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„<strong>Ausrichtung</strong> <strong>auf</strong> <strong>das</strong> <strong>galaktische</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>und</strong> Wie<strong>de</strong>reinbindung in die kosmische Ordnung: wie können wir <strong>de</strong>m neuen<br />

Zeitalter begegnen?“ © by Shunyata U. Brünig<br />

AUS DEM NEWSLETTER Oktober 2009<br />

Der Text in diesem Newsletter fasst die wesentlichen Punkte zusammen, die Shunyata anlässlich ihres<br />

Vortrags am Erlebnisabend vom 5. Oktober 2009 („Heilung ist nicht mehr genug“) dargelegt hat, <strong>und</strong><br />

ergänzt o<strong>de</strong>r vertieft sie an einigen Stellen. Außer<strong>de</strong>m macht <strong>de</strong>r Artikel Vorschläge für verschie<strong>de</strong>ne<br />

Möglichkeiten, mit <strong>de</strong>nen wir <strong>de</strong>m Wan<strong>de</strong>l unserer Welt <strong>und</strong> <strong>de</strong>r Zeitenwen<strong>de</strong> begegnen können. Er<br />

gibt Hinweise <strong>auf</strong> Riten <strong>und</strong> Einweihungen durch <strong>de</strong>n Essenz-Schamanismus ® sowie die Frequenz<br />

erhöhen<strong>de</strong> Heilungs-, <strong>Ausrichtung</strong>s- <strong>und</strong> Wie<strong>de</strong>reinbindungsarbeit von A-U-M ® .<br />

Wir leben am En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Zeit. Durch unglaubliche Gna<strong>de</strong> ist es unserer Generation möglich,<br />

an diesem magischen Augenblick im kosmischen Abl<strong>auf</strong> teilzuhaben, <strong>de</strong>r in dieser Größe<br />

nur alle 25.625 Jahre geschieht.<br />

Was ist Zeit? Im letzten Newsletter haben wir sie mit Einstein bereits als hartnäckige<br />

Illusion kennengelernt. Wir haben gesehen, <strong>das</strong>s in <strong>de</strong>r Transzen<strong>de</strong>nz von Zeit eins <strong>de</strong>r<br />

größten Heilungsgeheimnisse liegt.<br />

Aber Heilung ist nicht mehr genug. Wenn unsere Er<strong>de</strong> sich in eine neue Dimension <strong>de</strong>s<br />

Erlebens, eine erweiterte Bewusstseinsposition begibt, reicht es nicht mehr aus, wenn wir<br />

uns <strong>auf</strong> <strong>de</strong>m geheilten Level unseres bekannten Lebens <strong>auf</strong>halten, auch wenn diese<br />

Heilung uns bisher viel be<strong>de</strong>utet hat. Tatsächlich hat sie uns bis zu diesem Punkt gebracht,<br />

an <strong>de</strong>m wir nun stehen. Und dieser Standpunkt ist ein w<strong>und</strong>erbarer Ausgangspunkt für<br />

einen Wechsel <strong>de</strong>r Bewusstseinsebene. Daher ist Heilung nach wie vor unerlässlich. Aber<br />

auch Heilung selbst <strong>und</strong> die Systeme von Heilung sind dabei, sich gr<strong>und</strong>legend zu<br />

verän<strong>de</strong>rn.<br />

Was passiert in diesem Zeitzyklus, an <strong>de</strong>ssen En<strong>de</strong> wir leben?<br />

Vor einiger Zeit träumte ich, <strong>das</strong>s ich mit <strong>de</strong>m Auto <strong>auf</strong> einer breiten Autobahn gen Sü<strong>de</strong>n<br />

fuhr. Die Straße war dreispurig, sie stieg steil an, war trocken <strong>und</strong> in gutem Zustand. Das<br />

Fahren bei Sonnenschein war angenehm, aber etwas Merkwürdiges schien in <strong>de</strong>r Luft zu<br />

liegen. Immer steiler stieg die Straße an, sie wur<strong>de</strong> schließlich zu einer Brücke, die <strong>auf</strong><br />

hohen Stelzen über ein tiefes Tal führte <strong>und</strong> von weitem <strong>de</strong>n Eindruck einer<br />

Sprungschanze machte. Alle Autofahrer bewegten sich – ungeachtet <strong>de</strong>r Steigung – immer<br />

noch genauso schnell <strong>auf</strong> einen Scheitelpunkt zu, so <strong>das</strong>s ich nicht erkennen konnte, wie<br />

es mit <strong>de</strong>r Straße danach weitergehen wür<strong>de</strong>. Als ich schließlich oben an <strong>de</strong>r steilsten<br />

Stelle <strong>de</strong>r Straße ankam, war ich schockiert über <strong>das</strong> Bild, <strong>das</strong> sich mir bot: <strong>auf</strong> <strong>de</strong>r<br />

an<strong>de</strong>ren Seite <strong>de</strong>s Scheitelpunktes war die Straße eisig, dar<strong>auf</strong> lag festgefahrener Schnee,<br />

<strong>das</strong> Wetter war düster, <strong>und</strong> die Autos, die von ihren Fahrern über die Anhöhe „gerast<br />

wur<strong>de</strong>n“, drehten sich <strong>und</strong> rutschten ziellos <strong>und</strong> haltlos in ein riesiges Chaos sich<br />

überschlagen<strong>de</strong>r <strong>und</strong> brechen<strong>de</strong>r Blechteile. Ich hatte <strong>das</strong> Glück, <strong>das</strong>s ich für einen<br />

einzigen Augenblick vollkommen anhalten konnte.<br />

Blitzschnell erfasste ich, <strong>das</strong>s ich <strong>auf</strong> dieser Straße nicht weiterfahren konnte – irgendwie<br />

bewegte sich mein Auto (wie <strong>das</strong> im Traum eben so geht) <strong>auf</strong> die Leitplanke zu <strong>und</strong> fuhr<br />

<strong>auf</strong> ihr entlang. Wie lange diese Fahrt dauerte, weiß ich nicht, aber ich steuerte <strong>das</strong> Auto<br />

nicht selbst, ich hatte vollkommen die Kontrolle abgegeben. So lan<strong>de</strong>te ich irgendwann<br />

zwischen kleinen Dörfern <strong>auf</strong> einem Feldweg, wo ich nach Menschen suchte, die mir sagen<br />

konnten, wo ich war – <strong>und</strong> geriet gera<strong>de</strong>wegs in ein rituelles Seminar mit einem<br />

Maya-Schamanen, <strong>de</strong>r w<strong>und</strong>ersame Dinge tat. (Hier wird es sehr persönlich, <strong>und</strong> die<br />

weiteren Ereignisse zu beschreiben, wür<strong>de</strong> allein <strong>de</strong>n Text für einen Artikel füllen.)<br />

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„<strong>Ausrichtung</strong> <strong>auf</strong> <strong>das</strong> <strong>galaktische</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>und</strong> Wie<strong>de</strong>reinbindung in die kosmische Ordnung: wie können wir <strong>de</strong>m neuen<br />

Zeitalter begegnen?“ © by Shunyata U. Brünig<br />

Das Wichtige an diesem Traum war nicht nur <strong>de</strong>r völlig unerwartete Hinweis <strong>auf</strong> die<br />

Mayas, son<strong>de</strong>rn die Beschreibung einer Umkehr, die uns allen, unserer Er<strong>de</strong> <strong>und</strong> unserem<br />

ganzen Sonnensystem in dieser Zeit wi<strong>de</strong>rfährt. Aber <strong>de</strong>r Traum sagt noch mehr:<br />

Der Weg wird immer steiler <strong>und</strong> mühsamer, doch die Menschheit wird nicht langsamer.<br />

Wir haben ein großes Problem mit <strong>de</strong>r Zeit – wir haben keine Zeit mehr, <strong>und</strong> wir erleben<br />

es tatsächlich so, <strong>das</strong>s die Zeit selbst sich verschnellert. Aus einer bestimmten<br />

kosmologischen Sicht ist <strong>das</strong> auch so.<br />

Die Straße macht von weitem <strong>de</strong>n Eindruck einer Welle – sie steigt an, kommt zu einem<br />

Plateau <strong>und</strong> fällt <strong>auf</strong> <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Seite genauso wie<strong>de</strong>r ab. Wir befin<strong>de</strong>n uns, wie uns die<br />

sogen. „Global-Scaling-Theorie“ nach <strong>de</strong>m Physiker Dr. Hartmut Müller bestätigt, in einer<br />

gewaltigen kosmischen Schwingungswelle, die 2012 ihren Scheitelpunkt erreicht <strong>und</strong> dabei<br />

von <strong>de</strong>r Kompressions- in die Dekompressionsphase wechselt. Was passiert genau in<br />

diesem Moment <strong>de</strong>s Wechsels? Es ist ein Moment <strong>de</strong>s Stillstands – doch wir sind nur dann<br />

in <strong>de</strong>r Lage, ihn wahrzunehmen, wenn wir in uns selbst vollkommen stillstehen können.<br />

In meinem Traum hatte ich <strong>das</strong> Glück, <strong>das</strong>s ich anhalten <strong>und</strong> stillstehen konnte. So war es<br />

mir möglich zu sehen, was da passierte: Menschen, die ihre Autos (ein Auto ist<br />

psychologisch ein Symbol für <strong>das</strong> persönliche Selbst) weiterhin selbst steuerten, rasten ins<br />

Chaos. Mein Gefühl aber war, <strong>das</strong>s ich die Kontrolle über mein Auto abgegeben hatte <strong>und</strong><br />

daher einen an<strong>de</strong>ren Weg am Rand <strong>de</strong>r Zeit fin<strong>de</strong>n konnte, einen Weg, <strong>de</strong>r so<br />

ungewöhnlich war, <strong>das</strong>s wir mit <strong>de</strong>m logischen Verstand natürlich nicht nachvollziehen<br />

können, <strong>das</strong>s er überhaupt möglich ist. Wie kann ein Auto <strong>auf</strong> einer Leitplanke<br />

entlangfahren?<br />

Mein Loslassen brachte mich schließlich in ein rituelles Seminar mit einem Maya-<br />

Schamanen, <strong>de</strong>r mir später etwas über meine Bestimmung verriet <strong>und</strong> meinen bisherigen<br />

Namen erweiterte.<br />

Bereits in meinem Buch „Der Feuer-Flug <strong>de</strong>r Reiki-Schamanin“ habe ich von <strong>de</strong>r heiligen<br />

Zeit o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Zone <strong>de</strong>r Stille geschrieben. Tatsächlich können wir davon ausgehen, <strong>das</strong>s<br />

unser Verständnis von Zeit im Westen bzw. <strong>de</strong>n Industrienationen sehr begrenzt ist. Wir<br />

kennen bewusst nur die lineare Zeit, die <strong>auf</strong> Kausalität beruht. Sie geht davon aus, <strong>das</strong>s<br />

wir <strong>das</strong> Resultat unserer Vergangenheit sind. PsychologInnen, PsychotherapeutInnen <strong>und</strong><br />

PsychiaterInnen arbeiten mit ihr. Unser ganzes äußeres Leben richtet sich nach ihr. Aber<br />

bereits die Quantenphysik hat uns gezeigt, <strong>das</strong>s wir nicht mehr in Kausalität geb<strong>und</strong>en<br />

sind, son<strong>de</strong>rn <strong>das</strong>s wir in je<strong>de</strong>m Moment unseres Daseins frei sind, aus <strong>de</strong>r Unendlichkeit<br />

aller Möglichkeiten unsere Gegenwart neu zu bestimmen. Aber dazu müssen wir<br />

ANHALTEN können. Auch in A-U-M ® erfahren wir so die w<strong>und</strong>ersame Kraft, uns neu zu<br />

manifestieren, ohne durch unsere Vergangenheit begrenzt zu sein. Wir erfahren Zeit als 4.<br />

Dimension – genau, wie es Einstein <strong>und</strong> einige seiner Zeitgenossen herausfan<strong>de</strong>n.<br />

Indigene Völker dieser Er<strong>de</strong> kannten schon immer eine an<strong>de</strong>re Art <strong>de</strong>r Zeit. Diese läuft<br />

nicht linear, son<strong>de</strong>rn synchronistisch. Der große Psychiater C. G. Jung hat <strong>das</strong> Phänomen<br />

<strong>de</strong>r Synchronizität erstmalig für die wissenschaftliche Psychologie beschrieben – bekannt<br />

war es schon seit <strong>de</strong>m Anfang aller Zeitalter. Durch die Synchronizität erfahren wir Zeit als<br />

Qualität, sie ist nicht mehr einfach nur etwas Mechanisches. Die Mayas z. B. fragen nicht<br />

nach <strong>de</strong>m Wann eines Ereignisses, son<strong>de</strong>rn nach <strong>de</strong>m Wie. Wenn wir <strong>auf</strong> <strong>de</strong>m<br />

gregorianischen Kalen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n 5. Oktober 2009 zählen, ist dies <strong>de</strong>r Tag 1 Manik für die<br />

Mayas – etwas wird geheilt, etwas wird durch Wissen vollen<strong>de</strong>t, eine neue Einheit beginnt.<br />

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„<strong>Ausrichtung</strong> <strong>auf</strong> <strong>das</strong> <strong>galaktische</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>und</strong> Wie<strong>de</strong>reinbindung in die kosmische Ordnung: wie können wir <strong>de</strong>m neuen<br />

Zeitalter begegnen?“ © by Shunyata U. Brünig<br />

In <strong>de</strong>r Mondzählung fin<strong>de</strong>n wir hier <strong>de</strong>n Tag 10 Adler – spirituelle Kräfte bedienen die<br />

Visionskraft <strong>und</strong> lassen Ermächtigung passieren.<br />

Im schamanischen Umgang mit <strong>de</strong>r synchronistischen Zeit können wir z. B. <strong>das</strong> Ergebnis<br />

von etwas sein, was in <strong>de</strong>r Zukunft liegt. Wie oft habe ich mich schon darüber gefreut,<br />

