Jahresbericht | Rapport d'activité 2008 - Pro Senectute Kanton Bern ...
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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2008</strong><br />
<strong>Jahresbericht</strong> | <strong>Rapport</strong> d'activité <strong>2008</strong><br />
1
Inhaltsverzeichnis<br />
Editorial des Präsidenten 3<br />
Editorial du président 4<br />
Geschäftsjahr <strong>2008</strong> 7<br />
<strong>Rapport</strong> d’activité <strong>2008</strong> 13<br />
Kommentar zum Auszug aus der Jahresrechnung <strong>2008</strong> 17<br />
Commentaires de l’extrait des comptes annuels <strong>2008</strong> 19<br />
Jahresrechnung – Bilanz <strong>2008</strong><br />
Comptes annuels – Bilan <strong>2008</strong> 21<br />
Jahresrechnung – Betriebsrechnung <strong>2008</strong><br />
Comptes annuels – Compte d’exploitation <strong>2008</strong> 22<br />
Statistik Individuelle Finanzhilfe<br />
Statistique Aide financière individuelle 23<br />
Bericht der Kontrollstelle<br />
<strong>Rapport</strong> de l’organe de contrôle 25<br />
Alters- und Pflegeheime<br />
Homes pour personnes âgées 26<br />
Adressen Funktionäre der 4 Regionen<br />
Adresses des fonctionnaires des 4 régions 27<br />
Adressen Funktionäre der 17 Sektionen<br />
Adresses des fonctionnaires des 17 sections 28<br />
Adressen Regional- und Beratungsstellen<br />
Adresses des centres d'information et d'action sociale 30<br />
Geschäftsstelle<br />
Secrétariat cantonal 33<br />
23.5.<strong>2008</strong>, 15.30 Uhr:<br />
Wir haben uns seit dem<br />
Klassentreffen nicht mehr<br />
gesehen.<br />
Unseren gemeinsamen<br />
Schulschatz auch nicht.<br />
23 mai <strong>2008</strong>, 15h30<br />
Nous ne nous étions pas<br />
revues depuis la fin de<br />
l’école.<br />
Et n’avions jamais recroisé<br />
notre amoureux.<br />
<strong>Kanton</strong>alvorstand<br />
Comité cantonal 34<br />
2
<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2008</strong><br />
Editorial des Präsidenten<br />
«Alt werden ist ein herrliches Ding, wenn man nicht verlernt<br />
hat, was anfangen heisst. Älter werden heisst eben nicht nur<br />
loslassen und annehmen – sondern auch immer wieder anfangen.»<br />
Wie recht er doch hat, der deutsche Theologe Martin<br />
Buber. Erfrischend ist vor allem die positive Grundhaltung, die<br />
aus diesen Zeilen spricht. Da wird nicht über die demografische<br />
Entwicklung gejammert und die Überalterung beklagt,<br />
sondern das Alter wird als ein «herrlich Ding» dargestellt.<br />
Aber machen wir uns trotzdem nichts vor: Das Älterwerden<br />
(und das beginnt nicht erst mit 65) kann auch mühsam und<br />
schwierig werden. Wir müssen liebe Lebensgewohnheiten loslassen,<br />
alles geht etwas langsamer und unsere Gesundheit ist<br />
auch nicht mehr so wie früher. Die Eigenständigkeit wird nach<br />
und nach eingeschränkt. Wir müssen Abschied nehmen, nahestehende<br />
Menschen sterben weg.<br />
Dies ist aber nur die eine Seite. Viele haben heute ja das Glück,<br />
nach der Pensionierung noch etliche gesunde und aktive Jahre<br />
erleben zu können. Das Älterwerden gibt uns die Möglichkeit<br />
wieder neu anzufangen und Dinge zu beginnen, für die wir in<br />
der Phase der Erwerbstätigkeit keine Zeit fanden. Wir können<br />
unseren Freundes- und Bekanntenkreis pflegen, Grosseltern<br />
haben Zeit für ihre Enkelkinder. Mit dem Generalabonnement<br />
sind Menschen im dritten Lebensabschnitt in der ganzen<br />
Schweiz unterwegs. Seniorinnen und Senioren nutzen das<br />
grosse Angebot in den Bereichen Freizeitgestaltung, Weiterbildung,<br />
Gesundheitspflege und Sport. <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> hat für<br />
diesen Neuanfang im dritten Lebensabschnitt eine eindrückliche<br />
und reichhaltige Palette an interessanten Aktivitäten bereitgestellt,<br />
die es zu nutzen gilt.<br />
Ein weiterer Kernbereich der Arbeit von <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> ist seit<br />
Jahrzehnten die Sozialberatung. Zwar haben wir im <strong>Kanton</strong><br />
<strong>Bern</strong> ein flächendeckendes Beratungsstellen-Netz, das <strong>Kanton</strong><br />
und Gemeinden bereitstellen, betreiben und finanzieren.<br />
In den Gemeinden leisten die Sozialarbeiterinnen und -arbeiter<br />
gute Arbeit. Mit dem kantonalen Lastenausgleich ist ein<br />
gerechtes Finanzierungssystem vorhanden. Man könnte sich<br />
nun fragen, ob darüber hinaus noch zusätzliche Beratungsangebote<br />
nötig sind. Ich bin der festen Überzeugung, dass<br />
es die <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong>-Sozialberatungsstellen braucht. Wir er-<br />
Samuel Bhend, Präsident<br />
<strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong><br />
reichen so zusätzlich ältere Frauen, Männer und Angehörige,<br />
die sehr gerne die Dienste unserer spezialisierten Sozialarbeitenden<br />
in Anspruch nehmen. <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Schweiz hat die<br />
Sozialberatung als Schwerpunktthema bei der Öffentlichkeitsarbeit<br />
bestimmt. Dies ist dringend nötig. Nachdem in letzter<br />
Zeit die Sozialhilfe ein Thema der öffentlichen Diskussion war<br />
– oder aus parteipolitischen Gründen zu einem Thema hochgeschaukelt<br />
wurde – ist es richtig, dass nun die Öffentlichkeit<br />
sachlich und realistisch über Sinn und Zweck der Sozialberatung<br />
informiert wird.<br />
In nächster Zeit ist auch in einem andern Bereich politische<br />
Achtsamkeit und öffentliches Engagement erforderlich. Die<br />
Finanzkrise, die beileibe nicht die Seniorinnen und Senioren<br />
zu verantworten haben, wird sich auch auf die Alterspolitik<br />
auswirken. Es wird versucht, die von den Banken ausgelöste<br />
Finanzmisere dazu zu benutzen, um einen Sozial- und Rentenabbau<br />
durchzudrücken. Diesen Bestrebungen müssen wir entschieden<br />
entgegentreten. Politische Neutralität ist hier nicht<br />
am Platz und Passivität wäre fatal. <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> hat die Aufgabe,<br />
die Interessen der älteren Menschen zu verteidigen.<br />
Abschliessend möchte ich allen danken, die sich in der Alterspolitik<br />
engagiert und sich für die älteren Menschen eingesetzt<br />
haben. Vorab möchte ich der kantonalen Gesundheits- und<br />
Fürsorgedirektion und dem Alters- und Behindertenamt ALBA<br />
mit dem Amtsvorsteher Markus Loosli danken. Unsere Zusammenarbeit<br />
mit der für Altersfragen zuständigen kantonalen<br />
Stelle ist sehr konstruktiv. Wir fühlen uns geehrt, dass das ALBA<br />
der <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> wichtige zusätzliche Aufgaben überträgt<br />
und diese Arbeiten und die dafür erforderlichen Stellen auch<br />
mitfinanziert: Website über alle Angebote für Seniorinnen und<br />
Senioren www.senioren-info.ch; Informationsplattform über alle<br />
Alterswohnformen im <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong> www.wohnen60plus.ch; <strong>Pro</strong>-<br />
3
<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2008</strong><br />
Éditorial du président<br />
jekt Gesundheitsförderung und Prävention «Zwäg ins Alter».<br />
Ein grosses Dankeschön geht an die ungezählten freiwilligen<br />
Helferinnen und Helfer, die sich ehrenamtlich für die Seniorinnen<br />
und Senioren einsetzen. Ich möchte bekräftigen: Unsere<br />
ganzen Sozialsysteme, ganz speziell die Betreuung der älteren<br />
Menschen, würde ohne die wertvolle Freiwilligenarbeit<br />
nicht funktionieren.<br />
Anerkennen möchte ich die fachlich hochstehende und verantwortungsbewusste<br />
Arbeit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />
Ich danke herzlich für das grosse Engagement während<br />
des ganzen Jahres. Ein spezieller Dank geht an alle Mitarbeitenden<br />
in Führungspositionen und an den Vorstand von<br />
<strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong>.<br />
Selon le théologien autrichien Martin Buber, vieillir est une<br />
chose merveilleuse pour autant qu’on n’ait pas oublié le sens<br />
du mot « commencer ». Pour lui, la vieillesse n’est pas synonyme<br />
de lâcher prise ni d’acceptation, mais au contraire de<br />
recommencement. Comme il a raison ! Et comme ce point de<br />
vue est positif. Plutôt que de se focaliser sur l’évolution démographique<br />
et le vieillissement de la population, il affirme haut<br />
et fort que vieillir est une « chose merveilleuse ».<br />
Ne nous voilons cependant pas la face: la vieillesse – dont le<br />
processus commence avant 65 ans ! – peut aussi être pénible<br />
et difficile. Nous devons renoncer à des habitudes qui nous<br />
étaient chères, tout nous prend un peu plus de temps et notre<br />
santé n’est plus ce qu’elle était. Nous perdons peu à peu de<br />
notre autonomie. Des êtres que nous aimions s’en vont.<br />
Mais la réalité peut aussi être autre. Nombreux sont en effet<br />
celles et ceux qui, parvenus à la retraite, ont aujourd’hui la<br />
chance de pouvoir mener encore une vie active, en bonne<br />
santé. L’âge venant, nous avons la possibilité de prendre un<br />
nouveau départ et d’entreprendre des choses que nous n’avions<br />
pas eu le temps de faire jusque-là. Nous pouvons soigner<br />
nos relations avec nos amis et connaissances. Les grandsparents<br />
peuvent se consacrer à leurs petits-enfants. D’aucuns<br />
s’achètent un abonnement général et ne cessent de voyager<br />
à travers toute la Suisse. D’autres profitent des offres qui leur<br />
4
<strong>Rapport</strong> d'activité <strong>2008</strong><br />
sont proposées dans des domaines aussi divers que les loisirs,<br />
les formations, les soins de santé ou le sport. <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong><br />
a mis sur pied pour cette troisième phase de leur vie toute<br />
une palette d’activités intéressantes dont ils auraient tort de<br />
se priver.<br />
Depuis des décennies, <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> axe aussi une part importante<br />
de son travail sur la consultation sociale. Le canton<br />
de <strong>Bern</strong>e dispose certes de nombreux centres de consultation<br />
répartis sur l’ensemble de son territoire, qu’il exploite et finance<br />
conjointement avec les communes, et les conseillers font du<br />
très bon travail. Par ailleurs, le système de compensation des<br />
charges garantit un financement équitable pour ce type de<br />
prestations. On peut dès lors se demander s’il est justifié d’en<br />
proposer d’autres. Pour ma part, je suis fermement convaincu<br />
que les centres de consultation sociale de <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> sont<br />
nécessaires. Pourquoi Parce qu’ils nous permettent d’atteindre<br />
davantage de femmes et d’hommes âgés – sans compter<br />
leurs proches –, qui sollicitent très volontiers les services de nos<br />
conseillers spécialisés. <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Suisse place d’ailleurs la<br />
consultation sociale au centre de son travail de relations publiques.<br />
Il estime en effet que la population doit être informée<br />
de manière objective et réaliste sur le sens et le but de cette<br />
activité, ce d’autant que l’aide sociale tient depuis quelque<br />
temps le devant de la scène aussi bien au sein de l’opinion<br />
publique que pour des raisons de politique partisane.<br />
Un autre volet va requérir dans un avenir très proche attention<br />
politique et mobilisation publique. La crise financière, dont les<br />
seniors ne sauraient assumer la responsabilité, aura en effet<br />
des répercussions sur la politique du 3 e âge, car la débâcle<br />
financière causée par les banques est utilisée comme prétexte<br />
pour essayer d’imposer une réduction des prestations sociales<br />
et des rentes. Nous devons impérativement nous opposer à<br />
ces tentatives. La neutralité politique n’a ici pas sa place et<br />
rester passif serait fatal. N’oublions pas que <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> a<br />
pour mission de défendre les intérêts des personnes âgées.<br />
Pour conclure, j’aimerais remercier toutes les personnes qui se<br />
sont engagées pour la politique du 3 e âge et pour le bien-être<br />
des personnes âgées. Je tiens à exprimer en premier lieu ma<br />
reconnaissance à la Direction de la santé publique et de la<br />
prévoyance sociale ainsi qu’au chef de l’Office des personnes<br />
âgées et handicapées, Monsieur Markus Loosli. C’est pour<br />
nous un honneur que l’organe cantonal compétent, avec lequel<br />
la collaboration est très constructive, délègue des tâches<br />
importantes à <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> et que leur exécution, mais aussi<br />
les services requis pour leur réalisation, soient cofinancés par<br />
le canton. Je pense notamment à la mise sur pied du site<br />
www.senioren-info.ch , sur lequel sont publiées toutes les prestations<br />
dédiées aux seniors de la partie germanophone du canton,<br />
mais aussi de la plateforme bilingue www.wohnen60plus.ch,<br />
qui renseigne sur toutes les formes de logements disponibles<br />
pour cette catégorie de la population, ou encore au projet de<br />
prévention et de promotion de la santé « Zwäg ins Alter ».<br />
Ma gratitude va aussi aux très nombreux bénévoles qui donnent<br />
de leur temps pour les seniors. Leur précieuse contribution<br />
est essentielle au bon fonctionnement de nos systèmes<br />
sociaux, à commencer par celui de l’aide aux personnes<br />
âgées.<br />
18.6.<strong>2008</strong>, 14 Uhr:<br />
Jetzt sind wir seit<br />
23 Jahren Nachbarn.<br />
Und die Männer wissen<br />
immer noch nicht, dass<br />
der Mittwoch nur uns<br />
Frauen gehört.<br />
18 juin <strong>2008</strong>, 14h00<br />
Nous sommes voisines<br />
depuis 23 ans.<br />
Les hommes n’ont pas<br />
encore compris que le<br />
mercredi était réservé aux<br />
femmes.<br />
Je ne saurais oublier tous les collaborateurs et collaboratrices<br />
de <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong>, qui effectuent un excellent travail et dont le<br />
sens des responsabilités n’est jamais pris en défaut. Je tiens à<br />
leur exprimer ici toute ma reconnaissance pour l’engagement<br />
dont ils ont fait preuve tout au long de l’année. Un merci tout<br />
spécial, enfin, aux cadres et au comité de <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> canton<br />
de <strong>Bern</strong>e.<br />
5
5.9.<strong>2008</strong>, 11 Uhr<br />
Wir haben viel von der Welt<br />
gesehen.<br />
Aber das Lötschental zieht<br />
uns einfach magisch an.<br />
5 septembre <strong>2008</strong>, 11h00<br />
Nous avons pourtant beaucoup<br />
voyagé.<br />
Mais pour nous, le Lötschental<br />
reste magique.
