, bot während der
Veranstaltung eine einmalige Bühnenshow.
Die Mitglieder erlebten einen hinreißenden
Mix aus schrägem Comedy, gekonnter
Artistik und wunderbarer Situationskomik.
Juni/August 2009 – Sport-Sponsoring
Die Förderung von Sport in unserer Region
ist uns wichtig. Gerne unterstützen wir die
„VR-Pferdetage Landau” der Reiterfreunde
Höcking, das „Sprintertreffen” und das „24-
Stundenschwimmen” des SSC Landau,
sowie den „VR-Bank Landau Cup” des TC
Landau.

September 2009 – Neue Auszubildende
Mit der Ausbildung zu Bankkaufleuten beginnt
für Florian Able, Thomas Deistler,
Marina Maier, Regina Gedweg und Florian
Unger ein neuer Lebensabschnitt. Julia
Schedlbauer macht eine Ausbildung zur
Kauffrau für Versicherungen und Finanzen
(Fachrichtung Versicherung).
November 2009 – Sonderauslosung
beim Gewinnsparen
Bayernweit wurden zehn Audi Q5 verlost.
Leider gingen die Autos an Kunden anderer
VR-Banken. Aber Gewinnsparen lohnt sich
trotzdem: Insgesamt haben wir 2009
Gewinne in Höhe von 118.726 Euro
ausbezahlt.
Dezember 2009 – Einweihungsfeier
„Arnstorfer Tafel” in Landau
Die „Hans-Lindner-Stiftung” betreibt seit
2002 das Hilfsprojekt „Arnstorfer Tafel” in
Landau. Hier engagieren sich ehrenamtliche
Helferinnen und Helfer für hilfsbedürftige
Menschen. Die VR-Bank Landau eG hat sich
gemeinsam mit dem Rotary Club
Dingolfing-Landau dazu entschlossen, der
Landauer Helfergruppe geeignete
Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen.
Dezember 2009 – Klinik Clowns
Wir verzichteten erneut auf Weihnachtsgeschenke
und investierten das Geld
wieder in Auftritte der Klinik Clowns in den
Seniorenheimen Pilsting, Münchshöfen,
Wallersdorf, Eichendorf und Landau. Die
Clowns haben die Fähigkeit anderen
Menschen Freude zu schenken und bringen
diese in das besonders sensible Arbeitsumfeld
mit älteren Menschen ein. Denn
Lachen ist gesund und hilft beim
Gesundwerden.
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25
Aktiv für die Jugend
Februar 2009 – Kinder- und Jugendisco
im „Discopark MGM” in Plattling
Über 150 Kinder und Jugendliche fuhren
mit vier Bussen am 2. Februar nach Plattling
ins MGM. Während den „Kleinen” ein
umfangreiches Animationsprogramm
geboten wurde, tanzten die „Großen” viele
Stunden in der Jugenddisco.
Februar 2009 – Zeugnismappen
Der 13. Februar war für die Kinder der
ersten Klassen ein ganz besonderer Tag. Sie
erhielten ihr erstes Zeugnis. Um diese und
alle folgenden Zeugnisse gut aufbewahren
zu können, überreichte die VR-Bank
Landau eG allen Erstklässern ihres
Geschäfts-gebietes eine hochwertige
Zeugnismappe.
Mai 2009 – The Dome 50
Das Highlight des Jahres startete am 22.
Mai. Mit drei Bussen fuhren über 100
Jugendliche mit dem Prima-Giro-Club zu
“THE DOME 50” in die Münchner
Olympiahalle und erlebten dort drei
Juli 2009 – “ Ice Age 3”
Mit Spannung auf den Kinofilm “Ice Age 3”
starteten am 11. Juli viele Kinder und
Jugendliche in 3 Bussen ins Focus Cinema
nach Plattling, um dort das neue
Abenteuer von Manni, Sid, Diego und Co.
mitzuerleben.
August 2009
Im August fuhren 300 Kinder mit dem
Prima-Giro-Club ins Legoland nach
Günzburg und verbrachten dort einen
unvergesslichen Tag.
November 2009 – Jugendwettbewerb
Unter dem Thema „Mach dir ein Bild vom
Klima” startete der Jugendwettbewerb
2009. Auch dieses Jahr beteiligten sich
wieder viele Schulen beim „Größten
Jugendwettbewerb der Welt”.