<strong>das</strong>s ich einmal Sprachen studiert habe. Damals fand ich <strong>das</strong> langweilig, <strong>und</strong> ich tat es<br />

scheinbar nur, weil mir nichts an<strong>de</strong>res einfiel. Später wur<strong>de</strong> genau <strong>das</strong> ein wichtiger<br />

Schlüssel dafür, <strong>das</strong>s ich unabhängig forschen <strong>und</strong> in ferne Län<strong>de</strong>r reisen konnte. Die<br />

meisten meiner LehrerInnen sprachen die Sprachen, die ich damals studiert hatte. Meine<br />

Zukunft wusste bereits, was ich einmal brauchen wür<strong>de</strong>, <strong>und</strong> informierte mich darüber,<br />

ohne <strong>das</strong>s ich es wusste. Wie vieles in unserem Leben lernen wir, ohne <strong>das</strong>s wir in <strong>de</strong>m<br />

Moment wissen, wofür!<br />

Einige <strong>de</strong>r wesentlichen Aktivitäten von SchamanInnen früherer Zeiten bezogen sich<br />

dar<strong>auf</strong>, vorherzusagen, wo ihr Volk am nächsten Tag <strong>auf</strong> Büffel, Fische <strong>und</strong> Zebras treffen<br />

wür<strong>de</strong>, damit die Versorgung sichergestellt war. Die SchamanInnen reisten in die Zukunft,<br />

um entsprechen<strong>de</strong> Informationen einzuholen. Schamanische HeilerInnen konnten in <strong>de</strong>r<br />

Zukunft <strong>das</strong> geheilte Gesicht eines Wesens <strong>auf</strong>suchen, <strong>und</strong> mit dieser Vision konnten sie<br />

<strong>das</strong> Energiefeld <strong>de</strong>s Kranken neu informieren, um es so in Richtung dieser Zukunft zu<br />

bewegen. Auch die Er<strong>de</strong> ist ein lebendiges Wesen, zur Zeit von vielen Krisen geschüttelt.<br />

Wir können gemeinsam in die Zukunft reisen, um <strong>das</strong> geheilte Gesicht <strong>de</strong>r Er<strong>de</strong> zu fin<strong>de</strong>n<br />

<strong>und</strong> es durch die Kraft unserer Vision <strong>und</strong> unserer Absicht in diesem Raum hier zu<br />

manifestieren. Wir können unsere Gegenwart durch eine solche Zukunftsvision<br />

informieren!<br />

Aber viele <strong>de</strong>r alten Völker hatten nicht nur gute SchamanInnen, sie waren auch brilliante<br />

Astronomen. Erst in jüngster Zeit gibt es h<strong>auf</strong>enweise wissenschaftliche Beweise für die z.<br />

T. ganz exakten Angaben vieler Alten <strong>und</strong> Kulturen unserer Vorfahren über zeitlich <strong>und</strong><br />

räumlich genau beschriebene Fakten <strong>und</strong> vorhergesagte Ereignisse. Die großen<br />

SeherInnen <strong>de</strong>r Mayas z. B., die von sich sagen, <strong>das</strong>s sie von <strong>de</strong>n Pleja<strong>de</strong>n stammen,<br />

sagten vor über 2000 Jahren voraus, <strong>das</strong>s sich unsere Sonne im Jahre 2012 ins <strong>Zentrum</strong><br />

<strong>de</strong>r Galaxie bewegen wür<strong>de</strong>, <strong>das</strong> sie als großes schwarzes Loch bezeichnen, als Leere, die<br />

sie Hunab Ku nennen. Im Jahre 1967 wur<strong>de</strong> von <strong>de</strong>n Wissenschaftlern dieses schwarze<br />

Loch im <strong>Zentrum</strong> unserer Galaxie überhaupt erst theoretisch „ent<strong>de</strong>ckt“, <strong>und</strong> erst 2008<br />

wur<strong>de</strong> es endgültig bestätigt.<br />

Ebenfalls vor über 2000 Jahren bauten die Mayas, nach<strong>de</strong>m sie scheinbar aus <strong>de</strong>m<br />

„Nichts“ (aus Hunab Ku?) <strong>auf</strong>getaucht waren, gigantische Tempel <strong>und</strong> Anlagen in<br />

Mittelamerika, mit <strong>de</strong>ren Hilfe sie Sternkonstellationen beobachten konnten, aus <strong>de</strong>ren<br />

Aufzeichnungen sie ihre exakten Kalen<strong>de</strong>rsysteme schufen. Normalerweise berücksichtigen<br />

wir, wenn wir uns von unserer irdischen Perspektive aus mit Zeit <strong>und</strong> Raum beschäftigen,<br />

nur sehr geringfügig weitere Faktoren wie die <strong>galaktische</strong>n Faktoren, die unser<br />

Sonnensystem beeinflussen. Uns ist im Alltag dann auch wenig bewusst, <strong>das</strong>s unser<br />

Sonnensystem ein Sternensystem innerhalb einer Konstellation an<strong>de</strong>rer Sternensysteme ist<br />

<strong>und</strong> <strong>das</strong>s wir innerhalb eines größeren Fel<strong>de</strong>s, nämlich <strong>de</strong>m <strong>galaktische</strong>n Feld agieren. So<br />

berücksichtigt auch unser Kalen<strong>de</strong>r lediglich einen kleinen Ausschnitt dieses <strong>galaktische</strong>n<br />

Fel<strong>de</strong>s: unsere Er<strong>de</strong> <strong>und</strong> die Sonne.<br />

Die Mayas schufen <strong>de</strong>mgegenüber riesige Kalen<strong>de</strong>rsysteme <strong>und</strong> Co<strong>de</strong>s, die in solcher<br />

Exaktheit kein an<strong>de</strong>res Volk erstellt hat. Darin beschreiben die Zeit als riesige Wellen, die<br />

durch <strong>das</strong> Universum rollen, so <strong>das</strong>s <strong>das</strong>, was wir Vergangenheit nennen, immer mit <strong>de</strong>m<br />

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„<strong>Ausrichtung</strong> <strong>auf</strong> <strong>das</strong> <strong>galaktische</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>und</strong> Wie<strong>de</strong>reinbindung in die kosmische Ordnung: wie können wir <strong>de</strong>m neuen<br />

Zeitalter begegnen?“ © by Shunyata U. Brünig<br />

verknüpft ist, was wir Zukunft nennen. Durch diese Wellen erleben wir, <strong>das</strong>s alles Leben<br />

zyklisch wie<strong>de</strong>rkehren<strong>de</strong> Muster hat. Je<strong>de</strong>r Zeitzyklus wie<strong>de</strong>rholt allgemeine Rahmenbedingungen,<br />

also Qualitäten, die bestimmte Ereignisse ermöglichen. Die Mayas haben ihr<br />

Leben <strong>auf</strong> diesem Planeten innerhalb dieses <strong>galaktische</strong>n Zusammenhangs verstan<strong>de</strong>n.<br />

Von solchem synchronistischen Wissen haben zu allen Zeiten weltweit Propheten wie die<br />

alten Bibelväter, die Freimaurer, Edgar Cayce, Nostradamus, die vedischen Seher usw.<br />

profitiert. Aber auch in unserer Zeit haben wir mit <strong>de</strong>m Wissen <strong>de</strong>r westlichen Astrologie<br />

<strong>auf</strong> <strong>de</strong>r qualitativen bzw. synchronistischen Zeit gerechnet. Der Münchener Astrologe<br />

Wolfgang Döbereiner ent<strong>de</strong>ckte eine Zeitmetho<strong>de</strong>, mit <strong>de</strong>r er bestimmte Lebensmuster<br />

beschrieb, die in verschie<strong>de</strong>nen Altersstufen seiner Klienten ähnliche Ereignisse<br />

hervorgebracht hatten. Weil er die Muster <strong>und</strong> ihre Co<strong>de</strong>s durchschaute, konnte er <strong>de</strong>n<br />

KlientInnen helfen, bei <strong>de</strong>r nächsten Wie<strong>de</strong>rkehr <strong>de</strong>s Musters bewusster zu sein <strong>und</strong> <strong>das</strong><br />

mögliche Ereignis zu verän<strong>de</strong>rn. Auch die Schweizer Astrologin Louise Huber ent<strong>de</strong>ckte<br />

eine Zeitrechnungsmetho<strong>de</strong>, die allerdings in an<strong>de</strong>re Richtung läuft als die von Döbereiner.<br />

Nach meiner Erfahrung stellen die Systeme unterschiedliche Blickrichtungen dar, von<br />

<strong>de</strong>nen <strong>das</strong> eine mehr die weibliche <strong>und</strong> <strong>das</strong> an<strong>de</strong>re mehr die männliche Sicht von Zeit<br />

erfasst.<br />

Zeitwellen mit ihren sich wie<strong>de</strong>rholen<strong>de</strong>n Musterco<strong>de</strong>s wer<strong>de</strong>n nach neuesten<br />

wissenschaftlichen Erkenntnissen Fraktale genannt.<br />

Wenn wir die Prophezeiungen alter Völker lesen, stoßen wir immer wie<strong>de</strong>r <strong>auf</strong> Berichte<br />

über fraktale Zeit. Sowohl Mayas wie Hopi, Azteken wie Cheyenne, afrikanische Dogon wie<br />

die alten vedischen Seher <strong>und</strong> einige Stellen aus <strong>de</strong>r Bibel beschreiben <strong>das</strong>, was heutige<br />

Geologen mit wissenschaftlichen Mitteln herausgef<strong>und</strong>en haben: <strong>das</strong>s auch die Er<strong>de</strong><br />

wie<strong>de</strong>rkehren<strong>de</strong> Zyklen erlebte, in <strong>de</strong>nen sich bestimmte Katastrophen ereigneten, von<br />

<strong>de</strong>nen sie sich allerdings immer wie<strong>de</strong>r erholte. Alle Prophezeiungen stimmen mit <strong>de</strong>n<br />

geologisch bestätigten Daten darin überein, <strong>das</strong>s diese großen Katastrophen ca. alle 5.200<br />

Jahre stattgef<strong>und</strong>en haben – die Mayas sprechen von 5 Zeitaltern mit jeweils genau 5.125<br />

Jahren. Das ergibt insgesamt einen großen Zyklus von 25.625 Jahren – <strong>und</strong> dieser Zyklus<br />

entspricht einem Uml<strong>auf</strong> <strong>de</strong>r Er<strong>de</strong> durch <strong>de</strong>n Tierkreis bzw. einem Präzessionszyklus.<br />

Die Hopi sprechen von <strong>de</strong>r 5. Welt <strong>de</strong>r Erleuchtung, die 2012 beginnt, für die Mayas,<br />

Azteken <strong>und</strong> Inkas ist es die 6. Welt (die Hopi hatten mit einer „nullten“ bzw.<br />

„vorbereiten<strong>de</strong>n“ Welt gerechnet). Der Untergang <strong>de</strong>r jeweils vorangehen<strong>de</strong>n Welten<br />

wur<strong>de</strong> wissenschaftlich <strong>auf</strong> exakt die in <strong>de</strong>n Mythen <strong>de</strong>r Urvölker verzeichneten Daten<br />

bestätigt. So fällt <strong>de</strong>r Mythos von <strong>de</strong>r Sintflut zeitlich in <strong>de</strong>n Untergang <strong>de</strong>r vierten Welt<br />

(vor ca. 5200 Jahren). Die letzte Eiszeit fällt zeitlich in <strong>de</strong>n Untergang <strong>de</strong>r dritten Welt (vor<br />

ca. 11.000 Jahren).<br />

Das <strong>galaktische</strong> Feld besitzt viele verschie<strong>de</strong>ne Energiestrahlungen, die wie<strong>de</strong>rum<br />

unterschiedliche Konstellationen beeinflussen <strong>und</strong> <strong>auf</strong>einan<strong>de</strong>r einwirken. Die Energiestrahlen<br />

sind ein Gebiet, mit <strong>de</strong>m sich die Mayas beschäftigen. Sie kamen also ca. um<br />

Christi Geburt hierher <strong>und</strong> schufen ein Kalen<strong>de</strong>rsystem sowie Hinweise <strong>und</strong> Informationen<br />

über die Beschaffenheit <strong>und</strong> <strong>de</strong>n Zweck unseres Planeten innerhalb einer bestimmten Zeit<br />

im Sonnensystem <strong>und</strong> innerhalb <strong>de</strong>s <strong>galaktische</strong>n Fel<strong>de</strong>s. Daraus geht hervor, <strong>das</strong>s die<br />

Er<strong>de</strong> am 13. August 3113 v. Chr. in einen <strong>de</strong>r Haupt-Energiestrahle <strong>de</strong>s Galaktischen<br />

Fel<strong>de</strong>s eingetreten ist. Sie wird ihn zur Wintersonnenwen<strong>de</strong> 2012 wie<strong>de</strong>r verlassen. Der<br />

Kalen<strong>de</strong>r, <strong>de</strong>r von August 3113 bis Dezember 2012 läuft, wird normalerweise als „Kalen<strong>de</strong>r<br />

<strong>de</strong>s Großen Zyklus“ bezeichnet. Laut <strong>de</strong>n Mayas hat ein solcher Strahl einen<br />

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„<strong>Ausrichtung</strong> <strong>auf</strong> <strong>das</strong> <strong>galaktische</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>und</strong> Wie<strong>de</strong>reinbindung in die kosmische Ordnung: wie können wir <strong>de</strong>m neuen<br />

Zeitalter begegnen?“ © by Shunyata U. Brünig<br />

„Durchmesser“ von 5.125 Jahren. Diese Informationen hat Dr. José Arguelles in<br />

30-jähriger Arbeit herausgef<strong>und</strong>en.<br />

Alle 25.625 Jahre gibt es darüber hinaus einen großen Übergang, <strong>de</strong>r <strong>auf</strong> eine noch<br />

größere Zeitwelle hinweist, die sich auch <strong>auf</strong> unsere Sonne <strong>und</strong> damit <strong>auf</strong> die Beziehung<br />

zwischen Er<strong>de</strong> <strong>und</strong> Sonne bezieht. Am 21. Dezember 2012 – ein Datum, <strong>das</strong>s erst im<br />