<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2008</strong><br />
Geschäftsjahr <strong>2008</strong><br />
Der Geschäftsbericht gibt einen Überblick über die wichtigsten<br />
Ereignisse von <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Kanton</strong> und der Geschäftsstelle<br />
im Jahr <strong>2008</strong>.<br />
Abgeordnetenversammlung<br />
Wegen der gleichzeitig stattfindenden EURO <strong>2008</strong> in <strong>Bern</strong><br />
konnte die Abgeordnetenversammlung vom 17. Juni <strong>2008</strong><br />
nicht in <strong>Bern</strong> stattfinden. Deshalb wurden die Abgeordneten<br />
nach Thun zur Versammlung eingeladen. Unter der Leitung<br />
von Samuel Bhend, Präsident <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong>, wurden<br />
die statutarischen Geschäfte genehmigt. Auch die Teilrevision<br />
der Statuten von <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong>, welche<br />
auf Grund einer Vorgabe der kantonalen Steuerverwaltung<br />
des <strong>Kanton</strong>s <strong>Bern</strong> angepasst werden mussten, damit die Steuerbefreiung<br />
nach wie vor Gültigkeit hat, gab zu keinen grossen<br />
Diskussionen Anlass und wurde genehmigt. Im Anschluss an<br />
die Versammlung informierte Daniel Aegerter über die im<br />
Frühjahr <strong>2008</strong> erfolgreich durchgeführten Osteoporose-Tage<br />
in der Region <strong>Bern</strong>. Bei diesen Tagen ging es darum, die älter<br />
werdenden Menschen für diese Krankheit zu sensibilisieren<br />
und ihnen präventive Massnahmen aufzuzeigen.<br />
<strong>Kanton</strong>alvorstand<br />
Im Berichtsjahr fanden sechs Sitzungen 5 des <strong>Kanton</strong>alvorstandes<br />
statt. Zu den wichtigsten Traktanden, die behandelt<br />
wurden, gehörten die Überführung des Kompetenzzentrums<br />
Altersvorbereitung in «AvantAge – eine Dienstleistung von <strong>Pro</strong><br />
<strong>Senectute</strong>». AvantAge wird von <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong><br />
und <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Kanton</strong> Zürich getragen und ist insbesondere<br />
bei den Kursen zur Vorbereitung auf die Pensionierung<br />
tätig. Dazu sollen neue Themen, wie «der ältere Mitarbeiter im<br />
Betrieb», aufgenommen und angegangen werden.<br />
Weiter befasste sich der <strong>Kanton</strong>alvorstand mit den Themen<br />
«Steuerpflicht der EL-Bezügerinnen und -Bezüger», <strong>Pro</strong>jekt<br />
«Zwäg ins Alter»; Osteoporose-Tage, Generationenwohnen<br />
in Muri; Geschäftsreglement, Personalreglement sowie Genehmigung<br />
der Statuten verschiedener Sektionen.<br />
Regio-Meeting<br />
Die Regionalleiter und der Geschäftsleiter trafen sich zu sechs<br />
Sitzungen. Am Regio-Meeting steht der Informationsaustausch<br />
sowie die Koordination der Aufgaben und Dienstleistungen für<br />
die älteren Menschen im <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong> im Vordergrund. Diese<br />
Treffen sind auch für die Weiterentwicklung von <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong><br />
im <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong> auf der operativen Ebene von grosser Wichtigkeit.<br />
Die Regionen können von neu entwickelten Angeboten<br />
anderer Regionen profitieren und diese mit kleinerem Aufwand<br />
umsetzen.<br />
Die Regionalleiter und der Geschäftsleiter haben gemeinsam<br />
das <strong>Pro</strong>jekt «Zusammenwirken von <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> im <strong>Kanton</strong><br />
<strong>Bern</strong>» gestartet. Bei diesem <strong>Pro</strong>jekt geht es darum, die Zusammenarbeit<br />
innerhalb von <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> im <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong> zu<br />
optimieren und effizienter zu gestalten. Erste Resultate dieses<br />
<strong>Pro</strong>jektes werden im nächsten Jahr erwartet.<br />
Geschäftsstelle<br />
Personelles<br />
Marcel Schenk<br />
Geschäftsleiter<br />
<strong>2008</strong> hat Pamela Spring-Stoller die Geschäftsstelle verlassen.<br />
Pamela Spring-Stoller, welche acht Jahre lang als engagierte<br />
Assistentin des Geschäftsleiters arbeitete, suchte nach einer<br />
neuen Herausforderung. Sie wechselte auf die Regionalstelle<br />
von <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Bern</strong>er Oberland in Thun und bleibt so<br />
<strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> erhalten. Ebenfalls zu <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> ins <strong>Bern</strong>er<br />
Oberland wechselte Christine Lüthi-Laubscher nach gut<br />
einjähriger Tätigkeit bei der Geschäftsstelle in Bolligen. Sie<br />
konnte mit dem Stellenwechsel das Arbeitspensum erhöhen<br />
7
<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2008</strong><br />
und fand einen Arbeitsplatz nahe ihrem Wohnort. Beide Stellen<br />
konnten erfreulicherweise sofort wieder besetzt werden.<br />
Sibylle Peier wurde als neue Assistentin des Geschäftsleiters<br />
und Prisca Jost als neue Sachbearbeiterin Gesuchswesen angestellt.<br />
Beide haben sich nach kurzer Einarbeitungszeit gut in<br />
der Geschäftsstelle eingelebt und die Dienstleistungen für die<br />
Regionen können weiterhin optimal erbracht werden.<br />
<strong>Pro</strong>jekte<br />
Zwäg ins Alter<br />
Beim <strong>Pro</strong>jekt «Zwäg ins Alter» handelt es sich um ein Gesundheitsförderungs-<br />
und Präventionsprojekt. Im Auftrag der Gesundheits-<br />
und Fürsorgedirektion konnte <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Kanton</strong><br />
<strong>Bern</strong> die Trägerschaft aller laufenden <strong>Pro</strong>jekte «Präventive<br />
Hausbesuche» im <strong>Kanton</strong> übernehmen. Das <strong>Pro</strong>jekt «Zwäg<br />
ins Alter» ist in den Regionen Thun, Oberaargau, Lyss und<br />
Burgdorf bereits angelaufen. Das Geschäftsjahr stand ganz<br />
im Zeichen der Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung des<br />
<strong>Pro</strong>jektes in der Stadt <strong>Bern</strong>.<br />
Senioren-info<br />
Bereits seit längerer Zeit ist die Website www.senioren-info.ch<br />
online und wird rege benutzt. Auf dieser Website können<br />
sämtliche wichtigen Informationen für ältere Menschen und<br />
deren Angehörigen gefunden werden. Dank der geografischen<br />
Suchfunktion werden auch die verschiedensten Dienstleistungen,<br />
die in der eigenen Umgebung angeboten werden,<br />
publiziert. Die <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Organisationen der <strong>Kanton</strong>e Aargau<br />
und Schaffhausen werden ihre Informationen im neuen<br />
Jahr ebenfalls auf unserer Website publizieren. Damit wird<br />
sich www.senioren-info.ch zu einer schweizweit wichtigen Senioren-Website<br />
etablieren können.<br />
Wohnen60plus<br />
Wohnen im Alter ist in der Altersarbeit immer wieder ein Thema.<br />
Oft fehlen aber umfassende Informationen über verschiedene<br />
Wohnformen, Institutionen, Alterswohnungen, Angebote<br />
für betreutes Wohnen, etc. Mit der neuen Website www.<br />
wohnen60plus.ch will <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong> einen Überblick<br />
über die verschiedenen Wohnformen sowie die im<br />
<strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong> bestehenden Alters- und Pflegeheime schaffen.<br />
Sämtliche Alters- und Pflegeheime, Tagesstätten, Nachtheime,<br />
Seniorenwohnungen, Betreutes Wohnen werden auf dieser<br />
Website publiziert. Die Altersinstitutionen stellen ihre Dienstleistungen<br />
und Vorzüge sowie die Tarife vor. Wer also einen<br />
Platz in einem Alters- und Pflegeheim sucht oder in eine Seniorenwohnung<br />
umziehen möchte, findet dank dieser Website<br />
alle vorhandenen Möglichkeiten. Auf der Website werden<br />
ebenfalls die «Freien Plätze» veröffentlicht und immer tagesaktuell<br />
gehalten. Mit www.wohnen60plus.ch will <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong><br />
<strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong> mithelfen, sich im Dschungel der vielen verschiedenen<br />
Wohnmöglichkeiten zurechtzufinden.<br />
Bildung<br />
Willst du für ein Jahr vorausplanen, so baue Reis. Willst du für<br />
ein Jahrzehnt vorausplanen, so pflanze Bäume. Willst du für ein<br />
Jahrhundert planen, so bilde Menschen.<br />
Tschuang-Tse, Philosoph, 4. Jh. vChr, China<br />
Zu einem solch weiten und vermessenen Bogen setzten wir<br />
nicht an. Im zweiten Jahr des neuen Bildungsverantwortlichen<br />
ging es darum, die Verbindungen zu stärken und mit den regionalen<br />
<strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Organisationen eine Kultur der gemeinsamen<br />
Bildungsanliegen achtsam in die Wege zu leiten.<br />
Hier einige Meilensteine auf dem eingeschlagenen Weg:<br />
Treffen der regionalen Bildungs- und Sportverantwortlichen<br />
Erstmals organisierten wir ein gemeinsames Treffen der regionalen<br />
<strong>Pro</strong>fis und Verantwortlichen dieser beiden Bereiche.<br />
Herausgearbeitet wurde unter anderem unser Jahresthema<br />
2009: Balance. Ansonsten organisierten wir weitere Bildungsleiterinnen-<br />
und Bildungsleiter-Treffen, bei denen der Fachaustausch<br />
im Vordergrund stand und gemeinsame <strong>Pro</strong>jekte lanciert<br />
wurden.<br />
Freiwilligenarbeit<br />
Im Auftrag der Geschäfts- und Regionalleitungen unterstütz-<br />
8
<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2008</strong><br />
ten wir die Koordinationsgruppe Freiwilligenarbeit. Beauftragte<br />
für Freiwilligenarbeit aus den vier Regionen zusammen mit<br />
dem kantonalen Bildungsleiter setzten sich zum Ziel, einen<br />
Flyer und eine Postkarte zur Freiwilligenarbeit zu gestalten.<br />
Das fertige <strong>Pro</strong>dukt liegt in den Beratungsstellen auf.<br />
Als nächster Schritt ist die Gestaltung und Durchführung von<br />
Einführungskursen für neue Freiwillige geplant.<br />
<strong>Kanton</strong>aler Mitarbeitertag zum Thema «Wohnen in der<br />
zweiten Lebenshälfte»<br />
Das diesjährige Treffen der Mitarbeitenden von <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong><br />
im <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong> veranstalteten wir zum Thema Wohnen in der<br />
zweiten Lebenshälfte. Die Wohnberater Regina Walthert und<br />
Felix Bohn gaben uns Inputs zu Wohnformen im Alter und zu<br />
Aspekten menschengerechten Wohnens (von Jung bis Alt). In<br />
praxisnahen Besichtigungen (zum Beispiel Bahnhof Gümligen)<br />
untersuchten die Teilnehmenden die Zugänglichkeit und Hindernisfreiheit<br />
