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Ausrichtung auf das galaktische Zentrum und ... - SOMA-Work.de

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„<strong>Ausrichtung</strong> <strong>auf</strong> <strong>das</strong> <strong>galaktische</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>und</strong> Wie<strong>de</strong>reinbindung in die kosmische Ordnung: wie können wir <strong>de</strong>m neuen<br />

Zeitalter begegnen?“ © by Shunyata U. Brünig<br />

Feld. Zeit existiert natürlich nur in unserem Bewusstsein, <strong>und</strong> ihre Abläufe sind Hilfsmittel<br />

für uns, durch die wir uns zu jenen Wesen entwickeln können, die wir <strong>auf</strong> an<strong>de</strong>ren Ebenen<br />

bereits sind.<br />

Eine schamanische Vision hat mir über die Möglichkeiten, die uns erwarten, tieferen<br />

Aufschluss gegeben. Ich saß in einer bestimmten schamanischen Trance-Haltung im<br />

Dschungel Mittelamerikas, als ein Gefühl von etwas Großem mich überkam. Gleichzeitig<br />

hatte ich <strong>de</strong>n Eindruck, <strong>das</strong>s dieses sehr Große sich auch energetisch in meinem Umfeld<br />

befand. Als ich die Augen öffnete, sah ich ein riesiges, transparentes Wesen, von <strong>de</strong>m ich<br />

wusste, <strong>das</strong>s es vierdimensional war. Zunächst machte mir <strong>das</strong> Angst, aber schließlich<br />

begrüßte es mich mit <strong>de</strong>n Worten „in lak’ech a lak’in“ <strong>und</strong> wies damit <strong>auf</strong> unsere Gleichheit<br />

hin. Als es sich zu mir „herunterbeugte“, konnte ich in sein Gesicht sehen <strong>und</strong> erkannte,<br />

<strong>das</strong>s ich es selbst war. Dies war eine vierdimensionale Ausgabe von mir selbst! Und diese<br />

größere Wirklichkeit von mir selbst for<strong>de</strong>rte mich nun <strong>auf</strong>, sich mit ihm zu verbin<strong>de</strong>n, sich<br />

ihm hinzugeben. Als ich <strong>das</strong> tat, brach die äußere Hülle meines bisherigen Körpers nach<br />

<strong>und</strong> nach weg. Aus <strong>de</strong>n Ritzen, Fugen <strong>und</strong> Löchern quoll nun <strong>das</strong> strahlen<strong>de</strong>, leuchten<strong>de</strong><br />

Licht, <strong>das</strong> darin wartete, um in eine neue Sichtbarkeit geboren zu wer<strong>de</strong>n.<br />

Wenn die Alten in ihren Prophezeiungen davon sprechen, <strong>das</strong>s wir in eine neue Zeit<br />

eintreten, dann ist damit v. a. eine neue Dimension gemeint. Zeit ist die 4. Dimension!<br />

Und sie ist eine Raumdimension! In A-U-M ® erleben <strong>und</strong> behan<strong>de</strong>ln wir Zeit als<br />

Parallelrealiltät.<br />

In einem Aufsatz über die Arbeiten von Albert Einstein schrieb ein Physiker <strong>de</strong>r Universität<br />

Kassel: „Eine folgerichtige Interpretation <strong>de</strong>r Speziellen Relativitätstheorie führt zu <strong>de</strong>m<br />

Ergebnis, <strong>das</strong>s die von uns wahrgenommene dreidimensionale Welt (unser »Erlebnisraum«<br />

o<strong>de</strong>r Wahrnehmungsraum« – künftig W3 [Welt drei] genannt –) sich mit Lichtgeschwindigkeit<br />

durch <strong>de</strong>n vierdimensionalen »Minkowski-Raum« bewegt. Dieser ist jedoch nicht – wie<br />

seit Minkowski angenommen wird – eine vierdimensionale »Raum-Zeit« mit drei<br />

räumlichen <strong>und</strong> einer zeitlichen Dimension (was eine Absurdität wäre), son<strong>de</strong>rn ein<br />

vierdimensionaler Raum mit vier räumlichen Dimensionen. Er wird hier künftig W4 (Welt<br />

vier) genannt. Diese Interpretation hat eine erstaunliche <strong>und</strong> weitreichen<strong>de</strong> Konsequenz:<br />

Ein von uns (in <strong>de</strong>r Gegenwart) wahrgenommener Körper – zum Beispiel ein Bezugssystem<br />

mit seinen körperlichen Achsen – existiert, bevor wir ihn in <strong>de</strong>r Gegenwart<br />

wahrnehmen, bereits in <strong>de</strong>m Teil <strong>de</strong>s vierdimensionalen Raumes, <strong>de</strong>r für uns als<br />

»Zukunftsraum« gilt, <strong>und</strong> er existiert an<strong>de</strong>rerseits im »Vergangenheitsraum« noch weiter,<br />

nach<strong>de</strong>m er aus unserer Wahrnehmung entschw<strong>und</strong>en ist. (Der Zukunftsraum ist <strong>de</strong>r<br />

»oberhalb« unseres dreidimensionalen Erlebnisraums gelegene Teil von W4, <strong>de</strong>r<br />

Vergangenheitsraum ist <strong>de</strong>r »unterhalb« gelegene Teil.) Das be<strong>de</strong>utet, <strong>das</strong>s die Körper<br />

selbst vierdimensional sind. Sie sind nicht nur in unserem dreidimensionalen Gegenwartsraum<br />

W3 anwesend, son<strong>de</strong>rn auch im Zukunftsraum <strong>und</strong> im Vergangenheitsraum <strong>de</strong>s<br />

vierdimensionalen Raumes W4. Von diesen vierdimensionalen Körpern nehmen wir jedoch<br />

jeweils nur einen dreidimensionalen Ausschnitt (mathematisch: einen dreidimensionalen<br />

Schnitt durch W4) wahr, <strong>und</strong> dieser Ausschnitt ist <strong>de</strong>r jeweilige Inhalt unseres<br />

Gegenwartsraumes W3.<br />

Das be<strong>de</strong>utet, <strong>das</strong>s die Körper selbst vierdimensional sind. Sie sind nicht nur in unserem<br />

dreidimensionalen Gegenwartsraum W3 anwesend, son<strong>de</strong>rn auch im Zukunftsraum <strong>und</strong> im<br />

Vergangenheitsraum <strong>de</strong>s vierdimensionalen Raumes W4. Von diesen vierdimensionalen<br />

Körpern nehmen wir jedoch jeweils nur einen dreidimensionalen Ausschnitt<br />

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