Jahre 1980 durch <strong>de</strong>n genialen Wissenschaftler John Major Jenkins genau benannt wer<strong>de</strong>n<br />

konnte – wird eine von Astronomen <strong>und</strong> Geophysikern bestätigte <strong>Ausrichtung</strong> unserer<br />

Sonne <strong>auf</strong> <strong>das</strong> <strong>galaktische</strong> <strong>Zentrum</strong> erfolgen. An diesem Tag wird sich die Sonne exakt in<br />

<strong>de</strong>r Mitte unserer Milchstraße befin<strong>de</strong>n – an ihrem „Wie<strong>de</strong>rgeburtspunkt“.<br />

Die gewaltige kosmische Schwingung, in <strong>de</strong>r wir uns momentan befin<strong>de</strong>n, wird dann von<br />

<strong>de</strong>r Kompressionsphase in die Dekompressionsphase übergehen. Kurz vor <strong>de</strong>m<br />

Umschwung wird es nach meinem Verständnis einen kurzen Moment <strong>de</strong>s Anhaltens<br />

geben. In diesem Moment sind alle negativen <strong>und</strong> positiven Kräfte in unserem Universum<br />

in vollkommenem Gleichgewicht – <strong>das</strong> ist ein Moment, <strong>de</strong>r <strong>das</strong> Potenzial zu großer<br />

Transformation in sich birgt. Die Maori sagen, <strong>das</strong>s sich in <strong>de</strong>m Moment <strong>de</strong>r Himmelgott<br />

<strong>und</strong> die Erdgöttin vereinigen. Die Alchemisten bauten zur Unterstützung dieser<br />

Vereinigung seit jeher hohe Kirchtürme, um die Energien <strong>de</strong>r Oberwelt nach unten zu<br />

ziehen, <strong>und</strong> unter <strong>de</strong>n Kirchen bauten sie Brunnen, um die Energien <strong>de</strong>r Unterwelt nach<br />

oben zu leiten. So konnte in <strong>de</strong>n Kirchen eine alchemistische Hochzeit stattfin<strong>de</strong>n –<br />

Vorbotin für alle Gläubigen, die sich <strong>auf</strong> die Zeitenwen<strong>de</strong> 2012 vorbereiten wollten.<br />

Die zum Zeitpunkt <strong>de</strong>s großen Übergangs astronomisch bestätigte <strong>Ausrichtung</strong> unserer<br />

Sonne <strong>auf</strong> <strong>das</strong> <strong>galaktische</strong> <strong>Zentrum</strong> wird schließlich mit einer biologischen<br />

Neueinbindung unserer Er<strong>de</strong> in <strong>das</strong> gesamte <strong>galaktische</strong> System einher gehen, die<br />

bereits 1987 begann, zur Wintersonnenwen<strong>de</strong> 2012 ihren Höhepunkt erreicht <strong>und</strong> danach<br />

weitere 4 Jahre dauern wird. Der genaue Zeitraum <strong>de</strong>r inneren Neuorientierung nach <strong>de</strong>n<br />

ersten Wehen <strong>de</strong>s neuen Zeitalters wird angegeben vom 21.12.2012 bis zum 26.07.2013.<br />

Warum haben die Mayas, <strong>de</strong>ren klassische Zivilisation nur etwa 500 Jahre lang existierte,<br />

so großen Wert dar<strong>auf</strong> gelegt, <strong>de</strong>r Nachwelt dieses Wissen mitzuteilen? Können wir davon<br />

ausgehen, <strong>das</strong>s sie eine Aufgabe als kosmische Wächter übernommen haben, durch die<br />

sie die Menschheit <strong>auf</strong> <strong>de</strong>n Übergang in ein neues Zeitalter vorbereiten wollten? Warum<br />

wollten sie <strong>das</strong> tun? Hätte es ihnen nicht egal sein können, ob wir in <strong>de</strong>r Lage sind,<br />

höheres Bewusstsein zu bil<strong>de</strong>n <strong>und</strong> uns so zu tranformieren, <strong>das</strong>s wir uns schließlich als<br />

kosmische Wesen erkennen können? Wenn wir wie die Mayas wissen, <strong>das</strong>s es keine<br />

Trennung zwischen uns gibt, dann gibt es hier nur einen von uns. In lak’ech a lak’in – so<br />

ist ihr Gruß: „ich bin in dir, <strong>und</strong> du bist in mir.“<br />

Der Zyklus, <strong>de</strong>r nun zu En<strong>de</strong> geht, spricht eine <strong>de</strong>utliche Sprache: in diesem Moment zeigt<br />

<strong>das</strong> elektromagnetische Feld <strong>de</strong>r Sonne die geringste Aktivität seit ca. 25.000 Jahren.<br />

Astronomisch heißt es, die Sonne habe bereits ihre magnetischen Pole <strong>auf</strong>gegeben. Auch<br />

die Er<strong>de</strong>, für die ein Polsprung vorausgesagt wur<strong>de</strong>, zeigt bereits eine <strong>de</strong>utliche<br />

Schwächung ihres polaren Magnetfel<strong>de</strong>s. Es gibt bereits jetzt Regionen <strong>auf</strong> <strong>de</strong>r Er<strong>de</strong>, wo<br />

sich die Pole verschoben haben, z. B. Chile <strong>und</strong> Australien. In <strong>de</strong>n letzten 4,5 Millionen<br />

Jahren durchlief die Er<strong>de</strong> 14 mal eine Umpolung <strong>de</strong>s geologischen Magnetfel<strong>de</strong>s. Nach <strong>de</strong>n<br />

Prophezeiungen <strong>de</strong>r Alten befin<strong>de</strong>n wir uns seit 1987 im letzten Zyklus, <strong>und</strong> seit<br />

September 2001(!), seit sich die Er<strong>de</strong> in einen Photonengürtel schob, in <strong>de</strong>r finalen R<strong>und</strong>e<br />

<strong>de</strong>r Erneuerung <strong>de</strong>r Er<strong>de</strong>.<br />

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„<strong>Ausrichtung</strong> <strong>auf</strong> <strong>das</strong> <strong>galaktische</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>und</strong> Wie<strong>de</strong>reinbindung in die kosmische Ordnung: wie können wir <strong>de</strong>m neuen<br />

Zeitalter begegnen?“ © by Shunyata U. Brünig<br />

Als am 16. August 1987 mein 4½ Monate alter Sohn plötzlich <strong>und</strong> vollkommen entgegen<br />

seiner Natur zu einer bestimmten Zeit nachts <strong>auf</strong>wachte, war ich zunächst beunruhigt.<br />

Doch dann sah ich in seine Augen: sie strahlten wie selten zuvor. Ich war ganz hingerissen<br />

von <strong>de</strong>r Energie, die von ihm ausging, <strong>und</strong> irgendwie schien er mir durch seine wachen,<br />

strahlen<strong>de</strong>n Augen etwas Bestimmtes mitteilen zu wollen. Ich gab mich eine Weile dieser<br />

Kraft unserer Blicke hin, dann schlief er wie<strong>de</strong>r friedlich ein. Am nächsten Tag bemerkte<br />

ich, <strong>das</strong>s genau zur Zeit seines nächtlichen Aufwachens die Sonne über <strong>de</strong>n Aszen<strong>de</strong>nten<br />

seines astrologischen Horoskops transitiert war. Nun ja – aber <strong>das</strong> tat sie seit<strong>de</strong>m je<strong>de</strong>s<br />

Jahr um ungefähr diese Zeit. Ein solches Erwachen kam bei ihm nicht mehr vor. Ich<br />

vergaß dann <strong>das</strong> Ereignis langsam. Im September 2009 las ich in einem Buch über die<br />

Maya, <strong>das</strong>s <strong>de</strong>r Beginn <strong>de</strong>s Übergangs zum Zeitalter <strong>de</strong>s Erwachens <strong>auf</strong> <strong>de</strong>n 16. August<br />

1987 datiert wird. An diesem Tag en<strong>de</strong>te die Perio<strong>de</strong> <strong>de</strong>r sogen. „neun Höllen“ <strong>und</strong> jene<br />

<strong>de</strong>r „13 Himmel“ sollte beginnen.<br />

Der für die Wintersonnenwen<strong>de</strong> 2012 erwartete Polsprung ist nur <strong>das</strong> I-Tüpfelchen <strong>auf</strong><br />

einer Entwicklung, die alle Kontrollsysteme ins Chaos stürzt, um sich einer größeren Kraft<br />

hinzugeben: <strong>de</strong>r Rückkehr <strong>de</strong>r Sonne in ihre rechtmäßige Position. Die Sonne wird bei <strong>de</strong>n<br />

Maya in direkter Beziehung zum Selbst gesehen, <strong>de</strong>m Großen Geist, o<strong>de</strong>r Hunab Ku. Bei<br />

<strong>de</strong>n Buddhisten heißt die Große Leere „Shunyata“, in Japan heißt sie „Ku“. Immer steht die<br />

Leere o<strong>de</strong>r <strong>das</strong> Selbst im <strong>Zentrum</strong> o<strong>de</strong>r im „Ziel“ <strong>de</strong>s Erleuchtungsweges. Wenn die Sonne<br />

ihren Wie<strong>de</strong>rgeburtspunkt erreicht, wird auch <strong>das</strong> Göttliche Selbst wie<strong>de</strong>r <strong>auf</strong>erstehen. Im<br />

Moment <strong>de</strong>s Anhaltens wird sich die Er<strong>de</strong> <strong>de</strong>r neu ausgerichteten Sonne hingeben. Die<br />

Mayas sagen, <strong>das</strong>s in diesem Moment Hunab Ku „wie<strong>de</strong>rkehrt“. Auch die Buddhisten<br />

sprechen von <strong>de</strong>r Rückkehr <strong>de</strong>s Lichtbewusstseins o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>m Eintritt ins „blaugrüne“<br />

Zeitalter (gemeint ist vielleicht die Vereinigung <strong>de</strong>r blauen <strong>und</strong> grünen chakras: <strong>de</strong>s<br />

Herzens mit <strong>de</strong>m 3. Auge). Das Ego wird nicht mehr länger die Macht haben, die es<br />

scheinbar in <strong>de</strong>n letzten 5.125 Jahren hatte; es muss seine Kontrolle <strong>auf</strong>geben <strong>und</strong><br />

seinerseits <strong>auf</strong> seinen Platz als Diener zurückkehren. An<strong>de</strong>rnfalls wird es ins Chaos fahren.<br />

Im Einklang damit befin<strong>de</strong>t sich unsere Er<strong>de</strong> in einer Erneuerungsphase, die zum En<strong>de</strong><br />

dieses Zeitalters mit gewaltigem Chaos <strong>und</strong> großen Krisen <strong>auf</strong>wartet. Während wir<br />

erfahren, <strong>das</strong>s unsere Er<strong>de</strong> sich nicht mehr schützen kann, <strong>das</strong>s ihre Pole schmelzen, die<br />

Ozeane steigen <strong>und</strong> die politische <strong>und</strong> wirtschaftliche Lage sich mehr <strong>und</strong> mehr <strong>de</strong>r<br />

Kontrolle entzieht, verliert die Er<strong>de</strong> ihre bisherige Polarisierung. Dinge <strong>und</strong> Institutionen,<br />

die keine Integrität haben, sind bereits dabei zu implodieren. Hier fin<strong>de</strong>t schon jetzt die<br />

von Christen erwartete „Seelenlese” statt. Einige sprechen von „Entrückung”, an<strong>de</strong>re von<br />

„Aufstieg”, wie<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>re von <strong>de</strong>r „Entstehung <strong>de</strong>s Lichtmenschen”.<br />

Viele Menschen haben in dieser Zeit Angst, <strong>das</strong>s die materielle Ebene unseres Lebens<br />

vollkommen wegfällt <strong>und</strong> <strong>das</strong>s alle Wesen, die nicht in <strong>de</strong>r Lage sind, die materielle Ebene<br />

zu transzendieren, sterben könnten. An<strong>de</strong>re haben Angst, <strong>das</strong>s wir all unseren Besitz<br />

verlieren könnten. Warum sollte Materie verschwin<strong>de</strong>n? Sie ist einfach nur eine Ebene <strong>de</strong>r<br />

Manifestation. Wenn wir sie als Begrenzung o<strong>de</strong>r Einengung erleben, dann hat <strong>das</strong> ganz<br />

sicher eher mit uns zu tun als mit <strong>de</strong>r Materie, die in sich selbst we<strong>de</strong>r Willen noch Absicht<br />

hat. Nach meiner Erfahrung erleben nur esoterisch orientierte Menschen die Materie als<br />

Begrenzung, wenn sie sich nicht wirklich einlassen <strong>und</strong> disziplinieren können. Wenn wir<br />

an<strong>de</strong>rerseits Angst um unseren Besitz haben, ist <strong>das</strong> vielleicht ein Hinweis dar<strong>auf</strong>, <strong>das</strong>s wir<br />

ein Problem mit Hingabe, mit Vertrauen <strong>und</strong> Genährtsein haben. Wir haben eine<br />

Anhaftung erzeugt, <strong>und</strong> Anhaftungen müssen mit Sicherheit wegfallen o<strong>de</strong>r zumin<strong>de</strong>st<br />

radikal verän<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n.<br />

6


„<strong>Ausrichtung</strong> <strong>auf</strong> <strong>das</strong> <strong>galaktische</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>und</strong> Wie<strong>de</strong>reinbindung in die kosmische Ordnung: wie können wir <strong>de</strong>m neuen<br />

Zeitalter begegnen?“ © by Shunyata U. Brünig<br />

Statt in Weltuntergangstheorien zu erstarren, können wir die Verän<strong>de</strong>rungen ebenso gut<br />

als Zeichen eines tiefen Einweihungsprozesses sehen, durch <strong>de</strong>n wir gemeinsam mit<br />

unserer Erdmutter <strong>und</strong> <strong>de</strong>m gesamten <strong>galaktische</strong>n System zur Zeit gehen. In <strong>de</strong>n<br />