für mobile und eingeschränkte Menschen.<br />
Sozialregion Erlach – Überarbeitung des Altersleitbildes<br />
Eine Aktualisierung des Altersleitbildes wurde in der Region<br />
Erlach in einem aufwendigen <strong>Pro</strong>zess, unter Einbezug der Bevölkerung,<br />
von einer engagierten Fachgruppe an die Hand<br />
genommen. <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong> wurde die professionelle<br />
Leitung (Bildungsverantwortliche) anvertraut.<br />
Still, still, still – Geschichten für Grosseltern und ihre Enkelkinder<br />
In der vorweihnächtlichen Zeit erzählte und las der Kindergärtner<br />
und Erfolgsautor Lorenz Pauli Weihnachtsgeschichten<br />
vor. Dazu setzte der Künstler Matthias Winkler die Geschichten<br />
unmittelbar in gemalte Bilder um. Unsere Bildungsabteilung organisierte<br />
zusammen mit den regionalen Bildungsverantwortlichen<br />
und mit tatkräftiger, auch finanzieller Unterstützung der<br />
<strong>Bern</strong>er <strong>Kanton</strong>albank BEKB l BCBE, die Anlässe in fünf Städten<br />
im <strong>Kanton</strong>.<br />
Veranstaltungsreihe Al Dente – Zahnpflege im Alter<br />
Ein Informationsanlass der ursprünglich vom Alters- und Versicherungsamt<br />
der Stadt <strong>Bern</strong> konzipiert und mit grossem Anklang<br />
in der Stadt <strong>Bern</strong>, zusammen mit <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong>, durchgeführt<br />
wurde. Mit der Absicht die Veranstaltungsreihe weiter<br />
in den <strong>Kanton</strong> hinauszutragen, gerade auch in den ländlichen<br />
Raum, organisierten wir Anlässe an sieben regionalen Standorten.<br />
Einzig in Biel konnte bisher dafür ein interessiertes Publikum<br />
gewonnen werden. Ob das Thema auf dem Lande zu<br />
persönlich war<br />
Wahlfach Alter an der Fachhochschule für Soziale Arbeit FHSA<br />
<strong>Bern</strong><br />
Zusammen mit anderen Altersorganisationen wurden wir in den<br />
Unterricht eingeladen und konnten mit jungen Menschen, die<br />
in der Ausbildung zur Sozialarbeiterin resp. zum Sozialarbeiter<br />
stehen, in Kontakt treten und über ihre Altersbilder diskutieren.<br />
Altersbeistandschaftskurse<br />
Auch in diesem Jahr konnten wiederum vier Altersbeistandschaftskurse,<br />
mit einem teilweise neuen Kursleitungsteam, erfolgreich<br />
durchgeführt werden. Die Hauptleitung und Begleitung<br />
hat neu Katharina Stucki, welche bei <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Region<br />
Biel/Bienne-Seeland arbeitet, übernommen.<br />
Daniel Aegerter, Abteilungsleiter Bildung+Sport<br />
Sport+Bewegung<br />
Spuren, die das Jahr <strong>2008</strong> kennzeichnen:<br />
Fachstelle Sport <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Schweiz<br />
Zwei langjährige engagierte Personen der Fachstelle haben<br />
<strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Schweiz verlassen: This Fehrlin, Leiter, sowie<br />
Françoise Lebet, Fachverantwortliche und Koordinatorin Fit-<br />
Gym. Als neuer Verantwortlicher hat Flavian Kühne seine Tätigkeit<br />
im Berichtsjahr aufgenommen. Auf ihn warten wichtige<br />
Aufgaben, u.a. die Überführung des Seniorensports in den<br />
Erwachsenensport.<br />
Seniorensportleiterausbildung<br />
Im Jahre <strong>2008</strong> wurden insgesamt vierzig Frauen und Männer<br />
aus unserem <strong>Kanton</strong> zu Sportleiterinnen und Sportleiter<br />
ausgebildet. Wir sind darauf angewiesen, dass sich immer<br />
9
<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2008</strong><br />
wieder aktive Frauen und Männer bereit erklären, sich für<br />
den Seniorensport bei <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> zu engagieren. Ohne<br />
diese Freiwilligen könnten wir unser grosses Sportangebot für<br />
Seniorinnen und Senioren nicht anbieten. Sie alle haben bei<br />
<strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong> im Rahmen ihrer Ausbildung auch<br />
den Institutionsvormittag – ein Infohalbtag über <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong><br />
<strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong> und Schweiz – besucht und lernten dabei unsere<br />
Organisation kennen.<br />
Regionale Sportverantwortliche<br />
Die Sportverantwortlichen der Regionen im <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong> treffen<br />
sich regelmässig zum Informations- und Wissensaustausch. Mit<br />
diesen wurde auch das Grundlagenpapier Sport+Bewegung<br />
<strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong> erarbeitet. Es wird jetzt darum gehen,<br />
die einzelnen Massnahmen des Papiers umzusetzen und<br />
weitergehende Entwicklungen voranzutreiben.<br />
nen Gutschein, womit sie sich für ein ausgewähltes Angebot<br />
anmelden konnten. Unter den Angeboten waren auch viele<br />
von <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong>. Grundsätzlich war die Idee gut, doch der<br />
Aufwand war enorm und der Erfolg gering. Besser kam die<br />
tertiäre Sturzprävention an, wo bereits gestürzte und verunfallte<br />
ältere Menschen direkt kontaktiert und auf ein spezifisches<br />
Angebot aufmerksam gemacht wurden.<br />
Ursula Grau Danzeisen<br />
Bereichsleiterin Sport+Bewegung<br />
Abteilung Finanzen<br />
Die Arbeiten im Zusammenhang mit der Einführung von Swiss<br />
GAAP FER standen nochmals im Mittelpunkt.<br />
<strong>Kanton</strong>ale Fachverantwortliche<br />
An der diesjährigen Fachtagung mit den regionalen und kantonalen<br />
Sport- und Fachverantwortlichen stellten sich die Regionen<br />
mit ihren Angeboten vor. Den Teilnehmenden wurde<br />
auch die zweijährige Vitaltrainer-Ausbildung der Migros vorgestellt.<br />
Die Absolventinnen und Absolventen dieser Ausbildung<br />
erhalten ebenfalls den Seniorensportleiterausweis und<br />
könnten demnach interessante «Nachwuchsleitende» für <strong>Pro</strong><br />
<strong>Senectute</strong> sein. An der Fachtagung wurde Ernst Mattenberger,<br />
der langjährige, initiative Fachverantwortliche Langlauf und<br />
Wandern verabschiedet. Seine Nachfolger, Silvia Pecka und<br />
Franz Herger, haben ihre Tätigkeit bereits mit grossem Engagement<br />
aufgenommen.<br />
Zusammenarbeit<br />
In Zusammenarbeit mit der Aquademie ® für Wasserfitness <strong>Bern</strong><br />
fand der erste Fortbildungskurs Aquafitness statt. Edith Locher-<br />
Brunner zeigte uns im Hallenbad Melchenbühl in Gümligen,<br />
welche Schwerpunkte sie setzen und wie sie arbeiten. Der<br />
nächste solche FK ist 2010 vorgesehen.<br />
Gemeinsam mit <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Schweiz und <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong><br />
<strong>Kanton</strong> Zürich engagierten wir uns in einem Pilotprojekt mit<br />
der Krankenkasse Helsana: Primäre und tertiäre Sturzprävention.<br />
Ältere Versicherte wurden angeschrieben, erhielten ei-<br />
In einem ersten Schritt wurde die konsolidierte Jahresrechnung<br />
2007 nach Swiss GAAP FER erstellt und erstmals revidiert bei<br />
<strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Schweiz eingereicht. In einem zweiten Schritt<br />
galt es nun noch, die Vorgaben der ZEWO an die Publikation<br />
zu erfüllen, d.h. ab Jahresrechnung <strong>2008</strong> werden die Jahresrechnungen<br />
nach Swiss GAAP FER publiziert bzw. auf der<br />
Website zum Herunterladen bereitgestellt.<br />
Roland Gruber, Abteilungsleiter Finanzen<br />
Individuelle Finanzhilfe<br />
<strong>2008</strong> war eine grosse Zunahme von Gesuchen für ältere, minderbemittelte<br />
Menschen in unserem <strong>Kanton</strong> feststellbar. Noch<br />
nie in der ganzen Geschichte von <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> im <strong>Kanton</strong><br />
<strong>Bern</strong> wurden so viele Menschen mit einem so grossen finanziellen<br />
Beitrag unterstützt wie im Berichtsjahr. Es zeigt sich,<br />
dass trotz gut ausgebauter Sozialversicherungen immer wieder<br />
ältere Menschen in finanzielle Notlagen geraten. Wir haben<br />
insgesamt einen Betrag von CHF 2'183'573.20 (Vorjahr<br />
CHF 1'827'224.40) ausbezahlt. Die Geschäftsstelle hat 1807<br />
Gesuche (Vorjahr: 1458) für einmalige Geldleistungen und 18<br />
neue Gesuche (Vorjahr: 27) um periodische Geldleistungen<br />
bewilligt. Zusätzlich konnte <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong> finan-<br />
10
zielle Hilfen im Betrag von 1062.40 aus dem eigenen Unterstützungsfonds<br />
leisten.<br />
Es kommt manchmal vor, dass wir auf Grund der Richtlinien über<br />
die individuelle Finanzhilfe von <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> keine Beiträge<br />
leisten können. Wir sind deshalb froh, dass wir solche Gesuche<br />
immer wieder an Stiftungen weiterleiten können. So wurden<br />
im Berichtsjahr von der Heidi-Seiler-Stiftung 12 Gesuche<br />
im Gesamtbetrag von CHF 12’238.00, von der Hatt-Bucher-<br />
Stiftung 18 Gesuche im Gesamtbetrag von CHF 61'454.45,<br />
vom Elise Rufener-Fonds 6 Gesuche im Gesamtbetrag von CHF<br />
5'500.00 und von der Elsi-Jenni-Hemmann-Stiftung 34 Gesuche<br />
im Gesamtbetrag von CHF 35'473.30 übernommen.<br />
Schlusswort<br />
Für die sehr gute und engagierte Arbeit danke ich allen Mitarbeitenden<br />
der Geschäftsstelle ganz herzlich.<br />
Weiter danke ich dem <strong>Kanton</strong>alvorstand, den Vorstandsmitgliedern<br />
der regionalen Trägerschaften und Sektionen, den<br />
Regionalleitern, den professionellen Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern sowie den Ehrenamtlichen und Freiwilligen für<br />
die gute Zusammenarbeit und das grosse Engagement für die<br />
älteren Menschen in unserem <strong>Kanton</strong>.<br />
Ganz herzlich danke ich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des <strong>Kanton</strong>s<br />
<strong>Bern</strong>, insbesondere des Alters- und Behindertenamtes, für die<br />
intensive und angenehme Zusammenarbeit.<br />
Marcel Schenk, Geschäftsleiter<br />
18.3.<strong>2008</strong>, 9 Uhr<br />
Unsere Brieffreundschaft<br />
besteht nun schon seit<br />
1976.<br />
Jetzt haben wir endlich<br />
Zeit, uns zu treffen.<br />
18 mars <strong>2008</strong>, 9h00<br />
Nous nous écrivons depuis<br />
1976.<br />
Maintenant, nous avons<br />
enfin le temps de nous<br />
voir.
<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2008</strong><br />
12<br />
14.11.<strong>2008</strong>, 12 Uhr<br />
Glacé zum Zmittag.<br />
Einfach so.<br />
Das hätten wir unseren<br />
Kindern nie erlaubt.<br />
14 novembre <strong>2008</strong>, 12h00<br />
Une glace comme repas de<br />
midi.<br />
Nous n’aurions jamais<br />
permis ça à nos enfants!
