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Ausrichtung auf das galaktische Zentrum und ... - SOMA-Work.de

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„<strong>Ausrichtung</strong> <strong>auf</strong> <strong>das</strong> <strong>galaktische</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>und</strong> Wie<strong>de</strong>reinbindung in die kosmische Ordnung: wie können wir <strong>de</strong>m neuen<br />

Zeitalter begegnen?“ © by Shunyata U. Brünig<br />

Das Wichtige an diesem Traum war nicht nur <strong>de</strong>r völlig unerwartete Hinweis <strong>auf</strong> die<br />

Mayas, son<strong>de</strong>rn die Beschreibung einer Umkehr, die uns allen, unserer Er<strong>de</strong> <strong>und</strong> unserem<br />

ganzen Sonnensystem in dieser Zeit wi<strong>de</strong>rfährt. Aber <strong>de</strong>r Traum sagt noch mehr:<br />

Der Weg wird immer steiler <strong>und</strong> mühsamer, doch die Menschheit wird nicht langsamer.<br />

Wir haben ein großes Problem mit <strong>de</strong>r Zeit – wir haben keine Zeit mehr, <strong>und</strong> wir erleben<br />

es tatsächlich so, <strong>das</strong>s die Zeit selbst sich verschnellert. Aus einer bestimmten<br />

kosmologischen Sicht ist <strong>das</strong> auch so.<br />

Die Straße macht von weitem <strong>de</strong>n Eindruck einer Welle – sie steigt an, kommt zu einem<br />

Plateau <strong>und</strong> fällt <strong>auf</strong> <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Seite genauso wie<strong>de</strong>r ab. Wir befin<strong>de</strong>n uns, wie uns die<br />

sogen. „Global-Scaling-Theorie“ nach <strong>de</strong>m Physiker Dr. Hartmut Müller bestätigt, in einer<br />

gewaltigen kosmischen Schwingungswelle, die 2012 ihren Scheitelpunkt erreicht <strong>und</strong> dabei<br />

von <strong>de</strong>r Kompressions- in die Dekompressionsphase wechselt. Was passiert genau in<br />

diesem Moment <strong>de</strong>s Wechsels? Es ist ein Moment <strong>de</strong>s Stillstands – doch wir sind nur dann<br />

in <strong>de</strong>r Lage, ihn wahrzunehmen, wenn wir in uns selbst vollkommen stillstehen können.<br />

In meinem Traum hatte ich <strong>das</strong> Glück, <strong>das</strong>s ich anhalten <strong>und</strong> stillstehen konnte. So war es<br />

mir möglich zu sehen, was da passierte: Menschen, die ihre Autos (ein Auto ist<br />

psychologisch ein Symbol für <strong>das</strong> persönliche Selbst) weiterhin selbst steuerten, rasten ins<br />

Chaos. Mein Gefühl aber war, <strong>das</strong>s ich die Kontrolle über mein Auto abgegeben hatte <strong>und</strong><br />

daher einen an<strong>de</strong>ren Weg am Rand <strong>de</strong>r Zeit fin<strong>de</strong>n konnte, einen Weg, <strong>de</strong>r so<br />

ungewöhnlich war, <strong>das</strong>s wir mit <strong>de</strong>m logischen Verstand natürlich nicht nachvollziehen<br />

können, <strong>das</strong>s er überhaupt möglich ist. Wie kann ein Auto <strong>auf</strong> einer Leitplanke<br />

entlangfahren?<br />

Mein Loslassen brachte mich schließlich in ein rituelles Seminar mit einem Maya-<br />

Schamanen, <strong>de</strong>r mir später etwas über meine Bestimmung verriet <strong>und</strong> meinen bisherigen<br />

Namen erweiterte.<br />

Bereits in meinem Buch „Der Feuer-Flug <strong>de</strong>r Reiki-Schamanin“ habe ich von <strong>de</strong>r heiligen<br />

Zeit o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Zone <strong>de</strong>r Stille geschrieben. Tatsächlich können wir davon ausgehen, <strong>das</strong>s<br />

unser Verständnis von Zeit im Westen bzw. <strong>de</strong>n Industrienationen sehr begrenzt ist. Wir<br />

kennen bewusst nur die lineare Zeit, die <strong>auf</strong> Kausalität beruht. Sie geht davon aus, <strong>das</strong>s<br />

wir <strong>das</strong> Resultat unserer Vergangenheit sind. PsychologInnen, PsychotherapeutInnen <strong>und</strong><br />

PsychiaterInnen arbeiten mit ihr. Unser ganzes äußeres Leben richtet sich nach ihr. Aber<br />

bereits die Quantenphysik hat uns gezeigt, <strong>das</strong>s wir nicht mehr in Kausalität geb<strong>und</strong>en<br />

sind, son<strong>de</strong>rn <strong>das</strong>s wir in je<strong>de</strong>m Moment unseres Daseins frei sind, aus <strong>de</strong>r Unendlichkeit<br />

aller Möglichkeiten unsere Gegenwart neu zu bestimmen. Aber dazu müssen wir<br />

ANHALTEN können. Auch in A-U-M ® erfahren wir so die w<strong>und</strong>ersame Kraft, uns neu zu<br />

manifestieren, ohne durch unsere Vergangenheit begrenzt zu sein. Wir erfahren Zeit als 4.<br />

Dimension – genau, wie es Einstein <strong>und</strong> einige seiner Zeitgenossen herausfan<strong>de</strong>n.<br />

Indigene Völker dieser Er<strong>de</strong> kannten schon immer eine an<strong>de</strong>re Art <strong>de</strong>r Zeit. Diese läuft<br />

nicht linear, son<strong>de</strong>rn synchronistisch. Der große Psychiater C. G. Jung hat <strong>das</strong> Phänomen<br />

<strong>de</strong>r Synchronizität erstmalig für die wissenschaftliche Psychologie beschrieben – bekannt<br />

war es schon seit <strong>de</strong>m Anfang aller Zeitalter. Durch die Synchronizität erfahren wir Zeit als<br />

Qualität, sie ist nicht mehr einfach nur etwas Mechanisches. Die Mayas z. B. fragen nicht<br />

nach <strong>de</strong>m Wann eines Ereignisses, son<strong>de</strong>rn nach <strong>de</strong>m Wie. Wenn wir <strong>auf</strong> <strong>de</strong>m<br />

gregorianischen Kalen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n 5. Oktober 2009 zählen, ist dies <strong>de</strong>r Tag 1 Manik für die<br />

Mayas – etwas wird geheilt, etwas wird durch Wissen vollen<strong>de</strong>t, eine neue Einheit beginnt.<br />

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