Vorkommnissen können wir vielleicht die Absicht <strong>de</strong>r Erdmutter erkennen, die Brücken zu<br />

unserer Vergangenheit einreißen zu wollen, so<strong>das</strong>s es uns leichter fällt, unsere alten<br />

Glaubenssysteme <strong>auf</strong>zugeben <strong>und</strong> mit ihr zusammen in <strong>de</strong>n Prozess dieser globalen<br />

Einweihungsphase einzutreten. Dass im August 1987 die „neun Höllen“ en<strong>de</strong>ten, zeigt uns,<br />

<strong>das</strong>s dies nicht <strong>das</strong> En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Welt ist, son<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>r Anfang einer neuen Zeit!<br />

Als schamanisches Wesen erlebt die Er<strong>de</strong> nach <strong>de</strong>m Reifungsprozess <strong>de</strong>r letzten 25.625<br />

Jahre an einem solchen neuen Anfang gera<strong>de</strong> ihre initiatorische Zerstückelung. In diesem<br />

Prozess ist Kontrolle nicht mehr möglich. Statt<strong>de</strong>ssen übernimmt <strong>das</strong> transzen<strong>de</strong>nte Selbst<br />

<strong>das</strong> Ru<strong>de</strong>r, <strong>und</strong> <strong>das</strong> gilt nicht nur für die Er<strong>de</strong>, son<strong>de</strong>rn für je<strong>de</strong>s leben<strong>de</strong> Wesen: <strong>das</strong> Ego<br />

muss sich hingeben <strong>und</strong> <strong>das</strong> Ru<strong>de</strong>r <strong>de</strong>m Selbst überlassen. Dieses Selbst zeigt sich im Bild<br />

<strong>de</strong>r Sonne, die gera<strong>de</strong>wegs in die Mitte <strong>de</strong>r Milchstraße steuert, um sich wie<strong>de</strong>r in die ihr<br />

zustehen<strong>de</strong> Position zu bewegen, in <strong>de</strong>r sie vollkommen ausgerichtet ist. Das <strong>galaktische</strong><br />

<strong>Zentrum</strong> (zwischen <strong>de</strong>n Sternbil<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>s Skorpions <strong>und</strong> <strong>de</strong>s Schützen gelegen) ist ihr<br />

Wie<strong>de</strong>rgeburtspunkt.<br />

Mit <strong>de</strong>r Erneuerung <strong>de</strong>r Er<strong>de</strong> ab 2013 wer<strong>de</strong>n wir uns neu informieren. Nach<strong>de</strong>m sich<br />

Sonne <strong>und</strong> Er<strong>de</strong> neu ausgerichtet haben, wer<strong>de</strong>n sie von uns verlangen, <strong>das</strong>s wir uns <strong>auf</strong><br />

einer neuen Ebene neu einbin<strong>de</strong>n. Haben wir uns bisher vielleicht noch als<br />

dreidimensionale Wesen betrachtet, die v. a. materialistisch, physisch orientiert waren,<br />

getrennt nach Hautfarbe, Sprache, Nation, Rasse o<strong>de</strong>r sogar Weltbürger, wird es nun Zeit,<br />

uns als kosmische Wesen wahrzunehmen. Denn wir sind kosmische Wesen, <strong>und</strong> als solche<br />

müssen wir uns nicht nur nach territorialen Grenzen o<strong>de</strong>r globalen Kräften richten,<br />

son<strong>de</strong>rn nach kosmischen Gesetzen. Wie können wir <strong>das</strong> tun?<br />

Wir sollten uns <strong>auf</strong> <strong>das</strong> Selbst ausrichten, uns in die kosmische Ordnung wie<strong>de</strong>r einbin<strong>de</strong>n<br />

<strong>und</strong> uns sensitiv machen für synchronistische Prozesse <strong>und</strong> Frequenzen. Zeit ist<br />

Schwingung, <strong>und</strong> wir sollten immer mehr in unsere Eigenschwingung kommen, um uns<br />

dann wie<strong>de</strong>r in die kosmische Schwingung einzuglie<strong>de</strong>rn. Dann können wir <strong>auf</strong> einfachere<br />

Weise erfahren, was in <strong>de</strong>r Qualität <strong>de</strong>r Zeit für uns stimmig ist <strong>und</strong> was nicht. Wir können<br />

die Essenzen <strong>de</strong>s Lebens bewusster wahrnehmen <strong>und</strong> in unser Bewusstsein lassen. Auf<br />

diese Weise können sie uns vervollständigen, was uns wie<strong>de</strong>rum hilft, die lineare Zeit<br />

tiefer zu transzendieren <strong>und</strong> für längre Perio<strong>de</strong>n in die heilige Zeit einzutreten, die<br />

grenzenlos ist. Dort – in <strong>de</strong>r Stille <strong>de</strong>r inneren Natur – lösen sich alle Anhaftungen <strong>auf</strong>.<br />

Wenn ich gefragt wer<strong>de</strong>, wie es <strong>de</strong>nn möglich sei, uns auszurichten, so kann ich immer<br />

Hinweise <strong>auf</strong> viele w<strong>und</strong>ervolle Techniken geben, die mir in <strong>de</strong>n letzten Jahren – ohne<br />

<strong>das</strong>s ich wusste, <strong>das</strong>s es sich vielleicht um Spezialwerkzeuge für diese Zeitenwen<strong>de</strong><br />

han<strong>de</strong>ln könnte – gegeben wur<strong>de</strong>n <strong>und</strong> die ich gern allen zur Verfügung stelle. Aber uns<br />

selbst auszurichten hat v. a. mit Zentrierung zu tun. Zentrierung verlangt zunächst, <strong>das</strong>s<br />

wir <strong>auf</strong>hören, unsere Energien auszuagieren o<strong>de</strong>r damit verb<strong>und</strong>ene Erfahrungen zu<br />

vermei<strong>de</strong>n. Vielmehr sollten wir ihnen begegenen <strong>und</strong> damit eine Lei<strong>de</strong>nschaft für die<br />

Wahrheit entwickeln. Dann geraten wir von selbst in die Mitte. Und mit <strong>de</strong>r Zeit wird sich<br />

die Mitte stabilisieren <strong>und</strong> immer mehr wachsen.<br />

In früherer Zeit gab es eine an<strong>de</strong>re Form von Wissenschaft. Wie die Maya- <strong>und</strong> auch die<br />

alte indische <strong>und</strong> griechische Wissenschaft basierte sie <strong>auf</strong> Resonanzprinzipien. Unsere<br />

technische Wissenschaft, die aus <strong>de</strong>m 17. Jahrh<strong>und</strong>ert stammt, grün<strong>de</strong>t sich <strong>auf</strong> Materie –<br />

7


„<strong>Ausrichtung</strong> <strong>auf</strong> <strong>das</strong> <strong>galaktische</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>und</strong> Wie<strong>de</strong>reinbindung in die kosmische Ordnung: wie können wir <strong>de</strong>m neuen<br />

Zeitalter begegnen?“ © by Shunyata U. Brünig<br />

diese Materie stellt die ultimative Wirklichkeit dar. Somit wird Wirklichkeit als etwas<br />

beschrieben, was sichtbar ist, <strong>und</strong> was unsichtbar ist, ist nicht mehr erfassbar <strong>und</strong> daher<br />

kein Untersuchungsgegenstand <strong>de</strong>r Wissenschaft. Die mo<strong>de</strong>rne Wissenschaft, z. B. die<br />

Quantenphysik, ist jedoch in Bereichen angelangt, in <strong>de</strong>nen <strong>das</strong> nicht mehr ein<strong>de</strong>utig ist.<br />

Sie hat sich <strong>de</strong>m Bereich, in <strong>de</strong>m die Maya-Wissenschaft beginnt, viel stärker angenähert.<br />

Die Wissenschaften <strong>de</strong>r Mayas <strong>und</strong> <strong>de</strong>r Yogis gehen davon aus, <strong>das</strong>s die Schlüsselfaktoren<br />

bei universellen Abläufen Resonanzfaktoren sind – Schwingungszyklen o<strong>de</strong>r Schwingungswellen.<br />

Diese Wellen erreichen bestimmte Kon<strong>de</strong>nsationspunkte <strong>und</strong> wer<strong>de</strong>n zu Materie –<br />

Atomen, subatomaren Teilchen <strong>und</strong> so weiter. Die zugr<strong>und</strong>e liegen<strong>de</strong> Struktur <strong>de</strong>r<br />

Wirklichkeit ist Schwingung <strong>und</strong> Resonanz, <strong>und</strong> die gesamte Wirklichkeit ist aus<br />

verschie<strong>de</strong>nen Schwingungsebenen <strong>auf</strong>gebaut.<br />

Astrologie ist eine Wissenschaft, die dieses Wissen direkt umsetzt; sie beruht <strong>auf</strong> <strong>de</strong>m<br />

senkrechten Weltbild. Es gab eine frühere Astrologie, die nicht wie die heutige <strong>auf</strong> <strong>de</strong>m<br />

Sonnenrhythmus <strong>auf</strong>gebaut war, son<strong>de</strong>rn <strong>auf</strong> <strong>de</strong>m Mondrhythmus – sie hatte 13 Monate<br />

<strong>und</strong> damit auch 13 Zeichen. Dieser Mondrhythmus entspricht auch einem von <strong>de</strong>n Maya-<br />

Kalen<strong>de</strong>rn, die mit einer Kalen<strong>de</strong>rzählung von 20 Tagesqualitäten, die sich in 13<br />

verschie<strong>de</strong>nen Tonqualitäten immer wie<strong>de</strong>r neu darstellen, <strong>auf</strong> insgesamt (20 x 13 =) 260<br />

Tage kommen. Diese 260 Tage entsprechen <strong>de</strong>r Entwicklungsphase eines menschlichen<br />

Embryos, bis er geboren wird. Dass diese Zählung noch <strong>auf</strong> tieferen Ebenen Sinn macht,<br />

wer<strong>de</strong>n wir später noch ansehen.<br />

Was ist mit <strong>de</strong>m 13. Zeichen passiert? Es hieß „Ophincus“, zu <strong>de</strong>utsch „Schlangenhalter“<br />

<strong>und</strong> befand sich zwischen <strong>de</strong>n Sternbil<strong>de</strong>rn von Skorpion <strong>und</strong> Schütze – also genau dort,<br />

wo später <strong>das</strong> Galaktische <strong>Zentrum</strong> ent<strong>de</strong>ckt wur<strong>de</strong>. In <strong>de</strong>r Alchemie war es <strong>das</strong> geheime<br />

Zeichen, <strong>das</strong> über alle an<strong>de</strong>ren herrscht.<br />

In alten, sowohl indisch-vedischen, als auch mesoamerikanischen indigenen Kulturen, die<br />

von <strong>de</strong>r westlichen Alchemie nichts wussten, wur<strong>de</strong> immer wie<strong>de</strong>r <strong>auf</strong> ein erleuchtetes<br />

Wesen hingewiesen, <strong>das</strong>s eines Tages am Anfang <strong>de</strong>r neuen Zeit <strong>auf</strong> Schlangenseilen<br />

reitend durch ein Sternentor zur Er<strong>de</strong> kommen wird. John Major Jenkins <strong>und</strong> Daniel<br />

Pinchbeck haben diese Mythen näher erforscht <strong>und</strong> machten <strong>de</strong>n Vorschlag, <strong>das</strong> Symbol<br />

<strong>de</strong>s Schlangenseils durch <strong>de</strong>n astronomischen Ausdruck „Wurmloch“ zu ersetzen. Könnte<br />

es sein, <strong>das</strong>s sich im Galaktischen <strong>Zentrum</strong> zur Wintersonnenwen<strong>de</strong> ein Wurmloch öffnet<br />

<strong>und</strong> ein neues Bewusstsein die Er<strong>de</strong> erreicht? Dass wir zurückkehren zum alten, weiblichen<br />

Rhythmus von 28 Tagen <strong>und</strong> 13 Monaten, <strong>de</strong>r uns hilft, im Einklang mit <strong>de</strong>r Natur <strong>und</strong><br />

<strong>de</strong>m Kosmos zu leben?<br />

Im „Feuer-Flug“ beschrieb ich 1998/99 eine schamanische Initiation, die mir wi<strong>de</strong>rfahren<br />

war. Darin glitt ein göttliches Lichtwesen <strong>auf</strong> einem Wasserstrahl aus <strong>de</strong>r Leere hinab, um<br />

mich einzuweihen <strong>und</strong> mich daran zu erinnern, <strong>das</strong>s ich ein kosmisches Wesen bin. Die<br />

Jahre 1998/99 wer<strong>de</strong>n von <strong>de</strong>n Wissenschaftlern angegeben als Mittelpunkt <strong>de</strong>r<br />

<strong>Ausrichtung</strong>sphase von Sonne <strong>und</strong> Er<strong>de</strong>, wo es kurze, aber intensive Erhöhungen in <strong>de</strong>r<br />

Schwingungsrate <strong>de</strong>r Er<strong>de</strong> gab.<br />

Weiter oben haben wir gesehen, <strong>das</strong>s zur Zeit <strong>de</strong>r Galaktischen <strong>Ausrichtung</strong> eine<br />

Vereinigung von Shiva <strong>und</strong> Shakti bzw. ein harmonisches Gleichgewicht zwischen positiven<br />

<strong>und</strong> negativen Energien in unserer Milchstraße vorherrscht. Dies ist <strong>das</strong> En<strong>de</strong> von Dualität<br />

<strong>und</strong> Ego. Es ist nach <strong>de</strong>n Aussagen <strong>de</strong>r Yogis <strong>und</strong> Yoginis <strong>de</strong>s spirituellen Indien <strong>de</strong>r<br />

Beginn eines Gol<strong>de</strong>nen o<strong>de</strong>r Wahrheits-Zeitalters („Satya-Yuga“). Auch die peruanischen<br />

Inkas sprechen vom Gol<strong>de</strong>nen Zeitalter, <strong>das</strong> in diesem Moment beginnt.<br />