Motivationsseminar
mit Thomas Baschab und Modern Bartending
Am 15. Juli 2009 veranstaltete die VR-Bank Landau eG ein Motivationsseminar in der Stadthalle Landau.
Neben Schülern, Studenten und Auszubildende aus dem Geschäftsgebiet waren auch Bürgermeister Josef
Brunner, Stadtrat und Jugendbeauftragter Daniel Lang und Schulleiter der ansässigen Schulen geladen.
Thomas Baschab ist als Management-Trainer für Top-Unternehmen, wie
beispielsweise Audi oder Lufthansa bekannt geworden. Auch für zahlreiche
Spitzensportler, wie Tobias Angerer und den VfB Stuttgart war er aktiv und gilt als
einer der erfolgreichsten und gefragtesten Trainer Deutschlands.
In seinem speziell auf Jugendliche abgestimmten
Programm zeigte er seinen Gästen, dass der Erfolg
im eigenen Kopf beginnt.
Der Abend begann mit einem Spiel, das klar
verdeutlichte, dass der Mensch immer in Grenzen
denkt. Alles was nicht explizit erlaubt wird, ist
sofort verboten. Diese Grenzen im Kopf führen oft
dazu, dass man meint, dass bestimmte Pläne
überhaupt nicht umsetzbar sind.
Mit seiner witzigen und mitreißenden Weise zeigte er anhand vieler Beispiele,
wie man durch Visualisierung sein Unterbewusstsein auf Erfolg trimmen kann.
Neben der perfekten Unterhaltung gab es für die Jugendlichen Tipps für eine
erfolgreiche Einstellung zum Leben und dem eigenen Beruf.
Den Abend rundete Modern Bartending ab. Thomas Weinberger, der Erfolge
bei nationalen und internationalen Wettbewerben feierte, verwöhnte die
Gäste nach einer spektakulären Show mit alkoholfreien Cocktails.
Modern Bartending betreiben in München eine Barschule und faszinieren mit
spektakulären Shows rund um das Thema Cocktails.
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Jahresbilanz zum 31. Dezember 2009 (Kurzfassung)
AKTIVSEITE
EUR EUR EUR
1. Barreserve
a) Kassenbestand 5.165.699,74
b)Guthaben bei Zentralnotenbanken 9.222.394,94
c) Guthaben bei Postgiroämtern ---- 14.388.094,68
2. Schuldtitel öffentlicher Stellen
und Wechsel, die zur Refinanzierung
bei Zentralnotenbanken zugelassen sind
a) Schatzwechsel und unverzinsliche
Schatzanweisungen ---b)Wechsel
---- ----
3. Forderungen an Kreditinstitute
a) täglich fällig
25.110.846,42
b) andere Forderungen 57.489.613,88 82.600.460,30
4. Forderungen an Kunden 334.123.109,24
5. Schuldverschreibungen und
andere festverzinsliche Wertpapiere
a) Geldmarktpapiere
aa) von öffentlichen
Emittenten --ab)
von anderen
Emittenten --- ---
b)Anleihen und Schuldverschreibungen
ba) von öffentlichen
Emittenten 3.109.836,99
bb) von anderen
Emittenten 199.387.811,54 202.497.648,53
c) eigene Schuldverschreibungen 277.404,59 202.775.053,12
6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 6.901.059,09
7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben
bei Genossenschaften
a) Beteiligungen 13.093.669,47
darunter:
an Kreditinstituten 469.899,81
Finanzdienstleistungsinstituten ---b)Geschäftsguthaben
bei Genossenschaften 49.606,55 13.143.276,02
darunter:
bei Kreditgenossenschaften 23.990,00
Finanzdienstleistungsinstituten ----
8. Anteile an verbundenen Unternehmen 3.906.669,38
darunter an Kreditinstituten 3.130.000,00
Finanzdienstleistungsinstituten ----
9. Treuhandvermögen 547.872,97
10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand
einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch ----
11. Immaterielle Anlagewerte 30.319,00
12. Sachanlagen 6.456.943,85
13. Sonstige Vermögensgegenstände 14.124.481,14
14. Rechnungsabgrenzungsposten 252.361,10
15. ----
Summe der Aktiva 679.249.699,89
Der vollständige Jahresabschluss
ist vom Prüfungsverband mit
dem uneingeschränkten
Bestätigungsvermerk versehen.