<strong>Rapport</strong> d'activité <strong>2008</strong><br />
<strong>Rapport</strong> d'activité <strong>2008</strong><br />
Le présent rapport donne un aperçu des principaux événements<br />
survenus pendant l’exercice <strong>2008</strong>.<br />
Assemblée des délégués<br />
En raison de l’EURO <strong>2008</strong>, l’assemblée des délégués du 17<br />
juin ne s’est pas déroulée à <strong>Bern</strong>e, mais à Thoune. Elle était<br />
dirigée par Samuel Bhend, président de <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> canton<br />
de <strong>Bern</strong>e. Les délégués ont approuvé les affaires statutaires<br />
ainsi que, sans grandes discussions, la révision partielle des<br />
statuts. Ceux-ci ont en effet dû être adaptés suite à une directive<br />
de l’Intendance des impôts, afin que l’organisation puisse<br />
continuer à bénéficier de l’exonération fiscale. A l’issue de<br />
l’assemblée, Daniel Aegerter a rendu compte des journées sur<br />
l’ostéoporose organisées au printemps dans la région de <strong>Bern</strong>e.<br />
Destinées à sensibiliser les personnes vieillissantes à cette<br />
maladie et à leur présenter des mesures préventives, elles ont<br />
rencontré un vif succès.<br />
Comité cantonal<br />
Le comité cantonal s’est réuni six fois durant l’exercice sous<br />
revue. Un des points forts à l’ordre du jour de ces séances a<br />
consisté à finaliser le transfert du centre de compétences pour<br />
la préparation à la retraite au sein d’« AvantAge – eine Dienstleistung<br />
von <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> ». Mis sur pied et soutenu par les<br />
organisations cantonales de <strong>Bern</strong>e et de Zurich, Avant-Age<br />
se consacre pour l’heure essentiellement à l’organisation de<br />
cours de préparation à la retraite, mais il est prévu d’en concevoir<br />
d’autres, notamment à l’intention des employés ayant<br />
déjà un certain âge.<br />
Ont également figuré parmi les questions traitées par le comité<br />
cantonal l’assujettissement à l’impôt des bénéficiaires<br />
de prestations complémentaires, le projet « Zwäg ins Alter »,<br />
l’organisation des journées sur l’ostéoporose, la création de<br />
logements intergénérations (Generationenwohnen) à Muri, le<br />
règlement interne et celui du personnel ainsi que l’approbation<br />
des statuts de plusieurs sections.<br />
regio-meetings<br />
Les responsables régionaux et le directeur cantonal se sont<br />
rencontrés à six reprises. Les séances organisées dans ce cadre<br />
ont avant tout pour but d’échanger des informations ainsi<br />
que de coordonner les tâches et les prestations offertes aux<br />
personnes âgées. Elles sont cependant aussi très importantes<br />
pour le développement opérationnel de <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> dans<br />
l’ensemble du canton. Elles permettent par exemple à certaines<br />
régions de s’informer sur les nouvelles offres mises sur<br />
pied ailleurs et, profitant des expériences déjà recueillies, de<br />
les introduire à moindres frais.<br />
Les responsables régionaux et le directeur cantonal ont<br />
lancé un projet destiné à optimiser la collaboration au sein<br />
de l’organisation, dont les premiers résultats sont attendus<br />
l’année prochaine.<br />
Secrétariat cantonal<br />
Personnel<br />
Pamela Spring-Stoller, assistante du directeur cantonal pendant<br />
huit ans, a donné sa démission en <strong>2008</strong> pour relever<br />
un nouveau défi. Elle ne quitte cependant pas <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong>,<br />
puisqu’elle travaille désormais pour la section Oberland bernois<br />
à Thoune. Après plus d’un an passé au secrétariat à Bolligen,<br />
Christine Lüthi-Laubscher a elle aussi trouvé un emploi<br />
dans cette section. Ce changement lui a permis d’augmenter<br />
son taux d’activité et de se rapprocher de son lieu de domicile.<br />
Par chance, les deux postes ont pu être pourvus immédiatement:<br />
Sibylle Peier est la nouvelle assistante du directeur et<br />
Prisca Jost a été engagée comme collaboratrice spécialisée<br />
au sein du service chargé de traiter les demandes d’aide financière.<br />
Après une courte période d’initiation, toutes deux se<br />
sont bien adaptées à leur nouvel environnement de travail, si<br />
bien que les régions ont continué à bénéficier des prestations<br />
du secrétariat cantonal de manière optimale.<br />
13
<strong>Rapport</strong> d'activité <strong>2008</strong><br />
<strong>Pro</strong>jets<br />
Zwäg ins Alter<br />
« Zwäg ins Alter » est un projet de prévention et de promotion<br />
de la santé. <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> canton de <strong>Bern</strong>e a été mandaté<br />
par la Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale<br />
pour assumer la responsabilité de tous les projets dans<br />
le domaine des visites préventives à domicile, qui ont déjà démarré<br />
dans les régions de Thoune, de Haute-Argovie, de Lyss<br />
et de Berthoud. Les travaux préparatoires en vue de la mise en<br />
œuvre de « Zwäg ins Alter » en ville de <strong>Bern</strong>e sont allés bon<br />
train durant l’exercice.<br />
Info seniors<br />
En ligne depuis longtemps déjà, le site www.senioren-info.ch<br />
est très utilisé. Toutes les informations importantes pour les<br />
personnes âgées et leurs proches y sont réunies et sa fonction<br />
de recherche géographique leur permet de trouver les prestations<br />
les plus diverses proposées dans leur région de prédilection.<br />
Les offres des organisations cantonales d’Argovie et<br />
de Schaffhouse y seront également publiées dès 2009. www.<br />
senioren-info.ch deviendra alors un site de référence pour<br />
l’ensemble de la population alémanique.<br />
Wohnen60plus<br />
La recherche d’un logement adapté aux besoins ou souhaits<br />
des personnes âgées est une préoccupation récurrente et,<br />
jusqu’à présent, il était difficile de trouver des informations<br />
complètes sur les différents types d’habitat (institutions, appartements,<br />
logements protégés, etc.). <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> canton<br />
de <strong>Bern</strong>e a décidé de combler cette lacune en créant le site<br />
www.wohnen60plus.ch, où seront publiées les listes de tous<br />
les EMS, foyers de jour et de nuit, communautés d’habitation<br />
et autres logements protégés. Les institutions pour personnes<br />
âgées y présenteront la gamme de leurs prestations et y afficheront<br />
leurs tarifs, si bien que les personnes cherchant une<br />
place en EMS – mais aussi celles qui aimeraient emménager<br />
dans une communauté d’habitation – trouveront ce qu’il leur<br />
faut. Il est en effet prévu d’y intégrer une rubrique « Places<br />
libres », qui sera actualisée en permanence.<br />
Formation<br />
Si tu prévois pour une année, sème du riz. Si tu prévois pour<br />
dix ans, plante des arbres. Si tu prévois pour cent ans, éduque<br />
les hommes.<br />
Tchouang-Tse, philosophe, IV e siècle av. J.C., Chine<br />
Nous n’avons bien sûr pas la prétention de voir aussi loin! Le nouveau<br />
responsable de la formation, qui entamait sa deuxième<br />
année à ce poste, s’est attaché à renforcer les contacts et à instaurer<br />
des objectifs communs avec les organisations régionales.<br />
Voici quelques-uns des jalons posés dans cette perspective:<br />
Rencontre des responsables régionaux de la formation et du sport<br />
La réunion entre les professionnels et les responsables de<br />
ces deux domaines, organisée pour la première fois, a porté<br />
notamment sur le thème de l’année 2009, à savoir l’équilibre.<br />
Des rencontres ont également eu lieu uniquement avec les<br />
responsables de formation, afin qu’ils puissent échanger leurs<br />
expériences, mais aussi lancer des projets communs.<br />
Bénévolat<br />
Sur mandat du secrétariat cantonal et des directions régionales,<br />
nous avons apporté notre aide au groupe de coordination<br />
bénévolat. Les responsables de ce domaine dans les quatre<br />
régions du canton se sont fixé pour objectif, d’entente avec le<br />
responsable cantonal, d’élaborer un papillon et une carte postale<br />
sur ce thème. L’un et l’autre sont désormais disponibles dans<br />
les centres de consultation. Il est également prévu d’organiser<br />
des cours d’introduction à l’intention des nouveaux bénévoles.<br />
Journée cantonale des collaborateurs et collaboratrices<br />
La rencontre de cette année avait pour thème l’habitat des<br />
seniors. Les conseillers en aménagement intérieur Regina<br />
Walthert et Felix Bohn nous ont donné à cette occasion de<br />
précieuses indications sur les types d’habitat et leur adaptabilité<br />
aux besoins de chacun (jeune ou moins jeune). Les<br />
participants ont été invités à visiter quelques sites (notamment<br />
la gare de Gümligen) afin de constater de visu les problèmes<br />
qui se posent aux personnes à mobilité réduite en raison des<br />
obstacles qu’ils rencontrent.<br />
14
<strong>Rapport</strong> d'activité <strong>2008</strong><br />
Région sociale de Cerlier (Erlach) – Remaniement des lignes<br />
directrices de la vieillesse<br />
Un groupe de travail s’est attelé à l’actualisation des lignes directrices.<br />
Ce processus de longue haleine, auquel a été associée<br />
la population, était placé sous la direction professionnelle<br />
de <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> canton de <strong>Bern</strong>e (responsables de formation).<br />
Still, still, still – Des histoires pour les grands-parents et leurs<br />
petits-enfants<br />
Grâce au soutien de la Banque cantonale bernoise BEKB l<br />
BCBE, le département de la formation et les responsables régionaux<br />
ont pu inviter l’auteur à succès – et jardinier d’enfants<br />
– Lorenz Pauli et l’artiste Matthias Winkler à participer à des<br />
manifestations qui se sont déroulées au mois de décembre<br />
dans cinq villes du canton. Lorenz Pauli y racontait des histoires<br />
de Noël que Matthias Winkler illustrait au fur et à mesure.<br />
Al Dente – L’hygiène dentaire des personnes âgées<br />
Conçue à l’origine par l’Office des personnes âgées et des<br />
assurances de la ville de <strong>Bern</strong>e, la manifestation «Al Dente»<br />
organisée en collaboration avec <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> avait remporté<br />
un vif succès. Une série de séances d’information a donc été<br />
mise sur pied dans sept régions couvrant l’ensemble du canton,<br />
zones rurales incluses. A ce jour, seuls les habitants de<br />
Bienne ont montré de l’intérêt pour cette prestation. Le sujet<br />
revêtait peut-être un caractère trop personnel pour les personnes<br />
vivant à la campagne<br />
La vieillesse: branche à option proposée à la Haute école<br />
spécialisée de travail social<br />
Invités, avec d’autres organisations pour personnes âgées, à<br />
assister à un cours, nous avons pu nous entretenir avec de<br />
jeunes étudiants et discuter avec eux de l’image qu’ils se font<br />
du 3 e âge.<br />
Cours sur l’accompagnement des personnes âgées /<br />
Cours de curatelle<br />
Quatre cours ont à nouveau été organisés avec succès durant<br />
l’exercice. L’équipe est désormais dirigée par Katharina Stucki,<br />
de la section régionale Biel/Bienne-Seeland.<br />
Daniel Aegerter, responsable du département formation et sport<br />
Sport+mouvement –<br />
Principaux événements de l’année <strong>2008</strong><br />
Centre spécialisé pour le sport de <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Suisse<br />
Deux personnes travaillant chez <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Suisse depuis<br />
des années ont quitté leurs fonctions. Il s’agit de This Fehrlin,<br />
responsable du centre, ainsi que de Françoise Lebet, responsable<br />
et coordinatrice du domaine GymFit. Le centre est désormais<br />
dirigé par Flavian Kühne, qui aura notamment pour<br />
tâche d’approfondir la question sport des adultes vs sport des<br />
aînés soulevée par l’Office fédéral du sport.<br />
Formation de moniteurs de sport pour les seniors<br />
En <strong>2008</strong>, 40 hommes et femmes du canton de <strong>Bern</strong>e ont suivi<br />
une formation de moniteur de sport. Il est indispensable<br />
pour nous que de nouvelles personnes se déclarent prêtes à<br />
s’engager à nos côtés. Sans les bénévoles, nous ne pourrions<br />
en effet pas offrir toutes les prestations sportives qui sont à<br />
notre programme. Dans le cadre de la formation, une demijournée<br />
d’information était consacrée aux activités de <strong>Pro</strong><br />
<strong>Senectute</strong> canton de <strong>Bern</strong>e et Suisse.<br />
Responsables régionaux pour le sport<br />
Des rencontres sont organisées régulièrement avec les responsables<br />
régionaux afin qu’ils puissent échanger informations<br />
et expériences. Durant l’exercice, nous avons élaboré<br />
avec eux un document de principe pour le domaine « Sport<br />
et mouvement ». Ils vont maintenant mettre en œuvre les différentes<br />
