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Skiregion Sextner Dolomiten<br />

Neues Gastronomie-Juwel in den Sextner Dolomiten<br />

Sextner Wirtschaft<br />

Der schönste Aussichtspunkt des Tales am Helm hat ein neues Juwel. Mit knapp 500 Gästen wurde am Abend des<br />

22. Dezember das neue Helm-Restaurant mit Helm-Stuben offiziell seiner Bestimmung übergeben.<br />

Der Betrieb war bereits am 7. Dezember mit Öffnung des<br />

Skigebietes aufgenommen worden. Im Beisein von Tourismus-<br />

und Landwirtschaftslandesrat Hans Berger, zahlreicher<br />

Bürgermeister und<br />

Gemeinderäte der Umgebung,<br />

sowie vieler Wirtschaftstreibendendurchtrennte<br />

der Präsident der<br />

Sextner Dolomiten AG,<br />

Franz Senfter das rote<br />

Band. Sextens Ortspfarrer<br />

Johann Bacher segnete<br />

anschließend die Räumlichkeiten.<br />

Ganz im Stil moderner alpiner Bauarchitektur wurde<br />

das traditionsreiche Panorama-Restaurant auf 2.050<br />

m Seehöhe komplett umgebaut und einer qualitativen<br />

Erweiterung unterzogen. Der Bau setzt zweifelsohne<br />

neue Maßstäbe für Gastronomie und Service am Berg.<br />

So befindet sich der Haupteingang nun an der Westseite am<br />

Helmplateau. Von der Empfangshalle, in der sich die Info-<br />

Stellen und Kinderbetreuungsstätten der Skischulen Sextner<br />

Dolomiten und Vierschach-Helm befinden, führen zwei<br />

Rolltreppen hinauf in den Gastrobereich. Die Drei Zinnen im<br />

Im Rahmen der Feierlichkeiten wurden auch zwei langjährige<br />

treue Mitarbeiter der Sextner Dolomiten geehrt.<br />

Im Jahr 1981 hatte Rudolf<br />

Egarter als einfacher Arbeiter<br />

seinen Einstand bei<br />

den Aufstiegsanlagen. Er<br />

half zunächst beim Wiederaufbau<br />

des abgebrannten<br />

Helm-Restaurants und wurde<br />

1994 zum Dienstleiter an<br />

der Rotwand bestellt. 2010<br />

stieg er zum technischen<br />

Direktor der Sextner Dolo-<br />

miten AG auf. Im Rahmen<br />

der Weihnachtsfeier wurde<br />

er für seinen 30-jährigen<br />

unermüdlichen Einsatz zum<br />

Wohl der Firma mit einer besonderen<br />

Ehrung bedacht.<br />

Der bei den Waldheimliften<br />

tätige Liftwart Anton Lechner<br />

konnte für 30 geleistete<br />

Wintersaisonen ausgezeichnet<br />

werden.<br />

Abendrot – dargestellt auf einem riesigen Wandbild – gelten<br />

hier sozusagen als prominentes Begrüßungskomitee.<br />

In der Südosthälfte des Gebäudes sind die „Helm-<br />

Stuben“, das gemütliche Bedienungsrestaurant bestehend<br />

aus vier Stuben wie der Bauernstube, der<br />

Zirm- und der Helmstube und der Alten Stube.<br />

Der Selbstbedienungsbereich wurde zur Gänze umstrukturiert.<br />

Im modernen Freeflow, der nach weitläufigem Inselsystem<br />

aufgebaut ist, kann man den Köchen über die<br />

Schulter schauen. Eine Fülle leckerer Speisen werden<br />

„al minuto“ für den Gast zubereitet. Das Angebot besteht<br />

zum Großteil aus einheimischen und Südtiroler Produkten.<br />

Der neue großzügige Barbereich lädt mit einer Panorama-Sitzlounge<br />

in der sich eine offene Feuerstelle befindet,<br />

zum Verweilen ein. Auf kuscheligem Lammfell<br />

kann man durch große Fensterfronten den Blick auf<br />

das Gipfelmeer der Sextner Bergsonnenuhr genießen.<br />

Großes Dolomiten-Kino erleben die Skigäste auf der neuen<br />

Panorama-Terrasse, die nahezu schwerelos hoch „über den<br />

Dingen“ schwebt und sogar im Sanitärbereich schweift das<br />

Auge am „stillen Örtchen“ über die Sextner Dolomiten, die<br />

als Panoramabilder an der Wand hängen.<br />

32 DER SEXTNER MÄRZ 2012 NR. 85<br />

DER SEXTNER MÄRZ 2012 NR. 85<br />

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