PASSIVSEITE EUR EUR EUR
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
a) täglich fällig 715.748,76
b)mit vereinbarter Laufzeit
oder Kündigungsfrist 106.976.055,85 107.691.804,61
2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden
a) Spareinlagen
aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist
von drei Monaten 137.726.503,65
ab) mit vereinbarter
Kündigungsfrist von
mehr als drei Monaten 4.928.333,77 142.654.837,42
b)andere Verbindlichkeiten
ba) täglich fällig 187.905.856,87
bb) mit vereinbarter Laufzeit
oder Kündigungsfrist 155.750.554,56 343.656.411,43 486.311.248,85
3. Verbriefte Verbindlichkeiten
a) begebene Schuldverschreibungen 19.817.171,38
b)andere verbriefte Verbindlichkeiten ---- 19.817.171,38
4. Treuhandverbindlichkeiten 547.872,97
5. Sonstige Verbindlichkeiten 1.027.823,34
6. Rechnungsabgrenzungsposten 197.829,59
7. Rückstellungen
a) Rückstellungen für Pensionen und
ähnliche Verpflichtungen 8.134.510,00
b)Steuerrückstellungen 2.127.132,65
c) andere Rückstellungen 5.237.628,33 15.499.270,98
8. Sonderposten mit Rücklageanteil ----
9. Nachrangige Verbindlichkeiten 6.660.839,43
10. Genussrechtskapital ----
11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 2.000.000,00
12. Eigenkapital
a) Gezeichnetes Kapital 8.340.550,00
b)Kapitalrücklage 2.290.178,49
c) Ergebnisrücklagen
ca) gesetzliche Rücklage 6.690.000,00
cb) andere
Ergebnisrücklagen 20.000.000,00
cc) ---- 26.690.000,00
d)Bilanzgewinn 2.175.110,25 39.495.838,74
Summe der Passiva 679.249.699,89
1. Eventualverbindlichkeiten
a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen
abgerechneten Wechseln ---b)Verbindlichkeiten
aus Bürgschaften und
Gewährleistungsverträgen 30.389.121,82
c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten
für fremde Verbindlichkeiten ---- 30.389.121,82
2. Andere Verpflichtungen
a) Rücknahmeverpflichtungen aus
unechten Pensionsgeschäften ---b)Platzierungs-
und Übernahmeverpflichtungen---c)
Unwiderufliche Kreditzusagen 11.164.860,00 11.164.860,00
darunter: Lieferverpflichtungen aus
zinsbezogenen Termingeschäften ----

Gewinn- und Verlustrechnung
für die Zeit vom 01.01.2009 bis 31.12.2009
1. Zinserträge 28.559.783,91
EUR EUR
2. Zinsaufwendungen - 14.405.971,19 14.153.812,72
3. Laufende Erträge aus
a) Aktien und anderen nicht
festverzinslichen Wertpapieren 103.307,53
b)Beteiligungen und Geschäftsguthaben
bei Genossenschaften 248.320,03
c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 1.736.354,55 2.087.982,11
4. Erträge aus Gewinngemeinschaften,
Gewinnabführungs- oder
Teilgewinnabführungsverträgen 390.838,08
5. Provisionserträge 3.849.083,42
6. Provisionsaufwendungen - 464.442,91 3.384.640,51
7. Nettoertrag aus Finanzgeschäften 52.812,44
8. Sonstige betriebliche Erträge 1.069.985,86
9. Erträge aus der Auflösung von
Sonderposten mit Rücklageanteil ----
10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen
a) Personalaufwand - 11.465.723,63
b)andere Verwaltungsaufwendungen - 3.935.136,76 - 15.400.860,39
11. Abschreibungen und Wertberichtigungen
auf immaterielle Anlagewerte und
Sachanlagen - 616.554,11
12. Sonstige betriebliche Aufwendungen - 1.054.180,96
13. Abschreibungen und Wertberichtigungen
auf Forderungen und bestimmte
Wertpapiere sowie Zuführungen zu
Rückstellungen im Kreditgeschäft ---
Zwischensumme 4.068.476,26
EUR EUR
Übertrag Zwischensumme 4.068.476,26
14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen
und bestimmten Wertpapieren sowie aus der
Auflösung von Rückstellungen im
Kreditgeschäft 3.486.992,91
15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf
Beteiligungen, Anteile an verbundenen
Unternehmen und wie Anlagevermögen
behandelte Wertpapiere ---
16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen,
Anteilen an verbundenen Unternehmen und
wie Anlagevermögen behandelten
Wertpapieren 1.239.115,94
17. Aufwendungen aus Verlustübernahme ----
18. Einstellungen in Sonderposten
mit Rücklageanteil ----
19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 8.794.585,11
20. Außerordentliche Erträge ----
21. Außerordentliche Aufwendungen ----
22. Außerordentliches Ergebnis ----
23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag - 2.475.846,94
24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter
Posten 12 ausgewiesen - 42.472,17
24a. Zuführung zum Fond für allg. Bankrisiken -2.000.000,00
25. Jahresüberschuss 4.276.266,00
26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr ----
27. Entnahme aus Ergebnisrücklagen ----
28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen - 2.101.155,75
29. Bilanzgewinn 2.175.110,25
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Wirtschaftsrückblick 2009
1. Januar
Die 100 größten börsennotierten Unternehmen
der Welt verlieren im Jahr 2008 fast 7 Billionen
US-Dollar an Wert. Besonders hoch sind die
Wertverluste in China, Russland und Westeuropa.