mesures qui y sont consignées tout en continuant à<br />
développer nos activités.<br />
Responsables cantonaux pour le sport<br />
La séance organisée durant l’exercice avec les responsables<br />
cantonaux et régionaux pour le sport a été l’occasion pour<br />
les régions de parler des prestations qu’elles proposent. La<br />
formation VitalTrainer, mise sur pied par la Migros, a en outre<br />
été présentée aux participants. A l’issue de leur cursus de<br />
deux ans, les personnes se voient également délivrer une<br />
attestation de « moniteur Sport des aînés », si bien qu’elles<br />
pourraient venir grossir nos rangs. Nous avons pris congé lors<br />
de cette séance d’Ernst Mattenberger, qui fut responsable du<br />
15
ski de fond et de la randonnée pendant de longues années.<br />
Il est remplacé par Silvia Pecka et Franz Herger, qui ont déjà<br />
commencé leur activité, et ce avec beaucoup d’engagement.<br />
Collaboration<br />
Le premier cours de perfectionnement en fitness aquatique a<br />
eu lieu à la piscine Melchenbühl de Gümligen, en collaboration<br />
avec l’Aquademie ® pour le fitness aquatique de <strong>Bern</strong>e.<br />
Sa directrice, Edith Locher Brunner, nous a présenté les principaux<br />
atouts de cette discipline et la méthode de travail à<br />
adopter. Le prochain cours est prévu en 2010.<br />
Aux côtés de <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Suisse et <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Kanton</strong><br />
Zürich, nous avons participé avec la caisse-maladie Helsana<br />
à la réalisation d’un projet pilote consacré à la prévention<br />
primaire et tertiaire des chutes. Les personnes âgées assurées<br />
auprès de cette compagnie ont reçu un bon d’inscription.<br />
Elles avaient le choix entre plusieurs offres, dont beaucoup<br />
émanaient de <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong>. Sur le principe, l’idée était bonne,<br />
mais sa mise en œuvre a représenté une charge de travail<br />
considérable pour un résultat mitigé. La prévention tertiaire<br />
(proposée uniquement dans le canton de Zurich) a rencontré<br />
un meilleur écho. Cela est dû au fait que cette offre spécifique<br />
a été présentée directement aux personnes âgées qui avaient<br />
déjà été victimes d’une chute.<br />
Ursula Grau Danzeisen<br />
Responsable du domaine sport et mouvement<br />
Finances<br />
Cette année encore, les travaux ont consisté pour l’essentiel à<br />
préparer l’introduction de Swiss GAAP RPC.<br />
Dans un premier temps, les comptes annuels 2007 consolidés<br />
ont été établis selon cette norme, soumis à l’organe de révision,<br />
puis à <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Suisse. Conformément aux directives<br />
de la ZEWO, ils ont ensuite été publiés sous forme imprimée<br />
ainsi que sur le site de <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong>, où le document peut<br />
être téléchargé.<br />
Roland Gruber<br />
Responsable du département des finances<br />
Aides financières individuelles<br />
L’exercice <strong>2008</strong> a été marqué par une forte augmentation des<br />
demandes d’aide financière émanant de personnes âgées<br />
de condition modeste. C’est la première fois de son histoire<br />
que <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> canton de <strong>Bern</strong>e en reçoit autant et verse<br />
un montant aussi important: CHF 2’183’573.20 (2007: CHF<br />
1’827’224.40). Même si le système d’assurance sociale est bien<br />
développé, il laisse toujours des personnes âgées en situation<br />
de détresse. Le secrétariat cantonal a approuvé 1807 demandes<br />
(2007: 1458) pour des prestations uniques et 18 (2007:<br />
27) pour des prestations périodiques. <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> canton<br />
de <strong>Bern</strong>e a en outre octroyé des aides financières pour un<br />
montant de CHF 1062.40 prélevé sur son fonds de soutien.<br />
Il arrive que des demandes ne puissent pas être retenues,<br />
car elles ne répondent pas aux directives sur l’aide financière<br />
individuelle de <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong>. En pareil cas, nous pouvons<br />
cependant les transmettre à des fondations. Ainsi, durant<br />
l’exercice, la Fondation Heidi Seiler a alloué CHF 12’238.00<br />
(12 demandes), la Fondation Hatt-Bucher CHF 61’454.45<br />
(18 demandes), le Fonds Elise Rufener CHF 5500.00 (6 demandes)<br />
et la Fondation Elsi-Jenni-Hemmann CHF 35’473.30<br />
(34 demandes).<br />
Conclusion<br />
Je tiens à remercier très chaleureusement tous les collaborateurs<br />
et collaboratrices du secrétariat cantonal pour l’engagement<br />
dont ils ont fait preuve tout au long de l’année.<br />
Ma reconnaissance va également au comité cantonal, aux<br />
membres des comités régionaux et des sections, aux responsables<br />
régionaux ainsi qu’aux collaborateurs et collaboratrices<br />
tant professionnels que bénévoles, qui se sont tous investis<br />
en faveur des personnes âgées de notre canton.<br />
Enfin, je ne saurais oublier les collaborateurs et collaboratrices<br />
de la Direction de la santé publique et de la prévoyance<br />
sociale, plus particulièrement au sein de l’Office des personnes<br />
âgées et handicapées, avec lesquels il est toujours très<br />
agréable de coopérer.<br />
Marcel Schenk, directeur cantonal<br />
16
<strong>Rapport</strong> d'activité <strong>2008</strong><br />
Kommentar zum Auszug<br />
aus der Jahresrechnung <strong>2008</strong><br />
Die finanzielle Berichterstattung des Vereins <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong><br />
<strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong> wurde im Geschäftsjahr <strong>2008</strong> auf eine neue<br />
Basis gestellt. Die Vorjahreszahlen 2007 wurden an die neue<br />
Darstellung angepasst. Die Jahresrechnungen Vereinsmittel<br />
und Individuelle Finanzhilfe gemäss Artikel 17 und 18 ELG<br />
wurden konsolidiert. Die Jahresrechnung <strong>2008</strong> wurde in Übereinstimmung<br />
mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung<br />
Swiss GAAP FER unter Einhaltung folgender Grundsätze dargestellt:<br />
Passiven<br />
Kurzfristiges Fremdkapital<br />
Die Sonstigen Verbindlichkeiten bestehen hauptsächlich aus<br />
Guthaben der Regionen aus Leistungsverträgen.<br />
Es wurden Rückstellungen von CHF 15'327.00 für die Info-Stelle<br />
Alter, von CHF 21'000.00 für das <strong>Pro</strong>jekt Präventive Hausbesuche<br />
sowie von CHF 44'000.00 für die Heim-Info-Stelle <strong>Kanton</strong><br />
<strong>Bern</strong> aufgelöst.<br />
• Die Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER vermittelt ein<br />
den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der<br />
Vermögens-, Finanz- und Ertragslage (true & fair view).<br />
• Die Swiss GAAP FER stellen ein Gesamtregelwerk dar. Es<br />
sind alle Standards integral angewendet worden, wobei die<br />
Bestimmungen von Swiss GAAP FER 21 (Rechnungslegung<br />
für gemeinnützige, soziale Nonprofit-Organisationen) den<br />
übrigen Fachempfehlungen vorgehen.<br />
• Die Anwendung der Fachempfehlungen Swiss GAAP FER<br />
durch <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong> erfolgt freiwillig.<br />
Aufgrund der Zahlendarstellung ohne Rappen kann es zu Rundungsdifferenzen<br />
kommen.<br />
Bilanz<br />
Aktiven<br />
Umlaufvermögen<br />
Das Umlaufvermögen hat sich durch noch nicht verwendete<br />
<strong>Pro</strong>jektvorschüsse sowie Guthaben aus Leistungsverträgen erhöht.<br />
Anlagevermögen<br />
Unter Finanzanlagen wird die Beteiligung an AvantAge (Kompetenzcenter<br />
Altersvorbereitung) ausgewiesen, das wir gemeinsam<br />
mit <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Kanton</strong> Zürich betreiben.<br />
Fondskapital<br />
Aus dem Fonds IF-Mittel Elsi Jenni-Hemmann wurden CHF<br />
35'473.00 und aus dem Unterstützungsfonds CHF 1062.00 an<br />
individuellen Finanzhilfen an ältere Menschen ausgerichtet.<br />
Eine Spende der Elsi Jenni-Hemmann-Stiftung von CHF<br />
30'000.00 wurde dem Fonds zugewiesen.<br />
Organisationskapital<br />
Die Neubewertungsreserve von CHF 132'057.00 wurde aufgelöst<br />
bzw. dem Vereinskapital zugeschieden.<br />
Die Kursschwankungsreserve von CHF 65'419.00 wurde zur<br />
Deckung der Kursverluste aufgelöst.<br />
Das Dispositionskonto für Beratungsstellen von CHF 127'540.00<br />
wurde aufgelöst und dem Vereinskapital zugeschieden.<br />
Die noch nicht beanspruchten Beträge aus Beiträgen des <strong>Kanton</strong>s<br />
<strong>Bern</strong> für die <strong>Pro</strong>jekte «Zwäg ins Alter» von CHF 491'700.00<br />
und Heim-Info <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong> von CHF 22'000.00 wurden einer<br />
entsprechenden Reserve zugewiesen.<br />
Betriebsrechnung<br />
Die Betriebsrechnung wurde erstmals nach Swiss GAAP FER<br />
erstellt. Dies führte dazu, dass die Vorjahreszahlen entsprechend<br />
umgegliedert werden mussten.<br />
17
<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2008</strong><br />
Dienstleistungen<br />
Beratung und Information<br />
• Beiträge an das Grundangebot der Regionen in der Höhe<br />
von CHF 840'800.00<br />
• Gesuchsbehandlung und Buchhaltung Individuelle Finanzhilfe<br />
Services<br />
• Leistungsbeiträge an die Regionen aus PS Service in der<br />
Höhe von CHF 430'200.00<br />
• Individuelle Finanzhilfen gem. Art. 17 und 18 ELG von<br />
CHF 2'138’600.00<br />
• Individuelle Finanzhilfen an ältere Menschen von<br />
CHF 127'900.00<br />
• Buchhaltungsführung für die Regionen<br />
Gesundheitsförderung und Prävention<br />
• <strong>Pro</strong>jekt «Zwäg ins Alter»<br />
• Veranstaltungen Al Dente<br />
Sport und Bewegung<br />
• Kursangebot für Sportleitende – sowohl eigene Kurse als<br />
auch Kurse in Zusammenarbeit mit <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Schweiz<br />
Bildung und Kultur<br />
• AvantAge – Kompetenzcenter Altersvorbereitung in<br />
Zusammenarbeit mit <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Kanton</strong> Zürich<br />
• Kurse Altersbeistandschaften, Gedächtnistraining,<br />
Administration<br />
• Veranstaltungen Still, still, still<br />
• Grundausbildung für Freiwillige<br />
• <strong>Kanton</strong>aler Mitarbeitertag<br />
Gemeinwesenarbeit<br />
• Beratung von Gemeinden in der Erarbeitung und<br />
Umsetzung von Altersleitbildern<br />
• Unterstützung des <strong>Pro</strong>jektes Wohnen in der 2. Lebenshälfte<br />
Information und Öffentlichkeitsarbeit<br />
• Unterstützung des Aufbaus der Website www.senioreninfo.ch<br />
• Aufbau der Website www.wohnen60plus.ch<br />
Beiträge der öffentlichen Hand<br />
Neben Beiträgen vom BSV erhielten wir vom <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong> Beiträge<br />
an das Grundangebot von CHF 840'800.00. Diese wurden<br />
vollumfänglich an die Regionen weitergeleitet. Der <strong>Kanton</strong><br />
<strong>Bern</strong> leistete ebenfalls Beiträge von CHF 463'500.00 an die<br />
durch den NFA vom BSV nicht mehr finanzierten Leistungen im<br />
Bereich PS Service. Ein Teil davon, nämlich CHF 430'200.00<br />
wurden an Regionen, Sektionen und Altersheime weitergeleitet.<br />
Zusätzlich erhielten wir vom <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong> CHF 970'000.00<br />
für die <strong>Pro</strong>jekte «Zwäg ins Alter» und Heim-Info <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong>.<br />
Spenden, Legate, Fundraising<br />
Die Heidi-Seiler-Stiftung spendete uns CHF 10'000.00. Für die<br />
Ausrichtung von individuellen Finanzhilfen erhielten wir von der<br />
Hatt-Bucher-Stiftung CHF 61'500.00, von der Elsi Jenni-Hemmann-Stiftung<br />
CHF 30'000.00 sowie aus dem Einzelhilfefonds<br />
von <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Schweiz CHF 30’000.00.<br />
Die Finanzkrise hat auch uns getroffen. Im Finanzaufwand sind<br />
Kursverluste von CHF 172'600.00 enthalten, die nur teilweise<br />
aus den Kursschwankungsreserven gedeckt werden konnten.<br />
Im a.o. Ertrag wird die Auflösung der nicht mehr benötigten<br />
Rückstellung von CHF 21'000.00 im Bereich Präventive Hausbesuche<br />
ausgewiesen.<br />
Die Veränderungen von Fonds- und Organisationskapital wurden<br />
bereits im Bilanzkommentar erläutert.<br />
Die vollständige und revidierte Jahresrechnung nach Swiss<br />
GAAP FER kann auf der Homepage von <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Kanton</strong><br />
<strong>Bern</strong> (www.be.pro-senectute.ch) heruntergeladen werden.<br />
Wissensaufbau und Wissenssicherung<br />
• Durchführung eines Erfa-Anlasses mit <strong>Pro</strong>Senior zum Thema<br />
«Wohnen und Leben im Alter»<br />
18
<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2008</strong><br />
Commentaires de l’extrait<br />
des comptes annuels <strong>2008</strong><br />
Le rapport financier <strong>2008</strong> de l’association <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong><br />
canton de <strong>Bern</strong>e ayant été établi sur une nouvelle base, les<br />