8


„<strong>Ausrichtung</strong> <strong>auf</strong> <strong>das</strong> <strong>galaktische</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>und</strong> Wie<strong>de</strong>reinbindung in die kosmische Ordnung: wie können wir <strong>de</strong>m neuen<br />

Zeitalter begegnen?“ © by Shunyata U. Brünig<br />

Energetisch steigt im Moment <strong>de</strong>s vollkommenen Anhaltens <strong>de</strong>r Dualität <strong>und</strong> <strong>de</strong>r damit<br />

einher gehen<strong>de</strong>n Heiligen Hochzeit die spirituelle Kraft sowohl eines einzelnen Individuums<br />

als auch die <strong>de</strong>r ganzen Er<strong>de</strong>, während gleichzeitig <strong>de</strong>r Himmel sich öffnet, um eine neue<br />

Ebene <strong>de</strong>s Bewusstseins anzubieten.<br />

Im beginnen<strong>de</strong>n 20. Jahrh<strong>und</strong>ert sprach <strong>de</strong>r katholische Theologe <strong>und</strong> vielseitige<br />

Wissenschaftler Pierre Teilhard <strong>de</strong> Chardin von Archetypen <strong>de</strong>r Ganzheit, die aus <strong>de</strong>m<br />

kollektiven Unbewussten hochgespült wer<strong>de</strong>n, um die Fragmente <strong>de</strong>r Ereignisse zu einer<br />

neuen Ganzheit zusammenzufügen. Wenn <strong>das</strong> Gehirn größer wer<strong>de</strong>, so meinte er,<br />

bewegten wir uns <strong>auf</strong> einen Punkt zu, an <strong>de</strong>m die Menschheit sich plötzlich telepathisch<br />

vernetzt. Computer zeigen uns <strong>auf</strong> einer technischen Ebene diese Vernetzung bereits über<br />

<strong>das</strong> Internet.<br />

Auch in <strong>de</strong>n in jüngster Zeit wie<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>n Mittelpunkt <strong>de</strong>s Interesses geratenen<br />

Kristallschä<strong>de</strong>ln, von <strong>de</strong>nen 13 Stück beson<strong>de</strong>re Exemplare sind, befin<strong>de</strong>n sich<br />

Informationen über die Zeit <strong>und</strong> die Evolution <strong>de</strong>r Er<strong>de</strong> <strong>und</strong> <strong>de</strong>s ganzen Kosmos. Über die<br />

Kristallschä<strong>de</strong>l habe ich ausführlich in meinem Artikel „Zeitenwen<strong>de</strong>“ im Jahre 2001<br />

geschrieben, doch inzwischen gibt es mehr Informationen über sie. 12 <strong>de</strong>r Schä<strong>de</strong>l sind<br />

aus reinem Bergkristall, <strong>de</strong>r 13. besteht aus Amethyst. Die Form <strong>de</strong>r Kristallschä<strong>de</strong>l<br />

repräsentiert <strong>das</strong> vereinte Wissen, <strong>das</strong> im menschlichen Potenzial enthalten ist. Die<br />

Schä<strong>de</strong>l sind alle aus einem einzigen Stück hergestellt, <strong>und</strong> ihre Größe <strong>und</strong> Form<br />

entspricht <strong>de</strong>m eines heutigen menschlichen Schä<strong>de</strong>ls. Der Kiefer lässt sich bewegen, <strong>und</strong><br />

man sagt, <strong>das</strong>s diese Schä<strong>de</strong>l „sprechen” o<strong>de</strong>r „singen”! Nach Aussagen eines<br />

Medizinmannes <strong>de</strong>r Cherokee sind diese Schä<strong>de</strong>l eine Art holografische Computer, die <strong>das</strong><br />

Wissen von Ursprung, Zweck <strong>und</strong> <strong>de</strong>r Bestimmung <strong>de</strong>r Menschheit gespeichert haben.<br />

Nach ihrer Ent<strong>de</strong>ckung müssen sie in eine Form <strong>de</strong>s Medizinra<strong>de</strong>s gebracht wer<strong>de</strong>n, in<br />

<strong>de</strong>ren Mittelpunkt <strong>de</strong>r Amethystschä<strong>de</strong>l gelegt wer<strong>de</strong>n soll. Zusammen mit bestimmten<br />

Kristallstäben soll diese Anordnung <strong>das</strong> Potenzial freisetzen, <strong>das</strong> man in sie hineinlegte.<br />

Die Weisheit <strong>de</strong>r Einheit ist in diesen lebendigen Bibliotheken gespeichert, <strong>und</strong> ebenso <strong>das</strong><br />

Wissen darüber, wie die Er<strong>de</strong> mit je<strong>de</strong>m an<strong>de</strong>ren Himmelskörper in unserem<br />

Sonnensystem, in <strong>de</strong>r Galaxie <strong>und</strong> <strong>de</strong>m Universum in Beziehung steht.<br />

Natürlich sind die Kristallschä<strong>de</strong>l <strong>auf</strong> einer Ebene nur Sinnbil<strong>de</strong>r für unser eigenes, von<br />

Teilhard <strong>de</strong> Chardin postuliertes, vergrößertes Gehirn bzw. erweitertes Bewusstsein. Ein<br />

technisches Symbol dafür sind die Silicium-Chips, die wir in unseren Computern benutzen.<br />

Im Moment <strong>de</strong>r Vernetzung <strong>de</strong>r menschlichen Gehirne wird die Biosphäre – die Er<strong>de</strong> mit all<br />

ihrem Leben – zur Noosphäre – zum spirituellen Wesen. Sie erlangt einen bewussten<br />

Geist. Dieses Bewusstsein <strong>de</strong>r Er<strong>de</strong> sei allerdings – wie Chardin klar darlegte – davon<br />

abhängig, <strong>das</strong>s die Menschheit in einen radikal verän<strong>de</strong>rten Zustand <strong>de</strong>s Nicht-Egoismus<br />

eintrete. Er meinte, wir näherten uns diesem kritischen Punkt, wo sich die Einzelteile von<br />

getrenntem Bewusstsein (also die Egos) nicht mehr in <strong>de</strong>r Trennung halten können <strong>und</strong> zu<br />

Aspekten eines größeren Wesens wer<strong>de</strong>n. Er sagte für <strong>de</strong>n Beginn <strong>de</strong>s 21. Jahrh<strong>und</strong>erts<br />

eine plötzliche Verän<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r menschlichen Rasse voraus, in <strong>de</strong>r Telepathie ein<br />

Hauptaspekt darstellen wer<strong>de</strong>.<br />

Die Aufgabe von SchamanInnen <strong>und</strong> wahren PriesterInnen bzw. spirituellen LehrerInnen<br />

war es zu allen Zeiten, uns <strong>auf</strong> eine solche Zukunft vorzubereiten. Dies geschah z. B.<br />

früher in Geheimgesellschaften, die ihre Botschaften notfalls in z. T. gigantischen Steinen<br />

hinterließen. Eines Tages, so wussten sie schon damals, wür<strong>de</strong>n die Menschen weit genug<br />

in ihrem Bewusstsein entwickelt sein, um die Botschaften zu begreifen. Beispiele dafür<br />

9


„<strong>Ausrichtung</strong> <strong>auf</strong> <strong>das</strong> <strong>galaktische</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>und</strong> Wie<strong>de</strong>reinbindung in die kosmische Ordnung: wie können wir <strong>de</strong>m neuen<br />

Zeitalter begegnen?“ © by Shunyata U. Brünig<br />

sind natürlich die Maya-Pyrami<strong>de</strong>n, die ägyptischen Pyrami<strong>de</strong>n, die smarag<strong>de</strong>ne Tafel <strong>de</strong>s<br />

Hermes Trismegistos, die astronomischen Steine von Stonehenge, die Lehrsteine von<br />

Georgia, die Kristallschä<strong>de</strong>l usw.<br />

Wir können wirklich all diese Informationen auch in unserem eigenen Bewusstsein fin<strong>de</strong>n,<br />

<strong>de</strong>nn wir haben wie die Er<strong>de</strong> Hüllen, die als Erinnerungsspeicher dienen, <strong>und</strong> die wir<br />

reinigen <strong>und</strong> abfragen können. Je früher wir damit beginnen, ohne <strong>das</strong>s wir Hilfsmittel<br />

benutzen, <strong>de</strong>sto besser für unsere Fähigkeiten, uns <strong>auf</strong> die Frequenz <strong>de</strong>s Kosmos<br />

einzustellen. Die einzigen Hilfsmittel, die uns wirklich weiterbringen, sind jene, die etwas in<br />

uns aktivieren, was bereits angelegt ist. Alle Frequenzen <strong>de</strong>s Universums sind in uns<br />

angelegt, <strong>und</strong> in dieser neuen Zeit gibt es immer mehr Angebote, mit <strong>de</strong>n Frequenzen in<br />

uns in Kontakt zu kommen, uns ihrer gewahr zu sein <strong>und</strong> sie tiefer <strong>und</strong> tiefer zum Kern<br />

unseres Wesens vordringen zu lassen, um schließlich auch An<strong>de</strong>ren damit weiterzuhelfen.<br />

Alles, was wir dazu benötigen, haben wir bereits. Wir müssen es nur erwecken.<br />

Das Erwecken wird – wie bereits mehrfach erwähnt – die Erdk<strong>und</strong>alini zum Ansteigen<br />

bringen <strong>und</strong> gleichzeitig die spirituellen Energien <strong>de</strong>s Himmels herabrufen. Wenn wir uns<br />

diesen Prozess bildlich vorstellen, so sehen wir zwei Schlangen, die sich <strong>auf</strong> ihrem Weg<br />

von unten bzw. von oben in <strong>de</strong>r Mitte treffen <strong>und</strong> einen spiraligen Tanz miteinan<strong>de</strong>r<br />

tanzen. Wir sehen <strong>das</strong> Bild unserer 2-Strang-DNS. Tatsächlich wird jedoch von Philosophen<br />

<strong>und</strong> auch bereits von einigen Wissenschaftlern eine Verän<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r DNS <strong>auf</strong> planetarem<br />

Niveau erwartet. Was es mit <strong>de</strong>r Behauptung einiger Wesen, sie verfügten bereits jetzt<br />

über eine 12-Strang-DNS, <strong>auf</strong> sich hat, lässt sich schwer nachvollziehen, wird sich aber im<br />

L<strong>auf</strong>e <strong>de</strong>r neuen Zeit sicherlich erweisen.<br />

10<br />

Hat die DNS vielleicht auch etwas mit <strong>de</strong>m<br />

Strahl zu tun, <strong>de</strong>r aus <strong>de</strong>m Galaktischen<br />

<strong>Zentrum</strong> stammt? Wissenschaftler<br />

bestätigen uns, <strong>das</strong>s „Informationsstrahlen“<br />

wie z. B. verschie<strong>de</strong>ne Arten von<br />

Radiowellen im <strong>galaktische</strong>n Kern<br />

entstehen <strong>und</strong> von dort ausgesandt<br />

wer<strong>de</strong>n. Sie stehen in engem Zusammenhang<br />

mit Quasaren <strong>und</strong> ähnlichen<br />

Phänomenen. Warum wer<strong>de</strong>n solche<br />

Strahlen übertragen? Beinhalten sie<br />

Information, die Leben entstehen lässt?<br />

Der amerikanische Wissenschaftler,<br />

Philosoph <strong>und</strong> Maya-Forscher José<br />

Arguelles glaubt, <strong>das</strong>s <strong>de</strong>r DNS-Co<strong>de</strong> ein<br />

Bestandteil dieser Strahlen sein könnte.<br />

(Links sehen wir <strong>de</strong>n Tzolkin mit <strong>de</strong>n 20<br />

Tages-Glyphen, die die jeweilige Qualität<br />

angeben, dann folgen <strong>de</strong> 13 Töne <strong>de</strong>r<br />

Schöpfung, <strong>und</strong> schließlich fin<strong>de</strong>n wir im<br />

grünen Kreis die 8 Trigramme <strong>de</strong>s I Ging,<br />

aus <strong>de</strong>nen die 64 Hexagramme<br />

zusammengesetzt sind. In <strong>de</strong>r Mitte ist<br />

<strong>das</strong> Symbol von Hunab Ku.)