20. Januar
Barack Obama wird als 44. Präsident der
Vereinigten Staaten vereidigt. Er ist der erste
farbige Präsident in der amerikanischen
Geschichte.
26. Januar
Das Landgericht Bochum verurteilt Klaus
Zumwinkel, früherer Vorstandsvorsitzender der
Deutschen Post AG, wegen Steuerhinterziehung
zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf
Bewährung. Zusätzlich muss er 1 Million Euro
Strafe zahlen.
10. Februar
US-Finanzminister Tim Geithner stellt einen
neuen Rettungsplan für Banken und andere
Finanzmarktakteure vor. Die Kosten des
geplanten Rettungspakets, für die auch privates
Kapital mobilisiert werden soll, belaufen sich auf
rund 1,5 Billionen US-Dollar.
18. Februar
Das Bundeskabinett beschließt einen
Gesetzentwurf zur Ausweitung der steuerlichen
Absetzbarkeit von Krankenversicherungs- und
Pflegeversicherungsbeiträgen. Die erwarteten
Entlastungen bei den Bürgern werden 2010 bei
schätzungsweise 9,4 Milliarden Euro liegen.
30. März
Rick Wagoner, Vorstandsvorsitzender des
größten Autoherstellers der Welt, General
Motors , wird auf Betreiben der U S -
amerikanischen Regierung aus seinem Amt
entlassen. Die US-Autokonzerne General Motors
und Chrysler stehen angesichts einbrechender
Absätze und einer verfehlten Modellpolitik kurz
vor der Insolvenz. Sie sind auf erhebliche staatliche
Hilfszahlungen angewiesen.
27. April
Die Schweinegrippe erreicht Europa. Wegen der
Furcht vor einer Ausbreitung der Grippe kommt
es an den ohnehin nervösen Aktienmärkten zu
teils merklichen Kursverlusten, vor allem in Asien.
1. Mai
Der amerikanische Autohersteller Chrysler meldet
als erster amerikanischer Autobauer Insolvenz an.
Das umstrukturierte Unternehmen geht später
an den italienischen Hersteller Fiat.
29. Mai
Der Bundestag beschließt wesentliche
Änderungen am Aktienrecht. Damit soll es
erheblich erschwert werden, dass Berufskläger
Tr a n s a k t i o n e n b l o c k i e r e n k ö n n e n .
Mehrheitsbeschlüsse können demnach künftig
nur bei einem signifikanten Anteilsbesitz
aufgehalten werden.
9. Juni
Die Muttergesellschaft Arcandor stellt
Insolvenzantrag für das deutsche Kaufhaus- und
Versandhandelsunternehmen KarstadtQuelle.
Vorausgegangen war ein monatelanger Kampf
um staatliche Unterstützungszahlung für den
angeschlagenen Handels- und Touristikkonzern.
Eine Vielzahl von Standorten und 43.000
Mitarbeiter in der ganzen Bundesrepublik sind
betroffen.
24. Juni
Die EZB stellt bei ihrem ersten Zwölf-Monats-
Refinanzierungsgeschäft eine Rekordsumme von
442 Milliarden Euro zur Verfügung. Die
Liquiditätsversorgung der Banken soll mit diesem
Instrument nachhaltig verbessert werden, um
Schwierigkeiten bei der Kreditvergabe auf dem
Interbankenmarkt zu beheben.

