drumasonic Benutzerhandbuch

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1 drumasonic auf einen Blick Herzlich willkommen! Wie der Name bereits suggeriert, wird mit drumasonic ein höchstwertiger Anspruch verfolgt: Eine umfassende virtuelle Drum-Sample Library, die den Fokus auf Qualität, Purismus und Flexibilität richtet. Alle Signale wurden mit High-End Equipment direkt hinter den Mikrofonvorverstärkern gewandelt. Ziel war es, dem anspruchsvollen Musiker, Tontechniker oder Produzenten im Sinne einer authentischen Schlagzeugmikrofonierung eine Vielfalt an phasenkompatiblen, beliebig kombinierbaren und frei verteilbaren Signalen aus erlesenen Aufnahme-Räumen anzubieten. Mit seinen integrierten high-end Effekten, mächtigen Groove-Bearbeitungs-, Abspiel- und Aufnahme-Funktionen, einem modularen Preset-System und vielen weiteren ausgeklügelten Features wird sich drumasonic Ihnen schnell als umfassende Schlagzeug- Softwarelösung offenbaren. Die Wichtigkeit größtmöglicher Phasenkorrelation – gerade bei mehrkanalig aufgenommenem Schlagzeug – darf nicht unterschätzt werden: Löschen sich Phasen transientenreicher Signale aus, klingen selbst die edelsten Aufnahmen dürftig, dünn und lasch. Der akribisch optimierte Phasengang aller Signal-Kombinationen ist neben den reaktionsschnellsten, impulstreuesten Mikrofonvorverstärkern eines der größten Geheimnisse für den herausragenden, ungemein druckvollen Klang von drumasonic. 1
2 Vorbereitungen Bevor Sie drumasonic nutzen können, müssen Sie es auf Ihrem System einrichten: Die Einrichtung umfasst sowohl die Installation der Sample-Bibliothek und des KONTAKT PLAYERs als auch die Aktivierung Ihrer Produktlizenz über das mitinstallierte Hilfsprogramm Service Center. Nähere Informationen finden Sie in der Datei namens Installationsanleitung (deutsch).pdf. 2.1 Als Standalone oder Plugin verwenden Der KONTAKT PLAYER 1 stellt die Umgebung von drumasonic dar; Sie können ihn als eigenständiges (standalone) Programm oder als Modul (Plugin) innerhalb eines anderen Programms, typischerweise einer DAW (Digital Audio Workstation), verwenden. Im erstgenannten Fall müssen die allgemeinen Audio- und MIDI-Einstellungen einmalig beim ersten Start von KONTAKT bzw. nachträglich in dessen Optionen-Menü vorgenommen werden. Wird KONTAKT hingegen als Plugin verwendet, gelten die Audio- und MIDI- Einstellungen der Host-Software. 1 Nachfolgend auch nur als „KONTAKT“ bezeichnet. 2
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