„<strong>Ausrichtung</strong> <strong>auf</strong> <strong>das</strong> <strong>galaktische</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>und</strong> Wie<strong>de</strong>reinbindung in die kosmische Ordnung: wie können wir <strong>de</strong>m neuen<br />

Zeitalter begegnen?“ © by Shunyata U. Brünig<br />

64 gilt seit langem als die Zahl <strong>de</strong>r DNS (dies ist biologisch die Anzahl <strong>de</strong>r möglichen<br />

Kombinationen von bestimmten Nukleoti<strong>de</strong>n bzw. Basen-Triplets in <strong>de</strong>n Chromosomen<br />

bzw. <strong>de</strong>r Basissequenzen <strong>de</strong>s genetischen Co<strong>de</strong>s) <strong>und</strong> auch als die Zahl <strong>de</strong>r Materie – <strong>de</strong>r<br />

Co<strong>de</strong>, <strong>de</strong>r uns an <strong>de</strong>n Körper bin<strong>de</strong>t. Außer<strong>de</strong>m ist 64 als Zahl <strong>de</strong>s I Ging bekannt, da man<br />

in diesem Weisheitssystem <strong>de</strong>s alten China von 64 Hexagrammen ausging. (Ganz<br />

nebenbei: <strong>das</strong> I Ging entstand vor ca. 5100 – 5200 Jahren – also am Beginn <strong>de</strong>s<br />

Zeitalters, <strong>das</strong> gera<strong>de</strong> im Begriff ist zu En<strong>de</strong> zu gehen!) Nach <strong>de</strong>m Maya-Kenner José<br />

Arguelles korrespondieren die 64 Hexagramme außer<strong>de</strong>m mit <strong>de</strong>r zentralen Matrix <strong>de</strong>s<br />

heiligen Kalen<strong>de</strong>rs <strong>de</strong>r Maya, Tzolkin genannt.<br />

In <strong>de</strong>r Mitte <strong>de</strong>s 18. Jahrh<strong>und</strong>erts beschäftigte sich einer <strong>de</strong>r Grün<strong>de</strong>rväter <strong>de</strong>r USA, <strong>de</strong>r<br />

Wissenschaftler <strong>und</strong> Freimaurer Benjamin Franklin, mit magischen Quadraten. Er erstellte<br />

ein Quadrat aus 8 x 8 (= 64) Zellen, in <strong>de</strong>nen er die Zahlen von 1 – 64 so anordnete, <strong>das</strong>s<br />

die Summen je<strong>de</strong>r Zeile, je<strong>de</strong>r Spalte <strong>und</strong> je<strong>de</strong>r geknickten Diagonale (sh. Abbildung<br />

unten) immer 260 ergaben. Im Zusammenhang mit <strong>de</strong>r Zahl 260, die uns oben schon<br />

begegnet ist, erregt <strong>das</strong> vielleicht unsere Aufmerksamkeit.<br />

52<br />

14<br />

53<br />

11<br />

55<br />

9<br />

50<br />

16<br />

260<br />

61<br />

3<br />

60<br />

6<br />

58<br />

8<br />

63<br />

1<br />

260<br />

4<br />

62<br />

5<br />

59<br />

7<br />

57<br />

2<br />

64<br />

260<br />

13<br />

51<br />

12<br />

54<br />

10<br />

56<br />

15<br />

49<br />

260<br />

20<br />

46<br />

21<br />

43<br />

23<br />

41<br />

18<br />

48<br />

260<br />

29<br />

35<br />

28<br />

38<br />

26<br />

40<br />

31<br />

33<br />

260<br />

36<br />

30<br />

37<br />

27<br />

39<br />

25<br />

34<br />

32<br />

260<br />

45<br />

19<br />

44<br />

22<br />

42<br />

24<br />

47<br />

17<br />

260<br />

260<br />

260<br />

260<br />

260<br />

260<br />

260<br />

260<br />

260<br />

260<br />

Der Maya-Kalen<strong>de</strong>r ist <strong>de</strong>r exakteste Kalen<strong>de</strong>r, <strong>de</strong>n wir uns vorstellen können, weil er nicht<br />

nur mit <strong>de</strong>n Zyklen <strong>de</strong>s Menschen <strong>und</strong> <strong>de</strong>r Er<strong>de</strong> korreliert, son<strong>de</strong>rn auch mit <strong>de</strong>n<br />

kosmischen Zyklen. Die qualitative Zeit wird vom 260-Tage-Harmoniewert bestimmt. 260<br />

kann als die Zahl <strong>de</strong>r Eigenschwingung <strong>de</strong>r Zeit verstan<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n.<br />

11


„<strong>Ausrichtung</strong> <strong>auf</strong> <strong>das</strong> <strong>galaktische</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>und</strong> Wie<strong>de</strong>reinbindung in die kosmische Ordnung: wie können wir <strong>de</strong>m neuen<br />

Zeitalter begegnen?“ © by Shunyata U. Brünig<br />

In 260 Tagen reift <strong>das</strong> menschliche Individuum heran, während sich seine DNS entfaltet.<br />

Ein Mensch tut pro Tag 26.000 Atemzüge (18 pro Minute). In 26.000 Tagen (72 Jahren)<br />

durchläuft die Zeituhr unser Horoskop <strong>und</strong> markiert damit unsere durchschnittliche<br />

Lebensdauer. Der Frühlingspunkt <strong>de</strong>r Sonne durchläuft in 26.000 Jahren einmal <strong>de</strong>n<br />

Tierkreis.<br />

Wusste Benjamin Franklin davon? Hat er in seinem magischen Quadrat versucht, <strong>de</strong>n<br />

Zusammenhang zwischen <strong>de</strong>r DNS (64) <strong>und</strong> <strong>de</strong>r heiligen Frequenz (260) herzustellen?<br />

Wollte er <strong>auf</strong> die Heilige Hochzeit hinweisen, die wir zur Wintersonnenwen<strong>de</strong> 2012<br />

erwarten?<br />

Auch die Global-Scaling-Theorie weist einen Zusammenhang zwischen <strong>de</strong>m genetischen<br />

Co<strong>de</strong> <strong>und</strong> verschie<strong>de</strong>nen Matrizen <strong>de</strong>s Lebens nach, so z. B. mit <strong>de</strong>m Perio<strong>de</strong>nsystem <strong>de</strong>r<br />

Elemente, <strong>de</strong>n Eigenschwingungen <strong>de</strong>s physikalischen Vakuums usw. Das Wissen um<br />

Global Scaling war offenbar schon zur <strong>de</strong>r Zeit bekannt, als die großen Pyrami<strong>de</strong>n in<br />

Ägypten o<strong>de</strong>r Mittelamerika gebaut wur<strong>de</strong>n. Man kann nach ihren Aussagen dar<strong>auf</strong><br />

schließen, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> ganze Leben von einer inneren Ordnung durchdrungen ist, die<br />

kosmischen Ursprungs ist.<br />

Die SchamanInnen <strong>de</strong>r Inka weisen ebenfalls <strong>auf</strong> die DNS hin, sie gehen jedoch – wie die<br />

Weisen <strong>de</strong>s alten Indien – sehr viel weiter. Denn die DNS ist nur die „hardware“ unserer<br />

„Erbinformation“. Die Proteine <strong>de</strong>r DNS wer<strong>de</strong>n von einer „software“ informiert, die sich<br />

als Leuchten<strong>de</strong>s Energiefeld darstellt, von vielen seit Rudolf Steiner auch „Aura“ <strong>und</strong> in<br />

neuester Zeit immer häufiger „Lichtkörper“ genannt. Die Erkenntnis, <strong>das</strong>s nur ein Teil <strong>de</strong>s<br />

genetischen Co<strong>de</strong>s in <strong>de</strong>r DNS kodiert ist, wur<strong>de</strong> übrigens vom Global-Scaling-Institut <strong>und</strong><br />

Dr. Hartmut Müller, <strong>de</strong>r weiter oben schon erwähnt wur<strong>de</strong>, erforscht <strong>und</strong> bestätigt. Er fand<br />

heraus, <strong>das</strong>s ein wesentlicher Teil <strong>de</strong>r lebenswichtigen „Programmierung“ unseres Lebens<br />

mit Hilfe externer „Fel<strong>de</strong>r“ erfolgt.<br />

Die Inka sagen, <strong>de</strong>r Lichtkörper habe die Form eines Donuts. Sie nennen diese Form<br />

„Torus“. In <strong>de</strong>r mo<strong>de</strong>rnen Physik wird <strong>de</strong>r Ausdruck „Torus“ für <strong>das</strong> Energiefeld <strong>de</strong>r Er<strong>de</strong><br />

benutzt! Das „Loch“ in <strong>de</strong>r Mitte <strong>de</strong>s Donuts bzw. <strong>de</strong>s Energiefel<strong>de</strong>s läuft genau durch<br />

unsere Wirbelsäule, wo sich die wesentlichen Informationszentren befin<strong>de</strong>n: <strong>das</strong><br />

Rückenmark <strong>und</strong> die chakras. Gleichzeitig stellt dieses Loch ein Tor zwischen <strong>de</strong>n Welten<br />

dar, ein Tor zur Unendlichkeit, durch <strong>das</strong> wir zurück zur Quelle <strong>und</strong> nach vorn zur<br />

Transzen<strong>de</strong>nz reisen können.<br />

Es gibt Maya-PriesterInnen, die die DNS als Aufstiegsspirale ansehen. In diesem Prozess<br />

durchläuft <strong>de</strong>r Mensch mehrere Phasen, in <strong>de</strong>nen sich sein Leuchten<strong>de</strong>s Energiefeld<br />

verän<strong>de</strong>rt. Die Verän<strong>de</strong>rungen sind jeweils durch geometrische Muster beschreibbar. Dazu<br />

später mehr.<br />

Das Leuchten<strong>de</strong> Energiefeld reagiert <strong>auf</strong> Licht, Information <strong>und</strong> Energie. Es lässt sich<br />

über diese drei Elemente neu informieren. Technisch gesprochen können wir eine neue<br />

software (eine Vision unserer Zukunft o<strong>de</strong>r eine von <strong>de</strong>n vielen quantenphysikalischen<br />

Möglichkeiten) „herunterla<strong>de</strong>n“, die unsere hardware – unsere DNS – neu programmiert,<br />

wenn wir die Geheimnisse gelüftet haben, die dazu die Voraussetzungen bil<strong>de</strong>n. Diese<br />

Geheimnisse weisen immer <strong>auf</strong> die Nullzone, <strong>das</strong> Schwarze Loch, <strong>das</strong> Galaktische <strong>Zentrum</strong><br />

bzw. <strong>das</strong> Selbst. Daniel Pinchbeck spricht davon, <strong>das</strong>s es zum Großen Übergang einen sehr<br />

kurzen Moment geben wird, in <strong>de</strong>m alle alten Geheimnisse wie<strong>de</strong>r <strong>auf</strong>tauchen wer<strong>de</strong>n.<br />

Können wir ihre Sprache verstehen <strong>und</strong> sie lüften? Nach meiner Erfahrung benötigen wir<br />

dazu ein vollkommenes Anhalten, eins, <strong>das</strong> mit <strong>de</strong>m Anhalten <strong>de</strong>r ganzen Bewegung<br />

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„<strong>Ausrichtung</strong> <strong>auf</strong> <strong>das</strong> <strong>galaktische</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>und</strong> Wie<strong>de</strong>reinbindung in die kosmische Ordnung: wie können wir <strong>de</strong>m neuen<br />

Zeitalter begegnen?“ © by Shunyata U. Brünig<br />

unseres Sonnensystems synchron ist, um im Einklang damit in die Unendlichkeit sehen zu<br />

können, o<strong>de</strong>r um einfach nur über <strong>de</strong>m Muster unserer Vergangenheit schweben <strong>und</strong> es<br />

dann entlassen zu können. Eine Neuschöpfung funktioniert nur in totalem Anhalten. In<br />

diesem sind wir aus <strong>de</strong>r (linearen) Zeit ausgestiegen <strong>und</strong> dadurch befreit vom Tod.<br />

Die SchamanInnen kennen 3 Welten: die Oberwelt, wo unsere Zukunft liegt, die Mittelwelt<br />

unseres gegenwärtigen Gewahrseins <strong>und</strong> die Unterwelt, in <strong>de</strong>r wir unsere Vergangenheit<br />

fin<strong>de</strong>n. (Diese seit Millionen von Jahren angenommene Weltsicht korreliert erstaunlich gut<br />

mit <strong>de</strong>r Speziellen Relativitätstheorie von Albert Einstein, wie wir weiter unten noch sehen<br />

wer<strong>de</strong>n.) Während die Sonne in <strong>de</strong>n letzten 13.000 Jahren durch unsere Milchstraße<br />

reiste, zeigte sie in die unterhalb <strong>de</strong>s <strong>galaktische</strong>n Äquators gelegene südliche Hemisphäre<br />

<strong>de</strong>r Galaxie. Nun wird sie <strong>de</strong>n <strong>galaktische</strong>n Äquator überqueren, <strong>und</strong> danach wird sie <strong>auf</strong><br />

die oberhalb gegelene nördliche <strong>galaktische</strong> Hemisphäre ausgerichtet sein. Sie wird sich<br />

wie<strong>de</strong>r an <strong>de</strong>r Zukunft orientieren, in <strong>de</strong>r schon jetzt jener homo luminosus wartet, <strong>de</strong>r wir<br />

einmal sein wer<strong>de</strong>n, <strong>und</strong> <strong>de</strong>ssen Morgendämmerung wir am 21. Dezember 2012<br />

miterleben können: <strong>de</strong>n Tag <strong>de</strong>r Erscheinung <strong>de</strong>s ersten Menschen <strong>auf</strong> dieser Er<strong>de</strong>. Wenn<br />

wir unsere Zukunft als Lichtmenschen ergreifen können, wer<strong>de</strong>n wir an<strong>de</strong>rs leben, an<strong>de</strong>rs<br />

altern <strong>und</strong> an<strong>de</strong>rs heilen. Wir wer<strong>de</strong>n die wahre Heilk<strong>und</strong>e begreifen, die <strong>auf</strong> <strong>de</strong>m<br />

Heraustreten aus <strong>de</strong>r Zeit, <strong>auf</strong> Unendlichkeit basiert.<br />

Die Er<strong>de</strong> besteht wie <strong>de</strong>r gesamte Kosmos<br />

aus elektromagnetischen Fel<strong>de</strong>rn, die<br />

geometrisch strukturiert sind, <strong>und</strong> je<strong>de</strong>r<br />

Mensch bewegt sich in einem Gitternetz,<br />

<strong>das</strong> mit seiner DNS verb<strong>und</strong>en ist. Auf die<br />

geometrischen Muster haben, wie oben<br />

bereits erwähnt wur<strong>de</strong>, auch Maya-<br />

Priesterinnen hingewiesen. Tatsächlich<br />

haben sie Gitternetze <strong>und</strong> Figuren<br />

beschrieben, die von tiefer Harmonie<br />

geprägt waren. Solche Figuren beschrieb<br />

bereits Plato in seinen „Platonischen<br />

Körpern“, die z. B. <strong>de</strong>r <strong>Ausrichtung</strong>sarbeit<br />

von A-U-M ® zugr<strong>und</strong>e liegen <strong>und</strong> die im<br />

größten <strong>und</strong> harmonischsten Yantra dieser<br />

Er<strong>de</strong> ihre Vollendung fingen: im Shri<br />

Yantra Mandala (<strong>auf</strong> <strong>de</strong>r Abbildung ist <strong>das</strong><br />

von meinen Söhnen konstruierte Shri<br />

Yantra Mandala von A-U-M ® zu sehen).<br />

Das Gitternetz <strong>de</strong>s Bewusstseins wird nun <strong>auf</strong> einer höheren Ebene aktiv. Das Bewusstsein<br />

verlässt die nie<strong>de</strong>ren Ebenen <strong>und</strong> zerstört sie wie Kali o<strong>de</strong>r Vajrayogini. Nicht nur die<br />