23. Juli
Der VW-Konzern übernimmt den Sportwagenhersteller
Porsche. Damit endet ein monatelanger
Machtkampf zwischen den Automobilherstellern.
Der Vorstandsvorsitzende von Porsche, Wendelin
Wiedeking, und Finanzvorstand Holger Harter
verlassen das Unternehmen, nachdem sie mit der
ursprünglich betriebenen Übernahme von VW
durch Porsche gescheitert waren.
29. Juli
Die Inflationsrate in Deutschland erreicht im Juli
minus 0,6 Prozent. Eine so niedrige Teuerungsrate
hat es seit fünf Jahrzehnten nicht mehr gegeben.
Der steile Rückgang der Teuerungsrate in den
vorausgegangenen Monaten erklärt sich
überwiegend durch den Verfall der weltweiten
Rohstoffpreise.
2. September
Die Fördersumme von 5 Milliarden Euro für die
Kraftfahrtzeugabwrackprämie ist ausgeschöpft.
Dies teilt das zuständige Bundesamt für
Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle mit. Die
Neuzulassungen von Personenwagen stiegen im
Zuge dieser die Konjunktur stützenden
Maßnahme um 28 Prozent. Die Bundesregierung
schließt eine Verlängerung der Prämie aus.
27. September
Die Bundestagswahl führt zu einem
Regierungswechsel. Die bisher regierende
Koalition von CDU/CSU und SPD wird durch eine
Regierungskoalition von CDU/CSU und FDP
abgelöst. Die Börse reagiert auf den
Regierungswechsel mit leicht steigenden
Aktienkursen.
20. Oktober
Griechenland muss abermals zugeben, seine
Haushaltsdefizitstatistik geschönt zu haben. Das
Land war bereits mehrfach wegen falscher
Angaben über sein Staatsdefizit in Konflikt mit
den EU-Institutionen geraten.
25. Oktober
Die Regierungskoalition aus CDU/CSU und FDP
einigt sich auf steuerliche Entlastungen zum
Jahreswechsel in Höhe von rund 7 Milliarden Euro.
Dazu werden unter anderem Kindergeld und
Kinderfreibetrag erhöht und die Unternehmensbesteuerung
sowie Erbschaftsteuer korrigiert.
Das damit verbundene so genannte Wachstumsbeschleunigungsgesetz
wird von Ökonomen
wegen zu geringer Wachstumseffekte und des
öffentlichen Konsolidierungsbedarfs vielfach
kritisiert.
16. Dezember
Das Bundeskabinett billigt den Haushaltsentwurf
2010 von Bundesfinanzminister Wolfgang
S c h ä u b l e . D e r E n t w u r f s i e h t e i n e
Nettokreditaufnahme von knapp 86 Milliarden
Euro vor, ein Rekordwert in der bundesdeutschen
Geschichte. Zusammen mit den Nebenhaushalten
zur Bankenrettung und Konjunkturstützung im
Umfang von 14,5 Milliarden Euro erreicht das
Defizit des Bundes im kommenden Jahr rund 100
Milliarden Euro. Für die Jahre ab 2011 kündigt
Schäuble einen scharfen Sparkurs an, um die ab
dem Jahr 2016 geltende Schuldenbremse
einhalten zu können.
19. Dezember
Der Klimagipfel von Kopenhagen geht mit einer
E n t t ä u s c h u n g z u E n d e . S t a a t s - u n d
Regierungschefs und weitere hochrangige
Vertreter von rund 25 Staaten konnten sich auf
der Weltklimakonferenz in Kopenhagen
zumindest auf den Text einer gemeinsamen
politischen Erklärung verständigt. Die Einigung
bleibt weit hinter den ursprunglichen
Erwartungen an den Gipfel zurück. Der Entwurf
enthalt nur die Klimaziele für Industrieländer, die
diese bereits vorgelegt hatten. Schwellenländer
können ihre Effizienz freiwillig steigern.
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„Meine Bank.”
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Vertrauenswürdig, sympathisch, persönlich vor Ort.
Das sind unsere Stärken, auf die Sie sich verlassen können.
Wir beraten Sie kompetent und fair. Gern unterstützen wir
Sie dabei, Ihre Ziele und Wünsche zu erreichen.
VR-Bank Landau eG
Marienplatz 1 · 94405 Landau a. d. Isar
Telefon 09951 950-0 · Fax 950-350
www.vr-bank-landau.de
Wir machen den Weg frei.