chiffres de l’exercice 2007 ont été adaptés en conséquence.<br />
Les comptes annuels relatifs aux fonds propres et à l’aide financière<br />
individuelle au sens des articles 17 et 18 de la<br />
loi fédérale sur les prestations complémentaires (LPC) ont<br />
été consolidés, conformément aux recommandations de Swiss<br />
GAAP RPC, et sont présentés dans le respect des principes<br />
suivants:<br />
Passifs<br />
Capitaux étrangers à court terme<br />
Les autres dettes englobent principalement des montants résultant<br />
de contrats de prestations conclus avec les régions.<br />
Les provisions constituées pour l’Info-Stelle Alter (CHF<br />
15'327.00), le projet Visites préventives à domicile (CHF<br />
21'000.00) et le site logement60plus.ch (CHF 44'000.00) ont<br />
été dissoutes.<br />
• Ils donnent une image fidèle du patrimoine, de la situation<br />
financière et des résultats (true and fair view).<br />
• Les normes de Swiss GAAP RPC forment un tout et ont donc<br />
été appliquées dans leur intégralité. À relever cependant<br />
que la recommandation Swiss GAAP RPC 21 (« Établissement<br />
des comptes des organisations sociales d’utilité publique<br />
à but non lucratif ») a primé sur les autres.<br />
• <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> canton de <strong>Bern</strong>e a appliqué les recommandations<br />
de Swiss GAAP RPC sur une base volontaire.<br />
Les chiffres étant présentés sans les centimes, il peut en résulter<br />
des différences d’arrondis.<br />
Bilan<br />
Actifs<br />
Capital des fonds affectés<br />
Des aides financières individuelles ont été allouées à hauteur<br />
de CHF 35'473.00 par le Fonds moyens-AFI Elsi Jenni-Hemmann<br />
et de CHF 1062.00 par le fonds de soutien.<br />
La Fondation Elsi Jenni-Hemmann a en outre versé un don de<br />
CHF 30'000.00 sur le Fonds moyens-AFI.<br />
Capital de l’organisation<br />
La réserve de réévaluation de CHF 132'057.00 a été dissoute<br />
et imputée au capital de l’association.<br />
La réserve pour fluctuations des cours de la bourse de CHF<br />
65'419.00 a été utilisée pour couvrir les pertes boursières enregistrées.<br />
Le fonds créé pour les centres de consultation (CHF 127'540.00)<br />
a été dissous et affecté au capital de l’association.<br />
Une réserve a été constituée avec les subventions du canton<br />
de <strong>Bern</strong>e non encore utilisées octroyées par ce dernier pour<br />
le projet « Zwäg ins Alter » (CHF 491'700.00) et la création du<br />
site logement60plus.ch (CHF 22'000.00).<br />
Actif circulant<br />
L’excédent affiché pour ce poste est dû à des montants prévus<br />
pour des projets, mais non utilisés, ainsi qu’à des avoirs liés à<br />
des contrats de prestations.<br />
Actif immobilisé<br />
La participation à AvantAge, le centre de compétences pour<br />
la préparation à la retraite que nous dirigeons conjointement<br />
avec <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> canton de Zurich, est inscrite sous le poste<br />
Immobilisations financières.<br />
Compte d’exploitation<br />
Le compte d’exploitation a été établi pour la première fois<br />
conformément aux recommandations de Swiss GAAP RPC.<br />
Les chiffres de l’exercice 2007 ont dû être adaptés en conséquence.<br />
19
<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2008</strong><br />
Prestations<br />
Conseil et information<br />
• Contributions de CHF 840'800.00 allouées aux régions pour<br />
leurs offres de base<br />
• Traitement des demandes et tenue des comptes pour l’aide<br />
financière individuelle<br />
Services<br />
• Contributions aux prestations du domaine PS Service:<br />
CHF 430’200.00<br />
• Aides financières individuelles au sens des articles 17 et 18<br />
LPC: CHF 2’138’600.00<br />
• Aides financières individuelles: CHF 127’900.00<br />
• Tenue des comptes pour les régions<br />
<strong>Pro</strong>motion de la santé et prévention<br />
• <strong>Pro</strong>jet « Zwäg ins Alter »<br />
• Manifestations Al Dente<br />
Sport et mouvement<br />
• Mise sur pied de cours pour les moniteurs de sport par<br />
l’association ainsi qu’en collaboration avec <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong><br />
Suisse<br />
Formation et culture<br />
• AvantAge – Centre de compétences pour la préparation à<br />
la retraite, en collaboration avec <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> canton de<br />
Zurich<br />
• Cours: curatelle, entraînement de la mémoire, administration<br />
• Manifestations Still, still, still<br />
• Formation de base à l’intention des bénévoles<br />
• Journée cantonale des collaborateurs et collaboratrices<br />
Travail social communautaire<br />
• Soutien aux communes pour l’élaboration et la mise en<br />
œuvre de lignes directrices<br />
• Soutien au projet « Wohnen in der 2. Lebenshälfte »<br />
Construction et pérennisation du savoir<br />
• Organisation d’une journée d’échanges d’expériences<br />
avec <strong>Pro</strong> Senior sur le thème « Wohnen und Leben im Alter »<br />
Information et travail de relations publiques<br />
• Soutien à la création du site « Info-Stelle Alter »<br />
• Création du site logement 60plus.ch<br />
Contributions des pouvoirs publics<br />
Nous avons reçu des subventions de l’Office fédéral des assurances<br />
sociales (OFAS) et du canton de <strong>Bern</strong>e. Celui-ci a versé<br />
CHF 840'800.00 pour l’offre de base proposée par les régions<br />
– qui leur ont été versés intégralement –, ainsi qu’un montant<br />
de CHF 463'500.00 pour les prestations du domaine PS Service<br />
qui, suite à l’entrée en vigueur de la réforme de la péréquation<br />
financière et de la répartition des tâches (RPT), ne sont<br />
plus financées par l’OFAS. Une partie de cette somme (CHF<br />
430'200.00) a été distribuée aux régions, aux sections et aux<br />
EMS. Le canton nous a également octroyé CHF 970'000.00<br />
pour le projet « Zwäg ins Alter » et pour la création du site<br />
logement 60plus.ch.<br />
Dons, legs, fundraising<br />
La Fondation Heidi Seiler nous a fait un don de CHF 10'000.00.<br />
Nous avons par ailleurs reçu, pour le versement d’aides financières<br />
individuelles, CHF 61'500.00 de la Fondation Hatt-Bucher,<br />
CHF 30'000.00 de la Fondation Elsi Jenni-Hemmann et<br />
CHF 30'000.00 du fonds Aides financières individuelles de <strong>Pro</strong><br />
<strong>Senectute</strong> Suisse.<br />
Nous n’avons pas non plus été épargnés par la crise financière.<br />
Le poste Charges financières comprend un montant de<br />
CHF 172'600.00 au titre de pertes boursières, qui n’ont pu que<br />
partiellement être couvertes par la réserve pour fluctuations<br />
des cours.<br />
La réserve de CHF 21'000.00 constituée pour le projet Visites<br />
préventives à domicile a été dissoute et portée en compte au<br />
poste Recettes extraordinaires.<br />
Les fluctuations enregistrées pour le capital des fonds affectés<br />
et le capital d’organisation sont commentées dans le chapitre<br />
consacré au bilan.<br />
Les comptes annuels établis selon les recommandations de<br />
Swiss GAAP RPC peuvent être téléchargés dans leur version<br />
intégrale et révisée sur le site de <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> canton de <strong>Bern</strong>e<br />
(www.be.pro-senectute.ch).<br />
20
<strong>Rapport</strong> d'activité <strong>2008</strong><br />
Jahresrechnung – Bilanz <strong>2008</strong><br />
Comptes annuels – Bilan <strong>2008</strong><br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
Aktiven CHF CHF<br />
Flüssige Mittel 1’911’751 1’308’278<br />
Wertschriften 947’729 1’102’225<br />
Forderungen 1’061’092 150’959<br />
Aktive Rechnungsabgrenzung 1’903 98’779<br />
Umlaufvermögen 3’922’475 2’660’241<br />
Sachanlagen 41’352 30’234<br />
Finanzanlagen 90’415 107’850<br />
Immaterielle Werte 0 399<br />
Anlagevermögen 131’767 138’482<br />
Total Aktiven 4’054’242 2’798’723<br />
Passiven<br />
Sonstige Verbindlichkeiten 1’030’920 116’405<br />
Passive Rechnungsabgrenzung 47’422 60’836<br />
Rückstellungen 0 80’327<br />
Kurzfristiges Fremdkapital 1’078’342 257’568<br />
<strong>Bern</strong>-Land-Fonds 357’928 351’628<br />
Fonds IF-Mittel Elsi Jenni-Hemmann 4’605 10’078<br />
Unterstützungsfonds 361’067 355’729<br />
Fondskapital 723’599 717’435<br />
Vereinskapital 1’758’301 1’572’659<br />
Neubewertungsreserve 0 132’057<br />
Kursschwankungsreserve 0 65’419<br />
Dispositionskonto Beratungsstellen 0 127’540<br />
Reserve Zwäg ins Alter 491’700 0<br />
Reserve Heim-Info <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong> 22’000 0<br />
Jahresergebnis – 19’700 – 73’955<br />
Organisationskapital 2’252’301 1’823’721<br />
Total Passiven 4’054’242 2’798’723<br />
21
<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2008</strong><br />
Jahresrechnung – Betriebsrechnung <strong>2008</strong><br />
Comptes annuels – Compte d’exploitation <strong>2008</strong><br />
<strong>2008</strong> 2007<br />
CHF<br />
CHF<br />
Dienstleistungsertrag 684’019 746’008<br />
Beiträge der öffentlichen Hand 5’536’042 3’710’512<br />
Beiträge der AHV gem. Art. 101bis AHVG (Förderung der Altershilfe) 1’029’323 993’500<br />
Beiträge der AHV gem. Art. 17 und 18 ELG (Individuelle Finanzhilfe) 2’232’411 1’820’180<br />
Beiträge <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong> (GEF) 2’274’308 891’832<br />
Andere Beiträge der öffentlichen Hand 0 5’000<br />
Spenden, Legate, Fundraising 156’990 177’555<br />
Sonstiger Betriebsertrag 17’129 38’017<br />
Total Betriebsertrag 6’394’181 4’672’092<br />
Aufwand für die Leistungserbringung – 5’854’623 – 4’927’048<br />
Beratung und Information – 913’149 – 910’072<br />
Services – 2’833’743 – 2’119’173<br />
Gesundheitsförderung und Prävention – 416’757 – 170’824<br />
Sport und Bewegung – 180’069 – 184’082<br />
Bildung und Kultur – 794’369 – 774’904<br />
Gemeinwesenarbeit – 28’847 – 31’244<br />
Wissensaufbau und Wissenssicherung – 17’881 – 14’708<br />
Information und Öffentlichkeitsarbeit – 62’106 – 76’084<br />
Administrativer Aufwand – 585’282 – 619’558<br />
Mittelbeschaffung – 22’420 – 26’399<br />
Total Aufwand für die Leistungserbringung – 5’854’623 – 4’927’048<br />
Betriebsergebnis 539’558 – 254’956<br />
Finanzertrag 49’757 61’547<br />
Finanzaufwand – 175’571 – 78’053<br />
Ausserordentlicher Ertrag 21’000 0<br />
Ausserordentlicher Aufwand 0 – 13’000<br />
Jahresergebnis vor Fondsergebnis 434’744 – 284’462<br />
Zuweisungen an zweckgebundene Fonds -30’000 -390<br />
Entnahmen aus zweckgebundenen Fonds 36’536 145’989<br />
Interne Erträge zweckgebundene Fonds -12’700 -10’400<br />
Jahresergebnis vor Veränderung Organisationskapital 428’580 – 149’263<br />
Entnahmen aus erarbeitetem freien Kapital 65’419 75’308<br />
Zuweisungen an erarbeitetes gebundenes Kapital – 513’700 0<br />
22<br />
Jahresergebnis – 19’700 – 73’955
<strong>Rapport</strong> d'activité <strong>2008</strong><br />
Statistik Individuelle Finanzhilfe<br />
Statistique Aide financière individuelle<br />
gemäss Artikel 17 und 18 ELG<br />
au titre des articles 17 et 18 LPC<br />
2007 <strong>2008</strong><br />
CHF<br />
CHF<br />
Region <strong>Bern</strong> 692’507 763’640 10%<br />
Frutigen 12’791 32’503<br />
Interlaken 60’579 86’314<br />
Oberhasli 8’806 10’588<br />
Saanen 1’470 0<br />
Niedersimmental 17’609 39’983<br />
Obersimmental 5’590 1’451<br />
Thun 122’030 148’927<br />
Region <strong>Bern</strong>er Oberland 228’876 319’767 40%<br />
Region Biel/Bienne-Seeland 490’754 645’302 31%<br />
Aarwangen 69’271 74’971<br />
Burgdorf 114’467 96’251<br />
Fraubrunnen 95’632 111’745<br />
Konolfingen 47’304 43’008<br />
Signau 40’024 43’770<br />
Trachselwald 24’927 45’300<br />
Wangen 23’462 39’818<br />
Region Emmental-Oberaargau 415’088 454’864 10%<br />
Total <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong> 1’827’224 2’183’573 20%<br />
Die Stiftung <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> hat vom Bund den Auftrag, individuelle Finanzhilfen an bedürftige ältere Menschen auszurichten. Die obige Übersicht<br />
dokumentiert die entsprechenden Beträge, die von <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong> an Personen im Einzugsgebiet der obigen Regionen bzw.<br />
Sektionen ausgerichtet worden sind. Der Auftrag stützt sich auf die Artikel 17 und 18 des Bundesgesetzes über Ergänzungsleistungen zur<br />
Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenverversicherung (ELG) sowie auf die Artikel 45 und 47 der Verordnung über die Ergänzungsleistungen zur<br />
Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (ELV).<br />
23
<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2008</strong><br />
24<br />
21.8.<strong>2008</strong>, 17 Uhr<br />
In diesem Grotto durfte<br />
ich Dich zum ersten Mal<br />
küssen.<br />
Der Merlot schmeckt<br />
heute fast noch besser<br />
als damals.<br />
21 août <strong>2008</strong>, 17h00<br />
C’est dans ce grotto<br />
que tu m’a laissé<br />
t’embrasser pour la<br />
première fois.<br />
J’ai l’impression que<br />
le Merlot est encore<br />
meilleur.