Zerstörung, auch die Hingabe ist eine weibliche Kraft. Dazu später noch mehr.<br />

Das spirituelle Gitternetz braucht unsere Mitarbeit für <strong>de</strong>n Erleuchtungsprozess, die<br />

Transformation unserer Seelen <strong>und</strong> die Unterstützung zum Frie<strong>de</strong>n, damit es sich<br />

geometrisch so verän<strong>de</strong>rt, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> neue spirituelle Bewusstsein lebendige Wirklichkeit<br />

wer<strong>de</strong>n kann.<br />

Wenn wir in diesem Moment aus <strong>de</strong>r Zeit heraustreten, können wir hinter sie schauen <strong>und</strong><br />

sehen, <strong>das</strong>s es we<strong>de</strong>r lineare noch synchronistische Prozesse gibt. Alles ist ein einziges<br />

13


„<strong>Ausrichtung</strong> <strong>auf</strong> <strong>das</strong> <strong>galaktische</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>und</strong> Wie<strong>de</strong>reinbindung in die kosmische Ordnung: wie können wir <strong>de</strong>m neuen<br />

Zeitalter begegnen?“ © by Shunyata U. Brünig<br />

Feld. Zeit existiert natürlich nur in unserem Bewusstsein, <strong>und</strong> ihre Abläufe sind Hilfsmittel<br />

für uns, durch die wir uns zu jenen Wesen entwickeln können, die wir <strong>auf</strong> an<strong>de</strong>ren Ebenen<br />

bereits sind.<br />

Eine schamanische Vision hat mir über die Möglichkeiten, die uns erwarten, tieferen<br />

Aufschluss gegeben. Ich saß in einer bestimmten schamanischen Trance-Haltung im<br />

Dschungel Mittelamerikas, als ein Gefühl von etwas Großem mich überkam. Gleichzeitig<br />

hatte ich <strong>de</strong>n Eindruck, <strong>das</strong>s dieses sehr Große sich auch energetisch in meinem Umfeld<br />

befand. Als ich die Augen öffnete, sah ich ein riesiges, transparentes Wesen, von <strong>de</strong>m ich<br />

wusste, <strong>das</strong>s es vierdimensional war. Zunächst machte mir <strong>das</strong> Angst, aber schließlich<br />

begrüßte es mich mit <strong>de</strong>n Worten „in lak’ech a lak’in“ <strong>und</strong> wies damit <strong>auf</strong> unsere Gleichheit<br />

hin. Als es sich zu mir „herunterbeugte“, konnte ich in sein Gesicht sehen <strong>und</strong> erkannte,<br />

<strong>das</strong>s ich es selbst war. Dies war eine vierdimensionale Ausgabe von mir selbst! Und diese<br />

größere Wirklichkeit von mir selbst for<strong>de</strong>rte mich nun <strong>auf</strong>, sich mit ihm zu verbin<strong>de</strong>n, sich<br />

ihm hinzugeben. Als ich <strong>das</strong> tat, brach die äußere Hülle meines bisherigen Körpers nach<br />

<strong>und</strong> nach weg. Aus <strong>de</strong>n Ritzen, Fugen <strong>und</strong> Löchern quoll nun <strong>das</strong> strahlen<strong>de</strong>, leuchten<strong>de</strong><br />

Licht, <strong>das</strong> darin wartete, um in eine neue Sichtbarkeit geboren zu wer<strong>de</strong>n.<br />

Wenn die Alten in ihren Prophezeiungen davon sprechen, <strong>das</strong>s wir in eine neue Zeit<br />

eintreten, dann ist damit v. a. eine neue Dimension gemeint. Zeit ist die 4. Dimension!<br />

Und sie ist eine Raumdimension! In A-U-M ® erleben <strong>und</strong> behan<strong>de</strong>ln wir Zeit als<br />

Parallelrealiltät.<br />

In einem Aufsatz über die Arbeiten von Albert Einstein schrieb ein Physiker <strong>de</strong>r Universität<br />

Kassel: „Eine folgerichtige Interpretation <strong>de</strong>r Speziellen Relativitätstheorie führt zu <strong>de</strong>m<br />

Ergebnis, <strong>das</strong>s die von uns wahrgenommene dreidimensionale Welt (unser »Erlebnisraum«<br />

o<strong>de</strong>r Wahrnehmungsraum« – künftig W3 [Welt drei] genannt –) sich mit Lichtgeschwindigkeit<br />

durch <strong>de</strong>n vierdimensionalen »Minkowski-Raum« bewegt. Dieser ist jedoch nicht – wie<br />

seit Minkowski angenommen wird – eine vierdimensionale »Raum-Zeit« mit drei<br />

räumlichen <strong>und</strong> einer zeitlichen Dimension (was eine Absurdität wäre), son<strong>de</strong>rn ein<br />

vierdimensionaler Raum mit vier räumlichen Dimensionen. Er wird hier künftig W4 (Welt<br />

vier) genannt. Diese Interpretation hat eine erstaunliche <strong>und</strong> weitreichen<strong>de</strong> Konsequenz:<br />

Ein von uns (in <strong>de</strong>r Gegenwart) wahrgenommener Körper – zum Beispiel ein Bezugssystem<br />

mit seinen körperlichen Achsen – existiert, bevor wir ihn in <strong>de</strong>r Gegenwart<br />

wahrnehmen, bereits in <strong>de</strong>m Teil <strong>de</strong>s vierdimensionalen Raumes, <strong>de</strong>r für uns als<br />

»Zukunftsraum« gilt, <strong>und</strong> er existiert an<strong>de</strong>rerseits im »Vergangenheitsraum« noch weiter,<br />

nach<strong>de</strong>m er aus unserer Wahrnehmung entschw<strong>und</strong>en ist. (Der Zukunftsraum ist <strong>de</strong>r<br />

»oberhalb« unseres dreidimensionalen Erlebnisraums gelegene Teil von W4, <strong>de</strong>r<br />

Vergangenheitsraum ist <strong>de</strong>r »unterhalb« gelegene Teil.) Das be<strong>de</strong>utet, <strong>das</strong>s die Körper<br />

selbst vierdimensional sind. Sie sind nicht nur in unserem dreidimensionalen Gegenwartsraum<br />

W3 anwesend, son<strong>de</strong>rn auch im Zukunftsraum <strong>und</strong> im Vergangenheitsraum <strong>de</strong>s<br />

vierdimensionalen Raumes W4. Von diesen vierdimensionalen Körpern nehmen wir jedoch<br />

jeweils nur einen dreidimensionalen Ausschnitt (mathematisch: einen dreidimensionalen<br />

Schnitt durch W4) wahr, <strong>und</strong> dieser Ausschnitt ist <strong>de</strong>r jeweilige Inhalt unseres<br />

Gegenwartsraumes W3.<br />

Das be<strong>de</strong>utet, <strong>das</strong>s die Körper selbst vierdimensional sind. Sie sind nicht nur in unserem<br />

dreidimensionalen Gegenwartsraum W3 anwesend, son<strong>de</strong>rn auch im Zukunftsraum <strong>und</strong> im<br />

Vergangenheitsraum <strong>de</strong>s vierdimensionalen Raumes W4. Von diesen vierdimensionalen<br />

Körpern nehmen wir jedoch jeweils nur einen dreidimensionalen Ausschnitt<br />

14


„<strong>Ausrichtung</strong> <strong>auf</strong> <strong>das</strong> <strong>galaktische</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>und</strong> Wie<strong>de</strong>reinbindung in die kosmische Ordnung: wie können wir <strong>de</strong>m neuen<br />

Zeitalter begegnen?“ © by Shunyata U. Brünig<br />

(mathematisch: einen dreidimensionalen Schnitt durch W4) wahr, <strong>und</strong> dieser Ausschnitt ist<br />

<strong>de</strong>r jeweilige Inhalt unseres Gegenwartsraumes W3.“<br />

Einerseits korreliert diese Ansicht mit <strong>de</strong>n Welten <strong>de</strong>r SchamanInnen, die von<br />

Vergangenheit, Gegenwart <strong>und</strong> Zukunft ausgehen, die dimensional angeordnet sind. Und<br />

zum an<strong>de</strong>ren haben wir hier eine technische Version meines Traums: im vierdimensionalen<br />

Raum unserer eigenen Zukunft sind wir als die dreidimensionalen Wesen, als die wir uns<br />

heute noch wahrnehmen (<strong>de</strong>nn wir erleben Zeit bisher nicht als eine Dimension von UNS,<br />

son<strong>de</strong>rn eher uns in <strong>de</strong>r Zeit), bereits enthalten. Und wenn wir diesen Schritt in die vierte<br />

Dimension erst gemacht haben, wer<strong>de</strong>n uns die an<strong>de</strong>ren Schritte in die Erkenntnis unseres<br />

9-dimensionalen Bewusstseinsraums auch nicht mehr schwer fallen.<br />

Wesentlich ist, <strong>das</strong>s es jetzt nicht mehr nur zu erkennen gilt, <strong>das</strong>s wir mit allen an<strong>de</strong>ren<br />

Wesen innerhalb unserer Dimension eins sind, son<strong>de</strong>rn auch mit allen Zeiten, <strong>und</strong> damit<br />

auch mit je<strong>de</strong>m Entwurf von uns selbst – so können wir zu wahren Menschen wer<strong>de</strong>n!<br />

Wie oben schon erwähnt, erwächst uns sowohl die Zerstörung von alten Anhaftungen als<br />

auch die Hingabe an die neuen Dimensionen aus weiblicher Kraft. Frauen wer<strong>de</strong>n bei <strong>de</strong>n<br />

meisten indigenen Völkern als Heilige Gefäße betrachtet, die in <strong>de</strong>r Lage sind, die<br />

kreativen Lichtphotonen in sich <strong>auf</strong>zunehmen, die <strong>das</strong> ewige Gedächtnis unseres<br />

Ursprünglichen Seins enthalten. Durch die weibliche rezeptive Haltung – die natürlich auch<br />

in Männern vorhan<strong>de</strong>n ist - sind wir fähig, die höchste Schwingung <strong>de</strong>r Neuen Menschheit<br />

<strong>auf</strong>zunehmen, sie in unserem Inneren reifen zu lassen <strong>und</strong> mit unserer Liebe zu nähren<br />

<strong>und</strong> zu gebären. Vor allem jedoch die Frauen verwan<strong>de</strong>ln sich nach einem Zyklus <strong>de</strong>s<br />

Patriarchats, <strong>de</strong>r einem Zyklus eines unbalancierten Matriarchats gefolgt war, <strong>und</strong> zwar in<br />

Mütter <strong>de</strong>r Neuen Zeit.<br />

In <strong>de</strong>m Moment, in <strong>de</strong>m die Sonne zur nördlichen <strong>galaktische</strong>n Hemisphäre <strong>auf</strong>steigt <strong>und</strong><br />

die Dekompressionsphase <strong>de</strong>r Zeit beginnt, wird erwartet, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> weibliche Bewusstsein<br />

wie<strong>de</strong>r vorherrschend sein wird. Die weibliche Kraft hat eine Schlüsselrolle in dieser<br />

Transformation - wegen <strong>de</strong>r beson<strong>de</strong>ren Tugend <strong>de</strong>s Weiblichen, <strong>das</strong> Bewusstsein reiner<br />

Liebe halten zu können <strong>und</strong> es in alles übertragen zu können, was wir tun. Mit dieser<br />

großmütigen Haltung heben wir die planetare Schwingung an.<br />

Unsere Erdmutter befin<strong>de</strong>t sich ebenfalls im Zustand <strong>de</strong>r Empfängnis, sie ist schwanger<br />

von <strong>de</strong>n Lichtatomen, die von <strong>de</strong>r <strong>galaktische</strong>n Sonne kommen, sie ist in Geburtswehen.<br />

Wenn wir unsere weiblichen Stärken mit <strong>de</strong>m Herzen <strong>de</strong>r Erdmutter verbin<strong>de</strong>n, wird <strong>das</strong><br />

ihre Arbeit erleichtern.<br />

SchamanInnen <strong>und</strong> HeilerInnen <strong>de</strong>r Neuen Zeit zu sein be<strong>de</strong>utet, in Rezeptivität zu sein,<br />

mit wachem Geist, verb<strong>und</strong>en mit <strong>de</strong>m spirituellen Herzen <strong>und</strong> fähig, Ges<strong>und</strong>heit zu<br />

übertragen durch die reine Ausstrahlung <strong>de</strong>s göttlichen femininen Herzens. Wir sind<br />

Medizinfrauen <strong>und</strong> -männer, die daran arbeiten, unsere multidimensionalen Körper<br />

auszurichten, damit <strong>de</strong>r Lichtkörper befruchtet wird <strong>und</strong> allem Leben gibt, was in uns<br />

schön, erhaben and gut ist. Wir sind nicht nur <strong>de</strong>r Prozess, <strong>de</strong>r in diesem Moment in <strong>de</strong>r<br />

Galaxie <strong>und</strong> <strong>auf</strong> <strong>de</strong>r Er<strong>de</strong> passiert, wir sind auch WächterInnen <strong>de</strong>r Morgenröte,<br />

HüterInnen <strong>de</strong>s Neuen Tageslichts. Wenn wir uns selbst <strong>auf</strong> <strong>das</strong> spirituelle Herz <strong>de</strong>r<br />

Wahrheit ausrichten, geben wir unser Bestes für die Geburt <strong>de</strong>r Gol<strong>de</strong>nen Menschheit. Wir<br />

tragen zu einer neuen planetarischen Ordnung bei, in <strong>de</strong>r die Regeneration <strong>und</strong> <strong>das</strong> Leben<br />

im Einklang sind mit <strong>de</strong>r För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Entwicklung aller Wesen <strong>und</strong> <strong>de</strong>r spirituellen<br />

Ganzheit.<br />

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„<strong>Ausrichtung</strong> <strong>auf</strong> <strong>das</strong> <strong>galaktische</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>und</strong> Wie<strong>de</strong>reinbindung in die kosmische Ordnung: wie können wir <strong>de</strong>m neuen<br />

