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Ausrichtung auf das galaktische Zentrum und ... - SOMA-Work.de

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„<strong>Ausrichtung</strong> <strong>auf</strong> <strong>das</strong> <strong>galaktische</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>und</strong> Wie<strong>de</strong>reinbindung in die kosmische Ordnung: wie können wir <strong>de</strong>m neuen<br />

Zeitalter begegnen?“ © by Shunyata U. Brünig<br />

verknüpft ist, was wir Zukunft nennen. Durch diese Wellen erleben wir, <strong>das</strong>s alles Leben<br />

zyklisch wie<strong>de</strong>rkehren<strong>de</strong> Muster hat. Je<strong>de</strong>r Zeitzyklus wie<strong>de</strong>rholt allgemeine Rahmenbedingungen,<br />

also Qualitäten, die bestimmte Ereignisse ermöglichen. Die Mayas haben ihr<br />

Leben <strong>auf</strong> diesem Planeten innerhalb dieses <strong>galaktische</strong>n Zusammenhangs verstan<strong>de</strong>n.<br />

Von solchem synchronistischen Wissen haben zu allen Zeiten weltweit Propheten wie die<br />

alten Bibelväter, die Freimaurer, Edgar Cayce, Nostradamus, die vedischen Seher usw.<br />

profitiert. Aber auch in unserer Zeit haben wir mit <strong>de</strong>m Wissen <strong>de</strong>r westlichen Astrologie<br />

<strong>auf</strong> <strong>de</strong>r qualitativen bzw. synchronistischen Zeit gerechnet. Der Münchener Astrologe<br />

Wolfgang Döbereiner ent<strong>de</strong>ckte eine Zeitmetho<strong>de</strong>, mit <strong>de</strong>r er bestimmte Lebensmuster<br />

beschrieb, die in verschie<strong>de</strong>nen Altersstufen seiner Klienten ähnliche Ereignisse<br />

hervorgebracht hatten. Weil er die Muster <strong>und</strong> ihre Co<strong>de</strong>s durchschaute, konnte er <strong>de</strong>n<br />

KlientInnen helfen, bei <strong>de</strong>r nächsten Wie<strong>de</strong>rkehr <strong>de</strong>s Musters bewusster zu sein <strong>und</strong> <strong>das</strong><br />

mögliche Ereignis zu verän<strong>de</strong>rn. Auch die Schweizer Astrologin Louise Huber ent<strong>de</strong>ckte<br />

eine Zeitrechnungsmetho<strong>de</strong>, die allerdings in an<strong>de</strong>re Richtung läuft als die von Döbereiner.<br />

Nach meiner Erfahrung stellen die Systeme unterschiedliche Blickrichtungen dar, von<br />

<strong>de</strong>nen <strong>das</strong> eine mehr die weibliche <strong>und</strong> <strong>das</strong> an<strong>de</strong>re mehr die männliche Sicht von Zeit<br />

erfasst.<br />

Zeitwellen mit ihren sich wie<strong>de</strong>rholen<strong>de</strong>n Musterco<strong>de</strong>s wer<strong>de</strong>n nach neuesten<br />

wissenschaftlichen Erkenntnissen Fraktale genannt.<br />

Wenn wir die Prophezeiungen alter Völker lesen, stoßen wir immer wie<strong>de</strong>r <strong>auf</strong> Berichte<br />

über fraktale Zeit. Sowohl Mayas wie Hopi, Azteken wie Cheyenne, afrikanische Dogon wie<br />

die alten vedischen Seher <strong>und</strong> einige Stellen aus <strong>de</strong>r Bibel beschreiben <strong>das</strong>, was heutige<br />

Geologen mit wissenschaftlichen Mitteln herausgef<strong>und</strong>en haben: <strong>das</strong>s auch die Er<strong>de</strong><br />

wie<strong>de</strong>rkehren<strong>de</strong> Zyklen erlebte, in <strong>de</strong>nen sich bestimmte Katastrophen ereigneten, von<br />

<strong>de</strong>nen sie sich allerdings immer wie<strong>de</strong>r erholte. Alle Prophezeiungen stimmen mit <strong>de</strong>n<br />

geologisch bestätigten Daten darin überein, <strong>das</strong>s diese großen Katastrophen ca. alle 5.200<br />

Jahre stattgef<strong>und</strong>en haben – die Mayas sprechen von 5 Zeitaltern mit jeweils genau 5.125<br />

Jahren. Das ergibt insgesamt einen großen Zyklus von 25.625 Jahren – <strong>und</strong> dieser Zyklus<br />

entspricht einem Uml<strong>auf</strong> <strong>de</strong>r Er<strong>de</strong> durch <strong>de</strong>n Tierkreis bzw. einem Präzessionszyklus.<br />

Die Hopi sprechen von <strong>de</strong>r 5. Welt <strong>de</strong>r Erleuchtung, die 2012 beginnt, für die Mayas,<br />

Azteken <strong>und</strong> Inkas ist es die 6. Welt (die Hopi hatten mit einer „nullten“ bzw.<br />

„vorbereiten<strong>de</strong>n“ Welt gerechnet). Der Untergang <strong>de</strong>r jeweils vorangehen<strong>de</strong>n Welten<br />

wur<strong>de</strong> wissenschaftlich <strong>auf</strong> exakt die in <strong>de</strong>n Mythen <strong>de</strong>r Urvölker verzeichneten Daten<br />

bestätigt. So fällt <strong>de</strong>r Mythos von <strong>de</strong>r Sintflut zeitlich in <strong>de</strong>n Untergang <strong>de</strong>r vierten Welt<br />

(vor ca. 5200 Jahren). Die letzte Eiszeit fällt zeitlich in <strong>de</strong>n Untergang <strong>de</strong>r dritten Welt (vor<br />

ca. 11.000 Jahren).<br />

Das <strong>galaktische</strong> Feld besitzt viele verschie<strong>de</strong>ne Energiestrahlungen, die wie<strong>de</strong>rum<br />

unterschiedliche Konstellationen beeinflussen <strong>und</strong> <strong>auf</strong>einan<strong>de</strong>r einwirken. Die Energiestrahlen<br />

sind ein Gebiet, mit <strong>de</strong>m sich die Mayas beschäftigen. Sie kamen also ca. um<br />

Christi Geburt hierher <strong>und</strong> schufen ein Kalen<strong>de</strong>rsystem sowie Hinweise <strong>und</strong> Informationen<br />

über die Beschaffenheit <strong>und</strong> <strong>de</strong>n Zweck unseres Planeten innerhalb einer bestimmten Zeit<br />

im Sonnensystem <strong>und</strong> innerhalb <strong>de</strong>s <strong>galaktische</strong>n Fel<strong>de</strong>s. Daraus geht hervor, <strong>das</strong>s die<br />

Er<strong>de</strong> am 13. August 3113 v. Chr. in einen <strong>de</strong>r Haupt-Energiestrahle <strong>de</strong>s Galaktischen<br />

Fel<strong>de</strong>s eingetreten ist. Sie wird ihn zur Wintersonnenwen<strong>de</strong> 2012 wie<strong>de</strong>r verlassen. Der<br />

Kalen<strong>de</strong>r, <strong>de</strong>r von August 3113 bis Dezember 2012 läuft, wird normalerweise als „Kalen<strong>de</strong>r<br />

<strong>de</strong>s Großen Zyklus“ bezeichnet. Laut <strong>de</strong>n Mayas hat ein solcher Strahl einen<br />

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