<strong>Rapport</strong> d'activité <strong>2008</strong><br />
Bericht der Kontrollstelle | <strong>Rapport</strong> de l'organe de contrôle<br />
zur Eingeschränkten Revision an die<br />
Abgeordnetenversammlung des Vereins<br />
<strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong><br />
sur le contrôle restreint<br />
à l’attention de l’assemblée des délégués de l’association<br />
<strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Canton de <strong>Bern</strong>e<br />
Als Kontrollstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung<br />
(Bilanz, Betriebsrechnung, Geldflussrechnung, Rechnung über<br />
die Veränderung des Kapitals und Anhang) des Vereins <strong>Pro</strong><br />
<strong>Senectute</strong> <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong> für das am 31.12.<strong>2008</strong> abgeschlossene<br />
Geschäftsjahr geprüft. In Übereinstimmung mit Swiss<br />
GAAP FER unterliegen die Angaben im Leistungsbericht nicht<br />
der ordentlichen Prüfpflicht der Kontrollstelle.<br />
Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während<br />
unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen,<br />
dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich<br />
Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen.<br />
Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur<br />
Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu<br />
planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen<br />
in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte<br />
Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische<br />
Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene<br />
Detailprüfungen bei der geprüften Organisation vorhandenen<br />
Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe<br />
und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen<br />
und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer<br />
Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil<br />
dieser Revision.<br />
Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen,<br />
aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung<br />
• kein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild<br />
der Vermögens-, Finanz-, und Ertragslage der Organisation<br />
in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER vermittelt;<br />
• nicht Gesetz, Statuten und Reglementen entspricht;<br />
En notre qualité d’organe de contrôle, nous avons contrôlé<br />
les comptes annuels (bilan, compte d’exploitation, tableau<br />
de financement, tableau de variation du capital et annexe)<br />
de l’association <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> du canton de <strong>Bern</strong>e pour<br />
l’exercice arrêté au 31 décembre <strong>2008</strong>. Selon la Swiss<br />
GAAP RPC 21, les indications du rapport de performance<br />
ne sont pas soumises à l’obligation de contrôle ordinaire de<br />
l’organe de contrôle.<br />
La responsabilité de l’établissement des comptes annuels incombe<br />
au comité alors que notre mission consiste à contrôler<br />
ces comptes. Nous attestons que nous remplissons les exigences<br />
légales d’agrément et d’indépendance.<br />
Notre contrôle a été effectué selon la Norme suisse relative<br />
au contrôle restreint. Cette norme requiert de planifier et de<br />
réaliser le contrôle de manière telle que des anomalies significatives<br />
dans les comptes annuels puissent être constatées.<br />
Un contrôle restreint englobe principalement des auditions,<br />
des opérations de contrôle analytiques ainsi que des vérifications<br />
détaillées appropriées des documents disponibles dans<br />
l’entreprise contrôlée. En revanche, des vérifications des flux<br />
d’exploitation et du système de contrôle interne ainsi que<br />
des auditions et d’autres opérations de contrôle destinées à<br />
détecter des fraudes ne font pas partie de ce contrôle.<br />
Lors de notre contrôle, nous n’avons pas rencontré d’élément<br />
nous permettant de conclure que les comptes annuels<br />
• ne donnent pas une image fidèle du patrimoine, de la<br />
situation financière et des résultats en conformité avec la<br />
Swiss GAAP RPC;<br />
• ne sont pas en conformité avec la loi et les statuts.<br />
Ferner bestätigen wir, dass die durch uns zu prüfenden Bestimmungen<br />
der Stiftung ZEWO eingehalten sind.<br />
Par ailleurs, nous confirmons que les dispositions de la fondation<br />
ZEWO sont remplies.<br />
Bolligen/Wiler, 30. März 2009<br />
Bolligen/Wiler, le 30 mars 2009<br />
Karlen Treuhand AG,<br />
Franz Liechti, Revisionsexperte, leitender Revisor<br />
Ernst Nyffenegger<br />
Karlen Treuhand AG,<br />
Franz Liechti, Expert-réviseur, Réviseur responsable<br />
Ernst Nyffenegger<br />
25
<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2008</strong><br />
Alters- und Pflegeheime<br />
Homes pour personnes âgées<br />
Aarwangen<br />
Heimtyp<br />
Anzahl<br />
Pensionäre<br />
Lindenhof 1 + 4 110<br />
Ringstrasse 25, 4900 Langenthal, Telefon 062 916 00 30<br />
Burgdorf<br />
Wohnpark Buchegg 3 51<br />
<strong>Bern</strong>strasse 16, 3400 Burgdorf, Telefon 034 420 43 00<br />
«Chalet Erika» psychogeriatrische Station 4 13<br />
<strong>Bern</strong>strasse 14, 3400 Burgdorf, Telefon 034 422 32 44<br />
Frutigen<br />
Altersheim «Frutigen» 3 41<br />
Adelbodenstr. 25, 3714 Frutigen, Telefon 033 672 44 44<br />
Alters- und Pflegeheim «Reichenbach» 3 52<br />
Fröschenmoos, 3713 Reichenbach, Telefon 033 676 82 82<br />
Interlaken<br />
Alters- und Pflegeheim «Birgli» 3 36<br />
Schwanderstr. 22, 3855 Brienz, Telefon 033 952 86 86<br />
Alterswohnheim «Rosenau» 3 46<br />
Klostergässli 3, 3800 Matten, Telefon 033 826 05 00<br />
Konolfingen<br />
Alters- und Pflegeheim Grosshöchstetten 1 + 4 70<br />
Erlessenweg 23, 3506 Grösshöchstetten, Telefon 031 710 17 17<br />
Alters- und Pflegeheim Beitenwil 1 + 4 41<br />
Beitenwil 140, 3113 Rubigen, Telefon 031 838 42 42<br />
Niedersimmental<br />
Alters- und Pflegeheim «Lindenmatte» 3 46<br />
Spitalstrasse, 3762 Erlenbach, Telefon 033 681 86 86<br />
Alters- und Pflegeheim Eigen 3 38<br />
Harschlismattweg 3, 3705 Faulensee, Telefon 033 654 30 85<br />
Heimtyp: 1 Altersheim und/oder Alterssiedlung 3 Alters- und (Leicht-)Pflegeheim<br />
2 Reines Altersheim und/oder -wohnheim 4 Pflegeheim<br />
26
<strong>Rapport</strong> d'activité <strong>2008</strong><br />
Präsidien, Finanzverantwortliche, Sekretariat der 4 Regionen<br />
Présidences, responsables des finances et secrétariat 4 régions<br />
Region <strong>Bern</strong><br />
Peter Vondal, Präsident, <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Region <strong>Bern</strong>,<br />
Muristrasse 12, Postfach, 3000 <strong>Bern</strong> 31 Telefon 031 359 03 03<br />
Randolph Page, Geschäftsführer, Finanzverantwortlicher & Sekretariat,<br />
<strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Region <strong>Bern</strong>, Muristrasse 12, Postfach, 3000 <strong>Bern</strong> 31 Telefon 031 359 03 03<br />
Region Biel/Bienne-Seeland<br />
Anna Maria Hofer, Präsidentin, Ritterweg 7, 2502 Biel/Bienne Telefon 032 342 38 27<br />
Peter Eugster, Finanzverantwortlicher, Schollstrasse 33, 2504 Biel/Bienne Telefon 032 341 75 11<br />
Kurt Poschung, Regionalleiter, Sekretariat, <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Region Telefon 032 328 31 09<br />
Biel/Bienne-Seeland, Zentralstrasse 40, Postfach 1263, 2501 Biel/Bienne<br />
Region Emmental-Oberaargau<br />
Ernst Wagner, Präsident, Dorfstrasse 2, 3472 Wynigen Telefon 034 415 11 57<br />
Beat Ruckstuhl, Finanzverantwortlicher, Aarwangenstr. 4, 4900 Langenthal Telefon 062 919 84 00<br />
Markus Schneeberger, Regionalleiter, Sekretariat, <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong><br />
Region Emmental-Oberaargau, Bützbergstr. 19, 4900 Langenthal Telefon 062 916 80 95<br />
Region <strong>Bern</strong>er Oberland<br />
Peter Pfister, Präsident, Liechtenenweg 24, 3860 Meiringen Telefon 033 971 30 03<br />
Werner Schläfli, Regionalleiter, Finanzverantwortlicher & Sekretariat,<br />
<strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Region <strong>Bern</strong>er Oberland, Malerweg 2, Postfach, 3601 Thun Telefon 033 226 60 60<br />
27
<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2008</strong><br />
Präsidien (P), Finanzverantwortliche (F)<br />
und Sekretariate (S) der 17 Sektionen<br />
Aarwangen<br />
Beat Ruckstuhl, Aarwangenstr. 4, 4900 Langenthal (P) Telefon 062 919 84 00<br />
Kurt Iseli, Hofmattstrasse 12, 4900 Langenthal (F) Telefon 062 923 80 22<br />
Brigitte Zimmermann, Bergstrasse 26, 4912 Aarwangen (S) Telefon 062 923 71 68<br />
Stiftung Region <strong>Bern</strong><br />
Peter Vondal, <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Region <strong>Bern</strong>, Muristr. 12, PF, 3000 <strong>Bern</strong> 31 (P) Telefon 031 359 03 03<br />
Randolph Page, Geschäftsführer, <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Region <strong>Bern</strong>, Muristrasse 12,<br />
Postfach, 3000 <strong>Bern</strong> 31 (F & S) Telefon 031 359 03 03<br />
Verein für das Alter <strong>Bern</strong>-Stadt<br />
Dr. Heinz Hänni, Verein Domicil, Postfach 7818, 3001 <strong>Bern</strong> (P & F) Telefon 031 307 20 20<br />
<strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Region <strong>Bern</strong>, Elisabeth Berger, Muristr. 12, PF, 3000 <strong>Bern</strong> 31 (S) Telefon 031 359 03 03<br />
Biel/Bienne-Seeland<br />
Anna Maria Hofer, Ritterweg 7, 2502 Biel/Bienne (P) Telefon 032 342 38 27<br />
Peter Eugster, Schollstrasse 33, 2504 Biel/Bienne (F) Telefon 032 341 75 11<br />
Kurt Poschung, Regionalleiter, Zentralstrasse 40, PF 1263, 2501 Biel/Bienne (S) Telefon 032 328 31 09<br />
Burgdorf<br />
Ernst Wagner, Dorfstrasse 2, 3472 Wynigen (P) Telefon 034 415 11 57<br />
Susanne Liechti, Schulweg 7, 3425 Koppigen (F) Telefon 034 413 22 53<br />
Maya Reusser-Schär, Sumpf 3, 3324 Hindelbank (S) Telefon 034 411 00 49<br />
Fraubrunnen<br />
Annekäti Hubacher, <strong>Bern</strong>strasse 91, 3322 Schönbühl (P) Telefon 031 859 03 45<br />
Therese Masshardt, <strong>Bern</strong>strasse 12, 3312 Fraubrunnen (P & F) Telefon 031 767 77 61<br />
Emanuel Lissenheim, Lerchenweg 4, 3303 Jegenstorf (S) Telefon 031 761 14 30<br />
Frutigen<br />
Alfred Schmid-Jüsy, Allmend, 3714 Wengi b. Frutigen (P) Telefon 033 676 15 47<br />
Christian von Kaenel, Treuhandbüro, 3703 Aeschi bei Spiez (F) Telefon 033 654 18 90<br />
<strong>Bern</strong>hard Ogg-Stalder, Mittlere Gwanne, 3713 Reichenbach (S) Telefon 033 676 23 29<br />
Interlaken<br />
Hans Nyffenegger, Chapelligässli 14, 3806 Bönigen (P) Telefon 033 822 95 73<br />
Alice Lustenberger, Untere Stockteile 5, 3806 Bönigen (F & S) Telefon 033 822 65 29<br />
Konolfingen<br />
Beat Krähenbühl, Gartenweg 4, 3506 Grosshöchstetten (P) Telefon 031 711 20 76<br />
Heidi Loosli, Bahnhofstrasse 12, 3076 Worb (F) Telefon 031 839 31 12<br />
Jacqueline Tschanz, Herolfingenstrasse 5, 3082 Schlosswil (S) Telefon 031 711 33 71<br />
28
<strong>Rapport</strong> d'activité <strong>2008</strong><br />
Présidences (P), responsables des finances (F)<br />
et secrétariats (S) des 17 sections<br />
Niedersimmental<br />
Thomas Mann, Steini, 3765 Oberwil (P) Telefon 033 783 11 66<br />
Ursula Prior, Hinterdorfstrasse 72, 3647 Reutigen (F) Telefon 033 657 14 93<br />
Susann Pfäffli, Reichenbach, 3763 Därstetten (S) Telefon 033 783 10 61<br />
Oberhasli<br />
Peter Pfister, Liechtenenweg 24, 3860 Meiringen (P) Telefon 033 971 30 03<br />
Erika Müller-Willi, Obenbühl, 6085 Hasliberg Goldern (F) Telefon 033 971 43 65<br />
Elsi Teige-Willener, Gemeindemattenstrasse 24, 3860 Meiringen (S) Telefon 033 971 22 31<br />
Obersimmental<br />
Alfred Brunner, Hohlenweg 259, 3766 Boltigen (P) Telefon 033 773 65 55<br />
Antonia Zumbrunnen, Ried, 3772 St. Stephan (F & S) Telefon 033 722 22 68<br />
Saanenland<br />
Rolf Marti, Zenetsmatte, 3792 Saanen (P) Telefon 033 744 49 41<br />
Rosmarie Moratti, Rübeldorf, 3792 Saanen (F) Telefon 033 744 15 48<br />
vakant<br />
Signau<br />
Ursula Hadorn, Buchhütten, 6197 Schangnau, ad interim (P) Telefon 034 493 30 75<br />
Katharina Schenk-Zurflüh, Dorfmatte, 3538 Röthenbach i.E. (F) Telefon 034 491 10 80<br />
Edith Tanner, Halden 648, 3550 Langnau (S) Telefon 034 402 43 71<br />
Thun<br />
Anna Hofstetter, Sigriswilstrasse 163, 3655 Sigriswil (P) Telefon 033 251 26 45<br />
Christian Brönnimann, Tannackerstr. 9, 3653 Oberhofen (F) Telefon 033 243 20 43<br />