Zeitalter begegnen?“ © by Shunyata U. Brünig<br />

Möglichkeiten, wie wir <strong>de</strong>r Frequenz <strong>de</strong>s neuen Zeitalters begegnen können<br />

A-U-M ® bietet neben <strong>de</strong>n Heilungs- <strong>und</strong> Klärungssitzungen, in <strong>de</strong>nen mit allen<br />

vorhan<strong>de</strong>nen kosmischen Frequenzen <strong>de</strong>r Neuen Zeit (davon gibt es 81) gearbeitet wird,<br />

um unsere Schwingungsrate zu erhöhen <strong>und</strong> unser Leuchten<strong>de</strong>s Energiefeld neu zu<br />

aktivieren <strong>und</strong> zu informieren, drei verschie<strong>de</strong>ne Initiationen an, die neben <strong>de</strong>r weiteren<br />

Erhöhung unserer Schwingungsfrequenz unsere Gitternetze neu ausrichten bzw. uns<br />

wie<strong>de</strong>r in die kosmische Ordnung einbin<strong>de</strong>n. Dies sind:<br />

� Die <strong>Ausrichtung</strong> (samdha)<br />

Eine Gr<strong>und</strong>ausrichtung unseres ganzen feinstofflichen Systems, in <strong>de</strong>r unser<br />

persönliches „Lichtgitter” so justiert wird, <strong>das</strong>s wir eingeb<strong>und</strong>en wer<strong>de</strong>n in unseren<br />

Lebensentwurf als wahre Menschen. Alles, was sich nicht am Selbst ausrichten will,<br />

wird verbrannt.<br />

Hierzu sind 3 Sitzungen à 45-55 Minuten nötig.<br />

� Die Verbindung (sambandha)<br />

Hierbei wird unser Lichtgitter mit <strong>de</strong>m globalen „Heilungsgitter” <strong>und</strong> <strong>de</strong>m universellen<br />

Bewusstseinsgitter so verb<strong>und</strong>en, <strong>das</strong>s wir uns je<strong>de</strong>rzeit selbst ausrichten können,<br />

wenn wir glauben, unser <strong>Zentrum</strong> verloren zu haben.<br />

Wir benötigen 1 Sitzung à 85 Minuten.<br />

� Die Wie<strong>de</strong>reinbindung (pratibandha)<br />

Hierin wer<strong>de</strong>n neue, axiatonale [nicht am Körper en<strong>de</strong>n<strong>de</strong>, son<strong>de</strong>rn ins Unendliche<br />

reichen<strong>de</strong>] Gitterlinien <strong>de</strong>r Er<strong>de</strong> <strong>und</strong> <strong>de</strong>s Universums mit unserem Energieleitbahnensystem<br />

[<strong>de</strong>n nadis, Meridianlinien <strong>und</strong> DNS-Lichtbahnen <strong>de</strong>s Feinkörpers] verknüpft, so<br />

<strong>das</strong>s wir zusammen mit unserer Erdmutter voller Freu<strong>de</strong> <strong>de</strong>n großen Übergang<br />

durchl<strong>auf</strong>en können.<br />

Hierzu sind 2 Sitzungen à 60-85 Minuten nötig.<br />

(Anmerkung zur pratibandha bzw. Wie<strong>de</strong>reinbindung: unsere A-U-M ® -Arbeit entspricht zum Teil <strong>de</strong>r<br />

sogen. „Reconnection“ von Dr. Eric Pearl bzw. <strong>de</strong>m „Grid activation“ von Kim Eubank. Ich bin in<br />

bei<strong>de</strong>n Systemen ausgebil<strong>de</strong>t. Während Pearl <strong>und</strong> Eubank aber ihre Wie<strong>de</strong>reinbindung <strong>auf</strong> die<br />

7-er-Geometrie <strong>de</strong>s alten Menschen (<strong>und</strong> sogar in Bezug <strong>auf</strong> <strong>das</strong> Alte Testament, Buch <strong>de</strong>s Henoch <strong>und</strong><br />

Siegel <strong>de</strong>s Salomon) basieren, geht A-U-M ® von <strong>de</strong>r kosmischen 9-er-Geometrie aus, die die 9<br />

Dimensionen, die bald erfahrbar sein sollen, ebenso wie die 9 Lichtaugen [chakras] <strong>und</strong> die 9 Dreiecke<br />

<strong>de</strong>s Shri Yantra Mandala beinhaltet.)<br />

Sehr oft ist mit diesen Einweihungs-Sitzungen eine lebensverän<strong>de</strong>rn<strong>de</strong> Erfahrung<br />

verb<strong>und</strong>en, die auch die Heilung <strong>de</strong>s Körpers, <strong>de</strong>s Geistes <strong>und</strong> <strong>de</strong>r Seele ermöglicht.<br />

Eine starke Erweiterung <strong>de</strong>s Bewusstseins <strong>und</strong> ein Frequenzanstieg <strong>de</strong>s gesamten<br />

Systems fin<strong>de</strong>n statt. Außer<strong>de</strong>m können diese Sitzungen es uns ermöglichen,<br />

einzigartige Schwingungen <strong>und</strong> Frequenzen zu Heilzwecken <strong>und</strong> letztendlich zu unserer<br />

Evolution zu empfangen <strong>und</strong> einzusetzen.<br />

Sambandha <strong>und</strong> pratibandha (Verbindung <strong>und</strong> Wie<strong>de</strong>reinbindung) wer<strong>de</strong>n nur einmal<br />

im Leben benötigt, während die <strong>Ausrichtung</strong> in verschie<strong>de</strong>nen Ebenen unseres Lebens<br />

mit unterschiedlichen Absichten wie<strong>de</strong>rholt wer<strong>de</strong>n kann.<br />

Der Essenz-Schamanismus ® bietet nicht nur für die Phase <strong>de</strong>s Großen Übergangs, aber<br />

ganz bestimmt in Vorbereitung dar<strong>auf</strong>, auch einige neue Möglichkeiten <strong>und</strong> Hilfsmittel an.<br />

Hierin entwickelt sich gera<strong>de</strong> ein Einweihungssystem, <strong>das</strong> mit Riten arbeitet, die direkt <strong>auf</strong><br />

die Entwicklung <strong>de</strong>s homo luminosus abzielen. Das sind:<br />

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„<strong>Ausrichtung</strong> <strong>auf</strong> <strong>das</strong> <strong>galaktische</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>und</strong> Wie<strong>de</strong>reinbindung in die kosmische Ordnung: wie können wir <strong>de</strong>m neuen<br />

Zeitalter begegnen?“ © by Shunyata U. Brünig<br />

� Die Riten von Ku Manik<br />

Es han<strong>de</strong>lt sich um 9 Einweihungen <strong>de</strong>s Leuchten<strong>de</strong>n Energiefel<strong>de</strong>s (Munay Ki), die mit<br />

9 Stufen <strong>de</strong>r Reinigung unseres spirituellen Gedächtnisses (Bolon-Ti-Ku) einhergehen.<br />

Dieses Gedächtnis reicht tief in die Er<strong>de</strong> hinein <strong>und</strong> lässt sich zeitlich zurückverfolgen<br />

bis zur Entstehung <strong>de</strong>s Kosmos. Die Riten leiten einen neunstufigen Prozess ein, damit<br />

wir unsere vergangenen W<strong>und</strong>en sowie unser genetisches <strong>und</strong> karmisches Erbe heilen<br />

können. Sie führen uns in die Fülle unserer wahren Natur, in<strong>de</strong>m sie unsere DNS mit<br />

<strong>de</strong>n direkten Informationen <strong>de</strong>s Lichts neu programmieren, so <strong>das</strong>s wir einen neuen<br />

Körper erschaffen können - einen, <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>rs altert, heilt <strong>und</strong> stirbt. - Die Riten wer<strong>de</strong>n<br />

in einer Gruppe in 10 Sitzungen übergeben – so, <strong>das</strong>s sie auch weitergegeben wer<strong>de</strong>n<br />

können.<br />

� Die essenz-schamanischen ® Heilungspfa<strong>de</strong><br />

Sie führen uns zurück zur Quelle, zu <strong>de</strong>n Essenzen von Himmel <strong>und</strong> Er<strong>de</strong> <strong>und</strong> zu<br />

unserer Vollkommenheit. Sie zeigen uns die wahre Heilpraxis begreifen, die <strong>auf</strong> <strong>de</strong>m<br />

Heraustreten aus <strong>de</strong>r Zeit, <strong>auf</strong> Unendlichkeit basiert.<br />

Über einzelne Heilungspfa<strong>de</strong> informieren wir <strong>auf</strong> <strong>de</strong>r website <strong>und</strong> über <strong>de</strong>n Newsletter.<br />

Mit <strong>de</strong>m Tibetan Tantric <strong>SOMA</strong> ® bzw. <strong>de</strong>r TEK sind wir in <strong>de</strong>r Lage, je<strong>de</strong>n einzelnen<br />

unserer Essenz-Aspekte (unsere Seele können wir in 24 Haupt-Aspekten begreifen) von<br />

Anhaftungen <strong>und</strong> alten Glaubensmustern zu befreien. Im 8-stufigen Diamant-Prozess<br />

führen wir solche Muster in ihr ursprüngliches Sein zurück, von wo aus wir sie frisch <strong>und</strong><br />

neu in uns betrachten können. Die Arbeit befreit auch von psychologischen Mustern <strong>und</strong><br />

gibt uns die Freiheit, unsere Essenz dar<strong>auf</strong>hin neu zu entwickeln, ohne erneut<br />

psychologische, in <strong>de</strong>r Linearität festsitzen<strong>de</strong> Muster <strong>auf</strong>zubauen. Statt<strong>de</strong>ssen öffnet sich<br />

unser Blick für die Schönheit <strong>und</strong> Stimmigkeit <strong>de</strong>r Synchronizität.<br />

Die regelmäßige Einweihung <strong>und</strong> Selbst-Ergründung in sat diksha, sat sanga <strong>und</strong> sat<br />

vidya ist seit jeher eine <strong>de</strong>r größten Hilfen, uns Selbst näher zu kommen, unsere<br />

Konzepte zu durchschauen, unsere Anhaftungen <strong>und</strong> Glaubenssysteme zu verlassen <strong>und</strong><br />

uns <strong>de</strong>r Wahrheit hinzugeben.<br />

Wir haben zur Zeit <strong>das</strong> unglaubliche Glück, an einem universellen Erleuchtungsprozess<br />

teilzunehmen, <strong>de</strong>r seit <strong>de</strong>m Herbst 2001 in seine finale R<strong>und</strong>e gegangen ist. Die<br />

Erfahrungen, die diesen Prozess ausmachen, sind UNSERE - WIR sind <strong>de</strong>r Prozess! Im<br />

Arunachala-<strong>Zentrum</strong> helfen wir, diesen Prozess so bewusst wie möglich zu durchl<strong>auf</strong>en.<br />

Dieser Bericht erhebt keinen Anspruch <strong>auf</strong> Vollständigkeit <strong>und</strong> <strong>auf</strong> Exaktheit im technischnaturwissenschaftlichen<br />

Sinn, auch wenn er <strong>auf</strong>s Genaueste naturwissenschaftlich recherchierte<br />

Quellen, aber auch Quellen noetischer <strong>und</strong> an<strong>de</strong>rer Bewusstseinsforschung zitierte.<br />

In Liebe <strong>und</strong> tiefem Respekt vor <strong>de</strong>r Weisheit <strong>de</strong>s Kosmos<br />

<strong>und</strong> in Dankbarkeit für <strong>das</strong> Glück, an diesem Prozess <strong>de</strong>r Erneuerung teilhaben zu können.<br />

Heilig bist du, Ursprung <strong>de</strong>r Welt, Ziel aller Wege, ewige Gegenwart.<br />

Shunyata<br />

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„<strong>Ausrichtung</strong> <strong>auf</strong> <strong>das</strong> <strong>galaktische</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>und</strong> Wie<strong>de</strong>reinbindung in die kosmische Ordnung: wie können wir <strong>de</strong>m neuen<br />

Zeitalter begegnen?“ © by Shunyata U. Brünig<br />

Der Verein Satya Seva ist gera<strong>de</strong> dabei, einen „Dachverband für Spirituelle Heilk<strong>und</strong>e<br />

<strong>und</strong> Noetische Wissenschaften” zu grün<strong>de</strong>n. Wer sich dafür o<strong>de</strong>r für unsere<br />

Heilungssitzungen, Initiationen <strong>und</strong> Riten o<strong>de</strong>r Trainings <strong>und</strong> Ausbildungen interessiert,<br />

ist herzlich willkommen, sich näher zu informieren.<br />

Satya Seva Tel. 05 51 – 99 525 95<br />

websites:<br />

www.johnmajorjenkins.com (Website von John Major Jenkins, <strong>de</strong>m genialen<br />

Wissenschaftler)<br />

www.alignment2012.com (dto.)<br />

www.handclow2012.com (Website von Barbara Hand Clow, einer brillianten<br />

Bewusstseinsforscherin)<br />

www.global-scaling-institute.<strong>de</strong> (Website vom Global-Scaling-Institut Dr. Hartmut Müller)<br />

www.uni-kassel.<strong>de</strong>/~skaley/home_old/4d.htm (Nette Geschichte zur Dimensionalität)<br />

www.youtube.com/watch?v=FpyUE4w5XqU&feature=player_embed<strong>de</strong>d (nicht<br />

erschrecken!)<br />

18


ERROR: <strong>und</strong>efined<br />

OFFENDING COMMAND: Newsletter<br />

STACK:<br />

(Word Pro - 7)<br />

/Title<br />

()<br />

/Subject<br />

(D:20091007231109+02’00’)<br />

/ModDate<br />

()<br />

/Keywords<br />

(PDFCreator Version 0.9.5)<br />

/Creator<br />

(D:20091007231109+02’00’)<br />

/CreationDate<br />

(Shunyata)<br />

/Author<br />

-mark-

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