Anita Gempeler, Cäcilienstrasse 4, 3600 Thun (S) Telefon 033 336 12 24<br />
Renata Zürcher, Finanzverantwortliche Mahlzeitendienst,<br />
Dorfstrasse 46, 3661 Uetendorf Telefon 033 345 06 19<br />
Trachselwald<br />
Hans-Ulrich Kläsi, Dürr, 3452 Grünenmatt (P) Telefon 034 431 18 61<br />
Anita Meister, Sunnhaule, 3453 Heimisbach (F) Telefon 034 431 19 83<br />
Barbara Heiniger, Gemeindehaus, 4954 Wyssachen (S) Telefon 062 966 13 46<br />
Wangen<br />
Hubert Rohner, Hohfurenstrasse 8, 3380 Wangen a. A. (P) Telefon 032 631 17 07<br />
Beat Käser, Bärenweg 19, 4704 Niederbipp (F) Telefon 032 633 24 22<br />
Hans Stalder, Schwärzere 28, 3425 Koppigen (S) Telefon 034 413 17 52<br />
29
<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2008</strong><br />
Adressen Regional- und Beratungsstellen Stand Mai 2009<br />
Region <strong>Bern</strong><br />
<strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Geschäfts- und Beratungsstelle<br />
Muristrasse 12, Postfach, 3000 <strong>Bern</strong> 31<br />
Telefon 031 359 03 03, Fax 031 359 03 02<br />
e-mail: region.bern@be.pro-senectute.ch<br />
Geschäftsführer: Randolph Page; Stabsstellen: Regula Schweizer (Kommunikation),<br />
Marianne Imfeld (Personal- und Rechnungswesen), Elisabeth Berger (Assistenz GL);<br />
Zentrale Dienste: Elisabeth Berger (BL), Verena Schüepp, Silvia Otranto, Annarös<br />
Wüthrich; PS Bildung+Sport: Reto Zaugg (BL), Julia Kriszbacher, Sabrina Lanz, Liselotte<br />
Jockisch, Jasmin Lanz; PS Sozial: Anne-Claude Slongo (BL), Marianne Binggeli,<br />
Sina Florin, Theo Giger, Ursula Kummler, Margrit Lüthi, Andrea Manser, Dominique<br />
Holzer-Moser, Rosmarie Okle, Stefan Krähenmann; Übrige Dienste: Erica Stalder,<br />
Barbara Gisler; <strong>Pro</strong>jektkoordinatorin: Anna Hirsbrunner; PS Service Administration:<br />
Regula Schweizer (BL), Walter Ritter, Barbara Gisler; PS Service Mahlzeitendienst:<br />
Beatrice Balmer, Oded Harari, Therese Scheiben, Silvia Venner<br />
Zuständigkeitsgebiet<br />
Amtsbezirke<br />
<strong>Bern</strong>, Laupen, Schwarzenburg,<br />
Seftigen (ohne die Gemeinden<br />
Burgistein, Gurzelen,<br />
Uttigen und Wattenwil)<br />
und die Gemeinde<br />
Meikirch<br />
Beratungsstelle <strong>Bern</strong>-West<br />
Bottigenstrasse 6, 3018 <strong>Bern</strong>, Telefon 031 359 03 03, Fax 031 994 05 67<br />
PS Sozial: Jolanda Kurt, Ursula Lämmle, Barbara Rüegsegger<br />
Region <strong>Bern</strong>er Oberland<br />
<strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Bern</strong>er Oberland<br />
Malerweg 2, Postfach, 3601 Thun<br />
Telefon 033 226 60 60, Fax 033 226 60 69<br />
e-mail: oberland@be.pro-senectute.ch<br />
Regionalleiter: Werner Schläfli; Assistentin Regionalleiter/Leitung Sekretariate:<br />
Pamela Spring, Sekretariat/Empfang: Christine Lüthi-Laubscher, Ursula Wenger;<br />
PS Sport und Bewegung: Astrid Ringler; PS Bildung und Kultur: Margrit Straubhaar,<br />
Sasha Valérie Küpfer; PS Service: Marlies Looser, Sekretariat PS Bildung und Bewegung:<br />
Esther Plüss; PS Sozial: Katrin Nigg (BL), Frieda Hachen, Regula Maurer,<br />
Ursula Stürmer, Beat Grimm (ab 1.5.09)<br />
<strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Bern</strong>er Oberland<br />
Strandbadstrasse 3, Postfach 422, 3800 Interlaken<br />
Telefon 033 826 52 52, Fax 033 826 52 53<br />
e-mail: interlaken@be.pro-senectute.ch<br />
Amtsbezirke<br />
Frutigen, Niedersimmental,<br />
Obersimmental, Saanen,<br />
Thun<br />
und die Gemeinden<br />
Burgistein, Gurzelen, Seftigen,<br />
Uttigen,Wattenwil<br />
Amtsbezirke<br />
Interlaken, Oberhasli<br />
Zweigstellenleiterin/PS Sozial: Beatrice Kernen; Sekretariat: Eva Hirsbrunner,<br />
Ursula Wenger; PS Bildung und Bewegung/PS Service: Marlies Looser<br />
30<br />
BL = Bereichsleitung<br />
Alle Regional- und Beratungsstellen bieten Sozialberatung an
<strong>Rapport</strong> d'activité <strong>2008</strong><br />
Adresses des centres d'information et d'action sociale état mai 2009<br />
Region Biel/Bienne-Seeland<br />
Biel/Bienne<br />
<strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Biel/Bienne-Seeland<br />
Regional- und Beratungsstelle Biel/Bienne<br />
Zentralstrasse 40, Postfach 1263, 2501 Biel/Bienne<br />
Telefon 032 328 31 11, Fax 032 328 31 00<br />
e-mail: biel-bienne@be.pro-senectute.ch<br />
Regionalleiter: Kurt Poschung; Rentenverwaltung: Rosmarie Epting; Sekretariat:<br />
Stefanie Eggli, Brigitte Krähenbühl; PS Bildung: Katharina Stucki Werren (BL),<br />
Anna Hinnen; PS Sport: Ruth Häberli (BL) (ab 1.5.09); PS Sozial: Victor Bührer (BL),<br />
Annina Eggenberger, Alain Fornerod, Renate Jöbstl Ruedin<br />
Zuständigkeitsgebiet<br />
Amtsbezirke<br />
Biel/Bienne<br />
und die Gemeinden<br />
Leubringen, Ligerz,<br />
Magglingen, Nidau (nur Stadt),<br />
Port, Tüscherz, Twann<br />
Seeland<br />
<strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Biel/Bienne-Seeland<br />
Beratungsstelle Lyss<br />
Bahnhofstrasse 22, Postfach 171, 3250 Lyss<br />
Telefon 032 384 71 46, Fax 032 384 69 63<br />
e-mail: seeland@be.pro-senectute.ch<br />
Sekretariat: Andrea Bieri, Irène Gisiger; PS Sport: Ruth Häberli (BL, bis 30.4.09);<br />
Buchhaltung/Sekretariat: Anna Hugi; PS Sozial: Elisabeth Bessard, Silvia Meier,<br />
Hans Röthlisberger<br />
Amtsbezirke<br />
Aarberg (ohne Meikirch),<br />
Büren, Erlach,<br />
Nidau (ohne Stadt),<br />
ohne die Gemeinden<br />
Ligerz, Port, Tüscherz, Twann<br />
Region Emmental-Oberaargau<br />
Oberaargau<br />
<strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Region Emmental-Oberaargau<br />
Regional- und Beratungsstelle Langenthal<br />
Bützbergstrasse 19, 4900 Langenthal<br />
Telefon 062 916 80 90, Fax 062 916 80 91<br />
e-mail: oberaargau@be.pro-senectute.ch<br />
Regionalleiter: Markus Schneeberger; Teamleiter: Urs Siegfried; Gesundheitsberatung<br />
(ZiA): Heidi Schmocker (Teamleiterin), Diana Bertschi, Ursula Mosimann,<br />
Béatrice Spichiger; <strong>Pro</strong>jekte GWA: Eva Eymann-Ruch, PS Sozial: Ursula Fehlbaum;<br />
Sekretariat: Marie-Thérèse Manz; Infostelle: Regula Meier; PS Bildung: Esther Moser;<br />
Finanzen: Susanne Wermuth<br />
Amtsbezirke<br />
Aarwangen, Wangen<br />
und die Gemeinden<br />
Affoltern, Dürrenroth<br />
Eriswil, Huttwil<br />
Walterswil<br />
Wyssachen<br />
31
<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2008</strong><br />
Burgdorf<br />
<strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Region Emmental-Oberaargau<br />
Beratungsstelle Burgdorf<br />
Lyssachstrasse 17, 3400 Burgdorf<br />
Telefon 034 420 16 50, Fax 034 420 16 55<br />
e-mail: burgdorf@be.pro-senectute.ch<br />
Teamleiterin: Stefanie Hauck; PS Service: Christine Meier, Andrea Gfeller;<br />
Infostelle: Annarös Gasser; Sekretariat: Therese Widmer; PS Sozial: Lilo Brand,<br />
Annemarie Maurer, PS Ferien: Vreni Wyss<br />
Zuständigkeitsgebiet<br />
Amtsbezirke<br />
Burgdorf<br />
Fraubrunnen<br />
und die Gemeinde<br />
Rüegsau<br />
Konolfingen<br />
<strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Region Emmental-Oberaargau<br />
Beratungsstelle Konolfingen<br />
Chisenmattweg 32, 3510 Konolfingen<br />
Telefon 031 790 00 10, Fax 031 790 00 11<br />
e-mail: konolfingen@be.pro-senectute.ch<br />
Amtsbezirk<br />
Konolfingen<br />
Teamleiterin: Esther Gerber; Sekretariat: Margrit Baumgartner;<br />
PS Sport: Beatrice Zimmermann, Sandra Weibel; PS Sozial: Katharina Buser,<br />
Johanna Nyffenegger<br />
Langnau<br />
<strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> Region Emmental-Oberaargau<br />
Beratungsstelle Langnau, Burgdorfstrasse 25, 3550 Langnau<br />
Telefon 034 402 38 13, Fax 034 402 60 29<br />
e-mail: langnau@be.pro-senectute.ch<br />
Teamleiterin: Esther Gerber<br />
BL = Bereichsleitung<br />
Amtsbezirk<br />
Signau<br />
und die Gemeinden<br />
Lützelflüh, Sumiswald/Wasen<br />
Trachselwald<br />
Alle Regional- und Beratungsstellen bieten Sozialberatung an<br />
32
<strong>Rapport</strong> d'activité <strong>2008</strong><br />
Geschäftsstelle<br />
Secrétariat cantonal<br />
Geschäftsleiter<br />
Assistentin des Geschäftsleiters<br />
Sekretariat Geschäftsstelle<br />
Sekretariat<br />
Gesuchswesen/<strong>Pro</strong>jekte<br />
<strong>Pro</strong>jektleitung Heim-Info<br />
<strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong><br />
Bereichsleiterin<br />
Gesundheitsförderung und<br />
Prävention im Alter<br />
Marcel Schenk<br />
Telefon 031 924 11 00, marcel.schenk@be.pro-senectute.ch<br />
Sibylle Peier<br />
Telefon 031 924 11 00, sibylle.peier@be.pro-senectute.ch<br />
Corinne Nauer<br />
Telefon 031 924 11 00, corinne.nauer@be.pro-senectute.ch<br />
Prisca Jost-Beyeler<br />
Telefon 031 924 11 00, prisca.jost@be.pro-senectute.ch<br />
Karin Hunziker<br />
Telefon 031 924 11 00, karin.hunziker@be.pro-senectute.ch<br />
Heidi Schmocker<br />
Telefon 031 924 11 00, heidi.schmocker@be.pro-senectute.ch<br />
Finanzen<br />
Abteilungsleiter Finanzen<br />
Sachbearbeiter Finanzen<br />
Roland Gruber<br />
Telefon 031 924 11 00, roland.gruber@be.pro-senectute.ch<br />
Andreas Recher<br />
Telefon 031 924 11 00, andreas.recher@be.pro-senectute.ch<br />
Bildung+Sport<br />
Abteilungsleiter Bildung+Sport<br />
Bereichsleit. Sport+Bewegung<br />
Mitarbeiterin Bildung<br />
Fachverantwortlicher<br />
Turnen-Fit/Gym<br />
Daniel Aegerter<br />
Telefon 031 924 11 00, daniel.aegerter@be.pro-senectute.ch<br />
Ursula Grau Danzeisen<br />
Telefon 031 924 11 00, ursula.grau@be.pro-senectute.ch<br />
Willi Kaufmann<br />
Telefon 031 924 11 00, info@be.pro-senectute.ch<br />
Rechtsberater<br />
Thomas Biedermann<br />
Habegger Biedermann Rechtsanwälte, Wiesenstrasse 1, 4900 Langenthal<br />
Telefon 062 919 50 80, Fax 062 919 50 81,<br />
thomas.biedermann@habbied.ch<br />
Geschäftsstelle Telefon 031 924 11 00, Fax 031 924 11 01<br />
info@be.pro-senectute.ch, www.be.pro-senectute.ch<br />
Fragen rund<br />
ums Älter werden:<br />
Eine hilfreiche Anlaufstelle von <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong>, mit speziell auf die<br />
Regionen abgestimmten Informationen: www.senioren-info.ch<br />
33
<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2008</strong><br />
<strong>Kanton</strong>alvorstand<br />
Comité cantonal<br />
Präsident<br />
Vizepräsident<br />
Mitglieder<br />
Samuel Bhend<br />
Guntenstutz 5, 3654 Gunten<br />
Telefon 033 251 14 42, Natel 079 252 88 02<br />
samuel.bhend@bluemail.ch<br />
Thomas Biedermann<br />
Habegger Biedermann Rechtsanwälte<br />
Wiesenstrasse 1, Postfach 530, 4900 Langenthal<br />
Telefon Geschäft 062 919 50 80, Fax 062 919 50 81<br />
thomas.biedermann@habbied.ch<br />
Peter Aeschlimann<br />
Ulmenweg 45, 3176 Neuenegg<br />
Telefon 031 741 20 49, Natel 079 658 83 93<br />
peter.aeschlimann@gmx.ch<br />
Anna Maria Hofer<br />
Ritterweg 7, 2502 Biel/Bienne<br />
Telefon 032 342 38 27<br />
anna.m.hofer@bluewin.ch<br />
Peter Pfister<br />
Liechtenenweg 24, 3860 Meiringen<br />
Telefon 033 971 30 03, Natel 079 611 52 80<br />
pepfi-meiringen@bluewin.ch<br />
Fritz Reber<br />
Innenberg, 6197 Schangnau<br />
Telefon 034 493 31 24<br />
f.reber@bluewin.ch<br />
Verena Szentkuti-Bächtold<br />
Mattenstrasse 29 A, 3073 Gümligen<br />
Telefon 031 951 34 69, Natel 079 612 80 77, Fax 031 951 40 43<br />
verena.szentkuti@bluewin.ch<br />
Geschäftsleiter<br />
Marcel Schenk, <strong>Pro</strong> <strong>Senectute</strong> <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong><br />
Bolligenstrasse 94, 3065 Bolligen-Station<br />
Telefon 031 924 11 00, Natel 079 459 51 09, Fax 031 924 11 01<br />
marcel.schenk@be.pro-senectute.ch<br />
34
1.12.<strong>2008</strong>, 13.30 Uhr<br />
Immer noch der selbe<br />
Charmeur.<br />
Aber heute weiss er die<br />
interessanteren Geschichten.<br />
1 er décembre <strong>2008</strong>, 13h30<br />
Il est toujours aussi charmeur.<br />
Mais aujourd’hui, ses histoires<br />
sont plus intéressantes.
<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2008</strong><br />
Geschäftsstelle/Secrétariat<br />
Bolligenstrasse 94<br />
3065 Bolligen-Station<br />
Tel. 031 924 11 00, Fax 031 924 11 01<br />
E-Mail: info@be.pro-senectute.ch<br />
www.be.pro-senectute.ch<br />
Postkonto 30-2625-4<br />
Gestaltung/Disposition:<br />
tasty graphics gmbh, www.tasty.ch<br />
Druck/Impression:<br />
Gerber Druck AG, 3612 Steffisburg<br />
Übersetzung d–f/Traduction a–f:<br />
Françoise de Coulon, Pully<br />
36<br />
Stand der im <strong>Jahresbericht</strong> enthaltenen Informationen/Etat des adresses<br />
Mai/mai 2009